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Es war mal wieder klar, eigentlich wollte ich heute Abend mit
meinem Freund Sven auf die Piste gehen. Es war Freitag, die
gesamte Woche über hatten wir uns kaum sehen können und das
Wochenende sollte uns ganz alleine gehören. Ich hatte mich so
darauf gefreut, dass wir erst zusammen ausgehen würden, ein
schönes Dinner nur für uns zwei, dann vielleicht noch ein wenig
Tanzen und dann nachhause zusammen ins Bett und das nachholen,
was wir die ganze Woche über nicht geschafft hatten. Kuscheln,
knutschen, streicheln, lecken, blasen und auch am Ende
animalisch ficken. Ja, genau so hatte ich es mir vorgestellt.
Aber es kam mal wieder wie es oft in den letzten Monaten war, er
rief mich an und teilte mir kurz mit, dass er einen zusätzlichen
Dienst übernehmen müsse und zuerst nach Amerika fliegen müsse.
Sven war Kopilot bei einer großen Fluglinie und er wollte bald
Kapitän werden. Immer wenn einer der anderen Piloten ausfiel, er
gefragt wurde, nahm er sprang er ein. éEr erhoffte sich da
durch, schneller befördert zu werden. Wie ich mich dabei fühlte
war im anscheinend egal.
Auch als ich ihm neulich versucht hatte zu erzählen, dass ich
gerne im Bett mal etwas anderes erleben würde, hatte er es mehr
oder weniger mit dem Satz, genüge ich dir nicht mehr und es war
doch immer schön mit uns, abgebrochen, weil ich mich einfach
nicht mehr getraut hatte ihm zu sagen, dass ich es gerne mal ein
wenig verruchter hätte, vielleicht mit Neylons, mit ein wenig
Lack und Leder. Dass ich es gerne einmal hätte wenn er mich
verbal dominieren würde, selbst gegen ein paar Erniedrigungen
oder vielleicht sogar ein paar klapse auf den Po oder so hätte
ich nichts gehabt. Ich wollte es einfach einmal ausprobieren.
Auf jeden Fall war ich das Wochenende mal wieder alleine. Wir
hatten zwar ein wunderschöne Wohnung, aber ich wollte nicht
schon wieder ein Wochenende vor dem TV verbringen, nein, ich
wollte etwas erleben. Da kam mir der Anruf meiner Freundin Melli
gerade recht. Melli war eine meiner ältesten Freundinnen und wir
kannten uns schon seit unserer Schulzeit. Melli war eigentlich
das genaue Gegenteil von mir, sie war Blond, hatte eine
Superfigur, die ich übrigens auch habe, hatte aber einen sehr
großen Busen, ich schätze sie so auf 80 DD, oder vielleicht doch
ein wenig kleiner. Sie war sehr selbstbewusst. Ich hingegen
konnte was mein Aussehen betraf ohne weiteres mit ihr mithalten,
ich war kanpp 170 cm groß, hatte lange schwarze Haare, eine sehr
dunkele Haufarbe, braune Augen und mein Busen war so um die 75
C. Eines hatte ich allerdings nicht wie Melli, ich heiße
übrigens Cathi, Studentin der Rechtswissenschaften im letzten
Semester, ich war sehr schüchtern und auch manchmal, obwohl ich
schon 28 Jahre alt war, ein wenig Naiv, wenn es um Männer ging.
Melli hatte in ihrem Leben auch schon wesentlich mehr
Erfahrungen gesammelt als ich, ich hatte es bisher auf 3
Liebhaber gebracht, bei Melli waren es bestimmt schon 25 und
mehr.
An diesem Abend freute ich mich aber, als sie anrief und mir
erklärte, sie müsse mal wieder raus auf die Piste, Klaus ihr
Freund habe sie in der letzten Woche verlassen und sie müsse nun
einfach mal wieder raus, ob ich nicht Lust hätte mitzukommen.
Gerne könnte natürlich auch Seven mitkommen, den sie auch
kannte. Nachdem ich ihr kurz erklärt hatte, dass ich dieses
Wochenende mal wieder "Strohwitwe" und alleine war, einigten wir
uns darauf, dass ich mich sexy kleiden sollte und sie mich in 2
Stunden abholen würde. Sexy anziehen, was meinte sie nur damit
und warum sollte ich mich sexy kleiden, ich wollte ja nicht auf
Männerfang oder so etwas gehen. Also zog ich einen für meine
Verhältnisse kurzen Rock an, eine Strumpfhose, darunter
natürlich auch einen Slip, halbhohe Pumps, eine etwas weiter
geschnittene Bluse und fertig war ich. Als ich mich im Spiegel
betrachtete, stellte ich fest, dass ich klassisch gut gekleidet
war, aber sexy war das nicht unbedingt. Das wurde mir auch
sofort von Melli bestätigt als sie die Wohnung wenig später
betreten hatte. Aber egal, komm, sagte sie, wir werden schon das
passende für dich finden, da bin ich mir sicher. Sie verließ mit
einem Grinsen, dass ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht deuten
konnte die Wohnung ich ging hinter ihr her. Auf dem Weg in die
Tiefgarage erzählte sie mir, dass nicht ihr Freund sondern sie
Schluss gemacht hätte, weil er ihr einfach zu langweilig im Bett
gewesen wäre und sie noch keine Familie gründen wollte, sondern
erst noch Leben wolle.
Man muss dazu sagen, dass Melli ein "Sonnenkind" war, sie hatte
sehr wohlhabende Eltern, sag blendend aus, war nicht dumm, hatte
immerhin ihr Abi mit 1,3 bestanden und auch das anschließende
Studium erfolgreich abgeschlossen. Aber arbeiten wollte sie im
Moment noch nicht, finanzielle brauchte sie es nicht, anders als
ich zum Beispiel obwohl es auch mir finanziell sehr gut ging.
Wir fuhren dann gemeinsam in die Stadt und stürzten uns ins
Shoppingvergnügen. Melli kannte ein paar meiner geheimen
Phantasien, wenigsten ansatzweise hatte ich ihr einmal davon
erzählt. Als ersten suchte Melli, welch ein Zufall eine sündhaft
teure und exklusive Boutique aus. Ich kannte dieses Geschäft vom
hören-sagen, war aber selbst noch nie in dem Geschäft gewesen.
Als wir das Geschäft betreten hatten, wurde Melli sofort
persönlich begrüßt und es stellte sich schnell heraus, dass sie
hier Stammkundin war. "Zuerst kaufen wir dir mal ein
vernünftiges - unvernünftiges Outfit. Ein paar Klamotten die
wirklich sexy sind und auch zu deinem tollen Aussehen passen. So
wir du dich gekleidet hast, kleiden sich alt hässliche Entlein
aber nicht eine so toll aussehende und begehrenswerte Frau wie
du eine bist", stellte Melli einfach fest. Sie duldete auch
keinen Widerspruch von mir, sondern sagte: " ich brauche das
jetzt, dass ist mein Frustkauf, weil ich mich von meinem Freund
getrennt habe. Du weißt, Geld alleine macht nicht Glücklich,
aber es macht unabhängig und ich bin unabhängig und werde dich
heute einkleiden, wie es mir gefällt. Und damit basta." Danach
gab ich mich geschlagen, gerne, das sei aber nur am Rande
bemerkt. Wir suchten für mich eine tolles Ensemble aus.
Zuerst kamen die Dessous an die Reihe. Ich bekam einen String,
die Schnur bestand aus einer Art Perlenkette, deren Wirkung mir
aber erst sehr viel später bewusst wurde. Auf einen BH wurde
verzichtet, weil Melli unmissverständlich klar stellte, wer so
schöne Titten wie du hast, der braucht keinen BH. Anschließend
suchte sie noch ein paar perlmutglänzende dunkelblauschimmernde
halterlose Strümpfe aus. Anschließend kam ein Traum von einem
Kleid, dass zwar bis fast zu den Knöcheln reichte aber auch bis
fast zur Hüfte hoch geschlitzt und auch in Blautönen gehalten
war, was besonders mit meinen Schwarzen Haaren und meinem
dunklen Teint harmonierte. Als sie dann auch noch
Riemchensandaletten mit 10 cm Absatz passend ausgesucht hatte,
konnten wir das Geschäft um einige hunderte leichter, verlassen.
Wir sahen nun aus wie "Zwillinge", Melli hatte sich das gleiche
Outfit gekauft, allerdings in roten Tönen gehalten was wiederum
wunderbar mit ihren brünetten Haaren harmonierte. Wir sahen
einfach geil aus. Was wir auch daran merkten, als wir uns in ein
Caffee gesetzt hatten, sich die Augen der männlichen Kundschaft
auffällig mit uns beiden beschäftigte. "Sollen wir die Jungs ein
wenig geil machen"?, fragte Melli. "Och ich weiß nicht, ich kann
so was nicht, antwortete ich. "Doch du kannst, mach es mir
einfach nach, bestand Melli darauf. Sie schlug ihre Beine
übereinander, wobei sie darauf achtete, dass sich das Kleid so
teilte damit die "Jungs" auch ja genug zu sehen bekamen. Ich tat
es ihr nach, weil ich mir dachte, och, mich kennt hier sowieso
niemand und außerdem bekam ich gefallen daran, mich ein wenig zu
zeigen, war ja schließlich nichts dabei und ich konnte mich auch
sehen lassen. Aber Melli ging noch einen Schritt weiter, sie
setzte sich so hin, dass ihr der gegenüber sitzende junge Mann
auch unter das Kleid schauen konnte, da auch Melli nur einen
kleinen String trug, konnte der junge Mann deutlich sehen, dass
meine Freundin, wie ich auch, kahl rasiert war. Ein Reaktion bei
dem höchstens 18-jährigen ließ auch nicht lange auf sich warten,
denn er stand sehr schell auf und versuchte seine sich
inzwischen gebildete Beule notdürftig mir der Hand zu bedecken.
Melli fing laut an zu lachen und sagte zu mir, komm lass uns
weiter ziehen und uns ein paar richtige Männer suchen, nicht so
kleine Jungs die sofort aufstehen um sich auf dem Klo einen
runter zu holen. Ich hatte bei den Worten von Melli einen
hochroten Kopf bekommen, weil sie so laut gesprochen hatte, dass
es das halbe Lokal mitbekommen hatte. Daraufhin verließen wir
fast fluchtartig das Caffee.
Melli führte mich nun in ein Geschäft, dass ich bisher noch
nicht kannte. Ich sagte, was wollen wir denn in so einem Laden
für Lederwaren. Das Geschäft wirkte von Außen alt und
heruntergekommen. Melli sagte, lass dich einfach mal
überraschen. Als wir das Geschäft betraten, begrüßte uns ein
Herr mittleren Alters, ich schätzte ihn auf ca. 45- 50 Jahre,
mittlere Statur, graubraune Haare und Augen die einen Anschauten
wie die eines treuen Dackels und doch hatten diese Augen auch
etwas bestimmendes an sich. "Oh, Melli, schön dass du uns mal
wieder besuchst und dabei hast du noch eine so Gutaussehende
Freundin mitgebracht, was verschafft uns die Ehre?." "Ich
brauche mal wieder ein paar neue Klamotten aus deiner
"Spezialabteilung", antwortete ihm Melli. Der Mann führte uns
durch den altbackenen Laden in dem es alles aus Leder gab,
Jacken, Hosen, Koffer, Gürtel und was sonst noch. Die Sachen
hatten alles ein gemeinsames, sie waren bestimmt schon seit
Jahren aus der Mode, was die Schnitte und auch was das sonstige
Aussehen betraf. Ich überlegte, was kann Melli damit nur meinen.
Der Mann, er hieß übrigens Christoph, führte uns durch den Laden
und bat durch eine Tür zu treten und im ersten Stock auf ihn zu
waten. Wir stiegen die Treppe rauf und als wir oben angekommen
waren, stockte mir zuerst einmal der Atem. Hier war ein anderer
Laden, der zwar modern eingerichtet war, mit vielen Spiegeln,
indirektem Licht, deckenhohe Regale wechstelten sich mit kleinen
Nischen die mit Sitzmöbeln und Liegen ausgestattet waren ab.
Aber erst die Kleidung. Es gab alles, alles aus Leder, Lacke,
Sexspielzeug es war einfach wie in einem Beate U Sexshop nur
sehr viel intimer und irgendwie auch lustvoller. "Was, was
begann ich zu stottern, wollen wir denn hier". "Hier werden wir
aus dir verklemmten kleinen unscheinbaren Frau, eine geil
aufblühende Dame machen," antwortete mir Melli. Genauso schnell
wir Christoph vorhin verschwunden war, stand er jetzt plötzlich
wieder vor uns und bat uns auf ein Glas Champus in eine der
Nischen. Wie auf Fingerzeig kamen plötzlich fünf wunderschöne
Frauen aus einer der sich wie von Geisterhand öffnenden
Spiegeltüren. Die Models trugen alle die unterschiedlichsten
Outfits, von der Lederkorsage mit Strapsen bis hin zum
Ganzkörperlatexanzug mit High Heels. Mir blieben die Worte im
Hals stecken. "Komm lehn dich zurück und genieße einfach mal die
Modenschau der besonderen Art, nahm mich Melli in den Arm.
Die Models verschwanden auf einen Wink von Christoph, mit der
Bemerkung, los macht euch wieder an eure Arbeit, genauso schnell
wie sie auch aufgetaucht waren. Was das für eine Arbeit war,
sollte ich später noch erfahren. So, Cathi und nun sind wir
dran, sagte Melli und stand auf. Was meinst du damit?, gab ich
ihr zur Antwort. Ja, jetzt machen wir eine geile Show für
Christoph. Was machen wir? Los komm, es wird dir bestimmt
gefallen. Sie zog mich hoch und ging mit mir in den hinteren
Teil des Ladens. Christoph blieb sitzen und meinte, dann mal los
ihr beiden, zeigt mir eine geile Show, mein Schwanz wird schon
ganz hart, wenn ich nur daran denke. Melli begann sofort in den
verschiedenen Regalen zu suchen. Sie entschied sich für eine
Lederkorsage. Sie zog einfach ihr Kleid über aus. Da sie keinen
BH darunter trug, stand sie nur noch in ihren High Heels, dem
knappen Perlenstring und den halterlosen Strümpfen vor mir. Sie
zog sich die Korsage an, die mehr zeigte als sie verbarg. Die
Brüste lagen in einem Push-up BH frei, der Sting bedeckte vorne
ihre Muschi nur notdürftig. Oh, sieht das geil aus, und der
Geruch des Leders, es sah einfach zum anbeißen aus. Los, such
dir auch was aus. Ich zögerte noch, als ich aus den Augenwinkeln
sah, dass Christoph zu uns kam und mit ihm kam noch ein fremder
Mann. War ich schon von Christoph beeindruckt gewesen, so blieb
mir nun der Mund im ersten Moment offen stehen. Neben Christoph
stand ein Mann, ca. 180 cm groß mit dichtem Schwarz-grauen
Haaren, einer engen schwarzen Lederhose und einem schwarzen
Shirt bekleidet, ungefähr das gleiche Alter wie Christoph aber
schon die Erscheinung von ihm strahlte eine Dominanz aus, die
mir einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen ließ.
Gleichzeitig aber verspürte ich ein kribbeln zwischen meinen
Beinen, ich wurde feucht, nur wegen dem Anblick dieses Mannes,
den Christoph uns als seinen Geschäftspartner Klaus vorstellte.
Auch Melli schien ihn nicht zu kennen. Klaus begrüßte uns und
frage mich sofort, und was hast du dir ausgesucht für unsere
kleine Modenschau hier?
Ich stotterte, äh, öhm .. ich möchte eigentlich gar nichts hier
vorführen, das, das kann ich nicht. Quatsch entgegnete er mir
sehr bestimmt, ich lege dir jetzt etwas raus und du wirst das
dann anziehen und uns beiden vorführen, stell dich nicht so an,
wir sind doch hier unter uns. Er griff sich ein paar Teile und
legte sie mir über den Arm, los das wirst du jetzt anziehen und
uns dann gemeinsam mit Melli präsentieren. Dabei ging er auf
Melli zu und griff ihr ohne Vorwarnung zwischen die Beine und
meinte, oh, du scheinst ja schon wieder ganz schön geil zu sein.
Melli, zuckte unter dem auch für sie unerwarteten Griff zwischen
ihre Beine zusammen, stammelte aber nur, oh, ja Klaus du weißt
doch, wenn ich dich sehe, dass ich dann immer sofort geil werde.
