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Heute, wo ich, Pauline, mit fast 22 Jahren fast eine gestandene
Frau bin, möchte ich berichten, was einst geschah, als mein
Busen so entwickelt war, dass nicht nur meine Mitschüler große
Augen bekamen, sondern viele Männer verträumt blickten, wenn sie
mir auf der Straße begegneten. Es sah aber auch aufreizend aus,
wenn sich meine spitzen Brustwarzen fast durch das T-Shirt
bohrten.
Wir unternahmen damals eine Klassenfahrt nach Paris, in die
Stadt der Liebe. Ich kann es vorweg nehmen: Für mich wurde sie
zur Stadt der Liebe! Aber lasst mich der Reihe nach berichten,
auch wenn sich immer wieder bestimmte Szenen in der Erinnerung
in den Vordergrund drängen und noch heute mein Fötzlein in
angenehme Schwingungen versetzen.
Aus Kostengründen fuhren wir mit dem Bus gen Westen, eine zwar
langwierige aber nicht uninteressante Reiseart, wie sich in der
Nacht herausstellen sollte. Neben mir saß Melissa, von allen nur
Melli genannt. Mir war in der Vergangenheit aufgefallen, dass
sie mich schon seit einiger Zeit verstohlen musterte, wenn sie
glaubte, unbeobachtet zu sein. Und im Sportunterricht versuchte
sie stets, im Umkleideraum den Spind neben mir in Beschlag zu
nehmen. Ihr Busen war etwas größer als meiner und ihre
Muschifrisur stets ordentlich gepflegt. Als ich ihr wegen ihrer
tollen Figur ein Kompliment machte, errötete sie und meinte: "Du
siehst aber auch lecker aus, Pauline. Da springen die Schwänze
der Kerle bestimmt in die Höhe!" Nun war ich es, die errötete,
dann aber mutig entgegnete: "Na, ja, sollen sie, das
interessiert mich aber nicht so!"
Melli schaute überrascht und es schien mir, als atmete sie
aufgeregt. "Sag bloß, Du bist lesbisch", fragte sie neugierig.
"Was ich bin weiß ich nicht genau, hab es noch gar nicht
probiert." Ich sah Melli an, dass sie mich gern weiter
ausgefragt hätte, aber sie gab Ruhe, lächelte mich nur lieb an.
Ja, und nun saß sie im Bus neben mir, es war Nacht, ab und zu
durchfuhren wir eine Ortschaft, aber viel zu sehen gab es nicht.
Müdigkeit breitete sich im Bus aus. "Bist Du sehr müde,
Pauline?" flüstere Melli. "Na ja, geht so, was soll man schon
anstellen während der langweiligen Fahrt!" "Du hast recht, komm,
wir kuscheln uns zusammen und träumen von der Stadt der Liebe."
Ich musste leise kichern, wie sie das raus haute. Sie kuschelte
sich an mich, wir zogen die Decke, die das Reiseunternehmen
"ohne Aufpreis" für die Nachtfahrt zur Verfügung stellte, über
uns und ich war irgendwie froh, dass ausgerechnet Melli während
der Fahrt meine Platznachbarin geworden war.
Angenehm schaukelte der Bus. Angenehm war auch die Körperwärme
und die Nähe Mellis. Das sagte ich ihr auch: "Melli, ich bin
froh, dass Du neben mir sitzt." Sie flüsterte: "Ich auch!" und
legte ihren Arm um mich, drückte mir einen leichten Kuss auf die
Wange und - narrte mich meine Einbildung oder war es so -
streichelte mich sanft mit den Fingerspitzen. Das war ein
schönes Gefühl, als ihre Finger über meinen Brustansatz
streiften und bei mir das gleiche Gefühl hervorriefen, als würde
ich mich unter der Bettdecke selbst streicheln. "Darf ich das?"
fragte sie flüsternd. Und: "Gefällt es Dir?" Ich schaute sie an
und nickte, kuschelte mich noch enger an sie und legte auch
meinen Arm um sie. "Du kannst mich auch bissel streicheln, wenn
Du möchtest", forderte sie mich auf. Ich fuhr mit der linken
Hand unter ihre linken Achsel und umfasste ihre Brust. Sie
rückte noch näher zu mir, so dass ich sie besser streicheln
konnte, ohne meinen Arm zu verrenken. "Ja, massiere meine
Titten, Du machst mich geil, Pauline", flüsterte sie erregt.
