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Nachdem die anderen Partygäste von Michelles heutigem 18.
Geburtstag gegangen sind, setzen sie und Julia sich noch an den
kleinen Tisch in Michelles Zimmer. Es ist schon ziemlich spät,
und im seichten Licht trinken die beiden Freundinnen noch ein
bisschen Wein. Sie unterhalten sich noch eine ganze Weile über
die Schule, Hausaufgaben etc. als Michelle plötzlich auf das
Thema "Erstes Mal" zu sprechen kommt. Sie gesteht Julia, dass
sie ihr Erstes Mal gar nicht mit ihrem Freund David erlebt
hatte, sondern mit einem Mädchen; mit ihrer Freundin Jasmin.
Julia ist irgendwie verwirrt und entsetzt, als sie diese Worte
aus dem Mund ihrer Freundin hört, und schaut sie mit erstauntem
Interesse an. Ist Michelle, ihre beste Freundin etwa lesbisch? -
sie kann es sich kaum vorstellen und fragt deshalb gleich nach.
Michelle erwidert, dass sie nicht lesbisch sei... Jasmin und sie
hätten an diesem Abend einfach etwas viel getrunken, und
irgendwie sei es dann halt passiert... Michelle versichert
Julia, dass sie ihren Freund, und nur ihren Freund liebt, aber
dass sie mit Jasmin heutzutage immer noch ab und an erotische
Nächte erlebt. >Ich liebe Jasmin nicht< sagt Michelle, >aber es
ist ein wundervolles Gefühl mit einem Mädchen zu schlafen...es
ist so anders...Mädchen sind nicht so grob wie Jungs beim
Sex...sie sind viel...zärtlicher.< Als dieses letzte Wort über
Michelles Lippen wandert, spürt Julia die Hand ihrer Freundin
auf ihrem Oberschenkel. Sie erschaudert dabei, genießt aber
gleichzeitig Michelles Berührung. Langsam streicht die Hand den
Jeansstoff ihrer Hose auf und ab, und Michelle sagt: > Wenn du
willst kann ich es dir zeigen...es ist wunderschön, und es muss
ja niemand erfahren!< Julia spürt ihr Herz heftig gegen ihre
Rippen pochen. Ihr wird heiß und kalt zugleich, und sie merkt
wie es zwischen ihren Beinen feucht wird. Sie weiß nicht was sie
tun soll, steht auf, geht zum Fenster und schaut hinaus in die
laue Märznacht. Es ist wirklich eine warme Nacht, und deshalb
hat Julia ihre Bluse ausgezogen, so dass die weiße Spitze ihres
Unterhemdchens aus der langen, engen hellblauen Jeans
herausguckt. Michelle schaut Julia einen Moment lang an und sagt
dann: >Du brauchst keine Angst zu haben wenn du nicht möchtest,
dann ist das deine Sache. Aber ich finde, es ist doch nichts
Schlimmes dabei, wenn ich meiner besten Freundin einfach nur mal
etwas sehr schönes zeige oder?< Michelle steht auf und begibt
sich mit langsamen, bedächtigen Schritten ihrer langen Beine in
die Richtung des verunsicherten Mädchens. Julia wendet sich vom
Fenster ab, und blickt in Michelles hübsches Gesicht, das ihr
ein süßes lächeln schenkt. Sie schauen sich tief in die Augen,
und Michelles Finger legen sich ganz zärtlich um Julias Taille.
Julia verliert sich in den Augen ihrer Freundin und merkt, dass
sie am ganzen Körper vor Aufregung zittert. Auch Michelle
bemerkt es, und mit leiser beruhigender Stimme sagt sie: >Du
brauchst keine Angst zu haben...< Da wird Julia schwach,
schließt ihre Augen und bewegt ihren Mund ganz vorsichtig zu
Michelles Lippen. Ihre Lippen berühren sich ganz zart für einen
winzigen, trockenen Augenblick und Michelle hört Julias
zittrigen, unruhigen Atemgang. >Du brauchst keine Angst zu
haben< flüstert Michelle noch einmal, und ihre leicht geöffneten
Lippen treffen auf Julias Mund in einem langen,
zärtlich-feuchtem Kuss. Ihre Münder verschmelzen miteinander und
tauschen süßen Saft. Julia verspürt ein überwältigendes
Glücksgefühl in diesem Moment, das sich wie 1000 Schmetterlinge
in ihrem Bauch anfühlt. Sie löst ihre Lippen aus dem Kuss,
umarmt ihre Freundin, und legt den Kopf auf deren Schultern.