Dabei drückte sie ihm ihre Becken noch weiter entgegen und ich
konnte sehen, dass er ihr den String zur Seite schob und ihr
ohne Umschweife einen Finger in ihr heißes Loch schob. Auch ich
war fasziniert von seiner Erscheinung, traute mich aber nicht,
mich auch hier vor seinen Augen umzuziehen. Als er das bemerkte
meinte er, geh ruhig da hinten in die Umkleidekabine und ziehe
dich dort um, gab Melli noch einen Kuss, drehte sich um und ging
mir Klaus wieder zu der Nische wo wir vorhin gemeinsam Sekt
getrunken hatten. Ich blieb wie angewurzelt stehen, auf der
einen Seite fasziniert auf anderen Seite abgestoßen von dem was
ich hier gerade erlebt hatte. Melli sah mich an, sagte, Klaus
ist der beste Ficker den ich kenne, immer wenn ich mal wieder
Lust habe und es ganz besonders hart brauche, gehe ich hierher.
Aber ich kann doch nicht, ich meine wir können doch nicht..,
weiter kam ich nicht. Melli sagte, es wird hier nichts
passieren, was du nicht willst, wenn du willst, können wir auch
gleich wieder gehen. Nein, so habe ich da ja nicht gemeint, ich
meine nur, ich kann doch nicht hier vor wildfremden Männern eine
Modenschau machen und dann auch noch mit solchen Klamotten wo
man... Weiter kam ich nicht. Melli sagte, zieh dir die Sachen
doch einfach mal an, dann schaust du was man wirklich sieht und
dann kannst du ja immer noch entscheiden, dass du sie nicht
vorführen willst. Da hatte sie eigentlich recht, ich konnte die
Sachen ja einfach mal anziehen, da war ja nichts dabei. Ich ging
also mit Melli zu der Kabine, zog mein Kleid aus und probierte
den Rock den Klaus mir gegeben hatte. Es war ein Ledermini, der
knapp über dem Hintern endete, aber doch alles bedeckt, als
Oberteil hatte er mir eine Lederweste gegeben, die zwar tief
ausgeschnitten war, aber doch meine Brüste noch bedeckte. Als
ich die Sachen an hatte und mich im Spiegel betrachtete, stellte
Melli fest, wenn du im Schwimmbad im Bikini bist, sieht man
wesentlich mehr. Das stimmt, antwortete ich. Der Geruch des
Leders, das etwas raue Gefühl des für mich bis dahin ungewohnten
Materials direkt auf meiner Haut, ließen mich noch kribbeliger
werden, nein nicht kribbeliger, ich wurde geil.
Also los, präsentieren wir den beiden geilen Böcken unser
Outfit, zog mich Melli in Richtung der Nische. Wir stolzierten
also in Richtung der beiden. Ich wurde immer unruhiger zwischen
meinen Beinen, der Perlenstring rieb an meiner Muschi, ich war
so aufgeregt wir ein Schulmädchen vor ihrem ersten Kuss. Mir
ging der Blick von Klaus nicht mehr aus dem Kopf. Ein wohliger
Schauer lief mir bei dem Gedanken über den Rücken, dass er mir
auch, wie vorhin Melli einfach zwischen die Beine greifen würde.
Als wir bei der Nische angekommen waren, saßen Christoph und
Klaus in ihren bequemen Sesseln und starrten uns an. Wir tanzten
ein wenig vor den beiden und Melli nahm mich dabei in den Arm
und drückte mir einen Kuss auf die Lippen und umarmte mich.
Dabei schob sie mir auch ihre Hand unter meinen Rock und zog von
hinten an dem Perlenstring, sodass sich das Band tief in meine
Muschi "eingrub" und fest auf meinen Kitzler drückte. Wir
tanzten noch eine Weile als Klaus uns aufforderte, los, dreht
euch mal um und bückt euch, ich will sehen wie ihr von hinten
ausseht. Wir drehten uns um, und ich bückte mich auch, dabei
aber darauf achtend, dass der Rock nicht höher rutsche, denn
dann könnte man ja alles von mir sehen ging es in meinem Kopf
rund. Melli bückte sich sofort so, wie Klaus es wollte, sie
drückte die Knie durch und präsentierte ihm ihren geilen Arsch.
Klaus stand auf, gab mir einen festen Schlag auf meine Hintern
und sagte, los du kleines geiles Luder, präsentier dich
gefälligst auch so wie Melli. Ich zuckte zusammen, schaute auf
Melli, schaute zurück zu Klaus und präsentierte mich dann genau
so wie Klaus es wollte. So ist es brav, lobte Klaus mich, du
kannst dich doch zeigen, du siehst einfach geil aus. Los ihr
beiden, nun geht ihr und zieht die Sachen an. Dabei überreichte
er uns beiden einen Latexanzug. Und nehmt das Talkumpuder damit
ihr die Anzüge auch anbekommt.
Nachdem wir uns nun mit unserer Lederkleidung präsentiert hatten
gingen wir wieder zurück zu den Umkleidkabinen, die beiden
Latexanzüge über dem Arm. Ich war wahnsinnig geil, aber in
meinem Kopf drehte sich alles. Sollte ich noch weiter gehen,
wenn ich den Anzug anziehen würde, dann war ich mir sicher, gab
es kein zurück mehr. Dann würde ich auch mit Klaus ficken,
vielleicht auch noch mit Christoph. Nein, dass konnte ich doch
nicht tun, das ging doch zu weit. Ich konnte doch meinen Freund
nicht betrügen, einfach fremdgehen. Als wir bei den Kabinen
angekommen waren, zog sich Melli sofort aus und begann damit das
Talkumpuder aufzutragen. "Los, komm hilf mir in den Anzug, dass
kann man alleine so schlecht. Ich ging also zu Melli und half
ihr den Anzug anzuziehen. Der Anzug wirkte wie eine zweite Haut.
Es dauerte einige Zeit bis wir den Anzug angezogen hatten und
alles an der richtigen Stelle saß. Dafür musst ich schon einige
male Melli anfassen und auch hier und da das Latex glatt
streichen, was mich auch immer geiler werden lies.
Oh, sah das geil aus, man konnte aber auch jede Einzelheit von
Mellis Körper genau erkennen. Los, jetzt bist du dran,
kommandierte mich Melli in die Umkleidekabine. Nein, ich kann
das nicht, Melli, da sieht man ja alles. Wenn ich das jetzt
anziehe, dann weiß ich begann ich zu stottern, dass, ja, dann,
ja dann werde ich auch richtig fremdgehen. Nur mit den
Lederklamotten zeigen, ja dass ging ja noch, aber jetzt mich so
anziehen, nein, dass schaffe ich nicht. Ich ging in die Kabine
und zog mir die Ledersachen wieder aus. Als ich mir das Kleid
wieder überziehen wollte, wurde der Vorhang auf einmal
aufgezogen und Klaus stand vor mir. Wie du willst bei unserer
kleinen Modenschau nicht weiter mitmachen, wovor hast du Angst.
Es wird nichts passieren, was du nicht auch willst. Es wird
nichts gegen deinen Willen hier geschehen. Alles ist freiwillig.
Du siehst einfach hinreißend aus, bemerkte er. Erst jetzt wurde
mir bewusst, dass ich ja quasi nackt vor ihm stand. Ich trug ja
nur die High Heels, den knappen String und die halterlosen
Strümpfe. Als ich in seine Augen blickte, wurde mir schon wieder
sehr warm im Schritt und ein eiskalter und doch wohliger Schauer
lief mir über den Rücken, dass ich eine Gänsehaut bekam. Ist dir
kalt, fragte er mich scheinheilig, trat einen Schritt auf mich
zu umarmte mich und sagte, komm lass dich wärmen und zog mich
ganz eng an sich. Oh, war das ein Gefühl, seine Lederhose mit
der deutlichen Beule direkt auf meiner Haut zu spüren, mit der
Hand drückte er meinen Po noch näher an sich, sodass ich seinen
Schwanz noch deutlicher spüren konnte. Ich stotterte wieder
herum, ich kann das nicht, ich habe noch nie ..., weiter kam ich
nicht. Komm lass dir einfach von Melli helfen und zieh den Anzug
mal an, du wirst sehen, es ist einfach nur ein tolles Gefühl.
Glaub es mir, es wird dir gefallen. Mit der Hand strich er dabei
über den Perlensting, umarmte mich wieder, streichelte mir über
den Rücken bis er bei meinem Po angekommen war. Dort
beschäftigte er sich wieder mit dem schmalen Band des Strings,
der fast komplett in meiner Kerbe verschwand. Am oberen Ende
aber schob er ganz vorsichtig seine Finger unter das dünne
Bändchen des Strings, er flüsterte mir dabei ins Ohr, du
brauchst dich doch nicht zu schämen, so wie du aussiehst. Du
kannst es dir doch leisten dich so zu zeigen und außerdem sind
wir doch hier so zu sagen privat, es sind doch nur Melli,
Christoph und ich hier. Mit der anderen Hand streichelte er
weiter sanft über meinen Rücken, knabberte mit seinen Zähnen und
seiner Zunge an meinem Ohr, nahm das Ohrläppchen in den Mund,
bis sanft zu. Oh, war das herrlich, ich fühlte mich so geborgen
bei ihm. Tust du mir nun den Gefallen und probierst den Anzug
mal für mich an, ich helfe dir auch sehr gerne, wenn du das
möchtest. Ich stöhnte auf, wollte wieder sagen, nein, ich kann
das nicht, aber ich schaute ihn nur an und genau so zärtlich wie
er mir bis eben noch über den Rücken gestreichelt und wie er an
meinem Ohrläppchen geknabbert hatte, genauso so grob und hart
zog er auf einmal an der Schnur des Strings, der darauf hin tief
in meine Muschi einschnitt und hart und fest auf meine Klit
drückte. Ohhhh stöhnte ich auf, je fester er an dem String zog.
Ich krallte mich in seine Schulter und stand nur noch auf den
Zehenspitzen, aber er zog den String immer fester. Es war ein
tolles Gefühl, zuerst war es ein wenig schmerzhaft, aber der
Schmerz wich schnell einem unbeschreiblichen Lustgefühl. Ich
glaubt nicht was ich sagte, aber ich sagte, gerne ziehe ich mich
für dich um, aber lass Melli mir helfen, ich würde dich gerne
überraschen.
Er ließ mich los und ging mit Christoph, der inzwischen auch
gekommen war, zurück zu seinem Platz in der Nische. Melli
puderte mich dann ein und wir begannen damit mir den Anzug
anzuziehen, was gar nicht so einfach ist. Aber nach ein paar
Minuten saß der Anzug ganz gut. Als ich mich im Spiegel
betrachtete, erschrak ich dann doch ein wenig, man konnte alles
sehen, eigentlich noch mehr, als wenn ich ganz Nackt gewesen
wäre. Meine steil aufragenden Nippel stachen durch den dünnen
Latex, meine Scham, meine Muschi oder wie Klaus sagen würde,
meine Fotze zeichnete sich überdeutlich unter dem Latex ab.
Zögernd stand ich immer noch vor dem großen Spiegel und
betrachtete mich. Es sah einfach geil aus, als eine junge
ausnehmend hübsche rothaarige Frau, die ebenfalls ganz in Latex
gekleidet war, plötzlich wie aus dem Nichts hinter uns
auftauchte und zu uns sagte, Klaus hat mir aufgetragen euch
beiden ein passendes Make up zu verpassen. Kommt doch bitte kurz
mit. Wir folgten der Dame willig und wurden in einen Raum
geführt, wo alles für ein perfektes Schminken vorbereitet war.
Auf Knopfdruck wurden die Spiegel dunkel was von Claudia, mit
den Worten kommentiert wurde, ihr sollt euch erst sehen, wenn
ich mit dem Schminken fertig bin. Claudia betätigte kurz eine
Klingel und es kam noch eine zweite Frau, Petra, hinzu. Wir
setzten uns beide hin und die "Prozedur", die über 30 Minuten
dauerte, begann. Zwischendurch drückte Claudia immer wieder wie
aus versehen mit ihrer Hand zwischen meine Schenkel oder fuhr
mir mit der Hand über meine Brüste, sodass ich permanent geil
blieb. Nachdem wir fertig waren, konnte ich nur sagen, so wie
Melli geschminkt war, sah es schon ein wenig Nuttig aus, aber es
sah auch wieder geil aus. Besonders die Lippen waren sehr stark
betont. Sehe ich auch so aus wie du, fragte ich Melli? Ich weiß
ja nicht wie ich aussehe, aber du siehst ein wenig aus wie eine
Nutte. Ich merkte wie ich einen roten Kopf bekam. Aber egal,
jetzt gehen wir zu den beiden Herren, egal, jetzt machen wir
das, schloss ich meinen Satz ab. Als Claudia dann das Licht für
die Spiegel wider einschaltete, konnte ich sehen, dass ich
genauso nuttig geschminkt war, wie Melli, aber es sah auch
genauso geil aus.
Nein, sagte Claudia, Christoph und Klaus erwarten euch im Club,
ich bringe euch da hin. Im Club, in welchem Club, entfuhr es
mir. In unserem Club antwortete Claudia. Komm, geh einfach mit,
sagte Melli, ich bin doch bei dir. Ich will aber wissen in
welchem Club wir hier sind. Ist doch egal, komm jetzt einfach
mit, beharrte Melli und griff mir wieder zwischen die Beine und
reizte mit dem Perlenstring, den ich gegen die Proteste von
Melli nicht ausgezogen hatte, wieder meine Pussy so sehr, dass
ich aufstöhnte. Eigentlich hatte sie Recht, war doch egal wie
der Raum aussah, jetzt war ich schon mal so weit gegangen, dann
konnte ich auch noch weiter gehen. Außerdem, wenn ich auch so
stark wie Melli geschminkt war, erkannte mich sowieso niemand
mehr. Du brauchst keine Angst zu haben, die beiden sind ganz
alleine in dem Zimmer, unsere Gäste kommen erst gegen 17 Uhr,
also erst in frühestens 2 ½ Stunden. Das beruhigte mich noch
mehr und wir folgten Claudia die uns in einen angenehm
beleuchteten Raum brachte, wo Klaus und Christoph, die bei einem
Cocktail saßen, uns empfingen. Claudia verließ ohne ein weiteres
Wort zu verlieren den Raum wieder.
Als wir den Raum betraten stockte mir der Atem. Klaus und
Christoph saßen in zwei riesigen Sesseln und wir befanden uns
auf einer Art Bühne oder Laufsteg. Links und Rechts waren
zimmerhohe Spiegel angebracht. Es war genau so wie ich es mir
schon oft in Gedanken vorgestellt hatte. Ich ganz in Latex
gehüllt, aussehend wir eine Nutte, vor mir zwei geile Typen die
nur auf mich starrten.
Es sah einfach geil aus, wie Melli und ich uns bewegten. , was
wir dank der vielen Spiegel gut sehen konnten. Manchmal macht
sich eine Ballettausbildung in frühen Kindertagen doch positiv
bemerkbar dachte ich, für die Körperhaltung und das gehen, nein
das stolzieren auf diesen mörderisch hohen Heels, war es eine
ideale Voraussetzung gewesen, wenn meine Eltern das mit
Sicherheit nicht im Auge hatte, als sie mich zum
Ballettunterricht geschickt hatten. Klaus und Christoph uns nun
das erste mal in dem Outfit und mit den neuen Make up sahen,
stießen beide einen anerkennenden Pfiff aus. Was mir aber auch
sofort auffiel war, dass die beiden nur einen Bademantel trugen,
sie hatten sich auch um- oder besser gesagt ausgezogen. Wir
bewegten uns Katzengleich über den Laufsteg auf die beiden zu,
drehten uns immer wieder, ganz so wie es bei einer Modenschau
üblich ist. Als wir vorne angekommen waren, drehten wir uns und
präsentierten den beiden unsere Rückansicht, natürlich wie
vorhin auch bei den Lederklamotten, bückten wir uns beide und
drückten dabei unsere Knie durch. Ich konnte durch die Spiegel
genau sehen, wie wir von hinten aussahen. Genau, ist vielleicht
ein weinig übertrieben, wir boten den beiden auf jeden Fall
einen geilen Anblick, was durch die heftigen Atemgeräusche der
beiden auch mehr als nur bestätigt wurde. Als wir uns wieder
umdrehten und uns in einer aufrechten Pose vor die beiden
stellten und unsere Beine ein wenig spreizten, dachte ich mir,
die können uns ja genau auf unsere Muschis schauen, weil wir ja
erhöht auf der Bühne standen. Mir wurde noch heißer, als es mir
eh schon in dem Anzug war, der natürlich nicht atmungsaktiv war,
ganz im Gegenteil. Ein dünner Schweißfilm zog sich über meinen
ganzen Körper. Dazu kam noch die Hitze, die von meinem
Lustzentrum ausgestrahlt wurde. Hätte die Flüssigkeit nach außen
gekonnt, hätte man bestimmt einen großen feuchten oder nassen
Punkt zwischen meinen Beinen erkennen können, so aber lief mir
der Saft an meinen Oberschenkeln entlang.
