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An der Fakultät der Uni war ein Wettbewerb, inoffiziell
natürlich, ausgerufen, ob eine Studentin mitmachen würde, an
einem Wochenende auf den Studentenstrich zu gehen. Ich bin
Studentin. Auf was hatte ich mich da bloss eingelassen. Die
männlichen Studenten hatten in den einschlägigen Foren gepostet,
das Sie sich im Industrieviertel an eine nur an Arbeitstagen
benutzte Bushaltestelle setzen und sich dort anquatschen lassen
soll. In der Nähe sollen wohl auch Gebüsch und Wald vorhanden
sein, wohin sie mit ihren Freiern gehen kann. Eigentlich ist es
also ein Straßenstrich. Es dauerte nicht lang und ich wurde bei
Facebook als Kandidatin gehandelt, weil ich einmal - zugegeben
etwas unvorsichtig - eines meiner tief ausgeschnittenen Tops
getragen hatte und die Männer mich an dem Tag ständig
anstarrten. Da ich nun bei Konfektionsgröße 38 eine Oberweite
von 97 habe, gab es da auch etwas zu sehen. Recht bald wurden
auch Preise für die Leistungen der Kandidatin gepostet, die ganz
im Sinne von Studentenpreisen echt erschwinglich waren. Auf der
anderen Seite aber auch wieder in der Summe für die Frau, die
das macht, interessant. Ich hatte das Thema schon etwas
verdrängt, als die Initiatoren mich per SMS direkt gefragt
haben, wobei sie mir zusicherten in allen WG's und Wohnheimen
würde das Kommen heftig diskutiert, zum Teil bereits zugesagt
und sie sicherten mir zu, meinen Namen nicht offen zu nennen.
Bei der zu erwartenden Zahl an Freiern würde trotz der niedrigen
Preise bestimmt so einiges für mich herauskommen. In einem
Moment der Leichtfertigkeit und Oberflächlichkeit hatte ich
meine Teilnahme schließlich zugesagt. Die Initiatoren schrieben
mir dann auch bald, an welchem Wochenende und wo die Location
ist. Ich hatte noch etwas mehr als 2 Wochen Zeit und fuhr auch
mal zu der Bushaltestelle. So richtig nah ist der Wald nicht,
ich würde ja wohl zu Fuß von der Bushaltestelle mit meinen
Freiern gehen müssen. Er hat aber eine schöne Lichtung mit Gras
bewachsen, die nicht einsehbar ist. In Facebook wurde bekannt,
dass eine Nutte, wie sie nur noch genannt wurde, gefunden ist.
Mein Name war wirklich nicht zu finden, die Männer hatten sich
auf Eva eingeschossen. Was mich aber sehr nervös gemacht hat,
war die absolute Aufforderung, die Auserwählte müsse sich aber
unbedingt in ihrem Auftreten - also Kleidung, Schmuck und Makeup
- an richtigen Nutten auf dem Strich orientieren. Anfangs habe
ich mich gegen diese Forderung innerlich gewehrt, doch dann sah
ich, dass es möglich war die fehlenden Dessous, Strümpfe und 2
Paar High-Heels mit sehr hohen Absätzen relativ preiswert zu
erwerben und so gab ich nach. 1 schwarzes Straps-Set und 1 rote
total transparent Corsage mit Strapsen und passenden roten
Strümpfen kaufte ich recht günstig und Schnürpumps in schwarz
waren fast ein Schnäppchen. Das Straps-Set hat aber einen
offenen BH und der String ist im Schritt auch offen. Es an zu
ziehen kostete mich dann doch etwas Überwindung. Auf mein Outfit
komme ich später immer wieder mal zurück. Da ich davon ausgehen
musste, dass meine Freier keine Kondome dabei haben würden,
besorgte ich eine Großpackung 30 Stück. An dem Donnerstag vor
dem Termin teilte mit einer der Initiatoren mit, auf Grund der
Wetterlage sähen sie die Notwendigkeit, in der Nähe meines
"Arbeitsplatzes" am Waldrand auf einem kleinen Parkplatz ein
Wohnmobil abzustellen. Darin sollte ich bei Gewitter meine
Freier bedienen. Mir wurde vorgegeben, am Samstag von 15 bis 24
Uhr und am Sonntag von 11 bis 23 Uhr mich an der Bushaltestelle
bereit zu halten. Da es Ende Juni war, also ziemlich lang hell,
war der späte Zeitpunkt noch tragbar. Trotzdem lief es mir kalt
den Rücken herunter bei dem Gedanken so viele Stunden mich
prostituieren zu sollen. Was sollte es, ich habe also am
Samstagmittag geduscht, mich mit einer duftenden Lotion
eingerieben und meine Haare gestylt. Ich wagte es allerdings
nicht, mich bereits zu Hause nuttig an zu ziehen, was bedeutet
hätte zu einem schwarzen Spitzentop bei dem der BH voll
durchschimmert und zu dem rosa Minifaltenrock zu greifen. Das
habe ich dann ganz passend im Wohnmobil getan, außerdem konnte
ich da auch mein zu diesem "Job" passendes make-up auftragen. Da
im Wohnmobil ein Spiegel vorhanden war, konnte ich mich noch
überprüfen. Ich hatte das Gefühl genau passend aus zu sehen.
