|
Nach unserem kleinen Intermezzo in der Sporthalle, war natürlich
noch lange nicht Schluss. An diesem Abend haben weder Katrin
noch ich, für das kurz bevorstehende Abi noch etwas gelernt.
Dieses sollten wir am nächsten Tag auch zu spüren bekommen, aber
was natürlich niemand ahnte, man konnte uns im Nachhinein damit
kaum ein größeres Geschenk machen.....
"Der Clausen ist doch ein richtiges Ekel", schimpfte ich nun
schon in einer Tour "nur weil wir keine Hausaufgaben gemacht
haben, drückt der uns beiden heute noch zwei Stunden nachsitzen
auf! Gerade heute wo das Wetter so schön ist, wir könnten an den
See gehen oder einen Stadtbummel machen, oder sonst etwas
schönes machen"
Das Mitleid unserer Mitschüler hatten wir auf unserer Seite als
sie sich winkend verabschiedeten und uns viel Spaß beim
nachsitzen wünschten. "Na vielen Dank auch", brummelte ich
hinter ihnen her. "Ach so schlimm wird es schon nicht werden",
lächelte mich Katrin an und streifte wie zufällig meinen Po.
"Komm lass uns gehen dann haben wir es schneller hinter uns."
Also machten wir uns auf den Weg Richtung Lehrerzimmer, aber
soweit brauchten wir gar nicht zu gehen, da kam uns Herr Clausen
schon entgegen. "Na dann sind ja meine beiden
Nachsitzkandidatinnen, dann kommen sie mal beide mit." Er führte
uns zum Chemiesaal, "so meine Damen, ich würde Sie bitten eine
Abhandlung über das Periodensystem zu schreiben, was bedeutet
dieses und wie baut es sich auf, aber natürlich nicht das kleine
sondern das große. Sollten sie danach noch Zeit haben, können
Sie gerne mit ihren Hausaufgaben anfangen. Wir haben nun
Lehrerkonferenz, in etwa zwei Stunden bin ich wieder hier. Ich
vertraue ihnen und werde daher die Tür nicht abschließen,
sollten sie sich dennoch aus dem Staub machen oder einfach nur
untätig hier rum sitzen wird das Konsequenzen für sie beide
haben." verabschiedete sich Herr Clausen und verließ den
Chemieraum wieder.
"Oh man" ließ ich mich auf einen Stuhl fallen, "eine Abhandlung
über das große Periodensystem, da habe ich doch überhaupt keine
Ahnung von", stöhnte ich. Doch Katrin lächelte mich an "kein
Problem das ist schneller gemacht als du denkst. Ich war vorhin
in der Pause nicht ganz untätig und hab mal bei Simone
nachgefragt, die musste vor 4 Wochen auch beim Clausen
nachsitzen und oh welch Wunder sie musste dasselbe machen wie
wir heute. Und sie hatte noch die Unterlagen zur Hand", grinste
mich Katrin gewinnend an. "Katrin, du bist die beste", fiel ich
meiner Freundin um den Hals und gab ihr einen sanften Kuss. Ehe
ich mich versah öffnete ihre Zunge meine Lippen und unsere Zunge
spielten ein wenig zusammen Katrins Hand lag dabei auf meinem Po
und streichelte zärtlich darüber.
Ich löste mich wieder von ihr " Komm lass uns schnell die
Abhandlung ein wenig umschreiben, dann haben wir das wenigstens
fertig", entschuldigte ich mich bei Katrin. "Stimmt du hast
recht", sagte Katrin und ließ sich auf den Stuhl neben mir
fallen, dabei rutschte ihr ohnehin schon recht kurzer Rock noch
ein wenig höher und ich konnte noch ein wenig mehr von ihren
wunderschönen Beinen sehen. Katrin legte die Abhandlung von
Simone zwischen uns so dass wir beide darauf schauen und sie
jeweils ein wenig umschreiben konnten.
