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Referatsvorbereitung. Wie ich das doch hasse. Zum Glück war ich
in dem letzten Jahr auf meinem Gymnasium und hatte somit bald
meine Schullaufbahn beendet. So saß ich also an dem Laptop
meiner Freundin und tippte meine Sachen in ein Text-Dokument.
Sie konnte mir leider nicht helfen, da sie Training hatte und
ich somit noch zwei weitere Stunden alleine weiter arbeiten
musste.
Ich blickte auf die Uhr. 19:00. Mein Magen knurrte bereits. Also
speicherte ich die Datei ab und fuhr den PC herunter. Etwa eine
halbe Stunde später war ich zurück. Ich überlegte. Eine Stunde
hatte ich noch, also könnte ich noch ein bisschen weiter
arbeiten. Dann hätte ich dies später hinter mir. Also PC wieder
an und Dokument öffnen. Wo hatte ich es gleich nochmal
abgespeichert? Ah ja, in "Eigene Dokumente". Ich navigierte zu
dem Verzeichnis und öffnete die Datei. Hoppla, was war denn das?
Drei Seiten? So viel hatte ich aber noch nicht geschrieben. Vor
allem, wo waren meine Stichpunkte? Na ja, egal. Ich wollte die
Datei gerade wieder schließen, als ich stutzig wurde. Der Titel
"Meine beste Freundin" klang ja noch harmlos, aber irgendwie war
mir so, als hätte ich gerade etwas überraschendes gelesen.
Tatsächlich. "... Handtuch fallen. Da stand sie, nackt, nach
vorne gebeugt, wenn ich gewollt hätte, hätte ich zwischen ihren
Beinen die Schamlippen sehen können. Aber ich schämte mich und
..."
Ich verstand nicht recht. Vielleicht war es ja auch nur aus dem
Zusammenhang gerissen. Ich begann die ersten paar Zeilen zu
lesen:
"Warmes Wasser umspülte unsere Körper. Wir saßen uns in der
Badewanne gegenüber. Gekleidet nur mit einem Bikini genossen wir
das entspannende Wasser nach unserem Waldlauf. Wir gingen jede
Woche Freitags in den Wald laufen. Normalerweise duschten wir
nacheinander, doch heute waren wir allein zu Hause und so
beschlossen wir zusammen ein Bad zu nehmen. Es war Svenjas,
meine beste Freundin mit der ich gerade badete, Idee gewesen und
ich hatte eingewilligt. Allerdings war ich diejenige, die für
den Bikini war. Ich war war mir nicht ganz sicher, aber ich
hatte das Gefühl als hätte sie nichts gegen Nacktbaden. Wir
kannten uns zwar schon lange, aber ganz wohl würde ich mich
dabei nicht fühlen.
Man sah, dass es mein Bikini war, den sie trug, da sie etwas
größere Brüste als ich hatte und diese somit unvermeidbar aus
ihm leicht rausspitzten. Wenn sie sich streckte, konnte ich den
dunklen Rand ihrer Nippel unter ihrer schmalen Kleidung hervor
blitzen sehen. Das war meine beste Freundin. Groß, schlank und
echt wunderschön. Die Jungs flogen nur so auf sie. Die
Hässlichste war ich auch nicht, sie meinte sogar ich sei
attraktiv, aber im Gegensatz zu ihr war ich dennoch nur ein
Schatten."
Okay, das klang jetzt nicht gerade nach einem Roman. War das
eine Erotikgeschichte? Oder zumindest der Anfang dieser? Ich
spürte ein Kribbeln in mir. Gemischt aus Erregung und Neugierde.
Wenn das wirklich von ihr war, ich war sprachlos. Ich fand es
aufregend, dass sie sowas schreibt. Wenn sie sowas schreibt.
Doch andererseits, wenn es nicht von ihr war, musste sie es ja
zumindest gelesen haben, denn sonst wäre es ja wohl kaum auf
ihrem PC. Mit einer leichten Erregung stürzte ich mich auf die
nächsten Zeilen.
"Das Wasser wurde langsam kühler und wir beschlossen, das Bad zu
verlassen und uns einen gemütlichen Abend zu machen. Ich
schlüpfte in meinen Bademantel und lief hoch in mein Zimmer
Unterwäsche anziehen, dann würde ich den Überwurf ihr
überlassen, so dass sie mit ihm hochlaufen könne. Doch da lag
ich falsch. Gerade als ich auf dem nach unten war, kam sie mir
mit einem Handtuch um der Hüfte entgegen. Ihren Bikini hatte sie
ausgezogen und lief nun mit einem Arm vor ihrer Brust die Treppe
hoch. 'Dachte ich es mir doch. Sie ist freizügiger als ich'. "Na
du?", sagte sie und gab mir einen frechen Klapps auf den
Hintern. Ich lächelte sie an, machte kehrt und lief mit ihr
zusammen die Treppe hoch. Den Bademantel brauchte sie jetzt wohl
nicht mehr."
Ich dachte an ihre beste Freundin Lisa. Sie war schon sehr
offen, was ihre Sexualität betraf. Doch weder sie, noch meine
Freundin mochten Laufsport. Aber das musste ja nichts heißen.
Unwillkürlich fuhr ich mit meiner Hand in den Schritt und
knöpfte die Hose auf. Mit der Hand in der Hose stürzte ich mich
auf die folgenden Zeilen.
"Sie lief auf ihre Tasche zu und ließ mit dem Rücken zu mir ihr
Handtuch fallen. Da stand sie, nackt, nach vorne gebeugt, wenn
ich gewollt hätte, hätte ich zwischen ihren Beinen die
Schamlippen sehen können. Aber ich schämte mich und schaute zur
Seite. Sie zog nur einen String und ein Top an und kam zu mir
zurück. "Ist bequemer so", antwortete sie auf meine fragenden
Blicke' "Sollen wir einen Film schauen?" ich bejahte und
überlegte ob ich mir nun überhaupt was richtiges anziehen solle.