Meine 80 C Brüste drückten sich durch das Spitzentop, die großen
10 cm goldenen Kreolen kamen durch das hochgesteckte Haar voll
zur Geltung. Der rosa Rock passte toll zu den schwarzen
Nahtstrümpfen und den 15 cm Absatzpumps. Ich packte noch meinen
Mp3 Player in meine Handtasche zu den Kondomen und stöckelte zu
der Bushaltestelle. Kurz vor 3 war ich da, aber alles noch
ruhig. Ich setzte mich auf die Bank, startete meine Musik und
schloss die Augen. Allerdings war ich furchtbar aufgeregt und
bemerkte erst als ich einmal die Augen öffnete, dass neben mir
ein Mann saß. Er glotzte mich minutenlang an, bzw. genaugenommen
mein Beine. Schließlich bemerkte ich, dass mein Rock reichlich
hoch gerutscht war und die Strapse bereits zu sehen waren. Ich
setzte mich ordentlich hin, doch er sprach mich an: "Hi, Eva,
zeigst du mir für 5 Euro deine Muschi"? Ich überlegte, ob 5 Euro
in Ordnung sind und nahm dann das Geld. Ich drehte mich zu ihm
hin, hob den Rock an und spreizte die Beine. Ich wollte gerade
den String beiseiteschieben, da fiel mir ein, dass er ja offen
ist. Er schien zufrieden und rutschte näher: "für noch mal 5
Euro die Titten"? Wieder zögerte ich, dann wurde er beauftragt
das Top hinten zu öffnen. Es fiel auf meinen Schoß und er
lutschte an meinen Warzen. Nach Minuten wollte er dann meinen
Mund ficken und bot 10 Euro an. "Aber ohne schlucken", machte
ich die Grenzen klar. Das passte ihm aber nicht, er wollte dann
wissen, wie viel ficken kostet. Ich riss mich kurz zusammen und
forderte: " 30 Euro, natürlich nur mit Schutz", und hielt schon
meine Hand hin. Er zahlte und wir gingen zu der Waldlichtung.
Mein Top hatte ich auf der Bank liegenlassen, so wippten meine
Brüste auf dem Weg hin und her. Wir machten es im Stehen an
einen Baum gelehnt und er kam schon nach höchstens 5 Stößen. Das
Kondom blieb am Boden liegen, wir kehrten zur Bank zurück und
verabschiedeten uns. Ich hatte gerade mein Top wieder angezogen,
da sah ich von einem Auto her den nächsten kommen. Hallöchen,
begrüßte er mich. "Du musst Eva sein", fragte er. Ich nickte. Er
musterte mich und fing an mir über den Kopf zu streicheln. "Was
möchtest du", fuhr ich ihn an, "alles gegen Bezahlung"! "Na ja,
gut dann werde ich dich direkt fragen: machst du auch
Oralverkehr", und schaute mich intensiv an? "Ja ich blase",
antwortete ich knapp. Er suchte offensichtlich nach Worten, dann
wurde klar, dass er mir in den Mund spritzen wollte. "Gut",
meinte ich, "aber ohne schlucken"! " ich gebe dir auch 50 Euro,
wenn du es doch machst", offenbarte er mir dann! Ich kam ins
Grübeln, gab mir einen Ruck und hielt die Hand hin. Er zahlte
und ich musste erstmals ins Gebüsch. Ich sollte mich über einen
kleinen Erdwall auf den Rücken legen und so Kopfüber ihm zur
Verfügung stehen. Aus Sorge um meine Oberbekleidung zog ich Rock
und Top aus. Als er ohne Hose über mir kniete sah ich erstmals
sein Riesenglied und zuckte zusammen. Dann ging es los, er
versengte seinen Stab bis in meinen Rachen und ich lutschte und
saugte was mir möglich war. Nach wenigen Minuten hatte ich die
erste Fuhre abbekommen und er ließ mich Luft holen. Dann fuhr er
wieder und wieder in meinen Mund, ihm ausweichen ging nicht und
so entlud er sich mehrmals. Sein Sperma floss mir bereits aus
dem Mund, obwohl ich auch immer wieder schluckte. Wenn er mich
mal Luft holen ließ, so schob er mit dem Finger sein Sperma von
meiner Backe in den Mund zurück und kommentierte " Schön
schlucken"! Endlich war auch er fertig, ich konnte zur
Haltestelle zurück und zumindest den Lippenstift neu aufmalen.
Ich konnte sogar ein paar Minuten Musik hören, da fuhr ein Auto
vor und hielt. "Du scheinst gerade frei zu sein", rief er aus
dem Auto, "komm steig ein wir fahren wohin du willst"! Als ich
saß, schaute ich ihn fragend an: "Welchen Sex möchtest du"? Er
wollte mich bumsen - so nannte er es - und ich sollte schon mal
das Top und meinen Slip ausziehen. Ich verlangte aber erst mal
die 30 Euro, zog dann das Top aus und schob den Rock hoch: "
Schau doch, der String ist im Schritt offen, ausziehen wäre doch
sinnlos. Ich müsste ja alle Strapse lösen"! Wir fuhren bzw.
gingen zu der Lichtung im Wald und nachdem das Kondom drüber
war, versuchte er mich im Stehen zu bumsen, was aber nicht
gelang, da er wesentlich größer als ich war. Selbst meine 15 cm
Absätze machten das nicht wett. Da kam mir die Idee, es im
Wohnmobil an der Tür zu versuchen. Ich hielt mich erfolgreich an
der Tür fest und er bumste mich minutenlang im Stehen. Es hat
mir gut gefallen, so gefickt zu werden. Ich war von meinem
Höhepunkt wohl nicht weit entfernt. Während er sich anzog, das
Kondom lag vor der Tür, sah ich in einigen Metern entfernt den
nächsten Freier stehen. Ich wollte von ihm wissen, woher er
diesen Standort kennt. Da erfuhr ich, dass er schon im Forum
allen Interessenten mitgeteilt war. Er hatte den Wunsch, mit mir
im Bett des Wohnmobils zu sein. Außerdem wollte er 2x mit mir
Sex haben. So habe ich auch noch den Rock und den BH ausgezogen,
die High-Heels sollte ich anbehalten. Ich musste meine Beine
senkrecht auf seine Schulter legen, so war es eine Art
Missionarsstellung, in der er mich gefickt hat. Ich hatte meinen
1. Orgasmus an dem Tag, denn er war ausdauernd und tief in meine
Muschi eingedrungen. Danach hat er mich noch oral gefickt, wobei
ich schon gar nicht mehr das Schlucken verweigert habe. Es hat
ihn aber immerhin 50 Euro gekostet. Ich bin dann einfach faul
auf dem Bett liegen geblieben, bis es nach einer Weile an der
Tür klopfte. Ich griff noch schnell nach meinem BH und hielt ihn
vor meine Brüste und öffnete die Tür. "Wie viel kostet 1 mal
ficken", wollte er wissen und ich nannte ihm den Standardpreis.
