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Da stand ich nun mit meinem Whisky in der Hand auf der
offiziellen Party nach der großen Filmpremiere und langweilte
mich, weil ich nur beruflich hier war. Nun, dass waren die
ganzen Filmsternchen, Regisseure und Produzenten natürlich auch,
aber die erweckten wenigstens den Eindruck, Spaß zu haben. Ich
war bei einer großen Casting-Agentur und somit immer auf der
Suche nach der passenden Besetzung für den nächsten Film. Das
gab mir natürlich einen großen Einfluss und allein den Namen
meines Arbeitgebers zu hören, machte aus den arrogantesten VIP's
die zahmsten Schleimer und Kriecher. Das nervte mich kolossal
und so hielt ich mich immer im Hintergrund. Mit meinem
unauffälligen Äußeren - nicht hässlich, aber keinesfalls ein
Fall für eine Titelseite - war das recht einfach. Es gelang mir
so gut, dass zwar viele in der Branche meinen Namen kannten,
aber kaum jemand mich selbst. So schlängelte ich mich unerkannt
durch die Menge.
Es war ziemlich voll und so kam es, dass ich einer Frau, die mir
entgegenkam, nicht mehr ausweichen konnte. Sie schaute in alle
Richtungen, nur nicht nach vorne und so prallten wir zusammen.
Sie sah mich an, taxierte mich kurz und dann wurde ihr Blick
hart.
"Passen sie doch auf, wo sie hinlaufen, Mann!" fauchte sie böse.
"Sie wissen wohl nicht, wer ich bin, was?" Natürlich wusste ich
das, sie hieß Nicki und war der aufgehende Stern am Filmhimmel.
Und ganz offensichtlich war ihr das auch bewusst. Sie sah mich
mit funkelnden Augen hochmütig an.
"Tschuldigung", sagte ich unbeeindruckt und sah sie unverwandt
an. Sie hatte wirklich ein wahnsinnig hübsches Gesicht und eine
tolle Figur. Die blauen Augen, die lange blondierte Mähne und
ihre kleinen, aber augenscheinlich sehr festen Titten waren ein
echter Hingucker. Sie trug ein schulterfreies, schwarzes Kleid,
mit glitzernden Steinchen besetzt. Unten reichte es auf der
einen Seite bis zum Knie, auf der anderen Seite war es so kurz,
dass der Saum ihrer schwarzen Strümpfe zu sehen war.
Sie schnaubte verächtlich und drängte sich an mir vorbei. "Und
starren sie mich nicht so an!" Sie sagte irgendetwas zu ihrer
Begleiterin, die mich kurz ansah und hämisch kicherte.
Und ein süßer Arsch, dachte ich bei mir, als ich ihr nachsah.
Nur gut, dass die Kleine auf dem Boden geblieben ist, sagte ich
mir lächelnd und ging zur Bar, um mir einen neuen Whisky zu
holen. Der Barmann hatte gerade nach der Flasche gegriffen, da
wurde ich zur Seite geschubst.
"Das gibt's doch nicht, sie schon wieder!" schnarrte mich meine
neue Bekannte an. "Sie haben es sich wohl zur Aufgabe gemacht,
mich heute Abend zu belästigen, was?" Sie wandte sich
verächtlich ab und klimperte den Barkeeper mit süßem
Augenaufschlag an. "Machen sie mir einen Rob Roy, guter Mann."
Er sah unauffällig zu mir und ich gab ihm mit einem Wink zu
verstehen, dass er sie ruhig zuerst bedienen konnte. Während sie
auf ihren Drink wartete, näherte sich uns ein Regisseur, den ich
gut kannte. Nicki nahm selbstverständlich an, er wollte mit ihr
sprechen und stellte sich ihm in den Weg. "Dieter, das ist ja
toll, dich zu sehen, wie geht es dir?" schnurrte sie mit
zuckersüßer Stimme. Er sah etwas verwirrt aus, fing sich aber
sofort.