So nur mit Unterwäsche und flauschigem Bademantel war es schon
bequemer und sie hatte ja auch nicht viel mehr an. Also ok, ich
würde so bleiben.
Wir lagen auf dem breiten Sofa und hatten uns letzten Endes doch
unter eine Decke gekuschelt, da es doch relativ kühl mit so
wenig Kleidung wurde. Im Film lief gerade seit einigen Minuten
eine Liebesszene, als ich bemerkte was Svenja tat. Ihr Atem ging
schwerer und sie hatte ihre Augen geschlossen. Ich wusste schon
lange, dass sie es sich selber machte, ich tat es ja auch hin
und wieder, aber in meiner Anwesenheit hatte sie es noch nie
gemacht. Zumindest nicht so auffällig.
Ich spürte eine Erregung in mir hoch kommen, unterdrückte sie
jedoch wieder. Meine Konzentration widmete ich wieder dem
Fernseher. Das Pärchen lief nun in ihr Zimmer und gleich würde
ein Schnitt kommen. Als Zuschauer konnte man sich ja denken was
passiert. Aber ich hätte auch nichts dagegen es noch zu sehen.
Manchmal würde ich es sogar gerne. Ich fand, dass es ein
Filmgenre zu wenig gab. Es gab Liebesfilme und Pornos. Aber
letztere waren mir zu unrealistisch. Aufgepumpte Frauen und alte
Männer befummelten sich und trieben es dann wild, sodass sie auf
schrie als würde sie sterben. Und am Ende bekam sie seine Ladung
ins Gesicht. Das war mir zu plump. Ich würde gerne einen
Liebesfilm sehen, in dem aber auch echter Sex vorkommt, bei dem
man was sieht. Echten Sex. Aber jetzt kam wieder die typische
FSK 12 Handlung. Er riss ihr ihr Sommerkleid vom Leib. Schnitt."
Ich hatte noch 40 Minuten Zeit. Genug Zeit. Mein Schwanz war
inzwischen frei gelegt und meine Hand rieb die Vorhaut vor und
zurück. Wenn das echt mein Freundin geschrieben hatte. Bei dem
Gedanken überkam mich ein wohliges Gefühl. Mein Schwanz zuckte
leicht, als ich an unsere Filmabende dachte. Immer wenn es eine
Bettszene gab, wurde sie total nervös und kuschelte sich an
mich. Ich hatte schon Angst, sie würde diese abartig finden.
Aber da lag ich vielleicht falsch. Aber weiter:
"Der Themenwechsel ging so schnell, dass ich einen Moment
brauchte, bis ich merkte, dass eine Hand auf meiner Brust lag.
Sanft streichelte diese über meinen BH. Es fühlte sich gut an.
Zu gut. Ich genoss die zarten Berührungen. Doch dann wurde ich
wieder klar im Kopf. Mein Blick wanderte von der Hand über den
Arm zu Svenjas Gesicht. Ich schaute sie unsicher an und schob
sachte ihre Hand Beiseite. " 'tschuldigung. Wollte dich nicht
bedrängen.", flüsterte sie mir zu. Ich meinte es sei nicht
schlimm. War es ja auch nicht. Aber ich wollte auch nicht von
ihr angefasst werden. Das war mir unangenehm."
Meine Freundin wurde von Lisa betatscht? Ich wurde ganz wild bei
dem Gedanken, dass sie lesbische Erfahrungen gesammelt hatte.
Aber wieso hatte sie mir das nie erzählt, ich hätte es toll
gefunden. Ich schloss jetzt einfach mal, dass es von ihr war,
weil es so gut passte.
Ich stimulierte meinen Schwanz weiter. So geil wie heute war ich
schon lange nicht mehr gewesen. Ich genoss das geschriebene, wie
keine bis her gelesene Erotikgeschichte. Ich wollte mehr lesen.
"Später am Abend, nachdem der Film vorbei war, lagen wir in
unseren Betten in meinem Zimmer. Ihre Matratze lag direkt neben
meinem Bett, so hatten wir das, seit ich mich erinnern kann,
gemacht. Da kann man sich besser unterhalten. Im Gespräch kamen
wir auf die Sache auf dem Sofa zurück. Sie entschuldigte sie
sich nochmals für das, was passiert war. Ich erklärte ihr aber,
dass es nicht schlimm war. Es war ja schließlich nur eine
leichte Berührung auf der Brust.
Es schien, als hätten diese Worte einen Schalter in ihr umgelegt
und ihre, an den Tag gebrachte Ansicht änderte sich plötzlich.
"Du", sagte sie leise, "ich wollte dich schon länger mal was
fragen." Ich wusste zwar nicht genau was sie wollte, aber ich
hatte eine Ahnung. Sie kam zu mir aufs Bett und setzte sich
hinter mich. Während sie weiter sprach, schob sie meinen
Bademantel bei Seite und massierte meine Schultern."
Ich spürte, wie bereits die Lusttropfen an meiner Eichel hinab
rannen und musste mich anstrengen nicht bald abzuspritzen, so
geil fand ich die Situation. Meine Freundin und ihre Beste
Freundin? Ich konnte es mir irgendwie nicht vorstellen. Und wenn
es nur eine Fantasie von ihr war und das nie passiert war?
""Ich wollte mal fragen, ob...", sie brach ab. "ich ... ich kann
das nicht." Ich war total verwirrt. Ihr Atem kam näher und ich
spürte die warme Luft an meinem Nacken. Dann ein sanfter Kuss.
