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Nervös zupfte Peggy an ihrem Rock. Sie wollte unbedingt
ordentlich und adrett aussehen in diesem für sie so wichtigen
Gespräch. Seit Monaten schon hatte sie unzählige Bewerbungen als
Arzthelferin geschrieben und bislang immer nur Absagen erhalten.
Unmittelbar nach ihrer Ausbildung musste ihr damaliger Chef
seine Praxis aufgeben, zuwenig Patienten und immer höhere Kosten
zwangen ihn dazu. Nach und nach hatte er seine weiteren
Angestellten entlassen müssen. Peggy konnte wenigstens noch ihre
Ausbildung beenden, doch eine Weiterbeschäftigung fand sie
leider nicht. Auch bei der Agentur für Arbeit machte ihr niemand
Hoffnung, dass sie weiter als Arzthelferin arbeiten könne. In
ihrer ostdeutschen Heimat gab es einfach zu wenig freie Stellen
und zu viele Arbeitssuchende.
Viele ihrer Freundinnen aus der Zeit ihrer Ausbildung verließen
den Osten und suchten im Westen nach Arbeit. Auch Peggy spielte
immer öfters mit diesem Gedanken, aber die Beziehung mit ihrem
Freund hielt sie ab sich zu bewerben. Ihr Freund hatte ebenfalls
keine Arbeit nach seiner Ausbildung gefunden. Deshalb bewarb er
sich bei der Bundeswehr als Berufssoldat und wurde direkt
genommen. Seine Kaserne war im Süden Deutschlands und er kam
immer seltener nach hause. Schließlich teilte er Peggy mit, dass
er ein Mädchen kennen gelernt habe und sich in der Nähe seiner
Kaserne eine Wohnung nehmen wird.
Für Peggy brach eine Welt zusammen, sie kam sich so nutzlos vor.
Nach einer von vielen durchweinten Nächte wachte sie mit roten
und leicht geschwollenen Augen auf und nahm sich vor, sich
ebenfalls in den westlichen Bundesländern zu bewerben. Ihre
Eltern wollten ihr diese Pläne ausreden, sie waren der Meinung
dass Peggy mit ihren 19 Jahren einfach zu jung dafür sei. Doch
als Peggy zu einem Bewerbungsgespräch nach Freiburg eingeladen
wurde, nahm sie all ihren Mut zusammen und fuhr mit dem Zug in
die Universitätsstadt im Süden. Die Nacht vor ihrem
Bewerbungsgespräch lag sie in ihrem Bett in einem kleinen Hotel.
Vor lauter Aufregung konnte sie kaum schlafen.
Am nächsten Morgen duschte sie ausgiebig und zog die neuen
Sachen an, welche sie sich am Vortag noch gekauft hatte. Nun saß
sie also in ihrem schwarzen Rock, welcher knapp über ihrem Knie
endete, sowie der weißen Bluse im Arbeitszimmer von Frau
Professor Karla K. Vor lauter Aufregung bemerkte Peggy ihre
leicht schmerzenden Füße in den neuen schwarzen Pumps kaum. Dann
kam Frau Professor in das Zimmer. Peggy brachte vor Aufregung
kaum ein Wort heraus.
Frau Professor war eine sehr schöne Frau. Peggy schätzte sie auf
Anfang fünfzig. Ihre blonden Haare hatte sie nach hinten
gesteckt, ihr Gesicht war dezent geschminkt. Sie war sehr
gebildet, dazu bewegte sich sehr elegant. Peggy war beeindruckt
von der Ausstrahlung der Frau Professor. Sie bemerkte die langen
und tiefen Blicke aus den braunen Augen, merkte wie sie von der
Professorin gemustert wurde, dachte sich aber nichts besonderes
dabei. Als ihr Frau Professor schließlich die Zusage gab, konnte
Peggy ihr Glück kaum fassen. Überglücklich begann sie kurze Zeit
später an ihrer neuen Arbeitsstelle.
Außer ihr waren noch zwei weitere jungen Frauen in der Praxis
beschäftigt. Alle waren sehr nett zu ihr und Frau Professor half
Peggy sogar dabei, eine kleine schnuckelige und bezahlbare
Wohnung zu finden. Peggy fand sich sehr schnell in ihrer
Arbeitsstelle zurecht. Dass sie öfters Überstunden machen musste
störte sie nicht, sie empfand es sogar als angenehm mit Frau
Professor länger zu arbeiten. So kam es auch immer öfter vor,
dass sich die beiden Frauen auch über private Angelegenheiten
unterhielten. Peggy fühlte sich geschmeichelt, dass ihre Chefin
sie für den Mut bewunderte, die Familie und Freunde hinter sich
zu lassen und in einer fremden Stadt ganz von vorne zu beginnen.
Nach einem halben Jahr bot Frau Professor an, sie zu einem
Seminar ins Allgäu zu begleiten. Peggy nahm dieses Angebot gerne
an, fühlte sie sich doch in der Nähe ihrer Chefin sehr wohl. Die
beide Frauen fuhren in den kleinen Ort im Allgäu, es herrschte
ein schlimmes Schneetreiben auf der gesamten Hinfahrt. Während
des Seminars in dem Kurhotel wurde der Schneefall immer
schlimmer und schließlich war beiden Frauen klar, dass sie über
Nacht in dem Ort bleiben müssen. Peggy hatte versucht zwei
Zimmer in dem Hotel zu bekommen, doch andere Seminar Teilnehmer
waren schneller gewesen, alle Zimmer waren bereits vergeben.
Doch die ältere Frau an der Rezeption gab ihr die Telefonnummer
eines kleinen Hotels in der Nähe. Frau Professor tippte die
Nummer in ihr Handy. Nach einem kurzen Gespräch kam sie zu
Peggy. Sie fragte Peggy, ob sie ein Problem damit hätte, sich
mit ihr ein Zimmer zu teilen. Der Besitzer des kleinen Hotels
habe ihr gesagt, dass aufgrund des Wetters alle Hotels und
Pensionen ausgebucht seien, es sei nur noch ein Doppelzimmer
frei. Peggy verneinte, sie hatte bereits befürchtet, dass sie in
der Hotellobby schlafen muss.
Die beide Frauen liefen zu dem kleinen Hotel, dicke
Schneeflocken klatschten ihnen ins Gesicht. Ihren Wagen hatten
sie bei dem Kurhotel stehen lassen müssen, da die Straßen noch
nicht geräumt waren. Nass und frierend kamen die beiden Frauen
in dem kleinen Hotel an und gingen nach dem Einchecken sofort in
ihr Zimmer.
Sie hatten weder Kleidung zum Wechseln, noch Kosmetikartikel bei
sich, beide Frauen hatten nicht damit gerechnet, über Nacht in
dem Ort bleiben zu müssen. Denn eigentlich wollten beide Frauen
nach dem Seminar wieder die Heimfahrt antreten.
Nun saßen sie also zusammen in dem kleinen Speisesaal des Hotels
und aßen zu Abend. Der Rotwein, welchen ihre Chefin bestellt
hatte, stieg Peggy langsam in den Kopf, passte aber sehr gut zu
dem leckeren Essen. Nach dem Essen verließen beide Frauen den
Speisesaal und beschlossen, sich im Zimmer über die Zimmerbar
herzumachen. Da das Zimmer nicht zu groß war, saßen sich die
Frauen nebeneinander auf das Bett und leerten einen Drink nach
dem anderen.
Peggy blickte immer wieder verstohlen zu Frau Professor. Sie
bemerkte, dass diese sehr elegant aussah. Ihr graues Kostüm war
sehr elegant, der Rock betonte ihre weibliche Figur. Unter dem
Kostüm trug Frau Professor eine rote Bluse. Sie trug schwarze
Strümpfe und hochhackige Pumps.
Peggy hatte einen schwarzen kurzen Rock und eine schwarze Jacke
an, darunter trug sie ein rotes Top. Ihre mittellangen, blonden
glatten Haare hatte sie in der Mitte gescheitelt. Sie fühlte
sich in der Situation irgendwie komisch, so nah mit ihrer Chefin
in dem Zimmer zu sitzen. Die Aussicht in Kürze mit ihr zusammen
in einem Bett zu liegen verbesserte die Situation nicht
unbedingt. Das letzte Mal, als Peggy mit einem anderen Mädchen
in einem Bett lag, war vor Jahren bei einem Schulausflug
gewesen.
Schließlich machte Frau Professor den ersten Schritt. "Da wir
demnächst zusammen in einem Bett liegen sollten wir uns duzen.
Oder was meinst du?" Peggy war etwas unsicher, ob sie ihre
Arbeitgeberin tatsächlich duzen soll. Doch sie nahm sich ein
Herz und bejahte. Beide Frauen stießen mit ihrem Getränk an.
"Also ich bin ab heute die Karla für Dich" sagte Frau Professor.
Die Getränke aus der Zimmerbar hatten ihren Zweck erreicht,
Peggy fühlte sich leicht beschwipst. Doch da war noch ein
anderes Gefühl, eines, dass sie bislang nicht kannte. Als sie
die Nähe von Karla spürte, ihr Parfüm roch und bemerkte, wie
Karla etwas näher an sie heranrutschte, hatte sie ein Kribbeln
im Bauch, welches sie so noch nicht kannte. Karla machte ihr
Komplimente über ihre schönen Haare und fing an diese zu
streicheln. Peggy wusste nicht, wie sie reagieren soll. Sie nahm
einen weiteren Schluck aus dem Glas.
Karla streichelte weiter über die Haare und wollte von Peggy
wissen, ob sie nicht auch müde sei. Peggy bejahte dies und stand
auf. Sie versuchte an den Stuhl zu gehen, damit sie ihre
Oberkleidung über diesen hängen kann. Doch der Alkohol machte
sich bemerkbar, Peggy fiel zurück auf das Bett. "Soll ich dir
helfen?" fragte Karla und zog Peggy einfach die Jacke aus.
Anschließend zog sie ihr das Top über den Kopf.
Peggy saß nun nur noch in ihrem schwarzen Rock und dem schwarzen
BH, welcher ihre kleinen festen Brüste betonte, auf dem Bett.
Karla zog sich nun ebenfalls die Jacke und ihre rote Bluse aus.
