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Es war vor gut 4 Jahren Sommer, als ich von einem ehemaligen
Arbeitskollegen namens Christoph eine Einladung in sein neues
Heim in ein kleines Kaff im Sauerland bekommen hatte. Der alte
Sack wollte seinen 40. Geburtstag feiern und da sein Geburtsjahr
somit in den goldenen 60 des letzten Jahrhunderts lag, kam er
auf die Idee, eine Mottoparty zu veranstalten. Alle Gäste
sollten daher in einem Outfit erscheinen, welches auch in den 60
aktuell war. Die Idee fand ich zwar genial, aber persönlich so
etwas zu kaufen und dann auch noch anzuziehen, war mir irgendwie
megapeinlich.
Ich hatte mir dann irgendwann mal in der Mittagspause in einem
Second-Hand-Laden ein gelbes Hemd und eine richtig weite
Schlaghose in rot gekauft. Es sah nur zum Schießen aus, aber das
war mir dann auch egal. Was meine damalige Freundin Andrea
tragen wollte, wusste ich noch nicht, da sie sich selbst darum
kümmern wollte.
An einem Freitagnachmittag packten wir unsere Sachen zusammen
und verstauten alles im Kofferraum meines Kombis, bevor wir uns
dann umzogen, weil die Fete ja schon in ein paar Stunden
losgehen sollte. Wir hatten etwas mehr Gepäck, da geplant war,
dass wir bis Sonntag bei Christoph wohnen könnten.
Ich ging dann in unser Schlafzimmer, wo Andrea gerade dabei war,
die letzten Knöpfe ihrer Bluse zu schließen. Was mich aber viel
nervöser machte, war die Tatsache, dass sie einen karierten und
verdammt kurzen Minirock trug. "Hui hui hui, trug man so etwas
schon in den 60", sagte ich und ging lachend auf Andrea zu. "Ja
sicher, ich habe mich extra informiert, kariert war damals groß
in Mode", sagte sie lachend und strich sich schließlich die
Bluse glatt. "Da könnte man ja wirklich auf richtig dumme
Gedanken gekommen", meinte ich noch, stellte mich vor sie, bevor
ich ihren Mund mit einem Kuss verschloß.
Mit meinen Händen strich ich ihr über den Rücken und war ach
schnell beim Minirock angelangt. Sanft schob ich meine Finger
über den Stoff und die darunter liegenden festen Pobacken, bevor
ich schließlich auch schon den Rand des Rockes erreichte. Gerade
als ich den Rock hochschieben wollte, unterbrach Andrea den
Kuss. "Stopp mein Freund, dafür haben wir jetzt keine Zeit mehr,
oder?" "Hm schade", sagte ich nur und gestand mir ein, dass sie
doch recht verführerisch aussah. "Zieh du dich mal langsam um
und dann lass uns lass", meinte sie noch und ließ mich mit
meinen Gedanken im Schlafzimmer zurück.
Ich tauschte meine Klamotten mit dem Aufzug, den ich erstanden
hatte und als ich mich im Spiegel des Kleiderschranks sah musste
ich auflachen und spontan an Karneval denken. Jetzt noch eine
grüne Perücke und eine rote Nase und der Clown ist fertig,
dachte ich mir. Ich ging auf den Flur zum Schuhschrank und
wieder verblüffte mich meine Freundin. Sie, die ja sonst immer
darauf achtet, vernünftiges Schuhwerk anzuziehen stand in
Lackschuhen mit Pfennigabsätzen vor mir.
"Wow", entfuhr es mir vollkommen spontan und ich blieb vor
Verwunderung stehen. "Komm, schlag keine Wurzeln, wir müssen
gleich los", meinte Andrea nur. "Du siehst wirklich geil aus",
brachte ich es kurz und knapp auf den Punkt. "Ja? Gefalle ich
dir?", fragte mich Andrea und drehte sich so schnell, dass der
Rock aufwirbelte und man den Slip sehen konnte. "Ja, tust du.
Sollen wir nicht hier bleiben und was anderes machen?", fragte
ich scherzhaft, doch Andrea ging auf de Frage gar nicht ein. Mit
den langen dunkelbraunen Haaren sah sie einfach nur fantastisch
aus. Schweren Herzens zog ich mir die Schuhe aus Wildleder an
und nahm den Autoschlüssel vom Flurschrank, bevor wir die
Wohnung dann verließen.
Wir fuhren schon ein gutes Stück auf der A4 in Richtung
Sauerland, als Andrea mich dann fragte: "Sag mal, wo will
Christoph uns denn unterbringen?" "Ich denke mal, dass er noch
irgendwo Platz für unsere zwei Matratzen haben wird", meinte ich
nur und ergänzte: "Hauptsache wir sind alleine im Raum." "Ups,
wieso denn das?" "Na Andrea, so wie du aussiehst, weiß ich
nicht, ob ich mich den ganzen tag beherrschen kann, aber
spätestens heute Nacht wollte ich mir das einmal genauer
anschauen", sagte ich und lächelte sie dabei an. "Ach das
schaffst du schon", sagte sie, lachte dabei auf und begann
meinen rechten Oberschenkel zu tätscheln. "Und wenn nicht?"
"Dann hast du ein Problem", meinte sie lapidar. "Aber bei meinen
Problemen wirst du mir doch bestimmt helfen, oder?" "Nur wenn du
mich nett darum bittest", meinte sie dann.
Wir hörten weiter der Musik aus dem Radio zu und näherten uns
der Ausfahrt. Irgendwann während des normalen Smalltalks meinte
Andrea nur: "Weißt du Marco, ich ziehe ja nie so kurze Röcke an,
aber ich bemerke, dass es doch recht luftig darunter ist.
Irgendwie ein komisches Gefühl. Aber schön." "Ja ja, ich habe da
auch ein komisches Gefühl, wo ich keinen Minirock anhabe", sagte
ich nur und lachte auf. Aber meine Freundin meinte ja, dass es
mein Problem sei." "Ach du Ärmster", sagte sie mitleidig und
strich wieder über meinen Oberschenkel hinauf bis zu meiner
Hüfte. "Was für ein Problem hast Du denn?" "Extremes
Stangenfieber", meinte ich lachend. "Ach so, na wenn du mal
must, dann fahr doch einfach auf den nächsten Parkplatz."
Ich lachte und grinste und meinte dann: "Nein, ich muss nichts,
ich würde gerne mal." "Was würdest du gerne mal?" und Andrea
begann über meine Ausbuchtung zu streicheln. "Ich glaube du hast
meine Problemzone schon lokalisiert", meinte ich mit sachlicher
Stimme. "Ich mache mal die Lüftung etwas stärker", meinte Andrea
nur und drehte das Rädchen der Belüftungsanlage auf stark. "Soll
ich dir was verraten?" "Hm ja gern", sagte ich dann. "Der
Luftzug unter dem Rock macht mich wirklich kribbelig. Und ich
habe mir auch gestern noch etwas den Busch frisiert und das
kribbelt jetzt alles so."
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, war dann aber total
perplex, als Andrea sich unter den Rock griff und den Slip
beiseite schob. Sie hielt den Stoff nun fest, dass die Lüftung
sie auch direkt ohne Hindernisse erreichte. "Hm, das fühlt sich
gut an." Andrea rieb nun fester über meine Hose und meinte dann
leiser: "Dir scheint es auch zu gefallen, oder?" "Hm, ja, das
tut es. Und ich bräuchte auch etwas kühle Luft", ergänzte ich
noch leise. "Kein Problem."