"Wollen wir unsere Shirts hochstreifen und die BHs auch?" schlug
sie vor und machte das auch. Ich hielt nun plötzlich ihre warme
Brust in der Hand, und als meine Finger ihren harten Nippel
ertasteten, durchrieselte mich ein wonnevolles Lustgefühl. Das
verstärkte sich, als auch Melli meine nackte Brust streichelte
und sich meine Nippel unter dieser Liebkosung aufrichteten.
"Melli, das ist schön! Ist es bei Dir auch so geil?" "Ja, ich
bin schon ganz feucht vor Geilheit und würde es mir am liebsten
sofort machen!" entgegnete sie und massierte meine Titten eine
Idee stürmischer. Ich dachte: Sie wird doch wohl nicht Ernst
machen wollen, mit dem "sofort machen". Aber irgendwie fand ich
ihre Idee nicht nur unangemessen, wenn man bedenkt, dass ja
unsere gesamte Schulklasse im Bus saß, sondern auch
abenteuerlich und deshalb besonders erregend. "Warte mal, ich
zieh meine Jeans runter, schlafen ja sowieso allen und bekommen
nichts mit, was ich - und vielleicht auch Du - gleich machen
werde", flüsterte sie, erhob sich etwas vom Platz, das Rascheln
ihrer Jeans war kaum zu hören, und setzte sich wieder,
aufseufzend und erregt atmend. "Machst Du auch mit, Pauline,
oder bist Du zu feige?" fragte sie. Feigheit wollte ich mir
nicht nachsagen lassen, deshalb eiferte ich ihr nach und saß nun
mit bis auf den String entblößtem Unterleib neben ihr. Unsere
nackten Schenkel berührten sich und als Melli ihren Schenkel an
meinem rieb, wurde mir warm und ich drängte mich an sie,
gespannt, wie es weitergehen sollte.
Ich sah, wie sich die Decke leicht bewegte und registrierte,
dass Melli immer erregter atmete. Neugierig fragte ich; "Machst
Du Dir es jetzt etwa?" "Ja, ich reibe meinen Kitzler und fingere
mich, Mensch bin ich geil!" Dann: Pauline, wollen wir uns
gegenseitig streicheln, dann ist es noch schöner? Bist Du auch
geil? Deine Nippel waren vorhin ganz schön hart und spitz. Komm,
sei kein Frosch, fühl mal, wie nass ich bin!" Sie ergriff meine
linke Hand, ich spürte ihre nassen Finger, führte meine Hand zu
ihrem aufgegeilten Schoß und forderte mich auf: "Mach mich
richtig geil, streichle mein Fötzlein, BITTE, streichle mich!"
Sie rückte etwas vor, spreizte ihre Schenkel so weit, wie es in
Anbetracht der Situation möglich war, und empfing keuchend vor
Lust meine Finger in ihrer saftigen Grotte.
"Mach es auch bei mir, Melli" bat ich sie und fühlte gleich
darauf ihre Finger, die mein Höschen beiseiteschoben und in mich
eindrangen. Liebevoll strichen ihre Fingerspitzen über meine
Lustperle, quetschten sie dann leicht zwischen Daumen und
Zeigefinger, fuhren eine Idee später an den schleimigen
Innenseiten der Schamlippen von unten nach oben entlang, glitten
wieder über den Kitzler, wiederholten diesen unglaublich schönen
Vorgang. Ich konnte nicht anders, auch ich rutschte weiter nach
vorn, legte meinen linken Schenkel über Mellis rechten, so dass
sich meine Möse weit für ihre Finger öffneten, und stieß leicht
mit meinem Schoß nach oben. Melli flüsterte: "Pauline, du bist
so schön geil, fick mich härter mit Deinen Fingern, fick meine
saftige Fotze!" Wow, SO versaut konnte also Melli werden, wenn
sie heiß war, aber das gefiel mir irgendwie. Vor allem deshalb,
weil ja ich die Ursache dieser Geilheit war.
