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Der Freitag begann in Hektik. Natürlich hatten die beiden jungen
Frauen viel zu lange geschlafen. Amas Mutter hatte sie
schließlich geweckt und war leicht erstaunt darüber, dass die
beiden Arm in Arm und nackt im Bett lagen. Dem einen maß sie
schließlich nicht viel Bedeutung zu weil sie wusste, dass sich
die beiden Cousinen gut verstanden, das andere verbuchte sie
unter der Hitze, die auch an diesem Morgen schon wieder drückend
war. Die Nacht hatte keine Abkühlung gebracht. Dazu kam die
Nervosität der Mutter vor der standesamtlichen Hochzeit ihrer
älteren Tochter. Ein aufregender Tag.
Lisa hatte lange überlegt. Sollte sie einen eleganten Hosenanzug
tragen oder ein festliches Cocktailkleid? Der Hosenanzug schied
wegen der Hitze aus, das Cocktailkleid war ihr zu festlich.
Schließlich war der Termin auf dem Standesamt zwar wichtig, aber
eigentlich zählte dann doch die kirchliche Hochzeit am Samstag.
Da musste man glänzen, nicht im kleinen Kreis, der sich auf dem
Standesamt versammelte. Also wählte sie eine leichte Sommerbluse
und einen halblangen, weiten Rock, der gerade über ihren Knien
endete. Nicht zu lang für den heißen Tag, aber auch nicht zu
kurz für den offiziellen Anlass. Ama hatte sich für eine leichte
Sommerhose entschieden, dazu eine ärmellose Bluse mit ziemlichem
Ausschnitt. Das hatte zu einer kurzen Diskussion mit ihrer
Mutter geführt, die aber letztlich nachgegeben hatte.
Hauptsache, alle waren fertig!
Die Zeremonie war schnell vorbei. Schon nach 40 Minuten stand
man wieder auf dem Marktplatz und suchte Schatten. Ein kleiner
Spaziergang durch die Gemeinde, dann suchte man die kühlen
Räumlichkeiten der Gaststätte auf. Lisa und Ama ließen sich
nichts anmerken. Immer wieder tauschten sie Blicke aus, aber das
war bei den beiden normal. Auch Tobias schien nicht zu bemerken,
dass sich etwas geändert hatte. Ama sprach Lisa schon immer
gerne mit "Mein Schatz" an, aber nur Lisa bemerkte den
veränderten Unterton, wenn sie es jetzt tat. Aber Ama
registrierte auch, wie Lisa ihren Freund immer wieder musterte.
Ja, sie würde ihrer Cousine den Freund zur Verfügung stellen,
auch wenn sie mehr und mehr zweifelte, ob das eine gute Idee
war. Erst jetzt beschäftigten sie Fragen. Würde sie ihm besser
gefallen als sie selbst? Würde es ihr Beziehung belasten, gar
entzweien? Was, wenn ihre Mutter dahinter kommen würde? Was,
wenn sich Lisa unsterblich verliebt? Sie wollte Lisa nicht
verlieren, aber Tobias auch nicht. Aber sie hatte Lisa das
Versprechen gegeben. Und Tobias schon einmal darauf vorbereitet,
auch wenn sie ihm nur die halbe Wahrheit erzählt hatte. Dass es
ein Tauschgeschäft werden könnte, davon hatte sie nichts
erzählt. Sie hatte ihm gesagt, dass Lisa unbedingt Erfahrung mit
einem Mann machen wollte und keine Gelegenheit hatte. Und dass
sie sich gut einen Dreier vorstellen könne. Das sei doch
angeblich auch immer der Traum der Männer...?
