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1.
Wir waren bereits seit der Grundschule die besten Freundinnen.
Ein Jahr vor unserem Abi hatten wir beschlossen, quer durch
Europa zu tingeln - nur wir beide.
Jetzt stand das kleine Zelt inmitten der malerischen Sanddünen -
kilometerweit um uns herum nur Meer, Strand und endlose einsame
Pinienwälder. Nachdem wir am Abend zuvor todmüde vom langen
Fußmarsch in die Schlafsäcke gekrochen waren, begrüßte uns nun
ein strahlend blauer Himmel und bereits vor dem Sonnenaufgang
war es drückend heiß.
Emily schmiss als Erste ihren Badeanzug ins Zelt. Meiner flog
umgehend hinterher. Wer sollte uns hier in der Einsamkeit schon
stören? Wir wollten schließlich überall braun werden, ohne
Bikini-Streifen und Vollmond-Popo!
Faul rekelten wir uns auf den Handtüchern in der Sonne. Ich
blickte verstohlen zu ihr hinüber und bewunderte ihr Profil, wie
sie da auf dem Rücken lag, die Augen geschlossen, die langen
Haare wirr im Sand ausgebreitet. Der kurzen Stupsnase folgten
vollendet geschwungene Lippen und ein etwas vorspringendes Kinn,
das in einen aufreizend gebogenen Hals überging. Auf der
Oberlippe glitzerten winzige Schweißperlen. Ihre kleinen Brüste
ragten spitz empor und die Nippel darauf wirkten groß gegen den
dunklen, ringförmigen Hof. Der flache Bauch hob und senkte sich
im Rhythmus ihrer ruhigen Atemzüge und gab immer wieder den
Blick auf das goldbraune Kraushaar zwischen ihren langen
Oberschenkeln frei. Über der sanft geschwungenen Pobacke zuckte
eine fast maskulin anmutende Vertiefung in der Hüfte.
Ich spürte ein eigenartiges Ziehen im Unterleib, wie ich sie da
so betrachtete. Ich schob es auf die Hitze und zwang meine Augen
in eine andere Richtung. Energisch verdrängte ich die
beunruhigenden Gefühle.
Irgendwann war die Sonne unerträglich geworden und wir liefen
zum Ufer hinunter, um uns abzukühlen. Wir schwammen weit hinaus.
In einiger Entfernung vom Strand war das Meer angenehm kühl und
umspülte sanft unsere aufgeheizten Körper.
Wieder zurück, blieben wir in der Uferzone liegen, planschten
träge herum und genossen den Sommertag.
Emily machte neben mir plötzlich ein seltsames Geräusch. Ich
blickte zu ihr und sah sie angespannt und zusammengekrümmt im
flachen Wasser sitzen, den Kopf zwischen den Knien, den Blick
starr nach unten gerichtet. "Hey, was ist mit dir?", fragte ich
beunruhigt. Sie reagierte nicht. Ich robbte zu ihr hinüber.
"Emily, was ist denn los? Ist dir nicht gut?"
Ihre Schultern zuckten und sie gab glucksende Laute von sich.
Ich lag nun direkt neben ihr im Wasser und konnte von unten in
ihr Gesicht sehen, das zu einem frechen Grinsen verzerrt war.
"Ich muss pinkeln", flüsterte sie. Unwillkürlich wanderte mein
Blick zwischen ihre angewinkelten Beine und tatsächlich strömte
aus ihrem goldbraunen Dreieck ein gelber Strahl ins weite Meer.
"Iiihh!", quietschte ich, konnte mich aber von dem
faszinierenden Anblick nicht losreißen. Ich wusste nicht, ob ich
mich ekeln sollte - schließlich lag ich direkt neben ihr, das
Wasser mit ihrem Urin darin umspülte mich bis zum Hals.
Andererseits spürte ich auf einmal ein sehr vertrautes Kribbeln
und Ziehen im Unterbauch. Meine Brustwarzen verhärteten sich.
Emily betrachtete mich gespannt. Ihre Augen blitzten. Konnte sie
etwa meine Gedanken lesen? Ich glaube, ich bekam in diesem
Augenblick einen knallroten Kopf vor Verlegenheit.
Wir alberten noch eine Weile befangen herum und dann spürte ich
ebenfalls einen Druck auf der Blase. Ich traute mich aber nicht,
es wie Emily zu machen und so kletterte ich aus dem Wasser und
trottete brav zu unserem Klo-Platz hinüber. Diesen hatten wir
gleich nach der Ankunft hier angelegt. Ich hatte - ordentlich,
wie ich bin - mit dem Klappspaten ein Loch im Sand zwischen den
Pinien gebuddelt. Ich hockte mich hin und ließ mein Pipi in den
Sand plätschern. Die Szene von vorhin ging mir nicht aus dem
Sinn und ich musste trotz allem grinsen: typisch Emily!
Mein Strahl versiegte und ich spürte ein leises Grummeln im
Bauch. Hoffnungsvoll drückte ich noch einige Male kräftig -
leider Fehlanzeige! Wir hatten fast nur Konserven, Kekse und
Schokolade zu essen mitgenommen. Ich hatte dadurch eine
handfeste Verstopfung und konnte bisher nicht ein einziges Mal
mein schönes selbst gegrabenes Klo "richtig" einweihen. Dem
Anblick der leeren Grube nach erging es Emily nicht besser ...
Am Nachmittag wollten wir Strandgut suchen. Normalerweise macht
es mir Spaß, am Flutsaum entlang zu wandern, bizarr geformtes
Treibholz aufzulesen oder merkwürdige Gegenstände zu entdecken
und mir auszumalen, woher diese wohl stammen mochten. Heute
konnte ich mich jedoch überhaupt nicht konzentrieren. Mein Blick
wanderte ständig zu Emilys gebräuntem Körper hinüber. Die
seltsamsten Gedanken schossen mir durch den Kopf, wenn sie sich
mit einer anmutigen Bewegung die Haare aus der Stirn strich und
ihre Brust dabei dehnte. Oder sich nach etwas bückte und ihren
nackten Po in die Höhe streckte.
Was war bloß los mit mir?
Noch schlimmer wurde es, als wir an unserem Kletterbaum
angelangt waren. Ein riesiges Baumskelett war von einem längst
vergangenen Sturm auf den Strand geworfen worden. Die
weitverzweigten Äste ragten hoch in den Himmel. Wind, Regen und
Salzwasser hatten das Holz glatt geschliffen und mit einem
weichen, silbrigen Pelz überzogen. Emily kletterte hinauf und
ich konnte es nicht lassen, ihr von unten nachzublicken. Ihr
straffer Po, an dem trotz der tiefen Bräune noch deutlich die
helleren Spuren ihres Badeanzugs zu sehen waren, übte eine
geradezu magische Faszination auf mich aus. Wie sie sich
kraftvoll empor stemmte, wie sich bei jedem Tritt die Spalte
zwischen ihren Hinterbacken öffnete - und dabei den Blick auf
ihren After freigab.
Unwillkürlich fragte ich mich, wie es wohl aussehen mochte, wenn
sie pupste, oder gar auf dem Klo saß ...
Ich war entsetzt über mich selbst. Mich erfasste eine prickelnde
Erregung, die ich mir nicht einzugestehen wagte. Ob sie meine
Gefühle bemerkte?
Auf dem obersten Ast angelangt, drehte sie sich um und beugte
sich weit nach vorn. Sie sah aus wie Kate Winslet am Bug der
'Titanic'.
Nur, dass meine hübsche Emily splitternackt war.
Sie beschirmte die Augen mit der Hand, spähte angestrengt aufs
Meer hinaus und johlte etwas von christlichen Kauffahrern, die
sich vor zwei nackten Piratinnen in Acht nehmen sollten. Dann
beugte sie sich wieder zurück. Sie schob die Hüfte nach vorn,
langte mit der Hand zwischen ihre Beine, öffnete mit den Fingern
ihre Scheide und pinkelte in hohem Bogen vom Baum herunter.