Immer stürmischer fickten wir uns gegenseitig mit unseren
Fingern, brachten uns zum Seufzen und Stöhnen und zum Auslaufen,
schließlich auch zu süßen Zuckungen, zum Ausströmen und zum
nachklingenden Frösteln der Lust. Melli ließ ihre Finger in
meiner zuckenden Möse, ich fuhr mit den Fingerspitzen über ihren
geilen Kitzler, was dazu führte, dass sie plötzlich meine Hand
mit ihrer linken Hand umklammere und meine Finger weit in ihren
Lustkanal schob. Sie war erneut gekommen. Ich benetzte meine
Finger mit ihrem Mösensaft und berührte ihre spitzen Nippel. Sie
kicherte leise und flüsterte: "He, lass das, du geile Sau! Du
schmierst mich ja ganz voll. Ich will lieber Deinen Fotzensaft
lecken!" Damit entfernte sie ihre Finger aus meinem aufgegeilten
und nur zum Teil befriedigten Schoß und steckte sich den
schleimigen Zeigefinger in den Mund, um ihn abzuschlecken. Wenn
jetzt jemand munter werden sollte, dann dachte er vielleicht,
dass Melli träumt und wie ein Baby am Daumen lutscht. Dieser
Gedanke ließ mich nun leise kichern. "Lachst Du mich etwa aus,
weil ich kosten will, wie Deine Geilheit schmeckt?" erkundigte
sich deshalb Melli. Ich verneinte und sie war beruhigt. Kurz
darauf, sie hatte das Abschlecken ihrer Finger beendet, schlug
sie mir vor: "Wollen wir uns ganz nach hinten auf die letzte
Bank verdrücken?" Warum nicht? Dachte ich und wir schlichen
vorsichtig, um niemand zu wecken, nach hinten. Unsere Decken
nahmen wir natürlich mit. Ich war gespannt, was Melli nun
vorhatte.
Hinten angelangt zog sie ihre Jeans aus, ich folgte ihrem
Beispiel. Den Jeans folgten unsere Slips. "Endlich!" flüstere
Melli mit vor Erregung rauer Stimme. "Leg Dich auf die Bank,
Pauline, ich möchte Deine heiße saftige Muschi mit meiner Zunge
verwöhnen. Darf ich das?" Ich nickte und legte mich rücklings so
hin, dass sie meine Möse vor sich hatte. Sie griff mir zwischen
die Beine, spreizte meine Schenkel und fuhr zunächst mit den
Fingerspitzen ihrer rechten Hand über meine Klitoris. Oh, war
das wieder geil, eigentlich noch viel schöner geil, als vorhin
im Sitzen. Ihre linke Hand schlüpfe unter mein T-Shirt und
streichelte meine Titten. "Melli, das ist wunderschön!" flüstere
ich dankbar und hoffte, dass sie schnell mehr mit mir machen
würde.
Sie schien meinen Wunsch gespürt zu haben, denn sie beugte sich
tiefer und küsste meine nasse Spalte. Ich öffnete meine
Schamlippen, so dass sie an den Innenrändern der äußeren und
auch der inneren Schamlippen entlang lecken konnte. Konnte es
etwas Schöneres geben? Ich hätte laut schreien können, so geil
machte mich Mellis Zunge. Mein Atem ging stoßweise, immer
Synchron mit Mellis Zungenschlägen in meiner Spalte. "Melli",
flüstere ich, "meine Melli, leck mich schneller und tiefer, oh
ist das geil....!!!" Doch unverhofft unterbrach Melli ihr
erregendes Tun. Bevor ich enttäuscht protestieren konnte, schob
sie sich vorsichtig über mich, so dass ich ihr Fötzlein über
meinen Mund hatte. Ich ahnte, was sie wollte und spielte
zunächst mit den Fingern an ihrer Spalte. Die war so saftig,
dass mir ihre Mösenflüssigkeit in den Mund tropfte. Ob ich ihr
genauso gut schmeckte wie sie mir?