Klaus und Christoph baten uns zu ihnen zu kommen und doch erst
einmal einen Schluck zu trinken, was wir beide auch dankbar
annahmen. Ich setze den Cocktail an und nahm einen großen
Schluck, ohne daran gedacht zu haben, dass es ja kein Wasser
war. Der Cocktail schmeckte süß und gar nicht scharf, aber er
verbreitete doch sofort eine zusätzlich angenehme Wärme im
inneren meines Körpers und stieg mir auch ziemlich schnell ein
wenig in den Kopf, da ich es nicht gewohnt bin Alkohol zu
trinken. Hinzu kam, dass ich auch heute noch nichts oder so gut
wie nichts gegessen hatte. Klaus und Christoph sorgten aber
dafür, dass der erste Cocktail fast ex und der zweit auch sehr
zügig getrunken wurde. Ich war regelrecht beschwipst, was im
nachhinein betrachtet bestimmt auch Sinn und Zweck der Übung
war. Wir hatten uns gegenüber der beiden gesetzt und im laufe
der angeregten Unterhaltung, wo es immer schlüpfriger wurde,
klafften die Bademäntel der beiden immer mehr auseinander.
Heraus lugten zwei prächtige halbsteife Pimmel, wie ich sie in
Natura noch nicht gesehen hatte, obwohl mein Freund auch recht
ordentlich (18 cm lang- 4,5 cm Durchmesser) von der Natur
bedacht worden war. Aber diese beiden hatten doch ein anderes
"Kaliber", das waren Monsterschwänze, von bestimmt über 20 cm.
(Später, viel später habe ich dann mal nachgemessen, es waren
bei Christoph 22/5 und bei Klaus 24/6 cm). Ich konnte meinen
Blick nicht mehr abwenden, ich starrte wie ein Kaninchen auf die
Schlange und auch meine Mund muss sich geöffnet haben, wie mir
Melli später erzählte. Es gefällt dir wohl was du siehst, habe
ich so den Eindruck, rückte Klaus das Gespräch jetzt ganz in die
von ihm schon die ganze Zeit beabsichtigte Richtung. Ja, ja,
stotterte ich, so einen großen Penis habe ich noch nie in der
Realität gesehen, sicher mal in einem Porno oder so, aber noch
nie wirklich. Na, willst du ihn denn auch mal anfassen, du weißt
es geschieht hier nur das, was ihr auch wollt. Ich stand auf und
ging zu Klaus, Melli hatte sich sofort zu Christoph gestellt und
war seinen Schwanz bereits am Blasen, dabei stand sie vor ihm,
hatte ihre Beine gespreizt und den Oberkörper weit nach unten
gebeugt. Christoph hatte den Anzug, der mit einem Reisverschluss
unter anderem auch im Schritt versehen war, geöffnet und
fingerte Melli gleichzeitig, was sie mehr als wohlig aufstöhnen
ließ, sofern man das überhaupt verstehen konnte, da Melli sich
den Schwanz von Christoph soweit wie möglich in den Hals
geschoben hatte. Oh, sah das geil aus. Ich stand da und konnte
mich nicht entscheiden, wenn ich jetzt zu Klaus ging, dann
wusste ich, dass ich nicht nur in Gedanken fremd ging, nein dann
würde ich auch mit Klaus ficken.
Klaus deutete mein Zögern genau richtig. "Du weißt nicht was du
tun sollst, weißt nicht genau was du willst. Auf der einen Seite
bis du fürchterlich geil, sehnst dich danach meinen geilen
Schwanz zu blasen, dich von mir ficken zu lassen, hast aber
Angst den ersten Schritt zu tun". Er hatte genau erkannt was mit
mir los war, obwohl er mich doch eigentlich gar nicht kannte.
Klaus stand auf und kam auf mich zu. Dabei klaffte sein
Bademantel vollends auseinander und sein steifer Schwanz stand
kerzengerade von ihm ab. Ein Modell von einem Schwanz, groß,
riesengroß, dick, die Adern zeichneten sich ab und ich glaubte
ein pulsieren zu sehen. Ich konnte meine Blick nicht mehr von
diesem Schwanz abwenden. Den musste ich haben. Klaus nahm ich in
den Arm, drückte sich an mich und griff mir zwischen die Beine,
"du Schlampe trägst ja immer noch deinen Perlenstring, willst du
den teuren Anzug kaputtmachen?" Dabei drückte er den Sting
wieder genau auf meine Klit, was bei mir ein lautes Stöhnen
verursachte. "Was willst du nun tun, los sag es mir, sag mir was
du möchtest," drängte er mich. Dabei hatte er mir die Hand
zwischen die Schenkel geschoben und hob mich damit spielend
hoch, ich ritt quasi auf seiner Hand, was mich einem Orgasmus
immer näher trieb. Ich war nicht im Stande ihm zu antworten, ich
genoss nur noch das geile Gefühl. Als er mit der Hand oder
besser gesagt mir seinem Unterarm zu wippen begann, war es um
mich geschehen, ich schoss ab, ich hatte einen Orgasmus, ich
stöhnte und schrie meine Lust heraus. "Jaaa, oh ist das schön,
mach so weiter, jaa, komm mach mich fertig, komm mach es mir".
"Was soll ich dir machen, komm sag mir was du von mir willst",
feuerte mich Klaus an. "Ich , ich, ich will von dir genommen
werden." Aber das genügte ihm noch nicht, er wollte es versauter
von mir, er wollte hören, dass ich ihm sagte, er soll mich
ficken." Dabei drückte er immer weiter den Perlenstring auf
meine Klit, ich war schon wieder auf dem Weg in den "Himmel".
Sollte ich heute wirklich so was wie einen multiplen Orgasmus"
kennen lernen, wovon mir Melli schon so oft erzählt hatte?
"Komm, sag was du willst, du geile Schlampe, ging mich Klaus nun
verbal ein ganzes Stück härter an. Nun war es doch auch schon
egal, ich wusste, ich hatte mich innerlich schon lange
entschieden fremd zu ficken, also stöhnte ich im entgegen, "ja,
Klaus mach es mir, fick mich, benutze mich, ich mache alles was
du willst."
Er ließ mich von seiner Hand runtergleiten, drehte mich um, zog
mit einem Rutsch den Reisverschluss auf und der Anzug klaffte
auseinander, meine Muschi war nass, ich lief aus und er hatte
nun freien Zugriff darauf, was er auch sofort ausnutzte. Er zog
den String beiseite, schob mir zwei Finger in meine Lustzentrum
und begann damit mich mit zwei Fingern zu ficken. Dabei küsste
er mich, wild und hemmungslos und ich erwiderte seinen Kuss
genau so. Die Arme hatte ich um seinen Hals geschlungen und
genoss seine fickenden Finger in meiner Lusthöhle. Ich war schon
wieder auf dem Weg zu einem Orgasmus, was aber auch Klaus
merkte. Er ließ von mir ab, ging einen Meter zurück und sagte,
"den nächsten Orgasmus musst du dir erst verdienen, los zieh
dich ganz aus und komm dann her und blas mir einen, genau so wie
du es deine Freundin Mellic bei Christoph macht. Ich schaute
noch einem kurz zu den beiden, aber in der Zwischenzeit kniete
Melli auf dem Sessel und Christoph war sie von Hinten am ficken,
aber, ja, er fickte sie in ihr Hinterstrübchen und Melli schrie
und stöhnte in einem Stück, in ihrer Muschi hatte sie einen
riesengroßen Vib stecken.
So schnell ich konnte zog ich mich aus und ging zu Klaus um
seinen Schwanz in meinen Mund zu versenken, wie ich es vorhin
bei Melli gesehen hatte. Ich hatte zwar auch meinen Freund
häufiger französisch verwöhnt, aber Klaus wollte mehr, er wollte
mich in den Mund ficken, oder wie er es ausdrückt, "los, schieb
dir meinen Schwanz in dein Mundfotze, jetzt wirst du erst einmal
in den Hals gefickt und dann werden wir dich heute noch zu einer
willigen 3-Loch Schlampe machen. Wenn wir heute Abend mit dir
fertig sind, wirst du jeden Tag wieder kommen wollen und uns
darum bitten dich zu ficken. Du wirst der neue Star unseres
VIP-Clubs sein. "Ich hörte eigentlich gar nicht genau was er
sagte geschweige denn verstand ich in dem Moment, was er
eigentlich gerade gesagt hatte. Ich wollte nur noch eins, ich
wollte gefickt werden, ich wollte diesen Mann vor mir glücklich
machen. Ich versuchte seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen,
aber ich schaffte es gerade seine Eichel in den aufzunehmen. Er
aber stieß zwar sanft, aber doch sehr bestimmt seinen Schwanz in
meinen Rachen, das ich begann zu würgen.., "gib dir Mühe,
entspann dich, dann wirst du sehen, wie gut dir das tut, du
wirst es lieben", feuerte mich Klaus wieder an. Ich bemühte mich
und bekam auch seinen Schwanz so weit in meinen Mund, wie ich es
mir nicht hätte träumen lassen. Klaus bearbeitete derweil weiter
meine Muschi, er fickte mich mittlerweile mit drei Fingern, aber
er hörte immer wieder "rechtzeitig" auf, bevor ich zu einem
Orgasmus kam. Er hielt mich latent auf einem Level, der kurz vor
einem Orgasmus war, mich aber nicht noch den kleinen Punkt
weiter kommen ließ. Ich merkte wie sein Schwanz noch einmal zu
wachsen schien, er begann zu stöhnen und meinte, "jetzt bekommst
du gleich meine erste Ladung", kurz darauf entlud er sich in
mehreren Schüben in mir, er spritze mir seine Ladung in meinen
Rachen, obwohl ich versuchte alles zu schlucken, schaffte ich es
nicht ganz, ein Teil tropfte aus meinem Mund auf den Latexanzug.
Als er sich ausgespritzt hatte und ich ihm seinen Schwanz, der
kaum an Härte verloren hatte, meinte er. Geh nun zurück zu den
Umkleidekabinen, dort liegt ein neues Outfit für dich bereit,
das wirst du anziehen und dann kommst du wieder hierher, danach
küsste er mich leidenschaftlich auf den Mund, gab mir einen
Klaps auf den Po. Melli, die inzwischen schon länger "fertig"
war, folgte mir kurz darauf zu den "Umkleiden".
"Cathi, ich kenne dich ja nicht mehr wieder", sagte Melli auf
dem Weg zu den Umkleiden zu mir. "Du hast das Riesenteil von
Klaus ja fast ganz in deinem Hals gehabt, das habe ich, als ich
ihn das erste mal geblasen habe, nicht geschafft." "Wie du hast
auch schon mit Klaus was gehabt", entgegnete ich. "Klar und
nicht nur einmal, der ist der beste Ficker den ich kenne, aber
das wirst du schon noch selbst merken, der hat ein Stehvermögen,
so etwas hatte ich vorher und auch nachher noch bei keinem Mann
erlebt. Christoph, der ist fast genau so gut wie Klaus, aber
eben nur fast so gut." Wie lange kennst du die beiden denn schon
und was hat er da vorhin mit dem Club gemeint". Och, ein wenig
Überraschung muss ja wohl sein, lass dir das lieber von Klaus
selbst erklären", antwortete mir Melli. Egal was ich noch
versuchte, sie sagte über den Club und was es damit auf sich
hatte kein Wort. Ich erfuhr aber noch, dass sie schon seit fas
drei Jahren regelmäßig hierher in den Club kommt und sich auch
regelmäßig mit Klaus und Christoph zum gemeinsamen ficken
trifft. Sie erzählte mir ach, dass Klaus ihr den ersten
Arschfick ihres Lebens und die beiden auch dan ersten
"Sandwichfick" verpasst hatten. Weiter erzählte sie, dass Klaus
penibel darauf achtete bevor er einer Frau in den Arsch ficken
würde, dass diese ihr Hinterstübchen mit einem Einlauf ordenlich
gespült und sauber gemacht hätte. "Du meinst, ich soll mir dann
vorher selbst einen Einlauf machen oder wie stellst du dir das
vor?" "Ja, so in etwa, aber ich kann dir da gerne bei helfen,
ich habe da mittlerweile Übung drin, soll ich es dir gleich
einmal zeigen, ich bin mir eigentlich sicher, dass Klaus dafür
gesorgt hat, dass alle notwendigen Utensilien bei den Umkleiden
bereit liegen werden." Als wir zu Kabinen kamen, lag dort für
jeden von uns ein kleines Paket. In dem Paket war eine
Lederkorsage, halterlose perlmutglänzende Strümpfe, ein kleines
Kunstoffei und Riemchensandalen mit bestimmt 12 cm hohen
Absätzen. Aber es lag kein Slip dabei, lediglich ein kleiner
Zettel auf dem stand, dass wir die "Spülung" durchführen sollten
und uns anschließend das kleine unscheinbare Ei in unsere Fotzen
schieben sollten. Es stand wirklich, Fotzen da. Ich glaube ich
musste mich langsam an die Sprache gewöhnen, wenn ich ehrlich
war, ein wenig machte es mich schon an, von Klaus benutzt zu
werden, das zu tun was er wollte. Ich entdeckte in mir ein
Neigung zur devoten Frau, oder wie Klaus gesagt hätte, zur
devoten gehorsamen Schlampe.
"Soll ich dir helfen", fragte mich Melli. "Wobei denn helfen",
fragte ich etwas irritiert zurück. Na bei der Reinigung deines
Hinterstübchens", was dachtest du denn? "Das hatte ich total
verdrängt, so sehr war ich mit der Erkenntnis beschäftigt, dass
es mich anmachte, verbal erniedrigt zu werden, benutzt zu
werden, ich kannte mich selbst nicht mehr, ich der ich doch eine
Frau war, die sich in ihrem Job in einer Werbeagentur
durchsetzten musste und dies auch konnte bzw. tat.
"Nein, das mach ich nicht, das geht mir dann doch etwas zu
weit", antwortete ich ihr. "Quatsch nicht, du weißt gar nicht
wie sauer Klaus werden kann, wenn er das bei dir macht, macht es
dir bestimmt keinen Spaß, und er wird es machen, ich kenne ihn."
"Wenn ich es nicht will, wird er es nicht machen, beharrte ich".
"Du wirst es wollen, glaub es mir, er wird dich soweit bringen,
dass du ihn darum bittest von ihm in den Arsch gefickt zu werden
und auch von ihm vorher der "Reinigungsprozedur" unterzogen zu
werden. Ich stotterte noch etwas wie, das werden wir noch sehen
und nein, das mache ich auf keinen Fall, als ich mich doch
lieber "geschlagen" gab und mir von Melli dabei helfen lies,
weil ich gesehen hatte, wie sie es bei sich selbst gemacht
hatte. Es dauerte dann auch nur ein paar Sekunden und das
unangenehmste war überstanden. Nachdem wir dann "sauber" waren,
duschten wir noch, darauf achtend, dass unser Make up nicht
verschmiert wurde zogen uns an. Eigentlich waren wir wieder mehr
nackt, aber es war eh schon egal, ich hatte ja schon alles
getan, außer richtig mit Klaus zu ficken, darauf kam es nun auch
nicht mehr an, wenn mein Freund davon erfahren sollten, war
sowieso Schluss, dann konnte ich mir auch den Schwanz von Klaus
noch gönnen.
Frisch geduscht, innen und außen, neue geile Klamotten, konnten
wir wieder zurück zu unseren Hengsten. "Halt, wir haben die
Kunststoffeier vergessen. Zwischenzeitlich waren wir beide schon
wieder etwas abgekühlt, zwar immer noch geil, aber nicht mehr so
"flutschig" dass die Kunststoffdinger ohne weiteres in unsere
Muschis gepasst hätten. Melli spukte kurz auf ihr Ei, griff mir
ein wenig grob zwischen die Beine und drückte mir das Ei
kurzerhand in meine Muschi. "Oh, sei nicht so grob"; entgegnete
ich ihr, machte daraufhin aber das gleiche und schob auch Melli
das Ei ohne groß Rücksicht zu nehmen in ihre Lustgrotte. Als wir
wieder zurück gehen wollten, kam Claudia zu uns und teilte uns
mir, Klaus und Christoph ließen ausrichten, wir sollten doch
noch eine halbe Stunde hier warten, sie müssten beide noch
dringende Geschäftlich Angelegenheiten regeln. Woraufhin Claudia
wieder verschwand, nicht ohne uns noch zu sagen, dass wir die
beiden Eier auf keinen Fall entfernen dürften und uns auf keinen
Fall weder selbst noch gegenseitig anfassen dürften. Dabei
deutete sie auf eine Videokamera, die ich bisher nicht gesehen
hatte. Denkt daran, es wird genau aufgezeichnet was ihr hier tut
und du Melli, weißt wie sauer Klaus reagiert, wenn etwas nicht
nach seinem Willen geht.