Darunter trug sie einen schwarz -weißen BH, welcher ihre großen
Brüste kaum bewältigen konnte. Karla drückte Peggy sanft nach
hinten auf das Bett und forderte sie auf ihren Po anzuheben,
damit sie ihr den Rock ausziehen kann. Sie selbst stand nun am
Fußende des Bettes, sah Peggy tief in die Augen, zog deren Rock
aus. Anschließend öffnete sie ihren Rock und ließ ihn an den
Beinen herab gleiten. Dann legte sie sich neben sie, streichelte
ihr sanft über die Wange und sagte "komm, lass uns unter die
Decke rutschen."
Beide Frauen lagen nun nebeneinander im Bett und sahen sich tief
in die Augen. Peggy war verwirrt, wusste nicht, was in ihr
vorging. Sie hatte dass große Verlangen Karla zu umarmen und zu
küssen, allein der Gedanke daran, ihre Haut zu spüren,
verursachte ein Kribbeln in ihr, welches sich vom Bauch bis
zwischen die Beine erstreckte.
Noch nie hatte sie etwas mit einer anderen Frau gehabt, nicht
mal geschmust, selbst der Gedanke daran war ihr noch nie
gekommen. Mit 14 hatte sie auf einer Party mal ein anderes
Mädchen als "Mutprobe" geküsst. Aber das war schon alles
gewesen. Und nun lag sie neben ihrer Chefin, halb nackt, und
dachte an nichts anderes, wie es wäre, von dieser berührt und
geküsst zu werden.
Karla beendete zuerst die Stille. "Ich habe dir noch nichts
Privates von mir erzählt. Schon als junges Mädchen fühlte ich
mich mehr zu Frauen hingezogen als zu Männern. Leider konnte ich
nie meine Neigungen so richtig ausleben, da ich aus einem
kleinen Ort komme. Als ich zum Studieren ging und von daheim
fort war, konnte ich erstmals meinen Gefühlen so richtig freien
Lauf lassen. Damit meine Eltern keinen Verdacht schöpften, ließ
ich mich auf eine Beziehung zu einem Mitstudenten ein, der total
verliebt in mich war. Im Laufe der Zeit dachte ich sogar
wirklich, dass ich ihn auch lieben würde und heiratete ihn.
Aber das Doppelleben zerrte an meinen Nerven, weshalb ich ihm
meine Gefühle zu anderen Frauen gestand. Zuerst war er der
Meinung, dass ihn das nicht stören würde, aber im Laufe der Zeit
zog er sich immer mehr von mir zurück und ließ sich dann auch
von mir scheiden. Seit meiner Scheidung lebe ich meine Gefühle
und mein lesbisch sein offen aus."
Peggy lag neben ihr und wusste nicht was sie sagen oder machen
soll. Eigentlich hätte sie jetzt aufstehen und gehen müssen.
Aber sie konnte, nein sie wollte nicht aufstehen. Sie war so
fasziniert von dieser Frau und wartete gespannt darauf was nun
als Nächstes passiert.
"Schon beim Einstellungsgespräch" fuhr Karla fort "war ich von
dir fasziniert Peggy. Du hättest die schlechtesten Zeugnisse
haben können und ich hätte dich trotzdem eingestellt." "Du hast
ein solch süßes Gesicht, eine knackige Figur. Am liebsten wäre
ich damals über dich hergefallen" sagte Karla lachend.
Während sie dies sagte, suchte ihre Hand unter der Bettdecke
nach Peggys Arm. Als sie diesen fand, fing sie an, ihn sanft zu
streicheln. Peggy zitterte leicht, als sie diese Berührung
bemerkte, ließ sich aber weiter streicheln. "Wenn du nicht
möchtest dass ich dich berühre dann sag es mir bitte. Ich will
dich zu nichts drängen" fuhr Karla fort und kam mit ihrem
Gesicht näher an das von Peggy. "Aber ich würde dich jetzt gerne
küssen."
Karla beugte sich nun ganz zu Peggy hinüber und küsste sie
zärtlich auf die Lippen. Als diese anfing den Kuss zu erwidern,
wurde Karla fordernder und küsste sie mit der Zunge. Peggy
konnte es nicht fassen, dass sie so richtig von einer anderen
Frau geküsst wurde. Aber dieses Küssen war besser als alle Küsse
von ihren den bisherigen Freunden. Es erschien ihr, so als ob
dies der beste Kuss ihres Lebens wäre. Sie schloss die Augen und
genoss Karlas wilder werdende Küsse.
Dann spürte sie, wie Karlas Hand weiter über ihren Arm hinauf
zur Schulter und von dort über den Hals hinab zu den Brüsten
wanderte. Peggy spürte, wie ihre Brustwarzen immer steifer
wurden, sie fing an leicht zu stöhnen. Karlas Hand glitt weiter
an dem Körper des jungen Mädchens hinab. Schließlich rieb sie
sanft über dem Slip an Peggys Scheide. Diese keuchte schon etwas
heftiger und öffnete bereitwillig ihre Beine. Sie wollte die
sanften Hände von Karla auf ihrer Scheide spüren.
Karla streichelte über den Stoff und spürte die weichen
Schamlippen darunter und wie ihr Peggy mittlerweile sehnsüchtig
den Schamhügel entgegen reckte. Nach kurzer Zeit spürte sie die
Feuchtigkeit von Peggys Scheide, die durch den Stoff des
Höschens drang. Auch Karla wurde immer erregter und merkte, wie
sie selbst auch immer feuchter zwischen den Beinen wurde. "Ich
möchte deinen Körper an meinem spüren" hauchte sie Peggy an.
Beide Frauen zogen sich langsam und wie in Trance die restliche
Unterwäsche aus. Mit zitternden Fingern öffnete Peggy Karlas
Büstenhalter. Peggy sah den nackten Körper von Karla, welcher
trotz ihres Alters immer noch sehr fest und weiblich aussah.
Auch Karlas Brustwarzen waren mittlerweile sehr hart geworden.
Beide Frauenkörper berührten sich und Karla begann nun Peggy
erneut stürmisch zu küssen und zu streicheln. Auch Peggy wagte
sich nun Karlas Körper zu berühren. Schüchtern fing sie an,
Karlas große Brüste zu streicheln und die großen, harten
Brustwarzen zu zwirbeln.
Karla küsste Peggy wilder und fordernder, um ihr anschließend
zärtlich den Hals zu küssen. "Hör bitte, bitte nicht auf." Peggy
konnte selbst nicht glauben, dass sie das gerade zu Karla gesagt
hatte. Aber sie bebte am ganzen Körper vor lauter Erregung und
Geilheit. Sie wollte einfach nicht, dass dieses Gefühl aufhörte.
Das ließ sich Karla nicht zweimal sagen. Sie glitt mit ihren
Lippen weiter an Peggys Körper herab, bis sie deren kleine,
festen Brüste erreichte. Zärtlich umspielte sie mit den Lippen
und der Zunge die harten Warzen, welche sich vor Erregung hart
nach oben stellten. Während sie mit dem Mund die eine Brust
zärtlich bearbeitete, zupfte sie mit ihrer Hand an der zweiten
Brustwarze. Peggy atmete hörbar immer tiefer, sie stöhnte immer
lauter vor Erregung.
Nun ließ Karla ihre Zunge immer tiefer gleiten, umspielte
zärtlich den Bauchnabel und bewegte sich dann zwischen Peggys
Beine. Dort ertastete sie zuerst die bereits geschwollenen
weichen Schamlippen und bemerkte, wie feucht diese bereits waren
und konnte den Duft der Geilheit riechen. Sie öffnete mit den
Fingerspitzen die Schamlippen und streichelte sanft den vor ihr
liegenden Kitzler.
Die weit geöffneten Lippen lagen rosa und feucht vor ihr. Sie
atmetete den wohlbekannten Duft der Weiblichkeit Peggys in sich
auf. Dann fing sie an mit ihrer Zungenspitze den Kitzler zu
bearbeiten. Sie küsste die Schamlippen wieder und wieder, saugte
zärtlich daran. Karla sah, wie Peggys Schamlippen immer weiter
vor Erregung anschwollen.
Sie drückte die Lippen fest auf Peggys Klit, saugt an ihr und
bearbeitet sie weiter mit der Zungenspitze. Peggy stöhnte laut
auf. Sie war nicht mehr sie selbst. Die Erregung steigerte sich
immer weiter, sie fühlte sich, als ob sie vor lauter Geilheit
gleich explodieren würde.
Karla tastete sich mit der Zungenspitze weiter zum
Scheideneingang und leckte wieder und wieder darüber, stößt mit
der Zunge tief in die Scheide und fing an, Peggys Klit mit den
Fingerspitzen zu bearbeiten. Sie selbst war mittlerweile
ebenfalls wahnsinnig erregt und feucht zwischen den Beinen.
"Peggy mein Engel, würdest du mich ebenfalls verwöhnen?" fragte
Karla leicht stöhnend. Ohne auf eine Antwort zu warten, stieg
sie mit ihrem Unterleib über Peggys Gesicht und streckte dieser
ihr Becken entgegen. Diese wußte zunächst nicht was sie machen
sollte. Doch ihre Geilheit steigerte sich immer weiter an und
als sie Karlas Duft vor der Nase hatte und deren rasierte
feuchte Scheide vor sich sah, fing sie an, diese vorsichtig mit
der Zungenspitze zu lecken. Sie konnte es nicht fassen, sie
leckte tatsächlich eine andere Frau zwischen den Beinen, während
sie selbst an derselben Stelle verwöhnt wurde.
Karlas Geschmack machte sie immer geiler und auch Karla selbst
wurde merkbar erregter, auch sie fing an, heftiger zu atmen.
Peggy hielt Karlas Becken fest mit beiden Händen, zog sie näher
an sich. Dadurch konnte sie mit der eigenen Zunge tiefer in
Karlas Muschi eindringen, ihren Geschmack besser schmecken, den
Duft aus ihrer Scheide tiefer einatmen.
Karla saugt und leckt weiter an Peggys Kitzler und bemerkt, wie
Peggy immer heißer wird. Peggy spürt, wie sich ein gewaltiger
Orgasmus anbahnt, sie stöhnt immer lauter und heftiger, krallt
sich mit den Fingern in Karlas Becken.
