|
"Na dann, Prost!" sagte mein Kumpel Mike und wir stießen mit
unseren Biergläsern an.
"Herzlichen Glückwunsch nachträglich, alter Mann." Er grinste
und ich lächelte zurück. Solange wir uns kannten, versucht er
mich schon damit aufzuziehen, dass ich ein Jahr älter war als er
- und so kurz nach meinem 30. Geburtstag witterte er seine
Chance. Natürlich konnte er mich nicht schrecken. Zunächst
einmal war er mein bester Freund und so schlecht fühlte ich mich
auch nicht. Wir saßen in unserer Lieblingskneipe, weil Mike zu
der Feier, die meine Frau ausgerichtet hatte, nicht hatte kommen
können. Was den Nebeneffekt hatte, dass wir auch über Dinge
sprechen konnten, die meine Frau Iris besser nicht hören sollte.
"Ist sie immer noch so eifersüchtig?"
"Es wird immer schlimmer", sagte ich und verdrehte die Augen.
Meine Frau war zwei Jahre jünger als ich, sah super aus und war
sehr nett - solange, bis eine andere Frau in unserer und
besonders meiner Nähe auftauchte. Dabei hatte sie gar keinen
Grund zur Eifersucht. Ich liebte sie und hatte nicht den Wunsch,
außer Haus zu essen.
"Sieh es ein, Junge. Die Mädels stehen auf dich", gab Mike
zurück und zog eine Augenbraue hoch. Nun, da hatte er nicht ganz
unrecht. Ich war ziemlich fit und man hatte mir einige Male ein
etwas verwegenes Äußeres bescheinigt, obwohl ich damit nicht
viel anfangen konnte. Was immer es auch war, viele Frauen warfen
mir durchaus einen zweiten oder auch dritten Blick zu. "Und
außerdem... Vergiss nicht, sie selbst hat dich Astrid
ausgespannt, vielleicht hat sie Angst, sowas könnte ihr auch
passieren." Astrid war die große Liebe meiner Schulzeit gewesen
und Iris hatte sie seinerzeit ziemlich aggressiv weggedrängt.
"Dazu gehören ja wohl immer zwei", sagte ich achselzuckend, "und
solange ich nicht in Versuchung bin..."
"Junge, Junge", lachte er, "das geht schneller als du denkst.
Diese Frauen können ganz schön überzeugend sein, wenn sie etwas
wollen." Ich ließ meinen Blick durch die Kneipe schweifen und
sah einige wirklich gutaussehende Frauen, von denen einige meine
Blicke lächelnd erwiderten. Vielleicht hatte Mike ja Recht, denn
einige von denen könnten mich durchaus in Versuchung führen,
aber ich nahm mir fest vor, dem nicht nachzugeben. Als mein
Mobiltelefon vibrierte und ich nach dem Blick auf das Display
sah, dass es mein Chef war und Anstalten machte, den Anruf
anzunehmen, war es an Mike, die Augen zu verdrehen. Ich zuckte
nur entschuldigend mit den Schultern. Einen Dienstwagen, ein
Diensthandy und nicht zu vergessen ein üppiges Gehalt gab es
eben nicht für einem 8-Sunden-Tag. Diesmal war es aber ein nicht
vollständig geschäftlicher Gefallen, um den mein Chef mich bat.
"Wie bitte, was soll ich?" fragte ich ungläubig. Offenbar wollte
seine Tochter Cindy, die ihre Schulzeit auf einem
Mädcheninternat in der Schweiz verbrachte, ein Praktikum im
väterlichen Betrieb machen. Da ihre Eltern jedoch das Wochenende
kurzfristig verreisen mussten, hatte mein Chef in seiner
Weisheit daran gedacht, mich mit der Aufsicht über seine Tochter
zu betrauen.