Langsam wurde es mir dann doch ein wenig unheimlich. "Los, Melli
ich will jetzt alles über Klaus, den Club und überhaupt wissen",
begann ich nachzubohren. Melli begann zu erzählen, mit der
Einschränkung, dass sie mir vorher sagte, ich sage dir nur das,
was ich sagen und erzählen darf, ich habe eine Art
Verschwiegenheitserklärung unterschrieben, wie jede der Frauen
die hier arbeiten oder auch nur gelegentlich hierher kommen so
wie ich. "Was meinst du damit, hier arbeiten oder nur hierher
kommen", bohrte ich weiter nach. Bevor Melli jedoch erzählen
konnte, breitete sich urplötzlich eine Vibration in mir,
natürlich auch in Melli, aus. Das kleine Plastikding fing an
sich zu bewegen, zuerst nur sehr langsam, aber es wurde schnell
immer intensiver, sodass an eine Unterhaltung nicht mehr zu
denken war. Wir begannen zu stöhnen und griffen beide
reflexartig an unsere Mösen, als aus einem Lautsprecher die
Stimme von Klaus ertönt, "Finger weg von den Fotzen", sonst
setzt es was". Dieser plötzlich und unerwartete Befehl lies uns
beide für einen Moment innehalten und auch kurz die Erregung
wieder sinken. Wie auf Kommando nahmen wir aber beide die Hände
von unseren Muschis. "So ist es brav", kommentierte nun
Christoph aus dem Lautsprecher. Die beiden Eier vollführten aber
in unseren Muschis wahre "Freudentänze" und wir waren beide in
kürzester Zeit wieder kurz vor einem Orgasmus, den die beiden
natürlich nicht zu ließen, sondern immer kurz bevor wir die
kleine "Hürde" überspringen konnten, wurden die Vibration
ausgeschaltet.
Ich drängte aber Melli mit nun endlich zu erzählen, was hier im
Club abgehen würde und was das für ein Club sei. Melli erzählte
dann, dass das Geschäft nur eine bürgerliche Fassade wäre, aus
diesem Grunde würde es auch in einem so schlechten Zustand sein
und eigentlich würden dort nur fast unverkaufbare Artikel
angeboten. Das eigentliche Geschäft würde sich in der ersten und
in der zweiten Etage des Hauses befinden. Hier in der ersten
Etage wäre der Sexshop für die gutbetuchten und in der Etage
darüber wäre ein exklusiver Sexclub, für alles was die
unterschiedlichsten Neigungen befriedigen würde. Sie erzählte,
dass nicht nur Männer hier herkommen würden, nein es kämen auch
viele Geschäftsfrauen hierher, die entweder ein lesbisches
Abenteuer suchen würden oder einen jungen geilen Gay der es
ihnen so richtig besorgen würde. Klaus sein auch so hierher
gekommen, er habe als Gallboy hier begonnen und sich dann durch
seine "Standhaftigkeit" nach oben gefickt. Klaus sei der
eigentliche Chef in dem Laden und ist auch, nimmt man das
bürgerliche Gesetzt so eine Art von Zuhälter. Hier in dem Club
arbeiten bestimmt 30 - 40 Frauen und auch 10 bis 15 Boys, die
sich nach den Regeln von Klaus und auch Christoph zu richten
haben. Die sind natürlich nicht immer hier, es sind auch sehr
viele Geschäftsfrauen, die hierher kommen und sich ficken lassen
und dabei noch ein Taschengeld verdienen. Es gibt hier auch eine
eigene SM - Abteilung. "Und was machst du hier, wie oft kommst
du hierher und nimmst du auch Geld, bist du also auch eine
Hure"? "Ja, wenn du so willst bin ich auch eine Hure, jedenfalls
eine Hobbyhure". Ich komme so ein bis zweimal im Monat hier her,
immer dann wenn ich es mal wieder brauche. Ich war auch schon in
der SM - Abteilung und ja, auch das hat mir Spaß gemacht,
solange die Züchtigungen sich im Rahmen halten." Ansonsten werde
ich dir nicht mehr erzählen, ich habe schon mehr gesagt als ich
eigentlich dürfte." Die Erzählung wurde immer wieder
unterbrochen, wenn einer der beiden mal wieder die Vibration in
Gang gesetzt hatte, dann war an reden nicht mehr zu denken.
Nach dem dritten oder war es schon der vierte "Schub" gewesen,
sagte ich zu Melli, "ich halte das nicht mehr aus, ich mach es
mir jetzt selbst, egal was die beiden Hengste dazu sagen." Ich
hatte es noch nicht richtig ausgesprochen, als die Tür aufging
und Klaus gefolgt von Christoph reinkam. Er zog mich an den
Haaren von meinem Sessel hoch und sagte, "nichts wirst du tun,
wenn ich es dir nicht erlaube. Du wirst jetzt mit mir kommen und
dann zeige ich dir, was ein richtiger Mann ist." Christoph ging
zu Melli, zog auch sie aus dem Sessel und sagte zu ihr, "Du
kommst mit mir, wir wollen dann mal sehen, ob wir dir nicht dein
geschwätziges Maul stopfen können." Damit war auch klar, dass
sie nicht nur per Videoüberwachung uns zuschauen konnten, nein
sie hatten auch gehört was wir gesprochen hatten, also wusste
Klaus auch, worauf ich stand und was ich bereit war alles zu
tun, denn ich hatte Melli erzählt, das mich auch SM mal reizen
würde, ich auch gerne mal anale Erfahrungen sammeln würde und
auch gerne mal von zwei Männern auf einmal gefickt werden würde.
Egal, Klaus zog mich ziemlich grob an meinen Haaren aus dem
Sessel und sagte, "dir kleinen geilen Schlampe werde ich es
jetzt besorgen, wie du es noch nie bekommen hast.", Grob fasste
er mich an meinen Bürsten und mit der andern Hand zwischen den
Beinen, schob zwei Finger in meine heiße Muschi und fickte mich
ein paar mal, nachdem ich die ganze Zeit immer kurz vor einem
Orgasmus gewesen was, reichten diese paar Fingerstöße um mich
nach einer ganzen Zeit der latenten Geilheit über den Punkt of
no Return zu bringen. Ein gewaltiger Orgasmus schlug über mir
zusammen und ich klammerte mich an Klaus, meine Beine wurden
weich und ich schrie meine Lust heraus. "Man ist die Schlampe
geil", sagte Christoph noch im hinausgehen. Nachdem ich mich
wieder ein wenig beruhigt hatte, schlug Klaus mir kräftig auf
meinen nackten Arsch und sagte, los komm mit. Dabei griff er mir
in die Haare und zog mich grob hinter sich her. Ich wäre auch so
mit ihm gegangen, aber dass er mich einfach an den Haaren hinter
sich herzog, gab der ganzen Sache noch mal einen zusätzlichen
Kick. Wir betraten einen riesigen Raum, der von einem großen
runden Bett und vielen Spiegeln ringsum beherrscht war.
"Los leg dich auf das Bett, spreiz deine Beine und deine Arme",
befahl mir Klaus. Ich tat sofort was er wollte. Ich legte mich
auf den Rücken, spreizte meine Beine und auch meine Arme.
Sekunden später hatte er mich bereits fixiert. Er hatte meine
Arme und Beine mit Seidentüchern an das Bett gebunden und mir
noch zusätzlich ein Kissen unter das Becken geschoben. Ich war
ihm nun hilflos ausgeliefert und wahnsinnig geil und gespannt
darauf, was jetzt geschehen würde. Was er mir machen würde. Wann
würde er mich endlich ficken, wann durfte ich seinen
Hammerschwanz endlich genießen.
Nachdem mich Klaus mehr oder weniger bewegungsunfähig gemacht
hatte, zog er sich aus und legte sich neben mich auf das riesige
runde Wasserbett. Er begann mich zärtlich zu streicheln,
knabberte an meinen Ohrläppchen, streichelte zart meine Brüste,
saugte an den Nippeln meiner Brüste, streichelte mit der Hand
langsam in Richtung meiner Muschi. Küsste mich immer wieder zart
und doch leidenschaftlich. Er griff mir zwischen die Beine und
zog mit einem Ruck das Vobroei aus meiner Lusthöhle. "Oh, ist
das geil", stöhnte ich. Klaus kniete sich nun zwischen meine
Schenkel und begann damit mich mit seiner Zunge zu verwöhnen, er
leckte an meinen bestrumpften Beinen von den Füßen aufwärts
entlang der Innenseiten meiner Beine. Zärtlich küsste und leckte
er jeden Zentimeter meiner Beine nach oben, wanderte dann wieder
zurück zu meinen Füßen, zog mir die Heels aus und begann damit
meine Zehen und Füße zu liebkosen. Streichelte dann wieder die
Innenseiten meiner Beine hoch bis er in die nähe meiner
Lusthöhle kam. Fuhr mit seiner Zunge langsam durch meine Spalte,
küsste kurz meine Klit, ich lief aus, wollte nur noch seinen
Schwanz spüren, war schon wieder fast bei einem Orgasmus, aber
er wanderte wieder zurück mit seinen Händen und seinem Mund,
ließ nicht zu das ich jetzt schon kam, kommen konnte. "Ich
stöhnte, komm, mach es mir, fick mich endlich". Er aber schwieg
und wanderte nun mit seinen Händen und seinem Mund wieder zu
meinen Brüsten küsste und zwirbelte sie. Streichelte mit einer
Hand gleichzeitig meine Muschi, fickte mich mit zwei Fingern,
aber immer darauf achtend, dass ich nicht zu meinem ersehnten
Orgasmus kam. Plötzlich drehte er sich kurz zur Seite, holte
etwas unter dem Bett hervor, ohne dass ich sehen konnte was es
war und machte dann wieder mit seiner zärtlichen Tortur weiter.
Ich fühlte aber noch etwas anderes, weiches an meiner Muschi, an
meinen Brüsten. Es kitzelte mich, aber es kribbelte auch
wunderbar, er hatte streichelte mich mit einer Feder, über die
Außenseiten meiner Hüften, weiter zu meiner Muschi, fuhr mit der
Feder durch meine heißt Spalte, kitzelte mich damit an meinen
steil aufstehenden Nippeln. Ich wusste nicht ob ich Lachen oder
Weinen sollte, es war einfach wunderschön. Ich war nur noch
Lust, pure Lust, ich war in einer anderen Welt. Klaus kniete
sich wieder zwischen meine Beine, nahm seinen Schwanz und strich
mit der Spitze durch meine heiße auslaufende Spalte, immer und
immer wieder, "los steck ihn endlich rein, nimm, mich ich halte
das nicht mehr aus", sagte oder besser gesagt, stöhnte ich im
entgegen.
"Sag mir genau, was du von mir willst, du geile Schlampe", fuhr
er mich wenig zärtlich an, "sag es mir, komm sag, was du
willst", feuerte er mich weiter an. "Fick mich endlich du geiler
Bock" schrie ich ihn an. Ich hatte es noch nicht ganz
herausgeschrien, als er plötzlich und wenig zärtlich seinen
Schwanz in meine Muschi schob, mir einem Ruck stieß er ihn bis
zum Anschlag in meine Fotze und begann sofort damit mich hart
und schnell zu ficken. So unendlich zärtlich er noch vor wenigen
Minuten war, so hart und animalisch begann er nun mich zu
ficken. Er hämmert mir seinen Schwanz in meine Fotze, ich wusste
nicht mehr was mir geschah, ich war nur noch williges
Fickfleisch, ich wollte nur noch gestoßen werden. Ich schrie ihn
an, "ja, fick mich du geiler Hengst, du Bock, ja komm Fick deine
geile Schlampe". Ich fühlte wie ich wieder an den Punkt kam von
dem es kein zurück mehr gab, als mich kurz darauf ein
Megaorgasmus über mich kam, ich schrie, stöhnte und wand mich
unter Klaus, soweit es meine Fesselung zuließ. Klaus fickte mich
weiter mit harten Stößen, aber auch er stöhnte und feuerte mich
an, "ja, lass es raus, zeig mir wie geil es dich macht, zeig mir
wie es dir gefällt du geile Sau, komm zeig es mir". Kurz darauf
merkte ich wie sich sein Schwanz noch einmal zu vergrößern
schien, in fünf, sechs Schüben entlud er sich in mir, er spritze
mir seine Samen im meine heiße überlaufende Fotze. Das gab mir
noch einmal den Rest und auch ich kam zu einem weiteren Orgasmus
bevor Klaus sich mehr oder weniger völlig ausgepumpt auf mich
fallen ließ. Nachdem wir uns beide wieder ein wenig beruhigt
hatten, rollte sich Klaus auf die Seite und dabei zog er auch
seinen immer noch mehr als halbsteifen Schwanz aus mir heraus,
heraus kam auch eine große Menge unserer beider Lustsäfte, die
mir nun teilweise an den Oberschenkeln entlang liefen.
Sehr zärtlich streichelte mich Klaus am ganzen Körper, knabberte
wieder an meinen Ohrläppchen, saugte wieder zärtlich meine
Nippel ein und fragte mich, "na hat es meiner kleinen geilen
Schlampe gefallen", "jaaaa, stöhnte ich unter seinen schon
wieder beginnenden Zärtlichkeiten, jaaaa so geil bin ich noch
nie genommen worden". Willst du noch mehr erfahren, willst du
dass ich dich zu meiner geilen kleinen Fickschlampe mache?
Willst du mir bedingungslos gehorchen? Willst du das?" Ja, mach
mich zu deiner geilen willigen Fickschlampe, ich will dir
gehören, mach mit mir was du willst", antwortete ich ihm.
Wie auf Knopfdruck öffnete sich einer der Spiegel und heraus
trat Claudia, nackt bis auf High Heels und halterlose Strümpfe.
"Das ist Claudia, die du ja schon kennen gelernt hast, sie wird
dich jetzt in die Geheimnisse der Lesben einführen. "Was soll
ich mit einer Lesbe", fragt ich zurück. "Sie wird dir zeigen wie
eine Frau geleckt werden will", antwortete mir Klaus. "Los, du
Schlampe", wandte er sich an Claudia", "zeig ihr, was eine Frau
mag, wie eine Frau es mag, mach sie los, ich will sie schreien
hören, ich will hören wie es ihr gefällt. Ich gehe mich jetzt
duschen, dann komme ich wieder", stand auf und verließ den Raum.
Ich lag immer noch fixiert auf dem Bett, bat Claudia, "mach mich
bitte los." Sie kam zu Bett und streichelte mich sanft, kniete
sich zwischen meine Beine und begann damit mir sauber zu lecken,
sie saugte den ganzen Saft auf den ich produziert hatte und auch
alles was Klaus in mich geschossen hatte, aber natürlich wurde
ich wieder geil, geiler und näherte mich schon wieder einem
Orgasmus, zu dem mich aber Claudia nicht kommen ließ. Sie
verstand es Meisterhaft, mich ständig kurz vor einem Orgasmus zu
halten, mich aber das kleine Stückchen nicht überwinden zu
lassen, was fehlte, damit ich den Orgasmus auch bekommen konnte.
Ich stöhnte und wand mich in meinen Fesseln, Claudia leckte
einfach meisterhaft, sie schob mir zwei, drei Finger in meine
überlaufende Fotze und fickte mich, "jaaaa, mach es mir!,
Stöhnte ich." Kurz bevor ich kommen konnte hörte sie wieder auf,
legte sich neben mich und begann mir die Fesseln zu lösen um
mich dann wieder zu küssen. Es dauerte nicht lange und wir lagen
in der 69er Stellung und verwöhnten uns gegenseitig. Ich hatte
zwar auch schon ein paar mal mit Melli ein wenig "rumgemacht",
aber mit Claudia war das anders, sie wusste genau wie und wo
sich mich streicheln, Lecken und ficken musste um mich in
kürzester Zeit wieder in den siebten Orgasmushimmel zu schicken.
Aber auch ich stellte mich anscheinend nicht ganz ungeschickte
an, denn auch Claudia stöhnte immer mehr und war nicht mehr weit
von einem Orgasmus entfernt, als der über mich kam und ich zum
x-ten male an dem Tag meine Lust herausschrie. Als ich mich
wieder ein wenig beruhigt hatte, sagte ich zu Claudia, "jetzt
bist du dran, ich will dass auch du kommst" und begann sofort
wieder mit dem Lecken ihrer empfindlichen Klit, nahm den immer
noch im Bett liegenden Vib zur Hilfe, so dass es nicht lange
dauerte und auch Claudia schrie ihren Orgasmus heraus, was ich
bis dahin noch nie erlebt hatte, Claudia schrie nicht nur ihren
Orgasmus heraus, sie ejakulierte auch, ja, sie spritze mir eine
Fontäne ins Gesicht die ich begierig versuchte aufzulecken, sie
schmeckte einfach köstlich.
