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Es war Freitagabend, und ich lag in der Badewanne. Entspannt vom
Duft des Badezusatzes und der Wärme des Wassers ließ ich meine
Gedanken treiben. Doch die Zeit drängte, denn ich hatte eine
Verabredung mit meiner Freundin, wir wollten heute einen coolen
Club besuchen der erst vor kurzem neu eröffnet hatte.
Ich nahm meinen Lady shaver zur Hand und rasierte damit meine
Beine. Zum Abschluss überzeugte ich mich noch, dass auch kein
Stoppel übergeblieben war, und duschte mich ab.
Auf meinem Körper perlten überall die Wassertropfen ab, und die
kleinen, feinen Härchen stellten sich auf. Ich schmiegte mich in
meinen Bademantel und machte mich daran, zu fönen, zu schminken
und was sonst noch alles so notwendig war.
Endlich war ich fertig, und zog mir noch die schon vorbereiteten
Klamotten an. Mein Stil lag zwischen aufreizend und alternativ,
das hieß eine Jeans, Sneaker's und ein enges, rotes Top mit
nicht zu wenig Ausschnitt. Meine langen schwarzen Haare trug ich
offen.
Die Türglocke klingelte, und Sarah stand da. Ich umarmte und
küsste sie zur Begrüßung, wie wir das schon immer taten. Sie war
meine beste Freundin schon fast seit 10 Jahren, wir waren wie
Schwestern, Seelenverwandte...
Sarah bat ich inzwischen auf dem Sofa platz zu nehmen, während
ich noch die letzten Vorbereitungen machte. Sie erzählte mir mit
einem kleinen Augenzwinkern, dass sie auf dem Weg zu mir ein
paar alte Arbeitskollegen getroffen hatte, die auf vor hatten in
den Club zu gehen. Na dann, dachte ich mir, nix wie hin!
Als wir ankamen, wand sich eine relativ große Schlange am
Eingang, und wir überlegten kurz, ob wir uns die Wartezeit
überhaupt antun wollten. Aber da ich mich schon die ganze Woche
riesig auf diesen Abend gefreut hatte, blieben wir und stellten
uns an. Zum Glück war die Wartezeit dann doch nicht so lange,
wie gedacht, und wir betraten endlich den besagten Club,
Transilvania hieß er. An den Wänden waren überall Spinnennetze
und falsche Skelette aufgehängt, die Mitte des Raumes zierte ein
riesiger Kronleuchter. Die Wände sahen aus, als ob es ein
Kellergewölbe wäre, und daran waren überall Kerzenleuter
montiert. Das Ambiente dieses Clubs war einfach traumhaft. Die
Musik war laut, die Luft konnte man fast schneiden, und die
Hitze trieb einem den Schweiß auf die Stirn, aber uns war nach
feiern zu mute, also stützten wir uns ins Getümmel.
Es dauerte nicht lange, bis uns zwei Typen anquatschen. "Hallo
ihr zwei Süssen, na habt ihr Lust etwas mit uns zu trinken?",
meinte der eine in meine Richtung. Ein kurzer Blick von mir
schweifte zu Sarah hinüber, sie nickte. Im Prinzip was ja nichts
dagegen einzuwenden, da wir ja eigentlich eh auf Aufriss
unterwegs waren. 
Der Eine war etwa einen Kopf größer als ich und hatte dunkle,
kurze Haare. Der Zweite hatte ihm ähnlich gesehen, aber sehr
viel konnte ich bei diesem dämmrigen Licht ja nicht erkennen.
Wir führten etwas Smalltalk, und erfuhren dabei, dass es Brüder
waren, aber wir merkten auch bald, dass wie nicht den ganzen
Abend mit diesen Männern verbringen wollten. Also bedankten wir
uns höflich für das Getränk, und gingen weiter. Wir beschlossen,
etwas auf die Tanzfläche zu gehen, da der DJ grade eines meiner
Lieblingslieder auflegte. "Fear of the Dark" von Iron Maiden, da
konnte ich noch nie still stehen.