"Ich bitte sie, das wäre ideal", sagte er leichthin, "sie
könnten sie schon mal etwas einführen bevor sie am Montag ihr
Praktikum beginnt und ich möchte nicht, dass sie hier in der
Stadt alleine ist. Und außerdem kennen sie sie ja schon." Eben,
das war auch ein Problem. Ich hatte die gute Cindy nämlich als
verwöhntes und ungeheuer anstrengendes Mädchen in Erinnerung,
das mir bei unseren bisherigen Begegnungen gehörig auf die
Nerven gegangen war. Gut, dass war bestimmt schon zwei, drei
Jahre her, aber ich nahm an, dass das Mädcheninternat sie in der
Hinsicht nicht verbessert hatte. "Aber Chef, sie müsste doch
inzwischen 18 sein, die kann bestimmt auf sich selbst
aufpassen."
"Sie hatte vor zwei Monaten Geburtstag, richtig. Und meine Frau
macht mir die Hölle heiß, wenn ich sie am Wochenende hier
alleine lasse." Ganz zu schweigen von meiner Frau, wenn sie
erfährt, dass ich das Wochenende mit einer 18-Jährigen
verbringen soll, dachte ich bei mir. Schließlich stimmte ich
doch noch zu, nicht zuletzt, weil mein Chef mich mit zwei Wochen
Skiurlaub in seinem Chalet in den Tiroler Alpen köderte. So
vereinbarten wir, dass ich Cindy am kommenden Freitag vom
Bahnhof abholen und mich am Wochenende um sie kümmern würde.
Mike grinste nur, als ich schließlich auflegte. "Selbständig zu
sein, hat doch was für sich", zog er mich auf. Ich zeigte ihm
meinen Mittelfinger und musste dann aber doch grinsen. "Nimms
nicht so schwer", sagte er noch, als er sein Bier austrank und
sich langsam verabschiedete. "Die Sache hat doch auch sein
Gutes."
"Ach, tatsächlich?"
"Na klar", sagte er grinsend und klopfte mir beim Gehen auf die
Schulter. "Sie ist doch 18, oder? Wenn sie dich anmacht und du
sie fickst, kommst du wenigstens nicht mit dem Gesetz in
Konflikt!" Ich widerstand dem Drang, ihm mein Bierglas hinterher
zuwerfen, als er lachend hinausging. Der hat Vorstellungen,
dachte ich. Als ob ich mich mit dieser Nervensäge einlassen
würde. Mein Hauptproblem war jedoch meine Frau. Wie sollte ich
ihr das bloß beibringen?
Tatsächlich war es aber am Ende halb so schlimm. Natürlich stieg
sie mir aufs Dach, weil ich meinem Chef zugesagt hatte, aber der
kostenlose Skiurlaub hatte sie schon bald besänftigt. Helfen
wollte sie mir natürlich trotzdem nicht und entschied sich, das
Wochenende lieber bei ihren Eltern zu verbringen. Da sie Cindy
auch nur als anstrengendes Kind in Erinnerung hatte, war ihre
Eifersucht offenbar nicht geweckt. Dass die Kleine inzwischen 18
war, verschwieg ich ihr allerdings.
So fand ich mich am Freitagabend als Strohwitwer auf dem
Bahnsteig und wartete auf Cindys Zug. Der kam auch pünktlich,
nur sie hätte ich glatt übersehen. Ich hörte auf einmal ein
fröhliches "Da bist du ja!" und schon warf sich mir ein junges
Mädchen an den Hals und drückte mir einen dicken Schmatzer auf
die Wange. Ich trat etwas zurück und sah Cindy erstaunt an.
Meine Güte, sie war wirklich erwachsen geworden - und wie! Ihre
brünette, naturgelockte, schulterlange Mähne rahmte ein
wahnsinnig hübsches Gesicht mit süßer Stupsnase ein, aus dem sie
mich mit keckem Blick ansah. Sie trug eine knallenge Jeans,
ramponierte Turnschuhe und ein bauchfreies Top.
