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Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

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Der inoffizielle Wettbewerb

 

An der Fakultät der Uni war ein Wettbewerb, inoffiziell natürlich, ausgerufen, ob eine Studentin mitmachen würde, an einem Wochenende auf den Studentenstrich zu gehen. Ich bin Studentin. Auf was hatte ich mich da bloss eingelassen. Die männlichen Studenten hatten in den einschlägigen Foren gepostet, das Sie sich im Industrieviertel an eine nur an Arbeitstagen benutzte Bushaltestelle setzen und sich dort anquatschen lassen soll. In der Nähe sollen wohl auch Gebüsch und Wald vorhanden sein, wohin sie mit ihren Freiern gehen kann. Eigentlich ist es also ein Straßenstrich. Es dauerte nicht lang und ich wurde bei Facebook als Kandidatin gehandelt, weil ich einmal - zugegeben etwas unvorsichtig - eines meiner tief ausgeschnittenen Tops getragen hatte und die Männer mich an dem Tag ständig anstarrten. Da ich nun bei Konfektionsgröße 38 eine Oberweite von 97 habe, gab es da auch etwas zu sehen. Recht bald wurden auch Preise für die Leistungen der Kandidatin gepostet, die ganz im Sinne von Studentenpreisen echt erschwinglich waren. Auf der anderen Seite aber auch wieder in der Summe für die Frau, die das macht, interessant. Ich hatte das Thema schon etwas verdrängt, als die Initiatoren mich per SMS direkt gefragt haben, wobei sie mir zusicherten in allen WG's und Wohnheimen würde das Kommen heftig diskutiert, zum Teil bereits zugesagt und sie sicherten mir zu, meinen Namen nicht offen zu nennen. Bei der zu erwartenden Zahl an Freiern würde trotz der niedrigen Preise bestimmt so einiges für mich herauskommen. In einem Moment der Leichtfertigkeit und Oberflächlichkeit hatte ich meine Teilnahme schließlich zugesagt. Die Initiatoren schrieben mir dann auch bald, an welchem Wochenende und wo die Location ist. Ich hatte noch etwas mehr als 2 Wochen Zeit und fuhr auch mal zu der Bushaltestelle. So richtig nah ist der Wald nicht, ich würde ja wohl zu Fuß von der Bushaltestelle mit meinen Freiern gehen müssen. Er hat aber eine schöne Lichtung mit Gras bewachsen, die nicht einsehbar ist. In Facebook wurde bekannt, dass eine Nutte, wie sie nur noch genannt wurde, gefunden ist. Mein Name war wirklich nicht zu finden, die Männer hatten sich auf Eva eingeschossen. Was mich aber sehr nervös gemacht hat, war die absolute Aufforderung, die Auserwählte müsse sich aber unbedingt in ihrem Auftreten - also Kleidung, Schmuck und Makeup - an richtigen Nutten auf dem Strich orientieren. Anfangs habe ich mich gegen diese Forderung innerlich gewehrt, doch dann sah ich, dass es möglich war die fehlenden Dessous, Strümpfe und 2 Paar High-Heels mit sehr hohen Absätzen relativ preiswert zu erwerben und so gab ich nach. 1 schwarzes Straps-Set und 1 rote total transparent Corsage mit Strapsen und passenden roten Strümpfen kaufte ich recht günstig und Schnürpumps in schwarz waren fast ein Schnäppchen. Das Straps-Set hat aber einen offenen BH und der String ist im Schritt auch offen. Es an zu ziehen kostete mich dann doch etwas Überwindung. Auf mein Outfit komme ich später immer wieder mal zurück. Da ich davon ausgehen musste, dass meine Freier keine Kondome dabei haben würden, besorgte ich eine Großpackung 30 Stück. An dem Donnerstag vor dem Termin teilte mit einer der Initiatoren mit, auf Grund der Wetterlage sähen sie die Notwendigkeit, in der Nähe meines "Arbeitsplatzes" am Waldrand auf einem kleinen Parkplatz ein Wohnmobil abzustellen. Darin sollte ich bei Gewitter meine Freier bedienen. Mir wurde vorgegeben, am Samstag von 15 bis 24 Uhr und am Sonntag von 11 bis 23 Uhr mich an der Bushaltestelle bereit zu halten. Da es Ende Juni war, also ziemlich lang hell, war der späte Zeitpunkt noch tragbar. Trotzdem lief es mir kalt den Rücken herunter bei dem Gedanken so viele Stunden mich prostituieren zu sollen. Was sollte es, ich habe also am Samstagmittag geduscht, mich mit einer duftenden Lotion eingerieben und meine Haare gestylt. Ich wagte es allerdings nicht, mich bereits zu Hause nuttig an zu ziehen, was bedeutet hätte zu einem schwarzen Spitzentop bei dem der BH voll durchschimmert und zu dem rosa Minifaltenrock zu greifen. Das habe ich dann ganz passend im Wohnmobil getan, außerdem konnte ich da auch mein zu diesem "Job" passendes make-up auftragen. Da im Wohnmobil ein Spiegel vorhanden war, konnte ich mich noch überprüfen. Ich hatte das Gefühl genau passend aus zu sehen. Meine 80 C Brüste drückten sich durch das Spitzentop, die großen 10 cm goldenen Kreolen kamen durch das hochgesteckte Haar voll zur Geltung. Der rosa Rock passte toll zu