Ohne zu zögern zog Andrea den Reißverschluss meiner Hose auf und
öffnete den Knopf. Langsam zog sie die Hose etwas hinab und
legte meine Haut etwas frei. Ich half ihr dabei, in dem ich
meinen Hintern etwas anhob, was beim Fahren gar nicht so einfach
war. "Oh, eine Unterhose aus den 60", sagte Andrea und lachte
laut auf. "Nein, so alt ist die noch nicht, aber was darunter
ist, dass ist aus den 60", meinte ich noch und hoffte das Andrea
nun nicht aufhören würde. "Ja, dann schauen wir doch mal."
Andrea schob ihre Hand unter die Unterhose und hielt mich, bzw.
mein momentan wichtigstes Körperteil in ihrer Hand.
Ich musste mich nun mehr auf den Verkehr konzentrieren und blieb
daher mit knapp 90 Km/h auf der rechten Spur, um ja keinen
Fehler zu machen. Unser Sexleben, wie ich es bisher kannte, war
äußerst ausgefüllt. Es gab fast nichts, was wir nicht schon mal
in den heimischen 4 Wänden gemacht hätten und auch sonst waren
wir sehr direkt, was unsere Sprache anging. Ich konnte mich noch
nie so wirklich beklagen und daher hatte ich auch keine
Hemmungen, als ich meinte: "Andrea, komm blas mir einen." Mit
gespielter Empörung zischte sie auf: "So was hat man in den 60
bestimmt nicht gesagt!" "Andrea, wir sind jetzt im 21.
Jahrhundert und ich bin geil auf dich. Komm, kümmere dich etwas
um mich, bitte."
Der Gurt von ihr schnappte auf und Andrea drehte ich etwas
seitlich zu mir, bevor sie ihren Kopf senkte. Ich schaute nur
stur nach vorne und wartete auf das, was nun geschehen würde.
Ich spürte ihre Zunge an meiner Eichel und spürte auch, wie sie
die Vorhaut mit den zarten Fingern nach hinten schob, um meinen
Schwanz freizulegen. Ihre Zunge strich sanft über die
empfindliche Haut hinweg. Ihre Lippen stülpten sich über meinen
Penis. Während ich in ihrem Mund verschwand begann sie die
Vorhaut mit den Fingern vor und zurückzuschieben. Zeitgleich
bewegte sie ihren Kopf immer ein kurzes Stück hinauf, um ihn
dann wieder auf mir abzusenken. Schauer durchfuhren mich.
Ich spürte, wie mein erster Tropfen von ihrer Zunge in Empfang
genommen wurde und in ihr verschwand. Das Radio konnte ich wegen
der schmatzenden Geräusche nicht mehr hören und auch mein Atmen
wurde lauter. Das einzige, was Andrea nicht mochte war es, wenn
ich ihr mein Sperma in den Mund schießen wollte, da sie den
Geschmack eklig fand und ich dachte darüber nach, wohin ich denn
später mein Sperma verpulvern sollte, da meine Klamotten lieber
sauber bleiben sollten. Ich sah mich krampfhaft nach einem Tuch
oder Taschentuch um und konnte keines entdecken. Kleinlaut
wendete ich mich an Andrea
"Oh ist das geil. Ich weiß nicht wie lange ich das noch so
aushalte, aber hast du eine Idee, wohin ich spritzen soll."
Andrea stoppte kurz ihre Bemühungen und schaute mich an: "Wie
meinst du." "Na, ich habe kein Tuch oder ähnliches, wohin ich
mich entladen könnte", meinte ich nur. Andrea schaute sich auch
um und sagte: "Ich sehe auch keins und jetzt? Soll ich
aufhören?" "Nein bloß nicht", bat ich sie und sie begann meinen
Schwanz weiter zu lecken. "Wie wäre es mit deinem Slip", kam es
aus mir heraus. "Na bevor ich den Rotz schlucken muss ist das
wohl besser", brachte sie noch hervor und schaffte es mit
etlichen Körperbewegungen ihren Slip abzustreifen und mir zu
geben.
Als wäre die Behandlung nicht geil genug gewesen, so war es
natürlich noch einzusätzlicher kick ihren Slip in der Hand zu
halten. Nur zu gern hätte ich mehr mit ihr angestellt. Immer
schneller bewegte sich der Kopf auf meinem Dorn und die
Tatsache, dass ich durch die vielen langen braunen Haare nichts
sehen konnte, machten das Ganze noch reizvoller. Ihre Zähne
knabberten an meiner Stange entlang und ich spürte, dass es
nicht mehr lange dauern sollte. Schließlich begann ich langsam
zu stöhnen: "Andrea, ich komme gleich." Langsam erhob sie ihren
Kopf und schaute mich verführerisch lächelnd an. Sie nahm mir
den Slip aus der Hand und wichste nun mit den Händen meinen
Schwanz. Den packte sie dann in den Stoff ihres Slips und
wichste gnadenlos weiter. "Komm Marco, spritz deine Sahne, komm
zeig mir, wie du dein Sperma in meinen Slip schießt." Noch
einige Bewegungen und mit einem leisen aber langen:
"Aaaaahhhhhh" verteilte ich meinen Saft im weißen Stoff.
Andrea hielt den Slip noch zwei Minuten so fest, bevor sie ihn
langsam von meinem Schwanz entfernte. Samen hing noch auf meiner
Eichel und mit der trockenen Seite des Slips begann sie meinen
Riemen trocken zu wischen. "Oh vielen Dank, das war gut. Das
habe ich jetzt gebraucht", meinte ich nur und begann langsam
wieder normal zu atmen. "Das habe ich gemerkt", sagte Andrea und
lächelte. "Aber den Slip ziehe ich jetzt wohl nicht mehr an,
oder?" "Wie du magst", meinte ich grinsend. "Ne wenn wir noch
mal anhalten, dann nehme ich einen frischen aus meinem Gepäck."
"Oder so", sagte ich entspannt, während mir Andrea die Hose
notdürftig wieder zumachte und den Slip in den Bodenraum des
Beifahrersitzes fallen ließ.
Kurz danach kam auch schon die Ausfahrt "Krombach" wo wir die
Autobahn verlassen mussten. Ich folgte den Schildern und wir
fuhren durch eine Gegend, die nur dünn besiedelt war und
ringsherum waren nur Wiesen und Wald. Einfach eine Naturidylle.
Wir hatten gerade ein Örtchen namens Neuenkleusheim durchfahren,
als ich den Eindruck hatte, dass der Motor sich komisch anhören
würde. Ich wollte Andrea nicht unnötig verschrecken und
versuchte mich nun auf das Geräusch zu konzentrieren, aber da
war nichts. Ein Blick auf den Benzinstand sagte mir, dass auch
da alles okay war. Also, warum mir Sorgen machen?
Wir fuhren durch lange etwas breiter aussehende Wirtschaftswege,
ehe das Geräusch wiederkam. Jetzt hatte es auch Andrea gehört
und auf die Frage, was das denn war meinte ich nur: "Keine
Ahnung." Der Motor schien zu stottern und auch langsam ruckelte
der Wagen etwas. Um es kurz zu machen, nach einigen hundert
Metern stand der Wagen und nichts tat sich mehr. "Und jetzt?",
fragte Andrea etwas hysterisch. "Keine Panik, dann rufen wir mal
eben den ADAC und schauen mal, wie die uns helfen können." Ich
nahm mein Handy, suchte die gespeicherte Nummer und klickte auf
Verbindungsaufbau. Ich hielt mir das Handy ans Ohr und hörte
.......nichts.