Wir standen beide auf und gingen gemeinsam, eng umschlungen zur
Dusche. Das angenehm warme Wasser beruhigte uns und wir wuschen
uns gegenseitig mit vielen Streicheleinheiten unseren
Lustschweiß von unseren Körpern. Nachdem wir und abgetrocknet
hatten, bat Claudia mich, ich möge mich doch auf die
Massageliege legen, die hinter einem Paravan stand. Dort begann
sie mich zu massieren und nahm dazu eine Lotion oder ein Öl das
nicht nur sehr wohlriechend war, sondern auch sehr angenehm auf
der Haut prickelte und mit das Gefühl gab, dass ich nicht seit
mehreren Stunden ständig geil gewesen war und mich mehrere
Orgasmen nahezu fertig gemacht hatten, sondern ein wohlig
entspanntes Gefühl wie nach einem ausgedehnten
Mittagsschläfchen. Als sie damit fertig war, sagte sie, spring
noch einmal schnell unter die Dusche, du wirst sehen das wirkt
Wunder. Ich sprang also noch einmal unter die Dusche und brauste
mich warm ab, als Claudia plötzlich neben mir stand und mir
eiskaltes Wasser einstellte. Zuerst bekam ich kaum Luft und
wollte so schnell wie möglich die Dusche verlassen, was aber
nicht ging, da Claudia vor mir stand und mich einfach unter dem
kalten Strahl festhielt. Es dauerte aber noch nicht einmal eine
Minute, als sie mich wieder los lies und ich die Dusche so
schnell wie möglich verließ. Als ich mich unter lautem gezetere
imd geschimpfe wieder abgetrocknet hatte, stellte sich ein
wunderbares Gefühl ein. Ich fühlte mich frisch und erholt, so
als hätte ich 24 Stunden geschlafen und anschließend frisch
geduscht und wäre barfuss über eine noch vom Morgentau feuchte
Wiese gelaufen. Ich fühlte mich wie neu geboren. "Was war das
für eine Lotion oder für ein Öl mit dem du mich massiert hast",
fragte ich Claudia. "Ich weiß es nicht, Klaus hat es von einer
seiner zahlreichen Reisen aus dem Orient mitgebracht, er
erzählte mir mal, dass dieses Öl auch in den Harems der Scheichs
benutzt würde. Ich weiß nur wie es wirkt, du fühlst dich frisch,
wie neu geboren, aber du wirst auch gleich merken, dass deine
Haut, dein ganzer Körper noch empfindlicher und schneller
reagiert, du wirst Wonnen erleben, die du bisher noch nicht
kanntest, freu dich drauf", schloss Claudia ihre Erklärung ab.
Sie hatte mir auch frische "Wäsche" mit gebracht, die ich
anziehen sollte. Wäsche war vielleicht übertrieben, es war eine
Lackhose die im Schritt offen war und eine Korsage die die
Brüste frei ließ und wieder die in diesem Hause anscheinend sehr
beliebten Riemchensandalen mit bestimmt 10 cm hohen Absätzen.
Die Lackhose und die Korsage waren schwarz. Es umschmeichelte
meinen Körper. Wir gingen nicht zurück in das Zimmer mit dem
runden Bett sondern betraten einen anderen "Claubraum", wie
Claudia mir erklärte. Dort würden auch noch andere Frauen sein
und auch die ersten Gäste würden erwartet werden. "Gäste, du
meinst es kommen gleich fremde Menschen hierher und die können
mich so in diesem Outfit sehen?" "Nicht nur sehen, die werden
dich bestimmt auch anfassen wollen, du hast doch vorhin gesagt,
dass du Klaus gehörst und Klaus ist nun mal so, dass er sein
Eigentum gerne mal an seine Freunde verleiht oder vermietet". Du
meinst ich muss mit anderen Männern als mit Klaus oder Christoph
ins Bett oder und mich von ihnen ficken lassen?" "Du musst gar
nichts, stellte Claudia klar, aber wenn du das nicht willst,
dann musst du gehen, dass ist dir freigestellt." "Ja, ich meine,
ich kann doch nicht", "quatsch nicht rum, entweder du gehst
jetzt mit mir oder du gehst hier die Treppe runter, unten liegen
deine Sachen und gehst nach Hause, entscheide dich was du
willst, aber mach schnell, Klaus wartet nicht gerne und ich habe
keine Lust wegen deinem rumgezicke von ihm bestraft zu werden."
Auf dem Treppenabsatz blieb ich stehen, sollte ich nun nach
unten und nach Hause gehen oder sollte ich Claudia folgen, wenn
ich ihr folgen würde, dann, ja was war dann? Könnte ich mich
einfach von anderen Männern ficken und benutzen lassen, könnte
ich das. Zögernd Stufe für Stufe ging ich hinter Claudia her,
die schon lange ein Stockwerk höher verschwunden war. Immer
wieder hielt ich inne und meine Gedanken rasten im Kopf. Musst
dieser blöde Sven auch das dritte Wochenende nacheinander
freiwillig Dienst schieben, musste er mich immer alleine lassen,
eigentlich war er ja Schuld. So beruhigte ich mein Gewissen und
als ich oben vor der Tür angekommen war, ging ich hoch erhobenen
Hauptes in den Clubraum, den ich bisher noch nicht kannte.
Als ich den Clubraum betrat war dieser schon sehr gut besetzt
mit den Frauen die ich vorhin schon kurz kennen- oder besser
gesagt die ich schon bei dem kurzen Intermezzo mit der kleinen
Minimodenschau gesehen hatte und mit einigen Herren, fast
ausnahmslos mittleren Alters, aber alle sehr gut gekleidet. Sie
saßen allen an kleinen Tischen oder an der Bar, die fast die
hälfte des Raumes einnahm. Weiter gab es noch eine kleine Bühne,
die aber noch mit einem Vorhang versehen war. Als ich den Raum
betrat, richteten sich alle Blicke auf mich. Melli konnte ich
nirgendwo sehen, sie schien nicht da zu sein, obwohl Christoph
und auch Klaus beide an der Bar standen und anscheinend auf mein
Erscheinen gewartet hatten. Zögernd ging ich durch die Bar in
Richtung Klaus und Christoph. Als ich ca. zwei Meter vor Klaus
war, hob dieser die Hand und es wurde schlagartig ruhig im Raum.
Klaus verkündete, "das ist meine neue Stute, die ich und
Christoph später noch richtig einreiten werden, für euch ist sie
heute tabu, ihr dürft euch nur an ihrem Anblick ergötzen und
aufgeilen, aber die Hände bleiben bei euch, habt damit das klar
ist." Mir viel ein Stein vom Herzen, obwohl der Ausdruck, das
ist meine Stute und die werden Klaus und ich einreiten mich
schon ein wenig geschockt hatte, auf der anderen Seite mich aber
auch ein wenig stolz machte und wenn ich ehrlich zu mir war, mir
auch einen zusätzlichen Kick gab und mir die Feuchte direkt
wieder in meine Schoß zu treiben schien. Überhaupt fühlte ich
mich seltsam beschwingt. Immer wenn ich mich selbst berührte war
es wie ein kleiner Elektrostoß auf meiner Haut. "Ich habe auch
eine Überraschung für euch, wir müssen heute noch eine
Strafaktion durchführen, eine unserer Stuten war der Meinung sie
müsste ein wenig geschwätzig sein, dafür muss sie bestraft
werden", meldete sich Christoph zu Wort. "Aber erst wird sich
meine unsere neue Stute euch einmal präsentieren", meldete sich
Klaus wieder zu Wort. "Los komm zu mir, ich möchte meinen
Freunden zeigen, was für ein geiles Luder du bist", sprach er
mich an. "Zögernd ging ich auf Klaus zu, der mich dann sofort an
sich zog und mir ins Ohr flüsterte, jetzt blamier mich nicht,
sonst gebe ich deine Fotze zum allgemeinen ficken frei, dann
darf jeder unserer 20 Freunde seinen Schwanz einmal in eines
deiner Löcher stecken, hast du das verstanden?" Ich war
geschockt, so konnte er doch nicht mir reden, flüsterte ihm aber
zu, "gerne ich gehöre dir, mach mit mir was du möchtest, ich
werde dich bestimmt nicht blamieren". Ich konnte es selbst nicht
glauben, was ich da gesagt hatte, war ich wirklich eine so
versaute kleine Schlampe wie er mich hier hinstellte? Ich wusste
selbst nicht mehr so genau was ich war. Klaus küsste mich
zärtlich und auch fordernd, streichelte dabei über meine Brüste
und meine Muschi. Als er einen Finger durch meine Spalte schob,
war es als würden mit 1000 Blitze treffen, ich stöhnte sofort
auf und meine Muschi reagierte so schnell wie noch nie, ich
wurde schlagartig nass und supergeil. Überall an meinem Körper
kribbelte es, als würden mich 100 Hände überall streicheln. Was
hatte mir Claudia da nur für ein Öl einmassiert? Ich fühlte mich
leicht und beschwingt und sehnte mich sofort nach mehr. "Oh, ist
das schön, flüsterte ich Klaus ins Ohr, so dass es niemand außer
ihm hören konnte." Los sag laut, was du möchtest", forderte mich
Klaus auf. "Etwas lauter, sagte ich, ist das schön, mach weiter
so, nimm mich". "Was willst du geile Stute, sag es so, dass es
alle hier verstehen und auch so, wie ich es dir beigebracht
habe", forderte Klaus mich auf.
Als ich nicht sofort reagierte, schob er mir zwei, drei Finger
in meine Muschi und begann mich vor allen Augen zu fingern, nein
er fickte mich mit drei Fingern in meiner Muschi und ich schoss
sofort ab und wollte mehr. "Ja, schrie ich, fick mich, mach es
mir, das ist so geil". Alle Blicke richteten sich wieder auf
mich, als Klaus mich los ließ und mir sagte, du gehst jetzt ein
wenig herum und wirst allen meinen Freuden zeigen, wie geil du
bist, hast du verstanden"? "Ja, wie du möchtest" antwortete ich
Klaus und konnte selbst kaum glauben, was ich sagte. "Und wehe
einer von euch tatscht meine geile Stute an, nur schauen, nicht
berühren", verkündete er den anderen Gästen. Claudia kam auf
einen Wink von Klaus zu uns und nahm mich an der Hand um mich
durch die Reihen der Gäste zu führen. Bei jedem Tisch musste ich
stehen bleiben, mich drehen, mich mit durchgedrückten Knien von
hinten präsentieren und Claudia streichelte bei diesen
Gelegenheiten immer wieder über meine Brüste oder schob mir auch
zwei Finger in meine Muschi und fickte mich, dabei aber darauf
achtend, dass ich zwar ständig weiter auf einen Orgasmus hin
bewegte, aber natürlich nicht kommen konnte. Zwischendurch warf
Klaus ihr das Vibroei zu und meinte, "schieb das der geilen
Stute in ihre Fotze, wir wollen doch, dass sie schön geil
bleibt, während der Show, die uns gleich ihre Freundin Melli
bieten wird". Melli schoss es mir durch den Kopf, die hatte ich
ja total veressen, wo war sie eigentlich? Diese Frage wurde aber
kurz darauf geklärt, nachdem ich auch dem letzten Gast
präsentiert worden war. Ich war inzwischen wieder so geil, dass
ich mich nur noch nach dem Schwanz von Klaus sehnte, eigentlich
war ich so geil, dass ich jeden Schwanz genommen hätte, wenn ich
so auf die Beulen schaute, die meine Präsentation bei allen
Gästen hinterlassen hatte. Und es war, obwohl ich nicht so genau
in die Gesichter geschaut hatte, einige Exemplare dabei, wo es
sich gelohnt hätte den Besitzer einmal genauer anzuschauen. Aber
ich war ja heute ausschließlich für Klaus und Christoph da, so
hatte ich es ja auch gewollt. Aber durch die Behandlung von
Claudia, dass Massageöl und auch das Vibroei in mir, hatten mich
wieder so geil gemacht, dass ich nur noch eines wollte, ich
wollte gefickt werden, was aber noch länger auf sich warten
lassen sollte. Als Claudia mich nach unserer Runde wieder bei
Klaus ablieferte, meinte dieser, "das hast du gut gemacht,
Christoph und ich werden dich nachher dafür belohnen, aber erst
wirst du jetzt erleben, was mit einer Frau geschieht, die sich
nicht an die Spielregeln hält, die sie mit eigenem Willen
akzeptiert hat".
Auf einen Wink von Klaus hin, ging der Vorhang der Bühne zur
Seite und dahinter sah ich dann Melli. Melli stand nackt an
einem Andreaskreuz gefesselt. Sie sah fürchterlich aus. Sie war
grell geschminkt und hatte um den Hals ein Schild hängen auf dem
zu lesen stand, ich bin eure geile Fickhure und ihr dürft mich
in alle meine Löcher ficken, solange und sooft ihr wollt. Auch
auf ihrem Bauch, oder besser gesagt über genau über ihrer Muschi
war etwas geschrieben, es sah aus wie tätowiert, aber bei
genauerem hinschauen konnte man sehen, dass es "nur" in Henna
geschrieben war. Dort stand, ich bin die Hure von Klaus und
jeder der das lesen kann, darf mich ficken. Es war so
angebracht, dass es nicht durch einen String verdeckt werden
konnte, höchstens durch einen "Liebstöterunterhose". "Klaus
erklärte, solange man es lesen könne würde diese Anweisung
gelten, was bedeuten würde, wenn ihr", er deutete dann auf die
große Anzahl der Gäste, "die geile Fickschlampe in der Stadt
trefft, sagt zu ihr sie soll den Rock heben, solange ihr es dann
lesen könnte dürft ihr sie Ficken sooft ihr wollt oder könnt",
zu Melli gewandt sagte er, "und du wirst für die nächsten 14
Tage keine Hosen und keine Slips tragen sobald du außerhalb
deiner Wohnung unterwegs bist. Weiter darf dein Rock nicht
länger als zwei Handbreit über den Knien enden. Hast du das
verstanden"? "Melli nickte nur und sagte, "ja, Klaus wie du es
möchtest."
Christoph ergänzte, damit alle anwesenden Frauen anschauend,
"damit ihr wisst, was es heißt sich nicht an die Spielregeln zu
halten", an mich gewandt sagte er, "überleg es dir genau, du
wirst gleich die Spielregeln bekommen, die du unterschreiben
musst, überleg es dir genau, was du tust" Ich schaute ihn mit
großen Augen an und sagte, "ja, ich werde sie genau durchlesen
bevor ich die Regeln unterschreibe." Das ich die Regeln
schriftlich bekommen würde, hatte mir Claudia gesagt, als sie
mich so göttlich massiert hatte.
Aber nun zuerst zu der Strafe unserer kleinen geilen Huren hier
auf der Bühne. Auf ein Zeichen von Christoph, gingen zwei Frauen
zu Melli, banden diese Los und führten sie zu einem Stuhl der im
hinteren Bereich der Bühne stand und nun in die Mitte geführt
wurde. Claudia flüsterte mir ins Ohr, "auch Melli ist mit dem
gleichen Öls massiert worden wie du". Melli wurde auf den Stuhl
gebunden der einem Gynstuhl ähnelte, man konnte an alle ihre
Löcher wunderbar dran, sie war sozusagen zugänglich für alle
geilen Schwanzträger die im Raum standen. Christoph gab das
Zeichen an die Herren in der Runde, die nächsten 90 Minuten
gehört sie euch, aber ich werde genau aufpassen, sie darf nur
gefickt werden, sobald sich einer von euch daneben benimmt und
meint er müsse die geile Schlampe darüber hinaus noch benutzen
oder quälen, fliegt er raus. Jeder der seinen Schwanz in die
Fotze, den Arsch oder das Fickmaul der Hure steckt, zahlt am
Ende 200 €, damit ihr nicht glaubt, dass hier sei eine soziale
Veranstaltung oder so. Wie oft ihr sie fickt ist egal, mit den
200 € könnt ihr sie so oft benutzen wie ihr wollt."
Hatte ich jetzt erwartet, dass alle wie losgelassen auf die
Bühne stützten, hatte ich mich geirrt. Zuerst hieß es die 200 €
zu bezahlen, wofür sich die Herrn schön gesittet in eine Reihe
aufstellten um ihren Ficklohn zu entrichten. Auch mussten alle
eine Kondom überziehen und durften sie nicht ohne ficken. Was
ich als sehr gut empfand.