den schwarzen Nahtstrümpfen und den 15 cm Absatzpumps. Ich packte noch meinen Mp3 Player in meine Handtasche zu den Kondomen und stöckelte zu der Bushaltestelle. Kurz vor 3 war ich da, aber alles noch ruhig. Ich setzte mich auf die Bank, startete meine Musik und schloss die Augen. Allerdings war ich furchtbar aufgeregt und bemerkte erst als ich einmal die Augen öffnete, dass neben mir ein Mann saß. Er glotzte mich minutenlang an, bzw. genaugenommen mein Beine. Schließlich bemerkte ich, dass mein Rock reichlich hoch gerutscht war und die Strapse bereits zu sehen waren. Ich setzte mich ordentlich hin, doch er sprach mich an: "Hi, Eva, zeigst du mir für 5 Euro deine Muschi"? Ich überlegte, ob 5 Euro in Ordnung sind und nahm dann das Geld. Ich drehte mich zu ihm hin, hob den Rock an und spreizte die Beine. Ich wollte gerade den String beiseiteschieben, da fiel mir ein, dass er ja offen ist. Er schien zufrieden und rutschte näher: "für noch mal 5 Euro die Titten"? Wieder zögerte ich, dann wurde er beauftragt das Top hinten zu öffnen. Es fiel auf meinen Schoß und er lutschte an meinen Warzen. Nach Minuten wollte er dann meinen Mund ficken und bot 10 Euro an. "Aber ohne schlucken", machte ich die Grenzen klar. Das passte ihm aber nicht, er wollte dann wissen, wie viel ficken kostet. Ich riss mich kurz zusammen und forderte: " 30 Euro, natürlich nur mit Schutz", und hielt schon meine Hand hin. Er zahlte und wir gingen zu der Waldlichtung. Mein Top hatte ich auf der Bank liegenlassen, so wippten meine Brüste auf dem Weg hin und her. Wir machten es im Stehen an einen Baum gelehnt und er kam schon nach höchstens 5 Stößen. Das Kondom blieb am Boden liegen, wir kehrten zur Bank zurück und verabschiedeten uns. Ich hatte gerade mein Top wieder angezogen, da sah ich von einem Auto her den nächsten kommen. Hallöchen, begrüßte er mich. "Du musst Eva sein", fragte er. Ich nickte. Er musterte mich und fing an mir über den Kopf zu streicheln. "Was möchtest du", fuhr ich ihn an, "alles gegen Bezahlung"! "Na ja, gut dann werde ich dich direkt fragen: machst du auch Oralverkehr", und schaute mich intensiv an? "Ja ich blase", antwortete ich knapp. Er suchte offensichtlich nach Worten, dann wurde klar, dass er mir in den Mund spritzen wollte. "Gut", meinte ich, "aber ohne schlucken"! " ich gebe dir auch 50 Euro, wenn du es doch machst", offenbarte er mir dann! Ich kam ins Grübeln, gab mir einen Ruck und hielt die Hand hin. Er zahlte und ich musste erstmals ins Gebüsch. Ich sollte mich über einen kleinen Erdwall auf den Rücken legen und so Kopfüber ihm zur Verfügung stehen. Aus Sorge um meine Oberbekleidung zog ich Rock und Top aus. Als er ohne Hose über mir kniete sah ich erstmals sein Riesenglied und zuckte zusammen. Dann ging es los, er versengte seinen Stab bis in meinen Rachen und ich lutschte und saugte was mir möglich war. Nach wenigen Minuten hatte ich die erste Fuhre abbekommen und er ließ mich Luft holen. Dann fuhr er wieder und wieder in meinen Mund, ihm ausweichen ging nicht und so entlud er sich mehrmals. Sein Sperma floss mir bereits aus dem Mund, obwohl ich auch immer wieder schluckte. Wenn er mich mal Luft holen ließ, so schob er mit dem Finger sein Sperma von meiner Backe in den Mund zurück und kommentierte " Schön schlucken"! Endlich war auch er fertig, ich konnte zur Haltestelle zurück und zumindest den Lippenstift neu aufmalen. Ich konnte sogar ein paar Minuten Musik hören, da fuhr ein Auto vor und hielt. "Du scheinst gerade frei zu sein", rief er aus dem Auto, "komm steig ein wir fahren wohin du willst"! Als ich saß, schaute ich ihn fragend an: "Welchen Sex möchtest du"? Er wollte mich bumsen - so nannte er es - und ich sollte schon mal das Top und meinen Slip ausziehen. Ich verlangte aber erst mal die 30 Euro, zog dann das Top aus und schob den Rock hoch: " Schau doch, der String ist im Schritt offen, ausziehen wäre doch sinnlos. Ich müsste ja alle Strapse lösen"! Wir fuhren bzw. gingen zu der Lichtung im Wald und nachdem das Kondom drüber war, versuchte er mich im Stehen zu bumsen, was aber nicht gelang, da er wesentlich größer als ich war. Selbst meine 15 cm Absätze machten das nicht wett. Da kam mir die Idee, es im Wohnmobil an der Tür zu versuchen. Ich hielt mich erfolgreich an der Tür fest und er bumste mich minutenlang im Stehen. Es hat mir gut gefallen, so gefickt zu werden. Ich war von meinem Höhepunkt wohl nicht weit entfernt. Während er sich anzog, das Kondom lag vor der Tür, sah ich in einigen Metern entfernt den nächsten Freier stehen. Ich wollte von ihm wissen, woher er diesen Standort kennt. Da erfuhr ich, dass er schon im Forum allen Interessenten mitgeteilt war. Er hatte den Wunsch, mit