Melli presste ihre Fotze auf meinen Mund, rieb sie aufgegeilt
fast über das gesamte Gesicht und gab mir mit ihrer Zunge ein
geiles "kontra". So geil, dass ich nach oben bockte und meine
Möse ebenfalls an ihrem Mund fickte. Unbeschreiblich, welche
Lust ich empfang und vermutlich auch spendete, damals auf der
hintersten Sitzbank der nächtlichen Fahrt nach Paris.
Dann kam es mir, zeitgleich mit Melli kam es mir, als hätten wir
uns abgesprochen, dass wir unseren ersten gemeinsamen Orgasmus
so und nicht anders erleben wollten. Zuckend und stöhnend kamen
wir, umklammerten uns wild, fickten und saugten uns mit unseren
Zungen, strömten lustvoll aus und schleckten das, was so warm
und lustvoll aus unseren Mösen floss. Nur langsam beruhigten wir
uns, rieben nun nicht mehr so wild und geil unsere erregten
Pussys über das Gesicht der "Mitreisenden", sondern bewegten uns
sanft und voller Zärtlichkeit, spürten das liebevolle Saugen und
Flattern der Zunge über das Zentrum unserer Lust. Melli löste
sich von mir und legte sich nun so auf mich, dass sich unsere
vom Mösenschleim benetzten Münder zum Kuss trafen. Nach dem
ersten zärtlichen Kuss fragte Melli: "Und?" Ich seufzte
glücklich: "Melli, das war wunderschön! Für Dich auch, hab ich
alles richtig gemacht?" "Das hast Du, Pauline, Du bist ein
Naturtalent!" Sie kichere leise und küsste mich zärtlich.
Dabei rieb sie ihre Muschi auf meiner und verursachte dort unten
ein äußerst angenehmes Kribbeln. Vor allem, als ihr Kitzler auf
meinen traf und dort ein wahnsinniges Lustgefühl hervorzauberte.
"Gefällt Dir das Fötzleinreiben, meine Pauline?" flüsterte mir
Melli ins Ohr und ihr heißer Atem rief ein angenehmes Kitzeln
hervor. Das verstärkte sich noch, als ich bejahend nickte und
sie daraufhin unter sich griff und mein T-Shirt so hoch
streifte, dass ihre spitzen Nippel meine berührten und unser
Reiben der Muschis und der Titten doppelt lustvoll wurde. Ich
ahnte, dass ich bald erneut einen Orgasmus haben durfte. Melli
schien die gleichen Ahnungen zu haben, denn sie rieb meine
beiden Lustzentren etwas kräftiger und bat mich: "Pauline, mach
schön mit, reib mich auch, ich bin ja so geil, mir kommt es
gleich wieder! Reib weiter, mein Engel, ja, reib meinen Kitzler
mit deinem, schön, ja, jetzt, ich kommeeeeeee....!" Und sie
zuckte auf mir herum, rieb und presste meine Titten, rieb
weiter, fickte mich durch das Reiben ebenfalls zum Orgasmus.
Unsere nassen Mösen klatschen so laut aneinander, dass ich
befürchtete, die Fahrgeräusche des Busses würden übertönt und
einige Klassenkameraden oder zumindest der Busfahrer aufmerksam
auf das frivole Tun auf der hintersten Sitzbank werden.
"Pauline, Du machst mich so geil!" seufzte Melli und erhob sich.