"Oh hallo, Nicki. Ich hatte dich gar nicht gesehen. Ich bin
sofort für dich da, nur einen Augenblick." Er ließ sie stehen
und wir begrüßten uns herzlich. "Na, was macht das
Castinggeschäft?" fragte er dann. "Hast du einen Augenblick
Zeit? Ich brauche dringend deine Hilfe für meinen neuen Film."
Natürlich hatte ich Zeit und so setzten wir uns in eine ruhige
Ecke. Ich sah noch, wie Nicki uns derartig verwirrt nachstarrte,
dass sie sogar ihren Drink vergaß. Kaum war unser Gespräch
erledigt und Dieter verschwunden, näherte sich Nicki der
Sitzecke. Sie kam mit wiegenden Schritten auf mich zu und
schenkte mir ein derartig süßes und doch verruchtes Lächeln, als
wollte sie auf der Stelle über mich herfallen. Na ja, sie war ja
schließlich auch Schauspielerin.
"So so, sie machen also Casting, ja?" säuselte sie, als sie sich
neben mich setzte. "Das hätten sie mir doch sagen müssen, ich
kann doch auch nicht jeden kennen." Sie sah mich gönnerhaft an.
"Ist mir lieber so", gab ich zurück und zog die Augenbraue hoch.
"So lernt man die Menschen kennen, wie sie wirklich sind." Falls
sie das auf sich bezogen hatte, ließ sie sich nichts anmerken.
"Es ist das Vorrecht der Frauen, ihre Meinung zu ändern", sagte
sie lässig. "Außerdem, wenn Gott gewollt hätte, dass ich alle
Menschen anständig behandle, hätte er mir nicht diesen Körper
und nicht dieses süße Gesicht gegeben."
"Darauf trinke ich", sagte ich nur und hob mein Glas. Wir
stießen an und sie sah mir in die Augen.
"Aber sie würde ich sehr gerne anständig behandeln", hauchte sie
leise. "Man soll sich nicht zu sehr von dem ersten Eindruck
leiten lassen. Sie werden mir doch bestimmt Gelegenheit geben,
sie unsere ersten Begegnungen vergessen zu lassen, hmm?" Ich sah
sie an, ließ meinen Blick über ihren Körper gleiten und dachte
mir, was soll's. Warum eigentlich nicht? Sie lächelte mich
verdorben an - meine Gedanken zu lesen war im diesem Moment aber
auch nicht wirklich schwer.
Da es noch sehr voll war, konnten wir uns unauffällig davon
machen. Kurze Zeit später waren wir in ihrem Hotelzimmer, nur
wenige Stockwerke über dem Festsaal. Kaum hatte sie die Tür
hinter uns geschlossen, hing sie auch schon an mir und küsste
mich gierig. "Komm, zieh dich aus", hauchte sie mir ins Ohr,
"ich will dich!" Auf dem Weg vom Flur ins Schlafzimmer
entledigte ich mich meines Anzugs und als ich vor ihrem Bett
stand, hatte ich nur noch meinen Slip an. Der war gut gefüllt
mit meinem Schwanz, der schon ziemlich hart war. Nicki starrte
gebannt auf meinen Schoß, als ich meine Unterhose auszog. Mein
Prügel war nicht übermäßig lang aber ziemlich dick. Obwohl er
noch nicht voll versteift war, zeichneten sich schon dicke Adern
auf dem Schaft ab und die Eichel glänzte tiefrot. Nicki
schnappte nach Luft, so als wäre sie wirklich überrascht. Ohne
den Blick von meinem besten Stück zu wenden, öffnete sie ihr
Kleid, stieg elegant heraus und stolzierte langsam auf mich zu.
Sie trug nur schwarze Strapse darunter. Ihre Möse war rasiert
und hatte einen sauber getrimmten dunklen Flaum darüber.
"So was, so was", schnalzte ich anerkennend, "gar kein Slip?"