Meine langen Haare flogen nur so durch die Luft, deswegen konnte
ich auch nicht wirklich sehen wo ich mich hinbewegte. Und dann
passierte es auch schon, ich knallte gegen jemanden. Es war eine
junge Frau, etwa in meinem Alter. Sie hatte leuchtend rote Haare
mit schwarzen Strähnchen, und war meines Erachtens eine
wunderschöne Frau. Ich entschuldigte mich bei ihr, und sie tat
es mit einem: " Ist ja nichts passiert!" ab, und lächelte mich
an woraufhin ich ihr ebenso zu lächelte.
Das Lied war zu ende, und ich brauchte eine kleine
Verschnaufpause. Also schlugen wir den Weg in Richtung Bar ein.
Als Sarah und ich uns näherten, konnte ich die kleine Rothaarige
wieder erblicken, sie stand auch an der Bar und wartete bis man
sie bediente. Ich stieß Sarah leicht in die Seite, um ihr zu
bedeuten, dass sie mal in ihre Richtung sehen soll. Sie sah mich
etwas verwirrt an, da sie nicht wusste, was ich meinte. Dann
flüsterte ich ihr ins Ohr: " Mit der kleinen Rothaarigen bin ich
vorhin auf der Tanzfläche zusammen gestoßen... Echt ne ganz
Hübsche." Sarah gab mir Recht, aber ich konnte mir nicht weiter
darüber Gedanken machen, da wir mit unserer Bestellung an der
Reihe waren. "Zwei Malibu-Orange", schrie ich den Barkeeper
ziemlich laut ins Ohr.
Zum Glück wurden gerade zwei Barhocker neben uns frei, und wir
besetzten diese schnell. Der Barman brachte uns unsere Getränke,
und wir machten uns daran, mal unter die Menge zu blicken. Da
war sie wieder, das rothaarige Mädchen. Klar war es nicht
ungewöhnlich, dass man in einem geschlossenen Raum manche
Gesichter mehrmals begegnet, aber wie mir später erst auffiel,
rannte sie mir den ganzen Abend ständig über den Weg.
Ich muss dazu erklären, dass ich mich generell nicht als Bi
bezeichne, aber ich bin Frauen nicht abgeneigt, und sehe mir sie
einfach auch gerne an. Aber SIE hat etwas an diesem Abend bei
mir ausgelöst, dass ich nur selten einer Frau gegenüber fühle.
Plötzlich bemerkte ich, wie sich Sarah mit einem ziemlich gut
aussehenden Typen ins Gespräch vertiefte, und entschied mich die
beiden alleine zu lassen. Ich deutete ihr, dass ich mich wieder
auf die Tanzfläche begab, und Sarah wünschte mir noch viel Spaß.
Die Musik war ganz nach meinem Geschmack, Rock, Metal,
Alternativ, also fiel es mir nicht sonderlich schwer in den
Rhythmus rein zu finden. Ich schloss die Augen, und ließ mich
von der sehr Bassbetonten Melodie treiben. Ich öffnete kurz die
Augen, um mich neu zu orientieren, und erblickte erneut die
junge Frau, ziemlich nahe neben mir. Zuerst nur zaghaft,
versuchte ich langsam mich ihr zu nähern. Sie bemerkte dies
anscheinend, und tat es mir gleich. Plötzlich standen wir uns
gegenüber, tanzten uns ganz locker und keck an, zuerst noch auf
Abstand. Dies ging einige Songs lang, als sie sich zu meinem Ohr
zuwendete und meinte ob ich nicht mit ihr an die Bar gehen
möchte, denn sie hätte durst. Ich willigte ein, sie nahm mich an
die Hand und ging vor.