Sollte ich es verwehren? Ich wusste nicht so ganz. Aber es war
ja nur ein Kuss und es fühlte sich schön an. Also würde ich sie
vorerst noch gewähren lassen. Ihr Mund wanderte weiter zu meiner
Schulter. "Du bist wunderschön und das weißt du auch", meinte
sie an meinem Hals herab küssend. Ihre Hand streichelte zart
über meinen Rücken. Beim zurückstreicheln blieb ihre Hand an
meinem BH-Träger hängen und strich ihn über meine Schulter
herunter. "Ich...", stammelte ich und wollte mich wehren. Doch
sie ließ sich nicht beirren und redete weiter. Ich hätte es
ohnehin nicht geschafft. Ich war wie erstarrt, aber nicht vor
Schock, sondern weil ich irgendwie auch neugierig war.
"Du bist schon immer meine Beste Freundin. Wir haben immer alles
geteilt." Ja, das stimmte. Aber was hatte das hiermit zu tun?
Ich verstand nicht so recht, was sie mir sagen wollte. Nun schob
auch ihre linke Hand den anderen Träger nach unten. Ich wusste
nicht wie mir geschah. Mein Körper rief 'ja mach es' und mein
Verstand das Gegenteil. Letzten Endes gab ich mich meinen
Gefühlen hin. Sie redete leise und angenehm weiter auf mich ein,
während ihre Hände ein Spiel mit der Sinnlichkeit auf mir
ausführten. Die eine Hand strich immer wieder über die obere
Kante meines BHs, haarscharf an meinen Nippeln vorbei, die
andere verwöhnte meinen Bauch. Die Lust entbrannte in mir und
mein Verstand verlor immer mehr. Ich wollte jetzt nichts mehr
als Zärtlichkeiten mit Svenja austauschen. Ich drehte mich zu
ihr um."
Langsame und dann wieder schnellere Bewegungen waren die einzige
Möglichkeit, mich vom Höhepunkt abzuhalten. Ich wollte noch zu
Ende lesen. Zu neugierig war ich.
"Der Kuss kam völlig ungeplant. Ich weiß nicht was ich in dem
Moment dachte, aber ich wollte sie einfach nur küssen, so
liebevoll schaute sie mich an. Ihre Lippen waren warm und süß.
Wir küssten uns lange und innig. Meine und ihre Hände fanden
ihre Wege über unsere Körper. Sie hatte längst meinen BH
entfernt und streichelte über meine steifen Nippel. Wie sehr ich
das gerade wollte. Eben noch, saß ich verklemmt eingewickelt
neben ihr und jetzt vollführten wir einen Akt der Lust. Ich ließ
alles passieren. Aufhören konnte ich jetzt nicht mehr, ohne dass
es ein peinliches Ende nehmen würde. Und eigentlich wollte ich
auch nicht mehr aufhören, denn ich wollte mehr. Mit beiden
Händen zog ich ihr Top vom Körper und nahm ihre großen Titten in
die Hand. Sie stöhnte leicht auf, als ich diese berührte. "Bloß
nicht aufhören", stöhnte sie mir zu. Nein, aufhören wollte ich
jetzt auch nicht. Erst recht nicht jetzt, wo ihre Hand sich
ihren Weg zwischen meine Schenkel fand. Ich hatte das Gefühl,
ich sei so feucht wie nie. Mein Tanga müsste komplett durchnässt
sein, aber stören wird sie das ja wohl nicht."
Ohja, Lisa hatte echt geile große Titten. Gerne hätte ich die
mal ohne Kleidung gesehen. Aber so etwas fragt man ja nicht. Und
dass meine Freundin sehr feucht wurde kannte ich. Ich liebte es,
wenn sie beim Lecken förmlich auslief.
"Svenja warf mich auf den Rücken und beugte sich über mich. Ihre
fantastischen Brüste hatten die perfekte Form. Wenn sie nicht
meine Arme auf mein Bett drücken würde, wären meine Hände längst
wieder dort gewesen. Doch sie hatte etwas anderes vor. Sie
küsste von meinem Hals ab meinen Körper hinunter. Ihre Oberweite
streichelte dabei über meinen Bauch und ich spürte ihre Nippel
an mir. Sie hatte eine flinke Zunge, die mir wahnsinnige Gefühle
bescherte, bereits als sie meine Lustzentren am Vorbau nur
berührten. Es war eine Mischung aus Saugen und Lecken. Einfach
wunderschön. Ich wünschte es würde niemals aufhören, doch dann
war es vorbei. Sie saugte ein letztes mal und wanderte weiter
nach unten. Doch meine Enttäuschung sollte nicht lange
bestehen."
Meine Hand wurde wieder schneller. Würde sie sie gleich lecken?
"Ein völlig neues Gefühl breitete sich in mir aus, als ihre
Zunge in mein Lustzentrum eindrang. Zuerst begann sie ganz
sanft, indem ihre Zunge den Rand meiner Schamlippen streifte.
Doch sehr zu meiner Freude wurde sie mit der Zeit immer
direkter. Ihr Mund wanderte nun immer wieder längs meiner Spalte
entlang, während sie mich leckte. Irgendwann wurde das Gefühl so
intensiv, dass ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte.
Ich wusste selbst nicht was mit mir geschah, aber ich wollte nur
noch mehr. Und dann überrollte mich der heftigste Orgasmus
meines Lebens. Die Orgasmen der meiner Selbstbefriedigung waren
gar nichts dagegen. Dieser hier dauerte über eine Minute und
schüttelte mich mehr Mals durch. Ich konnte es immer noch nicht
glauben.
Kurz darauf erschien ihr Gesicht wieder in meiner Bildfläche und
sie lächelte mich an. "Und?", fragte sie. Mehr als ein Nicken
und Lächeln konnte ich im Augenblick allerdings noch nicht
zustande bringen. Ich war total KO.
Ich schaute ihr zu, wie sie sich mir gegenüber in einen Sessel
setzte und sich langsam selber machte. Gerne würde ich ihr zu
Hand gehen, aber im Augenblick war ich einfach zu erschöpft.