"Scheiße, kein Empfang", meinte ich nun auch etwas ungeduldiger.
"Und jetzt?", fragte Andrea erneut. Ich schaute mich um und
versuchte mich an die letzten Schilder zu erinnern. "Wir gehen
einfach bis zum nächsten Ort und da gibt es bestimmt ein
Telefon." Andrea zog sich eine Jacke über und wir schlossen den
Wagen ab, bevor wir uns auf den Weg machten. Hand in hand gingen
wir durch die Einöde.
Nach knappen 45 Minuten sahen wir ein größeres Haus am Wegesrand
stehen. Auch wenn es einen großen Parkplatz gab, so hatte es den
Anschein, als wäre es eine Art Lokal oder Kneipe gewesen. Roter
Backsteinbau mit relativ großen Fenstern. Die Eingangstüre sah
auch eher aus wie eine Kneipentür und weniger wie eine Haustür.
Wir hielten auf die Tür zu und konnten Stimmen aus dem Inneren
vernehmen. "Siehst du, die haben ein Telefon und dann geht es
ganz schnell", sagte ich noch zuversichtlich.
Ich öffnete die Türe und betrat einen etwas verqualmten Raum,
der wirklich nach Kneipe aussah. Rechts befand sich eine Theke
vor der noch 3 weitere Leute auf Barhockern saßen. Andrea folgte
mir und nun sah man uns beide an. "Hallo", sagten die Leute wohl
eher verwundert, dass sich jemand hierhin verläuft. "Hallo
zusammen", sagte ich freundlich lächelnd, "wir haben eine
Autopanne und benötigen dringend ein Telefon um den ADAC zu
rufen. Haben sie ein Telefon?"
Ich meinte zu spüren, wie die Leute Andrea anstarrten. Nun ja,
kein Wunder. Die waren alle mindestens 15 Jahre älter und meine
Freundin sah in den Stöckelschuhen und dem Mini auch mehr als
fantastisch aus. Aber ich dachte mir, dass wir nur für ein
Telefonat hier bleiben würden und somit beruhigte ich mich
wieder.
"Jetzt setzen sie sich doch erst mal junger Mann", meinte der
Mann hinter dem Tresen zu uns. "Sie sehen so aus, als wenn sie
ein gutes Stück gelaufen sind." "So ist es", meinte Andrea und
ging zum Tresen, wo sie sich auf einen Barhocker setzte. Gerade,
als sie den Hintern hob, konnte ich sehen, dass sie keinen Slip
anhatte. Hoffentlich merkte dies sonst niemand. "Na gut, ein
Bier wird wohl kein Problem sein." Ich setzte mich neben Andrea
und der Wirt zapfte uns zwei Bier.
Im Gespräch mit dem Wirt erfuhren wir, dass diese Kneipe hier
früher von den Bediensteten im Wald und Forst genutzt wurde,
aber jetzt kommen nur noch Stammkunden und gelegentlich mal ein
Tourist daher. Als ich dem Wirt zuhörte sah ich in meinem
Augenwinkel, wie die drei Leute vor dem Tresen etwas tuschelten
und langsam zu uns herüberkamen. Irgendwie bekam ich Panik wegen
Andrea und fragte den Wirt: "Sagen sie mal, wo ist denn ihr
Telefon?" "Hinten im Flur zu den Toiletten hin, ich zeige es
ihnen", sagte einer der Männer zu mir und nahm mich beim Arm. Im
Hinausgehen konnte ich noch sehen, wie sich ein anderer auf
meinen Platz neben Andrea setzte. Hoffentlich geht das hier gut
dachte ich mir.
Wir gingen einen relativ dunkeln Gang entlang, bis mir der Mann
vor mir eine Türe aufmachte. "Hier drinnen", meinte er nur und
ließ mich vorgehen. Gerade als ich durch die Türe eingetreten
war, schlug sie hinter mir zu und ein Schlüssel drehte sich im
Schloss. "Hey, was soll das?", reif ich laut und hämmerte gegen
die Türe. Vom Flur hörte ich nur ein dreckiges lachen und
schlurfende Schritte, die leiser wurden. Na toll, was jetzt? Ich
entdeckte einen Lichtschalter und dann sah ich mich in dem Raum
um.
Überall in Regalen standen Konserven, Nudeln und auch Putzzeug
herum. Ich war wohl in der Vorratskammer gelandet. Aber nichts,
was mir helfen könnte, schnell hier herauszukommen. Ich durfte
nicht daran denken, was jetzt mit Andrea passieren würde. Panik
und Wut siegen in mir hoch und ich schmiss alles durch die
Gegend, was ich in die hand bekam. Aus weiter Entfernung hörte
ich Stimmen und ein Lachen und zwischendurch eine höhere Stimme.
War das Andrea? Was machten sie mit ihr? Wie von Sinnen hämmerte
ich gegen die Tür und schrie wie ein Verrückter.
Vollkommen resigniert ließ ich es nach ein paar Minuten sein und
sank auf den Boden. Ich bemerkte gar nicht, wie sich die Türe
öffnete und zwei der Kerle vor mir im Raum standen. "Wenn du
keinen Mist bist, darfst du zuschauen. Deine Freundin will
nämlich sicher sein, dass es dir gut geht, während wir uns um
sie kümmern", sagte einer und beide lachten mich hämisch an. Ich
sah mir die Figuren an und mir war klar, dass ich bei einer
körperlichen Auseinandersetzung keine Chance haben würde.
Langsam stand ich auf und suchte mich Nach etwas um, was ich als
Waffe nehmen könnte, aber ich sah leider nichts. Beide nahmen
mich in ihre Mitte und gemeinsam gingen wir auf den Flur, zurück
zum Schankraum.
"Moment", sagte einer der Beiden und zog meine Hände beide nach
hinten, "Was denn?", rief ich auf. "Nur damit du keinen Unsinn
machst", sagte der Hintere und ich spürte, wie er ein Seil um
meine Handgelenke schlang und diese bewegungsunfähig ruhig
stellte. Sie schoben mich hinein in den Schankraum und als ich
in der offenen Tür stand, konnte ich meinen Augen kaum glauben.
Andrea saß am Tresen und der Typ neben ihr hatte seine Hand auf
ihren Schenkel gelegt und strich darüber. Ohne meine Fesseln
wäre ich bestimmt schon losgestürmt, aber was sollte ich tun?
"Mach dir keine Sorgen", flüsterte mir der eine ins Ohr, "wir
haben deiner kleinen Freundin ein paar Tropfen in ihr Getränk
gegeben, als ihr eben gekommen seid. Einer von euch Beiden wird
heute richtig Spaß haben. Rate mal wer?", fragte er und lachte
laut auf. Wir gingen zum Tresen und ich durfte mich neben Andrea
setzen. "Hallo Schatz, da bist du ja wieder, ich habe mir schon
Sorgen gemacht", sagte sie in einer etwas höher klingenden
Stimme zu mir. Ich spürte, wie einer der Typen seine Hände
hinten an meinen Hals legte und meinte dann nur, "Nein, nein,
alles okay." "Du, die sind hier ganz nett, das hier ist der
Thomas", meinte sie nur und zeigte auf den Kerl, der seine Hand
immer noch auf ihrem Bein liegen hatte. Der Typ schaute mich mit
seinem schmierigen Grinsen an. Ich würde ihm am Liebsten die
Fresse polieren.