Mir verschlug es buchstäblich den Atem.
Flammen der Lust schossen durch meinen Körper und das Bild des
in der Sonne glitzernden Urins, das aus ihrem goldenen Dreieck
perlte, prägte sich meinem Gedächtnis für alle Zeiten ein.
Zurück am Boden rempelte sie mich mit dem Ellbogen an. "Hey,
Marina, guck nicht so ernst!" Dann legte sie ihren Arm um meine
Schultern und führte mich in Richtung Zelt. Die
freundschaftliche Berührung war nicht gerade dazu geeignet,
meine Erregung wieder abzukühlen. Beim Gehen berührten sich
unsere Hüften und Oberkörper. Ich hatte den Eindruck, als würden
zwischen unseren Hautflächen gleich Funken fliegen.
Was, zum Geier, war bloß los mit mir? Wir waren doch schon oft
wochenlang zusammen unterwegs gewesen. Waren seit eh und je die
besten Freundinnen, hatten uns gezofft und vertragen, heulten
uns gegenseitig was vor, wenn eine von uns mal wieder
Liebeskummer wegen irgendeines Kerls hatte.
Hatten uns wie in Klaus Lages Lied buchstäblich schon tausend
Mal berührt - und nie war etwas passiert. Was sollte denn heute
anders sein?
Irgendetwas zwang mich, meine Hand auf ihre sonnenwarme Pobacke
zu legen.
Ich hielt den Atem an. Ob sie sich jetzt von mir abwenden würde?
Sie blieb unvermittelt stehen, legte den Kopf schief und warf
mir einen amüsiert fragenden Blick zu. Dann zog sie mich heran,
presste ihren Körper gegen meinen und drückte mir einen harten
Kuss auf den Mund.
Schon hatte sie sich wieder losgemacht und rannte lachend
voraus.
Wie sollte ich das jetzt verstehen? War das nun eine Einladung?
Oder ihre Art, mir kumpelhaft mitzuteilen, dass ich - was immer
ich auch vorhaben mochte - das gefälligst bleiben lassen sollte?
Ich wusste es einfach nicht. Ich wusste auch nicht, was ich
selbst wollte. War Emily lesbisch? War ich es? Wollte ich es
sein? Völlig verwirrt trottete ich hinter ihr her zum Lagerplatz
zurück.
2.
Auf dem Badehandtuch schmorend, versuchte ich, meine
sehnsüchtigen Gedanken zu ignorieren. Aber immer wieder drängten
sich die Bilder auf, wie Emily im Stehen vom Baum gepinkelt
hatte. Wie ihr Po aussah, wenn sie sich bewegte. Ihre festen
Mädchenbrüste.
Was war denn auf einmal mit mir los? Ich musste diese sexuelle
Spannung schleunigst in den Griff bekommen! Wie würde sie
reagieren, wenn sie irgendwann merkte, was ich für sie empfand?
Ich war drauf und dran, unsere Freundschaft zu verspielen!
Alle Anstrengungen, mich zu beherrschen, waren vergeblich: Als
Emily aufstand und in Richtung Klo-Platz verschwand, zwang mich
etwas, ihr heimlich zu folgen. Vielleicht konnte ich noch einmal
einen Blick auf sie erhaschen, während sie pinkelte? 'Du bist
ein Spanner!', schalt ich mich. Trotzdem schlich ich weiter. Nur
noch ein kurzes Stück, dann müsste ich sehen können, wie sie
über der Grube kauerte.
Und dann - nichts! Der Platz war verlassen. Keine Spur von
Emily.
"Suchst du jemanden?", ertönte ihre spöttische Stimme hinter
mir. Ich wurde rot vor Verlegenheit und wagte nicht, mich
umzudrehen. "Ich wollte - ich musste auch mal -", stotterte ich
mit gesenktem Kopf.
"Dann komm her!" Ihr Tonfall war nun keck und auffordernd. Ich
wandte mich um und hielt die Luft an. Emily kauerte auf einem
Felsblock. Sie hockte auf ihren Fersen, die Füße etwas gespreizt
und stützte das Kinn auf ihre Knie. Ihr goldbraunes Schamdreieck
war mir direkt zugewandt. Mit undurchdringlichem Blick
betrachtete sie gespannt meine Reaktion.
Ich konnte mich nicht rühren, während sich meine Gedanken
überschlugen. Meine Kehle war wie zugeschnürt. Der Moment
dauerte eine Ewigkeit.
Schließlich streckte sie einladend die Hand aus. Ich ergriff sie
- willenlos wie eine Marionette. Sie zog mich zu sich, legte
meine Finger auf ihre Brust und führte sie dann langsam über den
Bauch hinunter, zum Bauchnabel und noch weiter, bis ich ihr
Kraushaar fühlen konnte. Sie ließ meine Hand auch nicht los, als
sie über ihre Scheide rieb und mit meinen Fingern ihre
Schamlippen öffnete.
"Das ist es doch, was du willst, oder?", hauchte sie rau.
Ich war nicht in der Lage, irgendeine Antwort zu geben. Meine
Nippel und mein Kitzler waren steinhart und meine Muschi tropfte
vor Nässe. Keuchend versuchte ich, genügend Luft zu bekommen.
Emily sah mir tief in die Augen und ließ ihr kehliges Lachen
ertönen.
Als schließlich warmer Urin über meine Finger rann, sank ich in
die Knie und schaute ihr gebannt aus nächster Nähe beim Pinkeln
zu. Nun zog sie meine Hand wieder nach oben und verrieb mit ihr
bedächtig die Feuchtigkeit auf ihrem Bauch.
"Und?", fragte sie mich.
Endlich hatte ich meine Stimme wieder gefunden. "Das war -
toll", sagte ich ziemlich lahm. "Woher weißt du, dass ...", fuhr
ich fort.
Sie lachte. "Glaubst du, ich hätte deine Blicke nicht bemerkt?
Mir geht es übrigens schon länger so. Ich denke, ich habe mich
bereits zu Hause in dich verknallt. Aber wie hätte ich dir das
sagen sollen? Ich bin froh, dass das nun geklärt ist!"
Sie zog mich hoch und schob mir ihr Bein zwischen meine
Schenkel. Der Druck ihrer glatten Haut war unwiderstehlich. Eng
umschlungen standen wir da und pressten uns aneinander. "Jetzt
du", neckte sie mich und erregt ließ ich mein Pipi
herausströmen.
Glücklich und aufgeregt rannten wir anschließend zum Meer zurück
und entspannten uns in der leichten Dünung.
3.
Ich begann, unser Abendessen zu kochen.
Naja, 'kochen' ist vielleicht übertrieben. Ich zündete den
kleinen Gasbrenner an, öffnete eine Dose mit weißen Bohnen (wer
um alles in der Welt hatte die denn eingepackt?) und kippte sie
in den Topf. Aus Emilies Rucksack kramte ich noch ein trockenes
Baguette. Aus unserem 'Keller' buddelte ich eine Flasche
Lambrusco aus dem kühlen Sand. Fertig war das feudale Menü.
Beim Essen fand ich zu meinem gewohnten Körpergefühl zurück.
Emily saß mir zwar im Scheidersitz gegenüber, aber ich konnte
nun wieder ganz unbefangen mit ihr quatschen, ohne ständig auf
ihre Muschi zu starren oder vor Geilheit gleich zu sabbern.
Inzwischen war die Sonne untergegangen. Die Hitze war
unverändert und keine von uns hatte Lust, in das stickige Zelt
zu kriechen. Etwas oberhalb des Flutsaums war eine alte morsche
Plattform aus Holz - vielleicht der Rest eines ehemaligen
Landungsstegs oder ein Gerüst für Fischer. Mit der angebrochenen
Lambrusco-Flasche machten wir es uns dort gemütlich. Wir hatten
einen wundervollen Blick auf das dunkler werdende Meer. Kein
Mensch, kein Boot, kein Licht war zu sehen. Gab es außer uns
überhaupt noch jemanden auf der Welt?