Michelle spürt Julias warmen, feuchten Atem an ihrem Hals. Ihr
Gesicht berührt Julias Wange, die sich zart wie ein Blütenblatt
anfühlt. So stehen die beiden Mädchen einfach einen Moment lang
vorm leicht geöffneten Fenster und umarmen sich still mit
geschlossenen Augen. Julia nimmt den bezaubernden Duft von
Michelles Parfüm wahr, und spürt den Stoff von Michelles pinker
Wolljacke als sie sanft über Michelles Rücken streichelt. Unter
der Wolljacke trägt Michelle eine weiße Bluse, unter der zwei
nicht kleine Wölbungen auszumachen sind. Julias Hände streichen
Michelles Rücken weiter hinunter über die Hüfte und spüren jetzt
den schwarzen Samt-Stoff, aus dem Michelles irgendwie viel zu
kurz geratener Minirock besteht, der nur ganz knapp Michelles Po
bedeckt. Dann kommt ein kleines Stückchen nackter Haut von
Michelles schönen Beinen, das dann in ihren sehr langen
schwarzen Overknee-Stiefeln endet. Zärtlich ertasten Julias
Fingerkuppen diese kleine Stelle, wo sie Michelles kochendheiße
Haut zu spüren bekommt, und rutscht dann wieder ein Stückchen
mit ihren Händen hoch unter Michelles schwarzen, viel zu kurzen
Minirock. Michelle stößt einen erregten Seufzer aus als sie die
sanften, kühlen Hände ihrer Freundin auf ihrem Po spürt, und
küsst Julia leidenschaftlich, wobei sich die Nasen der beiden
Mädchen aneinanderdrücken. Michelle löst sich aus der Umarmung,
öffnet ihre zum Zopf gebundenen Haare, indem sie das weiße
Haarband herauszieht und es sich über ihr Handgelenk streift.
Sie nimmt Julia bei der Hand, und von Michelle geleitet gehen
die beiden Mädchen zu ihrem Bett und setzen sich auf die
Bettkante. Michelle öffnet die Hose ihrer Freundin. Ihre Hand
fährt hinein und streicht über Julias feuchten Schlüpfer. Julia
streift ihre Jeans über die Beine vom Körper und schaut ihrer
Freundin dabei tief in die warmen, haselnussbraunen Augen. Sie
lässt ihre Jeans auf die Erde fallen, und Michelle spürt ein
kribbeln im Bauch, als sie mit ihren Fingern über die weißen,
halterlosen Nylonstrümpfe streicht, die ihre Freundin trägt.
>Dein Dessous ist Wunderschön< haucht Michelle und Julia
antwortet: >Nein... DU bist wunderschön...< In diesem Moment
beugt sich Julia nach vorne über den Unterkörper ihrer Freundin
und küsst diesen etwa 15cm schmalen Streifen nackter,
braungebrannter Haut von Michelles Beinen, der zwischen dem
Rocksaum und den langen Stiefeln liegt... Ganz zärtlich streifen
Julias Lippen über diesen Hautauschnitt und legen sich zu einem
Kuss auf Michelles angespannte Schenkel. Sie löst ihre Lippen
wieder, küsst erneut und bewegt ihren Mund dabei immer ein paar
Zentimeter weiter, erst auf Michelles rechtem Bein, dann auf
ihrem Linken. Michelle hat ihren Oberkörper zurückgeneigt und
stützt sich mit ihren Händen auf dem Bett auf. Sie hat den Kopf
in den Nacken gelegt, ihre braun-blonden mittellangen Haare
kitzeln sie dabei auf ihrer Schulter. Sie hat ihre Augen
geschlossen, und ihr leicht geöffneter Mund, stößt kaum hörbar
leise, erregte Atemzüge aus. Michelle spürt die feuchten Lippen
ihrer Freundin auf ihrem kleinen nackten Hautstreifen an den
Oberschenkeln küssen, wobei Julias Lippen immer einen kleinen
rosa Kussfleck von zart-rosa Lippenstift auf der gebräunten Haut
der Beine hinterlassen. Nach einer Weile hebt sich Julias Kopf
wieder von Michelles Schoß und küsst Michelle seitlich am Hals,
wobei ihre Hände die drei Knöpfe von Michelles Wolljacke öffnen.
Danach öffnet Julia bestimmend die Knöpfe von Michelles heller
Bluse, die sich immer noch nach hinten geneigt auf ihrem Bett
abstützt. Julia sieht nun den weißen BH ihrer Freundin, der
unter geöffneter Jacke und Bluse hervorguckt. Ihre Hand streicht
zärtlich über Michelles BH mit den verzierten Spitzen, und
öffnet dann den Verschluss, der sich zwischen den beiden prallen
Brüsten befindet. Die beiden Körbchen hängen seitlich herunter
und Julias Finger streicheln über Michelles Busen. Sie beginnt
mit Michelles rot-braunen, steifen Knospen zu spielen, und
Michelle lässt ihren Oberkörper auf das weiche Bett sinken.