Ihre eine Hand streichelte ihre Brust, die andere umspielte
ihren Schambereich. Ich konnte ihr deutlich ansehen dass es ihr
gefiel. Dann auf einmal nahm sie beide Hände nach unten. Mit der
einen spreizte sie nun ihre Schamlippen auseinander und
zwinkerte mich an. Sie wollte wohl, dass ich ihr besser
zuschauen konnte. Na, meinetwegen gerne. Mit der anderen trieb
sie sich weiter gen Höhepunkt.
Inzwischen waren schon zwei ihrer Finger in ihrer triefend
nassen Spalte verschwunden. Welch ein Anblick. Auch sie hielt
dieser Behandlung nicht mehr lange stand und kam unter heftigen
Stöhnen zu ihrem Höhepunkt. Welch ein Glück, dass meine Eltern
nicht da waren.
Wir redeten noch lang und entschieden uns dann zusammen
gekuschelt, in Löffelchenstellung uns mein Bett zu teilen. Es
war einfach schön, so nah an sich Körperwärme eines anderen zu
spüren. So müde wie wir wahren, dauerte es auch nicht lange, bis
wir einschliefen."
Fantastisch. Doch leider war hier die Geschichte zu Ende. Zu
gern hätte ich gewusst wie es weiter geht. Doch jetzt erstmal
wollte ich mich um meinen Genuss kümmern. Ich klappte den Laptop
zu und stellte ihn zur Seite, dann ließ ich mich zurückfallen
und beschleunigte meine Handbewegung. Viel musste ich nicht mehr
tun, bis ich kam, so geil war ich. Ich dachte an die beiden
geilen Mädchen, wie sie sich leckten und stöhnten, bis es mir
kam. Heftig spitzte ich auf meinen Bauch. Jetzt musste ich erst
mal verschnaufen.
Etwas später machte ich mich sauber und zog mich an. Es dauerte
auch nicht mehr lange, bis meine Freundin auftauchte. Zu gern
würde ich sie danach fragen, aber ich wusste einfach nicht wie.
Ich bin diesen Abend spät nach Hause gegangen, so wilden und
intensiven Sex hatten wir noch. Die Gedanken machten mich so
geil, ich war beinahe Dauergeil. Aus der sonst ersten und
zweiten Runde entwickelte sich an diesem Abend noch eine dritte
und vierte. Meine Freundin war wie aus dem Häuschen.
Einige Tage später, als ich sie besuchte, wirkte sie die ganze
Zeit sehr nervös. Ich verstand nicht was los war. Dann am Abend
erfuhr ich es. "Duu...", begann sie. "Ja was ist?", fragte ich
sie. "Vorgestern, nachdem du weg warst..." Oh Gott, hab ich ihr
beim Sex weh getan? War ich zu grob? Ging der Sex nur auf meine
Kosten? "... da war mein Laptop noch an:" Das Laptop. Wie konnte
ich das vergessen? Die Geschichte war ja noch geöffnet, oder?
Ich betete inständig, dass dem nicht so war. "Da hast du was
gelesen", meinte sie und ich merkte, dass es ihr unangenehm war,
also versuchte ich sie zu erleichtern. "Das ist doch nicht
schlimm. Ich kann voll und ganz verstehen, dass man so etwas
aufschreibt, nachdem man so etwas erlebt hat" Ohjeh, ich klang
schon wie ein Psychiater. "Ehrlich?", wollte sie wissen, "Also
findest du mich jetzt nicht abartig?" "Nein ganz und gar
nicht.", dass ich es toll fand das zu lesen, erwähnte ich jetzt
besser nicht. "Da hab ich ja Glück. Aber eins muss ich dir noch
sagen. Das habe ich mir nur ausgedacht." Schade. Naja, immerhin
hat sie es geschrieben und das hieß ja, dass sie dem nicht
unbedingt abgeneigt war. Das war doch schon mal was.
Später am Abend, ich hatte mir die Geschichte nach Hause
gemailt, saß ich an meinem PC und öffnete den Browser. Ich war
doch mal neugierig, ob sie ihre Geschichte auch veröffentlicht
hatte. Es war ein leichtes es heraus zu finden. Ein paar Zeilen
ihres Textes in Google kopiert und schon wurde mir der Link zu
einem Erotikportal angezeigt, auf dem die Geschichte
veröffentlicht wurde. Ich klickte auf "Mehr von dem Autor" und
fand zu meiner Überraschung einige weitere Geschichten. Ich
wollte mich direkt auf sie stürzen, doch zuerst warf ich einen
Blick auf die Titel.
"Meine beste Freundin", "Ich schmecke den Saft der
Weiblichkeit", "Ausgefüllte Orgasmen" und die letzte, die erst
vor kurzem veröffentlicht wurde hieß: "Meine ersten analen
Erfahrungen". Bei dem Titel wurde ich stutzig. Anale
Erfahrungen? Sowas hatten wir beide noch nicht gemacht. In
letzter Zeit hatte sie oftmals solche Andeutungen gemacht, doch
wenn ich sie gefragt hatte ob sie es wirklich will, hatte sie
immer nur gemeint es sei ein Scherz gewesen. Das würde ich mir
für das nächste mal merken.
Der Titel "Ausgefüllte Orgasmen" sagte mir irgendwie zu.
Vielleicht auch nur, weil ich mir nicht vorstellen konnte, worum
es darin gehen sollte. Ich öffnete die Seite und begann zu
lesen.
"Ich war mal wieder bei meiner besten Freundin über Nacht
Besuch. Es waren jedes mal schöne Abende, oft auch mit sexuellen
Inhalten. Heute war wieder solch ein Tag. Wir hatten uns nackt
gegenüber auf ihr Bett gesetzt und die Beine im Schneidersitz
positioniert. So konnten wir uns gegenseitig am besten
Beobachten bei dem was wir taten. Ich schaute fasziniert zu, wie
sie sich mit beiden Händen zwischen ihren Beinen befriedigte,
wohingegen ich mit meiner zweiten Hand mich hauptsächlich um
meine Brüste kümmerte.
