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Erotikgeschichte zum Thema:  Nutten - Erzählungen

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Das versaute Interview

 

Sie überraschte mich gleich mehrmals. Zunächst einmal kam sie pünktlich zum Interview in das kleine Restaurant. Ich meine, sie war eine Frau und eine Schauspielerin, ich hatte also mit mindestens einer halben Stunde Verspätung gerechnet. Tatsächlich sah ich sie schon fünf Minuten vor der verabredeten Zeit hereinkommen. Sie kam gleich an meinen Tisch, offensichtlich hatte sie mich erkannt. Da ich nur ein junger und ziemlich unerfahrener - und unbekannter - Reporter war, schloss ich daraus, dass sie sich auf das Interview vorbereitet hatte. Darüber hinaus war sie weder zickig noch arrogant sondern sehr nett und freundlich. Ganz offensichtlich musste ich an meinen Vorurteilen arbeiten.

Immerhin, dass sie umwerfend gut aussah, darin hatte ich mich nicht getäuscht. Ihre braunen Augen leuchteten aus einen nicht nur sehr hübschen sondern auch überraschend jungen Gesicht. Sie war Anfang vierzig, wie ich wusste, sah aber deutlich jünger aus. Ihre dunklen Haare fielen ihr in Locken auf die Schultern, mit einigen helleren Strähnchen durchsetzt. Sie trug ein graues Kostüm mit dunkelblauer Seidenbluse, das ihre knackige Figur exzellent zur Geltung brachte. Dazu trug sie schwarze hochhackige Stiefel und schwarze, nicht ganz blickdichte Strümpfe. Sie verströmte ein unglaubliches Sexappeal und hatte einen Gesichtsausdruck bei dem ich immer den Eindruck hatte, sie würde gleich etwas wirklich Unanständiges machen.

Wir begrüßten uns, bestellten einige Kleinigkeiten und waren sofort in das Interview vertieft. Die grundlegenden Sachen wusste ich natürlich schon: erfolgreiche Schauspielerin, geschieden, liiert mit einem erfolgreichen Sportler, eine etwa 20-jährige Tochter, regelmäßiges Thema in der Regenbogenpresse. Das Gespräch lief sehr gut und mir nichts dir nichts waren wir beim Du, sprachen über intime Dinge und flirteten sogar ein wenig.

"Also Sonja", fragte ich, "du bist ja viel unterwegs, vermisst du deinen Freund da nicht?" Lächelnd hielt sie ihr Mobiltelefon hoch. "Na schön", sagte ich, "aber das ist ja nicht alles, oder?"

"Du weißt ja nicht, wie wir telefonieren", sagte sie grinsend. "Wir nehmen uns viel Zeit und erzählen uns, na ja, aufregende und anregende Geschichten." Sie sah mich vielsagend an.

"Telefonsex?" fragte ich lachend. Das würden unsere Leser lieben. "Verdorben und schmutzig", bestätigte sie.

"Also so, wie es sein soll." Wir sahen uns an, grinsten und lachten schließlich laut.

"Sag mal", sagte sie, nachdem sie mich eindringlich angesehen hatte, "ich bin ein bisschen erstaunt. Ich habe mich natürlich gefragt, mit wem ich heute zum Interview verabredet bin und habe mich ein wenig umgehört. Eine Bekannte hat mir gesagt, du seist ein cleverer Junge, nur ein bisschen schüchtern und zurückhaltend. Clever bist du zweifellos, aber schüchtern und zurückhaltend? Ich meine du flirtest mit mir, machst mir Komplimente, bringst mich dazu, über mein Sexleben zu reden... Nicht das mich das stört, aber ich würde doch gerne wissen, warum meine Quelle sich so geirrt hat."

"Hat sie nicht", gab ich lächelnd zurück, "es ist nur so, wenn ich mir keine Hoffnungen mache, bin ich immer völlig ungezwungen." Sie sah mich fragend an. "Ich meine, wie könnte sich eine so erfolgreiche, gutaussehende Schauspielerin für einen einfachen Reporter wie mich interessieren? Außerdem bist du ja in festen Händen und offensichtlich glücklich. Warum sollte ich mir also Gedanken machen und mich fragen, wie meine Chancen stehen, in dein Höschen zu kommen?"