Er gab mir das Geld und zog mich sofort los in Richtung Wald.
"halt, halt", zischte ich dazwischen, " ich muss ein Kondom
mitnehmen". Ich zog den BH vollends an, nahm ein Kondom in die
Hand und stöckelte mit ihm in dem schwarzen Straps-Set bekleidet
in Richtung der Lichtung. "Hast du hier ein gutes Versteck, wo
uns niemand sehen kann", wollte er wissen? Ich zeigte ihm den
Weg zu der Lichtung und sollte dort angekommen sofort in die
Hündchen-Stellung gehen. "Ich habe nicht viel Zeit", keuchte er
beim Hose ausziehen, ging hinter mir auf die Knie, fasste meinen
Po und führte sein Glied zu meiner Po Öffnung. Mit ganzer Kraft
wehrte ich mich dagegen und schrie ihn an: " mach wenigstens das
Kondom drauf, du geiler Bock"!, und reichte es ihm. Ich hörte
das Geräusch, das ein Kondom macht, schloss die Augen und biss
die Zähne zusammen während er mehr und mehr in mich eindrang. Er
brauchte recht lang, so 5 Minuten, dann hörte ich ihn hinter mir
grunzen als er abspritzte. Schon nach Sekunden hatte ich ein
komisches Gefühl, als ob sein Sperma in mir war also im Po loch.
Ich drehte mich um, schaute auf sein Glied und sah es blank.
"kannst du etwa kein Kondom aufziehen, du Pfeife", zischte ich
ihn an. "Tut mir leid", stammelte er, es war wohl nicht richtig
drauf. Es gelang ihm immerhin mit zitternden Händen das Kondom
aus meinem Po zu ziehen. Mit meinen Händen konnte ich aber
eindeutig fühlen, wie es aus dem Po heraustropfte. Jetzt lagen
auf der Wiese schon 2 benutzte Kondome. 3 mussten irgendwo im
oder am Wohnmobil liegen. Im Wohnmobil habe ich mich mal wieder
richtig angezogen, also den Rock und das Top, allerdings konnte
ich den Po nicht sauber machen, im Fahrzeug war nichts
dergleichen. Der Gedanke ließ mich nicht los, irgendwie eine
rote Linie überschritten zu haben, denn Sperma wollte ich in mir
nicht haben. Aber es war ja ein Unfall. Ich setzte mich auf
einen Campingstuhl nach draußen und wartete auf Freier. Nach
bestimmt einer halben Stunde Wartezeit kam ein Jüngling, fragte
mich zögern ob ich Eva bin und ob er mich wohl mal mieten kann.
Ich dachte, na der ist aber erst im 1.Semester, und noch grün
hinter den Ohren. So war es dann auch, er hatte den Wunsch von
mir in die Körperliche Liebe eingeführt zu werden. Auf meine
Frage hin gab er dann auch zu, noch Jungmann zu sein. Wir
einigten uns auf 40 Euro (ein Freundschaftspreis), er sollte
dafür aber so einiges bekommen. Ich zog mein Top aus und zeigte
ihm mit Brüsten erotisch umzugehen, meine Nippel wurden immer
fester. Schließlich führte ich seine Hand durch den String an
meine Muschi und ließ ihn fingern. Plötzlich nahm er seine Hand
weg und zeigte mir seinen weiß beschmierten Finger. "Was ist
das" meinte er leise. Ich wurde verlegen, er war an mein Po loch
geraten und die letzten Spermareste von dem Po Fick am Finger.
"Na ja", sprach ich leise, "ich hatte vorhin einen Freier, der
hat mich anal gefickt und das ist sein Sperma. Den Inhalt vom
Kondom hat er auf mein Po loch ausgekippt", log ich dann ein
wenig. Wir machten weiter, in dem mein Jüngling meine Spalte
sehr gut geleckt hat, so dass ich ihm vorschlug, jetzt doch mal
ihn zu entjungfern. Das taten wir dann auch, wieder auf der
Wiese in der Lichtung und ich hatte da er so lange in mir getobt
hat auch wieder einen Orgasmus. Ich war noch ziemlich benommen,
als er ihn rausgezogen hatte, das Kondom vorsichtig entfernte,
wobei er es irgendwie schaffte sein Sperma nicht zu verschütten.
