|
Alleine in einer fremden Stadt kann es sehr langweilig sein...
Nachdem Marianne alle Termine abgearbeitet, ein schlichtes
Abendessen im Hotel eingenommen hat und sich nun fragte, wie der
restliche Abend wohl laufen würde, war vor allem ihre Dauerlust
auf Sex mal wieder ein Problem. Es wird wohl wieder darauf
hinauslaufen, dass ich mir einen Lesbenporno anschaue und dabei
mit dem Reisedildo meine Möse bearbeite, dachte sie beim
Schlendern durch die Straßen. Sie machte das eigentlich sehr
gern und hatte zu Hause eine Sammlung von verschiedenen Sextoys,
die oft zur Anwendung kamen. Aber heute Abend muss das noch
warten, ein bisschen unter Menschen war ja auch nicht schlecht.
Marianne betrat eine etwas spießig aussehende Kneipe, setzt sich
direkt an die Theke auf einen dieser hohen Hocker. Mit einem
Bier in der Hand ließ sie den Blick über das Kneipenpublikum
gleiten. Fast sofort fiel sie ihr auf: Eine Frau, offensichtlich
auch ohne Begleitung hier, deren Blicke sie mehrmals traf. Noch
zögerte Marianne, glaubte an einen Zufall , aber als die Kneipe
sich immer mehr füllte und der Augenkontakt trotzdem nicht
abriss, war es nicht mehr zu übersehen: Die unbekannte Frau
taxierte sie ganz eindeutig. Immer wieder trafen sich ihre
Blicke und immer wieder spürte Marianne die Blicke auf ihrem
Körper ruhen. Gleichzeitig konnte sie den Wunsch nicht
unterdrücken, ihrerseits den kräftigen Busen unter der Bluse zu
registrieren und sich vorzustellen, diese Titten kraftvoll zu
kneten und die Nippel hart werden zu sehen. Marianne hatte schon
viel zu lange keine Frau mehr kennengelernt, mit der sie diesen
geilen, hemmungslosen Sex ausleben konnte, den sie so sehr
liebte. Es genügten so nur diese wenigen eindeutigen Blicke, und
sie spürte das Kribbeln in ihrem Körper aufsteigen. Sie lächelte
der Frau an dem Nebentisch mit glänzenden Augen zu, strich sich
das Shirt glatt und fuhr dabei wie zufällig über ihre Brüste.
Sie genoss schon das Gefühl, das den kurzen Kontakt mit ihren
Brustwarzen auslöste und sie drehte ihrer Körper auf dem
Barhocker jetzt frontal zu der Frau. Die Kneipe wurde immer
voller.
Immer mehr Menschen drängten sich in der Nähe des Tresens,
versperrten Marianne immer wieder den Blick auf die schöne
Unbekannte und störten die erotische Spannung, die sich so
verheißungsvoll aufgebaut hatte. Plötzlich war sie ganz aus
ihrem Blickfeld verschwunden. Irritiert suchten Mariannes Augen
in der Menge die Unbekannte, ihr Stuhl war plötzlich von einer
anderen Person besetzt und Marianne begann sich zu fragen, ob
sie die andere Frau mit ihrer Offenheit abgestoßen hat. Eine
warme Hand legte sich auf ihren Oberschenkel. Marianne blickte
auf und sah direkt in die Augen der Unbekannten. Sie lächelten
sich an, sprachen noch immer kein Wort und Marianne spürte durch
den dünnen Stoff ihres Rockes, wie sie die Hand auf dem Schenkel
fest drückte und begann, ihn zu streicheln. Marianne konnte ihr
Glück kaum fassen. Aus der erotischen Spannung zwischen ihr und
dieser Frau wurde in Sekunden eine unbeschreibliche Geilheit,
sie konnte den Wunsch kaum unterdrücken, die Schenkel weit zu
spreizen und sie fühlte die Feuchtigkeit, die sich in ihrer Möse
bildete. Nach außen unbemerkt und gut verborgen durch die
Menschenmenge schob die Unbekannte Mariannes Rock höher und
höher, die geschickten Finger wanderten immer schneller über den
Stoff und berührten Mariannes Haut erst zart, dann begann sie
den Oberschenkel fester zu kneten. Atemlos genoss sie diese
Berührung der Hand, die nun ihre Hüfte umstreichelte und ganz
offensichtlich auf dem Weg zu ihrem Po war. Die Frau stellte
sich hinter sie und versuchte ganz eindeutig, ihre Hand unter
Mariannes Arsch zu schieben.