Nach dem gemeinsamen Mittagessen herrschte allgemeine
Aufbruchstimmung. Braut und Bräutigam gingen zum Fotografieren,
die Mutter der Braut hatte viel zu organisieren. Lisas Eltern
wollten andere Verwandte in der Stadt besuchen, die man zwar am
Samstag auch sehen würde, aber vielleicht nicht genug Zeit
hatte, um sich in Ruhe zu unterhalten. Es war zu heiß um
irgendetwas zu unternehmen. Später könne man ins Freibad gehen,
schlug Ama vor, aber jetzt wäre es besser, sie würden sich eine
Weile in der Kühle des Gartens ausruhen. Rund eine Stunde dösten
sie im Schatten, bis Ama die Stille auflöste. "Sag mal Lisa,
würdest Du Dich mir als Testperson zur Verfügung stellen? Tobias
musste schon so oft herhalten! Wir haben eine neue Technik für
den unteren Rücken gelernt, und ich würde es gerne noch ein
bisschen üben. Darf ich Dich oben im Zimmer massieren?" Lisa
hatte schon davon gehört, dass Amas Familie ständig als
Übungsobjekte herhalten durften. Na ja, es gab schlimmeres als
eine schöne Massage, warum nicht?
Die beiden jungen Frauen gingen nach oben, Tobias holte sich ein
kühles Getränk und legte sich wieder in den Garten. Lisa sah aus
dem Augenwinkel noch, wie er sich das Hemd über den Kopf zog,
als er aus dem Haus hinaustrat. Fast wäre sie gegen das
Treppengeländer gelaufen, hätte sie Ama nicht am Ärmel gezogen.
"Hübscher Junge, mein Tobi, was?" grinste sie ihre Cousine an.
Lisa wurde rot, was man im abgedunkelten Treppenaufgang zum
Glück nicht sehen konnte. "Zieh Dich schon einmal obenrum aus
und lege Dich mit dem Gesicht nach unten auf meine Massagebank,
ich komme gleich zu Dir" sagte Ama, bevor sie ins Bad einbog, um
sich die Hände zu waschen und ihr Massageöl zu holen. Während
eines kurzen Blick in den Spiegel entschied sie, auch die Hose
auszuziehen und sich statt der Bluse ein T-Shirt anzuziehen.
Dann winkte sie Tobias in den Garten hinunter und hob den
Daumen.
"Ist das gut so?" Ama hatte an der Halswirbelsäule begonnen und
sich nun langsam nach unten gearbeitet. Erst hatte sie Bedenken,
Lisa nach der gestrigen Nacht schon wieder zu berühren, aber sie
war erstaunlich schnell in ihrem professionellen Modus, die
nackte Haut eines anderes Menschen anzufassen. Tatsächlich hatte
sie sich in den ersten Minuten ganz auf echte Massage
konzentriert und übte im Moment wirklich Griffe für den
verspannten Beckenbereich. Lisa grunzte zufrieden durch das
Atemloch der Massageliege. Jetzt, als Ama sich Lisas Hintern
näherte, erst jetzt spürte sie wieder die Erotik ihres Tuns in
sich aufsteigen. "Darf ich Deinen Rock ein bisschen nach unten
ziehen, dass ich an die Muskeln herankomme?" Lisa antwortete
nicht, sondern hob die Hüfte leicht an, so dass Ama den Rock
nach unten ziehen konnte. Sie zog ihn weiter, als es notwenig
war, und so lag Lisas Hintern in seiner ganzen Pracht vor ihr.
Nur ein kleines weißes, mit Spitzen verziertes Dreieck des
Strings bedeckte die makellose, junge Haut. Ama begann wieder,
den Rücken hinab zu arbeiten, immer auf den Po der anderen
starrend und auf die magische Spalte, die sich da zwischen den
Beinen der anderen auftat.
Kurze Zeit später schlich Tobias ins Zimmer. Am Türrahmen blieb
er einen Moment stehen und betrachtete die Szene. Seine Freundin
massierte mit glasigen Augen ihre Cousine, die halbnackt auf der
Massagebank lag und zu dösen schien. Kein Wunder, Amas Hände
konnten einen wunderbar entspannen, wenn sie massierte. Mit den
Augen eines jungen Mannes betrachtete er den liegenden Körper.