"Ich komme Karla, ich komme...oh mein Gott." Peggy stöhnt laut
auf, preßt Karla ihr Becken fester entgegen. Karla hört nicht
auf den vor Erregung zitternden Körper Peggys zu lecken. Auch
nicht, als dieser nach dem Orgasmus erschöpft zurück auf das
Bett fiel.
Karla stand selbst kurz vor dem Orgasmus. "Peggy mein Engel, hör
nicht auf mich auch zu küssen...bitte...ich komme auch gleich".
Peggy hörte diese Aufforderung wie durch einen wunderschönen
bunten Nebel. Wie in Trance fing sie wieder an, Karlas Scheide
mit der Zungenspitze zu bearbeiten. Sie leckte über die
mittlerweile nasse Scheide Karlas, über deren Kitzler und hielt
Karlas Becken feste an sich, während sich ihre Fingerspitzen in
das Becken bohrten.
Karlas ganzer Körper fing an zu zittern und vibrieren. Sie
bemerkte den herannahenden heftigen Orgasmus, welchen ihr dieses
jungfräuliche Mädchen gerade besorgte. Dann stöhnte sie laut
auf, presste ihren Unterleib feste auf Peggys Gesicht. Es war
unglaublich, sie bekam einen feuchten Orgasmus wie schon lange
nicht mehr. Peggy leckte weiter an Karlas Scheide, als sie deren
Liebesnektar schmeckte. Karlas ganzer Körper bebte und zitterte,
als ihr gewaltiger Orgasmus langsam abklang. Verschwitzt ließ
sie sich neben Peggy auf das Bett fallen.
Beide Frauen genossenen ihre abklingenden Orgasmen und drücken
ihre Körper eng aneinander. Zärtlich streichelten sie über den
Körper der jeweils anderen, bevor sie langsam ermattet
einschliefen.
Peggy hatte einen merkwürdigen Traum. Sie träumte, dass sie Sex
mit ihrer Chefin Karla hatte. Müde und unruhig wälzte sie sich
in dem Bett hin und her. Schlaftrunken vergrub sie ihren Kopf in
den Kissen. Das Parfüm, das sie dort roch, war nicht das ihre,
kam ihr aber irgendwie bekannt und vertraut vor.
Vorsichtig öffnete sie die Augen. Ihr Kopf schmerzte vom
Alkohol, den sie letzte Nacht getrunken hatte. Sie hatte keine
Ahnung wo sie war. Langsam kam Peggy zu sich. Es dämmerte ihr,
dass ihr merkwürdiger "Traum" Realität gewesen war. Sie hatte
tatsächlich Sex mit ihrer Chefin gehabt.
Der Gedanke daran war verwirrend. Einerseits hatte sie die Nähe
dieser Frau genossen, die zärtlichen Berührungen hatten Gefühle
in ihr ausgelöst, die sie so noch nicht gekannt hatte. Und der
Orgasmus, den sie dank Karla bekommen hatte, war der Beste in
ihrem ganzen bisherigen jungen Leben gewesen.
"Du bist nicht lesbisch" sagte Peggy leise zu sich selbst "das
war nur der Alkohol." Sie beschloss, dass dies ein einmaliges
Erlebnis gewesen sei und dass sie zukünftig nie wieder die
Kontrolle über sich selbst verlieren würde. Und dem Alkohol
wollte sie erst einmal fern bleiben.
Langsam übernahm der vernünftige Teil von Peggy wieder die
Kontrolle. Sie schwang sich aus dem Bett und zog sich ihre
Unterwäsche an, die ihr, wie sich wieder erinnern konnte, letzte
Nacht von Karla ausgezogen wurde. Peggy sah, dass Karla weder im
Bett noch sonst wo im Zimmer war.
Karla, deren Berührungen eine eine solche Lust in ihr auslöste,
hatte wohl das Zimmer verlassen, während Peggy noch geschlafen
hatte. Wie sollte sich Peggy ihr gegenüber verhalten,
schließlich war Karla ihre Chefin und die beiden Frauen sahen
sich jeden Tag bei der Arbeit.
Peggy wischte die Gedanken an letzte Nacht beiseite und ging ins
Badezimmer. Als sie dort ein Handtuch und eine hoteleigene
Packung Duschgel sah, beschloss sie erstmal zu duschen. Während
sie das Duschgel über den Körper rieb, fühlte es sich fast an
wie die Berührungen von Karla letzte Nacht, die ihr über den
ganzen Körper streichelte. Alleine bei diesem Gedanken wurde
Peggy plötzlich wieder feucht zwischen den Beinen und sie
bemerkte dieses lustvolle Kribbeln im Bauch. Doch sie schob
diese lüsternen Gedanken beiseite und beendete die Dusche.
Als sie aus dem Bad kam war Karla wieder zurück im Zimmer und
saß an dem kleinen Tisch. "Guten Morgen mein Engel, ich habe
mich bereits danach erkundigt ob die Straßen wieder frei sind"
empfing sie Peggy. "Und ich habe uns hier im Hotel ein leckeres
Frühstück bestellt. Kommst du mit sobald du angezogen bist?".
Peggy nickte und zog sich weiter an. Sie war irritiert und
wusste nicht, wie sie sich Karla gegenüber verhalten soll.
Diese stand auf und kam auf Peggy zu. "Was macht dein Kopf? Hast
du Schmerzen wegen den Drinks von gestern?" Während sie dies
sagte, strich sie Peggy zärtlich über den Kopf. Dann nahm sie
Peggy in die Arme und wollte ihr einen Kuss auf den Mund geben,
doch Peggy konnte gerade noch ihren Kopf zur Seite drehen und
bekam so den Kuss nun auf die Wange.
Peggy schob Karla leicht auf die Seite und zog sich fertig an.
Dabei vermied sie es, ihrer Chefin in die Augen zu sehen. Sie
bemerkte aber, wie diese sie beim Anziehen beobachtete. Um die
Situation zu entspannen, sagte Peggy, dass sie Hunger habe und
nun gerne frühstücken möchte. Darauf verließen die beiden Frauen
das Zimmer und gingen in den kleinen Frühstücksraum des Hotels.
Nach dem Frühstück verließen beide Frauen das Hotel, Karla hatte
bereits die Rechnung beglichen als Peggy noch geschlafen hatte.
Schweigend gingen nun beide Frauen durch die vom Schnee
geräumten Straßen zurück zum Kurhotel, wo Karlas Auto geparkt
stand. Nachdem sie dieses vom Schnee befreit hatten, fuhren sie
zurück nach Freiburg.
Während der ganzen Zeit lag eine irgendwie bedrückende Spannung
zwischen den beiden Frauen, die überwiegend von Peggy ausging.
Schließlich beendete Karla das Schweigen. "Ich kann mir
vorstellen, dass du momentan sehr verwirrt bist wegen gestern
Nacht. Du hast da eine Erfahrung gemacht, die für dich bislang
nicht vorstellbar gewesen war. Das kann ich sehr gut
nachvollziehen, denn es war bei mir, beim ersten Mal mit einer
Frau, nicht anders.
Sobald wir in Freiburg sind, nimmst du gleich mal 2-3 Tage frei,
damit du deine Gedanken ordnen kannst. Ich führe dich in der
Praxis einfach als krank, so gehen dir keine Urlaubstage
verloren."
Peggy sah jetzt verstohlen zu Karla rüber, die fortfuhr "Ich
möchte aber dass du weißt, dass du kein Abenteuer oder etwas
Ähnliches für mich bist. Gestern sagte ich dir ja bereits, dass
ich schon beim Einstellungsgespräch Herzklopfen wegen dir hatte.
Mittlerweile weiß ich, dass ich mich hoffnungslos in dich
verliebt habe.
Gestern Abend hat uns beide der Alkohol enthemmt und es war für
mich die schönste Nacht seit sehr vielen Jahren. Doch ich möchte
dich zu nichts drängen. Solltest du zu dem Entschluss kommen,
dass dies ein einmaliges Erlebnis bleiben soll, dann werde ich
das schweren Herzens akzeptieren müssen. Doch sollte dies nicht
der Fall sein" fuhr Karla fort "werde ich für dich die Sterne
vom Himmel holen und dir beweisen, dass die Liebe zwischen
Frauen etwas ist, was dir kein Mann geben kann."
Die restliche Fahrt verlief schweigend und kam Peggy unendlich
lange vor. Sie war froh als sie endlich in Freiburg ankamen.
Karla fuhr Peggy bis vor die Haustüre. Peggy schnallte sich ab,
gab Karla einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verließ
schnell den Wagen.
In ihrer Wohnung zog sie sich die Kleidung bis auf die
Unterwäsche aus und ließ sich dann erst mal auf das Sofa fallen.
Sie nahm die Fernbedienung in die Hand und fing an durch die
Programme zu zappen. Peggy war geistig abwesend, sie konnte sich
überhaupt nicht auf die Programme konzentrieren, sondern ließ
das Gespräch mit Karla im Wagen noch einmal Revue passieren.
Karla, ihre Chefin, hatte ihr gestanden dass sie in sie verliebt
ist. Peggy konnte es nicht fassen.
Sie zappte weiter und blieb bei einem privaten Sender, auf
welchem ein Erotikfilm lief. Zwei sehr hübsche Frauen saßen auf
einem Bett zusammen und fingen an sich zu küssen und zu
streicheln. Plötzlich sah Peggy sich und Karla in dem Bett
anstatt der beiden Darstellerinnen. Sie schloss die Augen und es
kam ihr vor, als ob sie immer noch die Karlas Berührungen auf
der Haut spüren würde.
Peggy bemerkte wieder dieses Kribbeln im Bauch. Mit ihrer
rechten Hand fing sie an sich über ihrem Höschen, zwischen den
Beinen zu streicheln. Sie spürte wie ihre Scheide langsam feucht
wurde. Ihre linke Hand streichelte oberhalb des Tops über ihre
Brüste. Ihre Brustwarzen wurden härter und stellten sich auf.
Peggy konnte sich nicht mehr auf den Film konzentrieren. Die
rechte Hand war mittlerweile unter das Höschen gewandert und
streichelte ihre durch die Erregung leicht geschwollene Scheide.
Sie fing an schneller zu atmen.