"Das trägt frau heute so", gurrte sie. "Ist ein neuer Trend aus
Amerika." Sie setzte sich auf die Bettkante, spreizte ihre Beine
und griff nach meinem Schwanz. Sie streichelte ihn sanft, fast
ehrfürchtig und dann schob sie ihn mit fester Hand. Als sie dann
noch die Eichel küsste und schließlich in den Mund nahm, war
mein Schwanz bretthart und voll aufgepumpt.
Während sie meinen Prügel nach Kräften saugte und schob, beugte
ich mich herunter und fingerte ihre heiße Muschi. Ihre
Schamlippen schwollen an und wurden feucht. Dieses kleine Luder
wurde ja richtig geil! Ich zog sie hoch und küsste sie. Sie
stöhnte, als ich ihr meine Zunge in ihren Mund schob.
"Komm", sagte ich, "du sollst es etwas bequemer haben, wenn du
meinen Schwanz bläst." Ich legte mich aufs Bett und zog sie über
mich. Sie stieg mit weit gespreizten Schenkeln über mein Gesicht
und griff sofort wieder nach meinem Schwanz. Ich packte ihren
Arsch und zog ihre Möse an meinen Mund. Ich fuhr mit meiner
Zunge durch ihre Schamlippen und verwöhnte ihren Kitzler. Der
schwoll immer mehr an, im Takt ihres Stöhnens, das immer
kehliger wurde. Je geiler sie wurde, desto heftiger blies und
rieb sie meinen Schwanz. Sie knetete sanft meine prallen Eier
und schnurrte wie ein rolliges Kätzchen. Dann ließ sie auf
einmal von meinem Schwanz ab und ich hörte sie schwer atmen.
"Wow", hauchte sie, "guck mal!" Ich schaute nach rechts und da
bemerkte ich, dass die Wand auf der anderen Seite des Bettes
komplett verspiegelt war. Ich muss sagen, wir gaben ein wirklich
geiles Bild ab, meine Hände über ihren Strümpfen und Strapsen,
ihre Titten auf meinem Bauch, ihre blonde Mähne auf meinen
Schenkeln und ihre zierliche Hand an meinem Schwanz. Wir
kicherten erregt und dann setzte sie sich auf. Sie drehte sich
auf mir um und setzte sich auf meinen Bauch. Ich strich über
ihre Schenkel, während sie erregt die Augen schloss und ihr
Becken auf mir kreisen ließ. Ich spürte ihren geilen Saft auf
meinem Bauch. Sie rieb mit einer Hand gierig über meine Brust
und mit der anderen langte sie nach hinten und packte meinen
Schaft. Sie klatschte ihn an ihren Arsch und seufzte geil. Ich
griff nach ihren festen Titten und knetete sie sanft.
"Meine Güte", jauchzte sie heiser, als sie wieder in den Spiegel
sah, "mit dieser Stange kannst du mich ja bis in den Magen
vögeln!" Nun, dass war natürlich maßlos übertrieben, aber meine
Eichel kam dem Strapsgürtel über ihrem Arsch schon recht nahe,
das sah verdammt geil aus. Sie beugte sich vor, bis ich ihre
Titten küssen konnte. Ich leckte über ihre steifen Nippel und
sah ihr in die Augen.
"Nimm dir, was du brauchst, Baby!" raunte ich leise. Sofort hob
sie ihr Becken und setzte meinen Prügel an ihrer Spalte an. Die
war so nass, dass mein Riemen sofort in sie rutschte. Mit einem
endlosen Seufzer setzte sie sich auf meinen Schwanz, bis er
komplett drin war und ich ihre Möse an meinen Eiern spürte. Sie
war herrlich eng, heiß und total nass. Zuerst ritt sie mich
etwas zögerlich, aber bald fuhr ihr Becken immer heftiger auf
und ab. Keine Ahnung, ob sie das alles spielte oder nicht, ich
hatte jedenfalls eine echt geile Schlampe auf mir und genoss es.
Sie keuchte, stöhnte, jammerte und ihr Atem ging schwer. Sie
ritt mich endlos, aber irgendwann packte ich ihren Arsch und
schob sie langsam hoch. Sie sah mit bebenden Nasenflügeln
keuchend auf mich herunter, aber da hatte ich sie schon gepackt
und aufs Bett geworfen.