Sie lachte und sah mir dann tief in die Augen. "Die sind in der Tat gleich null", sagte sie grinsend und machte eine Pause. "Aber nur, weil ich gar keins anhabe", fügte sie leise hinzu. Da war er wieder, dieser verdorbene Gesichtsausdruck. Gleichzeitig spürte ich ein bestrumpftes Knie an meinem Bein und dann das andere auf der anderen Seite. Ich sah sie unverwandt an, konnte aber nur an ihre Beine denken, die sie unter dem Tisch leicht spreizte. "Dann nehme ich an, dass du Strümpfe trägst und keine Strumpfhose?" Sie lächelte nachsichtig ob dieser selten dämlichen Bemerkung und griff unter dem Tisch nach meiner Hand. Langsam zog sie sie unter ihren Rock, bis ich den Saum ihrer Strümpfe auf ihren heißen Schenkeln spüren konnte. Da ich mich nicht noch mehr verrenken wollte, zog ich meine Hand widerwillig zurück.

"Wow", sagte ich nur.

"Wow, so versaut oder wow, so unanständig?" fragte sie mit hochgezogener Augenbraue.

"Beides."

"Macht dich das an?" Wir sahen uns nur an und es gelang mir, eine nonverbale Antwort zu geben.

"Sag mal", fing ich langsam und nachdenklich an, "wann hast du denn dein nächstes spezielles Telefongespräch mit deinem Freund?" Erst sah sie mich fragend an, dann dämmerte es ihr, worauf ich hinaus wollte.

"Du bist ein böser Junge", sagte sie leise und fast anerkennend.

"Macht dich das an?" fragte ich grinsend. Ihre nonverbale Antwort war ebenfalls überdeutlich. "Zahlen bitte", rief ich ohne zu zögern zu der Kellnerin und schon kurze Zeit später waren wir in Sonjas Hotelzimmer. Ich machte es mir in dem Sessel bequem, während sie sich ihre Kostümjacke auszog und aufs Bett setzte. Kurze Zeit später klingelte auch schon ihr Telefon. Nach einem Blick aufs Display lächelte sie mich an und legte verschwörerisch einen Finger auf den Mund.

"Hallo Schatz", schnurrte sie ins Telefon. Ich konnte zwar nur eine Hälfte des Gesprächs verfolgen, aber trotzdem bekam ich einen guten Eindruck, wovon die Beiden redeten.

"Ja, ich vermisse dich auch." Sie ließ ihre Augen nicht von mir und grinste.

"Na, auf meinem Hotelzimmer natürlich. Ich hab's mir schon bequem gemacht."

"Oh ja und heute habe ich eine wirklich geile Geschichte für dich, die wird dir garantiert gefallen. Bist du bereit?" Sie hörte kurz zu und lachte dann laut. "Du bist ein kleines Ferkel, mein Süßer."

"In Ordnung. Ich hatte doch heute diesen Interview-Termin. Und jetzt stell dir vor, ich hätte den Reporter mit auf mein Zimmer genommen."

"Ich wusste, dass dich das anmacht. Er sitzt jetzt hier im Sessel und zieht mich mit seinen Blicken aus."

"So Anfang zwanzig. Und er ist so süß, er ist total auf mich abgefahren - das war so niedlich."

"Das graue Kostüm, die Stiefel, die du mir neulich geschenkt hast und schwarze Strümpfe."

"Ja, ich weiß doch, worauf ihr Kerle abfahrt", sagte sie kichernd.

"Oh, na ja", sagte sie langsam und sah mich von oben nach unten an, "ein Bild von einem Mann. Jung, kurze dunkelblonde Haare, glatt rasiert, sportliche Figur. Hmm, ich wette, er hat einen echten Waschbrettbauch."

Glücklicherweise konnte ich ihre Erwartungen erfüllen und so zog ich mir sofort mein Hemd aus.

"Oh, das glaubst du nicht. Jetzt hat er sein Hemd ausgezogen, das ist ein blitzsauberes Sixpack. Und er hat kein einziges Haar auf der Brust, das ist so scharf!"