Rücklings legte sie sich auf das Sofa, ihre Hand streichelte
aber weiterhin unter dem Höschen über die Scheide. Mit der
linken Hand hatte sie zwischenzeitlich ihr Top ein Stück
herunter gezogen, damit sie besser ihre nun entblößten Brüste
streicheln konnte. Fester und fordernder streichelte sie beide
Brüste, zwirbelte ihre mittlerweile hart gewordenen Nippel.
Aus dem Fernseher hörte Peggy das laute Stöhnen von zwei Frauen,
was sie nur noch mehr erregte. Als sie kurz die Augen öffnete
sah sie, wie sich die beiden Frauen in der 69er Stellung
gegenseitig küssten. Sofort musste Peggy wieder an die letzte
Nacht denken. Sie spürte förmlich den heißen Atem Karlas
zwischen ihren Beinen und als sie sich anfing sich über die
Lippen zu lecken, da hatte sie plötzlich wieder Karlas Geschmack
im Mund.
Peggy zog schnell das hinderliche Höschen herunter und streifte
das Top ab. Jetzt völlig nackt ließ sie sich wieder auf das Sofa
fallen. Ihre rechte Hand fing sofort wieder an ihre ziemlich
nasse Scheide zu streicheln. Mit der linken Hand streichelte sie
weiter über ihre Brüste und ihre durch die Erregung hart nach
oben stehenden Warzen. Peggys Atem ging immer schneller, sie
wurde immer erregter und merkte, dass sie sich langsam auf einen
Orgasmus zu bewegte.
Mit zwei Fingern fing sie nun an über ihren Kitzler zu
streicheln. Zuerst sanft und dann immer schneller und
fordernder, so wie Karla gestern mit ihrer Zungenspitze. Peggy
spürte die Nässe in ihrer Scheide. Sie nahm ihre Finger und
leckte darüber. Der Geschmack war zwar anders als bei Karla
gestern, aber trotzdem geil und erregend.
Sofort fing sie wieder an mit den Fingerspitzen ihren Kitzler zu
streicheln. Immer schneller und heftiger ging ihr Atem. Die
linke Hand knetete und zwirbelte zwischenzeitlich immer heftiger
ihre Brüste.
Im Hintergrund hörte Peggy immer noch das Stöhnen der Frauen aus
dem Fernseher. Das Stöhnen der einen Schauspielerin hörte sich
an wie das von Karla als sie ihren Orgasmus bekam. Alleine beim
Gedanken an Karla wurde Peggy noch geiler als sie eh schon war.
Peggy stöhnte nun lauter und ihr Atem ging noch heftiger. Ihr
Becken hob sich immer wieder. Abwechselnd streichelte sie mit
den Fingern über die Klit, dann fing sie auch an und stieß ihre
Finger tief in ihre Scheide, fickte sich selbst mit den
Fingerspitzen.
Sie bewegte sich auf einen riesigen Orgasmus zu. Das Stöhnen der
Darstellerinnen aus dem Erotikfilm, die Gedanken an den Sex mit
Karla letzte Nacht, tat das Übrige. Peggys ganzer Körper fing
nun an zu zittern und zu vibrieren. Dann stöhnte sie laut auf.
Sie bekam einen Orgasmus der noch heftiger war als der in der
letzten Nacht. Ihr Körper verspannte sich, ihre linke Hand griff
noch fester in den Busen, dass es schmerzte. Peggy drückte ihren
Kopf in ein Sofakissen und schrie ihre Lust laut stöhnend auf.
Dann legte sie sich ermattet und schwer atmend auf das Sofa
zurück.
Peggy lag immer noch schwer atmend auf dem Sofa. Ihr Orgasmus,
der gerade abklang, war gewaltig gewesen. Bei dem Erotikfilm im
Fernsehen war mittlerweile die Szene zwischen den beiden Frauen
vorbei. Ein Mann hatte gerade Sex mit einer Frau. Seltsamerweise
ließ diese Szene Peggy total kalt. Sie nahm die Fernbedienung
und schaltete den Fernseher aus.
Mit zittrigen Beinen stand sie auf und musste schmunzeln. An der
Stelle, auf der sie gerade gelegen hatte, war ein großer
feuchter Fleck zu sehen. Sie war selbst überrascht und
überlegte, wann und wo sie früher überhaupt solche heftigen
Orgasmen bekommen hatte. Sie kam zu dem Schluss, dass dies
keiner ihrer Ex-Freunde bislang geschafft hatte. Müde ging sie
in ihr Bett und schlief sofort ein.
Am nächsten Tag wachte sie immer noch verschlafen auf. Sie hatte
wilde Träume, in denen es überwiegend um Sex mit Frauen ging.
Seit dem Abend mit Karla drehte sich alles in Peggys Kopf um Sex
mit Frauen. Sollte sie tatsächlich lesbisch geworden sein?
Während des Frühstücks musste sie weiter daran denken, was da
gerade in ihr vorging. Sie war so beschäftigt, dass sie fast ihr
Telefon überhört hätte.
Am anderen Ende war Sabine, eine ihrer zwei Kolleginnen aus
Karlas Praxis. Sie erkundigte sich wie es ihr gehen würde, da
sie ja von Karla als "krank" gemeldet wurde. Peggy war es
unangenehm ihre Kollegin anlügen zu müssen und gab an, dass sie
nächste Woche sofort wieder zum Arbeiten kommt und es ihr
eigentlich schon wieder viel besser gehen würde.
"Das hört sich ja super an" freute sich Sabine "hättest du dann
Lust mit mir und einer Freundin heute durch die Kneipen zu
ziehen? Du kannst ja schließlich nicht die ganze Zeit in deiner
Wohnung sitzen und die Wände anstarren."
Peggy war sich nicht sicher ob sie mitgehen soll. Schließlich
war sie offiziell krank gemeldet. Andererseits hatte sie von
Freiburg noch nicht viel gesehen, seit sie ihrer Stelle
angetreten hatte. "Okay, ich komme mit. Wann und wo sollen wir
uns treffen?" fragte Peggy. "Komm doch so gegen 19 Uhr zu mir"
sagte Sabine "zum 'Vorglühen' wenn du verstehst."
Den restlichen Tag verbrachte Peggy damit die Wohnung zu putzen.
Sie war sehr erleichtert als sie sah, dass auf dem Sofa der
Fleck von gestern nicht mehr zu sehen war.
Am späten Nachmittag fing sie an, sich für den Abend schön zu
machen. Sie ging in die Dusche und ließ sich das warme Wasser
über den Körper laufen. Als sie begann sich einzuseifen und mit
den Fingern über den Körper glitt, hatte sie plötzlich wieder
diese Bilder vor sich. Karla, wie sie sich nackt an sie
schmiegte und überall streichelte und küsste, sowie die beiden
Darstellerinnen aus dem Erotikfilm, die sich ebenfalls überall
küssten und streichelten.
Wieder einmal spürte Peggy, wie ihr ein Kribbeln durch den Bauch
in Richtung Scheide lief. Schnell stellte sie den Mischhebel auf
Kaltwasser, um sich wieder abzukühlen. Als der kalte Schwall sie
traf, ließ sie einen kurzen Schrei los und sprang schnell aus
der Duschwanne. Mit einer Gänsehaut und harten aufgerichteten
Brustwarzen stand sie vor der Dusche, nahm sich ein Handtuch und
trocknete sich ab.
Plötzlich hatte sie eine Idee. Sie würde sich heute Abend selbst
beweisen, dass sie nicht lesbisch geworden ist. Peggy nahm sich
fest vor, am heutigen Abend auf Teufel komm raus mit der
Freiburger Männerwelt zu flirten. Und sollte ihr einer der
Männer gefallen, dann würde sie auch mit ihm nach Hause gehen.
Peggy bereitete sich akribisch auf diesen Abend vor, nicht
überließ sie dem Zufall. Sie zog sich die zart rosa Dessous an,
welche sie damals für ihren Freund extra gekauft, aber nie
angezogen hatte. Sollte doch heute ein anderer Mann in den
Genuss kommen, dachte sie sich. Anschließend zog sie sich noch
ein weißes Kleid an, das knapp über ihrem Knie endete und,
schließlich war ja noch Winter, die neuen schwarzen knielangen
Stiefel.
Mit sich selbst zufrieden drehte sie sich mehrfach vor dem
Spiegel. 'Also wenn da die Männer nicht anbeißen', dachte sie
sich, 'dann weiß ich auch nicht mehr weiter.' In diesem
Augenblick klingelte der Taxifahrer, welchen sie in der
Zwischenzeit bestellt hatte, an der Türe. Peggy drehte sich noch
einmal vor dem Spiegel, löschte dann das Licht und verließ ihre
Wohnung.
Kurze Zeit später stand Peggy vor dem Haus in dem Sabine wohnte.
Mit dieser hatte sich Peggy sehr schnell angefreundet, da beide
fast im selben Alter waren. Sabine hatte ihr schon öfters
vorgeschlagen abends mal auf "Tour" zu gehen, aber bislang
konnte Peggy sich nicht dazu durchringen.
Oben in der Wohnung angekommen wurde sie freundschaftlich von
Sabine begrüßt und umarmt. Nachdem sie Peggys Mantel abgenommen
hatte, führte sie Sabine in das Wohnzimmer. Dort saß bereits
eine sehr hübsche junge Frau, die Sabine als ihre Freundin Maria
vorstellte.
Alle drei Frauen verstanden sich wunderbar und unterhielten sich
über dies und das. Auch mit Maria konnte sich Peggy gleich von
Anfang an super unterhalten. Nachdem die Frauen eine Flasche
Sekt geleert hatten, beschlossen sie in die Stadt zu gehen.
Peggy fiel auf, dass sich Sabine und Maria immer wieder, wie
zufällig, berührten und sich auch immer wieder tief in die Augen
schauten.
Sollten die beiden eventuell mehr als nur befreundet sein? Oder
bildete sie sich das alles nur ein? Die beiden kennen sich
einfach nur sehr gut, vermutete Peggy. Alles andere ist nur eine
Einbildung meinerseits. Alle drei Frauen verließen die Wohnung.
Da Sabine in der Nähe der Innenstadt wohnte, beschlossen die
Frauen, dass sie die paar Meter laufen.