Ein schlanke Figur, gebräunte Haut, offenbar nahtlos braun,
soweit er das am Hintern sehen konnte. Lisas Brüste drückten
seitlich unter ihrem Körper hervor. Dass Lisa mehr Vorbau hatte
als Ama war ihm natürlich auch aufgefallen, obwohl Lisa das nie
zur Schau stellte. Und Ama war ja schon nicht schlecht bestückt.
Und dann war da dieser hübsche Hintern, muskulös, rund, einfach
schön. Der weiße String war die optische Krönung. Lisa hatte
ihre Beine bequem auseinandergelegt, und da sie mit den Beinen
zur Türe lag konnte er genau dazwischen hinein schauen. Sein
Blick wanderte von diesem süßen Anblick nack oben zu seiner
Freundin, die ihn jetzt breit angrinste und ihm einen lautlosen
Kuss zuwarf. Er schlich sich zu ihr.
Ach, war das eine Wohltat! Es war immer noch drückend heiß im
Zimmer, aber hier praktisch nackt einfach nur zu liegen und sich
massieren zu lassen, das war schon herrlich. Lisa mochte die
Massage an den Schultern eigentlich lieber, aber Amas Hände
taten ihr auch am Becken sehr gut. Immer wieder wurde kräftig
zugepackt, dazwischen eher sanft der Bereich um das Steißbein
angefasst. Es war nicht das erste Mal, dass Ama sie massierte,
aber nach den Geschehnissen der letzten Nacht genoss sie die
Berührungen noch ein bisschen mehr. Wann und wie die Cousine
wohl ihr versprechen einlösen würde. Sie stellte sich vor, dass
es Tobias Hände sein würden, die sie massierten. Und während sie
so vor sich hin träumte döste sie unter der Massage immer wieder
ein.
Ama war nicht seine erste Freundin. Aber sie war eine besondere.
Nicht nur, dass sie eine Tochter der sogenannten reichen
Familien des Ortes war, nein, sie war auch vom Wesen her anders
als die Mädels, mit denen er bisher zusammen war. Sie hatte
immer etwas schelmisches, manchmal fast etwas jungenhaftes an
sich. Nicht vom Körperlichen, natürlich nicht, aber manchmal
hatte er fast das Gefühl, sie war mehr sein Kumpel als seine
Freundin. In Jeans und Turnschuhen fühlte sie sich deutlich
wohler als im Röckchen mit hohen Schuhen. Auf dem Mountainbike
musste er nicht auf sie warten, selbst wenn es querfeldein durch
den Wald ging. Aus Spaß hatten sie auf einer Wiese mal zu raufen
begonnen - und er stelle fest, dass sie eine Kraft besaß, die
man ihr so nicht zugetraut hätte. Und so war er fast nicht mehr
verwundert, als sie ihn gefragt hatte, ob sie nicht mal
gemeinsam mit Lisa intim werden könnten, um Lisa einen großen
Gefallen zu tun. Eine Jungfrau hatte er noch nie gehabt. Und
Lisa war ein hübsches Mädchen. Alleine ihre Brüste waren schon
sehr erregend. Und wie sie da gestern im kurzen Sommerkleid im
Garten stand... Jetzt lag sie nackt vor ihm, nur noch mit einem
String bekleidet - und er sollte sie berühren, verführen - und
mit ihr schlafen. Langsam ließ er seine Hände auf ihren Rücken
gleiten, nahm die runden Bewegungen seiner Freundin auf und
erfühlte die ölige Haut der jungen Frau.
Endlich war Tobi dazugekommen. Jetzt war der Weg frei für sie.
Tobi nahm ihre Bewegung am Rücken auf. So konnte sie sich weiter
nach unten arbeiten. Ohne auf den Stoff zu achten begann sie,
die Pobacken zu kneten. Lisa schnurrte leise unter ihr und
verspannte sich nicht, sondern öffnete leicht die Beine, so dass
die massierende Cousine mit den Händen durch die Oberschenkel
fassen konnte. Offenbar hatte sie immer noch nicht bemerkt, dass
sie von 4 Händen massiert wurde. Ama wurde direkter. Sie zog die
Pobacken leicht auseinander und massierte direkt auf Lisas
Liebesgrotte zu. Mit einem Daumen zog sie den String nach oben.
