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Paula war eine scheue Studentin und schon immer eine
Einzelgängerin. Doch manchmal sehnte sie sich schon danach, mit
jemandem reden zu können und schaute sich in der Kantine um. Ein
paar junge Studentinnen plauderten und lachten dort gerade
ausgelassen an einem anderen Tisch in ihrer Nähe. Aber nein, sie
hatte einfach keinen Bock auf diese Art Geselligkeit. Ja, sie
war ein weiblicher Nerd mit Brille, achtzehnjährig, auffallend
intelligent, leicht mollig und begeistert an allem was mit
Zahlen zu tun hatte.
"Hallo, ich nehme stark an, der Platz hier ist frei". Paula
schaute von ihrem Teller auf. Gegenüber stand ein Mädchen in
ihrem Alter. "Sicher", antwortete Paula leise und etwas
schüchtern. Das Mädchen stellte ihr Tablett auf den Tisch. Paula
hatte sie schön öfters gesehen, aber nie mit ihr gesprochen.
"Ich bin übrigens Estelle", sagte die Studentin, als sie sich
setzte. "Paula". Paula musterte die junge Frau: Sie sah durchaus
aus wie ein Model, hatte lange braune Haare, breitere Hüften,
war schlank und ein sehr attraktives Gesicht. "Was studierst
du?", fragte Estelle. "Ich studiere Mathematik", antwortete
Paula. "Oh, cool, ich Informatik", erwiderte Estelle. "Wir haben
uns schön öfters gesehen, aber nie miteinander gesprochen",
ergänzte sie. "Ja, ich bin nicht gerade gut in Smalltalk",
gestand Paula. Estelle lächelte ihr Gegenüber an: "Ich bin auch
nicht gerade an Partys interessiert, bin ziemlich
introvertiert". Paula sah sie etwas überrascht an: "Ich muss
zugeben, dass du nicht so wirkst". Estelle lachte: "Ich bin
nicht unbedingt schüchtern und still, aber ich kann einfach
nichts mit diesen sinnlosen Gesprächen über heiße Jungs und
Sauftouren anfangen". Paula lächelte zurück. "Sie ist hübsch",
dachte sie. "Ist schon schade, dass ich die einzige Frau in
meinem Jahrgang bin", erzählte Estelle. "Geht mir genau so",
antwortete Paula. Estelle schaute Paula an: "Sag mal, bist du
gut in Statistik?". "Ja schon, wieso?". "Ich habe ein wenig
Probleme bei einer Aufgabe, vielleicht könntest du mir ja dabei
helfen". Paula wartete nicht mit der Antwort: "Sicher, ich bin
die Beste im Studiengang". Estelle grinste: "Klasse, ich wohne
in der Lindenstraße 36. Wie wäre es mit, sagen wir morgen 17
Uhr?". "Ja, sicher doch", erwiderte Paula mit einem Lächeln.
Paula packte ihren leichten Laptop in die Umhängetasche. Sie
schaute in den Spiegel und musterte sich. Sie war zwar ein wenig
pummelig, empfand sich aber nie als hässlich oder dick. Sie trug
gerne sexy Unterwäsche, sie wie auch jetzt: Ein BH mit
mintgrünem Satin und weißem Spitzen Rand und einen dazu
passenden String. Sie drehte sich ein wenig, betrachtete die
Kurven ihres Pos. Sie ging zu dem Schrank, zog einen Pulli und
eine Jeans an. Dann nahm Paula ihr Handy und Kopfhörer von ihrem
Schreibtisch, setzte eine Mütze auf und zog eine Jacke an.
Draußen war es ziemlich kalt. Paula setzte den Kopfhörer auf.
Sie liebte Musik, vor allem klassische Musik zum Lernen und Pop,
wenn sie das Bedürfnis nach etwas fröhlicherem hatte. Der Bus
fuhr in Richtung des Viertels, in dem Estelle anscheinend lebte.
Die Häuser dort waren sehr teuer, weshalb dort nur wohlbetuchte
Menschen lebten. Der Bus hielt an. Paula suchte die genannte
Adresse. Als sie das Haus sah, pfiff die Studentin. "Wow, ihre
Eltern müssen aber ganz schön wohlhabend sein", murmelte sie.