"Wenn du keinen Stunk machst, kannst Du hier sitzen bleiben,
wenn es Probleme gibt, lassen wir uns etwas für dich einfallen,
hast du mich verstanden", fragte mich einer der Beiden, die mich
eben geholt hatten. "Ja, sagte ich nur. Der Wirt grinste mich
ebenfalls an und stellte mir ein Bier auf den Tresen. Als ich
gerade sagen wollte, dass ich mit den Händen so wohl nicht
trinken konnte, schob er einen von diesen langen Strohhalmen ins
Glas und meinte: "So sollte es doch gehen, oder?" Andrea lachte
nur kurz auf und wand sich wieder Thomas zu, der gerade dabei
war, Süßholz zu raspeln.
Ich bemühte mich, ihrer Unterhaltung zu folgen und bekam mit,
wie Thomas zu meiner Freundin sagte, dass er schon lange nicht
mehr so ein heißes Fahrgestell gesehen hätte und man da als Mann
ja schon Probleme hätte, sich zu beherrschen. Andrea lachte auf.
"Reicht einer so geilen Braut wie dir denn ein Mann überhaupt?",
fragte er. "Ja doch klar, ich liebe doch meinen Schatz." "Bist
du denn noch nie auf die Idee gekommen, dass du für einen Mann
zu schade bist und dass du viel mehr Verehrer verdient hättest?"
"Nein noch nicht", sagte Andrea und lachte leise. "Also, ich
würde mich freiwillig zur Verfügung stellen", meinte dieser
Thomas dann. "So, für was denn?" "Um dich zu verwöhnen leibe
Andrea", sagte er leiser und ließ seine Hand unter ihren
Minirock gleiten. Ich hatte erwartet, dass sie nun aufspringt,
sich wehrt, schimpft, aber was tat sie? Nichts. Der Typ neben
mir meinte direkt: "Halt bloß den Mund."
"Das gefällt dir doch, oder?", fragte Thomas und ich sah nur,
dass sich seine Hand unter dem kurzen Rock bewegte. "Mh, ja,",
meinte Andrea, "aber es wird meinem Freund Marco nicht
Gefallen", ergänzte sie, "Ach der Marco hat nichts dagegen"
sagte der Kerl hinter mir und schlug mir leicht auf den Rücken,
"stimmts?" Ich zögerte. "Ist doch so, oder?", sagte der Kerl
hinter mir und drückte wieder gegen meinen Hals, was Andrea
nicht sah. "Nein, ist schon in Ordnung", meinte ich kurz
angebunden und hoffte dass Andrea den Unterton verstand, aber da
erwartete ich wohl zu viel von ihr.
"Na siehst du", meinte Thomas und grinste zu mir herüber. Andrea
schloss die Augen. "Hey, du hast ja noch nicht einmal ein
Höschen an", meinte Thomas und strahlte über das ganze Gesicht
hinweg. "Hast wohl gewusst, dass du hier ordentlich verwöhnt
werden wirst, oder?" "Nein, das musste ich eben mal ausziehen",
sagte sie nur und erzählte, wie sie mir meinen Schwanz geblasen
hatte und ich nicht in ihren Mund spritzen durfte. Die Jungs
lachten über die Geschichte, aber wohl eher über mich.
"Und du magst kein Sperma in deinem Mund?", fragte Thomas sie.
"Nein, mag ich überhaupt nicht." "Aber du magst es doch bestimmt
geleckt zu werden, oder?" "Klar, ist doch geil", meinte sie nur,
ohne nachzudenken. "Und wenn ich dich jetzt gerne lecken würde,
meine Süße?" "Hier", meinte sie erstaunt und öffnete die Augen.
"Vor all den Leuten?" "Ach, das sind gute Kumpels."
Thomas stand auf und nahm Andrea bei der Hand und zog sie vom
Hocker hinab. Sie gingen zum Ende des Tresens und ohne großen
Kraftaufwand hob Thomas Andrea auf den Tresen hinauf, so dass
sie direkt vor ihm saß. "So, dann will ich mir das einmal
anschauen", meinte er und schob mit den Händen den Rock hinauf.
Der Typ hinter mir meinte dann zum Wirt: "Sag mal, Günther,
sollten wir dann für heute nicht dicht machen?" "Ja, wird wohl
besser sein." Der Wirt kam hinter dem Tresen hervor und schloss
die Eingangstür ab. Dann schloss er noch alle Fensterschläge, so
dass man von außen annehmen musste, dass niemand hier ist."
Leichte Panik stieg in mir hoch und diese wurde nicht geringer,
als ich wieder zur Ecke des Tresens sah.
Thomas hatte seinen Kopf unter Andreas Rock geschoben und ich
konnte ein leises schmatzen erkennen. "Na, das gefällt dir mein
Kindchen, oder?", fragte der Wirt, der nun wieder hinter dem
Tresen stand. "Oh ja, das ist schön", hauchte Andrea nur und
legte sich nun komplett rücklings auf den Tresen. Das war
zuviel. Ich wollte aufspringen, als mich der eine Kerl
zurückhielt und mir mit einem Billardqueue drohte. "Mach keinen
Blödsinn. Sonst gibt es Ärger." "Hört doch auf mit dem Scheiß"
rief ich lauter und erntet den ersten Schlag in die Magengrube.
Ich sank zu Boden. "Na gut, du hast es nicht anders gewollt."
Die beiden Jungs nahmen mich hoch und gingen mit mir zu einem
der beiden Billardtische. Sie legten mich auf ihn und meinten
lachend: "Dann hast du einen besseren Blick." Der Wirt kam
vorbei und gab ihnen ein Handtuch, welches sie mir in den Mund
stopften. Dann fesselten sie noch meine Knöchel mit einem Seil
zusammen und das war es dann für mich wohl gewesen. Jetzt war
ich nur noch ein Zuschauer. Die beiden anderen Jungs gingen nun
ebenfalls zum Tresen hinüber, so dass nun 4 Kerle um Andrea
herum standen.
Thomas war immer noch dabei, die Pflaume meiner Freundin zu
verwöhnen, während der Wirt begann, Andrea die Bluse
aufzuknöpfen. "Die stört doch nur, oder?", fragte er Andrea und
zu meiner Verblüffung sagte sie: "Ja, die kann weg." Einer der
beiden Typen, deren Namen ich noch nicht kannte, ging in die
Küche und kam mit zwei Flaschen Sekt zurück. Er stellte sich
neben Andrea und meinte dann: "Hallo Süße, ich bin der Axel und
ich habe hier einen Sekt für uns damit wir uns besser kennen
lernen, was meinst du? Du magst doch Sekt, oder?" Andrea stöhnte
auf und sagte nur ein lang gezogenes: "Jaaaaaaa." Axel grinste
und öffnete den Verschluss, der Korken flog zur Seite.
Zu meiner Verwunderung nahm er jedoch keine Gläser, sondern
sagte er nur: "Dann mach mal deinen Mund auf mein Täubchen."
Andrea schien wohl den Mund geöffnet zu haben, denn ich konnte
sehen, dass Axel die Flasche langsam seitlich kippte und etwas
Sekt in Richtung von Andreas Gesicht floss. "Ja, mach den Mund
schön auf Süße", lachte der Wirt. Schließlich senkte Axel die
Flasche wieder und stellte sie ab: "Nicht so viel auf einmal,
wir wollen ja noch etwas von dir haben", lachte er auf.