In der ersten Kneipe war es rappelvoll. Die Frauen bekamen
keinen Sitzplatz und mussten stehen. In dem Geschiebe und
Gedränge war es fast unmöglich sich zu unterhalten oder sein
Getränk zu trinken. Immer wieder bemerkte Peggy, wie sich Sabine
und Maria berührten und ganz eng aneinander standen. Sollten die
beiden doch...? Schnell verwarf sie diesen Gedanken wieder und
sah sich um. Was dort an Männern anwesend war riss Peggy nicht
wirklich vom Hocker. Daher war Peggy froh, als Sabine den
Vorschlag machte in die nächste Kneipe zu gehen.
Draußen hakten sich die Frauen unter und liefen nebeneinander
durch die Stadt. Peggy merkte, dass der Alkohol bereits etwas
Wirkung zeigte. Auch in der nächsten Kneipe war es ziemlich
voll. Die drei Frauen bekamen zwar nach kurzer Zeit einen
Sitzplatz, konnten sich aber nicht richtig unterhalten, da die
Musik einfach zu laut war. Nachdem jede zwei Caipis getrunken
hatte, beschlossen sie weiter zu gehen.
Sabine machte den Vorschlag in eine Diskothek zu gehen, da dort
eine 80er Jahre Party stattfinden würde. Auf dem Weg zur
Diskothek hielten Sabine und Maria Händchen. Peggy wurde immer
verwirrter. Sollten die beiden womöglich tatsächlich mehr als
nur befreundet sein? Die Anzeichen dafür wurden immer
deutlicher.
Die Diskothek war ebenfalls schon gut besucht, trotzdem bekamen
die drei Frauen noch einen schönen Sitzplatz ganz in der Nähe
der Tanzfläche. Sie bestellten sich einen weiteren Caipi und
hörten sich die tolle Musik an. Peggy fragte die beiden anderen
Frauen, ob sie mit auf die Tanzfläche zum Tanzen mitkommen.
Sabine und Maria schüttelten jedoch den Kopf und Peggy ging
alleine auf die Tanzfläche.
Dort wurde sie von einigen Männern angetanzt, aber es war keiner
dabei, der ihr auch nur annähernd gefiel. Dafür waren aber
einige sehr attraktive Frauen auf der Tanzfläche. Vor allem eine
fiel Peggy immer wieder auf. Sie tanzte ganz in der Nähe und
trug einen sehr kurzen, rot-schwarz karierten Rock und eine
weiße ärmellose Bluse. Sie hatte dunkle gelockte Haare, welche
bis um Nacken gingen und hatte ein sehr schönes Gesicht und
einen sehr weiblichen Körper. Die Unbekannte sah immer wieder in
Peggys Richtung und lächelte ihr zu.
Um Mitternacht kam eine Stehblues Runde und Peggy verließ die
Tanzfläche. Als sie an den Platz kam, traute sie ihren Augen
nicht. Sabine und Maria saßen eng umschlungen beieinander und
küssten sich innig. Also hatte ich doch recht, dachte sich
Peggy. Die beiden waren so beschäftigt dass sie die Anwesenheit
von Peggy nicht einmal bemerkten.
Peggy war sich unschlüssig, was sie machen sollte. Irgendwie kam
sie sich etwas überflüssig vor. Aber nach Hause wollte sie auch
noch nicht. Deshalb beschloss sie sich in der Diskothek etwas
umzusehen. An einer Bar bekam sie einen Platz und sie bestellte
sich einen weiteren Caipi. Sie war verwirrt. Das hatte sie
Sabine nicht zugetraut. Gut, beide hatten sich nie über ihre
sexuellen Fantasien unterhalten. Doch hatte Sabine auch nie den
Eindruck erweckt, lesbisch zu sein. Andererseits hatte auch
Peggy bis vor kurzem von sich selbst geglaubt, nur auf Männer zu
stehen.
Peggy war so in Gedanken, dass sie gar nicht merkte wie die
schöne Unbekannte von der Tanzfläche plötzlich neben ihr stand.
Als Peggy sie bemerkte und tief in diese wunderschönen braunen
Augen sah, wurde sie plötzlich total nervös und bekam
Schmetterlinge im Bauch.
"Hallo, ich bin Jenny" stellte sich die Unbekannte vor. "Du bist
mir vorher schon die ganze Zeit über aufgefallen. Als ich dich
jetzt hier alleine an der Bar stehen sah, dachte ich mir, ich
spreche dich einfach mal an. Du bist zum ersten Mal hier oder?
Ich habe dich hier nämlich noch nie gesehen" fuhr Jenny fort.
Peggy wusste zuerst nicht was sie sagen sollte. Sie war total
nervös und bekam fast kein Ton heraus. "Ich bin Peggy" stammelte
sie. Immer wieder musste sie in diese wunderschönen braunen
Augen schauen. Trotz Herzklopfen schaffte sie es schließlich
doch, mit Jenny ein Gespräch anzufangen. Beide Frauen
unterhielten sich über dies und das und Peggy fiel auf, dass
Jenny ein wahnsinnig süßes Gesicht und eine tolle Figur hatte.
Der kurze Rock betonte die schlanken langen Beine und unter der
Bluse hatte sie zwar kleine, aber vermutlich feste Brüste.
Um sie herum wurde das Gedränge immer wilder, die Diskothek
wurde immer voller. Die Körper beider Frauen wurden von der
Menge immer wieder aneinander gedrückt, was Peggy allerdings
nicht als schlimm empfand. Beide fanden sich sehr sympathisch
und unterhielten sich sehr angeregt. Als die Musik wieder
schneller wurde, fragte Jenny, ob Peggy mit zum Tanzen kommen
möchte.
Beide Frauen tanzten nebeneinander und hatten viel Spaß
zusammen. Peggy musste immer wieder in diese haselnussbraunen
Augen Jennys schauen. Sie war total fasziniert von diesen Augen
und genoss die Nähe dieser jungen Frau. Plötzlich zupfte jemand
an ihrem Arm. Es war Sabine. Sie hielt Händchen mit Maria und
fragte Peggy, ob sie böse wäre, wenn sie mit Maria gehen würde.
Sie wollten noch etwas alleine sein.
Peggy stellte Jenny ihrer Arbeitskollegin vor und sagte, dass
sie noch etwas bleiben möchte. Sabine grinste nur und wünschte
den beiden noch viel Spaß. Dann verließ sie zusammen mit Maria
die Diskothek. Jenny tanzte näher an Peggy heran. "Deine
Kollegin ist ja supernett" sagte Jenny. "Habe ich es richtig
gesehen, dass sie mit der anderen Frau Händchen gehalten hat?"
Peggy wusste nicht was sie sagen sollte. "Ich habe damit aber
kein Problem" fuhr Jenny schnell fort, "im Gegenteil. Ich fühle
mich ebenfalls zu Frauen hingezogen. Hoffentlich hast du kein
Problem damit." Peggy war jetzt total verwirrt. Eigentlich
wollte sie sich heute Abend "beweisen" dass sie nicht lesbisch
ist und dazu irgendeinen Mann abschleppen. Stattdessen tanzte
sie nun mit einer wunderhübschen Frau, die ihr gerade gestanden
hatte, dass sie auf Frauen steht. Dazu fühlte sie sich irgendwie
auch noch zu dieser süßen Frau hingezogen.
Die Musik wurde wieder langsamer, lauter Pärchen fingen an, eng
umklammert zu tanzen. Auch Jenny tanzte immer näher an Peggy
heran, sah ihr tief in die Augen. Peggys Herz klopfte immer
wilder und im Bauch kribbelte es noch mehr. Nun tanzte auch sie
näher an Jenny heran. Beide Frauen sahen sich tief in die Augen.
Schließlich machte Jenny den ersten Schritt und zog Peggy sanft
an sich heran. Diese wusste zunächst nicht wie sie reagieren
soll, ließ es aber geschehen.
Ob es am Alkohol lag, wusste Peggy nicht, aber die Nähe von
Jenny machte sie total an. Und als sie deren Körper an ihrem
spürte, merkte sie, wie sie so langsam feucht im Höschen wurde.
Sie hatte plötzlich das Verlangen Jenny zu küssen. Den Plan,
sich nach einem Mann umzusehen hatte sie schon längst begraben.
Sie genoss einfach nur die Nähe dieser bis vor kurzem noch
unbekannten wunderschönen Frau.
Beide Frauen tanzten inzwischen eng umschlungen, rieben ihre
Unterkörper aneinander. Jenny sah Peggy tief in die Augen und
Peggy konnte nicht anders. Sie kam näher an Jenny heran und
küsste sie sanft auf die Lippen. Es war ein wunderbares Gefühl
diese weichen warmen Lippen zu küssen. Jenny erwiderte sofort an
den Kuss, sie brachte ihre Zunge ins Spiel. Peggy öffnete ihren
Mund, beide Frauen küssten sich heftig fordernd mit den
Zungenspitzen.
Plötzlich wurde die Musik wieder schneller. Peggy und Jenny
stellten fest, dass sie von den umstehenden Leuten mit großen
Augen angestarrt wurden. Beide Frauen sahen sich an, mussten
lachen und verließen Händchen haltend die Tanzfläche. Sie
stellten sich wieder an die Bar und bestellten sich noch jede
einen Caipi. Jenny zog Peggy wieder näher an sich heran und
streichelte ihr über den Rücken und den Po. Peggy genoss die
Berührungen und hielt ihrerseits eine Hand Jennys fest in ihrer.
Jenny sah Peggy tief in die Augen und beendete das Schweigen.
"Du bist mir schon den ganzen Abend aufgefallen. Ich habe den
Abend sehr genossen und möchte dich noch nicht gehen lassen.
Würdest du eventuell mit zu mir nach Hause kommen? Wir können da
ja noch einen kleinen Absacker trinken und uns dabei ein
bisschen unterhalten, uns näher kennen lernen. Natürlich nur,
wenn du möchtest."
Peggy wusste zunächst nicht was sie sagen oder machen sollte.
Irgendwie fühlte sie sich mittlerweile sehr zu Frauen
hingezogen. Zuerst das Erlebnis mit Karla, ihrer Chefin, die ihr
die Liebe gestand. Dann bekam sie einen unglaublichen Orgasmus
beim Betrachten eines Erotikfilms, in welchem sie zwei Frauen
liebten. Nun wollte sie eigentlich einen Mann anbaggern und
hatte dafür eine attraktive Frau neben sich stehen, die sie mit
nach Hause nehmen wollte.