Während des Schreibens schaute ich immer wieder zu Katrin rüber
wie ihr die langen braunen Haare ins Gesicht fielen. Auch wenn
wir uns beiden zumindest ein wenig konzentrieren mussten, war
ich doch immer wieder abgelenkt, alleine die Vorstellung Katrin
hier und jetzt im Chemiesaal zu verführen machte mich ganz
kribbelig und ich merkte wie meine Muschi schon wieder feucht
wurde. Ich legte meine Hand, während ich schrieb, auf Katrins
Knie und streichelte es zärtlich. Langsam ließ ich meine Finger
an ihrem schlanken und festen Oberschenkel hinauf wandern. Kurz
vor dem Ende des Rockes ließ ich sie wieder Richtung Knie
gleiten. Ich merkte wie Katrin eine Gänsehaut bekam und wurde
mutiger, ganz langsam fuhren meine Finger über die Innenseite
ihres Oberschenkels und ich hörte Katrin leise aufstöhnen.
Bevor meine Hand weiter auf Wanderschaft unter den Rock gehen
konnte schob Katrin meine Hand weg, "Na, na, na", schimpfte
Katrin lächelnd mit mir, " du hast doch eben selber gesagt das
wir erst die Abhandlung machen. Du weißt doch erst die Arbeit
und dann die Belohnung".
"Ja du hast ja Recht", lächelte ich sie an, aber ich konnte mich
beim besten Willen nicht mehr auf die Abhandlung konzentrieren,
meine Gedanken schweiften immer wieder ab zu Katrins
wunderschönen Brüsten die ich so gerne liebkosen würde. Dass
Katrin immer mal wieder auf dem Stuhl hin und her rutschte
machte es nicht wirklich leichter. Wie zufällig glitt mir mein
Stift aus der Hand und fiel unter den Tisch. Also beugte ich
mich herunter um ihn wieder aufzuheben. Aus den Augenwinkeln
konnte ich einen kurzen Blick unter Katrins Rock werfen und
bemerkte eine feuchte Stelle auf ihrem fast durchsichtigen Slip.
Wie magnetisch zogen Katrins Beine meine Zungen an und ich ließ
sie ein wenig über ihre Beine fahren. Schnell war der Stift
vergessen und ich glitt von meinem Stuhl. Zärtlich streichelte
meine Zunge an Katrins Bein entlang. Erst am rechten und dann am
linken. Leise hörte ich Katrin aufstöhnen, "Oh... Isabel...."
Immer weiter glitt meine Zunge und ich spreizte Katrins Beine
ein wenig. Ein leichter Geruch von Geilheit stieg mir in die
Nase, als ich Katrins Lustgrotte immer näher kam.
Zärtlich fuhr meine Zunge am Rand ihres Slips entlang und Katrin
streckte mir ihre Grotte leicht entgegen. Noch etwas vorsichtig
ließ ich meine Zunge über die feuchte Stelle ihres Slips
gleiten. Was Katrin ein weiteres erregtes Stöhnen entlockte. Für
zwei drei zärtliche Zungenschläge ließ ich meine Zunge an
Katrins heißer Grotte verweilen.
Katrin ließ ihre Hände unter den Tisch sinken und wuschelte mir
durch die Haare als ich meine Zunge an ihrem linken Bein wieder
hinunter gleiten ließ. Sanft zog mich Katrin an den Haaren unter
dem Tisch hervor und lächelte mich an. "Ich wusste doch dass
dieses Nachsitzen wunderschön werden wird", strahlte sie mich
lüsternt an. "Ich zerfließe zwar gerade vor Geilheit, aber lass
mich das hier noch eben zu ende schreiben, dann bin ich fertig."
"Ungern, ich lasse meine Abhandlung jetzt so", antworte ich
Katrin und zog einen kleinen Flunsch. Tröstend gab Katrin mir
einen Kuss der nach mehr schmeckt. Während Katrin sich wieder an
die Arbeit machte, streichelte ich mir ein wenig
gedankenverloren über meine Tittis, und meine Nippel versteiften
sich noch mehr und mein Lustdreieck zog sich vor Geilheit
zusammen. Auch Katrins Nippel reckten sich unter ihrer Bluse.
Ich schaute auf die Uhr und sah das wir noch über eine Stunde
Zeit hatten und trat erst zur Tür und schob einen Stuhl unter
die Klinke, wir wollten ja keinen unliebsamen Besuch, "welch ein
Glück das der Chemiesaal keine Fenster hat", schoss es mir durch
den Kopf.
Nun schlenderte ich wieder zu unserem Tisch und trat hinter
Katrin und beugte mich leicht über sie. Langsam ließ ich meine
Hände an ihrem Hals herunter wandern über die Schultern bis sie
Katrins Dekollete erreichten. Sie lehnte sich genussvoll zurück.