"Am liebsten möchte ich bis Paris von Dir verwöhnt werden." Na,
das würde ich nicht durchhalten, dachte ich, protestierte aber
nicht, als sie mich bat: "Machst Du es mir nochmal mit Deinen
Fingern und auch der Zunge?" Ich ließ sie auf der Bank Platz
nehmen, sie lag auf dem Rücken vor mir, hockte die Beine an und
spreizte einladend ihre Schenkel. Ich senkte mich herab, schob
ihr erst einen, dann zwei Finger in die Möse und bekam ihre
Geilheit mit, weil ihre Spalte so saftig war, dass meine Finger
in ein Meer von Mösenschleim eintauchten. Ihr Kitzler kam mir
unwahrscheinlich groß vor, auf alle Fälle um einiges größer als
meiner. "Fick mich mit der Zunge, Pauline, leck mein
aufgegeiltes Fötzlein! Ich bin so geil und so heiß nach Deiner
herrlichen Zunge!" flüsterte Melli mit vor Erregung bebender
Stimme und zog mein Gesicht auf ihre Scham.
Meine Zunge huschte über ihre Schamlippen, suchte und fand die
harte Lustperle, ich umschloss sie mit den Lippen, leckte und
saugte an ihr und biss ganz sacht hinein. Melli stöhnte so laut,
dass ich ängstlich innehielt. "Mach weiter, Pauline, das war
eben sowas von geil, mach weiter, meine süße geile Pauline!"
stammelte sie wie von Sinnen, griff mit beiden Händen nach unten
und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Schade, dass es so
dunkel war, das hätte bestimmt schön geil ausgesehen. Dann schob
sie ihre beiden Hände unter die Pobacken und hob mir so ihre
Scham entgegen. Meine Zunge schlürfte und schleckerte in ihr,
ihr Mösensaft floss so reichhaltig, dass ich ihre Geilheit fast
trinken konnte - dann kam es ihr erneut und ich bekam kaum Luft,
als sie meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und Händen
regelrecht gefangen hielt und zuckte, und stöhnte und stieß und
ausströmte.
Ja, so war das damals während der Klassenfahrt nach Paris. Und
das war erst der Anfang einer Reise, die sich unauslöschlich in
mein Gedächtnis eingebrannt hat.
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Mit nassen Fotzen kamen Melli und ich in Paris an. Ob wir zwei
die einzigen waren, die sich während unserer nächtlichen
Klassenfahrt im Bus die Reisezeit auf diese Weise verkürzten,
kann ich nicht mit Bestimmtheit behaupten und eine
Wahrscheinlichkeitsrechnung würde nur langweilen. Ich vermute
aber, dass sich auf anderen Busbänken ähnliche, wenn nicht sogar
heißere, Szenen abspielten, da wir ja keine reine Mädchenklasse
sind. Das würde nur der Busfahrer etwas genauer feststellen
können, wenn er bei der Reinigung des Busses außer den
Mösensaftspuren auf seinen Bänken auch Spermaflecken vorfand.
Unsere Schule hatte aus Kostengründen Übernachtungen in einer
Pension nahe der Sorbonne und nicht weit entfernt von Notre Dame
gebucht. Nach dem Kofferausladen kam der spannende Augenblick
der Zimmeraufteilung. Melli und ich erhielten ein Zweibettzimmer
in der zweiten Etage, das uns auf Anhieb gefiel - vor allem,
weil ein riesiges französisches Bett das dominierende Mobiliar
war. "Das ist ja mal eine schöne Spielwiese!" rief Melli
begeistert aus und umarmte mich verlangend. "He, sei nicht
gleich so geil!" bremste ich sie. "Wir wollen doch erst mal
duschen, meine Muschi ist ganz verklebt von unseren Spielen im
Bus!" "Du hast recht, Pauline, bei mir ist es genauso", stimmte
mir Melli zu und besichtigte die Dusche. "Super", meinte sie,
"da können wir zusammen duschen und uns gegenseitig waschen.
Los, wer die erste ist!" Ihre Klamotten flogen in die Ecke,
meine ebenfalls, dann trafen wir uns unter dem warmen
Wasserstrahl der Dusche. Melli umarmte mich, drückte ihre
spitzen Nippel an mich und begann, mich liebevoll einzuseifen.
"Du auch, Pauline!" forderte sie, während ihre Hände an meinem
glitschigen Leib zärtlich auf- und abglitten. So zärtlich, dass
ich wie automatisch meine Schenkel spreizte, um ihrer Hand Platz
zu verschaffen, meine Muschi einzuseifen und zu streicheln.