Julia schaut ihre Freundin in ihrer ganzen Schönheit an, wie sie
da mit aufgeknöpfter Jacke, Bluse und BH auf dem Bett liegt und
ihre Arme von sich streckt, die noch immer in den Ärmeln ihrer
Kleidung stecken. Julia streicht wieder die Bluse, die ein wenig
Michelles süßen Brüste verdeckt zur Seite, und nähert sich ihnen
mit dem Mund, wobei Julia sich ein wenig dreht, und sich weit
über den Körper ihrer Freundin beugt. Erst spürt Michelle Julias
langen blonden Haare auf ihrem Busen kitzeln, und dann die
warmen sanft-feuchten Lippen ihrer Freundin sich in ihrem Busen
verlieren. Michelle, die sich bis eben vor Erregung immer ein
klein wenig auf dem Bett geräkelt und gewunden hat ist nun ganz
ruhig geworden. Nur ihren Atemgang hört man noch ganz leise und
stoßend. Julia bemerkt es und erkennt, dass ihre Freundin nun
wohl irgendwo im 7. Himmel schwebt, alles andere, alles Gute und
Schlechte, und alles was da sonst noch ist vergessen, und sich
auf einer weichen Wolke voller Hingabe und Leidenschaft
niedergelassen hat. Nach einer Weile erhebt sich Julia von
Michelles schönem Mädchenkörper und steht vom Bett auf. Auch
Michelle richtet sich wieder von der weichen Matratze auf, wobei
ihre zarten, gebräunten Arme aus ihrer geöffneten Kleidung
heraus gleiten, und kniet sich auf den Fußboden vor ihrer
Freundin auf die Erde. Michelle zieht ganz langsam das Höschen
ihrer Freundin aus und streift es herunter. Michelles Zunge
beginnt mit ihrem Kitzler zu spielen, und spaltet die leicht
geöffneten Schamlippen ihrer Freundin. Julia stößt einen leisen
Schrei aus, während sie mit ihren Händen in den wunderschönen
dunkelblonden Haaren ihrer Freundin spielt. Michelles Mund
wandert weiter nach oben, und küsst dabei Julias Bauchnabel.
Dann streift sie die Träger des Unterhemdchens von Julias
Schultern herunter, wodurch ihre kleinen aber schönen Brüste zum
Vorschein kommen. Michelle küsst und saugt diese weichen,
kleinen Titten und ihre Hände legen sich sanft um Julias Po, die
gerade aus ihrem zur Erde gefallenen Schlüpfer gestiegen ist.
Julias Hände ziehen den schwarzen Minirock herunter. Michelle
steigt aus dem Röckchen heraus, und schnell öffnet Julia den
seitlichen Verschluss von Michelles pinkem Tanga, den sie dann
auf den Teppich fallen lässt. So umarmen die beiden erregten
Mädchen sich in der Mitte des Zimmers und ihre süßen Münder
berühren sich erneut in einem zarten, feuchten Kuss. Michelle
nur noch von langen Schwarzen Stiefeln, einer goldenen Halskette
und dem um ihr Handgelenk gestriffenes Haarband bekleidet, und
Julia in ihren weißen Nylonstrümpfen und dem herunterhängendem
Unterhemd. Beide Mädchen halten die Augen geschlossen, und atmen
tief und zittrig, als Michelle eng um ihre Freundin herumgeht
und sich ganz dicht hinter sie stellt. Sie reibt ihre Vagina
ganz vorsichtig an Julias Po, während ihre Hand nach vorne
wandert und an Julias Spalte reibt. So treiben es die beiden
Mädchen eine Zeitlang im stehen, wobei Julias Hals von
zärtlichen Küssen ihrer Freundin liebkost wird. Als sie an der
Bettkante angekommen sind, lässt Julia sich nach vorne fallen
und legt sich mit dem Bauch auf Michelles Bett. Michelle kniet
sich neben ihr auf die weiche Matratze. Einen Augenblick schaut
sie ihre vor sich liegende Freundin mit der zarten, hellen,
seidenglatten Haut an, massiert ihr kurz den Rücken und nähert
sich dann ganz langsam mit ihrem Mund Julias Po. Michelles
feuchte Lippen treffen auf die weichen Rundungen von Julias
nacktem Po. Leidenschaftlich küsst sie Julias Pobacken, und
hinterlässt dabei feuchte Abdrücke auf der hellen Pohaut ihrer
Freundin. Michelle zieht die beiden Pobäckchen ihrer Freundin
ein wenig auseinander, und beginnt ihr kleines Poloch zu lecken.