Der typisch weibliche Geruch der Lust erfüllte den Raum und
steigerte unsere Lust. "Warte, ich muss dir mal was zeigen",
raunte sie mir zu, während sie sich unter ihr Bett beugte.
Warten wollte ich aber nicht. Ohne Unterbrechung ging ich meiner
lustvollen Tätigkeit nach. "Hier, schau", sagte sie, während sie
sich wieder aufrichtete. In ihrer Hand befand sich etwas großes
blaues. Es dauerte einen Moment, bis ich erkannte, was es war.
"Aber woher...", wollte ich wissen. "Ich hab meine Schwester
gefragt. Aber jetzt schau zu", waren ihre Worte. Ich war so
gebannt, dass ich für eine Zeit sogar vergaß mich selbst zu
streicheln.
Erst rieb sie ihn nur zwischen ihren Schamlippen hin und her,
übte jedoch nach kurzer Zeit jedes mal einen leichten Druck aus,
wenn sie den unteren Punkt erreichte. Ihre Spalte glänzte im
Licht.
Es dauerte eine Weile, aber dann gelang es ihr ihn Stück für
Stück tiefer zu schieben und ich konnte es kaum verkennen, welch
große Lust ihr dies bereitete. Sie ritt beinahe auf dem Ding,
hatte ihre rechte Brust fest gepackt und atmete schwer. Ich
hatte sie selten in solcher Ekstase gesehen. Dann ging es
schneller als ich dachte. Unter geräuschvollen Aufstöhnen
erreichte sie ihren Höhepunkt und wurde ruhiger.
Ich schloss meine Augen und wollte nun auch meinen Höhepunkt
erreichen. Ich war schon fast am Ziel, als meine Freundin meine
Hand beiseite schob und sich zwischen meine Beine legte. Ich
spürte ihre zarte Zunge an meiner Perle und erst einen und dann
zwei Finger in mir drin. Sie zog sich etwas zurück und ich
spürte das Gummi zwischen meinen Beinen. Ja, ich wollte es auch
spürten. Auch ich wollte diese wahnsinnigen Gefühle erleben.
Ich merkte, wie sie ihn in wenigen Stößen in mich hinein schob,
da sie bereits gute Vorarbeit geleistet hatte. Zuerst verstand
ich nicht, was sie von mir wollte, als sie meinen Oberkörper
nach vorne drückte, doch dann wurde es mir klar. Mit ihren
Händen hielt sie den Dildo aufrecht auf dem Bett, sodass ich auf
ihm reiten konnte. Das war ein herrliches Gefühl. Ich hatte nun
die Hände frei für Kitzler und Brust, wodurch ich die Intensität
enorm verstärken konnte.
Auch ich hielt dieser Behandlung nicht lange stand. Meine
Scheidenmuskeln begannen sich zu verkrampfen und auch ich wurde
etwas lauter. Dann schlagartig entspannte sich mein ganzer
Körper wieder und eine warme Welle der Explosionen durchlief
meinen Körper. Glücklich und befriedigt lag ich nun neben meiner
besten Freundin Svenja und wir schliefen so ein."
Ich war nach der Geschichte total aus dem Häuschen. Es schien
echt so, dass meine Freundin gerne mal von einer Frau verwöhnt
werden würde. Ich würde ihr so gerne diesen Wunsch erfüllen. Nur
wie?
Aber jetzt war erst mal ich dran. Ich legte mich in mein Bett
und machte es mir gemütlich. Mein erigierter Schwanz wollte nun
eine Sonderbehandlung. Nicht lange brauchte ich um eine heftige
Ladung meiner heißen Sahne in großen Zügen auf meinen Bauch zu
spritzen. Noch in Wichsposition schlief ich ein.
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Es war einige Wochen später, als ich mal wieder mit Lisa, der
besten Freundin meiner Freundin, chattete. Lisa und ich hatten
uns von Anfang an super verstanden und unterhielten uns oft
miteinander. Wir redeten mal wieder über dies und das. Dann fiel
mir die Sache mit den Erotikgeschichten ein. Ich wollte sie ja
mal deswegen fragen, aber konnte ich das Thema so einfach
ansprechen?
Schließlich klärte sich mein Problem von alleine. Wir kamen auf
das Thema Sex zu sprechen, dann über Selbstbefriedigung, ich
wusste, dass sie es machte, zu Pornos. Insbesondere
Lesbenpornos. Wirkten diese unrealistisch? Egal. Das war der
Augenblick für die Frage. "Lisa, was ich dich schon mal länger
fragen wollte, wärst du eigentlich abgeneigt gegenüber einer
Lesbennummer?", ich starrte auf den Text und überlegte ob ich
wirklich absenden sollte. Dann traute ich mich. Eingabe. Pause.
Längere Zeit keine Reaktion. Verdammt. Ich war wohl zu weit
gegangen. Doch gerade als ich mich entschuldigen wollte, kam
eine Antwort: "Wieso fragst du?". Blöde Antwort. Sollte ich ihr
den Text schicken? Ich zögerte. Doch es wäre wohl die einfachste
Möglichkeit, ihr das ganze zu erklären. Es kam nur ein "Ok,
warte" zurück. Dann lange Zeit nichts mehr. Sie las wohl im
Moment. Dann endlich passierte etwas. Sie antwortete. "Wow, das
hat sie geschrieben? Das hätte ich nie erwartet." War das jetzt
gut oder schlecht? Ich wusste nicht was ich jetzt schreiben
sollte, von daher sagte ich es einfach ganz direkt: "So, jetzt
ist es raus. Und jetzt wollte ich fragen, ob du es vielleicht
mal mit ihr machen willst. Ihr seid ja beste Freundinnen und ich
glaub sie wünscht sich das." Sollte ich das wirklich senden? Na
ja ich hatte wohl keine andere Wahl.