Die Geilheit hatte mittlerweile Mariannes ganzes Fühlen
übernommen, leicht erhob sie sich vom Barhocker und spürte
augenblicklich, wie der lange, hochaufgerichtete Mittelfinger
der Frau wie von selbst in ihre nasse Möse glitt und dort
bewegungslos verweilte. "Ich sitze hier in einer öffentlichen
Kneipe und hab den Finger einer wildfremden frau in der Fotze"
Dieser Gedanke schoss ihr durch den Kopf, es brauchte ihre ganze
Selbstbeherrschung, ihr Becken nicht auf der Stelle auf dem
Finger kreisen zu lassen. Sie zwang sich, ganz ruhig zu
verharren und bemerkte, wie der Finger anfing, sich ganz leicht
zu bewegen. Sie empfand den Druck auf der Innenseite der Möse,
spürte wie sich ihre Muskulatur in winzig kleinen Stößen
zusammenzog und plötzlich wurde ihr klar, dass sie hier gleich
einen Orgasmus bekommen würde, der sich heftigst ankündigt und
den sie auf keinen Fall zeigen darf. Sie fühlte, wie ihre Fotze
immer nasser wurde, wie der Wunsch, sich zu bewegen immer
heftiger wird. Sie musste den Po einfach ein wenig heben, jetzt
hatte die Andere noch mehr Spielraum. Während der Mittelfinger
in ihrer Möse steckte, konnte der Zeigefinger ihre dicken
Schamlippen reiben und der Daumen umspielte ihr Arschloch...Das
war zuviel: Mit heftigen Wellen überkam sie der Orgasmus, gerade
weil sie sämtliche Anzeichen unterdrücken musste umso heftiger.
Voller Wollust genoss sie äußerlich still die Explosion in ihrem
Unterleib und war bemüht, nicht gleichzeitig vom Hocker zu
fallen.
"So habe ich noch keine gefickt" raunte ihr die Lustspenderin
über die Schulter ins Ohr. "und was mach ich mit meiner
pitschnassen Hand?" "Reib ruhig alles an meinem Rock ab, ich mag
es, wenn alles nach meinem Saft riecht" flüsterte Marianne
zurück. Jetzt konnte sie sich umdrehen und der Unbekannten ins
Gesicht sehen "Wie heißt du? Ich bin Marianne". "Eva, schön dich
kennen zu lernen" antwortete diese, dann mussten sie furchtbar
lachen, fielen sich in den Arm und waren sehr froh, sich hier
getroffen zu haben. Was für eine geile Nummer! Wie gerne würde
Marianne nun die Möse von Eva erkunden, doch sie hatte ihren
schönen großen Hintern in eine knallenge Jeans gepresst, in der
nun wirklich keine Fummelei möglich war. Sie begnügte sich
damit, die neue Freundin immer wieder leicht zu berühren, die
Enge hier im Raum auszunutzen, sich hin und wieder gegen die
Titten drücken zu lassen in der Gewissheit, dass das hier noch
nicht das Ende des Tages ist.
-----
Nach diesem überaus erregenden Ereignis in der Kneipe verließen
Marianne und Eva ausgelassen und in euphorischer Stimmung die
Lokalität. Marianne meinte, Evas Finger noch immer in sich zu
spüren und registrierte leicht erstaunt die schon wieder
aufflammende Geilheit.