mir im Bett des Wohnmobils zu sein. Außerdem wollte er 2x mit mir Sex haben. So habe ich auch noch den Rock und den BH ausgezogen, die High-Heels sollte ich anbehalten. Ich musste meine Beine senkrecht auf seine Schulter legen, so war es eine Art Missionarsstellung, in der er mich gefickt hat. Ich hatte meinen 1. Orgasmus an dem Tag, denn er war ausdauernd und tief in meine Muschi eingedrungen. Danach hat er mich noch oral gefickt, wobei ich schon gar nicht mehr das Schlucken verweigert habe. Es hat ihn aber immerhin 50 Euro gekostet. Ich bin dann einfach faul auf dem Bett liegen geblieben, bis es nach einer Weile an der Tür klopfte. Ich griff noch schnell nach meinem BH und hielt ihn vor meine Brüste und öffnete die Tür. "Wie viel kostet 1 mal ficken", wollte er wissen und ich nannte ihm den Standardpreis. Er gab mir das Geld und zog mich sofort los in Richtung Wald. "halt, halt", zischte ich dazwischen, " ich muss ein Kondom mitnehmen". Ich zog den BH vollends an, nahm ein Kondom in die Hand und stöckelte mit ihm in dem schwarzen Straps-Set bekleidet in Richtung der Lichtung. "Hast du hier ein gutes Versteck, wo uns niemand sehen kann", wollte er wissen? Ich zeigte ihm den Weg zu der Lichtung und sollte dort angekommen sofort in die Hündchen-Stellung gehen. "Ich habe nicht viel Zeit", keuchte er beim Hose ausziehen, ging hinter mir auf die Knie, fasste meinen Po und führte sein Glied zu meiner Po Öffnung. Mit ganzer Kraft wehrte ich mich dagegen und schrie ihn an: " mach wenigstens das Kondom drauf, du geiler Bock"!, und reichte es ihm. Ich hörte das Geräusch, das ein Kondom macht, schloss die Augen und biss die Zähne zusammen während er mehr und mehr in mich eindrang. Er brauchte recht lang, so 5 Minuten, dann hörte ich ihn hinter mir grunzen als er abspritzte. Schon nach Sekunden hatte ich ein komisches Gefühl, als ob sein Sperma in mir war also im Po loch. Ich drehte mich um, schaute auf sein Glied und sah es blank. "kannst du etwa kein Kondom aufziehen, du Pfeife", zischte ich ihn an. "Tut mir leid", stammelte er, es war wohl nicht richtig drauf. Es gelang ihm immerhin mit zitternden Händen das Kondom aus meinem Po zu ziehen. Mit meinen Händen konnte ich aber eindeutig fühlen, wie es aus dem Po heraustropfte. Jetzt lagen auf der Wiese schon 2 benutzte Kondome. 3 mussten irgendwo im oder am Wohnmobil liegen. Im Wohnmobil habe ich mich mal wieder richtig angezogen, also den Rock und das Top, allerdings konnte ich den Po nicht sauber machen, im Fahrzeug war nichts dergleichen. Der Gedanke ließ mich nicht los, irgendwie eine rote Linie überschritten zu haben, denn Sperma wollte ich in mir nicht haben. Aber es war ja ein Unfall. Ich setzte mich auf einen Campingstuhl nach draußen und wartete auf Freier. Nach bestimmt einer halben Stunde Wartezeit kam ein Jüngling, fragte mich zögern ob ich Eva bin und ob er mich wohl mal mieten kann. Ich dachte, na der ist aber erst im 1.Semester, und noch grün hinter den Ohren. So war es dann auch, er hatte den Wunsch von mir in die Körperliche Liebe eingeführt zu werden. Auf meine Frage hin gab er dann auch zu, noch Jungmann zu sein. Wir einigten uns auf 40 Euro (ein Freundschaftspreis), er sollte dafür aber so einiges bekommen. Ich zog mein Top aus und zeigte ihm mit Brüsten erotisch umzugehen, meine Nippel wurden immer fester. Schließlich führte ich seine Hand durch den String an meine Muschi und ließ ihn fingern. Plötzlich nahm er seine Hand weg und zeigte mir seinen weiß beschmierten Finger. "Was ist das" meinte er leise. Ich wurde verlegen, er war an mein Po loch geraten und die letzten Spermareste von dem Po Fick am Finger. "Na ja", sprach ich leise, "ich hatte vorhin einen Freier, der hat mich anal gefickt und das ist sein Sperma. Den Inhalt vom Kondom hat er auf mein Po loch ausgekippt", log ich dann ein wenig. Wir machten weiter, in dem mein Jüngling meine Spalte sehr gut geleckt hat, so dass ich ihm vorschlug, jetzt doch mal ihn zu entjungfern. Das taten wir dann auch, wieder auf der Wiese in der Lichtung und ich hatte da er so lange in mir getobt hat auch wieder einen Orgasmus. Ich war noch ziemlich benommen, als er ihn rausgezogen hatte, das Kondom vorsichtig entfernte, wobei er es irgendwie schaffte sein Sperma nicht zu verschütten. Wie von Sinnen drehte er mich auf den Rücken - wir hatten es auf der Seite liegend gemacht - hob meine Beine senkrecht in die Höhe und entleerte das Kondom über meine Muschi. Meine äußeren Schamlippen schwammen in Sperma. "Das war aber nicht so abgesprochen mein Freund", ermahnte ich ihn, "da kann ich ja gleich ohne Kondom mich besamen lassen", und erschrak bei diesem Gedanken. Er war wohl auf eine Idee gekommen