Wie von Sinnen drehte er mich auf den Rücken - wir hatten es auf
der Seite liegend gemacht - hob meine Beine senkrecht in die
Höhe und entleerte das Kondom über meine Muschi. Meine äußeren
Schamlippen schwammen in Sperma. "Das war aber nicht so
abgesprochen mein Freund", ermahnte ich ihn, "da kann ich ja
gleich ohne Kondom mich besamen lassen", und erschrak bei diesem
Gedanken. Er war wohl auf eine Idee gekommen durch mein Erlebnis
beim Analverkehr. Jetzt war ich im ganzen Schritt heftig
bekleckert. Da er ja noch mehr erleben durfte, haben wir es noch
spanisch gemacht, also zwischen meinen Brüsten. Er schoss mir
eine ordentliche Ladung ins Gesicht, die ich zum Teil auch im
Mund hatte. So vergingen die Stunden, ich zählte mal aus
Zeitvertreib die restlichen Kondome und kam auf 16. Ja in der
Zeit bis ca. 22 Uhr hatte ich noch so einige Freier, auf der
Lichtung bei untergehender Sonne oder im Wohnmobil auf dem Tisch
breitbeinig sitzend. Die Meisten habe ich übrigens richtig
geküsst, obwohl Prostituierte das eigentlich nicht machen
sollen. Selbst Zungenküsse waren dabei. Aber ich hatte auch
wieder Orgasmen dabei. Meine Muschi und die Schamhaare konnten
nicht trocknen, es gab nochmal 1 oder kann auch sein 2 die nicht
in das Kondom abspritzen wollten, sondern zwischen meine Beine.
Selbst der ja großzügig offen geschnittene String war vorne ganz
nett klebrig. Es wurde schon dunkel (das Wohnmobil war schwach
beleuchtet) da kam noch ein Mann, der alles bisher Dagewesene in
den Schatten stellte. Die Statue war schon beim Näherkommen als
ausgewachsener Mann zu erkennen. Als er dann vor mir stand,
blieb mir die Luft weg, denn es war einer meiner Professoren,
ein Doktor der Hygiene. Ich riss mich zusammen und wollte
wissen, wie er von meinem Hiersein wissen konnte. Er schien auch
sehr irritiert, denn er erkannte mich dann trotz meines
kräftigen Make-Up. Er stotterte dann ein wenig herum, bis die
Frage dann heraus war: er würde alles geben mit mir in diesem
Wohnmobil - also mit einer Nutte - zu schlafen und mich richtig
zu besamen. Ohne meine Reaktion abzuwarten wollte er sofort
wissen, wie viel ich an Geld dafür haben möchte. Ich war wie
versteinert und durchdachte auf die Schnelle meine Reaktion. Als
Hygieniker war er bestimmt sauber, also eine übertragbare
Krankheit konnte ich ausschließen. Eine Schwängerung an diesem
Wochenende hatte ich durch eine Hormongabe hoffentlich
ausreichend geblockt. Aber ich wollte es ja eigentlich nicht.
Offenbar hatte ich schon zu lange gezögert, denn er platzte
plötzlich heraus: " Ich gebe dir 500 Euro, ich darf dann aber
auch mehrfach! Reicht das"? Prompt wurde ich unsicher bei dem
finanziellen Angebot. Zögernd sagte ich dann: "Vom Geld her ist
es in Ordnung, ich bin aber sehr unsicher. Können wir uns morgen
noch mal treffen"? Wir vereinbarten 14 Uhr, ich sitze aber auf
der Bank an der Bushaltestelle, trage ein buntes Kleid und
silberne hochhackige Sandaletten.
Am Sonntagmorgen hatte ich mich immer noch nicht zu einer
Entscheidung durchringen können, ob ich mich von dem Professor
so oft er wollte ficken und besamen lasse. Ich glaube ich ließ
mich einfach treiben. Meine Jungfräulichkeit hatte ich mit
Kondom verloren und auch jeglicher Verkehr danach immer mit. Wie
würde es sein, mit Sperma vollgepumpt zu werden? Reizte es mich
vielleicht? Die schwarzen Dessous konnte ich nicht noch einmal
anziehen, nicht nur der String auch der BH war voller Sperma
Flecken. Aber ich hatte ja noch die rote Hebe-Corsage mit
Strapsen und die roten Strümpfe. Das zog ich an, ließ aber den
Slip einfach weg. Das Kleid ist ein Wickelkleid im japanischen
Stil, ich wählte es, um es schnell mal eben zum Sex ausziehen zu
können. Mit schönem Haarschmuck und weniger Make-up war ich um
11 Uhr auf dem Strich. Irgendwie kam es an dem Morgen nicht in
Gang, nach einer halben Stunde kam einer, der von mir einen
geblasen haben wollte. Das machte ich gleich auf der Bank
sitzend. Ich kam mir abgebrüht vor, ließ sein Sperma aus meinem
Mund laufen, fertig. Dann kaufte mich einer für einen
Tittenfick, das wollte ich nun aber nur auf der Lichtung, weil
ich dazu mein Kleid ausziehen wollte. Der hatte aber ein
unwahrscheinlich langes Glied, so dass er beim Abspritzen alles
auf den Mund zielen konnte. Ich beschloss diesen zu öffnen und
schluckte es auf diese Weise. Dann kam die ganze Sache mit einem
Mal richtig in Fahrt, es besuchte mich einer um mich zu ficken.
Ich sollte mich aber auf seinen Schoss setzen, während er auf
der Bank sitzt. Ich kassierte den Standardpreis, machte ihm das
Kondom drauf, hob mein Kleid hoch und nahm sein steifes Glied in
mir auf und ließ mich auf seine Oberschenkel sinken. Dann habe
ich ihn ein paar Minuten geritten, bis er kam. Ich versuchte
auch mal durch gespielte Erregung einen Orgasmus vorzutäuschen.