Die beiden Frauen liefen die Straßen entlang und konnten die
Hände nicht voneinander lassen. Im Schutze der Dunkelheit glitt
Evas Hand immer wieder über Mariannes Po, leicht wanderte ihre
Hand unter den Rock und umfasste die Backen fordernd und fest.
Da Eva ein bisschen kleiner war als ihre Begleiterin, konnte sie
wunderbar zugreifen und versuchte immer wieder, mit den Fingern
die Pobacken leicht auseinander zu ziehen
Marianne war bereits wieder zu allem bereit, so geilte sie die
Situation auf. Am liebsten wäre sie stehen geblieben um sich mit
weit geöffneten Beinen den Berührungen hinzugeben. Auf der
anderen Seite verlangte es sie aber mindestens genauso heftig,
Eva ebenfalls so erkunden und befingern zu können. " Warum hast
du nur so eine verdammt enge Hose an", stöhnte sie, während sie
ihre Hand in den Schritt von Eva schob. Eine eindeutige Wärme
und Feuchtigkeit war selbst durch den festen Jeansstoff zu
merken, Eva schrie leise auf, als sie den Druck von Mariannes
Hand spürte und begann, ihr Becken lustvoll an ihr zu reiben.
"Oh ist das geil, verdammt ich will deine Finger auf und in mir
fühlen, aber ich kann mir ja schlecht hier die Hose ausziehen"
raunte Eva ihr ins Ohr. "Weißt du was wir machen? Hier in der
Nähe ist ein Kaufhof, der bis 24 Uhr aufhat. Ich möchte mir ein
Kleid kaufen damit du mich genauso anfassen kannst wie ich dich.
Komm, das geht ganz schnell" ------ Das alles war wohl nur ihrer
ungeheuren Erregung zuzuschreiben: Sie fanden sich in der
Kleiderabteilung vom Kaufhof wieder und suchen ausschließlich
nach weiten, figurumspielenden Kleidern. Eva schnappte sich 3
bunte Sommerkleider und verschwand in der Umkleidekabine.
Marianne stand voller Verlangen davor, traute sich aber dann
doch nicht, einzutreten, zu viel Publikumsverkehr war selbst zu
dieser späten Stunde in der Damenabteilung. "Willst du mal
gucken?" rief Eva mit leiser Stimme und öffnete den Vorhang. Sie
trug eines der Kleider aus dünnem Stoff, ihre Schenkel
zeichneten sich deutlich ab und die erregten Brustwarzen waren
durch den Stoff zu sehen und bestimmt auch zu spüren. "Mach den
Vorhang mal kurz hinter dir zu" sagte sie leise.
Marianne gehorchte wie in Trance und als sie sich umdrehte,
hatte Eva ein Bein auf einen Hocker gestellt und lüpfte das
Kleid bis zum Bauch. Marianne hatte wunderbar freien Blick auf
die nackte Fotze von Eva, sie sah die nassen und geöffneten
Schamlippen und den Kitzler, der feucht glänzend dazwischen
stand. Eva schob das Becken nach vorn und lies einen
Zeigerfinger in Ihrer Möse verschwinden. Ihre Augen waren voller
Verlangen und Erregung und genossen gleichzeitig die
Sprachlosigkeit von Marianne. Einige Male rieb sie über ihre
Perle, um den Finger dann wieder weit in die Fotze zu schieben.
Ihr Atem ging heftig und man konnte deutlich sehen, wie geil es
sie machte, beim masturbieren beobachtet zu werden.
Viel zu schnell ließ sie das Kleid wieder sinken "Mehr trau ich
mich dann doch nicht hier, ich wollte dir nur zeigen, wie geil
du mich machst", mit diesen Worten umarmte sie ihre Freundin,
legte ihr die Hände auf den Po und zog den Rock hoch. Marianne
registrierte, dass hinter ihr ein Spiegel war und Eva ihren
Arsch sehen konnte, da sie ihr über die Schulter blickte. Eva
begann, die Backen fest zu kneten und auseinander zu ziehen.