Plötzlich stöhnte Emily leise auf, verzog das Gesicht und
presste die Hand auf den Bauch. Sie sprang auf, angelte
unterwegs im Zelteingang nach der Klopapierrolle und rannte
zusammengekrümmt zum Wäldchen. Etwas abgewickeltes Papier
flatterte wie eine Fahne im schwindenden Licht und ihr bloßer
Hintern, knusprig gebräunt, hüpfte auf und ab. Das sah so
urkomisch aus, dass ich mich nicht mehr halten konnte vor
Lachen.
Ich kicherte immer noch, als sie nach ein paar Minuten wieder
zurückkehrte.
"Und?", gluckste ich.
"Rien ne va plus - nichts geht mehr", antwortete sie
zerknirscht.
Sie hatte ihren Schlafsack mitgebracht, den wir uns nun um die
Schultern legten. Wir alberten noch eine Weile herum, sahen aufs
Meer hinaus und grübelten ernsthaft, wann und wo wir zum letzten
Mal richtig auf dem Klo gewesen waren, bevor uns die Verstopfung
zusetzte.
Es war nun völlig dunkel geworden und ein böiger Wind strich
übers Meer. Sonne, Wasser und vielleicht auch der Wein hatten
mich müde gemacht und ich unterdrückte ein Gähnen. "Ich geh noch
mal pinkeln, bevor ich einschlafe", murmelte ich und rappelte
mich auf. "Warte, ich komme mit", rief Emily und gemeinsam
tasteten wir uns zum Wäldchen. Dicht nebeneinander kauerten wir
uns hin - aber bei mir lief nichts! Ich musste ganz dringend auf
den Topf, aber es ging einfach nicht. Ich presste und drückte -
es kam kein Tropfen.
Von Emily hörte ich ein leises Plätschern und endlich löste sich
auch bei mir der Schließmuskel. "Ahhh!", entfuhr es mir wohlig.
Lambrusco treibt bei mir immer gewaltig und es dauerte ewig, bis
unsere "Wässerchen" versiegten.
Ich wollte mich gerade erheben, als neben mir ein lauter Furz
knatterte. Mir war plötzlich ganz heiß. Ich fing verlegen an zu
lachen und fast wäre ich dabei in die Klogrube geplumpst. Emily
lachte zwar mit, wurde aber immer wieder von Stöhnen und
weiteren knallenden Fürzen unterbrochen. Schließlich war der
Anfall vorüber und sie stand ebenfalls auf.
"Verdammt, nichts als heiße Luft!", fluchte sie und wir kehrten
zur Plattform zurück.
Keine von uns hatte Lust, noch mal zum Zelt zu laufen, um die
Isomatten zu holen. Wir fanden, dass man auf den sonnenwarmen
Planken ganz gut liegen könne und deckten uns beide mit Emilies
ausgebreitetem Schlafsack zu. Über uns leuchteten intensiv die
Sterne.
Ich merkte, wie mir rasch die Augen zufielen. Emily dagegen
wälzte sich wie immer noch einige Male hin und her, bis sie
endlich eingeschlafen war. Schließlich warf sie sich zu mir
herum. Ihr Arm legte sich um meinen Oberkörper und ihr Atem
kitzelte in meinem Nacken. Ich genoss die wunderbare
Geborgenheit, spürte, wie sich ihr Brustkorb hob und senkte und
kuschelte mich fest an sie.
4.
Gegen morgen ließ mich ein Zwacken im Unterleib halb aufwachen.
Mit einem spürbaren Gluckern sammelte sich Gas in meinem Darm
und drängte zum Hinterausgang. Ich kniff den Po zusammen, um den
nicht unangenehmen Druck noch etwas auszukosten. Im Halbschlaf
schob ich meine Hand zwischen die Beine und rieb meine Scheide,
während ich den Wind genüsslich hinausschleichen ließ.
"Jaja, die Bohnen", murmelte Emily anzüglich an meinem Ohr.
Schlagartig war ich nun hellwach und stellte fest, dass ich
immer noch wie auf einem Löffel an sie gekuschelt war. Bloß war
der Stoff des Schlafsacks nun nicht mehr zwischen uns. Ich
spürte ihre festen Brüste und ihren Bauch an meinem Rücken und
ihre Schenkel schmiegten sich fest an meinen Hintern.
Ich hatte ihr in den Schoß gefurzt! Mein Gott, war mir das
peinlich! Ich blieb stocksteif liegen, meine Hand immer noch
zwischen die Beine geklemmt und schämte mich fürchterlich.
Plötzlich spürte ich eine leise Bewegung. Finger tasteten nach
meinem Po. Zart streichelten sie meine rechte Hinterbacke,
griffen tiefer und wanderten zur Linken hinüber. Zogen sich
wieder zurück und erkundeten schließlich zärtlich meine
Pospalte.
Ich wagte mich nicht zu rühren.
Was geschah hier? Begann jetzt der Albtraum meines Lebens - oder
war das eher die Erfüllung meiner verborgensten Wünsche?
Emilys Hand hatte sich die Spalte hinuntergetastet, verweilte
kurz an meinem Hinterausgang und bewegte sich zielstrebig weiter
zu meinen Schamlippen.
Hier trafen sie auf andere Finger: Meine eigenen!
Ein kehliges Lachen ertönte leise. "Sieh an, du hast ja schon
Vorarbeit geleistet", raunte sie mir ins Ohr. Ihre Hand wanderte
zurück zu meinem Poloch und begann mit sanftem Druck die Rosette
zu massieren.
"Was tust Du?", keuchte ich.
"Ich errege dich", gab sie zurück.
"Aber doch nicht da hinten! Ich meine ...", stotterte ich
hilflos.
Wieder das kehlige Lachen. "Nun, die andere Möglichkeit ist ja
schon vergeben."
Wie zum Beweis spürte ich an meiner Hand, wie ich feucht wurde.
Ich stöhnte auf.
Der Druck ihrer Finger verstärkte sich und nun fühlte ich, wie
sich ihr Mittelfinger langsam in meinen Darm hineinschob.
Mit grenzenlosem Schrecken spürte ich noch etwas anderes: Tief
in meinem Darminneren schob sich etwas langsam, aber
unaufhaltsam ihrem Finger entgegen!
Aber noch war es nicht so weit. Ein paar Winde bahnten sich an
ihrer Hand entlang einen Weg ins Freie. Das minderte kurzfristig
den Druck in meinem Darm. Trotz aller Lust und Erregung war ein
Teil von mir noch in der Lage, einigermaßen klar zu denken. Mir
wurde bewusst, dass meine eigenen Finger inzwischen tief in
meiner Scheide steckten. "Feucht" war nun gar kein Ausdruck mehr
- "klatschnass" beschrieb es deutlich besser.
Ich versuchte, meine Hand noch tiefer zwischen meine Beine zu
zwängen und tatsächlich - ich konnte Emilys Mittelfinger
ertasten, der auf der anderen Seite meine Darmwand massierte.
Ihr heißer Atem an meinem Ohr stockte kurz. "Na, auf den
Geschmack gekommen?", stöhnte sie rau.
Ich gab keine Antwort. Hatte nun alle Scham über Bord geworfen
und hoffte nur noch verzweifelt, dass dieses wundervolle Gefühl
nie wieder aufhören würde.
Ein weiterer Pups knatterte davon und Emily nutzte die
Gelegenheit, mir einen zweiten Finger in den Hintern zu stecken.
Ich glaube, in diesem Moment schrie ich vor Lust.