Schon war sie angekommen. Für einen kurzen Moment zögerte sie,
denn natürlich war es dreist, sie so schnell so intim zu
berühren. Doch die eigene Lust hielt sie kaum mehr zurück.
Beherzt griff sie zwischen den Beinen hindurch und legte die
flache Hand auf Lisas Geschlecht. Diese stöhnte leicht auf,
spreizte die Beine aber weiter und hob den Unterkörper leicht
an, so dass die Cousine mehr Platz hatte. Ama grinste ihren
Freund an, der ihre Geilheit sofort erkannte.
Lisa verstand nicht ganz, wie Ama das machte. Sie hatte das
Gefühl, ihre Hände wären überall auf ihrem Körper. Aber es war
gut, was sie tat, und auch sie hatte durch die intensive Massage
Lust bekommen. In ihren leicht träumenden Zustand mischte sich
die Erinnerung der letzten Nacht, die Berührungen und das
intensive Gefühl. Als die Hand auf ihrer Muschi zu kreisen
begann knipste sich die Lust fast schlagartig an. Sie wollte der
Cousine noch nicht in die Augen sehen, deswegen rollte sie sich
mit geschlossnenen Augen langsam auf die Seite, immer darauf
bedacht, der Hand auf ihrer Scham genug Platz zu lassen, und
spreizte das obere Bein dann weit nach oben ab. Sofort waren
wieder überall Hände. Auf ihrer Brust, ihrem Bauch, ihrer Vulva
und zwischen ihren Beinen. Als sie die Augen öffnete stand
Tobias über sie gebeugt und streichelte ihre Nippel.
"Ist das OK für Dich?" fragte Ama ihre Cousine, die halb
erschrocken, halb erfreut abwechselnd zu ihr und Tobias schaute.
Lange hatte sie überlegt, wie diese ersten Sekunden wohl
verlaufen würden. Lisa hatte sich das so sehr gewünscht, sie
konnte jetzt nicht schreiend davonlaufen. Jedenfalls hoffte Ama
das. Und sie konnte sich entspannen. Lisa fasste beherzt nach
oben, zog Tobias zu sich und begann ihn zu küssen. Na also!
Jetzt konnte auch sie sich wieder entspannen. Sie widmete sich
wieder ganz dem Unterleib der anderen, den sie nun leicht anhob,
um ihr auch das letzte Stückchen Stoff vom Leib zu ziehen. Und
da sie gerade dabei war zog sie sich selbst das T-Shirt über den
Kopf. Sie drückte Lisas Beine auseinander und senkte ihre Lippen
geradewegs auf die feine Spalte vor ihr, die feucht in der
Nachmittagssonne glänzte.
Lisa wollte nicht mehr aufhören. Wie anders schmeckte der Kuss
eines Mannes! Um Ama noch mehr Platz zu geben drehte sie sich
auf den Rücken. So kam sie auch Tobias näher, der sich über sie
gebeugt hatte und tief küsste. Er zwirbelte ihre Nippel, während
sie ihm die Hände auf den nackten Rücken legte und zum ersten
Mal einen Mann so richtig anfasste. Alles war so schnell
gegangen und so plötzlich passiert, dass sie keine Zeit zum
Denken hatte. Die Zunge in ihrer Spalte tat ein übriges dazu,
dass ihr Kopf sich drehte. Innerhalb von Sekunden breitete sich
eine Lust in ihrem Körper aus, wie sie sie noch selten verspürt
hatte. Durfte sie jetzt einfach so an Tobias teilhaben, in
diesem Dreier mit ihm schlafen? Ihre Neugierde auf diesen
männlichen Körper ließ sie zunächst einmal hinunter wandern zu
Tobias Hose. Dort traf sie auf Amas Hände, die von unten
ebenfalls dorthin gewandert waren. Gemeinsam öffneten sie den
Gürtel, dann den Knopf und den Reißverschluss. Dann zogen sich
Amas Finger zurück und kümmerten sich wieder um Lisas feuchte
Haut.