Der Alkohol nahm ihr vollends die Hemmungen. Peggy sah Jenny
tief in die Augen, drückte ihr einen Kuss auf die Lippen und
sagte "okay, dann lass uns gehen." Jenny nahm sie an der Hand,
beide liefen zur Garderobe, um ihre Mäntel zu holen. Vor der
Diskothek stiegen sie in eines der wartenden Taxen und fuhren in
einen Vorort von Freiburg. Schon während der Fahrt begannen sie,
sich immer wieder heiß und fordernd zu küssen. Die lüsternden
Blicke des Taxifahrers ignorierten sie.
In Jennys Wohnung angekommen machten sie es sich im Wohnzimmer
gemütlich. Jenny hatte langsame Musik angestellt und eine
Flasche Sekt geöffnet. Beide Frauen sahen sich immer wieder tief
in die Augen, schließlich machte Peggy den Anfang. Sie wollte,
nein sie mußte mit dieser Frau Sex haben, deren Nähe und Körper
spüren, deren Duft einatmen. Peggy neigte den Kopf nach vorne
und fing wieder an Jenny zu küssen.
Beide Frauen sanken nach hinten auf dem Sofa und Peggy küsste
Jenny noch leidenschaftlicher. Diese erwiderte mit einem
hemmungslosen Zungenkuss. Peggys Herz pochte wie verrückt und
sie merkte, wie dieses Kribbeln wieder anfing, vom Bauch in
Richtung Unterleib zu wandern.
Peggy streichelte über Jennys Brüste. Diese waren wie angenommen
klein aber fest. Sie trug keinen BH unter ihrer Bluse. Langsam
öffnete sie Knopf für Knopf an Jennys Bluse, dann zog sie ihr
diese aus.
Jennys Brustwarzen waren hart und standen steif ab. Peggy war
fasziniert von diesem Anblick und begann, Jennys Brust zärtlich
zu küssen und an den Warzen zu knabbern. Jenny fing an leise zu
stöhnen und schneller zu atmen. Langsam streichelte sie über
Peggys Oberschenkel. Es fühlte sich so gut an von diesen sanften
Fingern berührt zu werden. Jennys Finger wanderten weiter nach
oben und fingen an Peggy über deren Höschen an ihrer Scheide zu
streicheln. Peggy spürte, wie sie noch feuchter wurde und atmete
ebenfalls schneller.
Die Lippen von Peggy wanderten langsam von Jennys Hals nach
oben,sie küsste sie erneut leidenschaftlich auf den Mund. Dann
streifte sie sich die Träger ihres Kleides ab und hielt Jenny
ihre Brüste vor das Gesicht. Diese hörte auf sie zwischen den
Beinen zu streicheln und öffnete Peggys BH. "Du hast
wunderschöne Brüste" sagte Jenny und fing an Peggys Brüste zu
streicheln und zu kneten.
Durch diese Stimulation richteten sich Peggys Brustwarzen
ebenfalls hart nach oben. Jenny kam mit ihrem Kopf näher und
fing nun ihrerseits an, Peggys Brustwarzen zu küssen und daran
zu knabbern. Zärtlich umspielte Jenny mit ihrer Zunge Peggys
Brustwarzen. Peggy konnte sich ein leises Stöhnen nicht
verkneifen.
"Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen" hauchte Jenny Peggy zu
"dort ist es gemütlicher." Sie nahm Peggy an der Hand und zog
sie hinter sich ins Schlafzimmer. Dort zog sie Peggy das Kleid
ganz aus und legte sich mit ihr auf das Bett. Beide Frauen
fingen wieder an sich zu streicheln. Peggy zog Jenny langsam
deren weißen String runter. Sie betrachtete Jennys fast komplett
rasierte Scheide, lediglich einen kleinen Streifen hatte sie
stehen lassen, was irgendwie neckisch aussah.
Dann fing sie an über Jennys angeschwollene Schamlippen zu
streicheln und bemerkte, dass diese bereits ziemlich feucht
waren. Sie fuhr langsam mit dem Zeigefinger durch die feuchte
Scheide und über deren Kitzler. Jenny begann noch schneller zu
atmen und lauter zu stöhnen. "Du machst das so gut" sagte sie
"mach bitte weiter." Peggy nahm nun einen zweiten Finger und
streichelte weiter über Jennys Muschi.
Peggy erkannte sich selbst nicht wieder, als sie Jenny so erregt
vor sich liegen und deren rasierte Scheide vor sich sah. Sie
wollte unbedingt wissen wie diese schmeckt. Langsam senkte sie
den Kopf und fing an Jennys Scheide zu küssen. Der Geruch, der
ihr entgegen strömte, löste eine Geilheit in Peggy aus wie vor
ein paar Tagen zuvor in dem Hotelzimmer mit Karla. Immer
schneller küsste Peggy über die Schamlippen und nahm nun auch
die Zunge zu Hilfe.
Jenny fing inzwischen an, lauter zu stöhnen. Sie warf ihren Kopf
nach hinten. Dann nahm sie Peggys Kopf zärtlich in die Hand und
zog sie zu sich herauf. "Du machst das einfach fantastisch"
stöhnte sie "aber ich möchte dich auch küssen und schmecken.
Lass uns etwas anders hinlegen."
Sie drückte Peggy aufs Bett und legte sich selbst mit dem Kopf
nach unten hin. Sie streifte Peggys zart rosa Höschen ab und
spreizte deren Schenkel. Nun ging sie mit ihrem Kopf zwischen
Peggys Beine und fing ebenfalls an, Peggy zu küssen.
Gleichzeitig stieg sie mit ihrem Körper über Peggy und bot
dieser wieder ihre Klit an. Peggy öffnete mit den Fingern die
Schamlippen und streichelte den vor ihr liegenden Kitzler. Dann
kam sie wieder mit dem Gesicht näher und begann, den
geschwollenen Kitzler zu küssen und daran zu saugen. Als Jenny
laut aufstöhnte, wusste sie, dass sie die richtige Stelle
getroffen hatte.
Auch Jenny küsste immer heftiger Peggys Klit und leckte mit der
Zunge durch deren Scheide. Peggy merkte nun auch, dass sie sich
langsam ebenfalls auf einen gewaltigen Orgasmus zu bewegt. Sie
bearbeitete immer schneller Jennys Kitzler, küsste die inneren
Schamlippen und saugte zärtlich daran. Diese waren mittlerweile
vor Erregung ebenfalls gewaltig angeschwollen.
Dann fing sie an und stieß mit der Zungenspitze immer wieder in
Jennys Scheide. Jennys Körper fing an zu zittern und Peggy
wusste, dass sich auch ihre neue Freundin auf einen Orgasmus
zubewegt.
Peggy zog Jennys Unterleib näher an sich heran und hielt sie
fest. Immer schneller stieß sie ihre Zunge in Jennys Scheide.
Denn Geschmack, den sie schmeckte, machte sie immer wilder. Dazu
kam die Wärme, die Peggy zwischen den eigenen Beinen spürte,
verursacht durch den Atem von Jenny. Diese hatte
zwischenzeitlich angefangen, Peggy mit zwei Fingern zu ficken.
Sie wusste genau wo sie wie ihre Fingerspitzen bewegen muss und
Peggy konnte ihren Orgasmus immer mehr herannahen spüren.
Peggy stöhnte lauter und krallte sich mit den Fingern in Jennys
Hüfte. Durch die eigene Geilheit angespornt bohrte sie ihre
Zungenspitze immer schneller und tiefer in Jennys Scheide . Sie
selbst stöhnte immer schneller und lauter, ihr Körper zitterte
und mit einem lauten 'Ja' bekam sie einen gewaltigen Orgasmus.
Sie krallte ihre Fingerspitzen noch tiefer in Jennys Hüfte.
Wie durch einen wunderschönen Nebel sah sie Jennys Klit über
sich und nahm nun ihrerseits die Fingerspitzen zu Hilfe. Langsam
glitt sie mit zwei Fingern in deren Scheide und hatte wohl
gleich auf Anhieb die richtige Stelle gefunden. Jenny fing nun
ebenfalls ab laut aufzustöhnen, ihr Körper versteifte sich, ihr
Atem ging schneller, der Körper zitterte und vibrierte und
schließlich stöhnte sie ihren Orgasmus laut hinaus. Erschöpft
fielen beide aufs Bett.
Beide Frauen lagen nackt nebeneinander und brauchten eine Weile,
um zu sich zu kommen. Erst nach einiger Zeit waren sie in der
Lage sich wieder zu bewegen. "Ich möchte nicht dass du gehst"
sagte Jenny. "Bitte bleib heute Nacht bei mir. Ich möchte mit
dir zusammen einschlafen."
Peggy hatte nichts dagegen, im Gegenteil. Sie kuschelte sich mit
Jenny unter die Decke, schmiegte sich ganz eng an deren nackten,
warmen Körper. Es dauerte nicht lange und beide Frauen waren
erschöpft eingeschlafen.
Peggy öffnete langsam die Augen. Die Sonne schien durch das
Fenster der Straßenbahn und blendete sie etwas. Ein kleines
bisschen tat ihr der Kopf weh, was wohl an den vielen
alkoholischen Drinks liegen durfte, welche sie am Vorabend
getrunken hatte.
Als sie an den gestrigen Abend denken musste, fing sie an zu
lächeln. Mit Jenny hatte sie eine unglaubliche Nacht erlebt. Und
ein paar Stunden zuvor erwachte sie in Jennys Bett, trank mit
ihr eine große Tasse Kaffee und kuschelte mit ihr anschließend
noch ein bisschen im Bett.
Während dem Kaffee unterhielten sich die beiden Frauen. Peggy
hatte bereits in der Diskothek erfahren, dass Jenny Medizin
studiert und in einer WG wohnt. Peggy wiederum hatte erzählt,
dass sie Arzthelferin ist und wegen eines Jobs bei einer Ärztin
nach Freiburg gezogen ist. Jenny bot ihr lachend einen Job an,
sobald sie ihre eigene Praxis haben sollte.