"Oh, ist das schön, Pauline!" seufzte sie, weil auch ich ihr
Fötzlein mehr verwöhnte als wusch. "Ja, Melli, bei mir ist es
auch schön", entgegnete ich, ebenfalls seufzend. "Fühlst Du, wie
groß und hart mein Kitzler ist?" Eigentlich eine überflüssige
Frage, denn Melli "wusch" gerade meine Lusterbse zwischen ihrem
Daumen und Zeigefinger, musste also fühlen, wie groß und steif
mein süßer empfindlicher Fotzenpimmel war. Wir standen uns beide
gegenüber, jede die rechte Hand im Schoß der anderen, während
die linke die kleinen festen Titten des Gegenübers massierte.
Melli zog mich näher an sich heran, stellte das Wasser ab, damit
der Seifenschaum am Körper blieb und ihn so aufregend glitschig
machte, umarmte mich mit ihrer linken Hand, und ich fühlte, wie
sie meinen Anus kitzelte. "Soll ich Deinen süßen Po ficken?"
flüsterte sie mit vor Erregung heiserer Stimme. Ich fröstelte
vor Erregung und geiler Neugier und entgegnete forsch: "Ja,
Melli, fick mich, fick mich wie Du willst. Es ist einfach alles
geil, was Du mit mir machst. Soll ich auch bei Dir?" Statt einer
Antwort presste sie ihren zitternden Leib noch enger an mich und
schlüpfte mit ihrem Finger, so weit es nur ging, in meinen Po.
Das war ein supergeiles Gefühl, zumal sie mich ja noch mit
mehreren Fingern in das Fötzlein fickte.
Ich konnte nicht anders, ich stieß mit, meine Hand tastete sich
von hinten an Mellis Po. Die reckte ihn meiner Hand entgegen und
stöhnte geil auf, als nun mein Zeigefinger in ihrem Po
verschwand. "Mach es mir auch in der Fotze!" bat sie. "Fick mich
in beide Löcher, Pauline, fick mich, ich bin soooo geil!" Ihr
diese Bitte in der Dusche zu erfüllen war für mich ungeübte
"Braut" nicht einfach, deshalb beließ ich es dabei, meinen
Zeigefinger eine Weile in ihren engen Anus zu schieben, wieder
herauszuziehen, dann wieder hinein. Dann schlug ich vor: "Melli,
komm mit aufs Bett, dort können wir schön!"
Kurze Zeit später lag Melli mit weit geöffneten Schenkeln auf
dem Bett. Einladend klafften ihre Schamlippen auseinander und
nun sah ich zum ersten Mal in aller Deutlichkeit, die nachts im
dunklen Bus nicht vorhanden war, ihre rosige Spalte. Am oberen
Ende lugte der Kitzler aus seiner Hautfalte hervor, schien zu
rufen: "Leck mich, lutsch mich, komm und verwöhn mich!" Nein,
Melli war es, die flüsterte: "Pauline, lutsch meinen Kitzler,
leck mein Fötzlein, ich bin ja so sehr geil und möchte dich
lieben, bis uns beiden vor Lust die Fotzen ausströmen!" Dieser
Einladung konnte ich nicht widerstehen, ich beugte mich über
Mellis Schoß und meine Zunge wedelte über ihre Lustperle,
schlüpfte dann in ihre saftige Spalte und entlockte ihr ein
entzücktes Stöhnen der geilen Lust.