"Wow, Cindy", sagte ich ehrlich überrascht, "hast du dich
verändert, du siehst ja super aus. Und Sport macht ihr offenbar
auch eine ganze Menge in deinem Internat, was?" Aus dem etwas
unscheinbaren Kind war eine junge Dame mit schlanker aber doch
fraulicher Figur geworden. Ihr knackiger Hintern füllte ihre
Hose voll aus und die Nippel ihrer kleinen, festen Brüste
drückten sich durch ihr Top.
"Danke", strahlte sie und schien sich ehrlich zu freuen, obwohl
sie dergleichen Komplimente zweifellos öfter hörte. Wir
schnappten uns ihr Gepäck und machten uns auf den Weg zum Auto.
Sie schwatzte sofort drauflos, machte aber keine Anstalten,
zickig oder anstrengend zu werden. Vielleicht hatte sie sich
tatsächlich verändert, dachte ich. Wir waren bereits unterwegs
zum Haus ihrer Eltern, da fragte sie: "Wie geht's denn deiner
Frau?"
"Gut. Sie verbringt das Wochenende bei ihren Eltern." Das schien
ihr zu gefallen.
"Oh, dann hast du ja viel Zeit für mich das ist toll." Sprachs
und schmiegte sich vom Beifahrersitz an mich. "Du...", sagte sie
gedehnt, "wenn du auch alleine bist, könnte ich doch auch bei
dir übernachten, dann müsstest du nicht jedes Mal hin und her
fahren."
"Na, ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist." So langsam
fragte ich mich, ob Mike vielleicht recht gehabt hatte. Die
Kleine hatte offenbar schon so einiges von ihrer kindlichen
Unschuld abgelegt.
"Ach komm", sagte sie mit großen Augen. "Ich wäre da ganz
alleine und das die ganze Nacht. Stell dir vor ich fürchte mich
und müsste dich mitten in der Nacht anrufen." Meine Güte, ich
war mir nicht sicher, ob sich das Ganze in eine gute Richtung
entwickelte, aber nach einem kurzem Seitenblick gestand ich mir
ein, dass ich dieser
Schwache-Prinzessin-muss-beschützt-werden-Masche nicht
widerstehen konnte. So wendete ich wortlos und resignierend den
Wagen und fuhr zu unserer Wohnung, während Cindy triumphierend
lächelte.
Zu Hause angekommen, wusste ich schon einiges von ihr. Die
Schweiz war toll, die Schule unterforderte sie ein wenig und die
Jungs, die ihr und ihren Freundinnen nachstellten, waren alle
Idioten. Einen Freund hatte sie zurzeit auch nicht, was sie
ausdrücklich betonte. Nachdem Cindy sich im Gästezimmer
einquartiert hatte, gingen wir noch auf einen Drink in eine
Kneipe in der Nähe, wo man auch gut Billard spielen konnte. Der
warmen Witterung entsprechend hatte sie ihr Outfit angepasst.
Sie trug ein enges rotes Trägertop, selbstverständlich auch
bauchfrei, darüber eine kurze weiße Jacke und einen fast schon
kriminell kurzen schwarzen Faltenrock. Ihre Füße steckten in
Riemchensandalen, die ich jedoch kaum wahrnahm, da ich
fasziniert auf ihre heißen Schenkel starrte.
"Das würde deinen Eltern bestimmt gefallen, wenn sie wüssten,
dass du so ausgehst, was?"
"Sie würden mich umbringen", strahlte sie fröhlich und griff
nach meiner Hand. "Los, komm schon!" Kurz darauf waren wir in
der Kneipe, hatten je ein Bier bestellt und spielten Pool. Cindy
spielte richtig gut, legte es aber sichtlich darauf an, ihre
Fähigkeiten zu verbergen, als zwei Jungs in die Kneipe kamen.
Die waren so um die 20 und machten sich natürlich sofort an sie
heran. Sie boten ihr an, das Poolspielen beizubringen und
versuchten mich dabei unauffällig zur Seite zu drängen. Sie ließ
sich auf die beiden ein und flirtete bald ungeniert mit ihnen.
Die beiden berührten sie vermeintlich zufällig so oft es ging
und es schien ihr nichts auszumachen.