"Ich war sofort heiß auf ihn. In dem Moment, als ich ihn gesehen hatte, habe ich 'ne feuchte Möse gekriegt. So was ist mir noch nie passiert." Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und verschlang mich förmlich mit den Augen. "Weißt du, jetzt wo er schon was ausgezogen hat, sollte ich mich revanchieren, was meinst du?"

"Das wird ihm gefallen, ganz sicher", sagte sie kichernd. Dann öffnete sie den Reißverschluss an ihrem Rock und schaffte es, ihn mit einer Hand auszuziehen. Dann setzte sie sich wieder aufs Bett und zog die Beine unter sich. Dabei strich sie über ihre Stiefel und die Strümpfe. Ich starrte sie gebannt an. "Oh ja, es gefällt ihm richtig gut, kein Zweifel."

"Das geht nicht, mein Schatz, ich habe gar keins an."

"Ja, so bin ich. Ich gehe öfter mal ohne Höschen aus dem Haus."

"Deswegen mache ich es, weil ich weiß, dass es dir gefällt." Sie warf mir einen verschwörerischen Blick zu.

"Dabei lass ich mir von ihm helfen." Sie winkte mich heran und wies auf ihre Bluse. Ich öffnete sie gekonnt und zog sie ihr aus. "Oh, er hat flinke Finger." Ich bewunderte kurz ihre üppigen Titten in dem schwarzen Spitzen-BH, dann hatte ich ihn auch schon auf und ihre Möpse freigelegt. "Meine Güte, dieser Lüstling hat mir gleich den BH ausgezogen. Er ist wirklich schnell." Ich griff nach ihren Titten und streichelte und knetete sie sanft, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte.

"Natürlich spielt er mit meinen Titten, was denkst du denn, er ist schließlich ein Mann."

"Nein, noch kann er sie nicht sehen."

"Du willst also, dass ich die Beine breit mache für einen fremden Mann? Dann mache ich das." Sie grinste wölfisch und spreizte genießerisch langsam ihre Schenkel. Endlich konnte ich ihre Möse sehen.

"Hey, ich habe sie direkt vor dem Interview frisch rasiert, bis auf den Flaum darüber natürlich."

"Natürlich, ich wette, er kann schon sehen, wie nass ich bin." Ich nickte bestätigend, ohne den Blick von ihren geschwollenen und feuchten Schamlippen zu nehmen. Dann trat ich etwas zurück und zog meine Jeans aus.

"Der Junge kann Gedanken lesen. Jetzt zieht er seine Hose aus. Er hat so einen engen Slip an und der ist gut gefüllt."

"Oh ich bin sicher, wenn ich ihn nett bitte, zieht er den auch noch aus." Genießerisch langsam zog ich meinen Slip herunter und stieg elegant heraus. Mein Riemen schnellte senkrecht nach oben und Sonja schnappte nach Luft. "Ja, und was für einer."

"Jetzt kommt er ans Bett und sein Schwanz steht genau vor mir."

"Nun zunächst mal, er ist beschnitten."

"Ich fürchte ja", kicherte sie, "er ist länger und deutlich dicker als deiner."

"Er steht wie eine Rakete nach oben", sagte sie schwärmerisch.

"Och, sei nicht traurig, er ist nun mal ein junger Mann." Zärtlich griff sie nach meinem Schaft und rieb ihn langsam auf und ab. Dann küsste und leckte sie meine Eichel.

"Genau, das hast du gut gehört. Und er schmeckt so gut. Jetzt küsse ich seinen Schaft. Oder diese prallen Äderchen, das ist so männlich. Jetzt werde ich ihn erstmal blasen. Mal sehen, ob du das auch hören kannst." Sofort machte sie ihren Mund weit auf und schob sich erst meine Eichel und dann meinen Schaft in den Rachen. Dabei hielt sie doch tatsächlich ihr Telefon daneben. Das Schnaufen und die Schmatz-Geräusche konnte er gar nicht überhören. Schließlich ließ sie von meinem Prügel ab.

"Na?"

"Ja, es war auch geil."