durch mein Erlebnis beim Analverkehr. Jetzt war ich im ganzen Schritt heftig bekleckert. Da er ja noch mehr erleben durfte, haben wir es noch spanisch gemacht, also zwischen meinen Brüsten. Er schoss mir eine ordentliche Ladung ins Gesicht, die ich zum Teil auch im Mund hatte. So vergingen die Stunden, ich zählte mal aus Zeitvertreib die restlichen Kondome und kam auf 16. Ja in der Zeit bis ca. 22 Uhr hatte ich noch so einige Freier, auf der Lichtung bei untergehender Sonne oder im Wohnmobil auf dem Tisch breitbeinig sitzend. Die Meisten habe ich übrigens richtig geküsst, obwohl Prostituierte das eigentlich nicht machen sollen. Selbst Zungenküsse waren dabei. Aber ich hatte auch wieder Orgasmen dabei. Meine Muschi und die Schamhaare konnten nicht trocknen, es gab nochmal 1 oder kann auch sein 2 die nicht in das Kondom abspritzen wollten, sondern zwischen meine Beine. Selbst der ja großzügig offen geschnittene String war vorne ganz nett klebrig. Es wurde schon dunkel (das Wohnmobil war schwach beleuchtet) da kam noch ein Mann, der alles bisher Dagewesene in den Schatten stellte. Die Statue war schon beim Näherkommen als ausgewachsener Mann zu erkennen. Als er dann vor mir stand, blieb mir die Luft weg, denn es war einer meiner Professoren, ein Doktor der Hygiene. Ich riss mich zusammen und wollte wissen, wie er von meinem Hiersein wissen konnte. Er schien auch sehr irritiert, denn er erkannte mich dann trotz meines kräftigen Make-Up. Er stotterte dann ein wenig herum, bis die Frage dann heraus war: er würde alles geben mit mir in diesem Wohnmobil - also mit einer Nutte - zu schlafen und mich richtig zu besamen. Ohne meine Reaktion abzuwarten wollte er sofort wissen, wie viel ich an Geld dafür haben möchte. Ich war wie versteinert und durchdachte auf die Schnelle meine Reaktion. Als Hygieniker war er bestimmt sauber, also eine übertragbare Krankheit konnte ich ausschließen. Eine Schwängerung an diesem Wochenende hatte ich durch eine Hormongabe hoffentlich ausreichend geblockt. Aber ich wollte es ja eigentlich nicht. Offenbar hatte ich schon zu lange gezögert, denn er platzte plötzlich heraus: " Ich gebe dir 500 Euro, ich darf dann aber auch mehrfach! Reicht das"? Prompt wurde ich unsicher bei dem finanziellen Angebot. Zögernd sagte ich dann: "Vom Geld her ist es in Ordnung, ich bin aber sehr unsicher. Können wir uns morgen noch mal treffen"? Wir vereinbarten 14 Uhr, ich sitze aber auf der Bank an der Bushaltestelle, trage ein buntes Kleid und silberne hochhackige Sandaletten.

Am Sonntagmorgen hatte ich mich immer noch nicht zu einer Entscheidung durchringen können, ob ich mich von dem Professor so oft er wollte ficken und besamen lasse. Ich glaube ich ließ mich einfach treiben. Meine Jungfräulichkeit hatte ich mit Kondom verloren und auch jeglicher Verkehr danach immer mit. Wie würde es sein, mit Sperma vollgepumpt zu werden? Reizte es mich vielleicht? Die schwarzen Dessous konnte ich nicht noch einmal anziehen, nicht nur der String auch der BH war voller Sperma Flecken. Aber ich hatte ja noch die rote Hebe-Corsage mit Strapsen und die roten Strümpfe. Das zog ich an, ließ aber den Slip einfach weg. Das Kleid ist ein Wickelkleid im japanischen Stil, ich wählte es, um es schnell mal eben zum Sex ausziehen zu können. Mit schönem Haarschmuck und weniger Make-up war ich um 11 Uhr auf dem Strich. Irgendwie kam es an dem Morgen nicht in Gang, nach einer halben Stunde kam einer, der von mir einen geblasen haben wollte. Das machte ich gleich auf der Bank sitzend. Ich kam mir abgebrüht vor, ließ sein Sperma aus meinem Mund laufen, fertig. Dann kaufte mich einer für einen Tittenfick, das wollte ich nun aber nur auf der Lichtung, weil ich dazu mein Kleid ausziehen wollte. Der hatte aber ein unwahrscheinlich langes Glied, so dass er beim Abspritzen alles auf den Mund zielen konnte. Ich beschloss diesen zu öffnen und schluckte es auf diese Weise. Dann kam die ganze Sache mit einem Mal richtig in Fahrt, es besuchte mich einer um mich zu ficken. Ich sollte mich aber auf seinen Schoss setzen, während er auf der Bank sitzt. Ich kassierte den Standardpreis, machte ihm das Kondom drauf, hob mein Kleid hoch und nahm sein steifes Glied in mir auf und ließ mich auf seine Oberschenkel sinken. Dann habe ich ihn ein paar Minuten geritten, bis er kam. Ich versuchte auch mal durch gespielte Erregung einen Orgasmus vorzutäuschen. Nach 10 Minuten war er gekommen. Das Kondom legte ich hinter das Wartehäuschen, es sollte nicht offen herum liegen. Es folgte ein Freier nach dem anderen, die alle Druck hatten und die mich kauften, um mal eben die Beine breit zu machen. Alle Kondome landeten in der Ecke bei dem 1. Es war schon