Sie sah ziemlich oft zu mir herüber um zu sehen, wie ich
reagierte. Wenn sie jedoch gehofft hatte, mich eifersüchtig zu
machen oder zum Eingreifen zu provozieren, sah sie sich
getäuscht. Ich lächelte nur und widmete mich meinem Bier. Als
einer der Jungs sich intensiver mit Cindy beschäftigen wollte,
kam der Andere auf mich zu, setzte sich neben mir auf den
Barhocker und sprach mich etwas unsicher an.
"Du wirst uns doch wohl keine Schwierigkeiten machen, oder? Wir
machen gute Fortschritte mit der Kleinen."
"Sie gehört sich selbst und kann alleine entscheiden, was sie
macht", gab ich betont lässig zurück.
"Klasse", sagte er erleichtert, "ich dachte schon, du wärst ihr
Zuhälter oder so was." Er wollte mir auf die Schulter klopfen
und aufstehen, da hatte ich schon sein Knie gepackt und drückte
fest zu. Ein Freund von mir war Chirurg und hatte mir einmal
erklärt, wo es da am meisten wehtut. Anscheinend hatte ich ihn
richtig verstanden, denn der Junge sackte auf den Hocker zurück.
"Was soll das Mann, lass das..." Etwas stärkerer Druck brachte
ihn zum Schweigen.
"Hör zu", sagte ich ruhig, als würde ich über das Wetter reden,
"ich bin kein Zuhälter und sie ist keine Nutte. Also schlage ich
vor, ihr behandelt sie anständig."
"Du Penner, das geht dich überhaupt nichts..." Ich erhöhte den
Druck erneut und nun traten ihm Tränen in die Augen.
"Du siehst sportlich aus, Junge. Fußball?" fragte ich lässig.
"Basketball", presste er leise hervor.
"Was meinst du, wie spielt es sich ohne Knie?" Das war natürlich
eine leere Drohung, aber er kaufte sie mir ab. Obwohl sein
Kumpel definitiv noch nicht gehen wollte, gelang es dem
Basketballer ihn mit leise ins Ohr geflüsterten Worten zu
überzeugen. Kaum hatten sie ihren hastigen Abgang vollzogen, kam
Cindy zu mir.
"Was sollte das denn?" fragte sie mit gespielter Empörung. "Die
waren doch nett."
"Cindy mach mir doch nichts vor", gab ich leicht genervt zurück.
Es wurde Zeit, dass ich ihr klar machte, was ich von ihren
Spielchen hielt. "Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich dir
abkaufe, dass du dich mit diesen Vollpfosten abgibst."
"Wusste ich's doch", gab sie triumphierend zurück. "Du bist ja
doch eifersüchtig!" Mit einem strahlenden Lächeln hakte sie sich
bei mir unter und dirigierte mich zum Ausgang. "Komm, ich will
nach Hause." So endete unser Ausflug in die Kneipe auf dem Sofa
in unserem Haus, von dem aus sie sich einen Film ansah. Der sah
mir nach einem Teenie-Schmachtfetzen aus, der von blassen
Kindern und Möchtegernvampiren handelte, so dass ich mich bald
verabschiedete.
"Willst du schon ins Bett?" fragte Cindy erstaunt. "Lass dich
nicht bange machen. Dieser Robert Pattinson ist doch kein
Vergleich zu dir." Sie himmelte mich förmlich an, aber was immer
sie sich auch erhoffte, ich spielte nicht mit. Ich gab ihr ein
Küsschen und wünschte ihr eine gute Nacht. Sie sah mir mit einem
enttäuschten Schmollmund hinterher, aber drehte sich schnell
wieder zum Fernseher um.
War doch gar nicht so schlimm, dachte ich als ich im Bett lag.
Sie tat ja wirklich so, als wäre sie hinter mir her, aber bisher
hatte ich der Versuchung gut widerstanden, fand ich. Sie kam mir
auch nicht ins Schlafzimmer hinterher, sondern zog sich
irgendwann ins Gästezimmer zurück, wie ich hörte. Darüber
nachgrübelnd, wie ich das Wochenende überstehen sollte, ohne
meinen Chef und meine Frau gegen mich aufzubringen, schlief ich
irgendwann ein.