Jetzt sah ich den vierten Mann wieder in meinem Blickfeld. Mir
wurde schlecht. Der Typ war splitternackt und schlenderte lässig
auf die Gruppe an der Theke zu. Sein Körper war sonnengebräunt
und mit Muskeln brauchte er auch nicht zu geizen. Er hielt
seinen Schwanz in der Hand und begann diesen zu wichsen. Und die
Größe war nicht von schlechten Eltern.
Der Wirt hatte die Bluse nun abgestreift und auch der BH fiel
nun zur Seite. "Hm, hat die Kleine geile Titten", sagte er
bewundernd. Er senkte den Kopf und begann an ihren Nippeln zu
saugen. Andrea stöhnte auf. Thomas hatte mittlerweile den Rock
von Andrea entfernt, so dass die wirklich nur noch ihre
Stöckelschuhe anhatte. Auch wenn es mir schwer fiel, aber die
Situation machte mich geil.
Thomas leckte nun etwas heftiger und schob nun auch schon
mehrere Finger in die Fotze meiner Lieben. Der Wirt schleckte
ihre Brüste ab und der Typ, der sich seine Latte wichste kam
unaufhaltbar näher. Andrea stöhnte nun immer öfter und immer
etwas heftiger auf. Der Nackte stellte sich auf die Stange unter
dem Tresen und sein Geschlechtsteil war somit fast auf der Höhe
von Andreas Gesicht. "So, nun mach mal deinen Mund auf Süße",
sagte er fordernd. Andrea öffnete den Mund und mit seinen Händen
drehte er den Kopf seitwärts zu sich hin. "Jetzt wirst du mir
schön einen blasen du geile Maus."
Ich spürte meinen Schwanz vor Erregung gegen meine Hose drücken.
3 Kerle vergingen sich an meiner Freundin und vergnügten sich
mit ihr. Axel war noch relativ unbeteiligt und kam zu mir. Er
beugte sich zu mir herab, so dass ich ihn besser hören konnte.
"Na Marco, gefällt dir das? Uns schon und glaube mir, dass ist
erst der Anfang." Er lachte auf und ging wieder zurück zur
Spielwiese.
Thomas leckte immer intensiver das Fötzchen meiner geliebten
Frendin und rief dann triumphierend durch den Raum: "Hey Leute,
die Kleine ist so was von nass, die ist so geil, ihr glaubt es
nicht." "Doch ich glaube das", meinte der Wirt und lachte nur
schmutzig. "Wenn die Kleine nur halb so geil ist, wie ihre
Titten, dann wird das ein schöner Tag." "Oh ja", meinte der Kerl
der seinen Schwanz in den Mund meiner Freundin schob und diesen
dann mal eben herausnahm. "Na Andrea, wie schmeckt dir mein
Schwanz?" "Geil, das ist so geil, was ihr hier macht." "Du bist
ja auch eine geile Schlampe, oder?", fragte Axel. Andrea sagte
nichts.
"Lasst uns mal für mehr Platz Sorgen", meinte Axel, "dann haben
wir mehr davon." Thomas nahm Andrea hoch und trug sie mit
Leichtigkeit auf einen der größeren Holztische, nicht weit von
mir entfernt. Die Typen schoben alle Stühle zur Seite, um sich
besser um Andrea kümmern zu können. "Und Andrea, was meinst Du,
hättest du jetzt gerne meinen Schwanz in deiner Fotze?", fragte
Thomas. "Ja", sagte sie nur. "Was ja?" "Ja, ich hätte jetzt
gerne deinen Schwanz in meiner Fotze", stöhnte sie.
Thoma sah den einen Kerl an und meinte dann: "Komm Gerd, fang du
schon mal an." Gerd, der Nackte ging zur Stelle, wo Andreas
Muschi am Tischrand lag und begann seinen Schwanz durch ihre
Schamlippen zu streichen. "Mensch Thomas, gute Vorarbeit, die
Kleine ist ja so nass, da könnte ich ja so hineinflutschen." Mit
großen Augen sah ich, wie der Schwanz vor ihrem Eingang ihre
Schamlippen teilte und die Feuchtigkeit verstrich. Ich sah die
dicke Eichel, die kurz davor war einzudringen.
Mir fiel ein, dass Andrea nicht verhütete, da sie die Pille
nicht vertrug. In den Zeiten, wo sie fruchtbar war, musste ich
daher immer ein Kondom benutzen und ich war mir nicht ganz
sicher, aber ich konnte mich erinnern, dass Andrea mit bat,
Kondome mit zu Christoph mitzunehmen, falls wir mal etwas zeit
für uns haben wollen. Ich begann zu zappeln und brüllte gegen
den Knebel an. Günther, dem Wirt, fiel auf, dass ich
herumzappelte und er kam zu mir. "Was ist denn los Marco? Andrea
ist doch bei uns in guten Händen", sagte er und lachte leise
auf.
Ich sah, dass Gerd seinen Pimmel in Andrea versenkte und hörte
ihr lautes Stöhnen. "Hmhhsmmmhhhhmm", sagte ich nur und bettete,
dass er mir das Tuch mal herausnehmen würde. Irgendwer schien
mein Flehen erhört zu haben, denn er nahm mir das Tuch aus dem
Mund. "Pille", schrie ich und als ich merkte, dass ich frei
reden kann, versuchte ich es in einem ganzen Satz: "sie nimmt
keine Pille." Der Wirt sah mich an und fragte mich dann: "Du
meinst, dass sie schwanger werden könnte?" "Ja, sie verträgt die
Pille nicht, bitte..." und dann drückte er mir das Tuch wieder
zwischen meine Zähne.
Günther ging zurück zu Gerd und ich sah, dass er ihm etwas ins
Ohr flüsterte. Gerd sagte nur: "Nein, ist nicht wahr, oder?"
"Doch", sagte Günther, "So ist es." "Na, wenn das kein Anreiz
ist", lachte Gerd auf und sah zu mir herüber. "Schade mein
Junge." Der Wirt schien es Thomas und Axel auch noch gesagt zu
haben, denn von allen bekam ich mitleidige Blicke zugeworfen.
Jetzt konnte ich nur noch hoffen, dass Andrea nicht komplett
weggetreten war und dass sie noch ein wenig Erinnerung hatte.
Axel hatte sich mittlerweile auch die Hose heruntergezogen und
stellte sich neben den Tisch. Er strich mit seinem behaarten
Schwanz über die Brüste hinweg und fragte Andrea dann: "Und
macht dich das geil, was wir hier mit dir machen?" "Ja, das
macht mich geil", stöhnte sie auf und stemmte sich dem Schanz
von Gerd entgegen. "Eine geile junge Schlampe, die auf
hemmungslosen Sex steht, oder?", fragte Thomas nun. "Ja, ich bin
eine geile Schlampe", schrie Andrea auf. Axel knetete ihre
Brüste durch und ich konnte die steilen Nippel sehen, die ich
nur zu gerne verwöhnt hätte. Ich war so geil geworden. Ich hätte
jetzt zu gerne mitgemacht. Dann kam der Punkt, der mich fertig
machte.
"Darf ich gleich deine geile Pussy besamen?", fragte Gerd, der
seinen Schwanz immer heftiger in Andreas Möse schob. "Ja, mach
das." "Komm du Schlampe", sag es mir. "Ja, besam meine Pussy",
stöhnte Andrea auf. Panik kam hoch. Nein, das darf doch nicht
wahr sein. Andrea komm zur Besinnung. "Ihr müsst mich alle
besamen", stöhnte Andrea nun auf und alle schauten sich
begeistert an. "Ja, ich füll deine kleine geile Pussy ab",
stöhnte Gerd, sich leicht nach vorne beugte und sich plötzlich
nicht mehr bewegte. "Ja, komm spritz, ich spüre deinen Samen,
komm besam mich", schrie Andrea auf. Mit einem heftigen grunzen
verteilte Gerd seinen Saft in der Pussy meiner Liebsten und dann
zog er freudestrahlend sein glänzendes Rohr aus ihr hinaus.