Nun war allerdings mehr als nur Luft in Bewegung geraten. Sie
schien es ebenfalls zu spüren, denn ihre Massage wurde
vorsichtiger, tastender. Deutlich merkte ich, wie sich harter
Darminhalt gegen ihre Fingerkuppen drückte. Einer Panik nahe,
versuchte ich, meinen Schließmuskel anzuspannen. "Ich muss - was
soll ich denn - alles schmutzig", japste ich zusammenhanglos.
Sie machte aber keine Anstalten, aufzuhören, sondern dehnte
stattdessen mit ihren beiden Fingern meinen Darm und ließ die
Wurst im Inneren weiter gleiten. Die Kacke hatte nun fast den
Ausgang erreicht, nur noch gebremst durch Emilys Handfläche, die
sich fest auf mein Poloch presste.
Ein wahrer Feuerstoß der Lust durchfuhr meinen Körper.
Da lag ich nun und war im Begriff, meine beste Freundin
vollzukacken. Ich spürte die sehnigen warmen Schenkel unter mir
und ihre kleinen festen Brüste in meinem Rücken. Ich spürte, wie
sich ihr Bauch im Rhythmus ihrer raschen Atmung bewegte.
Und ich spürte, dass sich meine Rosette durch den gewaltigen
Druck langsam öffnete und die ersten harten Köttel unaufhaltsam
hervorquollen.
Ich keuchte vor Drang und Lust und auch Emily atmete immer
schneller und heftiger. Immer weiter dehnte sich mein After und
die Wurst drückte sich hart in ihre hohle Hand. Sie begann sich
auszubreiten und füllte langsam den Raum zwischen ihrer
Handfläche und meiner Pospalte aus. Das war ein unglaublich
erregendes Gefühl!
Als ich endlich unter Qualen das Ende der Ladung herausgedrückt
hatte, entwich mit einem schmatzenden Geräusch ein erlösender
Furz. Das war es! Erleichterung durchströmte mich und ich
begann, mich zu entspannen.
Aber Emily lachte nur leise und fing erneut an, ihre Finger in
meinem Darm kreisen zu lassen. Nun umfasste sie mich auch mit
der anderen Hand und liebkoste zusammen mit meinen eigenen
Fingern meine Scham. Schnell stieg die Erregung erneut in
ungeahnte Höhen.
Bei jeder Regung des Schlafsacks strömte eine herbe Duftwolke
hervor. Meine Hüfte kreiste im Einklang mit ihren Bewegungen und
verrieb dabei die Kacke in ihrer Hand.
Tief im Inneren spürte ich erneut das vertraute Ziehen, das
weitere Darmbewegungen ankündigte und sich ganz langsam
steigerte. Kurze Zeit später drückte ich eine zweite Wurst -
noch größer, aber nicht mehr ganz so hart - in ihre Hand. Wieder
quoll die Masse durch meine Pospalte nach hinten und wieder
genoss ich dieses einmalige Gefühl hemmungslos. Auch Emily
stöhnte und massierte mich immer heftiger. Eine dritte Ladung
war unterwegs und ich beugte mich nach vorne und presste meinen
Hintern fest gegen sie.
Sie zog nun die Hand heraus und die weiche Masse quoll ihr
entgegen, drückte sich in ihr Dreieck und verteilte sich
zwischen ihren Schenkeln. Ihr Schoss war nun völlig mit meiner
Kacke ausgefüllt und etwas davon drückte sich warm und herrlich
weich in ihre und auch in meine Scheide hinein. Spitze Schreie
ausstoßend kamen wir beide zum Höhepunkt.
Schwer atmend lagen wir da und ließen die Ekstase langsam
verebben.
Gemeinsam stiegen wir zum Wasser hinunter und wuschen uns
gegenseitig sanft und gründlich ab. Ohne ein Wort zu wechseln,
schwammen wir weit ins Meer hinaus. Es wurde bereits hell. Bald
würde die Sonne aufgehen. Die kleinen Wellen glitzerten golden
und erschöpft kehrten wir wieder zum Ufer zurück. Mein Hintern
brannte wie Feuer.
5.
Im flachen Wasser drückte mir Emily einen langen zärtlichen Kuss
auf die Lippen. Ich öffnete meinen Mund und stieß ihr
spitzbübisch meine Zunge zwischen die Zähne. Erstaunt fuhr sie
zurück und grinste mich frech an. "Was soll das denn werden?",
fragte sie gedehnt.
"Ich habe meinen Spaß gehabt, jetzt bist du dran!", neckte ich
sie, "komm mit zum Strand!"
Am Ufer legte ich mich auf den Rücken, sodass die Wellen mich
gerade nicht mehr erreichten. "Knie dich über mich", forderte
ich sie auf. "Nein, nicht so. Anders herum". Schließlich kauerte
sie im Vierfüßerstand über mir. Ihre Knie rechts und links neben
meiner Brust, die Hände neben meiner Hüfte. Einige Zeit genoss
ich einfach nur den Anblick ihres goldbraunen Dreiecks mit den
hellrosa Schamlippen über mir, den straffen Po und das
dunkelbraune, fest geschlossene Poloch. Ich konnte jede
Einzelheit ganz genau wahrnehmen.
Langsam zog ich sie auf mich herunter und vergrub mein Gesicht
in ihrer Scham. Die Haare rochen nach Salzwasser, und mit meiner
Zunge öffnete ich ihre warme Muschi. Sie stöhnte und ihr Bauch
auf meinen Brüsten bebte. Ich spürte den unverwechselbaren
Geschmack ihrer Feuchtigkeit, vermischt mit dem herrlichen Duft
nach frischem Urin. Noch einmal fuhr ich mit der Zunge durch
ihre Schamlippen, dann schob ich sie ein kleines Stück weiter
hinunter auf meinen Bauch. Ihr Po war nun genau vor meinen Augen
und ihr Dreieck lag auf meiner Brust.
Ich begann, ihre Scheide mit der Hand zu erkunden. Als ich ihren
Kitzler berührte, kam mir warme Flüssigkeit entgegengesprudelt.
In kleinen Bächen rann es mir auf die Brust und am Hals
hinunter. Anscheinend versuchte sie, es zurückzuhalten.
Jedenfalls versiegte der Strom immer wieder kurz, nur um dann
erneut loszupullern. Ihr Poloch zuckte und pumpte dabei heftig.
Ich erinnerte mich an meine Fantasie vor ein paar Stunden, als
ich mir vorzustellen versucht hatte, wie ihr Po wohl aussehen
würde, wenn sie einen Pups fahren ließ.
Ich musste nicht lange warten: Ihre Rosette öffnete sich etwas
und mir fuhr ein kräftiger Wind um die Nase. Gleichzeitig verlor
sie nun völlig die Kontrolle über ihr Pipi und in einem dicken
Strahl ergoss er sich über meinen Oberkörper.
"Uups, sorry, tut mir leid", klang es dumpf von unten und sie
versuchte, aufzustehen. Ich hielt sie fest und genoss den Druck
ihres nassen Schamhügels auf meinem Oberkörper. "Ich glaube, ich
bin noch nicht fertig", fuhr sie zögernd fort und erneut
sprudelte ein Schwall warmer Flüssigkeit auf meine Brust. Der Po
zuckte wieder, öffnete sich ein wenig und ein Mini-Fürzchen
entwich. "Marina, lass mich, ich muss groß!", ertönte kläglich
ihre Stimme. Zappelig versuchte sie, sich zu befreien.
"Das hast du dir so gedacht!", neckte ich sie und hielt sie
weiter eisern fest. Der Kampf ihres Polochs direkt vor meinem
Gesicht war ungeheuer faszinierend! Noch nie hatte ich etwas
Vergleichbares aus der Nähe gesehen. Die braune Rosette zuckte
und zog sich immer wieder fest zusammen. Bei jeder Kontraktion
kullerten ein paar Urintropfen aus ihrer Scheide. "Marina!!",
jammerte sie.