nach 13 Uhr, ich hatte gerade einen Blick auf den Restbestand an Kondomen geworfen, als mir der Professor wieder in den Sinn kam. Wenn ich nun um 14 Uhr gar nicht auf der Bank sitzen kann, weil ich da gerade einen Freier habe? Dann würde er bestimmt wieder wegfahren. Ich wurde aus meinen Gedanken geholt, weil ein Motorrad anhielt. Ein sehr sportlich wirkender Student verhandelte mit mir ein paar Minuten über seinen Wunsch nach Analverkehr. Wir wurden uns einig und vereinbarten, in das Wohnmobil zu gehen. Sollte ich nun den Verkehr über die 14 Uhr hinausziehen oder mich beeilen? Ein Blick auf die Uhr sagte mir aber, dass es so 40 Minuten sein müssen. Ich beschloss es zu versuchen. Im Wohnmobil zog ich das Kleid aus, machte ihm das Kondom drauf und hockte mich gebückt - es war so sein Wunsch - auf das Bett. Er war so lieb mit Gleitmittel meinen Anus zu weiten und hat mich dann allerdings sehr intensiv und kräftig in den Po gestoßen. Wieder hatte ich die Sorge das Kondom könne abrutschen, aber es hielt. Bei diesem Fick in den Po hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, davon auch kommen zu können. Es war richtig schön. Ich habe mit ihm danach noch auf dem Bett geschmust, versuchte noch durch intensives Blasen ihn nochmals zum Abspritzen zu bringen, musste dann aber zusehen wie er nach einer halben Stunde wieder davongefahren ist. Jetzt wurde ich nervös und war entsetzlich aufgeregt. Halb benebelt ordnete ich den Sitz der Cups der Corsage an den Brüsten, zog die Strümpfe hoch und das Kleid wieder an, zupfte meinen Haarschmuck zurecht und spülte den Mund aus. Da ich am Sonntag auch einen Flakon mit dem Parfum "Opium" dabei hatte, betupfte ich Hals und Handgelenke. Dann saß ich da pünktlich an der Bushaltestelle. Würde er wirklich erscheinen? Was wenn jetzt ein anderer Freier dazwischen kommt? Ständig starrte ich die Straße entlang bis ich nach Minuten einen kleinen Sportwagen kommen sah. Er hielt an, der Professor stieg aus und strahlte mich an. Als er näher kam roch er offensichtlich mein sehr durchdringendes Parfum, denn er küsste meinen Hals. "Du siehst aus wie ein richtiges Luxuscallgirl. Und wie hast Du Dich entschieden", hauchte er in mein Ohr. Ich sah ihm tief in seine Augen, öffnete das Kleid bis zur Hüfte, machte die Beine breit und zeigte ihm meinen textilfreien Schritt. Dazu spitzte ich meinen Mund zu einem Kuss, führte meinen rechten Finger tief in meine Scheide und bewegte ihn raus und rein. Sagen konnte ich irgendwie nichts. "Du bist ja im Schritt nicht rasiert", raunte er leise und drückte mir einen Briefumschlag in die Hand. Sollte ich den jetzt öffnen, oder was? Wir gingen zum Wohnmobil, erst dort, während er sich auszog, öffnete ich den Brief. Er enthielt natürlich die 500 Euro, aber noch zusätzlich einen Einkaufsgutschein über 200 Euro bei einem Internetshop für edle Dessous, sexy Oberbekleidung und High-Heels. Ich fiel ihm um den Hals und bedankte mich in dem ich ihm einen schönen langen Zungenkuss gab. Als er dann nackt war bzw. ich auf seinen Wunsch eingehend nur das Kleid ausgezogen hatte, stieg er zu mir ins Bett und ich sollte ihm noch sagen, welches intensive Parfum ich verwende. Ich hielt es für angebracht zuerst sein Glied mit der Hand zu liebkosen, umfasste es und sagte dann: " es heißt Opium. Magst du es" und hatte das Gefühl das ganze Wohnmobil war von "Opium" erfüllt. Ihm gefiel es sehr, doch er bat mich dann den Hand-Job lieber zu beenden. Er wollte nicht so abspritzen, sondern mich erst mal ganz tief spüren. Er dirigierte mich sanft auf den Bauch, legte aber ein Kissen darunter. Dann krabbelte er auf mich und ich fühlte sein Glied schon an meiner Scheide. Nun zögere doch nicht, dachte ich und stoß ihn rein! Er knabberte aber an meinem Hals und küsste meine Schultern. Schließlich raffte ich mich auf und flüsterte: "warum dringst du nicht ein"? Er meinte nur ich solle Geduld haben, begann dann aber ihn Stück für Stück reinzudrücken. Plötzlich zog er ihn komplett wieder raus, um erneut, dann aber kräftig, einzudringen. Das machte er mehrmals, ich wurde dabei schier verrückt. Ich fing an laut zu werden, zu stöhnen und das Bett begann zu wackeln. Als er endlich ganz drin war, übrigens bei beachtlicher Länge, stieß er immer wieder bis an meine Gebärmutter. Ich schloss die Augen und taumelte meinem Orgasmus entgegen. Immer wieder diese Stöße ganz tief rein, bis er plötzlich jammerte als ob er Schmerzen hat. Doch da kam sein Strahl in mir an, spritze kräftig gegen meine Gebärmutter und ich empfand ganz intensiv die Fülle in mir. Da er mich weiter fickte kam ich auch und sank laut japsend zusammen. Wir rollten uns zur Seite, ich öffnete dabei meinen Schritt, so