Das Villa war sehr groß, ein Altbau, sehr hübsch. Das Mädchen
ging zur Tür und klingelte. Nach einiger Zeit öffnete Estelle
die Tür: "Hi, schön, dass du gekommen bist". "Wow, das Haus ist
echt beeindruckend", bemerkte Paula anerkennend. "Ja, das höre
ich öfters". Paula trat herein, zog Mütze und Jacke aus. Estelle
trug eine Jogginghose und ein pinkes Top. Unter dem rechten
Träger des Tops blitze ein Träger des BHs hervor. Paula zeigte
die Stelle: "Der Träger schaut bei dir heraus". "Ups", bemerkte
Estelle und zupfte alles wieder zurecht. "Komm, ich zeig dir
mein Zimmer".
Estelle ging die Treppe hoch. Paula folgte ihr, bewunderte ein
wenig das Innere des Hauses. Es war sehr süß eingerichtet, zwar
altmodisch, aber faszinierend und nach dem Geschmack des
Mädchens romantisch. Estelle öffnete eine Tür. Das Zimmer der
Studentin war recht groß, besaß ein einteiliges Doppelbett. Vor
dem großen Fenster stand ein altmodischer Schreibtisch mit einem
teuer aussehenden PC und zwei Monitoren drauf. In der Ecke des
Zimmers ragte ein moderner Schrank in die Höhe, daneben ein
Regal, bestückt mit Fachbüchern über Informatik. "Nicht
schlecht", sagte Paula lächelnd. "Schön , dass es dir gefällt",
antwortete Estelle. Sie schaltete den PC an. Ach Paula holte
ihren Laptop aus der Tasche, setzte sich aufs Bett. "Du kannst
dich auch gerne richtig auf das Bett setzen", versicherte
Estelle dem Mädchen. "Nein, das wäre irgendwie zu ... intim",
sagte Paula. Estelle lachte: "Quatsch, das ist doch bloß ein
Bett. Und dazu noch ein gemütliches". "Worum geht es eigentlich
genau?", fragte Paula die Studentin. "Wir haben hier so eine
Tabelle mit Daten bekommen und sollen nun Rückschlüsse daraus
ziehen", erwiderte Estelle und zeigte die Tabelle mit der
Aufgabe. "Kopiere mir das ganze, dann machen wir es gleich
zusammen an meinem Laptop". Estelle nahm einen USB-Stick und gab
ihn nach dem Kopiervorgang Paula. Diese kopierte die Datei auf
ihren Rechner und setze sich auf Bett. Es war tatsächlich
gemütlich und Estelle gesellte sich zu ihr. Die beiden jungen
Frauen bearbeiteten zusammen die Aufgabe, Paula erklärte viel
und Estelle hörte interessiert zu.
Als sie nach etwa zwei Stunden fertig waren, klappte Paula den
Laptop zu. "Danke. Du bist echt klug", sagte Estelle und schaute
ihre neue Freundin an. "Ach was, ich kenne mich bloß aus",
antwortete Paula bescheiden und etwas verlegen. "Wir könnten ja
eigentlich gute Freundinnen werden". Paula schaute der Studentin
in die Augen: "Ja, finde ich auch. Wir passen echt gut
zusammen". Das Mädchen konnte ihren Blick nicht losreißen. Sie
war fasziniert von der Färbung der blauen Iris. "Sie ist so
wunderschön", sagte sie sanft in Gedanken. Paula erschrak über
ihre Gedanken. In ihrem Magen breitete sich ein mulmiges Gefühl
aus, unangenehm und irgendwie angenehm zugleich. Estelle
bemerkte Paulas Blicke und wurde etwas verlegen. "I-ist
irgendwas?". Paula wurde rot und drehte den Kopf weg: "Oh, nein
nein". Stand sie etwa auf Estelle? Paula überlegte. Sie hatte
bisher noch absolut gar keine Erfahrung mit Liebe und war sich
deswegen gerade nicht sicher, was mit ihr los war. Paula wusste,
dass sie auf Männer stand, aber sie fand Frauen durchaus hübsch.
War sie etwa doch bisexuell? "Du hast doch bestimmt einen
Freund, oder?", fragte Paula. "Naja, weißt du ...". Estelle
schluckte, wurde etwas rot. "Ich interessiere mich aus irgend
einem Grund ... nur für Frauen".