Emily atmete schwer und schließlich begann sich ihr After ganz
langsam nach außen zu stülpen. Jetzt sah er aus wie zum Kuss
gespitzte Lippen.
Mit einem winzigen Loch in der Mitte.
In der Öffnung glänzte es dunkelbraun. Ein fester Mini-Köttel
schob sich nach draußen und plumpste auf meine Brust. Sofort
verbreitete sich ein wilder, animalischer Duft, der mich
unerwartet heftig erregte.
Emilys Rosette zog sich wieder fest zusammen, nahm dann einen
neuen Anlauf, stülpte sich nach außen und öffnete sich diesmal
weit. Eine dicke Wurst schob sich mit knacksenden Geräuschen
ganz langsam hervor, stand ein paar Zentimeter heraus, brach ab
und landete neben dem Mini-Köttel. Emily hatte inzwischen
aufgegeben, gegen den Drang anzukämpfen. Ihr Po weitete sich
noch mehr und gab auch den Rest des harten Inhalts frei.
Ein paar Fürzchen folgten und schon schob sich eine neue lange
Wurst heraus, die sich nach unten neigte, bis sie aufrecht auf
meiner Brust stand. Immer weiter quoll sie aus ihrem Po.
Schließlich brach auch sie ab und fiel mit einem klatschenden
Geräusch neben die ersten Ladungen. Die Rosette zuckte ein paar
Mal und gab noch einige kleinere Stückchen frei. Dann schloss
sie sich wieder fest.
Jetzt ließ ich Emily los. Sie drehte sich um und wir
betrachteten interessiert ihren Haufen auf meiner Brust.
Mit laszivem Blick sah sie mich an. "Hey, ich hätte niemals zu
träumen gewagt, dass du auch an diesen Spielchen Spaß hast",
flüsterte sie glücklich. Ich hatte es bis dahin ebenfalls nicht
gewusst.
6.
Ab jetzt waren wir regelrecht besessen voneinander. Wir suchten
ständigen Körperkontakt. Buchstäblich jedes Pinkeln erlebten wir
gemeinsam. Jedes "große Geschäft" endete unweigerlich in einer
Orgie. Wir lebten in einer Dauer-Ekstase.
Emily schnorchelte im Uferbereich herum. Sie konnte das gut -
sie schaffte es, viele Minuten den Kopf unten zu halten und nur
über den Schnorchel zu atmen. Ich beobachtete fasziniert ihren
dunkel gebräunten Körper, der so mühelos durchs Wasser glitt.
Auf einmal machte sie kehrt und schwamm direkt auf mich zu.
Ich saß mit angewinkelten Knien bis zum Bauch im klaren Nass und
konnte ihre Augen hinter ihrer dicken Taucherbrille verzerrt
erkennen, wie sie spitzbübisch zu mir heraufblickten. Sie fasste
mich an den Knöcheln und zog meine Füße auseinander. Schwamm
zwischen meine Beine und begann, mein Dreieck zu streicheln und
mit den Fingern in mich einzudringen. Dann wartete sie. Ich
wusste worauf und tat ihr den Gefallen: Ich spannte meine Blase
an und ließ meinen Urin ins Wasser strömen. Eine warme gelbe
Wolke breitete sich um uns aus. Ihre rasselnden Atemgeräusche im
Schnorchel wurden schneller. Sie musste einen interessanten
Anblick von da unten haben.
Aber sie hatte noch nicht genug. Nun streichelte sie meinen Po
und massierte unmissverständlich meine Rosette. Ich lehnte mich
etwas zurück und drückte nun, so fest ich konnte und tatsächlich
blubberten ein paar kleine Fürzchen hervor. Die Gasblasen, die
mir an Scheide und Bauch emporstiegen, kitzelten verführerisch
an genau den richtigen Stellen.
Emily röhrte irgendetwas aus ihrem Schnorchel, was sich wie
"Land in Sicht!" anhörte und schon öffnete sich mein Poloch und
entließ eine kleine weiche Kackwurst. Emily tauchte auf, nahm
das Würstchen interessiert zwischen die Finger und betrachtete
es von allen Seiten. Dann warf sie es hinaus ins Meer, schob
sich zärtlich auf mich und brachte mich mit ihren Händen zum
Orgasmus.
7.
So langsam gingen uns die Essensvorräte aus. Vor allem das
Trinkwasser war kaum noch genießbar. Wir mussten wohl oder übel
den kilometerweiten Fußmarsch zum Städtchen auf uns nehmen, um
uns mit Lebensmitteln einzudecken. Etwas genervt machten wir uns
mit den leeren Rucksäcken auf den Weg. Es war seltsam, nach so
vielen Tagen wieder einmal Klamotten anzuziehen - auch wenn es
nur Boxershorts, T-Shirts und Trekkingstiefel waren.
Gegen Abend kehrten wir müde und erschöpft zu unserem einsamen
Lager zurück. Wir warfen die jetzt schweren Rucksäcke in den
Sand, rissen uns die Kleider vom Leib und sprangen ins Meer, um
den Schweiß und Staub des langen Weges loszuwerden.
"Wir hätten uns einen Dildo kaufen sollen", bemerkte Emily
unvermittelt, als wir unsere Einkäufe verstauten. Ich starrte
sie belustigt an. "Wie hätte das denn gehen sollen?" Ich war
schon froh, dass es in dem kleinen Ort einen Tante-Emma-Laden
gab, der sogar geöffnet hatte. Ein Sex-Shop wäre wohl kaum
aufzutreiben gewesen. Wir kugelten uns auf dem Boden vor Lachen,
als wir uns ausmalten, wie wir dem griesgrämigen Ladeninhaber
die Bestellung aufgegeben hätten: "Ein Kilo Tomaten, zwei Liter
Milch, einen Dildo mit Batterien und ein Päckchen Salz, bitte!"
"Selbst ist die Frau", behauptete ich altklug. Vielleicht würden
wir etwas Brauchbares im Strandgut finden, das wir mehrmals
täglich mit Hingabe durchsuchten. Es ist faszinierend, was das
Meer alles anschwemmt: jede Menge Müll natürlich, aber auch
bizarr geformte Holzstücke, Kunststoffteile, die nach
irgendetwas Technischem aussehen, Netze und Stücke von schweren
Schiffstauen. Schwimmkörper aus der Fischerei, Teile von
Signalbojen usw. Wir hatten bereits einen Skulpturenpark um
unser Zelt herum aufgebaut, der es mit jedem Museum für moderne
Kunst hätte aufnehmen können.
Tatsächlich fanden wir nach kurzer Suche einen knubbeligen Ast,
von Sand und Salzwasser glatt geschliffen, der in Form und Größe
in etwa unseren Vorstellungen entsprach. Emily machte sich mit
Feuereifer daran, ihn mit dem Taschenmesser zurechtzuschnitzen.
Das Ergebnis sah allerdings weder vertrauenerweckend, noch
besonders erotisch aus ...
Ich kramte aus meinem Rucksack ein Kondom. Die Packung hatte ich
eingepackt, falls wir mal Jungs abschleppen sollten - ich konnte
ja nicht vorhersehen, was dann tatsächlich passierte.
Der selbst gebastelte 'Dildo' sah mit Gummiüberzug einfach
kläglich aus. Mit der Kondomspitze hatte er etwas von einem
missratenen Weihnachtsmann ... Wir alberten herum und Emily
machte ein paar halbherzige Versuche, das Ding in verschiedene
Körperöffnungen einzuführen, gab dann aber frustriert auf. Wir
beschlossen, ihm ein würdiges Begräbnis in unserer Klo-Grube zu
verpassen.
Auf dem Rückweg gingen wir Arm in Arm und meine Hand wanderte
langsam an Emilies Rücken hinab. Ich schob sie in ihre Pospalte
und genoss die kräftigen Bewegungen, die durch das Gehen
entstanden. Sie revanchierte sich, indem sie meine hart
gewordenen Brustwarzen liebkoste.