"Da gibt's keine Frage. Wenn du ihn sehen könntest, er ist so geil, ihm quillt schon Rauch aus den Ohren."

"Das siehst du vollkommen richtig, da kannst du absolut nichts machen. Und deswegen lege ich mich jetzt zurück aufs Bett und mache meine Beine breit."

Ich starrte gebannt auf ihre Möse, die sich von selbst zu öffnen schien. "Jetzt winke ich ihn her. Ich streichele erst über meine Stiefel und Strümpfe, dann knete ich meine Titten. Jetzt kniet er sich zwischen meinen Beinen hin. Oh, wenn du das sehen könntest. Er nimmt seinen Schwanz und reibt mit dieser fetten Eichel durch meinen nasse Spalte." Ein erregtes Stöhnen unterstrich das. "Jetzt setzt er seinen Prügel an. Oh!... Oh!... Mit einem Rutsch!... so groß... so hart... Oh er war sofort bis zum Anschlag drin. Jetzt fickt er mich! Schön sachte mit diesem dicken Ding, mein Süßer!" Langsam aber sicher gewöhnte sie sich an meinen Prügel und ich konnte sie immer schneller ficken. Ich stützte mich neben ihr auf dem Bett ab und rammelte sie bis das Bett quietschte.

"Ja... natürlich ist das das Bett... ob du's glaubst oder nicht. Hier liegt ein junger Sexgott auf mir, der mich Stoß für Stoß in den siebten Himmel fickt... oh... ja... ja..."

"Ja mach's dir... stell dir vor, wie er mich poppt... immer schneller... immer härter..." So ging es weiter, bis sie immer lauter stöhnte und nur noch ins Telefon schnaufen konnte.

"Oh Schatz, ich komme... ja ich komme..." Sie ließ ihr Telefon fallen, krallte sich in meinem Rücken fest und schlang ihre Schenkel fest um meinen Arsch. Ich ließ mich auf sie fallen und hämmerte sie nur noch mit kurzen heftigen Stößen meiner Hüfte. Ihre Möpse drückten sich an meiner Brust platt, wir küssten uns wild und schlabbernd, konnten dann aber nur noch stöhnen und schnaufen und dann explodierten wir gleichzeitig. Ich weiß nicht, wie laut ich stöhnte, als ich meine Ladung tief in ihr abschoss, aber sie stöhnte und jammerte wie wild im gleichen Takt wie ihre Möse zuckte. Die schien meinen Schwanz förmlich aussaugen zu wollen, was ihr auch gelang. Es dauerte einige Zeit, bis sie wieder nach dem Telefon greifen konnte.

"Oh Schatz, das war so geil!"

"Das ist schön, mein Liebling", schnaufte sie noch etwas erschöpft. Ich schob mich neben sie und streichelte fordernd über ihre Strümpfe und Schenkel. Sie sah in meinen Schritt und schnurrte erregt.

"Wow, er ist gar nicht richtig kleiner geworden", sagte sie verträumt. "Ich wette, wenn ich..." Sie streichelte zärtlich meinen Prügel und in ihrer Hand wurde er schnell wieder hart. "Oh ja... er wird schon wieder hart."

"Aber selbstverständlich, so eine Gelegenheit kann man sich doch nicht entgehen lassen." Sprachs und drückte sich sanft aufs Bett hinunter. Ich streckte meinen Prügel senkrecht in die Luft, als sie breitbeinig über mich stieg. "Ja, ich hab ihn bestiegen und jetzt spieße ich mich auf." Sie griff zwischen ihre Beine und führte sich meinen Schwanz in ihre Fotze ein. Sie seufzte erleichtert und fing an, mich zu reiten. Sie atmete schwer und genoss meine Latte mit langsamen Stößen in voller Länge. "Ist das geil... ist das geil..."

"Ob ich... geil bin?... was glaubst du... wohl?... ich ficke einen Jungen... der so alt ist wie meine Tochter... der rettungslos scharf auf mich ist... der abgespritzt hat wie ein Weltmeister... und mich zwei Minuten später... schon wieder fickt..." Sie stöhnte und kontrollierte ihren Ritt gnadenlos. Jedes Mal, wenn ich richtig in Fahrt kam, änderte sie das Tempo und brachte mich wieder runter. "Oh... ich habe ihn... ich habe ihn..."