Unter dem heißen lecken von Michelles Zunge gibt Julia einen
gekeuchten Laut von sich. >Pssst Julia!!! Nicht so laut bitte!
ich will nicht dass meine Eltern was mitkriegen...< Julia sieht
tausend Sterne vor ihren geschlossenen Augen, und muss sich bei
jeder Bewegung der Zunge in ihrem braunen Poloch auf die Lippen
beißen um nicht laut aufzustöhnen. Michelle stößt ihre Zunge
tief hinein, und vögelt so den Arsch ihrer Freundin. Julia
genießt es, dreht sich nach einiger Zeit herum und legt ihren
Kopf auf das weiche Kissen. Nun liegt sie auf dem Rücken und
Michelle schaut in die strahlenden, hellblauen Augen ihrer
Freundin... Michelle steigt nun auf ihre Freundin. Michelle
besteigt sie und küsst Julia wieder auf den Mund, wobei sich
ihre Zungen berühren und Julia so ihren eigenen Hintern zu
schmecken bekommt. Dabei beginnt Michelle mit dem Becken leichte
kreisende Bewegungen auszuführen. Julia liegt unter ihrer
Freundin, zwischen Michelles Armen und Beinen, die sich auf das
Bett stützen und tief in die weiche Matratze drücken. Michelle
beginnt immer heftiger mit dem Unterleib zu stoßen, wobei die
beiden Mädchen ihre Schamhügel aneinderreiben. Sie spüren die
ansteigende Spannung und Julia beginnt leise zu stöhnen. Vor
Erregung reibt sie langsam und angespannt ihre Nylon-Umhüllten
Füße aneinander. Sie schaukelt ein wenig in Michelles Rhythmus
hoch und runter, und beide Mädchen haben schnell einen
gemeinsamen Rhythmus gefunden. Suchend tastet Julia nach den
Händen ihrer Freundin, findet sie, und die Mädchen verkrallen
ihre Finger ineinander. Auch Michelle stößt jetzt leise erregte
Seufzer aus. Sie will dieses Mädchen in ihrem Bett einfach nur
noch zum Höhepunkt vögeln. Sie erhöht das Tempo noch einmal,
reibt ihre Klit noch intensiver an der ihrer Freundin, und durch
Michelles schnelle Fickbewegungen sind Julias Strümpfe ein
bisschen runtergerutscht. Julia lässt sich von ihrer Freundin
führen und schaut sie mit glänzenden Augen an. Keuchend, die
Augen geschlossen und den Mund geöffnet ist Michelle über sie
gebeugt. Michelles Haarsträhnen und die Goldkette fliegen ihr
wild vorm Gesicht hin und her, und Julia bemerkt, dass an
Michelles Stirn sich vor Anstrengung erste Schweißperlen
abzeichnen. Keines der beiden Mädchen verschwendet noch einen
Gedanken daran, ob die Eltern etwas hören könnten. Sie sind
heftig am Stöhnen, und das Bett gibt unter dem Schaukeln der
beiden Mädchen laute, rasselnde und quietschende Geräusche von
sich. .>Ohhh...Michelle ...!!! Ich... ICH KOMME!!!!!!< hechelt
Julia mit nach Luft ringender Stimme. Michelle macht die letzten
Stöße mit ihrem Becken, die die Spannung in den beiden Mädchen
fast ins unerträgliche steigern. Sie stöhnen auf, und dann
kommen die beiden Mädchen in einem Orgasmus, wie es keine von
ihnen bisher erlebt hat. Mit diesem zuckenden, stoßenden Gefühl
des Höhepunktes liegen die beiden Mädchen aufeinander, und
spüren ihre Herzen heftig schnell und laut das Blut durch ihre
Adern Pumpen. Ihre heißen Schöße pulsieren. Sie genießen dieses
Gefühl der vollkommenen Entspannung nach der harten Arbeit, und
bleiben so liegen, bis auch langsam die letzten Wellen der
vorüber gezogenen Explosion verklungen sind. Nach einem
Augenblick der absoluten Stille, in dem sie sich einfach treiben
lassen, auf diesem Meer der Entspannung und der Ruhe, atmet
Michelle tief ein, öffnet für einen kurzen Moment die Augen und
sieht ihre junge, süße Freundin unter sich liegen, die da liegt
als würde sie schlafen. Julias zartes Make-up ist durch ihren
Schweiß leicht verwischt. Michelle gibt ihr einen letzten Kuss
auf die zarte Wange und rollt sich dann zur Seite von ihrer
Freundin herunter. Sie zieht ihre langen, schwarzen,
verschwitzten Stiefel aus, stellt sie neben das Bett und
erlischt das Licht. Sie zieht die Decke über die Körper der
beiden liebenden Mädchen, und kuschelt sich an Julia, die ihr
fortwährend durchs Haar streicht. Und so liegen die beiden
Mädchen einander umarmend im Bett im dunklen Zimmer, das nur vom
Mondlicht sanft durchflutet wird. Der Wind weht leise und kühl
durchs leicht geöffnete Fenster, und die beiden Mädchen schlafen
erschöpft ein.
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