Paula sah sie überrascht an. "Ich finde dich attraktiv", platzte
es aus ihr heraus. Estelle schaute die junge Frau an. "Danke.
Hattest du schon mal ... einen Freund/ Freundin?", fragte
Estelle zögernd. "Ja, einen Freund, aber es hat nicht geklappt.
Wir haben auch nicht ... miteinander geschlafen". Paula ertappte
sich bei dem Gedanken, wie es sich wohl anfühlt, von Estelle
gestreichelt zu werden. Estelle schluckte und begann zu reden:
"ich finde dich auch unheimlich attraktiv. Du bringst mein Herz
zum rasen". Paula legte ihre Hand plötzlich auf den Oberschenkel
des Mädchens, sehr dicht an ihre Scham. Estelle zuckte kurz
zusammen: "Wollen wir ...?". Paula nickte. Ihr Herz raste vor
Aufregung. Sie hätte nie gedacht, dass sie jemals Sex mit einem
Mädchen haben würde. Estelle nährte sich Paulas Gesicht. Ihre
beiden Lippen berührten sich ganz sanft. Paula nippte an den
Lippen. Ihr Gegenüber trug Lippenstift mit Erdbeergeschmack. Die
beiden Mädchen küssten sich stärker. Paula löste sich nach
einiger Zeit. "Wie war es?", fragte Estelle. Paula schaute sie
verträumt an: "Süß wie Erdbeeren". "Wolltest du es schon immer
mal probieren?". "Ich wusste bis heute nicht mal, dass ich mich
in ein Mädchen verknallen kann", antwortete Paula ehrlich.
"Naja, biologisch gesehen ist es ja auch falsch". "Trotzdem
schön", antwortete Paula. Estelle kicherte: "Ich habe da eine
erotische Idee". Sie verschwand aus dem Zimmer. Paula wartete
gespannt auf das, was kommen würde.
Estelle betrat wieder das Zimmer. Sie war recht lange weg
gewesen und hielt einen Korb mit allerlei Früchten und
Lebensmitteln in der Hand. Paula schaute sie überrascht an:
"Wird das ein Picknick?". Die Studentin lächelte wissend: "So
was in der Art". Estelle zog ihr Top und die Sporthose aus. Der
Anblick des fast nackten Frauenkörpers ließ Paula Hitze in sich
aufsteigen. Auch sie folgte nun dem Beispiel ihrer neuen
Freundin. "Du trägst gerne sexy Unterwäsche?", fragte Estelle
begeistert. Paula nickte nur zur Antwort. Die Mädchen setzten
sich wieder auf das Bett wie vorhin. Estelle nahm ein Schälchen
und füllte es mit Honig. "Warte! Willst du mich etwa
wortwörtlich vernaschen?", fragte Paula aufgeregt und
begeistert. Die Studentin lachte: "Ja, das ist der Plan". Sie
nahm etwas Honig auf den Finger uns strich Paula etwas auf die
Lippen. Dann küssten sich die jungen Frauen wieder. Paula
schmeckte die leckere Süße des Honigs, der an den Lippen der
beiden klebte. "Mmmh, süß und erotisch", murmelte Estelle. Sie
küssten sich. Während dessen streichelte Paula Estelles
Oberschenkel. Sie selbst hatte bereits nach kurzer Zeit ein
klatschnasses Unterhöschen, so erregend war das süße Schauspiel.
Estelle wanderte langsam küssend den nackten Körper herunter.
Als das Mädchen an den Brüsten angekommen war, nahm sie eine
Flasche Sprühsahne aus dem Korb und sprühte sie ordentlich auf
das Dekolleté. Estelle leckte alles auf, nahm dann eine Mango,
schälte sie, schnitt ein Stück ab und fütterte Paula mit dem
köstlichen, gelben Fruchtfleisch. Estelles Zunge spielte
geschickt mit den Brustwarzen, reizte die empfindliche Haut, so
dass die Nippel schön hart wurden.
Die Frau gab Paula weitere kleine Küsse, immer tiefer und
tiefer. Paula legte sich hin, ließ das Mädchen gewähren. Die
Studentin war nun an dem Unterhöschen angekommen, strich mit dem
Finger zärtlich darüber. "Du bist ja klatschnass", bemerkte sie
kichernd und zog den Stoff über Paulas Beine. Dann nahm sie eine
Erdbeere und strich sie mit der Spitze langsam durch die Spalte.