Schließlich zog sich Jenny an, da sie zu einer Vorlesung gehen
musste. Beide Frauen tauschten noch kurz die Handynummern aus
und verabredeten sich für die nächste 80er Party. Peggy
begleitete Jenny noch ein Stück, küsste sie lang und zärtlich
zum Abschied und stieg dann in die nächste Straßenbahn. Auf
ihrem Sitzplatz schloss sie die Augen und ließ die Erlebnisse
der letzten Nacht noch mal Revue passieren.
Dass Klingeln ihres Handys riss sie unsanft aus den Träumen. Es
war Peggys kleiner Bruder Maik und sie freute sich darüber seine
Stimme zu hören. Maik wollte kurz wissen wie es seiner Schwester
geht, dann kam er gleich zum eigentlichen Grund seines Anrufs.
Er wollte zusammen mit seiner neuen Freundin am kommenden
Wochenende nach Frankreich zum Snowboarden gehen. Er fuhr ein
älteres Auto, welches in letzter Zeit immer öfters in die
Werkstatt musste. Da er diesem eine so lange Strecke am Stück
nicht mehr zumuten wollte, hatte er sich überlegt, bei Peggy
eine kleine Pause einzulegen. Bevor diese widersprechen konnte,
hatte sich Maik samt Begleitung bereits selbst eingeladen.
"Typisch mein Bruder" dachte sich Peggy grinsend"ruft immer nur
an wenn er etwas braucht". Peggy überlegte krampfhaft wie sie in
ihrer kleinen Wohnung zusätzlich zwei Personen unterbringen
soll. Kurze Zeit später stieg sie an ihrer Haltestelle aus und
lief heim. Auf dem Weg überlegte sie immer noch, wo die Zwei
schlafen sollen. In ihrer Wohnung angekommen stellte sie fest,
dass der Inhalt ihres Kühlschranks nicht für drei Personen
reichen dürfte, weshalb sie nochmal die Wohnung verließ und im
nahen Supermarkt einkaufte.
Den nächsten Tag verbrachte Peggy damit ihre Wohnung zu putzen.
Sie hatte die Musik etwas lauter gestellt, weshalb sie beinah
ihr Handy überhört hätte. Es war Maik, er wäre jetzt in Freiburg
und wollte wissen wie er fahren muss. Peggy war total perplex,
sie hatte erst für den nächsten Tag mit dem Besuch gerechnet.
Sie fragte ihn wo er gerade ist und erklärte ihm dann wie er
fahren muss.
Eine knappe Viertelstunde später klingelte es an ihrer Haustüre.
Als Peggy öffnete, stand ihr Bruder grinsend vor ihr und sagte
"Wenn wir schon mal in Freiburg sind, dann müssen wir uns doch
auch die Stadt ansehen." Peggy war etwas sprachlos, wusste
nicht, ob sie sauer sein soll oder nicht. Doch die Freude ihren
Bruder nach so langer Zeit wieder zu sehen ließ sie ihren Groll
vergessen.
Er sah gut aus fand Peggy, durchtrainiert und trotz seinem
jungen Alter doch schon sehr männlich. Maik grinste sie an und
sagte dann "Und dass hier ist meine Freundin Cindy."
Als ihr Blick auf Cindy fiel, bekam Peggy plötzlich wieder
dieses Kribbeln im Bauch. Vor ihr stand ein bildhübsches Mädchen
mit einer wunderbaren weiblichen Figur. Ihre langen, blonden
Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Die
großen blauen Augen strahlten Peggy an und das Lächeln war
einfach zauberhaft. Sie hatte eine legere Hose und ein
einfaches, weißes Top an. Ihre kleinen festen Brüste füllten das
Top aus und wurden von keinem BH festgehalten. Peggy ertappte
sich dabei, dass sie Cindys Hand einen Tick länger festhielt als
gewollt. Schnell zog sie ihre Hand zurück und hoffte, dass
niemand ihre leichte Röte im Gesicht bemerkt hatte.
"Du bist also Maiks große Schwester, von der er mir schon so
viel erzählt hat" sagte Cindy. "Ich freue mich, dass ich dich
endlich kennen lernen darf" fuhr sie fort "und finde es toll,
dass wir so einfach bei Dir übernachten dürfen."
"Keine Ursache" erwiderte Peggy " ich bin zwar in meiner kleinen
Wohnung nicht auf Besuch eingestellt, aber für eine kurze Zeit
wird es schon gehen. Wie lange wollt ihr eigentlich bleiben?"
Die Frage war eigentlich an Maik gerichtet, wurde aber von Cindy
beantwortet. "Heute haben wir Mittwoch und wir würden bis
Freitag oder Samstag bei dir bleiben. Denn die anderen, mit
denen wir zum Boarden gehen, kommen erst am Samstag nach und
vorher können wir auch nicht in die Skihütte in Frankreich."
"Naja, ist zwar etwas eng hier" sagte Peggy "aber wenn es euch
nicht stört, auf dem Sofa im Wohnzimmer zu schlafen, könnt ihr
gerne bis zum Wochenende bleiben." "Du bist halt doch meine
Lieblingsschwester" lachte Maik und umarmte Peggy stürmisch
"komm Cindy, lass uns unsere Sachen aus dem Auto holen."
Maik nahm seine Freundin an der Hand und lief mit ihr aus dem
Haus hinaus. Peggy sah den beiden nach und bemerkte, dass Cindy
einen knackigen, kleinen und wohlgeformten Po hatte. Wieder
machte sich dieses Kribbeln im Bauch bemerkbar.
Am Abend wollte Peggy paniertes Schnitzel mit Salzkartoffeln und
Blumenkohl machen. Das war das Lieblingsessen ihres Bruders.
Cindy hatte sich sofort bereit erklärt ihr dabei zu helfen,
während Maik im Wohnzimmer vor einer Straßenkarte saß und
versuchte, eine Strecke in das französische Skigebiet zu finden,
ohne dass sie über eine Autobahn fahren und Maut bezahlen
müssen.
Während Peggy und Cindy kochten, plauderte Cindy unbedarft
darauf los. Sie erzählte wie sie Maik in einer Diskothek kennen
gelernt hatte, dass sie mit ihm sehr glücklich war, dass er ihr
erster fester Freund ist und und und. Außerdem erfuhr Peggy,
dass Cindy erst 17 Jahre alt ist und in Frankreich auf der
Skihütte ihren 18. Geburtstag feiern wird.
Cindy erzählte munter darauf los und bückte sich immer wieder,
um aus den unteren Schränken Töpfe und Pfannen zu holen. Peggy
ertappte sich dabei, dass sie Cindy in den Ausschnitt guckte und
deren Brüste bewunderte. Auch den knackigen Po konnte Peggy
mehrfach betrachten, als sich Cindy bückte.
Für einen kurzen Augenblick stellte Peggy sich vor, wie es wohl
wäre, diesen jungen Mädchenkörper zu streicheln. Wohlige Wärme
machte sich in Peggys Schritt bemerkbar und das Kribbeln im
Bauch wurde immer heftiger.
Vor lauter Träumerei hatte Peggy gar nicht mitbekommen, dass
Cindy etwas fragte. "Ähm..entschuldige, was hast du gefragt?"
"Ob du schon einen Freund hier in Freiburg gefunden hast" wollte
Cindy wissen.
"Nein" antwortete Peggy "ich hatte bislang keine Zeit. Mein
Beruf war mir bisher wichtiger. Ich habe aber ein paar
Freundinnen hier kennen gelernt, mit denen ich ab und zu feiern
gehe. Wir haben es ziemlich lustig und zur Zeit vermisse ich
keinen Freund" log Peggy.
Sie hätte Cindy wohl kaum erklären können, dass sie am liebsten
Sex mit Frauen hatte. Und ob Maik dass verstehen würde,
bezweifelte Peggy ebenfalls. Sie änderte das Thema und schwärmte
Cindy von der Diskothek vor, in welcher sie Jenny kennen gelernt
hatte. Das mit Jenny verschwieg Peggy natürlich.
Nach dem Essen saßen alle Drei noch zusammen und plauderten über
dies und das. Peggy erfuhr alles wichtige und unwichtige aus
ihrer alten Heimat. Doch sie konnte sich nicht so richtig
konzentrieren, sondern ertappte sich immer wieder dabei, wie sie
Cindy von oben bis unten betrachtete. Sie konnte sich an dem
knackigen Mädchenkörper gar nicht satt sehen.
Irgendwann hielt Peggy es nicht mehr aus und täuschte Müdigkeit
vor. Sie musste jetzt unbedingt das Zimmer verlassen und
schlafen gehen. Peggy wünschte ihrem Bruder und Cindy eine gute
Nacht und verschwand schnell in ihrem Schlafzimmer.
Doch Peggy konnte beim besten Willen nicht einschlafen. Trotz
einsetzender Müdigkeit wälzte sie sich unruhig im Bett hin und
her. Ihre Gedanken waren bei diesem wunderbaren Mädchen.
Plötzlich hörte sie aus dem Wohnzimmer ein leises Lachen und
dann das Stöhnen von Cindy.
Na klasse, dachte sich Peggy, ich liege aufgekratzt und geil
hier in meinem Bett und muss mir anhören, wie es mein Bruder mit
seiner Freundin treibt. Dabei würde ich jetzt gerne an seiner
Stelle sein. Sie versuchte noch mal etwas zu hören, lauschte in
die Dunkelheit, doch es war nur Stille. Schließlich schlief
Peggy ebenfalls ein.
Am nächsten Morgen wurde Peggy von Maik geweckt. Er hatte schon
Brötchen vom Bäcker geholt und Cindy hatte den Frühstückstisch
gedeckt und Kaffee gemacht. "Guten Morgen Schwesterherz" sagte
Maik "komm frühstücken. Ist schon alles fertig. So als kleine
Wiedergutmachung weil wir dich so überfallen haben."
Während dem Frühstück machte Peggy den Vorschlag, dass sie am
Abend doch zusammen in eine Diskothek gehen könnten, in welcher
Musik aus den 80ern läuft. Maik und Cindy waren begeistert. Doch
Peggy hatte den Vorschlag nicht uneigennützig gemacht. Sie
wollte Jenny wieder sehen.