Er ging nun neben Axel und meinte zu ihm: "Komm, schieb auch mal
eine Nummer mit der Kleinen. Es lohnt sich." Axel grinste nur
und stellte sich nun zwischen Andreas Schenkel. Gerd hielt
Andrea den Schwanz nun vors Gesicht und meinte dann: "Komm
Schlampe, jetzt leck ihn wenigstens noch sauber, wo er sich
schon so um dich gekümmert hat." Ohne zu zögern öffnete Andrea
ihren Mund und ließ sich den verschleimten Schwanz einführen.
"Mh ja, so ist gut", meinte Gerd und kraulte Andrea dabei durch
das Haar.
Axel war nicht untätig und schob sein Rohr nun auch langsam in
die frisch besamte Pussy meiner Freundin hinein. "Oh, ist die
geil eng. Schön dass so ein alter Sack auch noch mal so frisches
Fleisch zum Ficken bekommt", lachte er laut auf und begann sie
ordentlich zu ficken. Andreas Körper rutschte nur über den Tisch
und sie musste sich bemühen, den Schwanz von Gerd im Mund zu
halten. "Darf ich deine Pussy auch besamen?", fragte Axel nun.
"Ja, macht mit mir, was ihr wollt", stöhnte Andrea nun auf und
schrie dabei, "aber fickt mich ordentlich durch, Jungs." In der
Luft lag der Geruch von Schweiß, Sperma und Alkohol. Ich war so
geil, dass ich auch ohne Mühe hätte abspritzen können.
Es dauerte nicht lange, bis Axel dann aufschrie: "Ja, jetzt
schenk ich dir auch etwas von meinem Samen und ficke dir ein
Kind in deinen Bauch." "Ja, komm fick mich", schrie Andrea am
Rohr von Gerd vorbei. "Ja, ja, ja,jaaaaaaaa,
jaaaaaaaaarrrggggggg", schrie Axel auf und entlud sich. Er bleib
danach vor ihr stehen und senkte ich langsam auf ihren Körper
und ließ den Schanz noch nicht aus ihr herausrutschen. "Oh, ist
das geil in dir. Dich würde ich gerne jeden Tag ein paar mal
ficken, Süße."
"Komm mach mal Platz", sagte Günther, "ich will der Fotze auch
noch etwas verpassen." Axel lutschte noch an ihren Brüsten
herum, bis er dann endlich aufstand und seinen Riemen ebenfalls
aus ihren Schenkeln hervorholte. "Ja, komm mach weiter so",
hörte ich Gerd brüllen, der sich noch immer seinen Schwanz
lutschen ließ. "Komm, gleich schenk ich dir meine Ladung Süße."
Andrea kraulte mittlerweile auch seine Hoden und sein Riemen
steckte tief in ihrem Hals. "Komm, du willst doch mein Sperma in
dir haben, oder? Komm, mach deinen Mund auf."
In den Moment, in dem Günther mit einem lauten "Jaaaaaaaa", in
die Fotze meiner Freundin einfuhr, schoss Gerd seinen Samen in
den Rachen von Andrea hinein. Ich hatte ja immer die Hoffnung,
dass ich der Erste sein würde, der das mal dürfte, aber nach
heute war doch eh alles egal. Irgendwie hoffte ich aber nur,
dass alles ein böser Traum war. Gerd zog seinen Schwanz zurück
und schaute zufrieden auf Andrea hinab: "Na siehst du, war doch
gar nicht so schlimm, oder? Du bist eine kleine Spermaschlampe."
"Ja, Spermaschlampe", rief Günther begeistert auf und fickte wie
ein Irrer das enge Loch, welches von Sperma überlief. Man hörte
das Schmatzen durch den Raum.
Dann kam Gerd auf mich zu und meinte laut in den Raum hinein:
"Wisst ihr, was mich interessiert?" Ohne eine Antwort abzuwarten
meinte er dann: "Ich kann nicht glauben, dass dies alles unseren
Marco so kalt lässt." Er öffnete meine Hose, so wie ich halt in
der stabilen Seitenlage lag und zog mir die Hose und den Slip
herunter. "Sag ich es doch, der hat ja auch eine Latte. Ist aber
auch doof, wenn andere die Freundin besamen, oder?", lachte er
auf und ließ mich dann halbnackt da liegen. "Und das beste komm
ja erst noch", meldete sich nun auch Thomas wieder zu Wort. "Ja,
das Beste kommt jetzt gleich", schrie Günther, "wenn ich die
junge Fotze hier abgefüllt habe."
Andrea lag auf dem Tisch, Schweißperlen glänzten auf ihrem
Körper und an den Mundwinkeln liefen Spermafäden hinab. Sie
schrie vor Geilheit auf und ich erkannte sie nicht wieder. Aus
der braven Freundin war etwas geworden, was mich zwar geil
machte, aber ich wusste nicht, ob ich sie so haben wollte. "Komm
spritz mir in meine junge geile Fotze", schrie Andrea auf und
als hätte er nur auf diese Freigabe gewartet, spritzte mit
Günther nun schon der dritte seinen Samen in den Bauch meiner
Freundin hinein. Schließlich zog er sich auch zurück und ließen
Andrea kurz zur Ruhe kommen.
Thomas ging zur Theke und holte die Flasche Sekt. "Komm kleine,
das hast du dir verdient", meinte er und kippte die Flasche über
Andreas Mund nieder. Der perlende Saft tropfte in den Mund und
ich konnte Andrea hören, als sie nach Luft schnappte, während
sich der Sekt in ihrem Mund sammelte. Ich sah Gerd, wie er mit
einer Decke zurückkam: "So, da wollen wir es uns einmal
gemütlich machen." Mit großen Augen schaute ich auf die Szene,
die sich nun vor mir aufbaute.
Gerd legte die Decke vor dem Tisch auf dem ich lag auf den Boden
und setze sich ganz entspannt darauf. Genüsslich lächelnd nahm
er seinen Schwanz in die Hand und meinte dann zu mir: "Jetzt
wollen wir uns mal um den geilen Arsch deiner Freundin kümmern."
Auch seine Kumpels lachten nun auf. Günther, der noch bei ihr
stand fragte sie dann: "Liebste Andrea, du magst es doch
bestimmt auch mal mit zwei Schwänzen in dir, oder?" Ich hätte
erwartet, dass sie nun entrüstet ablehnen würde, oder sch
zierte, aber was sagte sie? "Na, dass müsste ich mal probieren."
Die Typen lachten dreckig und Gerd meinte dann: "Gut, wenn du
das so magst, dann machen wir das jetzt so."
Günter hob Andrea vom Tisch und trug meine Freundin langsam und
vorsichtig zu Gerd. Sie setzte sich erst einmal nur aufs Gerd
Schoß und ließ sich auf ihn zurückfallen. Von hinten ergriff er
ihre Brüste und begann diese zu kneten. "Hm, du hast so geile
Titten", stöhnt er und zog sie zu sich hin. Schließlich drehten
sich beide auf die Seite und ich sah, wie Gerd seine Hand durch
ihre Schenkel gleiten ließ. Von meinem Platz aus konnte ich
sehen, dass ihre Oberschenkel voller Feuchtigkeit glänzten. Ob
es Sperma oder nur Schweiß war, darüber wollte ich lieber nicht
nachdenken.