Nach 10 Minuten war er gekommen. Das Kondom legte ich hinter das
Wartehäuschen, es sollte nicht offen herum liegen. Es folgte ein
Freier nach dem anderen, die alle Druck hatten und die mich
kauften, um mal eben die Beine breit zu machen. Alle Kondome
landeten in der Ecke bei dem 1. Es war schon nach 13 Uhr, ich
hatte gerade einen Blick auf den Restbestand an Kondomen
geworfen, als mir der Professor wieder in den Sinn kam. Wenn ich
nun um 14 Uhr gar nicht auf der Bank sitzen kann, weil ich da
gerade einen Freier habe? Dann würde er bestimmt wieder
wegfahren. Ich wurde aus meinen Gedanken geholt, weil ein
Motorrad anhielt. Ein sehr sportlich wirkender Student
verhandelte mit mir ein paar Minuten über seinen Wunsch nach
Analverkehr. Wir wurden uns einig und vereinbarten, in das
Wohnmobil zu gehen. Sollte ich nun den Verkehr über die 14 Uhr
hinausziehen oder mich beeilen? Ein Blick auf die Uhr sagte mir
aber, dass es so 40 Minuten sein müssen. Ich beschloss es zu
versuchen. Im Wohnmobil zog ich das Kleid aus, machte ihm das
Kondom drauf und hockte mich gebückt - es war so sein Wunsch -
auf das Bett. Er war so lieb mit Gleitmittel meinen Anus zu
weiten und hat mich dann allerdings sehr intensiv und kräftig in
den Po gestoßen. Wieder hatte ich die Sorge das Kondom könne
abrutschen, aber es hielt. Bei diesem Fick in den Po hatte ich
zum ersten Mal das Gefühl, davon auch kommen zu können. Es war
richtig schön. Ich habe mit ihm danach noch auf dem Bett
geschmust, versuchte noch durch intensives Blasen ihn nochmals
zum Abspritzen zu bringen, musste dann aber zusehen wie er nach
einer halben Stunde wieder davongefahren ist. Jetzt wurde ich
nervös und war entsetzlich aufgeregt. Halb benebelt ordnete ich
den Sitz der Cups der Corsage an den Brüsten, zog die Strümpfe
hoch und das Kleid wieder an, zupfte meinen Haarschmuck zurecht
und spülte den Mund aus. Da ich am Sonntag auch einen Flakon mit
dem Parfum "Opium" dabei hatte, betupfte ich Hals und
Handgelenke. Dann saß ich da pünktlich an der Bushaltestelle.
Würde er wirklich erscheinen? Was wenn jetzt ein anderer Freier
dazwischen kommt? Ständig starrte ich die Straße entlang bis ich
nach Minuten einen kleinen Sportwagen kommen sah. Er hielt an,
der Professor stieg aus und strahlte mich an. Als er näher kam
roch er offensichtlich mein sehr durchdringendes Parfum, denn er
küsste meinen Hals. "Du siehst aus wie ein richtiges
Luxuscallgirl. Und wie hast Du Dich entschieden", hauchte er in
mein Ohr. Ich sah ihm tief in seine Augen, öffnete das Kleid bis
zur Hüfte, machte die Beine breit und zeigte ihm meinen
textilfreien Schritt. Dazu spitzte ich meinen Mund zu einem
Kuss, führte meinen rechten Finger tief in meine Scheide und
bewegte ihn raus und rein. Sagen konnte ich irgendwie nichts.
"Du bist ja im Schritt nicht rasiert", raunte er leise und
drückte mir einen Briefumschlag in die Hand. Sollte ich den
jetzt öffnen, oder was? Wir gingen zum Wohnmobil, erst dort,
während er sich auszog, öffnete ich den Brief. Er enthielt
natürlich die 500 Euro, aber noch zusätzlich einen
Einkaufsgutschein über 200 Euro bei einem Internetshop für edle
Dessous, sexy Oberbekleidung und High-Heels. Ich fiel ihm um den
Hals und bedankte mich in dem ich ihm einen schönen langen
Zungenkuss gab. Als er dann nackt war bzw. ich auf seinen Wunsch
eingehend nur das Kleid ausgezogen hatte, stieg er zu mir ins
Bett und ich sollte ihm noch sagen, welches intensive Parfum ich
verwende. Ich hielt es für angebracht zuerst sein Glied mit der
Hand zu liebkosen, umfasste es und sagte dann: " es heißt Opium.
Magst du es" und hatte das Gefühl das ganze Wohnmobil war von
"Opium" erfüllt. Ihm gefiel es sehr, doch er bat mich dann den
Hand-Job lieber zu beenden. Er wollte nicht so abspritzen,
sondern mich erst mal ganz tief spüren. Er dirigierte mich sanft
auf den Bauch, legte aber ein Kissen darunter. Dann krabbelte er
auf mich und ich fühlte sein Glied schon an meiner Scheide. Nun
zögere doch nicht, dachte ich und stoß ihn rein! Er knabberte
aber an meinem Hals und küsste meine Schultern. Schließlich
raffte ich mich auf und flüsterte: "warum dringst du nicht ein"?
Er meinte nur ich solle Geduld haben, begann dann aber ihn Stück
für Stück reinzudrücken. Plötzlich zog er ihn komplett wieder
raus, um erneut, dann aber kräftig, einzudringen. Das machte er
mehrmals, ich wurde dabei schier verrückt. Ich fing an laut zu
werden, zu stöhnen und das Bett begann zu wackeln. Als er
endlich ganz drin war, übrigens bei beachtlicher Länge, stieß er
immer wieder bis an meine Gebärmutter. Ich schloss die Augen und
taumelte meinem Orgasmus entgegen. Immer wieder diese Stöße ganz
tief rein, bis er plötzlich jammerte als ob er Schmerzen hat.