Bevor die ersten Beiden auf die Bühne konnten, war Melli von
einigen der Damen auf das beste vorbereitet worden, sie hatten
sie geleckt und auch ihre Rosette mit einer Salbe eingecremt und
sie mit einem Blug ein wenig vorbereitet. Melli war heiß, sie
schrie, "kommt endlich und fickt mich, ich halte das nicht mehr
aus", als die ersten beiden Männer die Bühne erreichten, sie
waren nackt und ihre Schwänze, die nicht von schlechten Eltern
waren, wippten im Takt ihrer Schritte. Ohne großes Federlesen
drang der erste der beiden in Melli ein und begann sie zu
ficken. In meiner Muschi wurde das Vibroei immer wieder kurz in
ein- und dann wieder ausgeschaltet um mich so wieder geil und
geiler werden zu lassen. Man hatte mir auch die Spielregeln
gegeben und mir gesagt, ich solle sie mir gewissenhaft
durchlesen und dann unterschreiben und wenn ich das nicht wolle,
könnte ich gehen und damit wäre die Sache für mich erledigt, nur
dürfe ich auf keinen Fall darüber reden, was ich bisher hier
erfahren und gesehen hätte, denn sonst würden sie einfach ein
paar Fotos, die sie von mir während meiner Präsentation gemacht
hatten meinem Chef und auch meinem Freund zuspielen. Ich war
erst einmal sprachlos, nahm aber die Spielregeln und begann
diese zu lesen.
Während dieser Zeit warf ich immer wieder einen Blick auf die
Bühne wo Melli jetzt von drei Typen gleichzeitig gefickt wurde,
einer stecket in ihrem Arsch, einer in ihrer Muschi und einer
hämmerte ihr seinen Schwanz in ihren Mund. Sie wimmerte
mittlerweile mehr als dass sie stöhnte denn es war bestimmt
schon über eine Stunde vergangen und es waren bestimmt schon 15
bis 20 Kerle über sie drüber gestiegen. Später habe ich dann von
Claudia erfahren, dass es insgesamt 26 Kerle waren die Melli in
alle ihre Löcher gefickt und die meisten davon hatten ihr Sperma
auf ihrem Körper entladen. Melli durfte sich nicht duschen,
sondern sich nur ihre Klamotten anziehen und musste so mit der
U-Bahn und S-Bahn nach Hause fahren. Klaus hatte ihr lediglich
einen Aufpasser mitgegeben, der aufpassen sollte, dass sie nicht
unterwegs weiter belästigt wurde. Aber so durchgefickt wie sie
aussah, hätte das wahrscheinlich sowieso niemand getan. Melli
hat mir dann zwei Tage später erzählt, früher habe ich sie nicht
erreicht, obwohl ich es oft versucht hatte, dass sie fast 48
Stunden geschlafen habe und erst jetzt wieder richtig zu sich
gekommen sei. Ihre Muschi und ihr Arsch wären immer noch ein
wenig wund, obwohl die Salbe die Klaus ihr mitgegeben habe,
wahre Wunder vollbracht hätte, sodass sie heute Abend mal wieder
ihre Wohnung verlassen wolle um einen Bummel zu machen, ob ich
nicht Lust hätte mit zu kommen. Ich sagte zu, obwohl auch meine
Muschi und mein Arsch noch nicht wieder ganz in Ordnung waren,
denn auch ich war ziemlich durchgefickt nach Hause gekommen.
In meinen Regeln stand, dass ich bis aus weiteres nur noch
Ficken dürfe, wenn Klaus es angeordnet hätte, das ich nur mit
Männern oder Frauen ins Bett steigen dürfte, die Klaus
ausgesucht hätte. Das ich Klaus und Christoph jederzeit zu allen
sexuellen Spielen kostenlos zur Verfügung stehen müsste. Wenn
Klaus oder Christoph von mir verlangten mit einem ihrer Kunden
zu schlafen sollte ich dafür jedes Mal mindestens 350 € pro
Person bekommen. Auch dürfte ich die nächsten 14 Tage nicht mir
meinem Freund schlafen, solange würde auch die Vereinbarung
gelten, die ich jetzt unterschreiben müsste. Nach 14 Tagen würde
man mir dann einen neue Vereinbarung vorlegen die länger gelten
würde, aber diese 14 Tage seien so eine Art Probezeit für beide
Seiten. Es standen natürlich noch etliche weitere Details in der
Vereinbarung, die natürlich vor keinem Gericht der Welt gegolten
hätte, da sie gegen alle guten Sitten verstieß die man sich nur
denken konnte. Aber auch die Strafen waren genau beschrieben,
eine davon hatte ich selbst miterlebt, die waren nicht ohne und
einige Fotos die man von mir gemacht hatte, lagen der
Vereinbarung bei. Immer wieder wurde ich beim Lesen des
Vertrages unterbrochen, denn immer wieder wurde das Vibroei kurz
eingeschaltet um mich wieder richtig auf "Touren" zu bringen,
mir aber nicht die Erlösung zu schenken, die ich so gerne gehabt
hätte. Es kribbelte inzwischen überall auf meiner Haut, es war
ein Gefühl als wenn mich ständig mehrere Hände streicheln
würden. Es war geil. Auch stand in der Vereinbarung, dass wenn
ich sie unterschreiben würde, ich mit Henna gezeichnet würde,
damit man auch sicher sein könne, dass ich mich in den nächsten
14 Tagen mit Sicherheit nicht meinem Freund Sven hingeben würde,
weil ich dann erklären müsse, warum auf meine Schamhügel stehen
würde, diese Fotze gehört Klaus und Christoph. Man wollte mich
also auch noch zeichnen, so ähnlich wie ich es auch schon bei
Claudia und auch bei Melli heute gesehen hatte. Ich war so geil,
mir war eigentlich schon alles egal und wenn ich es mir genau
überlegte, war es eigentlich das geilste was ich bisher erlebt
hatte, es war so ganz anders als mein bisheriges Leben, dass so
genau geplant war, von dem ich mehr oder weniger genau wusste
was wann und wie geschah. Wann Sven mich mal wieder fickte, wie
er es machte, dass er eigentlich viel zu wenig auf mich einging
und nur seine Karriere im Kopf hatte. Warum sollte ich nicht
auch mal was erleben und Melli hatte es doch auch schon länger
mitgemacht und wie es schien auch keinen Schaden davon getragen.
Klaus und Christoph hatten auch in der Vereinbarung versichert,
dass sie genau darauf achten würden, dass niemand aus meinen
bisherigen Bekanntenkreis davon erfahren würde, solange ich mich
an die Spielregeln halten würde. Ich stellte auch ein paar
entsprechende Fragen an Claudia die mit auch erzählte, dass sie
im normalen Leben den Job einer Sekretärin beim Bistum in Köln
inne hätte und dass sie da bestimmt schon lange geflogen wäre,
wenn man etwas von ihrer Nebenbeschäftigung wüsste. Sie erzählte
mir auch, dass sie das bestimmt schon 3 Jahre mitmachen würde
und man immer entscheiden könnte, ob man weiter machen wolle
oder nicht. Klaus und Christoph seinen zwar auch so eine Art von
Zuhältern, weil sie ja auch nicht schlecht daran verdienten,
wenn sie uns der zahlungswilligen Kundschaft zur Verfügung
stellten, sie aber noch nie eine ihrer "Angestellten" hätten
schlecht behandelt oder gar schlimmeres mit ihr angestellt
hätten. Sie sagte mir auch, dass sie sich zwischenzeitlich schon
ein beachtliches Sümmchen zusammen gefickt hätte, was auch nicht
ohne wäre.
Ich sollte wirklich freiwillig zur Hobbyhure werden, mich den
beiden wirklich ausliefern? Wieder kam ein Schub des Vibroeis,
was meine Gedanken wieder durcheinander brachte. Aber es war
doch eh schon egal, wenn Sven das jemals erfahren sollte oder
auch in meinem Job, was bisher alles passiert war, dann konnte
ich auch genauso gut weiter mitmachen. Dabei würde ich dann
wenigsten den Schwanz von Klaus noch einmal richtig genießen
können und der von Christoph war auch nicht zu verachten, es war
schon immer mal mein Traum gewesen von zwei stattlichen
Schwänzen auf einmal gefickt zu werden. Vielleicht konnte ich ja
auch Klaus darum bitten, wenn ich den Kontrakt unterschreiben
würde, es mir mal zu ermöglichen mal von zwei schwarzen Hengsten
geil gefickt zu werden.
Ich unterschrieb also, noch bevor Melli ganz von der Bühne
verschwunden war und Claudia brachte den Vertrag dann sofort zu
Klaus. Der verkündete daraufhin, dass sie einen neue Stute in
der Probezeit hätten die gleich vor allen Augen gezeichnet und
anschließend von ihm und Christoph eingeritten werden würde.
Zuvor aber musste ich mich noch einmal umziehen. Ich bekam von
Claudia halterlose Seidenstrümpfe, die beliebten
Riemchensandalen und sonst nichts. So gekleidet betrat ich
wieder den großen Raum. Die Bühne war mittlerweile leer, das
heißt der Stuhl auf dem Melli gefickt worden war, war gereinigt
worden und Melli war verschwunden. Klaus wies mich an, mich auf
den Stuhl zu setzen, denn Claudia würde mich nun zeichnen. Sie
legte eine Art Schablone auf meinen Schamhügel und begann mich
mit der Hennafarbe einzustreichen. Als die Schablone entfernt
wurde, hielt man mir einen Spiegel hin und ich konnte erkennen,
nachdem ich wusste was dort stehen würde, dass ich nun die
Hobbyhure von Klaus und Christoph war. Claudia half mir aus dem
Stuhl und wir gingen gemeinsam zur Bar, wo Klaus und Christoph
bereits auf mich warteten. Sie trugen beide nur einen Bademantel
und ich konnte erkennen, dass sie beide schon auf das höchste
erregt waren. Als wir einen Drink genommen hatten führten sie
mich zur Bühne, die inzwischen verändert worden war, dienstbare
"Geister" hatten den Stuhl durch ein großes rundes Bett ersetzt,
dass sich auch noch langsam drehte.
Die Bühne war hell erleuchtet und die beiden legten sich so,
dass ich mich in die Mitte des Bettes zwischen die beiden legen
musste. Sofort als sie sich hingelegt hatten, forderten sie mich
auf, sich nun endlich mal um ihre Schwänze zu kümmern was ich
natürlich auch sofort und mit großer Freude tat. Ich kniete mich
zwischen die Beiden, öffnete ihnen die Bademäntel und nahm die
beiden riesigen Schwänze die mir sofort entgegenwippten in die
Hände und begann sie zu wichsen. Ich schob ihre Vorhaut weit
über die Eichel zurück und bediente sie abwechselnd mit dem
meinem Blasmund, oder wie Klaus sagte, "Los du geile Schlampe,
nimm unsere Schwänze in deine geile Blasmaul." Ich leckte und
wichste die beiden, dass kurz darauf nur noch ein Stöhnen der
beiden zu hören war. Aber auch Klaus und Christoph waren nicht
untätig und sie bearbeiteten meine Muschi und meine Brüste mit
ihren Händen.
Durch die Vorbereitung von Claudia, das ständig geil gehalten
werden mit dem Vibroei, war ich schnell wieder kurz vor einem
Orgasmus, der dann auch sehr schnell über mich kam. Er war
sozusagen das Startsignal für Klaus und Christoph, die mich,
nachdem ich während meines Orgasmus mich wieder hatte auf das
Bett sinken lassen, nun auch ihre Erlösung zu haben zu wollen.
Klaus war der erste der mir seinen Schwanz, nachdem ich mich ein
wenig beruhigt hatte, in meine immer noch "kochende" Möse schob
und mich mit langsamen Stößen zu ficken begann. Christoph wollte
aber nun auch nicht länger warten und bedeutete Klaus, dass auch
er endlich mal mit mir ficken wollte. Klaus zog sich zurück und
Christoph drang sofort in mich ein und begann mich schnell und
hart zu ficken und trieb mich in kürzester Zeit zu einem
weiteren Orgasmus. Die Zuschauer die sich rund um das Bett
versammelt hatten und auch teilweise mit den anderen Frauen im
Raum auch am ficken war, nahm ich nur noch schemenhaft war. Und
das mir, die ich noch vor ein paar Stunden gezögert hatte in
eine gemischte Sauna zu gehen, geschweige denn bereit gewesen
wäre mich in einen Swingerclub zu begeben. Christoph hatte sich
wieder aus mir herausgezogen und er und Klaus bearbeiteten nun
gemeinsam meine Möse und mein Hinterstübchen. Klaus legte sich
dann auf den Rücken und sagte mir, "los du geile Schlampe setzt
dich auf mich, mit dem Rücken zu mir, und dann werde ich dir
dein Arschloch versilbern". Ich schaute aus seinen riesigen
Schwanz der doch nie in meinen engen Hintern passen würde, doch
er zog mich zu sich und setzte seinen Schwanz sehr vorsichtig an
meiner gut eingeschmierten Rosette an, langsam unendlich langsam
drang er cm um cm weiter vor, bis sich meine Rosette soweit
gedehnt hatte, dass er mit seiner riesigen Eichel den
Schließmuskel überwunden hatte. Langsam drang er weiter in mich
ein, sodass der anfängliche leichte Schmerz schnell vergessen
war und sich eine wunderbare Lust in meinem Unterkörper
auszubreiten begann. Ich spürte jeden cm in mir, ich war
ausgefüllt wie noch nie vorher in meinem Leben. Als ich mich an
seinen Schwanz gewöhnt hatte, kam Christoph und meinte, "nun
machen wir das Sandwich komplett, Schlampe, spreiz deine Beine,
damit ich dir meinen Schwanz in deine Fotze stecken kann." Ich
schaute ihn aus großen Augen an, sagte aber nichts, dachte nur,
wie soll der Schwanz noch in meine Muschi passen, wo ich doch
schon den großen von Klaus in meinem Hintern habe. Spreizte aber
meine Beine soweit es ging. Klaus kniete sich zwischen unsere
Beine und setzte sein Hammer an meine Muschi an und schob ihn
langsam, genauso vorsichtig wie Klaus vorhin bei meinem
Hinterstübchen, cm für cm in meine Möse. Als er ganz in mich
eingedrungen war, blieb auch er bewegungslos um mir so die
Möglichkeit zu geben mich an das total ausgefüllt sein zu
gewöhnen. Sie passten wirklich beide ohne dass es mich zerrissen
hatte. Langsam begannen die beiden mich nun zu ficken, man
merkte sofort, dass sie ein eingespieltes Team waren und ich war
bestimmt nicht die erste Frau die sie zusammen in den Arsch und
in die Fotze fickten. Ich war auf jeden Fall schon wieder auf
dem Weg in Richtung Orgasmus, war es der fünfte, der zehnte, ich
war nur noch williges Fickfleisch. Immer schneller und härter
fickten mich die beiden bis ich nichts mehr wahrnahm, nur noch
ein Bündel zuckendes Fleisch war, als sich beide in mir
ergossen. Kurzzeitig hatte ich anscheinend sogar das Bewusstsein
verloren. Als ich wieder klar denken konnte, lagen die beiden
neben mir, ich fühlte wie die Säfte aus meiner Muschi und meinem
Hintern herausliefen und die beiden streichelten mich sanft und
rieben meine wunde Muschi und meine Rosette zärtlich mit einem
Öl ein.
Nach diesem Fick wollte ich nur noch eines, ein Bett zum
schlafen, ich wollte nur noch schlafen. Claudia kam zu mir und
brachte mich aus dem Clubraum in ein wohlig warmes Zimmer, dass
auch mit einem großen Bett ausgestattet war. Sie zog mir, die
doch arg in Mitleidenschaft gezogenen Strümpfe aus, führte mich
in ein angrenzendes Bad in dem schon eine gefüllte Badewanne auf
mich wartete. Nachdem ich bestimmt über eine Stunde in der Wanne
gelegen hatte, zwischendurch muss ich sogar eingeschlafen sein,
fühlte ich mich wie neu geboren. Claudia kam, half mir dabei
mich trocken zu rubbeln, bat mich noch einmal auf der
Massageliege platz zu nehmen um mich noch einmal mit einem
wunderbar duftenden Öl einzureiben. Anschließen viel ich in das
große Bett und schlief von einem Moment zu anderen tief und fest
ein. Hier Als ich wieder wach wurde, es muss mitten in der Nacht
gewesen sein, lag Klaus neben mir und schlief. Vorsichtig stand
ich auf, weil ich einmal für kleine Mädchen musste, aber so sehr
ich mich auch bemüht hatte Klaus nicht zu wecken, er war doch
aufgewacht. "Wo willst du hin, meine kleine Fickschlampe", frage
er mich. "Ich muss mal für kleine Mädchen", antwortete ich ihm.