Nicht lange und sie bat mich: "Leg Dich auf mich, mein Schatz,
ich möchte Deinen Mösensaft schmecken!" Da meine Muschi schon
auslief vor Geilheit, kauere ich mich in der 69 über sie, spürte
sogleich Mellis zitternde Finger, die Lustvoll mein
Wonneparadies aufblätterten und kurz darauf das herrliche Saugen
ihres Mundes an meinem Kitzler. Stürmischer als vorhin drang
meine Zunge erneut in ihre Honiggrotte ein und entlockte Melli
ein geiles Brummen, in meine saftige Fotze hinein. Das war
lustig und auch erregend, denn durch dieses Brummen der Geilheit
vibrierten meine inneren Schamlippen und verstärkten durch den
ausgelösten Kitzel meine ohnehin schon Megageilheit. Als Melli
auch diesmal mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand nach meinem
Po tastete, um erneut meine hintere Pforte zu reizen und zu
verwöhnen, wurde ich so geil, dass ich meine harten Brustwarzen
an ihr rieb, dadurch meine Wollust noch verstärkte und dies sich
über meine Zunge auf Mellis Fötzlein übertrug. Wild krallte ich
mich an ihren Gesäßbacken fest, sie bockte nach oben und presste
und rieb ihre saftige Fotze über mein ganzes Gesicht. Immer
wilder umklammerten, fickten und leckten wir uns gegenseitig,
stießen unsere aufgegeilten zuckenden Mösen dem Mund der
Leckschwester entgegen. Unsere Mösensäfte flossen in Strömen aus
unseren Pussys, wurden gierig aufgesaugt, und der Geschmack der
Geilheit verstärkte wiederum unsere Geilheit. Es war ein
"Teufelskreis" der Lust, der uns in diesem Augenblick in seinen
Bann geschlagen hatte.
Dann strömte es aus Mellis zuckender Fotze, sie saugte meinen
Kitzler so stark, dass mich ein wohliger Schmerz durchströmte,
der aber gleich darauf von fröstelnden Schauern der Lust, vom
Wechsel der Anspannung und Entspannung und schließlich dem
erlösenden Ausströmen infolge eines gewaltig intensiven Orgasmus
abgelöst wurde. In seliger Geilheit schlürfte Melli meinen
ausströmenden Mösensaft, schleckte und schmatzte, leckte,
saugte, lutschte, so dass mich erneut ein noch schönerer
Orgasmus zum Zucken und Jubeln brachte. Auch Melli war mehrere
Male gekommen. Wir zuckten und zappelten eng umschlungen noch
eine Weile übereinander, küssten unsere schleimige Scham,
lutschten liebevoll die Kitzler und rieben unsere Titten
gegenseitig an unseren schweißnassen Leibern.
Dann lösten wir uns voneinander, entwirrten das Knäuel unserer
in Geilheit verschlungenen Gliedmaßen und legten uns parallel
zueinander so hin. Dass wir uns in unsere glücklich leuchtenden
Augen blicken konnten. "Ach, meine Pauline2, flüsterte Melli
glücklich, "was bin ich froh, dass wir uns so sehr lieben! Das
war eben wunderschön mit dir, ich bin dreimal gekommen. Hast du
das gemerkt?" Ich nickte und streichelte sanft ihre Wonneäpfel,
deren "Stiele" immer noch abstanden und mich zu einem zärtlichen
Fingerspiel verführten. "Ja, liebkose meine Nippel, das ist
schön, ich wird schon wieder geil, wenn du so weitermachst!"
stöhnte sie. Ein verstohlener Blick auf die Uhr zeigte mir, dass
wir bis zum vereinbarten Zeitpunkt für eine erste
Stadtbesichtigung noch genügend Zeit zum "Ausruhen" hatten. Also
gab ich mir Mühe, Mellis Geilheit anzustacheln. Ich tauchte
einen Finger in meine nasse Möse und schmierte den Schleim als
Gleitgel an ihre Nippel. Das leichte fast ölige Gleiten ihrer
steifen Brustwarzen zwischen meinem Daumen und Zeigefinger
versetzte Melli in geile Ekstase. Immer heftiger seufzte und
stöhnte sie, lag nun auf dem Rücken, die Beine angehockt und die
Schenkel gespreizt und fingerte sich ihre nasse Fotze.