"Haha, du bist gut. Wie du mich das jetzt fragst. Das kann sie
doch auch selbst machen. Aber lass mich mal nach denken. Ich
sag' es dir dann kommenden Samstag, ok?" Immerhin war es keine
Abweisung. Nächster Samstag? Was war denn da? Ich fragte nach.
"Na, da treffen wir drei uns doch abends zum Filme schauen. Da
erfährst du es." Das war ja bald. Ich war schon ganz neugierig
was sie sagen würde.
Samstag, 18 Uhr. In zwei Stunden würde unser Filmabend beginnen.
Ich war schon ganz aufgeregt. Dann war es soweit. Lisa trat
durch die Tür und begrüßte uns herzlich. Wow, sie sah umwerfend
aus. Ihr kurzes Kleidchen sah schon verboten geil aus. Ich
blickte sie an und sie zwinkerte mir zu. War das ein gutes
Zeichen? Ich hoffte es.
Wir kuschelten uns zu dritt auf das Sofa, ich in der Mitte.
Meine Freundin hatte ihren Kopf auf meiner Schulter, wohingegen
Lisa ganz brav neben mir saß. Irgendwann, wir hatten alle drei
schon zwei Cocktails intus, meinte meine Freundin, sie müsse mal
für kleine Mädchen und verschwand. Das war die Chance. Ich
rückte näher an unseren Gast ran. "Und? Hast du drüber
nachgedacht"?, fragte ich sie und schielte ihr dabei tief in den
Ausschnitt. Sie verstand sofort was ich meinte: "Klar habe ich
das. Ich weiß nur nicht wie ich damit umgehen soll.
Grundsätzlich bin ich ja dagegen nicht abgeneigt. Wenn du nix
dagegen hast, werde ich ein paar Anspielungen machen und sehen
wie sie reagiert. Den ersten Schritt müsste sie dann aber
machen. Und da sie weiß, dass du von ihrer Bi-Neigung weißt,
wird sie es vielleicht auch tun." Ok, das klang doch schon mal
gut. Eine bessere Idee hatte ich auch nicht.
Kurz bevor meine Freundin zurück kam, zog Lisa an ihrem Kleid.
Ihr Decolleté war nun sehr ausladend. Es zeigte schon mehr als
es versteckte. Ich grinste sie an. Da würde es ja sogar mir
schwer fallen standzuhalten. Einige Augenblicke später kam mein
Schatz zurück. Ich beschloss ihrem Blick zu folgen, um zu
schauen, wie sie reagierte. Es war nicht ganz leicht zu
erkennen, wo hin sie schaute, doch es war sehr auffällig, als
ihr Blick an dem riesenhaften Ausschnitt hängen blieb und sie
ihren Schritt verlangsamte. Innerlich feierte ich bereits einen
Siegeszug.
Wir saßen noch eine halbe Stunde so. Ich links und Lisa ganz
rechts. Mein Plan war es, alles im Blick zu behalten, doch es
kam mir vor, dass ich am häufigsten auf Lisas Titten starrte.
Das war eigentlich nicht der Plan.
Als nach einer Weile immer noch nichts passiert war, beschloss
ich etwas nach zu helfen. Ich rutschte näher an meine Freundin
heran, sodass diese Richtung Lisa rutschte. Unser Gast verstand
was ich vorhatte und spreizte die Beine etwas. Mit ein bisschen
hin und her Gerutsche auf dem Sofa wanderte das Kleid nun über
die Hüfte. Sie tat nun so, als hätte sie es nicht gemerkt und
blieb ruhig sitzen. Ich war mir ziemlich sicher, dass mein
Schatz uns durchschaut hätte, wenn sie gewollt hätte.
Lisa war inzwischen Feuer und Flamme. Ob sie einfach so geil
war, dass sie es jetzt besorgt bekommen wollte? Ihr ohnehin
schon sehr tief hängendes trägerloses Kleid verabschiedete sich
nun mit ihrer fast unsichtbaren Hilfe unter ihre Titten. War ein
echt auf skurrile Art und Weise geiler Anblick. Meine Freundin
auf dem ihrem Bauch, der noch vom Kleid bedeckt wurde, der Rest
des Körpers wurde nur noch von feiner Spitzenwäsche verdeckt.
Ich war inzwischen zum platzen geil.
Ich war gerade am Überlegen, wie Lisa weiter vorgehen könnte,
als endlich unser Plan aufging. Ich merkte es erst gar nicht, da
ich mich zur Ablenkung auf den Fernseher konzentriert hatte.
Doch ich wurde durch ein leises Stöhnen aufmerksam. Zwischen
Lisas nun entblößten Schritt war eine sich bewegende Hand. Und
zwar nicht ihre. Ich grinste erleichtert.
Unser Gast versuchte gerade das Kleid über den Kopf auszuziehen,
ohne die sie verwöhnende Hand zu unterbrechen. Es war ein
lustiger Anblick. Schließlich schaffte sie es, wobei aber auch
ihr BH den Körper verließ. Ich war parallelisiert von dem
Anblick. Ich hätte nie erwartet, dass sie mal nackt auf unserem
Sofa sitzen würde. Es fiel mir sehr schwer, meine Augen von
ihrem geilen Körper abzuwenden.
Nach einer Weile, ich hörte bereits das mir vertraute Schmatzen
einer feuchten Möse, begann Lisa meine Freundin zu streicheln
und langsam auszuziehen. Zu meiner Erleichterung ohne
Widerstand. Erst jetzt fiel mir auf, dass diese geile Situation
einen Haken hatte. Die beiden konnten noch sie viel Spaß haben
und es sich tausend mal besorgen, trotzdem war ich nur
Zuschauer. Und das fiel mir echt verdammt schwer.