dass er drin bleiben konnte. Ein herrliches Gefühl für mich, doch er schien darüber eingeschlafen zu sein. Da ich mein Becken ganz sanft hin und her bewegte, wurde er doch bald wach und wir küssten uns minutenlang. Sein Glied wuchs wieder an und wir brachten uns wieder auf Touren. Obwohl er ganz lieb meinen Po knetete, kam nur er erneut und spritzte mir wieder alles in meine Vagina. Es dauerte eine Weile, dann stand er auf, schaute mich an, ich setzte mich auf die Bettkante und lutschte sein Glied sauber. Mi einem Mal fühlte ich eine Nässe und Wärme in meinem Schritt, schaute hinab und sah wie mir sein Sperma in dicken Bollen und Bahnen herausquoll. Wie gebannt schaute ich zu. Ich stand auf, um für uns ein Getränk zu holen, da ging es weiter und tropfte auf den Fußboden. Aber ich hatte ja vorgesorgt und griff in meine Shopping Bag nach den feuchten Kosmetiktüchern, um es abwischen zu können. Doch, oh Gott, ich fand sie nicht, ich hatte sie zu Haus vergessen. Nachdem wir unseren Durst gestillt hatten, trug er erneut seine sexuelle Begierde an mich heran. Ob ich den auch für einen Ritt in den Po bereit sei, wollte er wissen. Ich konnte angesichts seiner großzügigen Geldzuweisung (Einkaufsgutschein) nicht kleinlich sein und nickte. Ich kniete mich also vor das Bett und weitete mit meinen Händen im Rücken den Po greifend das Loch damit er eindringen kann. Er war schon gut auf dem Weg, da hielt er inne und fragte: "Eva, hast du dich vorbereitet und dein Po Loch vorher schon mit Gleitmittel eingeschmiert"? Ich erschrak heftig und mir wurde bewusst, dass ich ja vor 1 Stunde mit einem Freier Analverkehr hatte. Ich war in Bedrängnis und murmelte: "Ja, ich hatte vor dir bereits das Vergnügen mit einem Studenten. Ist das Schlimm"? "Nein, nein", meinte er nur, "auch ohne Kondom"? Ich verneinte es heftig und wie nicht anders zu erwarten, legte er los und drang ohne Probleme in meinen Arsch ein. Irgendwie war er jetzt tierisch und benutzte mich regelrecht. Auch hier war es wieder ein vollkommenes rein und raus, soll heißen er drang ganz tief ein. Doch diese Benutzung machte mich unwahrscheinlich an, er sprach mich auch plötzlich als geile Nutte an und das er mich in den Himmel ficken will. Völlig überraschend packte mich ein Orgasmus und schüttelte mich noch bevor er mir seine Ladung in den Darm spritzte. Hier natürlich wieder das gleiche Spiel, es tropfte mir aus dem Po heraus und vereinte sich mit dem Sperma aus der Muschi. Ich musste das ja nun so laufen lassen, zog mich an. Teilweise ran sein Sperma auch die Strümpfe herab. Nach 10 Minuten verabschiedete er sich von mir und wünschte sich eine Wiederholung bei Gelegenheit. Als ich die Tür des Wohnmobils geöffnet hatte und der Professor schnellen Schrittes verschwand, sah ich plötzlich 3 Studenten am Rande des Parkplatzes auf mich warten. Schnell kamen sie näher und wollten wissen ob ich jetzt für sie da sein kann. Ich sollte etwas Neues kennenlernen, denn sie wollten mich in Minutenabständen immer einer nach dem anderen ficken, bis sie dann alle gekommen waren. Ich sollte dabei die ganze Zeit still halten und sie wollten es im Freien machen. Nach kurzem Nachdenken sagte ich zu, wir mussten noch den Preis aushandeln, sie boten zusammen 100 Euro, und ich stimmte zu. Ich holte 3 Kondome, zog mein Kleid aus und wollte gerade ihre Lümmel mit Tüten versehen als sie wie versteinert auf meinen Schritt starrten. "Der läuft ja Sperma aus der Spalte", rief einer und sie schauten sich hin und her an, "sagt bloß man kann die auch blank vögeln"? Ich wurde glaube ich leicht rot, fasste mich dann aber und erwiderte: "das geht euch nun gar nichts an! Ihr jetzt nur mit Kondom". Aber im Stillen ärgerte ich mich über die vergessenen Kosmetiktücher. Sie öffneten ihre Hosen, ich holte ihre steifen Glieder hervor und tat das Notwendige. Dann kamen sie mit noch einer Frage und zwar wollten sie wissen, ob ich es wohl auch mit verbundenen Augen sowie Hände und Füße in Handschellen in ihrem Auto machen würde. Ich wollte es zuerst ablehnen, doch dann reizte es mich am Preis zu drehen. Sie waren schließlich bereit zusammen 150 hinzublättern, die ich dann auch kassierte. Sie nahmen eine Schlafmaske und banden sie mir vor die Augen, dann hörte ich das Geräusch des Einrastens der Handschellen an den Handgelenken auf meinem Rücken. Laut ermahnend sagte ich noch zu ihnen: "Und dass mir die Kondome drauf bleiben und ordentlich sitzen! Kommt ja nicht auf die Idee, weil ich es nicht sehen kann, mich linkisch ohne zu ficken"! Sie führten mich zu ihrem Auto, ich hörte eine sich öffnende Schiebetür: "Eva, du bückst dich jetzt hier in das Auto auf die hintere Sitzbank und kannst es dir auf