"Nein, das wirst du nicht tun, bleib hier," befahl er mir. "ich
muss aber mal ganz dringend Pippi" gab ich im als Antwort. "Du
kommst sofort hierher", herrschte er mich an, du wirst dann
pinkeln, wenn ich es dir erlaube, hast du verstanden. "Ja", kam
es ganz kleinlaut von mir zurück. "Los leg dich hier zu mir aufs
Bett", was ich dann auch tat. Vor Schreck war es mir vergangen
und ich musste auf einmal gar nicht mehr so dringend auf die
Toilette, was Klaus aber genau einkalkuliert hatte, denn er
begann sofort damit zuerst meine Brüste, dann meine Muschi zu
reizen. Er war so zärtlich zu mir, er streichelte mich, küsste
mich überall am ganzen Körper, ich war wie Wachs in seinen
Händen. Neben meiner Erregung stieg aber auch parallel der
Wunsch doch nun endlich Pipi machen zu können, ich konnte mich
einfach nicht richtig fallen lassen, da nach dem ersten Schreck,
als er mir das Pipi machen verboten hatte, sich nun meine Blase
immer stärker bemerkbar machte, auf der anderen Seite wurde ich
aber auch immer geiler. Das zurückhalten auf der einen Seite und
das geile Streicheln und fingern meiner Pussi auf der anderen
Seite ließ mich noch geiler werden. Es war ein geile Gefühl,
auch wenn Klaus dann und wann meine Blase durch leichtes Drücken
weiter reizte. Ich sah ihn an, er lächelte und meinte, "los geh
schon und erleichtere dich, aber in Zukunft werden wir das
weiter trainieren und auch noch verfeinern", dann gab er mir
einen Klaps auf den Po und ich macht so schnell ich konnte, dass
ich zur Toilette kam. Was hatte er nur damit gemeint, würden wir
weiter Trainieren und verfeinern? Nachdem ich mich erleichtert
hatte, beeilte ich mich zurück zu ihm ins Bett zu kommen. Als
ich aber wieder dort ankam, war er verschwunden, auf dem Bett
lag ein Zettel, dass er dringend weg gemusst hätte, weil einer
seiner Hasen ein Problem haben würde, dass er sofort klären
müsse. Ich solle aber auf jeden Fall auf ihn warten, er wolle
mir bevor ich nach Hause gehen würde, noch einige
Verhaltensregeln für die kommende Woche mit auf den Weg gehen.
Enttäuscht, dass wir nicht hatten weiter machen können,
kuschelte ich mich wieder in das Bett und schlief auch schnell
ein.
Als ich am morgen aufwachte, morgen, es waren immerhin schon
fast 11 Uhr und ein wunderschöner Sonnentag, was ich
feststellte, als ich den Rollladen hochgezogen hatte, kam Klaus
auch ein paar Minuten später in mein Zimmer. "Guten morgen, na,
gut geschlafen und fit für einen neuen Tag mit vielen neunen
Erfahrungen für dein Sexleben", begrüßte er mich freudig. "Ja,
mir geht es gut und sobald ich meine ersten Kaffee und ein
ausgiebige Dusche genossen habe, bin ich bereit für alle
Schandtaten dieser Welt", gab ich ihm zur Antwort. "oh, oh, dass
werden wir noch sehen", lachte er und gab mir einen Klaps auf
den Po, "komm, wir gehen oben in unsere große Küche, da treffen
sich morgens alle, die hier im Hause übernachtet haben zu einem
großen Frühstück. Dort werden dann auch die Aufgaben für den
bevorstehenden Tag besprochen und verteilt", meinte er. Mit ein
wenig gemischten Gefühlen folgte ich Klaus in die große Küche.
Am Tisch saßen neben Christoph noch sechs weitere Frauen und
zwei Männer die ich noch nicht kannte. "Die Frauen hast du ja
alle schon mal gesehen, das sind Martin und Peter, die beiden
sind hier die guten Geister unseres Hauses und passen auf, dass
meinen Mädels nichts passiert, sie fahren euch auch zu
auswärtigen Terminen"; stellte Klaus die beiden vor. Freundlich
begrüßte ich alle, war aber doch ein wenig unsicher, weil mir
alles fremd und neu war. "Da heute Samstag ist, haben wir
sozusagen "Großkampftag", begann Klaus kurz nachdem ich mich
gesetzt hatte mir seinen Erklärungen. Er teilte die Frauen ein,
wer heute welchen Kunden zu bedienen hatte.
"Nun zu dir meine geile kleine Stute", wandte er sich an mich.
Heute wirst du deinen ersten Einsatz haben, wir haben für dich
nach gestern Nacht massenweise Anfragen. Du kannst dir Aussuchen
wo du beginnen möchtest, du hast die freie Auswahl. Ich denke,
dass an deinem ersten Einsatztag nicht mehr als 3 Termine von
dir wahrgenommen werden sollten, schließlich will ich ja auch
noch was von dir haben", schloss er seinen Satz. "Was meinst du
mit drei Terminen und dass du auch noch deinen Spaß haben
willst", fragte ich ein wenig entsetzt zurück. "Ja, was glaubst
du denn, dass du die Vereinbarung gestern nur so zum Spaß
ausgefüllt hast, heute geht es daran Geld zu verdienen, du geile
Schlampe, blaffte er mich sofort an oder hast du vergessen, was
du gestern Abend freiwillig unterschrieben hast. Dachtest du
etwa, dass sei alles nur ein Spiel und nicht so ernst gemeint?"
"Ja", begann ich zu stottern, "ich dachte, ich meine, also das
ich doch noch ein wenig Zeit hätte, bis es los gehen würde." Was
glaubst du eigentlich, alleine die Klamotten die du gestern
angezogen hast, haben einen Wert von über 1500 €, was glaubst du
eigentlich wer das bezahlen soll?"
Jetzt viel es mir auch wieder ein, ja, in dem Vertrag war auch
ein Passus gewesen, wo drin stand, dass die Bekleidung die ich
getragen hatte, auch kaufen würde, die natürlich mit meinen
Honoraren verrechnet würde und ich selbst verständlich nur den
Einkaufspreis zahlen müsste und nicht die Preis aufgerufen
würden, die man sonst im Geschäft bezahlen müsste. Erst jetzt
ging mir richtig auf, auf was ich mich in meiner grenzenlosen
Geilheit eingelassen hatte, was ich da überhaupt für einen
Vertrag unterschrieben hatte. Was sollte ich tun, klar wusste
ich durch meine berufliche Tätigkeit, dass ein solcher Vertrag
vor keinem Gericht der Welt würde standhalten können, auch war
mir klar, dass ich zur Polizei gehen könnte und Klaus,
Christoph, Martin und wie sie halle hießen mit Sicherheit in den
Knast gewandert wären, denn es war nichts anders als die
Förderung der Prostitution was sich hier abspielte, gut wenn man
mal ein Jurastudium gemacht hat, man kennt sogar die
Fachbegriffe. Aber was half mir das alles, egal was ich tat, es
wäre dann auf jeden Fall dazu gekommen, dass die ganze
Angelegenheit öffentlich geworden wäre, neben den beruflichen
Folgen, schließlich wollte ich immer noch Anwältin oder sogar
Staatsanwältin werden. Weiter kam bei meinen Überlegungen hinzu,
dass mir das Ficken ja sehr gut gefallen hatte und ich sooft wie
gestern Nacht noch nie gekommen war.
"Und was ist jetzt, drängte Klaus, soll dich Martin zu deinem
ersten Termin bringen oder möchtest du lieber nach Hause
gebracht werden, die Konsequenzen kennst du", schloss er seinen
Satz ab und macht mir damit unmissverständlich klar, was mich
erwartete falls ich mich jetzt nach Hause bringen lassen würde.
Jetzt war es soweit, ich war seine Hure, ich musste tun was wer
wollte, wollte ich nicht mein bisheriges Leben vor die Hunde
gehen lassen. Ich weiß viele werden jetzt sagen, selbst Schuld,
es hat dich ja keiner gezwungen den Vertrag zu unterschreiben
oder überhaupt mit Melli in so einen Club zu gehen. Für mich war
es nicht so einfach, ich hatte mir, besser gesagt meine Eltern
hatten sich, um mich studieren lassen zu können selbst so gut
wie nie etwas gegönnt. Klar wäre meine Mutter und besonders mein
Vater aus allen Wolken gefallen, hätten sie gewusst was ihre
einzige Tochter die letzten Stunden getrieben hätte, sie hätten
mir auch bestimmt geholfen, aber diese Enttäuschung wollte, nein
musste ich ihnen ersparen.
Deshalb gab ich Klaus auch als Antwort, "ja, du hast ja recht,
ich dachte halt nur nicht, dass mein erster Einsatz so schnell
kommen würde, ich gehe schnell Duschen und dann kann es los
gehen". Klaus gab mir noch die Anweisungen was ich anziehen
sollte und was der Kunde für Wünsche hatte, die ich unbedingt
beachten müsse.
Ich duschte schnell, cremte mich sorgfältig ein, zog dann eine
Strumpfhose an, da der Kunde darauf stand die Strumpfhose stand,
dazu ein paar flache Schuhe, die Heels steckte ich in eine
Tasche, die würde ich erst bei dem Kunden anziehen, darüber ein
knielanges seriös wirkendes dunkles Kleid, damit etwaige
Nachbarn, die mich in seine Wohnung gehen sehen könnten, nicht
tuscheln sollten, da der Kunde verheirate sei und sich seine
Frau in der Kur befinden würde. So ausstaffiert und mit der
klaren Anweisung mir auch ja Mühe zu geben, da es sich um einen
Stammkunden handeln würde. Die Bezahlung sei übrigens schon
erfolgt und ich würde später dann mein Honorar direkt von Klaus
erhalten, machten Martin und ich uns auf den Weg.
Martin war übrigens auch Student und verdiente sich mit diesem
Job auch das notwendige Kleingeld für sein Studium. Er wollte
später mal Arzt werden. Er erzählte mir, dass seine Schwester
auch bei Klaus "arbeiten" würde und er so zu dem Job gekommen
sei. Zusätzlich zu dem guten Geld das er bekommen würde, wäre
auch die Möglichkeit mit allen Damen kostenlos ficken zu dürfen
ein zusätzlicher Anreiz den Job zu machen. "Wie?" fragte ich,
"wir müssen auch euch zur Verfügung stehen, wenn ihr das wollt"?
"Nein, so ist das natürlich nicht, aber Klaus und auch Christoph
hätten nichts dagegen, wenn sie mit einer der Frauen auch mal
ein paar Körperflüssigkeiten austauschen würden, wenn die Damen
es denn wollten. Das wir dafür nicht bezahlen müssen, ist
deshalb, weil wir es ja nur in unserer Freizeit mit den Frauen
treiben und auch nie in den Räumen des Clubs"; erklärte er mir
weiter. Martin stellte sich während der Fahrt als sehr amüsanter
Gesprächspartner heraus, der mir auch sehr viel über die
Spielregeln im Club und bei den einzelnen Kunden erzählen
konnte. Er machte den Job nun schon seit drei Jahren und da
hatte er eine Menge mehr Erfahrung als ich. Seine Tips nahm ich
auch gerne an, ja, ich konnte mir sogar vorstellen es auch mal
mit ihm zu treiben, natürlich nur in unserer Freizeit. Weiter
sagte mir Martin auch, dass er natürlich und auch sein Kumpel
Peter genau wüssten wo z.B Melli wohnen würde und es sich
bestimmt in den nächsten 14 Tagen mal ergeben würden, auch Melli
ficken zu können, da sie eine der wenigen Frauen sei, die bisher
für sie nicht "fickbar" gewesen wäre, da Melli ja bisher einen
Freund gehabt hätte.
Kurz darauf trafen wir dann bei meinem ersten Kunden ein, der
kurz gesagt eine einzige Enttäuschung war. Optisch ging es zwar
noch, er war sauber, Schlank und auch ansonsten sehr gepflegt.
Aber er wollte nur zu seiner Befriedigung kommen, ihm war es
anscheinend egal, ob Frau auch Spaß dabei hatte oder nicht. Als
ich mich bis auf die Strumpfhose ausgezogen hatte viel er mehr
oder weniger sofort über mich her, ich hatte noch nicht einmal
Zeit die Heels anzuziehen. Er zeriss mir die Strumpfhose,
fingerte kurz an mir rum, sodass ich wenigstens ein wenig feucht
war, als er auch schon mit seinem "Stummelschwänzchen", anders
konnte man das kleine Ding nicht nennen, in mich eindrang, mit
Kondom natürlich. Ein paar Stöße später war er dann auch schon
fertig und ich konnte wieder gehen. Das ganze hatte weniger als
eine halbe Stunde gedauert und ich hatte noch nicht einmal Zeit
gefunden mich zu schämen oder ein schlechtes Gewissen zu
bekommen. Als ich dann wieder im Club eintraf und Klaus kurz von
dem Einsatz erzählte, sagte mir dieser, dass wusste ich, ich
kenne den schon lange, aber er zahlt hat gut und der Kunde ist
nun mal König, besonders in unserer Branche. Er gab mir dann
meine erstes Kuvert, was ich zwar annahm, es aber ohne zu öffnen
in meine Handtasche steckte. Mein erster Hurenlohn.
Nach einer ausgiebigen Dusche mit anschließender Körperpflege
durch Claudia, sie war so was wie die gute Seele des Clubs und
eine begnadete Masseurin, sie hatte den Beruf mal richtig
gelernt, fühlte ich mich wieder besser. Auch weil ich mich lange
mit Claudia unterhalten hatte. Ich hatte ihr mein Gefühlsleben
beschrieben und sie hatte mir erklärt, dass es ihr beim ersten
mal auch nicht anders ergangen sei, sie habe sich schmutzig
gefühlt und sei mehrere Stunden nicht unter der Dusche
weggekommen. Aber irgendwann habe sie es dann einfach akzeptiert
und sich geschworen so etwas nie wieder zu tun, dann habe ich es
aber doch wieder gemacht und heute denke ich mir oft, ich
bekomme zwar Geld dafür, aber was machen den die Frauen wie
Sandy, wie die auch immer mit Nachnamen heißt, die lässt sich
erst von dem Tennisspieler ficken oder die andere die den
alternden Fußballstar geheiratet hat, die lässt sich doch auch
nur für Geld ficken oder glaubst du, dass die den wirklich
liebt. Nein, da bin ich mir sicher, aber niemand würde Hure oder
Nutte zu so einer "Frau" sagen. Auf jeden Fall ist es nicht so
schlimm, wie es sich beim ersten mal anfühlt.
Sollte ich das versuchen, sollte ich versuchen, dass Klaus mich
freigibt? Aber um lange zu überlegen blieb mir keine Zeit. Klaus
hatte schon den nächsten Auftrag für mich. "Hör zu", begann er,
"du wirst mit Martin in das Hilton-Hotel fahren. Dort wirst du
nach der Suite 112 fragen. Man wird dir den Zimmerschlüssel ohne
zu Fragen geben, du bist angemeldet unter dem Namen Cathi
Miller. Nachdem du im Zimmer bist, wirst du die Kleidung die für
dich bereit liegt, anziehen. Sobald du fertig bist, wirst du die
Handynummer 017512346 anrufen und mitteilen, dass du bereit bist
und deinen Herren erwartest. Anschließend wirst du dir die
Augenbinde anlegen die du ebenfalls dort vorfinden wirst, genau
wie die Handschellen, mit denen du dir die Hände auf dem Rücken
selbst fesselst, du wirst den Kunden mit Herr ansprechen und ihm
alle seine Wünsche ohne zu zögern erfüllen. Du brauchst keine
Angst zu haben, es geschieht dir nichts, was du nicht auch schon
hier erlebt hast. Außerdem hast du zu jeder Zeit die Möglichkeit
auszusteigen, sobald du das Wort "Delphin" gebrauchst ist das
Spiel vorbei und Martin wird dich wieder hier her bringen. Hast
du alles Verstanden"? "Ja, aber", "nichts aber, ab jetzt und
mach mir keine Schande", schloss Klaus und ließ mich alleine mit
Martin zurück, der plötzlich zur Eile trieb. Unterwegs zu dem
Hotel erklärte mir Martin noch einmal alles, da er schon
häufiger Mädels zu dem Kunden gebracht hatte. Er meinte auch,
wenn du besonders gut bist, bekommst du eine Sonderprämie von
locker 1.000 € und bisher wollten alle gerne noch ein zweites
mal zu dem Kunden, aber er möchte jedes Mal wenn er in der Stadt
ist, eine neue Frau haben.
In der Suite lag ein Paket auf dem Bett, das mit einem Kuvert
verstehen war. Er war adressiert an, Sklavin Cathi, was mich in
meiner Entscheidung den Kunden zu bedienen schwanken ließ, aber
Klaus hatte auch gesagt, mach mit keine Schande und dass ich
keine Angst zu haben bräuchte. Also machte ich das Kuvert mit
dem auf, darin standen genau die Anweisungen, die mir auch Klaus
schon gegeben hatte, zusätzlich befanden sich in dem Paket noch
ein Vibroei und ein ferngesteuerter Unisex Butt plug. Die
Anweisungen waren klar. Ich sollte die weißen permutglänzenden
halterlosen Strümpfe und die Heels anziehen, darüber das enge
weiße Strechkleid, das sich wie ein zweites Haus anfühlte.