Ihre letzten verbliebenden Kleider flogen nun vom Sofa und sie
rückten näher zusammen. Ihre heißen Körper bewegten sich im Takt
zueinander. Ihre Hände fanden ständig neue Regionen die verwöhnt
werden wollten. Dann fanden sich ihre Münder und die beiden
Mädchen zogen sich noch näher aneinander und verschmolzen in
einem Kuss.
Auf einmal warf Lisa meine Freundin auf den Rücken und schaute
ihr eine Weile tief in die Augen. Dies schien ihr eine
Bestätigung zu geben. Sie küsste ihren Hals herab, liebkoste
ihre Nippel und wand sich schließlich einer tiefer gelegenen
Region zu. Ich wurde total heiß, doch die beiden hatten mich
vollständig ausgeblendet. In dem Moment, als Lisa ihre
Schamlippen küsste, dachte ich daran wie herrlich geil meine
Freundin doch schmeckte.
Bereits nach wenigen Sekunden wurde meine Freundin verdammt
unruhig. Sie drückte ihren Unterleib in Lisas Gesicht. Sie
begann heftig zu stöhnen und wurde verdammt wild. Das ließ mich
fast wahnsinnig werden. Ich entschloss mich nun auch auszuziehen
und es mir selber zu machen. Sonst würde ich noch platzen. Ich
warf also meine Kleider irgendwo ins Zimmer, aber wie erwartet
merkte keiner der beiden etwas. Mein steifer Schwanz stach in
die Höhe.
Mein Schatz kam. Und wie sie kam, als würde sie ihren letzten
Atemzug nehmen. Sie schrie ihren Höhepunkt heraus. Heftig wie
nie zuvor zuckte ihr Körper. Dann wurde sie wieder ruhiger. Doch
anstelle von ihr abzulassen, machte Lisa einfach weiter. Sie
leckte durch die triefende Pussy meiner Freundin. Diese drehte
den Kopf nun zu mir, öffnete kurz ihre Augen und schaute mich
mit einem glasigen Blick an. Ich lächelte ihr zu. Ob sie wohl
gemerkt hat, dass ich mich gerade wichste? Ein wimmern kam aus
ihren Mund. Ihre Hände zogen immer kräftiger am Kopf unseres
Gastes.
Sie wurde langsam wieder verdammt unruhig. Ich dachte es wäre
gar nicht möglich, doch sie zog Lisa noch näher an sich ran. Ihr
geiler Körper glitzerte vor Schweiß. Ich sah wie sehr es ihr
gefiel. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder kurz vorm
Abschuss war. Ich war von ihren Körperreaktionen so fasziniert,
dass ich ganz vergaß mich selber zu verwöhnen. Ihr wahnsinnig
geiler Körper reckte sich und ihr unbeschreiblich schönes
Stöhnen erfüllte den Raum. Dann wurde sie wieder lauter und kam
erneut. Während ich ihr heftiges Zucken beobachtete, beneidete
ich den weiblichen Orgasmus. Es schien als würde er nie enden
und sie lag da und genoss unter heftigen Atmen.
Lisa legte sich wieder neben sie und die beiden kuschelten eine
Weile. Ich konnte ihr deutlich ansehen, dass sie zum platzen
geil war, aber sie wollte meine Freundin nicht drängen. Das
brauchte sie auch nicht, denn nach ein paar Minuten setzte sie
sich breitbeinig über Lisas Bauch und begann ihre festen Titten
zu streicheln. Sie lehnte sich nun etwas zurück und spreizte mit
ihren Fingern ihre Schamlippen, sodass Lisa einen perfekten
Einblick hatte. Was hatte sie vor. Von meiner Position sah ich
nicht richtig, doch konnte ich deutlich den nassen Schimmer ihre
jungen Möse erkennen.
Sie schob zwei Finger in sich rein und zog sie wieder raus. Ihre
Flüssigkeit verteilte sie auf Lisas Nippeln, die bei jeder
Berührung heftig zuckte. Sie hatte es wirklich bitter nötig.
Dann schien es so, als wolle meine Freundin sie erlösen. Sie
krabbelte runter und hockte sich zwischen ihre Beine, als wolle
sie sie jetzt lecken. Doch sie schob langsam drei Finger auf
einmal in sie. Unser Gast war auch davon hin und weg. Endlich
sollte sie sich den wahnsinnigen Gefühlen hingeben können, als
mein Schatz begann sie mit ihrer Zunge zwischen ihren Schenkeln
zu bearbeiten.
Sie war kurz vor ihrem Höhepunkt, das war kaum zu verkennen. Sie
sollte aber noch nicht kommen, zumindest dachte meine Freundin
das so. Sie krabbelte wieder nach oben, zwinkerte Lisa zu und
legte sich breitbeinig neben sie. Ihre Hand streichelte ihre
Klitoris und sie blickte mich an. Ihre Augen schienen zu rufen
"Komm her und nimm mich!", doch ich wusste nicht ob sie das
wirklich meinte. Erst als sie sich mehrere Finger in ihr
feuchtes Loch schon und dabei auf meinen Schwanz stierte, war
ich mir sicher.
Ich kniete mich also vor sie. Ihre Hüfte war nun genau auf der
Höhe von meiner. Zu ihrer Sexpartnerin sagte sie mit einem
Grinsen: "Ja mein Schatz! Nimm mich hart!" Das spornte mich noch
weiter an und ich schob meinen Prügel tief in sie. Mit einem
lauten Schmatzen umschlossen ihre Scheidenmuskeln mein pumpendes
Gemächt. Sie zog mit ihren Füßen meine Hüfte immer wieder fest
an sich ran, sodass ich bis zum Anschlag in ihr drin steckte.