8.
Die wachsende Erregung ließ uns anhalten. Vorsichtig tastend
drückte ich auf ihre Rosette, bis diese dem Druck langsam
nachgab und sich öffnete. Emily machte dasselbe bei mir. Tief in
ihrem warmen Darmkanal stießen meine Finger schließlich auf
einen harten Widerstand. Auch in meinem Unterleib hatte sich
etwas in Bewegung gesetzt.
Emily rieb ihre aufgerichteten Nippel an meiner Brust und sah
mir fragend in die Augen. "Du auch?", hauchte sie.
Es war das erste Mal, seit wir hier waren, dass wir beide
gleichzeitig kacken mussten. Wir beschlossen, diesmal etwas
Besonderes auszuprobieren. Später nannten wir es "die Gabeln".
Wir ließen uns, wo wir gerade standen, ins Gras sinken.
Oberkörper und Köpfe lagen in entgegengesetzten Richtungen. Nun
schoben wir die Beine so ineinander, dass sich Po-Flächen und
Schambereiche im Schritt berührten - eben so, wie sich zwei
zweizinkige Gabeln zusammenstecken lassen.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, die Po-Spalte Emilies an
die Innenseite des einen Schenkels gepresst zu spüren, ihre
Scheide an der anderen. Gleichzeitig spürte ich ihren
Schenkeldruck auf Po und Muschi.
Dies allein reichte bereits aus, um uns in heftige Erregung zu
versetzen.
Der Druck in meinem Darm wurde heftiger, aber noch hielt ich
alles zurück. Emily stöhnte auf und nun spürte ich, wie sich
ihre harte Wurst gegen meinen Schenkel schob. Ich gab nun
ebenfalls meinem Drang nach und gemeinsam drückten wir unsere
Darminhalte heraus. Die beiden Ladungen quetschten sich entlang
der Schenkel bis zum Scheitelpunkt in der Mitte und vereinigten
sich dort.
Rasch war der kleine Hohlraum zwischen unseren Leibern angefüllt
und die immer weiter nachdrängende Masse suchte sich ihren Weg
zwischen unseren Beinen heraus.
Wir stöhnten und keuchten uns zum gemeinsamen Höhepunkt.
Als der innere Druck schließlich nachließ, flutschten noch ein
paar Fürze durch den zähen Brei und die Blasen entleerten sich
fast gleichzeitig.
Wir hoben die Köpfe und sahen uns über unsere Körper hinweg an.
Wow! Das war mehr als eine Entschädigung für den verunglückten
Dildo-Versuch.
Wie immer wuschen wir uns anschließend im warmen Meerwasser und
legten uns erschöpft in die Sonne.
9.
Gegen Abend bedeckte sich der Himmel und der Wind frischte auf.
Da es heute früh dunkel wurde, verzogen wir uns bald ins Zelt
und kuschelten noch eine Weile. Einmal wachte ich auf, als eine
Windbö heftig an unserem Zeltdach rüttelte. Das Donnern der
Wellen, die sich am Strand brachen, ließ den Boden erzittern.
Ich rutschte näher zu Emily, nahm sie in den Arm und schlief
selig ein.
Am Morgen war der Himmel wieder blau wie frisch gewaschen. Es
war kühler als in den Tagen zuvor und so schlüpften wir
widerwillig in Shorts und T-Shirts. Nach Baden war uns heute
nicht zumute und wir beschlossen, stattdessen eine ausgedehnte
Strandwanderung zu machen.
Eine Wasserflasche und ein paar Müsliriegel packten wir zu essen
ein und stapften los.
Der nächtliche Sturm hatte viel neues Strandgut auf den Sand
geworfen und so trödelten wir herum, hoben hier eine grüne
Glaskugel auf, nahmen da eine seltsam geformte Wurzel mit.
Zwischen zwei Steinen entdeckte ich eine abgerissene grobe
Leine, auf der im kurzen Abstand viele etwa fünf Zentimeter
große Kunststoffperlen aufgefädelt waren. Was das wohl gewesen
sein mochte?
Emily fand ein Stück Gummischlauch, schwarz und wenig elastisch
- vielleicht der Kühlmittelschlauch einer Maschine.
Wir legten uns in den Schatten eines ausladenden Strauches, um
unsere spärlichen Vorräte zu verzehren. Ich ließ mich
zurücksinken und schloss die Augen.
Plötzlich saß Emily auf meiner Hüfte, presste ihre Shorts auf
meine und rieb sich und damit auch mich zwischen den Beinen.
Spitzbübisch grinste sie mich an. "Ich muss pinkeln", sagte sie
gedehnt.
Ich ahnte, was jetzt kommen würde. Ihre Hose färbte sich dunkel
und schon spürte ich die herrliche Nässe in meine Shorts und den
T-Shirt-Stoff einsickern. Wir stöhnten unisono auf und ich bog
mich ihr unwillkürlich entgegen. Gleichzeitig fuhr ich mit
beiden Händen in ihre Hosenbeine, griff unter den Slip und
machte mich an ihrem Poloch zu schaffen.
Als ihr Strahl versiegt war, drehten wir uns ohne loszulassen
herum, sodass ich nun auf ihr lag. Jetzt schob sie ihrerseits
die Hände in meinen Hosenbund und liebkoste meine Scheide.
Ich ließ ebenfalls mein Pipi strömen und nach kurzer Zeit waren
unsere T-Shirts bis zum Hals klatschnass. Während wir uns
küssten, kamen wir zum Orgasmus.
10.
Es war inzwischen erneut drückend heiß geworden und wir waren
froh, wieder ohne Klamotten herumlaufen zu können. Nach einem
ausgedehnten Schwimmausflug lagen wir faul nebeneinander im
flachen Wasser.
Emily spritzte zu mir herüber und verlangte frech: "Hey, ich
will 'die Gabeln' noch mal machen!" Sofort durchströmte heiße
Erregung meinen Beckenboden.
Trotzdem war ich skeptisch. "Ich weiß nicht, ob ich schon wieder
kann ...", gab ich zu bedenken. Wir probierten es. Leider blieb
der Erfolg diesmal aus - soviel wir auch drückten und pressten.
Etwas enttäuscht lösten wir uns voneinander. Emily wollte sich
damit aber nicht abfinden. "Dann will ich ein Klistier!",
schmollte sie.
Die Vorstellung, ihr einen Einlauf zu verpassen, hob meine
Stimmung sofort deutlich an. Nur - wie sollten wir das
bewerkstelligen?
Wir durchwühlten das Gepäck auf der Suche nach geeigneten
Gegenständen. Ich förderte eine fast leere Plastikflasche
zutage, von der wir den oberen Teil abschnitten.
Skeptisch begutachteten wir unser Werk. Das Schraubgewinde war
ziemlich scharfkantig und hatte an seiner Unterseite eine Art
schmalen abstehenden Kragen. Ich fürchtete, dass wir uns damit
verletzen könnten.
Dann hatte ich eine Idee. Ich suchte den Kühlmittelschlauch, den
Emily vormittags gefunden hatte. Mit dem Taschenmesser rundete
ich die Enden ab und präsentierte stolz das Ergebnis.
Emily streckte mir begeistert ihr Hinterteil entgegen. Ich
verrieb eine ordentliche Menge Bratfett aus unseren Vorräten auf
dem Schlauch. Dann begann ich mit meinen fetttriefenden Fingern,
ihr Poloch zu massieren. Drang langsam in die Tiefe vor und
knetete und weitete ihre Rosette. Sie half mir, indem sie
kräftig drückte. Ein kleiner Furz knatterte hervor. Erregt
stöhnte sie auf.
Nun setzte ich den steifen Schlauch an und schob ihn unter
drehenden Bewegungen vorsichtig in ihren After. Bei der
Gelegenheit konnte ich zum ersten Mal wirklich in ihr Innerstes
blicken. Die rosaroten Darmwände glitzerten einladend feucht.