einer dicken Schaumstoffplatte bequem machen". Ich kam mit meinem Oberkörper auf der Platte zu liegen, lag aber offensichtlich mit dem Kopf nach unten hängend. Wieder vernahm ich das Geräusch der Handschellen, doch diesmal an meinen Füßen, dann zog etwas meine Beine auseinander, so dass ich nachgeben musste und mich ihnen bald breitbeinig von hinten darbot. Noch einmal spannte sich das Band an meinen Füßen, dann hörte ich wie es wohl mit einem Hammer in der Erde fixiert wurde. "Eene, Meene Mutte, wir ficken jetzt die Nutte, Eene, Meene Meck und du bist weg", so hörte ich sie jetzt abzählen wer zuerst darf. Dann hörte ich eine sagen: "Irgendwie hatte ich das im Gefühl, dass die Eva bei diesem Event in geilen Dessous auftreten würde. Schaut doch diese scharfe Corsage an, bei der ihr die Titten raushängen, und Strapse trägt sie". Er durfte wohl beginnen, schob sein Glied rein und kommentierte: "Boa, das flutscht ja wie Butter. Die muss gut mit Ficksahne geschmiert sein". Nach vielleicht 10 Stößen zog er ihn raus und der nächste durfte. Da er wohl etwas zu lang dabei blieb, maulte der 3. bereits. Also kam der dann auch mal dran und kommentierte während er mich munter stieß: " das gibt's ja nicht, der pumpen wir hier noch die Reste raus. Mein Gummi ist ganz weiß"! So hatte ich alle 2 bis 3 Minuten einen anderen zwischen den Beinen. Ich hatte echt das Empfinden benutzt zu werden, überall angebunden und blind. Hier war ich jetzt eine Fickstute. Jedes Mal wenn ich ihn wieder reingeschoben bekam und stöhnte, grölten sie vor sich hin. Mal wurde ich lauter, insbesondere wenn einer so richtig gestoßen hatte, mal ließ ich es über mich ergehen. Ich merkte bald, dass durch deren Taktik sie so schnell nicht abspritzen würden und ihr Vergnügen lange anhielt. Ich glaube nach einer viertel Stunde war einer endlich fertig, wobei er sich noch erlaubte, wie der am Samstag, das Kondom gefüllt abzuziehen und mir alles über den Po zu verteilen. Kein Sekunde Pause und schon stand der nächste hinter mir. Der fuhr mit seinem Glied durch die soeben ausgekippte Soße und drang in meinen Po ein. " Ah, in meinen Po willst du? O ist das geil", schrie ich. Hier ging der Rhythmus so weiter. Bald war der andere dran. Auch im Po. Nach Minuten wechselten sie wieder auf die Muschi. " Nun kommt doch schon endlich", presste ich aus mir heraus, "ich kann bald nicht mehr". Doch sie machten so weiter und es dauerte bestimmt noch mal einige Minuten bis auch der 2. endlich abspritzte. Sofort war der letzte dran schob ihn in den Po und rammelte mich bis zu seinem Orgasmus. Anfangs hatte ich noch Erregung vorgespielt und wollte bei jedem so tun als wäre ich gekommen, doch ich war total fertig und schaffte es nicht. Im Wohnmobil knallte ich die Tür zu und warf mich auf das Bett. Ich dachte nach und kam auf ca. 30 Minuten, die ich nun ständig gestoßen worden bin. Meine Muschi war gefühllos und schmerzte. Ich sah keinen anderen Weg als auf einen Zettel zu schreiben: "Bis 19 Uhr kein Verkehr vaginal und anal"! und an die Tür zu legen. Es war gerade zwischen 16 und 17 Uhr. Es ließ sich allerdings nicht vermeiden, in der "Sperrzeit" ein paar Mal meine Freier mit dem Mund zu befriedigen. Mein Gesicht war verklebt und ich hatte den leicht salzigen Geschmack von Sperma im Mund. Die "Sperrzeit" war inzwischen vorbei, ich hatte sogar mal mein "Nuttengehalt" gezählt und war auf etwa 900 Euro, ohne das Geld vom Professor, gekommen. Kondome waren, wie ich flüchtig sah, auch nur noch wenige da. Ich bekam Besuch von 2 mexikanischen Studenten. Nun begann eine Zeit, in der ich Englisch reden musste, denn deren Deutsch war zu schlecht. Sie wollten mich "fuck" also ficken und zwar "als ob man Kinder macht". Gut, alles war klar sie wollten es vaginal, ich habe ihnen erklärt, dass sie dazu ein Kondom übergestülpt bekommen und es meinen Standardpreis kostet. Nachdem sie zuerst genickt hatten, redeten sie plötzlich leise auf Spanisch miteinander, kamen dann mit der Frage raus, ob mir der englische Begriff "Double Penetration" etwas sagt. Ich hatte davon durchaus schon mal gehört, war aber ihnen gegenüber zurückhaltend. Sie bedrängten mich, es doch mal zu machen, es soll so "explosiv" sein, ein "Cock" also Glied in der Muschi und zur selben Zeit eines im "Ass" - auf Deutsch im Arsch. Ich wusste einfach nicht recht und zierte mich. Außerdem war mir auch nicht klar, ob es mir nach dem Sex mit den 3 Studenten nicht schmerzhaft sein würde. Ich wurde wachgerüttelt, als sie mir erklärten, Geld von zu Hause genug zu haben. Sie boten mir jeder 200 Euro. Ich wurde schwach, gab nach und wir zogen uns in das Wohnmobil zurück, denn ein Gewitter zog auf. Einer der beiden fasste