Marianne glaubte, noch nie so geil gewesen zu sein, lautlos
verlangte sie nach noch intimeren Berührungen, wand sich voller
Lust unter der Umarmung von Eva."Ich will, dass du mir auf der
Stelle zwei, drei Finger in die Fotze schiebst und mich hart
stößt" gab sie voller Lust von sich."Moment, Moment, das bring
ich hier dann doch nicht, tut mir leid, aber wir kriegen einen
Haufen Ärger, wenn wirs hier treiben" antwortete Eva mit
Bedauern in der Stimme, und lies Mariannes Rock runter gleiten.
Diese seufzte:"schade, war mir aber klar! Komm lass uns
verschwinden und sag beim Bezahlen, dass du das Kleid direkt
anlässt!" ------------- Wieder liefen sie durch die Straßen.
Natürlich hätten sie in Mariannes Hotel gehen und in einem
richtigen Bett über einander herfallen können...Aber ohne
darüber zu sprechen genossen beide Frauen die ganz spezielle
Erregung, die diese Nacht mit sich brachte. Beide fühlten sich
ohne Unterwäsche unter dem Kleid bzw. Rock nackt und frei, sie
genossen die Luft an ihren feuchten Schamlippen und nützten jede
unbeobachtete Situation, um Brustwarzen zu streicheln, Hüften zu
drücken oder ganz kurz eine Hand an die Möse der anderen zu
pressen. Dabei flüsterten sie sich immer wieder in höchster
Erregung zu, wie geil sie aufeinander sind, wie nass und
schleimig ihre Fotzen sind und wie groß der Wunsch ist, die
Beine zu spreizen und die andere zu spüren.
In einem Wartehäuschen der Straßenbahn suchten sie kurz Schutz
vor allzu neugierigen Blicken und mussten sich erst einmal sehr
heftig knutschen und überaus erregt aneinander festhalten. Das
Wartehäuschen war an 3 Seiten zugemauert, hielt fremde Blicke
also gut ab, war leider aber auch nicht sehr sauber und somit
kein Ort, um Platz zu nehmen. Stehend erfreuten sie sich des
Moments des Alleinseins, sie kneteten ausgiebig die Brüste der
anderen, erfreuten sich an steifwerdenden Nippeln, konnte Ihre
Geilheit riechen und schmecken. Marianne schob das wunderbar
weite Kleid von Eva bis zu deren Kinn, sie konnte einen der
steifen Warzen in den Mund nehmen, die andere zwirbelte sie fest
zwischen den Fingern und erfreute sich an Evas Stöhnen. "Ich
will dich lecken und schmecken, wie du kommst!" Eva bebte am
ganzen Leib."Mach doch bitte und schieb mir dabei deine Finger
tief in die Fotze, ich will dich überall spüren!!!!" Marianne
ging vor ihr in die Knie und drückte ohne weitere Vorwarnung
ihre Zunge tief zwischen die Beine von Eva. Mit der Spitze rieb
sie kurz und heftig über deren Clit und schob von hinten einen
Daumen in die weit offene Möse. Eva keuchte. "Genau so, ist das
geil, stoß fester zu, ja, so ist es toll" Sie begann ihr Becken
abwechselnd gegen Mariannes Zunge und deren Finger zu drücken,
sie öffnete ihre Schenkel in immer schnell werdendem Rhythmus
und klammerte sich an Mariannes Kopf. "ich glaub, ich fall
gleich um, oh ja ich komme......", ihre Stimme ging in
unterdrücktem Stöhnen unter. Mariannes Mund badete in warmen
Mösensaft und sie leckte so lange weiter, bis Evas Perle nicht
mehr zuckte.
Eva konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten...Noch ein paar
Minuten lang klammerte sie sich an Marianne fest, bis sich ihr
Körper zu entspannen begann.
Was für ein Abend, was für eine Nacht!!!