Ich schlief tief und fest aber dann träumte ich - allerdings
nicht von Cindy, sondern von einer Frau, die verdächtige
Ähnlichkeit mit Kristen Stewart hatte. Sie näherte sich, völlig
nackt, nur mit einem verdorbenen Lächeln bekleidet, meinem Bett.
Sie zog mir meine Pyjamahose aus, kletterte zwischen meine Beine
und fing sofort an, meinen Schwanz zu blasen. Das machte sie
ungeheuer gekonnt und mein harter Prügel wurde noch praller, als
sie meinen Schaft von oben nach unten ableckte und ihn sich
endlich ganz in den Mund steckte und kräftig sog. Ich genoss
diese zärtlichen und doch fordernden Zuwendungen, bis ich
langsam aufwachte. Die Morgensonne schien ins Zimmer und ich
erkannte selbst in meinem noch halbwachen Zustand, dass
wesentliche Teile meines Traums sehr real waren.
Cindy lag zwischen meinen Beinen und bearbeitete meinen harten
Prügel mit einem solchen Geschick, das ich mich fragte, was die
jungen Damen auf diesem Internat eigentlich lernten.
"Wow", murmelte ich schläfrig, "und da soll es Leute geben, die
Wecker benutzen." Sie kicherte und löste sich kurz von meinem
Schwanz. "Guten Morgen, Schlafmütze!" schnurrte sie erregt.
"Hast du gut geschlafen?" Ohne meine Antwort abzuwarten, machte
sie sich wieder über meinen Prügel her. Ich stöhnte erregt auf
und versuchte mich irgendwie zu beherrschen.
"Cindy ich glaube wirklich nicht, dass das eine gute Idee ist.
Ich... oooh." Sie packte mit beiden Händen meinen Hintern und
schob sich meinen Prügel so tief wie es ging in den Rachen und
gab mir so eine eindeutige, wenn auch nonverbale Antwort. Ich
schob ihren Kopf sachte hoch, bis Speichelfäden von ihrem Mund
zu meinem Schwanz tropften und sie mich voller Verlangen ansah.
"Cindy, dein Vater wird mich umbringen."
"Wir behalten es einfach für uns", gab sie zurück, "außerdem
würde er mich auch umbringen."
"Das bezweifele ich doch stark", sagte ich während mir langsam
klar wurde, dass sich Cindy nicht abschütteln lassen würde. Ich
sah sie an und sah eine junge, heiße und willige Frau vor mir.
Ich schaute ihr in die Augen, setzte mich auf und zog sie mit
hoch. Sie atmete schwer und sah mich voller freudiger Erwartung
an. "Was soll's", sagte ich schließlich, "wenn ich schon
untergehe, dann aber richtig."
Ich packte sie und warf sie auf den Rücken aufs Bett. Sie japste
erschreckt auf, aber sofort öffnete sie ihre heißen Schenkel und
sah mich lüstern an. Ich baute mich zwischen ihren Beinen auf
und setzte meine dicke Eichel an ihrer rasierten Spalte an. Sie
war so feucht, dass mein Prügel sofort bis zum Anschlag in ihre
Fotze fuhr. Sie keuchte erregt auf und stöhnte geil, als ich
mich auf sie warf, mich mit den Ellenbogen neben ihr abstützte
und sie sofort hemmungslos fickte. Der vergangene Tag hatte mich
heißer gemacht, als mir selbst klar geworden war und so drosch
ich hart und schnell auf ihre Möse ein. Cindy jauchzte, offenbar
überrascht von meiner schnellen und rohen Gier, aber sie genoss
es sichtlich und drückte sich jedem meiner Stöße fordernd
entgegen. Oh, verdammt, das war kein Blümchensex und kein
romantisches Schäferstündchen. Das war pure Wollust, das reine
Verlangen nach schneller und vollständiger Befriedigung.