Da es schon ziemlich spät war, wurde die Besucheranzahl
geringer, und es war leichter einen Sitzplatz zu ergattern. Wir
setzten uns auf eine schwarze Ledercouch, die sehr gemütlich
war, und zum ausruhen nur so einlud. Das war der Moment des
Abends gekommen an dem ich zum ersten Mal die Gelegenheit hatte,
ein richtiges Gespräch mit ihr zu führen. Ich kannte ja bis
dahin nicht mal ihren Namen, geschweige denn sie meinen.
"Es macht echt Spaß mit dir zu tanzen! Hast du gesehen, wie blöd
die Typen glotzen?", fragte sie mich.
"Oh ja, denen gefällt die Show!", ich lachte. "Sag mal, wie
heisst du denn eigentlich? Mein Name ist Alexis.", fragte ich
sie.
"Ich heisse Joanelle.", entgegnete sie.
Das war nur der Anfang eines langen Gesprächs, bei dem ich
zugeben muss, nebenbei nicht wenig Alkohol konsumiert wurde. Zum
Schluss wollten wir noch etwas die Tanzfläche unsicher machen,
und ich bemerkte wie der Alkohol in meinem Körper zu wirken
begann. Mir fiel auf, dass ich Sarah ja schon seit einer kleinen
Ewigkeit nicht mehr gesehen hatte, aber wie ich bemerkte fehlte
es ihr nicht an Unterhaltung, und sie saß noch immer mit dem
gleichen Typen an der Bar, nur jetzt schon sehr viel näher
zusammen gerückt.
Joanelle und ich gaben uns ganz der Musik hin, nun war jegliche
Berührungsangst wie weggeblasen, wir schmiegten unsere Körper
aneinander, und betatschten uns mit den Händen. Ich bemerkte
zunehmend, die Lust in meinen Körper aufsteigen. Sie machte mich
echt total heiß, so wie sie ihren Körper an meinem rieb. So
etwas hatte ich zuvor noch nie erlebt!
Sarah hatte es anscheinend auch bemerkt, und sie und ihre
männliche Gesellschaft sahen zu uns herüber, und Sarah lächelte
mich an.
Plötzlich wurde die Musik leiser, das Licht heller, und der DJ
sagte durch, dass dies nun das letzte Lied des Abends wäre.
Diese Gelegenheit ließ ich mir natürlich nicht entgehen, da es
eine Ballade war, und schlug meine Arme um Joanelle. Sie sah mir
tief in die Augen, und unsere Gesichter näherten sich einander.
Ganz langsam und zärtlich trafen sich zuerst unsere Lippen,
danach unsere Zungen, die sich innig ineinander schlangen.
Mir war als würde sich mein Geist ausserhalb meines Körper
befinden, ich empfand noch nie so viel Zärtlichkeit. Wir küssten
uns den ganzen Song hindurch, und bemerkten gar nicht, welches
Aufsehen wir eigentlich erregten. Das Lied war zu Ende, die
Lichter gingen an, und mir tat es unendlich leid, ich wollte das
unter keinen Umständen jetzt schon enden lassen.
Warum lange um den heissen Brei herum reden, wenn man es ganz
direkt ausdrücken kann...
"Zu mir, oder zu dir???", fragte ich sie frech. Sie sah mich mit
großen, grünen Augen an.
"Ich wohn noch bei meinen Eltern, wie steht's mit dir?", gab sie
mir zur Antwort.
"Ich hab schon meine eigene Wohnung, und wohne alleine, also
steht´s wohl fest...", ich grinste sie an.
Sarah und Tim, er hatte sich mittlerweile bei mir vorgestellt,
kamen eng umschlungen aus der Bar raus, meinten sie würden sich
jetzt gemeinsam Richtung Heimat begeben. Joanelle und ich
entschieden zu Fuß den Heimweg anzutreten, da wir keinerlei
Müdigkeit verspürten, und einer Meinung waren, dass uns frische
Luft sicher gut täte.