Eine Viertelstunde später standen sie gemeinsam eng
aneinandergedrückt an der Haltestelle und studierten den
Fahrplan. Während Marianne morgen keine Termine hatte musste Eva
die letzte Bahn erreichen, um morgen nicht zu spät zur Arbeit zu
kommen. Über Mariannes Schulter hinweg studierte sie den
Fahrplan, umarmte dabei leicht ihre Hüften und Marianne genoss
das Gefühl der festen Brüste an ihrem Rücken und drückte sich
fest an Eva. "Die nächste Bahn komm erst in 40 Minuten"
flüsterte diese."Da müssen wir ja die Zeit noch sinnvoll
verbringen"!!! Während ihre rechte Hand begann, ganz zart über
Marianne Nippel zu fahren, lag die rechte bereits wieder auf
ihrem Po. Die Müdigkeit, die beide befallen hatte, war wie
weggeblasen. Marianne ging ein Stück zur Seite, beugte sich über
das Geländer und reckte ihren Po den Fingern der Freundin
entgegen. Sie bot einen überaus einladenden Anblick: Die Beine
weit gespreizt und den Oberkörper nach vorne gebeugt, konnten
Evas Fingern ohne Widerstand in die schon wieder nasse Fotze
gleiten. Weit klafften die Schamlippen auseinander, die Finger
erzeugten schmatzende Geräusche und Marianne ließ ihr Becken
schamlos kreisen. Es erregte sie unglaublich, sich so zu
präsentieren und sie begann, in ihre Nippel zu kneifen und in
die Stille der Nacht zu stöhnen.
"Beug dich noch etwas tiefer, dann kann ich dein Arschloch
verwöhnen, du bist so glitschig, damit kann ich dich schön
massieren" flüsterte Eva erregt und schob die Pobacken
auseinander. Vorsichtig ließ sie ihren Daumen in Mariannes Arsch
dringen, während die anderen Finger tief in ihrer Fotze
steckten. Marianne war so erregt, dass sie diese zusätzliche
Berührung noch wilder machte, sie spürte, dass der kommende
Orgasmus nicht nur in ihrer Möse sondern im ganzen Unterleib
passieren würde und wartete atemlos auf die erlösenden Wellen.
Eva fickte sie mittlerweile schnell und hart in beide Öffnungen
und wurde selbst fast ebenso erregt von diesem ungeheuren Tun
wie die keuchende Marianne. Als sie sich gerade selbst am
liebsten noch die Clit gerieben hätte, spürte sie, wie Mariannes
Orgasmus passierte. Ihre Fotze und ihr Arschloch verkrampften
sich ruckartig und eine vor Lust lachende Marianne ging
geschwächt in die Knie!
Als die Bahn einfuhr, saßen zwei überaus befriedigte und
gutgelaunte Frauen an der Haltestelle. Ihre Finger rochen nach
Lust und ihre Körper waren klebrig und entspannt von guten,
schnellen Sex. Eva gab Marianne eine Visitenkarte und lud sie
ein, anzurufen oder noch lieber direkt morgen vorbei zu kommen,
sie sei den ganzen Tag zu Hause."Und ich hab ein großes Bett"
raunte sie zum Abschied.
-----
Am nächsten Tag fiel es Marianne schwer, sich auf die Arbeit zu
konzentrieren. Immer wieder gingen ihre Gedanken in Richtung des
gestrigen Abends, immer wieder erlebte sie in Gedanken erneut
die erregenden Erlebnisse der vergangenen Nacht und längst war
sie schon wieder in Stimmung. Sie spürte, wie sich eine Wärme in
ihrem Unterleib ausbreitete, wie ihre Brüste spannten und wie
sich ihre Phantasie immer mehr um gespreizte Beine und nasse
Mösen drehten.