Der Rest vom Tag ging schnell vorbei. Maik wollte irgendwelche
Teile für sein Auto holen und Cindy wollte ihn begleiten. Peggy
telefonierte mit Jenny und fragte sie, ob sie Lust hätte mit in
die Diskothek zu gehen. Jenny war begeistert von der Idee. "Ich
habe aber eine Bitte an dich" sagte Peggy "kein Ton zu meinem
Bruder oder seiner Freundin wegen uns beiden." "Ist doch
selbstverständlich" antwortete Jenny.
Gegen halb acht kam dann Jenny. Peggy war aufgeregt und hatte
wieder eine leichtes Kribbeln im Bauch. An der Tür empfing sie
Jenny und küsste sie zärtlich auf den Mund. Zuvor hatte sie sich
jedoch davon überzeugt, dass weder Maik noch Cindy in der Nähe
waren. Jenny sah einfach umwerfend aus. Sie trug ein eng
geschnittenes Kleid, welches ihre Figur entsprechend betonte.
Peggy wäre am Liebesten über sie hergefallen. Doch sie riss sich
zusammen, führte Jenny ins Wohnzimmer und stellte sie dort ihrem
Besuch vor.
Alle Vier saßen zusammen in Peggys Wohnzimmer und unterhielten
sich über dies und das. Nachdem sie die zweite Flasche Sekt
geleert hatten, stand Peggy auf und ging ins Bad, um sich fertig
zu machen. Sie war noch keine 5 Minuten im Bad als sich Jenny
leise ins Badezimmer schlich.
Sofort nahm sie Peggy in den Arm und küsste sie lange und
leidenschaftlich auf den Mund. "Du hattest Recht" fing Jenny an
"die Freundin von deinem Bruder ist tatsächlich ein richtig
süßes Ding. Wenn die nicht so jung wäre..." "Hey" unterbrach sie
Peggy "du hast mich. Finger weg von der Freundin meines
Bruders."
Peggy zog Jenny feste an sich und küsste sie lange und
leidenschaftlich. Ihre Zungenspitzen umspielten sich zärtlich.
Jennys Hände wanderten langsam unter Peggys Rock an den
Oberschenkeln hinauf bis zu deren Po. Dort streichelte sie
vorsichtig am Rand des Slips entlang bis nach vorne. Als Jennys
Fingerspitzen über dem Slip Peggys Scheide berührten, konnte
diese ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Peggy drückte sich fester an Jenny und fing an, mit ihren Lippen
langsam an Jennys Hals entlang zu wandern. Sie hauchte ihr einen
Kuss nach dem anderen auf den Hals, bis sie an Jennys rechtem
Ohr ankam. Dort fing sie an, zärtlich an deren Ohrläppchen zu
knabbern. Nun konnte sich auch Jenny ein leises Stöhnen nicht
verkneifen.
Jenny fing nun ihrerseits an fester über Peggys Scheide zu
streicheln. Mit dem Zeigefinger streichelte sie nun zwischen den
Schamlippen fester entlang. Peggys Lippen suchten nun wieder die
von Jenny und fanden sie. Leidenschaftlich küsste sie Jenny und
stieß ihre Zungenspitze immer fordernder in den Mund ihrer
Freundin.
Gleichzeitig streichelte sie mit den Händen über den knackigen
Po ihrer Freundin, welcher unter dem Kleid einfach phantastisch
zur Geltung kam. Sie bemerkte, dass Jenny keinen Slip trug.
Langsam fuhren ihre Finger weiter nach oben und fingen an,
Jennys Brustansatz zu ertasten. Von dort fuhr sie weiter und
nahm Jennys wunderbare feste Brüste in die Hände.
Erst vor wenigen Tagen hatte sie diese wunderbaren Brüste
geküsst, geknetet und gestreichelt. Alleine der Gedanke daran
ließ sie noch geiler werden. Mittlerweile hatten es auch Jennys
geübte Fingerspitzen geschafft, Peggys Säfte zum Laufen zu
bringen. Sie bemerkte, wie sie in ihrer Scheide immer feuchter
wurde.
Beide Frauen küssten sich immer wilder und leidenschaftlicher.
Ihre Körper rieben sich feste aneinander. Peggy knetete
mittlerweile Jennys Brüste immer fester über deren Kleid und
bemerkte, wie deren Brustwarzen immer härter wurden.
Sie öffnete nun den Träger von Jennys Kleid und ließ dass
Oberteil des Kleides nach vorne fallen. Nun plagen diese
wunderbaren Brüste direkt vor ihr und Peggy konnte sich nicht
mehr halten und fing an, diese zu küssen. Ein leises Aufstöhnen
von Jenny war die Folge.
Jenny schob nun mit den Fingern Peggys Slip zur Seite und
streichelte über deren feuchte und angeschwollene Schamlippen.
Immer wieder fuhr sie kurz mit der Spitze ihres Zeigefingers in
Peggys Scheide und fühlte dort die Wärme und Feuchte.
Auch Peggy konnte sich nun nicht mehr zurückhalten. Dass ihr
Treiben eventuell gehört werden könnte ließ sie total kalt. Mit
einer Hand fuhr sie nun an Jennys Hüfte herab und streifte deren
Kleid nun endgültig zu Boden. Anschließend fing sie nun
ihrerseits an, Jenny zwischen den Beinen zu streicheln und
stellte voller Vergnügen fest, dass auch diese zwischenzeitlich
mehr als Feucht geworden war.
Jenny begrüßte diese Berührungen mit einem lauten Aufstöhnen.
Mit einem letzten Rest von Vernunft presste ihr Peggy die Lippen
auf den Mund, um eine weiteres Stöhnen zu Unterdrücken. Jenny
stieß ihrerseits die Zungenspitze in Peggys Mund, gleichzeitig
streifte sie mit einer gekonnten Bewegung deren Slip zu Boden.
Peggy konnte nun nicht mehr an sich halten. Mit sanften Druck
schob sie Jenny vor sich durch das kleine Bad bis sie an der
Waschmaschine ankamen. Dort schob sie hastig die paar
Kleidungsstücke zur Seite, welche dort plagen und bugsierte
Jenny mit deren Po gegen die Kante der Maschine. Jenny begriff
schnell und war mit einem kleinen Satz auf dem Deckel der
Maschine.
Nun fing Peggy an wieder Jennys Hals mit Küssen zu bedecken.
Anschließend fuhr sie mit der Zungenspitze am Hals hinab bis zu
Jennys Brüsten. Deren Brustwarzen waren mittlerweile hart und
fest und Peggy fing an diese zu küssen und zärtlich daran zu
knabbern.
Doch damit wollte sie sich nicht zulange abgeben. Trotz ihrer
Geilheit war ihr bewusst, dass sie nicht ewig im Bad bleiben
konnten ohne dass es auffiel. Mit beiden Händen drückte sie nun
sanft Jennys Schenkel auseinander.
Langsam ging sie etwas in die Knie um besser zwischen Jennys
Beine zu kommen. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand fing sie
nun an Jennys Scheide zu ficken. Dann nahm sie den feuchten
Finger heraus und leckte sie Jennys Nektar von der Fingerspitze.
Der Geschmack und der Geruch machten sie nun endgültig geil und
sie fing an, Jennys Scheide zu küssen und mit der Zunge zu
erforschen.
Jennys Schamlippen waren dick geschwollen und Peggy liebkoste
diese mit der Zunge. Jenny stöhnte immer schneller und lauter,
ihr Becken zuckte immer schneller vor Erregung.
Peggy erregte dies immens und sie fing nun an sich selbst zu
streicheln. Mit geübten Griff hatte sie sofort ihre empfindliche
Stelle gefunden und fing an diese zu reiben. Und während sie
Jenny in Richtung Orgasmus leckte, merkte sie selbst, dass sie
auch nur noch kurz davor war ihren zu bekommen.
Jenny stöhnte immer schneller und lauter, zuckte mit dem
gesamten Unterkörper auf und drückte Peggys Kopf feste gegen
ihre Scheide. Dann stöhnte sie lange und laut auf, ihr Körper
versteifte sich kurz und dann sackte sie in sich zusammen.
Nun war auch Peggy so weit. Immer schneller rieb sie sich über
ihren Liebespunkt und erreichte nun ebenfalls ihren Orgasmus. Um
eine lautes Aufstöhnen zu vermeiden drückte sie ihr Gesicht
nochmals feste gegen Jennys Scheide. Dann fiel auch sie ermattet
auf die Knie, hielt sich aber an einer von Jennys Waden fest.
Nachdem sie wieder zu Sinnen gekommen war, öffnete sie die
Augen. Sie versuchte mit zitternden Knien aufzustehen. Jennys
half ihr dabei und zog sie nach oben.
Als sie fast stand fiel ihr Blick in den Badezimmerspiegel und
sofort schoss ihr die Farbe aus dem Gesicht. Sie konnte ganz
klar erkennen dass Cindy hinter der nur halb geschlossenen Türe
stand und sie mit ihren großen schönen Augen entsetzt anstarrte.
Dann drehte sie sich um und verschwand in Richtung Wohnzimmer.
"Oh mein Gott" stieß Peggy hervor "hast du gesehen wer da in der
Tür stand? Hat die uns die ganze Zeit beobachtet? Wenn dass mein
Bruder erfährt bin ich erledigt." "Keine Panik" erwiderte Jenny
"die stand schon eine ganze Weile in der Tür und hat uns
beobachtet. Ich habe sogar gesehen wie sie sich selbst leicht
gestreichelt hat. Ich glaube ihr hat unsere Vorstellung
gefallen."
Jenny hüpfte von der Waschmaschine und zog sich ihr Kleid wieder
an. Sie küsste Peggy noch kurz auf den Mund und ging in Richtung
Tür. "Ich schau mal ob die Kleine schon deinen Bruder etwas
erzählt hat. Ansonsten wird sie schon nichts sagen solange ich
bei den Beiden sitze. Beeile dich mein Engel."
Wie in Trance nahm Peggy ihren Slip auf und zog ihn sich an.
Dann überprüfte sie ihren Rock und die Oberkleidung auf den Sitz
und schminkte sie hastig fertig. Dann nahm sie tief Luft,
verließ dass Bad und ging zu den anderen in das Wohnzimmer.
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