Wir nutzten die Zeit für weitere Gespräche, und fanden so sehr
viele Gemeinsamkeiten heraus. Wir schwammen so zu sagen auf
einer Wellenlänge. Ich steckte meine Hand in ihre Potasche, und
sie tat es mir gleich. Und wir schlenderten die Strassen
entlang. Bei mir zu Hause angekommen, sah ich sie noch einmal
an, und versicherte mich nochmals, dass sie das auch wirklich
wollte. Sie bestätigte es mir mit einem sehr innigen Kuss, und
ich fühle das Kribbeln in meinem Unterleib jetzt noch stärker.
Ich schloss die Wohnungstür auf, und wir traten ein.
Zuerst standen wir im Flur und zogen uns unsere Schuhe aus. Vom
Flur aus kam man in alle weiteren Zimmer. Wir machten im
Türrahmen zum Schlafzimmer halt, ich sagte ihr, sie könne gerne
auch das Badzimmer benutzen, das sich hinter ihr befand, und
zeigte an ihr vorbei.
Ich sagte ihr auch noch, dass sie sich gerne auch duschen könne,
und grinste sie verschmitzt an. "Tja, duschen wäre echt nicht
übel, aber nur wenn du mitkommst!", und sie entgegnete mir das
gleiche verschmitzte Lächeln. "Liebend gerne!!! Ich lass schon
mal das Wasser heiss laufen."
Sie hatte nur ein dünnes Kleidchen an, das schnell ausgezogen
war, und schon stand sie splitternackt vor mir. Ich war
überwältigt von ihrem Anblick! Joanelle half mir aus meinen
Klamotten raus, und strich mir sanft über meine Brüste. Wir
stiegen in die Dusche und ließen das Wasser über unsere Körper
rinnen. Oh tat das gut...
Joanelle´s Brustwarzen stellten sich unter diesem prickelnden
Gefühl auf, und erhärteten sich. Es war ein Bild für Götter...
Ich nahm die Shampoo-Flasche und cremte ihren Oberkörper ein,
ganz sorgfältig natürlich. Sie wand sich erregt unter meinen
Händen, was mich nicht unberührt ließ. Ihre Hände wanderten über
meinen Rücken, sie stellte leicht die Finger auf, sodass sie
mich mit ihren Nägeln etwas kratzte. Zwischendurch folgten immer
wieder lange, zuerst zärtliche und dann immer wildere Küsse.
Wir waren schon sehr erregt, da meinte ich zu ihr, ob wir uns
nicht ins Bett legen wollten, da wäre es gemütlicher. Sie
bejahte, und wir trockneten uns gegenseitig ab. Sanft stieß ich
sie auf das Bett, und widmete mich ihren Brüsten. Vorsichtig
liebkoste ich sie mit meinen Lippen und meiner Zunge. Meine Hand
wanderte langsam über ihre Innenschenkel, die sie jetzt weit
geöffnet hielt.
Zum ersten Mal strich ich ihr leicht über ihre Perle, sie
zuckte, und presste sich gegen meine Hand. Ich drang mit einem
Finger behutsam in ihre Scheide ein, und sie presste sich noch
heftiger dagegen. Joanelle stöhnte leise auf, und ich bedeckte
ihren Hals mit Küssen, den Finger stieß ich immer heftiger in
sie rein.
Ich merkte wie sich ihr Körper anspannte, plötzlich schob sie
meine Hand weg, und drehte mich auf den Rücken, sie drückte
meine Beine auseinander, und fing an innbrünstig meine Fotze zu
lecken. Mir war als würde ich dahin schmelzen... Sie ließ ihre
Zunge so gekonnt hin und her gleiten, dass ich keinen klaren
Gedanken mehr fassen konnte, und selber kurz vorm Orgasmus
stand, aber Joanelle bemerkte dies, und ließ ab von mir.
"Wo hast du denn deinen Vibrator?", fragte sie mich. "Im
Nachtkästchen.", entgegnete ich ihr kurz und bündig.