"Das halt ich nicht mehr lange aus", murmelte sie vor sich hin,
griff zum Telefon und rief Eva an. Diese hatte ihr schließlich
eine Visitenkarte gegeben, das hieß ja wohl, sie ist einem
weiteren Kontakt nicht abgeneigt. Evas Stimme war deutlich zu
entnehmen, dass sie sich über Mariannes Anruf freute:" Ich bin
so ab 19 Uhr zu Hause Süße, komm doch vorbei. Du musst durch den
Flur ins Hinterhaus, ich lasse die Tür auf, die Klingel spinnt
manchmal....und wenn ich mir etwas wünschen darf: lass deine
Unterwäsche weg, ach so und nicht mehr masturbieren bis heut
Abend!!!". Voller Vorfreude und Ungeduld erwartete Marianne das
Ende des Tages. Als sie schließlich vor Evas Wohnung stand, nur
bekleidet mit einer weiten Bluse und einer Leggings, war sie
sich ihrer Nacktheit unter den Klamotten voll bewusst. Schon im
Taxi merkte sie, wie sich die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen
sammelte und sie begann damit, die Bluse aufzuknöpfen, als sie
durch die Haustür ging. Sie war sich ganz sicher, erwartet zu
werden. Umso irritierter registrierte sie zwei Frauenstimmen,
die durch das Treppenhaus klangen. Wie schade, hatte Eva etwa
Besuch? Vorsichtig öffnete sie die wie angekündigt offen
stehende Wohnungstür und folgte den Stimmen hinter einer
weiteren Tür. Eva kniete nackt auf einem großen Bett. Ihren Po
hielt sie mit weit gespreizten Beinen direkt in Richtung des
Besuchs, die einen freien Blick auf eine glänzende Fotze mit
weit geöffneten Schamlippen hatte. Ihr Kopf war zwischen den
Schenkeln einer überaus rundlichen Frau, die lustvoll atmend auf
dem Rücken vor ihr lag. Diese knete ihre eigenen Brustwarzen und
fing an zu wimmern: "oh bitte, fester, ich werd noch verrückt,
ich möchte jetzt kommen, bitte...."! Marianne trat etwas näher
und konnte sehen, wie Eva den Kitzler der Unbekannten mit der
Zungenspitze nur leicht an stupste und sofort damit aufhörte,
sobald diese ihr Becken rhythmisch bewegte. "Bitte drück fester
und schieb mir was in die Möse, mach bitte...." stöhnte sie
erneut und wand sich immer heftiger unter den provozierend
zarten Berührungen von Evas Zunge. Marianne zögerte. Was sollte
sie tun? Den Raum zu verlassen war ihr nicht möglich, zu toll
war das Schauspiel der beiden Frauen. Ob es ihnen recht war,
dass sie hier stand? Hatte Eva vielleicht sogar deshalb die Tür
aufgelassen? Mariannes Hand wanderte wie von selbst in ihre
Leggings und sie musste einfach ihre Finger in den warmen Saft
tauchen, der aus ihrer Möse lief. Was für ein geiler Anblick!!!
Völlig unbeabsichtigt entglitt ihr ein lustvolles Aufstöhnen!
Die beiden Frauen unterbrachen ihr Tun, blickten erst
erschrocken, dann verlegen in Mariannes Richtung. Eva erhob
sich, umarmte Eva zärtlich und raute: "Ist das ok für dich? Sie
war so geil, ich konnte nicht widerstehen...." Lustvoll drückte
sich Marianne an Evas nackten Körper "Nur wenn ich euch weiter
zusehen darf!" Mit diesen Worten knöpfte sie ihre Bluse auf,
schlüpfte aus der Leggings und nahm auf einem Sessel neben dem
Bett Platz. "Hallo, du musst Marianne sein, Eva hat von dir
erzählt, ich bin Pia, und so geil, sorry, aber Eva muss jetzt
weiter machen"! Mit diesen Worten legte sich Evas Freundin
wieder auf den Rücken und reckte ihren Unterleib gierig den
Händen der Geliebten entgegen. Eva, die bis jetzt zart und
vorsichtig an Pias Kitzler gespielt hatte, schob ihr ihren
langen Mittelfinger tief in die Möse, zog ihn raus, nur um ihn
erneut mit Nachdruck reinzustossen. Pia war sofort wieder aufs
Äußerste erregt. Laut stöhnend wand sie sich unter Evas Finger,
der hart in ihre Möse eindrang, während Eva gleichzeitig mit dem
Daumen ihre Clit rieb.