Fast ging es ein wenig schnell für Tobias. Lisa lag komplett
nackt unter ihm - und ihre Brüste fühlten sich wunderbar an. Ama
kniete zwischen den Schenkeln der Cousine und strahlte ihn an.
Auch sie hatte mittlerweile nur noch ein Höschen an. Schon diese
Vorstellung seiner nackten Freundin, die einer anderen die
Muschi leckte brachte ihn fast um den Verstand. Und er war
mitten drin! Natürlich träumte man als Mann hin und wieder von
solchen Aktionen, aber nun passiert es! Als Lisas Finger seine
Short nach unten zogen und sich dann leicht zitternd um seinen
Schwanz legten befürchtete er schon, es würde ihm jetzt und viel
zu früh kommen. Das war ja nicht auszuhalten! Er spürte das
Pochen im Unterleib, das Zucken der Adern und ihre sanften
Finger auf seiner Haut. Sanft zog sie ihn zu sich, so dass sie
jeden Millimeter begutachten konnte. Er sah, wie sie ihn mit
leuchtenden Augen musterte. Ihre Fingerkuppen strichen den
Schaft komplett ab, umkreisten die Eichel und zogen dann wieder
eine elektrisierende Spur bis hinunter zu den Hoden.
So fühlte sich also ein Penis an. Was für ein wunderbares Teil
er hatte! Sie hatte ja keinen Vergleich, hätte ihn aber eher
dicker erwartet. Dafür stimmte die Länge. Wenn sie ihm mit
beiden Händen hintereinander umschloss schaute vorne gerade noch
die Eichel heraus. Das musste eher lang sein, wenn man es mit
Berichten aus dem Internet verglich. Immer wieder glitt sie an
seinem Teil entlang und versuchte, jede Ader und jeden
Zentimeter Haut zu erspüren. Ein geiler Schauer überzog sie bei
dem Gedanken, dieses Teil demnächst in sich zu spüren.
Mittlerweile machte sich auch Amas Arbeit in ihrem Schoß
bemerkbar, sowie Tobis Hände, die mittlerweile überall auf ihrem
Körper unterwegs waren. Gerade ließ die Cousine von ihr ab, da
griff Tobias ihr schon in die Spalte und verteilte ihre Nässe
großzügig in ihrem Schoß. Sein Teil pulsierte, das konnte sie
deutlich spüren. Jetzt wollte sie ihn haben!
Ama ging zum Nachttisch und holte einen Präser. Schließlich nahm
Lisa nicht die Pille - und an Tobias Augen konnte sie ablesen,
dass es bei ihm bald soweit war. Da es Lisa vermutlich nicht so
schnell kommen würde beim ersten Mal würde sie Tobias vorher
schon einmal erlösen. So würde er sich später mehr Zeit für Lisa
nehmen können. "Steh auf Kleine, ich zeige Dir noch was, bevor
es richtig für Dich losgeht!". Sie nahm Lisa bei der Hand, die
vom Massagetisch aufstand und deutete Tobias an, sich aufs Bett
zu legen. Er zog Hose und Short endgültig aus und legte sich mit
wippendem Schwanz aufs Bett. Auch Ama endledigte sich ihres
letzten Kleidungsstücks, dann zog sie Lisa mit sich. Sie
postierten sich rechts und links neben Tobias. "Schau mal, wie
geil er schon ist. Wenn ich ihm jetzt den Präser überziehe muss
er Dich nur berühren und es kommt ihm schon. Das wäre für euch
beide doof. Und da er ein ganz großer Schatz ist, werden wir ihm
eine große Freude bereiten!" Lisa schaute sie etwas verwirrt an,
als sie unvermittelt Tobias bestes Stück tief in den Mund nahm,
dann die Lippen schloss und sanft begann zu saugen. Ama ließ
Lisa keine Sekunde aus den Augen während sie langsam begann
ihren Freund mit dem Mund zu ficken. Nach kurzer Zeit entließ
sie ihn mit einem lauten Schmatzen aus ihrer engen Höhle, leckte
mit der Zunge über seine beschnittene Eichel und drückte dann
sein Teil mit der Hand Lisa entgegen. "Und jetzt Du!".