Sie schlang ihre Schenkel um meinen Arsch und zog mich weiter an
sich. Ich wurde immer geiler und wilder, bis sich die
aufgestaute Anspannung endlich entlud. Ich rammte meinen Schwanz
tief in ihre Fotze, meine Eier drückten sich an ihrem Arsch
platt und mit einem tiefen, kehligen Grunzen schoss ich eine
endlose Ladung Ficksosse tief in die Tochter meines Chefs. Sie
wimmerte erregt, während ich eine gefühlte Ewigkeit tief in ihr
kam. Dann lagen wir keuchend und schwitzend aufeinander, bis sie
mich schließlich küsste und anlächelte.
"Na also, ich wusste es doch", hauchte sie mir ins Ohr, "du bist
ein richtiger Mann! Und was für Einer..." Na warte, dachte ich,
dir werde ich's zeigen - und nahm mir vor, mich richtig zu
revanchieren.
Ich küsste sie zärtlich, streichelte sie sanft, hauchte ihr
meinen heißen Atem ins Ohr und rutschte dann langsam an ihr
herunter. Ich küsste und leckte ihre herrlich festen kleinen
Titten und rieb sie fordernd. Ich knabberte sachte und ihren
Nippeln, küsste und rieb sie, bis sie voll versteift waren und
sich hart hervorreckten. Sie seufzte leise und drückte meinen
Kopf weiter an ihre Brust, aber ich kümmerte mich dann um ihren
Bauchnabel und ihre Hüften, was ihr auch zu gefallen schien. Sie
begann jedenfalls wieder, schwer zu atmen.
Wenn sie allerdings gehofft hatte, ich würde mir dann ihre Möse
vornehmen, sah sie sich getäuscht. Dementsprechend enttäuscht
klang auch ihr leises Grunzen, als ich mich direkt mit ihren
Schenkeln beschäftigte. Ich streichelte die wunderbar samtige
Haut und küsste ihre Beine von oben bis unten. Sie wollte mit
der Hand nach ihrer Möse greifen, um sich etwas Erleichterung zu
verschaffen, aber da hatte ich andere Pläne. Ich hielt ihre Hand
fest und küsste die Innenseite ihrer Oberschenkel. Irgendwann
legte ich meinen Kopf dann doch in ihren Schoß und küsste sachte
ihre Spalte. Ein erleichtertes Zittern lief durch ihren Körper,
sie stöhnte erregt und eine dankbare Hand legte sich auf meinen
Kopf und drückte mich weiter auf ihre Fotze.
Ich leckte ihre Spalte, die von ihren und meinen Säften noch
patschnass war und immer feuchter wurde. Ich rieb sachte ihre
Schamlippen und bewunderte ihre Kitzler, der schon prall
hervorstand. Ich küsste ihn und saugte leicht, was sie mit einem
geilen Stöhnen quittierte. Ich bearbeitete ihren Kitzler mit
meinem Mund, während ich ihre Spalte mit erst einem, dann zwei
Fingern fickte. Ich merkte, wie sie immer geiler wurde und dass
ich sie in der Hand hatte. Ich trieb sie immer weiter bis sie
kurz vor dem Höhepunkt war und dann ließ ich sie etwas herunter
kommen. Bei den ersten Malen jammerte sie enttäuscht auf, sie
dachte vermutlich, ich wäre zu ungeduldig gewesen. Bald wurde
ihr aber klar, dass ich mit ihr spielte.
"Oooh", stöhnte sie und drückte meinen Kopf noch feste rauf ihre
Fotze, "los, lass mich kommen, bitte!" Nach dem Bitten verlegte
sie sich aufs Flehen, bis sie mir dann zeigte, dass sie auf dem
Internat auch Kraftausdrücke gelernt hatte. "Oh, du mieser
Bastard!" keuchte sie wild, "lass mich endlich kommen, du
Schwein!" Als ich glaubte, sie könnte es nicht mehr aushalten,
erlöste ich sie schließlich. Ich saugte und rieb an ihrem
prallen Kitzler, bis sie explodierte. Sie verkrampfte fast und
bog ihren Rücken durch und krallte ihre Händen in meinen Haaren
fest. Ihre Möse zuckte und zuckte endlos und schien förmlich
auszulaufen. Sie wimmerte leise und japste ihre Geilheit heraus,
bis sie irgendwann schnaufend zusammensank.