Paula stöhnte genüsslich auf, und der Schleim klebte an der
Frucht. Estelle gab der Jungen Studentin die Frucht zum
probieren. Das Mädchen nahm das Angebot an, schmeckte daraufhin
ihren eigenen, schwer zu beschreibenden Geschmack so wie das
Aroma der roten Frucht. "Mmm. Das ist so erotisch". Estelle
grinste und begann, Paulas Ritze auf dem Bauch zu küssen. Paula
musste laut stöhnen. Sie hatte noch nie solch eine Zärtlichkeit
und Lust erfahren, und genoss es jetzt in vollen Zügen. Estelle
leckte an der Spalte, küsste sie liebevoll. Sie ließ ihre Zunge
zwischen die schleimigen, feuchten Schamlippen gleiten. Dann
umkreiste sie den Kitzler, küsste ab und an die Scham. Sie ließ
die Hände über den Oberschenkel des Frau gleiten, die sie gerade
leckte. Estelle genoss es, das Mädchen zu verwöhnen. Ihre linke
Hand wanderte immer näher an den Schritt heran und plötzlich
steckte sie einen Finger in Paulas triefende Pussy. Paula schrie
vor Überraschung und Erregung auf. Sie spürte, dass der Finger
nach ihrem G Punkt tastete, und das Mädchen stöhnte. "Estelle,
du bist so geil! Hör nicht auf!". Plötzlich hörte Estelle auf,
zog sich BH und Höschen aus und setze sich mit ihrer nassen
Spalte auf Paulas Gesicht. Diese begann sofort, ihre Partnerin
mit dem Mund und der Zunge zu verwöhnen. Estelle stöhnte laut
auf, beugte sich nach vorne und leckte Paula jetzt schneller und
intensiver. Paulas Lust stieg weiter an, während sie sowohl
äußerlich als auch innerlich verwöhnt wurde. Sie leckte den
süßen Saft aus Estelles Pussy, saugte an dem Kitzler. Auch sie
steckte jetzt ihren Finger in das Fötzchen vor ihr, tastete nach
der raueren Stelle, an der man den G Punkt erkennen konnte.
Paula merkte, dass Estelle bei der Berührung zusammenzuckte und
sie begann, die Stelle mit dem Finger zu kraulen, während ihre
Zunge an dem Kitzler spielte. Die Mädchen leckten, streichelten
und küssten sich immer weiter, verwöhnten sich liebevoll und
stöhnten dabei vor lauter Erregung. Langsam nährten sich beide
dem Höhepunkt. Paula leckte nun stärker, fingerte Estelles
Fötzchen stärker. Nach kurzer Zeit war sie auch fast so weit.
Sie konnte den Orgasmus kaum mehr zurückhalten. Sie unterdrückte
es jedoch mit aller Mühe, ließ Estelle weiter fingern und
lecken. Paula spürte, dass ihre Partnerin gleich kommen würde
und legte noch mal richtig ins Zeug. Schließlich stöhnte Estelle
laut auf, und auch Paula ließ sich endlich fallen. Estelle war
die erste, deren Körper anfing, heftig zu zucken. Paulas
Orgasmus folgte nur kurze Zeit später. Beide Mädchen spritzten
aufgrund der Stimulation des G Punktes, stöhnten laut, zuckten
und zuckten voller Ekstase. Beide verwöhnten ihre Partnerin fast
bis zur Grenze des Unmöglichen. Estelles Zucken ließ langsam
nach. Paula hörte auf, die Pussy vor ihr zu lecken. Ihr Gesicht
hatte etwas Saft abbekommen. Sie nahm ihren Finger aus der
Spalte und lutschte ihn genüsslich sauber. Auch Estelle hörte
auf, stand auf und ließ sich erschöpft neben Paula fallen. "Das
war unbeschreiblich!". "Ein wundervoller Orgasmus", keuchte
Paula, ebenfalls erschöpft aber glücklich. Sie und Estelle
küssten sich noch einmal innig und kuschelten sich dann
zufrieden in das weiche Bett.
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