Sie kramte ihn hervor, ließ ihn auf niederster Stufe laufen, und
massierte sorgsam meine Muschi, drang aber immer nur mit der
Eichel in mich ein. Ich presste mich dagegen, sodass ich ihn mir
selbst einschob. Ich musste dabei laut aufstöhnen. Sie erhöhte
die Schnelligkeit, womit sich auch mein Atem anpasste, kurz, und
in kleinen Stößen.
Ich zog Joanelle zu mir runter und küsste sie, streichelte ihre
festen Brüste, und berührte ihre Nippel mit meiner Zunge. Es war
ein herrliches Gefühl, und mir kam vor als spielten wir
stundenlang so aneinander herum, als Joanelle plötzlich langsam
ihren Zeigefinger in meinen Anus schob, und der Vibrator
vibrierte immer noch in meiner Scheide. Da konnte ich mich nicht
mehr zurück halten, stieß helle Stöhnlaute aus, und in meinem
Unterleib ging ein gewaltiger Orgasmus von Statten.
Erschöpft sackte ich kurz zusammen. Ich benötigte unbedingt eine
kleine Pause, doch Joanelle streichelte weiter meine Brüste und
meine Vagina, sodass ich nur sehr kurz verschnaufen konnte. Sie
sah mich glücklich an, und küsste mich. Ich drehte mich in ihre
Richtung, und sah an ihrem Körper herab. Ein wunderschöner
Körper.
Ich verspürte den Drang sie zu berühren, zu liebkosen. Und tat
es auch, indem ich ihren ganzen Körper mit Küssen bedeckte. Aber
es zog mich unwillkürlich zu ihrer Leibesmitte, und ich ließ
meine Zunge ebenso gekonnt gleiten, wie sie ihre zuvor. Es hatte
auch bei ihr die Wirkung nicht verfehlt.
Sie wand und verkrampfte sich, wendete sich von einer zur
anderen Seite, und man sah ihr an, dass sie nicht mehr Herr
ihrer Sinne war. Ich genoss diesen Anblick, und leckte sie noch
heftiger. Dann nahm ich den Vibrator zur Hilfe, schob ihn ihr
tief in ihre Fotze, bis sie sich nur mehr aufbäumen konnte.
Meinen Zeigefinger schob ich ihr ganz behutsam in ihren Anus.
Sie presste sich so fest sie nur konnte dagegen, und keuchte
auf. Immer schneller und heftiger bewegte sich ihr Brustkorb auf
und ab, immer ruckartiger wurde ihr Atem. Bis sie nur mehr einen
langen, lauten Seufzer ausließ, und auf dem Bett erschöpft die
Glieder von sich streckte.
Ich kuschelte mich zu ihr, sie rang um Worte, doch fand nicht
die Richtigen.
Eine ganze Weile lagen wir einfach nur so da, und streichelten
uns gegenseitig.
"Das war der reinste Wahnsinn... So etwas habe ich noch nie
zuvor erlebt!", platzte es aus Joanelle heraus.
"Hattest du schon vorher einmal Sex mit einer Frau?", wollte ich
wissen.
"Äähm, nn- nein, das war das erste Mal. Aber es war echt
unbeschreiblich... Hattest du schon öfter... ähm...", fragte sie
mich zaghaft.
"Ich fand es auch wunderschön! Ja, aber noch nicht sehr oft,
zwei, drei Mal vielleicht.", antwortete ich ihr.
"Würdest du es wieder machen?", fragte ich neugierig.
"JEDERZEIT!", antwortete sie mir aufgeregt und drückte mir einen
Kuss auf.
Aber jetzt waren wir erstmal müde und mussten uns von den
Strapazen erholen. Wir kuschelten uns unter die Decke, pressten
unsere nackten, erschöpften Körper aneinander, schlossen die
Augen und schliefen ein...
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