Natürlich wusste Lisa, dass Männer auf den Blowjob stehen.
Natürlich hatte sie das schon mit einer Karotte geübt. Gerne
dann, wenn sie diese vorher tief in Fiona gesteckt hatte. Aber
das hier war ihr erstes Mal mit einem Mann, und dann gleich mit
dem Mund? Würde Tobias womöglich gleich abspritzen? Sollte sie
dann schlucken? Ama grinste breit und schien ihre Gedanken zu
erraten. "Probier es aus. Wenn Du magst, kannst Du ihn in den
Himmel blasen, kannst ihn aber vorher auch mir übergeben...". Es
war sowieso schon alles egal! Sie öffnete den Mund und drückte
sich auf Tobias. Zuerst nahm sie nur ein kleines Stück, gerade
einmal die Eichel. Mit ihren Lippen umschloss sie deren Ende und
erkundete erst einmal mit der Zunge, wie es sich anfühlte. Dann
schob sie sich tiefer über ihn. Sie kam höchstens bis zur Hälfte
seines Schaftes, dann hatte sie ihn ganz hinten. Sie zog die
Backen zusammen und sog an ihm. Umspielte ihn mit ihrer Zunge.
Versuchte auch so, seine Adern und die Struktur der Haut zu
erfühlen. Tobias keuchte und stöhnte. Instinktiv begann sie,
seine Hoden zu massieren. Die andere Hand legte sie ganz oben um
den Schaft, um seinen Penis senkrecht nach oben zu stellen. "Du
machst das super!" Ama strahlte sie an. "Mach ihn fertig, ich
bereite Dich in der Zwischenzeit vor!". Damit schob sie sich vom
Bett herunter und verschwand hinter ihr selbst. Wie musste das
wohl aussehen? Sie kniete seitlich neben Tobias, seinen Schwanz
tief im Mund, auf das Bett gekniet und den Hintern weit in die
Luft gestreckt. Schon spürte sie Amas Hände an ihrem Hintern und
auf ihrer Spalte, die nun weit offen in die dampfende Sommerluft
ragte. In diesem Moment spürte sie die Dämme brechen. Ihr
Unterleib öffnete sich. Ihr Körper wurde geflutet von Geilheit.
Es gab keine Gedanken mehr. Es gab nur noch die Lust auf den
einen Moment.
Tobias wusste nicht mehr, wie ihm geschah. Innerhalb von Minuten
hatte sich die Szene in einen unglaublichen Dreier verwandelt,
und im Moment wurde ihm von der Cousine seiner Freundin derartig
geiler einer geblasen, dass er kaum mehr an sich halten konnte.
Wie sie sich über ihn beugte, ihre Brüsten mitschwangen, ihr
Hintern in der Luft! Und jetzt hockte auch noch Ama, seine
Freundin, hinter ihr und leckte ihre vermutlich überquellende
Spalte. Es war schon richtig von Ama, ihn erste einmal von
seinen Säften zu befreien, bevor er es Lisa besorgen würde.
Möglicherweise würde das länger dauern, und mit dem Gummi konnte
das dann doof werden. Das war eine befreiende Erkenntnis. Er
musste hier gar nicht lange hinhalten, der Part würde vielleicht
später kommen. Jetzt konnte er sich entspannen und einfach
kommen. Und schauen, was dann passieren würde. Kaum gedacht,
schon spürte er das Zucken in den Hoden. Es war soweit. Nun
konnte er es sowieso nicht mehr halten. Lisa bewegte sich
mittlerweile sehr rhytmisch auf ihm, mit angespannten Lippen und
nasser Zunge. Sie gluckste und gurgelte, ihre Spucke hatte sich
auf ihm verteilt. Sie alle schwitzen in dieser drückenden Hitze.