"Oh Katrin, bitte du machst mich wahnsinnig, ich möchte dich
jetzt streicheln und verwöhnen", stöhnte ich mehr als ich sagte.
Wie von selbst fanden meine Hände den Eingang zu ihrer Bluse
während ich mich über sie beugte und ihr einen Kuss auf die
leicht geöffneten Lippen drückte. Während unsere Zungen einen
immer wilderen Tanz vollführten, streichelte ich Katrins prallen
Titten und zwickte sie in die Nippel. "Jaaaa.. fass sie ruhig
hart an", stöhnte Katrin. Das ließ ich mir natürlich nicht
zweimal sagen und massierte ihre Tittis fester und ich wurde
auch prompt mit einem fordernden Kuss belohnt. Ich ging um sie
herum und setzte mich breitbeinig auf ihren Schoß und blickte
ihr tief in die grünen Augen in denen sich ihre Geilheit
widerspiegelte.
Knopf für Knopf öffnete ich Katrins Bluse, Katrin schloss die
Augen und legte ihren Kopf mit leicht geöffneten Lippen in den
Nacken. Nun lagen ihre prallen und festen Brüste wie ein
Paradies vor mir und ich ließ meine Zunge mit einigen Schlägen
über ihre Nippel gleiten. "Mmmhhhh....", entfuhr es Katrin aus
den vollen Lippen die dabei genießerisch meinen Po in der engen
Jeans liebkoste. Ich nahm ihre Tittis wieder in die Hände und
knetete sie hingebungsvoll, je stärker ich knetete umso fester
massierte sie meine Pobacken.
"Ohh jaaa bitte nimm meine Nippel ganz fest", stöhnte Katrin
auf. Ich strich über Katrins Titten und nahm ihre harten und
steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte
abwechselnd an ihnen. Katrin ließ kleine spitze Jubelschreie
hören und ich merkte wie geil sie war. Also ließ ich mich
langsam von ihrem Schoß runter gleiten und machte es mir
zwischen ihren Beinen gemütlich. Wieder fuhren meine Hände an
ihren wahnsinnigen Beine entlang und streichelte über Katrins
nassen Slip.
Zärtlich fuhren meine Finger über den Rand ihres Slips, und
suchten sich einlass. "Ja, ja bitte mach es mir, ich zerfließe",
bettelte Katrin leise. Wie von ganz alleine fanden meine Finger
Katrins kleine geile Lustperle. Ganz zärtlich übte ich ein wenig
Druck aus und wurde auch prompt mit einem geilen Lustschrei
belohnt.
Ich ließ meinen Daumen auf Katrins Perle leicht kreisen und
drang vorsichtig erstmal mit einem Finger in ihre heiße
Lustgrotte ein und stieß leicht zu. "Ahh... Isabel... du machst
mich so geil... gib mir mehr davon....", wimmerte Katrin. Ich
merkte wie ihre heiße und nasse Grotte anfing zu beben und
spürte ihren geilen Saft an meinem Finger heruntertropfen. Ich
ließ es mir nicht nehmen meine Freundin weiter zu verwöhnen und
zu fingern. Leise aufstöhnend streckte mir Katrin ihre
Lustgrotte immer wildre entgegen. " Jaaa...bitte mach mich
fertig und fick mich....".
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich ließ meinen Mittel
- und Ringfinger auch in Katrins Grotte gleiten und stieß immer
fester zu, gleichzeitig, ließ ich meinen Daumen immer wilder
über ihre Perle kreisen.
Katrin stöhnte lauter und atmete immer schwerer, "Ohahh...
Isabel... ich komme....ohhh...ja fester........" Ich ließ meine
Finger noch zwei dreimal in ihre Grotte stoßen und merkte wie
sie in einem wunderschönen Orgasmus zuckte.
Ah..................wow.......", bäumte sich Katrin auf ihrem
Stuhl auf.
Als Katrin ein wenig zur Ruhe gekommen war, lächelte sie mich
zufrieden an, "Oh Isabel ich wusste es doch das auch nachsitzen
wunderschön sein kann. Und wenn wir hier gleich raus sind werde
ich mich um deine Muschi kümmern", versprach sie mir leise und
besiegelte dieses Versprechen mit einem zärtlichem Zungenkuss.
|