Ich sah, wie Lisas Hände zwischen ihre Schenkel wanderten. Der
Anblick schien sie, da sie ohnehin schon geil war, zum platzen
zu bringen. Ihr wurde der Spaß dennoch nicht gegönnt. Kurz bevor
sie kam griff meine Freundin nach ihren Händen und hielt sie
fest, sodass sie sich nicht mehr streicheln konnte. Sie war
schon verdammt gemein, dachte ich mir.
Gleich würde ich kommen. Ich merkte das Brodeln des in mir
aufsteigenden Saftes. Die den ganzen Tag gesammelte Geilheit
sollte sich nun endlich entladen. Wie nie freute ich mich
darauf. Leider sollte auch ich nicht kommen dürfen. Kurz vorher
schob sie mich zur Seite und wand sich wieder der lechzenden
Lisa zu. Neid kam in mir auf, doch ich fand den Anblick zu geil
um böse zu sein. Meine Freundin legte sich auf den Rücken und
Lisa kniete sich in Doggy über sie, sodass ihre Pussy geleckt
werden konnte.
Mein Schatz trieb dieses Spiel zur Perfektion. Sie leckte
wieder, bis sie gleich wieder aufhören würde. Erst jetzt
bemerkte ich, wie einladend sie mit weit geöffneten beinen und
triefender Möse vor mir lag. Ob ich wohl ... Ich rückte näher an
sie ran um meinen Schwanz in sie zu schieben, doch sie verstand
was ich wollte und wies mich ab. Nachdem ich zurück gewichen war
öffnete sie wieder ihre Schenkel. Also ein neuer Versuch.
Diesmal wollte ich, wenn ich schon keinen aktiven Spaß haben
durfte, wenigstens passiv dabei sein. Also senkte ich meinen
Kopf auf ihre Vulva und sie empfing mich bereitwillig. Na,
wenigstens das.
Sie schmeckte so herrlich gut, fiel mir wieder auf. Es war schon
fast so geil zu lecken, wie geblasen zu bekommen. Ich dachte,
ich dürfte nun wenigstens dies zu Ende machen, bis sie vor Lisas
Höhepunkt von ihr abließ und mich von ihr weg schob. Auch wenn
ich merkte, dass es ihr schwer fiel. Unser Gast setzte sich
mürrisch wieder hin.
Ich wurde auf den Rücken gedrückt und mein Schatz nahm gekonnt
wie immer meinen Schwanz in den Mund. Sie war einfach wahnsinnig
gut. Ihre flinke Zunge umspielte meine pralle Eichel, während
ihre Hände meine Eier kneteten. Wieder fühlte ich das Brodeln
des Orgasmus, endlich würde ich meinen heißen Saft in ihren
warmen Mund spritzen. Wieder wurde ich enttäuscht. Wieder hörte
sie einfach so auf, allerdings flüsterte sie mir ganz leise
"Gleich darfst du" zu. Na hoffentlich, dachte ich in meiner nie
endenden Geilheit.
Wieder legte sie sich zu Lisa. Wie eben lag sie Doggy über ihr.
Sie verwöhnte wieder ihre feuchte Pussy. Ob sie nun diesmal
kommen dürfte. Ich war gespannt. Gerade als ich meine Freundin
nochmal lecken wollte, gab sie mir ein Zeichen. Sie spreizte
Lisas Schamlippen und schob immer wieder einen Finger in sie
hinein. Ich sollte unseren Gast also ficken? So erregt wie ich
war, dachte ich nicht weiter nach und hockte mich über die Brust
von meinen Schatz, sodass ich hinter dem knackigen Arsch der
Verwöhnten kniete. Mein Schwanz wurde auch sofort gegriffen und
in Lisas Möse geschoben, welche das mit einen erst irritierten
Stöhnen quittierte, sich dann aber bei jedem meiner Stöße
heftiger dagegen stemmte. Sie wollte hart genommen werden und
ich gab mein bestes.
Die angestaute Geilheit tat ihr übriges. Unterstützt von den
Streicheleinheiten spritzte ich in Lisas Möse und erlebte einen
Orgasmus wie nie. Wow, war das geil! Ich ließ mich zurück aufs
Sofa fallen und entspannte mich. Ich sah zu, wie die beiden
Mädchen sich umpositionierten und meine Freundin nun wieder
zwischen den Schenkeln, unseres breitbeinig auf den Rücken
liegenden, Gastes lag und mein Sperma aus ihr raus saugte. Ich
wusste, dass sie auf meinen Saft stand, aber dennoch fand ich
den Anblick unbeschreiblich.
Als ich dann noch sah, wie Lisa unter heftigen Zucken und
Stöhnen endlich ihren wohl heftigsten Höhepunkt ihres Lebens
erreichte war ich fasziniert. Ich dachte mir, dass es echt ein
verdammt geiles Erlebnis war. Insgeheim klopfte ich mir auf die
Schulter, dafür dass ich das eingefädelt hatte.
Etwas später, ich war fast eingeschlafen kam meine Freundin zu
mir. "Danke Schatz! Das war eine echt gute Idee von dir. Wie
soll ich das nur je wieder gut machen?" Ich grinste und meinte:
"Brauchst du gar nicht. Ich fand den Abend auch wahnsinnig
schön. Aber vielleicht willst du ihn ja irgendwann wiederholen."
"Oh ja, gerne", sagte sie während sie sich über mich schwang und
auf meinen halb steifen Schwanz niederließ. Ganz langsam ritt
sie mich und erzählte mir währenddessen wie toll ich doch sei.
Der Tag klang echt wunderschön aus. Fast eine halbe Stunde
später kamen wir beide gleichzeitig bei unserem Kuschel-Ficken.
Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und küsste mich kurz.
Danach schlief ich ein.
So lagen wir alle drei nach und verschmiert auf dem Sofa und
schliefen bis tief in den nächsten Tag hinein.
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