"Dir scheint die Sonne in den Arsch", neckte ich sie.
Die Antwort war ein lustvolles Stöhnen.
Nach ein paar Zentimetern glitt der Schlauch durch den
Darmreflex von alleine noch ein Stück tiefer.
So, der erste Teil war vollbracht. Aber was sollte ich jetzt als
Klistierflüssigkeit verwenden? Wir hatten ziemlich wenig
Trinkwasser dabei. Der Lambrusco war einfach zu schade. Und
Meerwasser war mir nicht geheuer. Ich hatte keine Ahnung, ob es
sauber genug war - und das Salz? Ich wollte lieber nichts
riskieren.
Die kleine Flasche Olivenöl in Emilies Rucksack fiel mir ein.
Ich musste grinsen, während ich mir die Sauerei damit vorstellte
...
Irgendwie klappte es nicht. Sie kauerte stöhnend vor mir am
Boden und flehte mich an, endlich weiterzumachen. Aber egal, wie
hoch sie ihren Po auch reckte, der Schlauch in ihrem Hintern
zeige immer zum Boden und war zu starr, um ihn in die richtige
Position zu biegen. Da konnte einfach nichts hineinlaufen!
Sie krabbelte zu einem Baumstamm in der Nähe und unter
abenteuerlichen Verrenkungen schaffte sie es, sich dort verkehrt
herum anzulehnen: Kopf und Schultern an den Wurzeln, der Körper
aufrecht am Stamm und zuoberst ihr prächtiger Hintern. Schwarz
und steif stand wie ein Schwanzstummel der Schlauch heraus.
Die Anstrengung hatte Folgen: Kaum lehnte sie kopfüber am Baum,
verlor sie die Kontrolle über ihren vorderen Schließmuskel. Ihre
Scheide öffnete sich und ein kräftiger Urinstrahl schoss schräg
nach oben wie ein Springbrunnen. Sie konnte gerade noch Augen
und Mund schließen, als sie sich quasi von unten nach oben
komplett vollpinkelte.
Ich konnte mich vor Lachen selbst fast nicht mehr beherrschen.
"Hättest du mir nicht bescheid sagen können - ich wäre gern
neben dir gelegen", zog ich sie auf.
"Tu endlich was!", fuhr sie mich gequält an. "Es ist nicht
gerade sehr bequem hier unter der Dusche." Sie musste selbst
grinsen.
Ich tat ihr den Gefallen. Das Olivenöl verschwand schnell und
lautlos in ihrem Poloch. Aber es war viel zu wenig, wie mir ein
Blick in die Tiefe offenbarte. Und nun?
Manchmal habe ich wirklich Geistesblitze: Ich schnappte mir die
abgeschnittene Plastikflasche und steckte sie wie einen Trichter
in das Ende des Schlauches. Dann stellte ich mich breitbeinig
über sie und ließ meinen Urin hineinplätschern. Emily quietschte
vergnügt, als sie mir aus dieser Position zusah. Ich versuchte
mir vorzustellen, was das wohl für ein Gefühl sein mochte, das
Pipi der besten Freundin in den Darm einlaufen zu spüren! Ein
Blick in ihr Gesicht verriet mir, dass es nicht so übel sein
konnte.
Jetzt schien ihr Darm gut gefüllt zu sein. Langsam zog ich den
Schlauch aus ihr heraus und war überrascht, wie fest der
inzwischen steckte. Emily wimmerte, vermutlich tat es etwas weh.
Ich bemühte mich, so sanft wie möglich zu ziehen und endlich war
er draußen. Ihre Rosette schnappte regelrecht zu, als sie von
dem Fremdkörper befreit war und Emily seufzte erleichtert auf.
Vorsichtig ließ sie sich zu Boden gleiten und stand nun mit
wackligen Beinen auf. Sie stützte sich auf meine Schultern und
ich konnte deutlich das Gluckern und Gurgeln aus ihrem Bauch
vernehmen, während der Einlauf seine Arbeit tat.
Sie krümmte sich plötzlich aufstöhnend zusammen und ließ sich
zurück auf den Boden sinken.
Ich hockte mich kniend dicht hinter sie und bewunderte wieder
einmal ihr Poloch, das zuckte und krampfte und gegen den
steigenden Innendruck ankämpfte. Ich streichelte und liebkoste
mit einer Hand ihre gequälte Rosette. Mit der anderen langte ich
zwischen ihren Beinen hindurch und massierte sanft ihren
Unterleib. Ich konnte die harten Darmbewegungen unter ihrer
straffen Bauchdecke spüren.
Bald musste es so weit sein. Ich zog ihren Po auf meine
Oberschenkel, legte meine Hände auf ihre Hinterbacken und sog
sie leicht auseinander.
Plötzlich keuchte sie auf, ihr Poloch zuckte mehrmals und
stülpte sich dann weit nach außen. Sie krümmte sich unter dem
Krampf zusammen und nun schoss die Flüssigkeit mit gewaltigem
Druck aus ihr heraus. Harte Bröckchen waren darin, die wie
Schrotkugeln auf meinen Unterleib prasselten.
Der Anblick ihres explodierenden Hintern, das Gefühl der warmen
Flüssigkeiten auf Bauch und Schenkeln - das war unendlich
erregend. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals so empfinden
könnte.
Der sich schlagartig ausbreitende Geruch war überwältigend.
Irgendwas zwischen Bahnhofsklo und Pizzeria, aber auch frisch
und vertraut.
Nach dieser ersten Entladung entspannte sie sich ein wenig und
ich nutzte die Gelegenheit, mit zwei Fingern in ihr Poloch
einzudringen und gleichzeitig mit der anderen Hand ihre
hervorstehende Klitoris zu streicheln. Sie stöhnte und wand sich
vor Lust und ich spürte in ihr, wie sich ein neuer Krampf
anbahnte.
Eine lange, weiche Kackwurst drückte sich zwischen meinen
Fingern hindurch und landete in meinem Schoß, gefolgt von einem
weiteren Schwall glitschigen Öls mit meinem eigenen Urin.
Ich verrieb etwas von der Masse in ihrer Scheide und drang nun
auch tief in meine eigene Muschi ein. Ich brachte uns beide
gelichzeitig zum Höhepunkt.
Ich weiß nicht, wie wir wieder zum Meer zurückgekommen sind -
aber die gründliche Reinigung hatten wir diesmal wirklich bitter
nötig.
11.
Das Olivenöl wirkte lange. Den ganzen Tag über flutschte Emily
bei allen möglichen Gelegenheiten immer wieder ein Köttelchen
heraus, plumpste in den Sand oder schwamm auf einmal hinter ihr
auf der Wasseroberfläche. Ich bot ihr einen angeschwemmten
Sektkorken als Stöpsel an. Das half kurzfristig, bis wir auf
unserem Kletterbaum herumturnten. Auf einem der obersten Äste
ging sie in die Hocke und mit einem Schmatzen flog der Korken
heraus, gefolgt von einer Ladung reichlich dünnen Darminhalts.
Gegen Abend ließ die Wirkung nach. Als wir ins Zelt krochen,
begutachtete ich ihren Po ausgiebig beim Schein der
Taschenlampe. Eine Rötung der Rosette deutete auf eine
beginnende Entzündung hin, und wir beschlossen, die nächsten
Tage langsamer angehen zu lassen. Ich bestrich ihr Poloch
fürsorglich mit einer entzündungshemmenden Salbe und bastelte
unter gnadenlosem Lästern aus einem Stoffstreifen eine Art
Windel, falls ihr Hintern in der Nacht nicht dicht halten
sollte.
Es fiel uns schwer, in den nächsten Tagen auf Sex zu verzichten.