Ich rollte mich auf den Rücken und bald legte sich Cindy auf
mich und küsste mich endlos. Sie schien mich gar nicht mehr
loslassen zu wollen und presste sich hart und fest an mich. Sie
glühte regelrecht und ich genoss ihre harten Nippel, ihre festen
Brüste und ihre heißen Schenkel auf meiner Haut.
"Ich wusste schon warum ich dich wollte", hauchte sie mir ins
Ohr. "Danke, danke, danke! Das war so geil. Ich tu alles für
dich, das weißt du doch, oder?" Da hatte ich natürlich so meine
Vorstellungen. Mein Schwanz war inzwischen wieder bretthart, was
sie natürlich spürte und mit einem Kichern quittierte.
"Deine Möse ist doch bestimmt arg beansprucht, oder?" fragte ich
beiläufig und fingerte an ihrer Rosette herum.
"Hm, ja", gab sie artig zurück und sah mich mit mädchenhaft
unschuldigem Blick an, "was machen wir da bloß?"
"Wie wäre es, wenn ich dich kräftig in den Arsch ficke, hm?"
fragte ich unschuldig und drückte dabei einen Finger durch ihre
Rosette.
"Oh ja"; raunte sie heiser, "lass mich deine Schlampe sein!" Und
das tat ich, ich schob sie von mir, nur um sie sofort bäuchlings
aufs Bett zu drücken. Sie spreizte ihre Beine, packte mit festem
Griff ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Ihre Rosette lag
einladend vor mir und so schob ich mich sofort über sie. Mein
Ständer ragte wie eine Rakete nach oben und ich drückte ihn
gierig an ihr dunkles Loch. Sie stöhnte auf, als ich meine fette
Eichel vorsichtig in ihren Hinterausgang drückte und ihr
Gesicht, das sie mir zugedreht hatte, zeigte einen leichten
Schmerz. "Ja!" japste sie, "ramm mir deinen fetten Prügel in den
Arsch!" Das machte mich noch wilder. Bald seufzte und keuchte
sie vor Geilheit, als ich meinen Prügel komplett in ihrem Arsch
versenkt hatte und sie mit tiefen langsamen Stößen fickte.
Die Geräusche, die wir machten, waren kaum noch menschlich, als
wir uns hemmungslos diesem Arschfick hingaben. Jetzt rammelte
ich sie heftiger und schneller und nagelte sie förmlich aufs
Bett. Sie krallte sich in der Bettdecke fest während ich über
ihr thronte und auf ihren kleinen Arsch eindrosch. Meiner Eier
fingen an zu brodeln und ich erhöhte das Tempo noch weiter. Ich
ließ mich völlig gehen, bis ich schließlich meine zweite Ladung
Sacksahne abschoss, diesmal tief in ihren Arsch.
Völlig erschöpft sank ich schließlich auf ihr zusammen. Cindy
schmiegte sich an mich und wir schmusten und kuschelten.
Augenscheinlich war sie recht zufrieden mit mir, denn wir
verbrachten den Rest des Wochenendes im Bett, mit nur kurzen
Ausflügen zur Küche und ins Bad. Daher musste ich auch nicht
ganz so viel wieder in Ordnung bringen, bis meine Angetraute am
Sonntagabend zurückkehrte. Ich konnte ihr glaubhaft versichern,
dass ich mir den Skiurlaub auf dem Chalet meines Chefs teuer
verdienen musste und die gute Cindy immer noch so anstrengend
war wie früher. Dass das liebe Töchterchen jedoch genau zur
selben Zeit dort Urlaub machen wollte wie wir, erzählte ich ihr
allerdings noch nicht.
|