Doch da kam sein Strahl in mir an, spritze kräftig gegen meine
Gebärmutter und ich empfand ganz intensiv die Fülle in mir. Da
er mich weiter fickte kam ich auch und sank laut japsend
zusammen. Wir rollten uns zur Seite, ich öffnete dabei meinen
Schritt, so dass er drin bleiben konnte. Ein herrliches Gefühl
für mich, doch er schien darüber eingeschlafen zu sein. Da ich
mein Becken ganz sanft hin und her bewegte, wurde er doch bald
wach und wir küssten uns minutenlang. Sein Glied wuchs wieder an
und wir brachten uns wieder auf Touren. Obwohl er ganz lieb
meinen Po knetete, kam nur er erneut und spritzte mir wieder
alles in meine Vagina. Es dauerte eine Weile, dann stand er auf,
schaute mich an, ich setzte mich auf die Bettkante und lutschte
sein Glied sauber. Mi einem Mal fühlte ich eine Nässe und Wärme
in meinem Schritt, schaute hinab und sah wie mir sein Sperma in
dicken Bollen und Bahnen herausquoll. Wie gebannt schaute ich
zu. Ich stand auf, um für uns ein Getränk zu holen, da ging es
weiter und tropfte auf den Fußboden. Aber ich hatte ja
vorgesorgt und griff in meine Shopping Bag nach den feuchten
Kosmetiktüchern, um es abwischen zu können. Doch, oh Gott, ich
fand sie nicht, ich hatte sie zu Haus vergessen. Nachdem wir
unseren Durst gestillt hatten, trug er erneut seine sexuelle
Begierde an mich heran. Ob ich den auch für einen Ritt in den Po
bereit sei, wollte er wissen. Ich konnte angesichts seiner
großzügigen Geldzuweisung (Einkaufsgutschein) nicht kleinlich
sein und nickte. Ich kniete mich also vor das Bett und weitete
mit meinen Händen im Rücken den Po greifend das Loch damit er
eindringen kann. Er war schon gut auf dem Weg, da hielt er inne
und fragte: "Eva, hast du dich vorbereitet und dein Po Loch
vorher schon mit Gleitmittel eingeschmiert"? Ich erschrak heftig
und mir wurde bewusst, dass ich ja vor 1 Stunde mit einem Freier
Analverkehr hatte. Ich war in Bedrängnis und murmelte: "Ja, ich
hatte vor dir bereits das Vergnügen mit einem Studenten. Ist das
Schlimm"? "Nein, nein", meinte er nur, "auch ohne Kondom"? Ich
verneinte es heftig und wie nicht anders zu erwarten, legte er
los und drang ohne Probleme in meinen Arsch ein. Irgendwie war
er jetzt tierisch und benutzte mich regelrecht. Auch hier war es
wieder ein vollkommenes rein und raus, soll heißen er drang ganz
tief ein. Doch diese Benutzung machte mich unwahrscheinlich an,
er sprach mich auch plötzlich als geile Nutte an und das er mich
in den Himmel ficken will. Völlig überraschend packte mich ein
Orgasmus und schüttelte mich noch bevor er mir seine Ladung in
den Darm spritzte. Hier natürlich wieder das gleiche Spiel, es
tropfte mir aus dem Po heraus und vereinte sich mit dem Sperma
aus der Muschi. Ich musste das ja nun so laufen lassen, zog mich
an. Teilweise ran sein Sperma auch die Strümpfe herab. Nach 10
Minuten verabschiedete er sich von mir und wünschte sich eine
Wiederholung bei Gelegenheit. Als ich die Tür des Wohnmobils
geöffnet hatte und der Professor schnellen Schrittes verschwand,
sah ich plötzlich 3 Studenten am Rande des Parkplatzes auf mich
warten. Schnell kamen sie näher und wollten wissen ob ich jetzt
für sie da sein kann. Ich sollte etwas Neues kennenlernen, denn
sie wollten mich in Minutenabständen immer einer nach dem
anderen ficken, bis sie dann alle gekommen waren. Ich sollte
dabei die ganze Zeit still halten und sie wollten es im Freien
machen. Nach kurzem Nachdenken sagte ich zu, wir mussten noch
den Preis aushandeln, sie boten zusammen 100 Euro, und ich
stimmte zu. Ich holte 3 Kondome, zog mein Kleid aus und wollte
gerade ihre Lümmel mit Tüten versehen als sie wie versteinert
auf meinen Schritt starrten. "Der läuft ja Sperma aus der
Spalte", rief einer und sie schauten sich hin und her an, "sagt
bloß man kann die auch blank vögeln"? Ich wurde glaube ich
leicht rot, fasste mich dann aber und erwiderte: "das geht euch
nun gar nichts an! Ihr jetzt nur mit Kondom". Aber im Stillen
ärgerte ich mich über die vergessenen Kosmetiktücher. Sie
öffneten ihre Hosen, ich holte ihre steifen Glieder hervor und
tat das Notwendige. Dann kamen sie mit noch einer Frage und zwar
wollten sie wissen, ob ich es wohl auch mit verbundenen Augen
sowie Hände und Füße in Handschellen in ihrem Auto machen würde.