"Liebste Andrea, magst du noch einmal schön gefickt werden",
fragte Gerd mit zuckersüßer Stimme. "Ja, komm fick mich noch
einmal", sagte Andrea als sei es ganz normal. Ohne allzu viel
Zeit zu verlieren schob er seinen Riemen von hinten in der
Löffelchenstellung in die Pussy hinein. Thomas legte sich nun
vor Andreas Gesicht und brauchte ihr nur den Schwanz vors
Gesicht zu halten und schon nahm sie ihn bereitwillig in den
Mund hinein.
Ich sah den Schwanz von Gerd, der Andreas Schamlippen
auseinanderdrückte und ich war so geil wie nur sonst etwas. Nie
hätte ich gedacht, dass meine Freundin so versaut sein könnte.
Nie hatte ich mit so etwas gerechnet. Ich hörte nur, dass Thomas
aufschrie: "Ja, jetzt kommts, jaaaa, komm Süße, mach dein Maul
auf. Hol dir deine Belohnung." Er zog seinen Schwanz aus dem
Mund heraus, wichste die Stange noch ein oder zwei Mal und
schoss ihr dann seine Ladung ins Gesicht hinein. Fäden liefen
über ihre Wangen und über ihr Kinn hinweg.
Irgendwann stoppte Gerd seine Stöße und meinte zu ihr: "So,
jetzt wollen wir uns mal deinen Hinterausgang anschauen, was
meinst du?" Andrea stöhnte nur leise auf. Er zog den Riemen aus
der Pussy hinaus und drehte Andrea nun auf den Bauch. Ihr
knackiger Hintern lag verführerisch in der Luft und ich wäre am
Liebsten zu ihr geeilt und hätte sie notfalls vor allen Augen
gefickt. "Axel, dein Job", rief Thomas und Axel trat zu Andrea
hin.
Er spreizte ihre Beine und kniete sich zwischen die Schenkel.
Langsam ließ er seinen Kopf sinken und begann die Pobacken zu
küssen. Entgegen der ganzen Situation ging er doch noch recht
zärtlich mit ihr um. Er drückte ihre Pobacken etwas auseinander
und legte den Blick auf die Rosette frei. "Du hattest doch
bestimmt schon mal einen Schwanz im Arsch, oder?", fragte
Günther etwas derber. Andrea bejahte die Frage nur und meinte
dann zu Axel: "Na siehste, alles klar."
Axel drückte seine Zunge gegen den Anus und leckte Andrea, was
ihr ein freudiges Stöhnen entlocke. Ich sah, wie er ein Stück
seiner Zunge in ihr Poloch drückte und Andrea zuckte etwas
zusammen. Schließlich nahm er die Zunge wieder zurück und
drückte mit einem Finger gegen die Pforte. Der Widerstand des
Schließmuskels erlahmte dann doch und langsam glitt der Finger
in den Po hinein. Mit erfahrenen Bewegungen dehnte Axel das
Poloch und schon verdoppelte er den Durchmesser, indem er einen
zweiten Finger hinzunahm.
"Oh man, ist die geil", meinte Axel dann. "Die kleine läuft hier
richtig aus, die Decke kannst Du gleich auswringen." Während er
das sagte, begann er meine Freundin mit den Fingern in den Arsch
zu ficken. Andreas Körper bewegte sich synchron in den
Bewegungen und sie schien es gar nicht mehr abwarten zu können,
denn schließlich rief sie auf: "Komm, fick mich in meinen
Arsch." Ich sah, dass die Jungs unruhig wurden und alle einen
gefechtsbereiten Ständer mit sich trugen. Gerade bei Axels
Riemen hatte ich Angst um ihren Hintern, da er vom Durchmesser
schon etwas gewaltiger war.
Als hätte Axel meine Gedanken erraten meinte er dann lachend:"
Okay, nun gehört dein Arsch mir."
Günther gab ihm noch ein paar Sitzkissen von einigen Stühlen,
welche sie unter den Bauch vn Andrea legten, damit der Po noch
besser, noch günstiger lag. Axel zog seine Finger aus ihr hinaus
und setzte seinen Riemen an der Schokopforte an. Ohne Gegenwehr
drang seine Spitze in ihren Po ein. Andrea schrie: "Aaaahhhh,
das tut weh, lass es, lass es, dass brennt wie Hölle." "Ach
Baby, da gewöhnst du dich dran", meinte Axel nur und drückte
weiter seinen Ständer in den Knackarsch hinein. Er beugte sich
nun vornüber und stützte sich mit den Händen neben Andrea auf
der Decke ab.
"So und jetzt besam ich deinen geilen Arsch", hörst du. "Ja",
stöhnte Andrea nur leise auf. "Ja was" fragte Axel. "Sag mir,
dass ich deinen geilen Arsch besamen soll." "Ja, besam meinen
geilen Arsch", stöhnte Andre auf und ich war fassungslos. Nach
ein paar weiteren geringfügigen Anlaufschwierigkeiten schafften
es die beiden dann in einen Rhythmus zu verfallen und fickten
sich in den siebten Himmel. "Süße Andrea, ich spritze jetzt
meinen Saft in deinen Arsch, ja, ich komme gelich, jaaaaaaa", er
drückte noch einmal feste gegen ihren Körper und ließ sich dann
auf sie sinken.
"Komm, wir wollen auch mal", rief Gerd und holte Axel aus seiner
Starre hinaus. "Ne, so ist doof, so kann ja immer nur einer und
ich wette die Frau mag mehr, oder?" Ohne ein antwort abzuwarten
setzte sich Thomas nun auf die Decke und drehte Andrea zu sich.
"So, jetzt will ich doch auch mal deinen Arsch probieren, oder?"
Ohne Gegenwehr ließ sich Andrea auf Thomas Riemen drehen und
dank der guten Spermaschmierung flutschte sein Rohr ohne
Probleme in ihren Po. "Oh, ist die schön eng", stöhnte er auf.
Andrea war nicht in der Lage sich noch groß zu bewegen und daher
musste Thomas gehörig arbeiten, indem er seinen Körper immer vom
Boden abdrücken musste, um seinen Ständer voran zu bringen. Nach
zwei Minuten meinte er nur "Ne, so ist doof."
Er schob ihren Körper von sich und beide richteten sie sich dann
auf. Sie lehnten Andrea nun auf einen zweiten Billardtisch und
als der Oberkörper auf dem grünen Filz lag, drückte er seinen
Riemen erneut in die empfangsbereite Poöffnung. "Ja, süße, so im
Stehen kann ich dir einen ordentlichen Schuss verpassen. Spürst
du mich denn so auch", fragt er? "Ja, das tue ich und es ist so
geil mit dir", stöhnte Andrea. Er umfasste ihre Brüste von
hinten und stieß nun fester zu, dass der Körper gegen den Tisch
klatschte, aber es schien ihr nichts auszumachen.
Dann wurde ich überrascht, als Andrea plötzlich laut aufschrie.
"Jaaaaaaaaaaaaaa, das ist so geil, komm fick meinen Arsch,
meinen geilen Arsch, komm spritz deinen Samen in meinen Po,
jaaaaaaaaaaa", schrie sie noch einmal auf und nach einigen
Zuckungen sackte sie zusammen. Thomas war entsprechend
angespornt und nach wenigen Stößen drückte er den Schwanz fester
in ihren Po und rief nur: "Du geile Schlampe, das hast du nun
davon. Ja,, ja, ja, jaaaaaa, spürst du es", schrie er und kurz
darauf holte er seinen leicht erschlafften Schwanz aus dem
offenen Loch heraus. Weiße Flüssigkeit tropfte aus dem Po.