meinen Arm, hielt mich fest und wollte noch einmal darauf hinweisen, Pedro und Miguel einmal "Ass" und einmal "Pussy". Oh jetzt verstand ich den großzügigen Betrag, den sie hingeblättert hatten. Jeder hatte vor, mich 2x zu ficken. Ich zog also mein Kleid mal wieder aus, fragte ob ich nackt sein soll, doch die Dessous und die Schuhe gefielen ihnen. Ich griff in meine Tüte mit den Kondomen, griff in alle Ecken, doch es waren nur noch 3 da. "So ein Mist", dachte ich und bekam Panik. Inzwischen waren beide nackt und standen mit total steifen und zuckenden Gliedern vor mir. Ich versuchte zu sprechen und die Sache zu erklären, doch ich schaffte es nicht. Vielleicht hatte ich auch einfach schiss vor den beiden Männern. Ich musste also wohl oder übel einen der beiden ohne Kondom an mich heranlassen. Doch noch hatte ich ja und versorgte beide mit einem Tütchen. Beim Überstülpen erkannte ich erst die Größe der beiden, oh, oh, die bei mir gleichzeitig drin? Ich glaube, es war Miguel, der sich mit dem Rücken auf das Bett legte und mir bedeutete mich auf ihn zu legen. Ich schaute mir das vorher an, fand es erfolgversprechend und legte mich breitbeinig auf ihn. Ja, er drang mühelos in meine Muschi ein, küsste mich dabei und fickte mich auch ein paar Mal. Pedro hielt aber bald meinen Po fest, kletterte hinter mich und quetschte seinen auch noch zwischen meine Beine. Pu, war ich ausgefüllt und als beide begannen mich zu ficken, spürte ich wie die Glieder sich nahe kamen. Draußen donnerte es und der Regen begann. Ich kam mir vor wie beim Bolero von Ravel, bei einem Donnerschlag des Gewitters würden sie abspritzen. Doch mit einem Mal ging es bei mir los. Ich stöhnte und warf meinen Kopf hin und her. Wieder fing ich, wie schon am Mittag, an zu japsen und strebte dem Orgasmus entgegen. Doch dann kamen die beiden kurz nach einander und aus war es. Als sie aus mir wieder raus waren, fragten sie wohin mit den Kondomen. Ich zeigte auf meine Brüste, denn 1. wusste ich jetzt keinen Platz und 2. liebte ich inzwischen das Sperma meiner Freier aus meinem Körper. Dort verteilten sie es auch. Wir drei legten eine Ruhepause ein, in der ich nachdachte wie es jetzt weitergehen könnte. Kurzentschlossen eröffnete ich ihnen das Fehlen eines Kondoms und das wir eine Münze werfen werden, um zu ermitteln, wer ohne bleiben wird. Pedro bekam das Bild und Miguel die Zahl. Es wurde spannend. Wir klärten noch, dass Pedro gleich unten liegen wird, weil es vorher Miguel war. Ich warf die Münze und: das Bild lag oben. Miguel schaute mich irgendwie auf eine komische Art an, die mich dazu brachte es ihn anal dann auch ohne machen zu lassen. Ich dachte nämlich irgendwie, mich vaginal ohne Kondom ficken zu lassen ist die größere Herausforderung. Anders als Miguel setzte Pedro sich halb liegend auf das Bett und schaute mir zu, wie ich mich vor ihm tanzend langsam breitbeinig zu ihm hinab begab. Schließlich umschlang ich mit meinen Armen seinen Hals, küsste ihn und senkte meine Muschi auf sein steifes Glied. Mir lief ein Schauer den Rücken herunter, es kribbelte überall bei dem Gedanken jetzt mit einem fremden Studenten zu schlafen und sein Sperma gleich in mir verspritzt zu bekommen. Instinktiv hob und senkte ich meinen Po und es kam in mir schon wieder hoch. Doch dann wurde ich gebremst, Miguel fing an in meinen Po einzudringen. Und dann war es wieder da, diese 2 steifen Glieder in mir wühlend, jetzt anders herum und meine Erregung stieg ins Unermessliche. Ich schrie vor Lust und Schmerz. Mein Körper schien sich beiden sogar innerlich zu öffnen und sie hatten kein Erbarmen dies auszunutzen. Sie stießen tiefer und tiefer in mich hinein. Ich schrie bei jedem Stoß und warf mein Becken ihnen entgegen, ihre Unterleiber klatschen zusammen. Mit Pedro kam ich fast gleichzeitig, er blieb noch drin und Miguel rammelte mich noch 2 bis 3 Minuten, dann brüllte auch er seinen Orgasmus raus. Völlig erschöpft lagen wir noch eine Weile so, bis sie ihre "Spermaspritzer" wieder aus mir raus zogen. Sofort sprudelte es mir aus beiden Ficklöchern munter wieder heraus und blieb mir diesmal an den Strümpfen sogar hängen. Mit den Fingern half ich nach und lutschte es ab. Es wurde schon dunkel als die beiden sich total glücklich verabschiedeten, sie hatten in Deutschland eine Frau gekauft, um sie als Prostituierte zu benutzen. Ich beschloss mein Abenteuer zu beenden, es war schließlich nur noch ein Kondom da. In den 2 Tagen war ich 34-mal entweder in die Muschi oder den Po gefickt worden (29 Kondome und 5-mal ohne), plus etliche Tittenfick und Mundfick. Meine Prüfung als Studentennutte hatte ich wohl bestanden.

 

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