Ama grinste ihn hinter Lisa Rücken hervor an, als sie sein
eindeutiges Stöhnen hörte. Jetzt! Jetzt explodierte er!
'Wenn schon, dann richtig' hatte sie einmal zu Fiona gesagt, als
sie sich beide ihren ersten Sex mit einem Mann vorgestellt
hatten. Und nach außen großspurig, nach innen durchaus unsicher
dazu gesagt: "Natürlich würde ich auch schlucken, warum nicht?"
Jetzt stellte sich diese Frage gar nicht mehr. Einerseits konnte
sie sowieso keinen klaren Gedanken mehr fassen, anderseits war
ihr klar: Das hier wurde für sie veranstaltet. Da konnte sie
Tobias nicht den Spaß verderben. Im Gegenteil: Sie wollte in
Vorleistung gehen. Wenn schon, dann richtig. Als sein Schwanz
heftig zu zucken begann verlangsamte sie ihre Bewegungen. Die
erste Ladung schoß ihr heiß in den Rachen. Sie schluckte
schnell, dann kam bereits der zweite und der dritte Schuss. Es
war gar nicht so viel, wie immer behauptet wurde. Und schmeckte
eigentlich nach nichts. Ohne ihn aus dem Mund zu lassen schaute
sie nach oben. Tobias hatte die Augen geschlossen, seine
Bauchmuskeln arbeiteten mit Hochdruck. Er drückte sich ihr
entgegen, dann zog er sich weg. Sie folgte einfach seinen
Bewegungen und lutschte weiter an ihm. Er stöhnte heftig, aber
nicht mehr so laut. Mit einem leisen Plopp entließ sie ihn aus
ihrem Mund, eine Hand noch immer an seinem Schaft. Erst jetzt
konnte sie sich langsam wieder auf den eigenen Körper
konzentrieren. Aus ihrem Schoß überzog sie ein glühender Vulkan.
Sie war so aufgeputscht und geil, jetzt wollte sie nur noch
seinen Schwanz in sich fühlen.
Was für ein Schauspiel! In den letzten Minuten hatte sich Lisas
Schnecke vor ihr geöffnet wie eine Rose im Sonnenlicht. Durch
die exponierte Lage hatte man freien Blick, und selbst der sonst
so versteckte Kitzler hatte dank Amas flinker Zunge sein
Versteck verlassen. Hart errigiert und rosarot stand er im
vollen Saft zwischen den erregten und augequollenen Schamlippen.
Ama bedauerte fast ein bisschen, dass die nach dieser Vorarbeit
nicht selbst Lisa in den siebten Himmel bringen durfte.
Vielleicht später noch einmal. Jetzt aber musste sie schauen,
dass Tobias bei der Stange blieb, im wahrsten Sinne des Wortes.
Sie schob sich neben Lisa zu ihm hinauf und küsste ihn. "Na, hat
sie ihre Sache gut gemacht?" grinste sie ihn breit an. Dann
wandte sie sich kurz ab und küsste Lisa tief. Sie schmeckte
seinen leicht salzigen Tran noch in ihr, den sie selbst sehr gut
kannte. Auch sie ließ normalerweise keinen Tropfen davon aus.
Dann begutachtete sie seinen Schwanz in Lisas Hand, der nur
leicht eingefallen war. "Der junge Mann darf gleich nochmal
ran!" Mit diesen Worten nahm auch sie ihn in den Mund und
verwöhnte ihn nur für einige Sekunden. Sofort stand er wieder in
voller Pracht. "Komm, setz Dich auf ihn!" befahl sie ihrer
Cousine und machte Platz.