Schließlich kam auch noch Günther, dem es wohl egal war, was da
schon alles im Po drinsteckte und ließ seinen Riemen auch noch
in ihrem Hintern verschwinden. Andrea lag mittlerweile etwas
K.O. auf dem Tisch und ließ sich nur noch wie Fickfleisch
ficken. Eine geile Szene, wenn es nicht gerade meine Freundin
gewesen wäre. Auch Günther schoss seinen Saft in ihren Hintern
und zog befriedigt wieder ab.
Schließlich kam auch Gerd wieder zu ihr an den Tisch. "Sag mal
süße, stmmt es, dass du keine Pille nimmst?" Andrea meinte nur
leise: "Nein." "Und du bist gerade in den fruchtbaren Tagen",
fragte Gerd weiter? "Ja." "Und du hast keine Angst, dass du dir
hier etwas holen könntest", fragte Gerd weiter. "Nein, es ist so
geil mit euch", flüsterte Andrea leise. "Und was ist, wenn du
nun schwanger wirst?" "Was soll dann sein?" "Meinst du, das
würde deinem Freund Gefallen", fragte er und schaute zu mir
herüber? "Das ist mir jetzt egal, ich war so geil." "Und du
meinst ich darf dich auch noch einmal ficken und dir meinen
Samen noch einmal in deine Muschi spritzen, damit du einen
Erinnerung an uns hast?" "Ja, komm und mach es." "Was soll ich
machen?" "Komm und mach mir ein Kind", sagte Andrea nun schon
etwas aggressiver. "Weil du eine geile Fickschlampe bist,
stimmts", fragte Gerd nach und grinste, weil er wusste, dass
Andrea nun alles sagen würde, was er gerne hören will. "Ja, ich
bin eine geile Fickschlampe", sagte Andrea. "Dann sag es mir."
"Ich bin deine geile Fickschlampe und will dass du mich
schwängerst, komm schieb mir deinen Schwanz in meine Fotze und
fick mich endlich", schrie sie erbost auf.
Gerd stellt i sch nun ebenfalls hinter sie und drückte ihren
Hintern nach oben, so dass ihr Unterkörper auf die Umrandung des
Billardtisches hoch rutschte. "Du magst es doch, wie eine Hündin
von hinten gefickt zu werden, oder?" "Jaaa", stöhnte Andre auf
und kaum als ihr Wort verklungen war, drückte Gerd seinen
Schwengel zwischen ihre geschwollenen Schamlippen hindurch in
ihren Fickkanal. Andrea stöhnte nun auf und ließ sich gehen. Sie
stöhnte nur noch: "Komm, fick mir ein Kind du geiler Ficker,
mach mich zu deiner kleinen Fickschlampe, lass dich gehen, nimm
mich, nehmt mich alle." Gerd schrie nur noch auf, dass er selten
s eine geile Stute vor seinem Lauf hatte und geil darauf ist,
sie noch einmal richtig durch zu ficken, weil Andrea ja eh das
Geilste ist, was er je gesehen hatte.
"Ja, jetzt ficke ich dich du geile Schlampe, ich mach dir jetzt
dein Kind, hörst du, ich spritze dir jetzt dein Kind in deinen
Bauch hinein du geiles Biest, du geile Fickschlampe", schrie er
auf und entlud sich dann in der Scheide meine Freundin. Auch er
sackte auf sie und bleib dort eine Minute ruhig liegen, ehe sein
Freund langsam aus ihr entwich. Als er zufrieden zurücktrat war
erst einmal Stille im Raum und die Kerle schauten mich etwas
mitleidig an, lächelten dabei aber.
"Was meint ihr, letzte Runde?", fragte Thomas und schaute seine
Freunde an. Alle nickten oder sagten ja und dann nahmen sie
Andrea vom Tisch herunter und legten sie zurück auf die Decke.
Thomas nahm noch einmal die Flasche Sekt und ließ einiges davon
in Andreas Gesicht und Mund laufen. Die 4 Typen setzten oder
knieten sich nun neben sie und begannen noch einmal an ihrem
Körper zu spielen. Sie reiben durch die Schamlippen, drückten
ihren hintern, nuckelten an ihren Brüsten und ja nachdem hing
auch mal ein Schwanz in ihrem Mund oder zwischen ihren Brüsten.
Während sie so an ihr herum spielten, hatte einer nach dem
Anderen seinen Abgang, welchen er genüsslich im Gesicht meiner
Freundin hinterließ, so dass sie nachher voller Sperma war. Sie
sagte nun auch nicht mehr viel. Thomas goss den Rest des Sektes
auf ihren Unterleib und küsste noch einmal intensiv ihre
Schamlippen, bevor sie Andrea dann liegen ließen und sich
anzogen.
Schließlich kam Günther zu mir hinüber. "Junge, es hat dir
hoffentlich auch etwas Spaß gemacht, uns auf jeden Fall, um euer
Auto kümmern wir uns nun mal schnell und dann macht es mal gut.
Was ich jetzt machen muss, tut mir leid, aber es ist wohl besser
für alle Beteiligten, zumindest für uns." Er lachte noch einmal
auf und dann sah ich nur noch ein großes Stück Holz auf mich
zusausen, bevor ich das Bewusstsein verlor.
Mir tat alles weh, als ich die Augen öffnete. Ich sah durch die
Windschutzscheibe meines Autos und registrierte, dass ich auf
einem kleinen Feldweg stand. Ich spürte die Schmerzen an meinem
Kopf und griff mir an die Stirn um zu spüren, dass ich eine
tierische Beule hatte. Hatte ich das alles nur geträumt? Aber
woher kam denn dann die Beule? Und überhaupt, wo war Andrea? Der
Beifahrersitz war leer und draußen sah ich weit und breit
niemanden. Ich geriet in Panik . was war denn passiert? Ich
vernahm ein leises Stöhnen von der Rückbank. Dort lag Andrea auf
der Decke aus der Kneipe und ich sah die Spuren in ihrem Gesicht
- schweren Herzens realisierte ich, dass es wohl doch kein Traum
gewesen war. Sie lag da halbnackt und man sah ihr an, was sie
durchgemacht hatte, der Wagen roch nebenbei auch extrem nach
Sperma und anderen Körperflüssigkeiten.
Ich versuchte den Wagen zu starten und zu meiner Verwunderung
sprang er auch an. Ich hatte keine Lust mehr irgendwohin zu
fahren. Zur Fete nicht und ich war mir auch nicht sicher, ob es
zur Polizei eine so gute Idee gewesen wäre. Ich ließ Andrea auf
der Rückbank schlummern, nachdem ich mich vergewissert hatte,
dass es ihr den Umständen entsprechend gut ging und fuhr nach
Hause. Nach nicht ganz zwei Stunden fuhr ich bei uns in die
Tiefgarage und half Andrea unauffällig in unsere Wohnung zu
gelangen. Ich half ihr in die Badewanne zu steigen, um sich von
den letzten Spuren des Tages zu befreien.
In den folgenden Tagen und Wochen bemerkte ich bei Andrea eine
extreme Verwandlung im sexuellen Bereich, die ich so nicht
erwartet hätte. Ich konnte nicht glauben, was von nun an geschah
und hätte es nie für möglich gehalten ...
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