Interessiert sah ich ihr dabei verstohlen zu. Mellis "Technik"
bestand darin, dass sie Zeige- und Mittelfinger in sich
hineinschob und mit dem Daumen über den Kitzler rieb. Das war
sicher nicht nur geil, sondern sah auch so aus. Immer, wenn sie
ihre Finger etwas aus sich herauszog, glänzten diese wegen des
Mösensaftes, in den sie eintauchten. Ich beugte mich über Melli
und küsste sie zärtlich auf den Mund. Mellis Zunge schlüpfte in
meinen Mund, sie küsste mich heiß und ihre Hand, die eben noch
ihre Möse gefickt hatte, streichelte meine Möpse. Das
Bewusstsein, dass sie mir dabei ihren Mösenschleim an die Nippel
schmierte, erregte mich so, dass ich meine linke Hand in ihren
geöffneten nassen Schoß gleiten ließ, um sie zu streicheln.
Melli spreizte ihre Schenkel noch weiter und bat: "Fick meine
geile Fotze, steck mir noch mehr Finger rein, ja, Pauline, fick
mich, ich bin ja so geil!" Auch ihre Hand suchte und fand meine
Scham. Und so lagen wir nebeneinander und unsere Hände wühlten
regelrecht im Schoß unseres Gegenübers. Mit Zeige-, Mittel- und
Ringfinger fickte ich Mellis Fotze, während sie genauso wie
vorhin bei sich selbst Zwei Finger in mich hineingleiten ließ
und mit dem Daumen über den Kitzler rieb. Ach, war das schön!
Viel schöner, als ich es mir bisher selbst besorgen konnte. Wenn
ich das geahnt hätte, dann hätte ich die geilen Blicke und
Andeutungen Mellis schon eher beachtet und wär auf ihr "Angebot"
eingegangen. Wir fingerten uns immer wilder. Melli wälzte sich
auf mich, fickte mich weiter und kniete dann mit geöffneten
Schenkeln so über mir, dass ich sehen konnte, wie ihr die
Tätigkeit meiner Finger gefielen.
Sie griff hinter sich und fickte mich weiter. Ihre linke Hand
legte sich auf meine "Fickhand" und nun verwöhnten wir gemeinsam
ihre saftige Fotze, ihre Hand auf meiner, so dass sie jede
Bewegung mitmachte. Meine Schenkel glitten immer weiter
auseinander, der Mösensaft lief erneut, die Schamlippen wurden
prall und der Kitzler groß und hart. Ein neuer Orgasmus kündigte
sich an, auch bei Melli, deren Fotzensaft meinen Bauch benetzte.
Mit der linken Hand rieb sie sich nun selbst den Kitzler während
ich weiter meine Finger in ihrer Fickspalte wüten ließ. Dann
öffnete sie den Mund, keuchte heftig, schloss kurz die Augen,
öffnete sie gleich darauf wieder, schrie dann auf und wir sahen
uns in die Augen, als sie im Orgasmus zuckte und ausströmte.
Einen Wimpernschlag später kam auch ich, bockte geil so stark
nach oben, dass es Melli fast von mir geworfen hätte. Sie legte
sich in der Missi auf mich, so dass ich sie mit meinen Schenkeln
umschlingen konnte, presste ihre Fotze auf meine und fickte
mich, als wäre sie ein Kerl. Unsere saftigen Schamlippen rieben
und klatschten aufeinander, wir fickten und rieben, wir küssten
uns, keuchten, hämmerten unsere Fotzen aneinander - es war
himmlisch, wie wir uns fickten, himmlisch, wie wir beide
gleichzeitig kamen, dann weiterrieben und erneut kamen.
Nur wer schon einmal einen solchen Rausch der geilen Gefühle
erlebte, oder wer zumindest über eine solch rege Fantasie
verfügt, dass er sich vorstellen kann, was sich im
Zweibettzimmer der Pariser Pension an jenem Vormittag zwischen
Melli und mir zutrug, kann verstehen, wie geil und glücklich wir
in diesem Augenblick waren und wie schwer es uns fiel, unsere
erhitzten, verschwitzten und vom Mösensaft bedeckten Leiber
voneinander zu lösen und uns auf den Stadtrundgang
vorzubereiten.
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