Ich wollte es zuerst ablehnen, doch dann reizte es mich am Preis
zu drehen. Sie waren schließlich bereit zusammen 150
hinzublättern, die ich dann auch kassierte. Sie nahmen eine
Schlafmaske und banden sie mir vor die Augen, dann hörte ich das
Geräusch des Einrastens der Handschellen an den Handgelenken auf
meinem Rücken. Laut ermahnend sagte ich noch zu ihnen: "Und dass
mir die Kondome drauf bleiben und ordentlich sitzen! Kommt ja
nicht auf die Idee, weil ich es nicht sehen kann, mich linkisch
ohne zu ficken"! Sie führten mich zu ihrem Auto, ich hörte eine
sich öffnende Schiebetür: "Eva, du bückst dich jetzt hier in das
Auto auf die hintere Sitzbank und kannst es dir auf einer dicken
Schaumstoffplatte bequem machen". Ich kam mit meinem Oberkörper
auf der Platte zu liegen, lag aber offensichtlich mit dem Kopf
nach unten hängend. Wieder vernahm ich das Geräusch der
Handschellen, doch diesmal an meinen Füßen, dann zog etwas meine
Beine auseinander, so dass ich nachgeben musste und mich ihnen
bald breitbeinig von hinten darbot. Noch einmal spannte sich das
Band an meinen Füßen, dann hörte ich wie es wohl mit einem
Hammer in der Erde fixiert wurde. "Eene, Meene Mutte, wir ficken
jetzt die Nutte, Eene, Meene Meck und du bist weg", so hörte ich
sie jetzt abzählen wer zuerst darf. Dann hörte ich eine sagen:
"Irgendwie hatte ich das im Gefühl, dass die Eva bei diesem
Event in geilen Dessous auftreten würde. Schaut doch diese
scharfe Corsage an, bei der ihr die Titten raushängen, und
Strapse trägt sie". Er durfte wohl beginnen, schob sein Glied
rein und kommentierte: "Boa, das flutscht ja wie Butter. Die
muss gut mit Ficksahne geschmiert sein". Nach vielleicht 10
Stößen zog er ihn raus und der nächste durfte. Da er wohl etwas
zu lang dabei blieb, maulte der 3. bereits. Also kam der dann
auch mal dran und kommentierte während er mich munter stieß: "
das gibt's ja nicht, der pumpen wir hier noch die Reste raus.
Mein Gummi ist ganz weiß"! So hatte ich alle 2 bis 3 Minuten
einen anderen zwischen den Beinen. Ich hatte echt das Empfinden
benutzt zu werden, überall angebunden und blind. Hier war ich
jetzt eine Fickstute. Jedes Mal wenn ich ihn wieder
reingeschoben bekam und stöhnte, grölten sie vor sich hin. Mal
wurde ich lauter, insbesondere wenn einer so richtig gestoßen
hatte, mal ließ ich es über mich ergehen. Ich merkte bald, dass
durch deren Taktik sie so schnell nicht abspritzen würden und
ihr Vergnügen lange anhielt. Ich glaube nach einer viertel
Stunde war einer endlich fertig, wobei er sich noch erlaubte,
wie der am Samstag, das Kondom gefüllt abzuziehen und mir alles
über den Po zu verteilen. Kein Sekunde Pause und schon stand der
nächste hinter mir. Der fuhr mit seinem Glied durch die soeben
ausgekippte Soße und drang in meinen Po ein. " Ah, in meinen Po
willst du? O ist das geil", schrie ich. Hier ging der Rhythmus
so weiter. Bald war der andere dran. Auch im Po. Nach Minuten
wechselten sie wieder auf die Muschi. " Nun kommt doch schon
endlich", presste ich aus mir heraus, "ich kann bald nicht
mehr". Doch sie machten so weiter und es dauerte bestimmt noch
mal einige Minuten bis auch der 2. endlich abspritzte. Sofort
war der letzte dran schob ihn in den Po und rammelte mich bis zu
seinem Orgasmus. Anfangs hatte ich noch Erregung vorgespielt und
wollte bei jedem so tun als wäre ich gekommen, doch ich war
total fertig und schaffte es nicht. Im Wohnmobil knallte ich die
Tür zu und warf mich auf das Bett. Ich dachte nach und kam auf
ca. 30 Minuten, die ich nun ständig gestoßen worden bin. Meine
Muschi war gefühllos und schmerzte. Ich sah keinen anderen Weg
als auf einen Zettel zu schreiben: "Bis 19 Uhr kein Verkehr
vaginal und anal"! und an die Tür zu legen. Es war gerade
zwischen 16 und 17 Uhr. Es ließ sich allerdings nicht vermeiden,
in der "Sperrzeit" ein paar Mal meine Freier mit dem Mund zu
befriedigen. Mein Gesicht war verklebt und ich hatte den leicht
salzigen Geschmack von Sperma im Mund. Die "Sperrzeit" war
inzwischen vorbei, ich hatte sogar mal mein "Nuttengehalt"
gezählt und war auf etwa 900 Euro, ohne das Geld vom Professor,
gekommen. Kondome waren, wie ich flüchtig sah, auch nur noch
wenige da. Ich bekam Besuch von 2 mexikanischen Studenten. Nun
begann eine Zeit, in der ich Englisch reden musste, denn deren
Deutsch war zu schlecht. Sie wollten mich "fuck" also ficken und
zwar "als ob man Kinder macht". Gut, alles war klar sie wollten
es vaginal, ich habe ihnen erklärt, dass sie dazu ein Kondom
übergestülpt bekommen und es meinen Standardpreis kostet.
Nachdem sie zuerst genickt hatten, redeten sie plötzlich leise
auf Spanisch miteinander, kamen dann mit der Frage raus, ob mir
der englische Begriff "Double Penetration" etwas sagt. Ich hatte
davon durchaus schon mal gehört, war aber ihnen gegenüber
zurückhaltend. Sie bedrängten mich, es doch mal zu machen, es
soll so "explosiv" sein, ein "Cock" also Glied in der Muschi und
zur selben Zeit eines im "Ass" - auf Deutsch im Arsch. Ich
wusste einfach nicht recht und zierte mich. Außerdem war mir
auch nicht klar, ob es mir nach dem Sex mit den 3 Studenten
nicht schmerzhaft sein würde. Ich wurde wachgerüttelt, als sie
mir erklärten, Geld von zu Hause genug zu haben. Sie boten mir
jeder 200 Euro. Ich wurde schwach, gab nach und wir zogen uns in
das Wohnmobil zurück, denn ein Gewitter zog auf. Einer der
beiden fasste meinen Arm, hielt mich fest und wollte noch einmal
darauf hinweisen, Pedro und Miguel einmal "Ass" und einmal
"Pussy". Oh jetzt verstand ich den großzügigen Betrag, den sie
hingeblättert hatten. Jeder hatte vor, mich 2x zu ficken. Ich
zog also mein Kleid mal wieder aus, fragte ob ich nackt sein
soll, doch die Dessous und die Schuhe gefielen ihnen. Ich griff
in meine Tüte mit den Kondomen, griff in alle Ecken, doch es
waren nur noch 3 da. "So ein Mist", dachte ich und bekam Panik.