Natürlich hätten wir andere Praktiken ausprobieren, oder uns
gegenseitig mit Streicheln und Küssen erregen können. Aber wir
wollten "ganz oder gar nicht". Das hatte zur Folge, dass die
erotische Spannung sich immer weiter steigerte. Wir verschlangen
uns mit Blicken, blieben aber eisern auf Abstand. Nachts schlief
jede keusch in ihrem Schlafsack.
Wir wurden fast wahnsinnig vor unterdrückter Lust.
So langsam entwickelte sich eine Art Wettbewerb zwischen uns:
Wer zuerst über die andere herfiel, hätte verloren.
Wir bewegten uns möglichst aufreizend, um uns gegenseitig in
Versuchung zu führen. Beim Kochen reckte ich mein Hinterteil
nach oben. Dafür hockte sie beim Essen im Schneidersitz mir
gegenüber und kratzte und rieb sich andauernd zwischen den
Beinen.
Ich zog die Knie an und ließ einen lauten Furz fahren - sie
pinkelte vor meinen Augen im Stehen an einen Baum.
Als ich auf meiner Isomatte versuchte, ein Buch zu lesen, stand
sie auf einmal vor mir. Ich sah auf, an ihren langen Beinen
empor und hatte ihr goldbraunes Dreieck und ihre spitzen Brüste
aus einem atemberaubenden Blickwinkel direkt über mir. Lauernd
beobachtete sie mich, ging langsam in die Hocke. Ihre Scham zog
an meinen überquellenden Augen vorbei. Schließlich waren unsere
Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Sie
stieß dann ihre Zunge zwischen den leicht geöffneten Lippen
hervor. Ich hätte mich nur Millimeter vorbeugen müssen, um ihre
Zungenspitze zu schmecken. Ein qualvolles Ziehen meldete sich in
meinem Unterleib. Es war die reine Folter.
12.
'Na warte', dachte ich und erhob mich. Ich ging hinter das Zelt
und kramte in unseren Strand-Fundsachen herum. Dann schlug ich
mich in die Büsche. Ich spürte Emilies neugierige Blicke in
meinem Rücken und konnte fast hören, wie sie versuchte,
herauszufinden, was ich wohl vorhaben mochte. Kurze Zeit später
kam ich wieder zurück, kniete mich im Abstand von vielleicht
zwei Metern vor sie und tat so, als ob ich angestrengt aufs Meer
hinaussehen würde. Emily ließ mich nicht aus den Augen.
Dann beugte ich mich nach vorne und gewährte ihr einen tiefen
Blick auf meinen Anus. Ich hatte mir das Stück Seil mit den
Plastikkugeln, das ich gefunden hatte, in den Darm geschoben und
ließ nun ganz langsam eine der weißen Perlen aus meinem Poloch
herausgleiten. Mein Ausgang schloss sich wieder und ich konnte
spüren, wie die Kugel am Seil hin und her pendelte.
Ein lautes Stöhnen, fast ein schmerzerfüllter Schrei, ertönte
hinter mir. Emily sprang nach vorne, umarmte mein Becken und
kippte mich zur Seite um. Sie warf sich auf mich, bedeckte mein
Gesicht und meine Brüste mit heißen Küssen und war mit ihren
Händen überall. Ich hob mich ihr entgegen und sie nahm mich
kraftvoll und ungestüm. So einen schnellen Höhepunkt hatten wir
beide noch nie erlebt.
Keuchend lagen wir nebeneinander. "OK, ich habe verloren",
japste sie schließlich, "ich konnte es einfach nicht mehr
aushalten. Aber was, in drei Teufels Namen, hast du da in deinem
Po?"
Sie drehte mich auf den Bauch, legte sich zwischen meine Beine
und befingerte die heraushängende Kugel. Vorsichtig zog sie
daran. Erst sachte, dann ein bisschen stärker. Und schließlich
rutschte eine weitere Perle heraus. Ich war bereits wieder kurz
vor dem Höhepunkt. Die Kugel dehnte mein Poloch und stimulierte
die Nerven am Hinterausgang - es war einfach unglaublich.
Perle für Perle zog sie heraus.
Endlich lag die ganze Kette im Gras - es waren 12 Kugeln. Das
weiß ich noch genau.
Nun begann sie, Stück für Stück wieder in meinen Darm zu
stecken. Sie waren feucht und glitschig, sodass sie leicht
wieder hineinglitten. Als sie vier davon versenkt hatte, spürte
ich, wie sich der Innendruck aufbaute.
Unbeirrt machte sie weiter, obwohl der Widerstand immer größer
wurde.
Nach acht Perlen war endgültig Schluss. Wie hatten vorher nur
alle 12 Platz gehabt? Sie grinste mich an, führte den Rest der
Kette nach vorne und schob die restlichen Kugeln in meine
Scheide.
Ich zitterte vor Erregung. Als ich aufstehen wollte, hatte ich
weiche Knie, sodass mich Emily stützen musste. Bei jeder
Bewegung versetzten die Kugeln in meinem Inneren die
empfindlichen Nervenenden in Vagina und Mastdarm in einen
quälenden Aufruhr. Ich schrie und stöhnte vor Lust. Schließlich
ließ ich mich auf Hände und Knie nieder und gab dem Druck in
meinem Inneren nach. Eine Perle nach der anderen schob sich aus
meinem Po - begleitet von ungeheuren Wellen der Ekstase.
13.
Nach dem Mittagessen dösten wir faul in der Sonne. Mein Kopf lag
entspannt auf Emilys Bauch und ich betrachtete verträumt ihre
zum Himmel gereckten Brüste, die inzwischen wie ihre gesamte
Haut mahagonifarben gebräunt waren. In ihrem Unterleib gluckste
und grummelte es vernehmlich. In meinem Inneren herrschte
dagegen leider Funkstille. Ich fühlte mich völlig leer und hätte
doch so gerne einen wohligen Darmdruck verspürt. Das brachte
mich auf eine Idee: Ich holte den schwarzen Schlauch und bat
Emily, mir diesen einzuführen.
Das war für sich allein schon ein tolles Gefühl, aber das ließ
sich garantiert noch steigern. "Jetzt bei dir", forderte ich
Emily auf. Verblüfft sah sie mich an. "Was hast du vor?", fragte
sie.
Wir kauerten uns beide auf Hände und Knie und reckten unsere
Popos gegeneinander. Es war nicht einfach, den Schlauch in
Emilies Darm einzuführen, ohne dass das andere Ende aus meinem
Poloch herausrutschte. Aber schließlich hatten wir es geschafft:
Wir waren über den Schlauch miteinander verbunden und alberten
herum.
Dann ging es los. "Ich glaube, ich muss mal", bemerkte Emily
zögernd.
Sofort beschleunigte sich mein Puls. "Na los!", ermunterte ich
sie.
"Meinst du wirklich, dass das eine gute Idee ...", begann sie.
Der Rest des Satzes ging in einem Stöhnen unter und ich spürte,
dass sie sich unter einem Krampf wand. Der Schlauch bewegte sich
heftig in meinem Inneren und nun spürte ich, wie sich mein Darm
mit einer warmen, weichen und ungeheuer erregenden Masse langsam
füllte. Ich kostete das Gefühl bis ins Letzte aus. Spielerisch
drückte ich etwas dagegen und sofort erhöhte Emily wiederum
ihren Druck.
Wir schoben den Inhalt mehrmals zwischen uns hin und her.
Unsere Erregung erreichte schließlich ihren Höhepunkt, als der
Schlauch irgendwann nachgab und aus mir herausflutschte.
Stöhnend erleichterten wir uns und sanken erschöpft zu Boden.
Einfach irre, das Gefühl, Emilies Darminhalt herauszukacken!
Am nächsten Tag ging unser Urlaub leider zu Ende. Wir haben bis
heute noch viel Spaß miteinander gehabt, aber nie war es wie in
diesen Ferien.
Wir müssen unbedingt mal wieder eine Camping-Tour zusammen
unternehmen!
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