Anschließend das Vibroei und den Butt plug einführen, meinen
Herrn Josef anrufen, die Augenbinde anlegen und mich meine Hände
dann auf dem Rücken fesseln. In weniger als 10 Minuten hatte ich
alles erledigt und stand mit den Händen auf dem Rücken, mit
leicht gespreizten Beinen mitten im Zimmer, konnte nichts mehr
sehen und hatte mich selbst gefesselt.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit und nichts geschah. In
Wirklichkeit waren es höchstens fünf Minuten, als ich ein
leichtes Vibrieren in mit spürte. Das Ei aber auch der Plug
begannen in mir zu vibrieren, was ein sehr angenehmes Gefühl
erzeugte. Die Vibration war so eingestellt, dass ich langsam,
ganz langsam immer wohliger Gefühle aus meinem Schoß heraus
fortpflanzten. Die Intensität der Vibration wurde
unterschiedlich gesteuert, mal vibrierte das Ei stärker, mal der
Plug, aber immer so, dass ich nicht zu einem Orgasmus kommen
konnte oder dass es unangenehm wurde. Das mich der Fremde, den
ich bisher weder gesprochen noch gesehen hatte hier
ferngesteuert zum Orgasmus bringen würde, glaubte ich sowie so
nicht, dafür hatte gestern Christoph und Klaus schon zu lange
und zu intensiv mit mir gespielt. Aber heute das war doch
anders, ich fühlte mich hilflos aber auch unendlich Geil, das
Ei, der Plug aber auch dass ich mich nicht wehren konnte, dass
ich ausgeliefert war und nicht wusste was geschehen würde, gab
mir noch einen zusätzlichen Kick.
Ich weiß nicht wie lange es nun schon so ging, immer wieder
wurde der eine oder der andere "Quälgeist" den ich in mir hatte
eingeschaltet oder manchmal auch beide gleichzeitig. Langsam
näherte ich mich meinem ersten Orgasmus und jedes Mal, wenn das
Ei oder der Plug in mir zur Ruhe kamen, versuchte ich mich
selbst durch das anspannen und lockern meiner Scheidenmuskulatur
über den Punkt of no Return zu bringen. Aber es klappte einfach
nicht und ich begann langsam mit mir selbst zu sprechen oder war
in der Zwischenzeit doch jemand im Raum, ich wusste es nicht
mehr. Gehört hatte ich nichts, weder ein Türe, noch ein Räuspern
oder auch nur lautes Atmen. Eines hatte der Fremde jedenfalls
jetzt schon geschafft, ich war tierisch geil und wollte endlich,
dass es richtig losging, ich wollte endlich wissen was passieren
würde.
Das pulsieren hörte mal wieder ganz auf und ich kam etwas zur
Ruhe, ich versuchte mich zu entspannen, zu lauschen, war ich
noch alleine im Raum oder war er schon da? Nichts aber auch gar
nichts konnte ich wahrnehmen, ich konnte keinen klaren Gedanken
fassen. Meine Muschi schien auszulaufen und mein Hintern
brannte, ich war geil.
"Na, meine kleine geile Schlampe, gefällt es dir bei mir",
sprach mich mein Herr, so sollte ich ihn ja nennen, an. Was für
eine Stimme hatte er, genial, sanft und doch bestimmend,
erotisch und doch kühl, er hatte ein Timbre in seiner Stimme,
dass mit dem er mich sofort für sich einnahm. Wie würde der Mann
aussehen, zu dem diese Stimme gehörte, war er ein Adonis, groß,
schlank und mit einem großen Schwanz oder war er ein kleiner
dicker mit einem Stummelschwänzchen? Egal, wie er aussah, ein
Mann der eine solche Stimme hatte, muss gut aussehen und eines
wusste er auf jeden Fall, er wusste wie er eine Frau geil machen
konnte. Egal wie er aussah, wenn er nicht gerade wie der
Klöckner von Notre Dame aussah, dann würde ich ihn verwöhnen,
dass ihm hören und sehen verging, ich war jetzt so geil, dass
ich nur noch ficken wollten, ich wollte endlich zu meinem ersten
Orgasmus für heute kommen.
"Sag mir, meine geile Schlampe, was möchtest du, dass ich mit
dir mache, sag mir, was wünschst du dir?" Ich wünsche mir Herr,
dass ihr es mir macht", antwortete ich. "Oh, ich glaube meine
kleine, du musst noch einiges lernen, dabei hatte Klaus mir
gesagt, du würdest das schon alles wissen. Dann müssen wir
glaube ich noch mal von vorne beginnen, ich glaube, du bist noch
nicht richtig geil, sonst hättest du was anderes geantwortet,"
Ich stand immer noch blind und gefesselt mitten im Raum, als
merkte wie mein Herr auf mich zu kam und mir sanft über die
Beine streichelte, mich mit seinem Mund sanft an meinem Hals
berührte, mir über meine Brüste strich, zärtlich wanderten seine
Hände über meinen Oberkörper zu meiner Muschi, er strick mit
zwei Fingern durch meine Spalte, spielte an dem kleinen Bändchen
des Vibroeies, dass er auch wieder in Gang gesetzt hatte, genau
wie den Plug in meinem Hintern. Ich war schon wieder auf dem Weg
zu einem Orgasmus, als er urplötzlich das Ei mit einem Ruck aus
meiner Muschi zog. Kurz darauf schob er mir zwei Finger in meine
Lusthöhle und begann mich damit zu ficken, zuerst langsam dann
aber immer schneller und härter. Ich stöhnte nur noch, "jaaaaa,
mach es mir, jaaaa ist das schön, jaaaa mach weiter, ich komme
gleich." Was ihn dazu veranlasste seine Finger aus mir
heruaszuziehen und auch den Plug in meinem Arsch auszuschalten.
Nun war ich wieder so geil und er ließ mich wieder nicht kommen.
Mir zitterten die Beine, "Oh, Herr lass mich doch bitte kommen,
ich halte das nicht mehr aus", bettelte ich den unbekannten an.
Kurz bevor ich kommen konnte erschrak ich mich, er hatte mir
einen Eiswürfel in meine Muschi geschoben, mit einem Ruck
drückte er mir den Würfel hinein. Ich schrie auf durch die
plötzliche Kälte in meinem Lustzentrum, war dadurch wieder weit
entfernt von meinem Ziel endlich Erlösung zu finden. Mir lief
der Saft die Schenkel entlang. Den teuren Wolford Nylons würden
es hoffentlich nichts ausmachen, denn als Studentin konnte man
sich solche Strümpfe eigentlich nicht leisten und als ich die
Packung gesehen hatte, hatte ich mich darüber gefreut, dass mein
Herr anscheinend einen exklusiven Geschmack hatte. Er aber ließ
mich einfach in der Mitte des Raumes stehen.
Nach einer Zeit die mir wieder wie eine Ewigkeit vorkam, kam er
zurück und fragte mich, "nun meine kleine Schlampe hast du mir
etwas zu sagen"? Ich wusste nicht was er hören wollte, also
antwortete ich, "Herr, ich stehe zu eurer Verfügung, macht mir
was euch gefällt." Daraufhin begann er wieder mich aufzugeilen,
er kniete sich vor mich und begann wieder meine Muschi mit
seiner Zunge zu verwöhne, auch hatte er wieder den Plug in
meinem Hintern in gang gesetzt. Nachdem ich auf meiner
"Orgasmusleiter" wieder ein ganzes Stück nach oben geklettert
war, hoffte ich schon, endlich kommen zu dürfen, aber der
Mistkerl hörte wieder kurz vorher auf, nahm mich bei der Hand
und führte mich in das angrenzende Bad. "So, meine kleine
Schlampe, jetzt wirst du was erleben, was du bisher noch nicht
gekannt hast, los steig in die Wanne und dann setzt du dich auf
den Wannenrand und spreizt schön weit deine Beine, hast du mich
verstanden?" Mit seiner Hilfe schaffte ich das fast mühelos und
antwortete ihm, "ja, Herr wie ihr wünscht". Ich dachte, was wird
er jetzt wollen, er wird mich doch nicht ein NS-Freund sein,
nein, dass konnte eigentlich nicht sein, denn das hatte ich mit
Klaus vorher vereinbart, dass ich weder Schmerzen noch NS haben
wollte. Als ob er meine Gedanken lesen könnte, sagte mein Herr
auch sofort, "du brauchst keine Angst zu haben, ich werde dich
nicht anpinkeln oder etwas in dieser Richtung tun, obwohl ich
schon Lust dazu hätte, aber nass wirst du trotzdem und nicht nur
von deinem Geilsaft".
An dem Rascheln von Kleidung stellte ich fest, dass auch er sich
anscheinend auszog, würde er mich jetzt endlich ficken und mir
meinen lang ersehnten Orgasmus schenken, ich wollte endlich
seinen Schwanz spüren, wollte ihn aber auch endlich einmal
sehen, denn bisher kannte ich nur seine zärtlichen aber auch
fordernde Hände, Finger und Lippen, seine überaus erotische
Stimme, aber ich wusste immer noch nicht wie er aussah oder ob
er einen kleinen, einen großen, dicken oder dünnen Schwanz
hatte. Wieder begann er damit mich zu verwöhnen, mit seinen
Händen, seiner Zunge, seinen Lippen, "jetzt erschrick dich
nicht", ich mache uns nur eine Flasche Champus auf"; murmelte er
zwischen meinen Beinen kniend. Mit einem lauten Plop öffnete er
die Flasche. Goss uns zwei Gläser voll und reichte mir eines in
die Hand, "Prost, lass uns einen Schluck darauf trinken, dass
wir noch ein paar schöne Stunden gemeinsam in Lust erleben
werden". Ich trank das Glas auf ex da ich doch mittlerweile
einen mehr als trockenen Mund hatte, Er aber begann wieder
damit, mich auf meiner Orgasmusleiter weiter noch oben zu lecken
und zu streicheln. Kur vor meinem Orgasmus fühlte ich etwas
kalte hartes an meiner Muschi und ehe ich noch richtig
wahrnehmen konnte was es war, spritze es schon in meine
Lusthöhle und löste in mir einen Orgasmus aus, wie ich ihn noch
nicht erlebt hatte, selbst gestern nicht, als mich Klaus und
Christoph zusammen gefickt hatten. Er hatte mir den Flachenhals
einfach in meine Höhle geschoben und leichte Fickbewegungen
hatten ausgereicht das sich der Inhalt oder wenigstens ein
großer Teil es Inhaltes in meine Muschi entleerte. Ein super
geiles Gefühl, es schoss mich regelrecht ab. Ich stöhnte und
schrie meinen Orgasmus heraus, "jaaa, oh ist das geil, jaaaaa,
ohhhhh ist das schön".
Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte begann mein Herr
mich zu lecken, er schlürfte den Sekt aus meiner Muschi, was
mich wieder in den höchsten Tönen jubeln ließ. Als ich mich
wieder beruhigt hatte, sagte er zu mir, "ich löse jetzt deine
Fesseln, mach dich ein wenig frisch und zieh dir die Strümpfe
und Heels an die ich dir hingelegt habe, ich stehe auf Neylons,
dann wirst du in das Schlafzimmer gehen und dich auf das Bett
legen und dir deine Augenbinde wieder anlegen". "Ja Herr",
antwortete ich. Was ich mit Klaus und Christoph gestern erlebt
hatte, war schon toll gewesen, aber wenn er auch noch so gut
ficken konnte wie er leckte oder wie er mich mit dem Sekt in
meiner Muschi "abgeschossen" hatte, dann war das ein Mann der
das potential hatte mit sexuell hörig zu machen. Jetzt hätte ich
schon mit ihm ohne Gage gefickt, so toll hatte es mir bisher
gefallen. Er verließ das Bad, ohne dass ich ihn von vorne sehen
konnte. Ich konnte nur noch seinen Rücken im Spiegel erkennen.
Ich schätzte ihn auf etwa 1,80 - 1,85 m, nicht ganz schlank, mit
vollem grauem Haar. Dann war ich wieder alleine, ich duschte
mich schnell ab und zog dann die halterlosen, Wolford Strümpfe,
er hatte wirklich einen exklusiven Geschmack, an. Die Heels noch
und dann begab ich mit wieder ins Schlafzimmer in der Hoffnung
ihn nun endlich auch sehen zu können. Aber das Zimmer war leer,
auf dem Bett lag ein Zettel, auf dem stand genau, was ich zu tun
hatte. Zuerst sollte ich mir die Beine in den vorbereiteten
Schlaufen binden, dann die Maske aufsetzen und zuletzt mich noch
mit den Handschellen an einer Hand selbst fesseln. Ich stöhnte
auf, dann war ich ja wieder wehrlos, aber ich machte trotzdem
das, was mir mein Herr schriftlich aufgetragen hatte. Längst war
ich darüber hinweg es nur zu machen, weil ich ja mehr oder
weniger genau dafür bestellt und bezahlt worden war oder werden
würde, nein, ich machte es einfach auch aus Lust, Lust die er
mir verschaffen würde, Lust die ich so noch nie erlebt hatte und
ich stellte einmal mehr fest, dass ich eine geile, devote kleine
Fickschlampe war, die sich danach sehnte endlich ordentlich
durchgefickt zu werden.
Als ich die Anweisungen meines Herrn ausgeführt hatte wartete
ich auf sein Erscheinen. Es dauerte eine ganze Zeit bis ich
wieder etwas hörte, es waren aber verschiedene Schritte die ich
wahrnahm, ich erschrak ein wenig, wenn hatte mein Herr da noch
mitgebracht, als ich eine weibliche Stimme vernahm, "und meine
geile Hurenschlampe, hat es dir mein Sklave bisher gut besorgt?"
Was war das denn, ich war von einem Sklaven so toll verwöhnt
worden, wie ging das zusammen, meine Gedanken begannen
Purzelbäume zu schlagen. "Ja, du hast richtig gehört, ich habe
dich von meinem Sklaven ein wenig vorbereiten lassen, auf eine
Nacht die du nie vergessen wirst. Ich werde jetzt testen, wie
geil du werden kannst, ich werde dich mit meinem Strap on
ficken, mein Sklave wird dich noch ficken und wenn du dann noch
kannst, erwartet dich noch eine kleine Überraschung, aber das
erfährst du erst später."
Sollte ich jetzt mein Codewort nutzen, ging es mir durch den
Kopf. Aber eigentlich war ja bisher nichts geschehen, was ich
nicht auch getan hätte, wenn mir die Augen nicht verbunden oder
ich nicht gefesselt gewesen wäre. Es war bisher doch wunderschön
und besonders geil gewesen. Mit einer Frau hatte ich doch auch
gestern schon einige Erfahrungen gesammelt die mir doch auch
ausgesprochen gut gefallen hatten. Also blieb ich ruhig und
Erwartungsvoll liegen. Ich merkte wie es in meinem Schoß schon
wieder zu kribbeln begann. Die Frau kam zu mir an das Bett,
kniete sich zwischen meine weit gespreizten Schenkel und band
mir die noch freie Hand fest. Dann begann sie damit mich zu
liebkosen. Sie streichelte, küsste und leckte mich überall. Es
kribbelte in meinem ganzen Körper ich war wieder unendlich geil
und bettelte sie an, Herrin ficken sie mich endlich, ich halte
es nicht mehr aus. Kurz darauf setzte sie auch schon den Stap-on
an meine Pussy und drang langsam und tief in mich ein, es musste
ein besonders großes Exemplar von Kunstschwanz sein, sie füllte
mich ganz aus und begann auch recht zügig damit mich hart zu
ficken. Ich stöhnte meinen ersten Orgasmus heraus, aber im
Gegensatz zu einem richtigen Schwanz wurde dieser weder weicher
noch müde in mich zu stoßen, sie fickte mich von einem in den
nächsten Orgasmus, eine regelrechte Orgasmuswelle kam über mich,
über uns, denn auch sie schrie ihre Lust heraus. Irgendwann
konnte ich dann nur noch betteln, dass sie bitte aufhören möge,
es würde mir nur noch weh tun. Daraufhin unterbrach sie auch
sofort ihr Stoßen und zog sich auch meiner wund gefickten Fotze
zurück. Sie verließ das Bett und kam mit einer kühlenden Salbe
zurück die sie mir dick auf meine Muschi und auch in meiner
Muschi verteilte. Anschließend löste sie mir die Fesseln, nur
die Augenbinde musste ich weiter tragen. Sie kuschelte sich an
mich und schmuste mit mir, während ihr Sklave vor dem Bett knien
musste. Irgendwann bin ich dann in ihren Armen eingeschlafen.
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