Marianne genoss diesen Anblick ungeheuer. Sie setzte sich in dem
Sessel etwas nach vorn, legte beide Beine über die Armlehnen und
präsentierte beiden Frauen ihre weitgeöffnete, vor Geilheit
erregte Votze. Lustvoll begann sie, ihre Finger durch die
Schamlippen gleiten zu lassen, während sie sah, wie Pia in ihre
schmatzende Möse gefickt wurde. Eva kniete seitlich von ihr und
lies Pias Finger nun ihre Votze ebenfalls befingern.
Eva stöhnte vor Lust und registrierte voller Sorge, dass sie den
Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte. Es war einfach zu
viel: Sie selbst wühlte in der klitschnassen Möse einer Frau,
die vor Geilheit schrie, dabei sah sie, wie die andere Frau mit
obszön weit gespreizten Beinen ihre eigene Votze bearbeitete und
sie selbst spürte die suchenden Finger von Pia an ihren
Schamlippen.
Pias Bewegungen wurden immer heftiger, Eva spürte, wie sich die
Muskulatur in ihrer Möse ruckartig anspannte und als Pia den
Kopf drehte und direkt zwischen Mariannes Beine sehen konnte,
erlebte sie einen heftigen, intensiven Orgasmus. "Stoß zu"
wimmerte sie lustvoll und wühlte sich in die weiche Decke auf
dem Bett. Eva beobachtete sie fasziniert und bedauerte fast,
dass sie mit der Bearbeitung der Freundin jetzt aufhören musste.
Ihre Augen trafen sich mit denen von Marianne. Diese hatten ihr
Becken mittlerweile noch weiter nach vorne geschoben, sie schob
sich zwei Finger tief in ihre Möse und massiere mit dem Schleim
die empfindliche Haut zwischen ihren beiden Löchern. Ihre Augen
waren dunkel vor Gier und Geilheit. "Zeig mir deinen Arsch"
keuchte sie und drang vorsichtig mit dem Zeigefinger in ihren
eigenen Hintern ein. Eva merkte, dass sie genau dazu jetzt Lust
hatte. Auf allen vieren kniete sie vor Mariannes Augen und Pia,
die noch immer rücklings auf dem Bett lag, zog ihre Backen und
Schamlippen auseinander, so dass Marianne gut sehen konnte.
"Geil, was für ein Anblick, ich kann sehen, wie´s dir gleich
kommt. Los Pia, schieb ihr einen Finger in den Arsch, ich weiß,
dass sie das mag", stöhnte Marianne, wobei es ihr immer schwerer
fiel, den eigenen Orgasmus hinauszuzögern. Pia lenkte Evas
Becken genau über ihren Kopf und zog es dann zu sich. Der Arsch
hob sich in die Höhe und Marianne konnte überdeutlich sehen, wie
Pias Lippen begannen, an Evas Klitoris zu saugen. Gleichzeit
versenkte sie ihren Zeigefinger in der zuckenden Rosette der vor
Verlangen keuchenden Frau. Schamlos wand sie sich voller Gier
über dem Körper von Pia und versenkte ihre Zunge tief in deren
schon wieder erregte Votze.
Marianne war außer sich. Der Anblick der beiden Frauen und die
eigene Hand in und auf ihrer Möse, sie konnte und wollte ihren
Orgasmus nicht länger hinauszögern und genoss ihren Höhepunkt
laut stöhnend und mit Blick auf den Analfick der Freundin, die
sich ebenfalls total erregt gehen ließ und laut schreiend ihrem
Orgasmus entgegen keuchte. "Schieb ihn mir tief in den Arsch,
ich kann deinen Finger bis in die Votze fühlen, oh ist das geil,
reib mich dabei, ja, ja,ja" Pia bäumte sich auf und sank laut
keuchend auf dem Körper von Eva zusammen.
|