"Ja... ich merke es, bevor er kommt... ich kann ihn zappeln lassen..." Und das tat sie, und wie! Mal ließ sie ihr Becken kreisen, dann knetete sie meinen Schwanz nur mit ihren überraschend starken Mösenmuskeln. Sie wechselte ultrakurze, schnelle Stöße mit langsamen, tiefen und trieb mich zum Wahnsinn.

"Oh ja... ich komme schon wieder... ja... ja..." Diesmal ließ sie ihren Schatz hautnah an ihrem Orgasmus teilhaben und stöhnte ihre Geilheit heraus. Ihre Fotze zuckte endlos, sie warf ihre Mähne wild hin und her und spritzte sogar ab, wie ich deutlich sehen konnte. Irgendwann sank sie auf mir zusammen und rollte von mir herunter. Sie drehte sich auf den Bauch, sah mich neckisch an und spreizte ihre Beine, so dass ich von hinten ihre beanspruchte, glänzenden Möse und ihren Arsch sehen konnte. Sie streckte ihre Stiefel in die Luft und rieb verführerisch über ihre Strümpfe.

"Ja, ich habe ihn wirklich übel zappeln lassen, aber dafür ist er jetzt dran. Mal sehen, was er..." Da war ich schon hinter ihr und rieb erst ihren Arsch, dann schob ich ihr meinem Mittelfinger in die enge Rosette.

"Oh... er hat mir einen Finger in den... ich glaube, will meinen Arsch."

"Aber ich will es, das hat er sich verdient und außerdem..." war ich schon über ihr und hatte meine Eichel hart an ihre Rosette gedrückt.

"Uh... uh... schiebt er mir sein Ding schon rein..."

"Es tut ein bisschen weh, aber so langsam..."

"Ja, es geht... es geht..." Endlich hatte ich meine Eichel durch ihr enges Loch gedrückt und konnte meinen Riemen in ihrem Darm versenken. Sie stöhnte laut und heftig auf.

"Das gibt's doch nicht... das... das ist... so geil..." Ich legte mich voll auf sie und poppte ihren Arsch mit langsamen Bewegungen meiner Hüfte. Je mehr sie sich entspannte, desto härter fickte ich sie. So, wie sich mich vorher geritten hatte, konnte ich mich natürlich nicht lange beherrschen.

"Oh... ja... das ist ein Mann... Uh, er hat ihn raus gezogen." Ich packte sie grob und drehte sie um. "Oh, ich weiß, was er will!" Jede Wette, dass er ihr verdorbenes Grinsen durchs Telefon spüren konnte. Sie hockte sich vor mich und griff nach meinem pochenden Schwanz.

"Wenn du seinen Schwanz jetzt sehen könntest... so hart und so dick. So einen geilen Prügel habe ich noch nicht gesehen. Und jetzt, mein Schatz, lasse ich ihn in meinen Mund spritzen." Sie ließ das Telefon fallen, öffnete ihren Mund und schob sich meinen fetten Prügel halb in den Rachen. Sie spielte nur kurz mit ihrer Zunge um meine Eichel und schob mit fester Hand meinen Schaft, da explodierte ich wie selten zuvor. Ich spritzte eine Ladung nach der anderen in ihren Mund. Ich kam so heftig, dass ich dachte, ich würde ihr den Kopf wegblasen. Mein ganzer Unterleib zog sich heftig zusammen und ich spritzte immer noch in ihr ab. Sie musste tatsächlich mehrmals schlucken, aber schließlich war es geschafft. Sie leckte meinen Prügel genüsslich sauber, setzte sich auf und küsste mich innig. Dann nahm sie das Telefon auf.

"Hi Schatz."

"Nun, du hättest sehen müssen, wie lange er abgespritzt hat. Ich konnte seine prallen Eier zucken sehen, kannst du dir das vorstellen." Sie lauschte und kicherte leise.

"Ja, ich fand es auch wahnsinnig geil."

"Ich liebe dich auch, Schatz. Bis bald!"

 

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