Wie oft hatte sie sich diesen Moment ausgedacht, erträumt,
vorgestellt? Dieses erste Mal, wenn sich ein echter
Männerschwanz in sie versenken würde? Wo würde das sein, mit
wem, und in welcher Stellung? Es war alles viel zu technisch und
zu distanziert, stellte sie jetzt gerade fest. Jetzt, in diesem
Moment, war ihr alles egal. Sie wollte ihn in sich haben, sie
wollte jetzt diesen einen ersten Orgasmus mit einem Mann. Das
war entscheidend. Ama hockte sich hinter sie, als sie sich auf
die Knie über Tobias begab. Seinen Schwanz hatte sie noch immer
nicht losgelassen, streckte ihn nun senkrecht in die Höhe, ihrer
rasierten und tropfenden Schnecke entgegen. Ama griff um sie
herum und rollte das Gummi über seine Eichel. Dann streifte sie
es ganz nach unten. Die Hände der beiden Frauen berührten sich.
Das war der der Startschuss. Langsam ließ sich Lisa nach unten
gleiten, genau auf seine Schwanzspitze zu. Ama presste sich von
hinten an sie heran, umarmte sie. Mit der rechten Hand fasste
sie an ihren linken Nippel, mit der linken an ihre rechte Hüfte.
Dort traf sie auf Tobias Hände, die sie ebefalls an der Hüfte
stützten. Trotzdem war sie selbst Herrin der Lage. Sie
entspannte die Oberschenkel und den Unterleib und ließ sich
fallen. In einer einzigen, kräftigen Bewegung versank er in ihr,
stülpte sie sich über ihn, tief und tiefer. In diesem einen
Moment entspannte sich alle Erregung, alle Anspannung, alle
Ungewissheit und Neugierde auf einen Schlag. Sie schrie sich die
Lust aus dem Leib und spürte, wie sein Schwanz tief und tiefer
in sie eindrang, bis es nicht mehr weiter ging. Mehrmals japste
sie tief nach Luft, jeweils verbunden mit einem tiefen Stöhnen,
dann begann sie, sich zu bewegen.
Ama spürte die Explosion noch vor ihrer Cousine. Sie hatte schon
einiges miterlebt, das hier übertraf bisher alles. Als sie
selbst entjungfert wurde hatte sie vorher keinerlei sexuelle
Erfahrung gemacht. Bei Lisa war das ja etwas anderes. Sie hatte
Erfahrungen und entjungfert war sie schon lange, wenn auch nicht
"klassisch" durch einen Penis. Die Brust der Cousine wurde hart,
ihr Nippel richtete sich in ihrer Hand noch ein bisschen mehr
auf. Die Hand an der Hüfte der anderen registrierte die leisen
Zuckungen des Körpers, dann war der Orgasmus da. Zum Glück waren
sie vollkommen alleine im Haus. Lisas Geräuschpegel hätte man
sicherlich überall gehört. Von Herzen gönnte sie der Cousine
diesen Augenblick! Und sie genoss es auch, sie darin zu
begleiten, sie dabei festzuhalten, ihre Haut zu spüren. Lisas
Erregung übertrug sich so sehr auf sie, dass auch sie dem
Orgasmus nahe war, obwohl sich bisher niemand um ihre tropfende
Schnecke gekümmert hatte. Aber nun reichte erste einmal die
eigene, fachkundige Hand, um sich in diesem extrem erregenden
Augenblick auch selbst in den Himmel zu fingern. Dann ließ sie
sich auf die Seite fallen, neben Lisa, die es nach ihrem
überwältigenden Orgasmus umgeworfen hatte wie eine morsche Tanne
im Wintersturm. Wieder küsste sie die Cousine, schmuste mit ihr,
begleitete sie durch diese Minuten nach ihrem ersten Männersex.
Tobias befreite sich unter den jungen Frauen hervor und legte
sich zu ihnen, umarmte die beiden und küsste sie abwechselnd.
Der heiße Wind des späten Nachmittags trocknete ihren Schweiß
und ließ sie müde werden. Als sie eine halbe Stunde später
erwachten grinsten sie sich an und wünschten sich von ganzen
Herzen ein "Ich liebe Dich!".
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