Inzwischen waren beide nackt und standen mit total steifen und
zuckenden Gliedern vor mir. Ich versuchte zu sprechen und die
Sache zu erklären, doch ich schaffte es nicht. Vielleicht hatte
ich auch einfach schiss vor den beiden Männern. Ich musste also
wohl oder übel einen der beiden ohne Kondom an mich heranlassen.
Doch noch hatte ich ja und versorgte beide mit einem Tütchen.
Beim Überstülpen erkannte ich erst die Größe der beiden, oh, oh,
die bei mir gleichzeitig drin? Ich glaube, es war Miguel, der
sich mit dem Rücken auf das Bett legte und mir bedeutete mich
auf ihn zu legen. Ich schaute mir das vorher an, fand es
erfolgversprechend und legte mich breitbeinig auf ihn. Ja, er
drang mühelos in meine Muschi ein, küsste mich dabei und fickte
mich auch ein paar Mal. Pedro hielt aber bald meinen Po fest,
kletterte hinter mich und quetschte seinen auch noch zwischen
meine Beine. Pu, war ich ausgefüllt und als beide begannen mich
zu ficken, spürte ich wie die Glieder sich nahe kamen. Draußen
donnerte es und der Regen begann. Ich kam mir vor wie beim
Bolero von Ravel, bei einem Donnerschlag des Gewitters würden
sie abspritzen. Doch mit einem Mal ging es bei mir los. Ich
stöhnte und warf meinen Kopf hin und her. Wieder fing ich, wie
schon am Mittag, an zu japsen und strebte dem Orgasmus entgegen.
Doch dann kamen die beiden kurz nach einander und aus war es.
Als sie aus mir wieder raus waren, fragten sie wohin mit den
Kondomen. Ich zeigte auf meine Brüste, denn 1. wusste ich jetzt
keinen Platz und 2. liebte ich inzwischen das Sperma meiner
Freier aus meinem Körper. Dort verteilten sie es auch. Wir drei
legten eine Ruhepause ein, in der ich nachdachte wie es jetzt
weitergehen könnte. Kurzentschlossen eröffnete ich ihnen das
Fehlen eines Kondoms und das wir eine Münze werfen werden, um zu
ermitteln, wer ohne bleiben wird. Pedro bekam das Bild und
Miguel die Zahl. Es wurde spannend. Wir klärten noch, dass Pedro
gleich unten liegen wird, weil es vorher Miguel war. Ich warf
die Münze und: das Bild lag oben. Miguel schaute mich irgendwie
auf eine komische Art an, die mich dazu brachte es ihn anal dann
auch ohne machen zu lassen. Ich dachte nämlich irgendwie, mich
vaginal ohne Kondom ficken zu lassen ist die größere
Herausforderung. Anders als Miguel setzte Pedro sich halb
liegend auf das Bett und schaute mir zu, wie ich mich vor ihm
tanzend langsam breitbeinig zu ihm hinab begab. Schließlich
umschlang ich mit meinen Armen seinen Hals, küsste ihn und
senkte meine Muschi auf sein steifes Glied. Mir lief ein Schauer
den Rücken herunter, es kribbelte überall bei dem Gedanken jetzt
mit einem fremden Studenten zu schlafen und sein Sperma gleich
in mir verspritzt zu bekommen. Instinktiv hob und senkte ich
meinen Po und es kam in mir schon wieder hoch. Doch dann wurde
ich gebremst, Miguel fing an in meinen Po einzudringen. Und dann
war es wieder da, diese 2 steifen Glieder in mir wühlend, jetzt
anders herum und meine Erregung stieg ins Unermessliche. Ich
schrie vor Lust und Schmerz. Mein Körper schien sich beiden
sogar innerlich zu öffnen und sie hatten kein Erbarmen dies
auszunutzen. Sie stießen tiefer und tiefer in mich hinein. Ich
schrie bei jedem Stoß und warf mein Becken ihnen entgegen, ihre
Unterleiber klatschen zusammen. Mit Pedro kam ich fast
gleichzeitig, er blieb noch drin und Miguel rammelte mich noch 2
bis 3 Minuten, dann brüllte auch er seinen Orgasmus raus. Völlig
erschöpft lagen wir noch eine Weile so, bis sie ihre
"Spermaspritzer" wieder aus mir raus zogen. Sofort sprudelte es
mir aus beiden Ficklöchern munter wieder heraus und blieb mir
diesmal an den Strümpfen sogar hängen. Mit den Fingern half ich
nach und lutschte es ab. Es wurde schon dunkel als die beiden
sich total glücklich verabschiedeten, sie hatten in Deutschland
eine Frau gekauft, um sie als Prostituierte zu benutzen. Ich
beschloss mein Abenteuer zu beenden, es war schließlich nur noch
ein Kondom da. In den 2 Tagen war ich 34-mal entweder in die
Muschi oder den Po gefickt worden (29 Kondome und 5-mal ohne),
plus etliche Tittenfick und Mundfick. Meine Prüfung als
Studentennutte hatte ich wohl bestanden.
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