Ich stieg zwischen ihre geöffneten Schenkel und leckte ihre
Spalte mit flinker Zunge. Ich sah nach oben, an ihren voll
aufgestellten Nippeln vorbei in ihr erregtes Gesicht. Sie leckte
hektisch ihre Lippen und starrte mich an.
"Du machst das gut", jammerte sie, "du machst das wirklich gut,
aber um Himmels Willen, fick mich jetzt! Schenk mir deinen
Schwanz!" Ich lächelte nur und baute mich langsam zwischen ihren
Beinen auf. Sie zitterte förmlich vor Geilheit, als ich meine
Eichel an ihrer Spalte ansetzte. Langsam, Zentimeter für
Zentimeter versenkte ich meinen dicken Schaft in ihrer engen
Möse und genoss den Ausdruck von Erleichterung und purer
Geilheit auf ihrem Gesicht. Ich stieß hart und schnell in sie
und ihr Keuchen wurde immer abgehackter. Plötzlich kam es ihr,
sie wand sich hin und her und schlug mit den Händen aufs Bett.
Ich sah ihre Möse zucken und geilen Saft heraus laufen. Ihre
Spalte schien meinen Schwanz regelrecht melken zu wollen.
Als sie wieder zu sich kam, merkte sie, dass ich sie immer noch
fickte und sah gierig zu mir auf. "Besorg's mir noch mal",
schnaufte sie, "ich will noch mal!" Nun gut, einen Moment könnte
ich wohl noch, dachte ich. Ich ließ von ihr ab, packte sie und
drückte sie auf allen Vieren aufs Bett, das Gesicht zum Spiegel.
Ehe sie wusste was los war, war ich schon hinter ihr und hatte
meinen Schwanz wieder in ihre Fotze gerammt. Für irgendwelche
Finessen war ich schon viel zu geil und so rammelte ich sie
hemmungslos. Und dieses Luder kam doch tatsächlich noch mal, und
zwar in Rekordzeit. Sie explodierte vor mir und wir sahen uns
dabei im Spiegel an. Sie jammerte und stöhnte ihren Orgasmus
heraus und war noch nicht wieder ganz herunter gekommen, da war
ich auch soweit.
Ich zog sie hoch, kniete mich aufs Bett und dirigierte sie zu
meinem Schwanz. Sie griff sich meinen prallen Schaft, leckte nur
kurz mit der Zunge über die Eichel und schon spritzte ich ab.
Ein Schwall Ficksoße nach dem anderem entlud sich in ihren
gierig geöffneten Mund. Dicke Sahne troff ihr Kinn hinunter, bis
ich meine wackligen Knie beruhigt hatte und entspannt auf meine
Fickerin herunter sah.
"Das war göttlich", hauchte Nicki, als sie geschafft aber
glücklich in die Kissen zurück sank und mich erwartungsvoll
ansah. Sie schien etwas erstaunt, als ich meine Sachen holte und
mich anzog. "Aber Baby, was machst du denn?"
"Ich verschwinde, was dachtest du denn?" gab ich gelangweilt
zurück.
"Aber... aber doch nicht jetzt!" sagte sie fassungslos, "nicht
nach diesem Wahnsinnsfick."
"Baby", sagte ich und sah ihr in die Augen, "du warst ein guter
Fick. Nicht gerade Weltklasse, aber ganz anständig. Ich empfehl'
dich weiter."
"Du Mistkerl", heulte sie, "das kannst du mir doch nicht antun!"
"Schätzchen, wenn Gott gewollt hätte, dass ich alle Frauen
anständig behandle, hätte er mir nicht diesen Schwanz gegeben
und nicht diese Ausdauer." Ich verließ das Zimmer und hörte
gerade noch einen ganz und gar nicht damenhaften Fluch und ein
Kissen, das wutentbrannt an die Tür geschleudert wurde. Ich
lächelte und machte mich wieder auf den Weg zurück zur Party.
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