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Mein Abenteuer begann, als mich unser Verkaufsleiter in sein
Büro rief und mir eröffnete, dass ich zu Verhandlungen mit
unseren Lieferanten nach Japan reisen sollte. Als
Sachbearbeiterin für unseren Warenhandel mit Fernost betraf das
durchaus mein Gebiet, doch bisher hatte sich unser Kontakt stets
per Mail oder Fax abgewickelt. Nun sollte ich meinen
Geschäftspartnern einmal persönlich gegenübertreten, weil sich
mein Vorgesetzter davon eine Vertiefung unserer
Geschäftsbeziehungen versprach.
Meine aufkommende Panik milderte sich, als ich erfuhr, dass
alles organisiert sei, und dass mir ein englischsprachiger
Begleitservice zur Verfügung stehen und sich um mich kümmern
würde.
Tatsächlich wurde ich am Flughafen abgeholt und zu einem Hotel
gebracht. Da mein Fahrer meinen Terminkalender kannte, gab er
mir gleich die Zeit bekannt, wann er mich am nächsten Morgen
abholen würde. So ging das vier harte und lange Tage, er fuhr
mich an meine Ziele und empfahl mir Lokale. An diesem Samstag
unterbreitete er mir einige Vorschläge für den arbeitsfreien
Sonntag, doch mir war nur noch nach Ausschlafen und Erholung
zumute. Demonstrativ fuhr ich mit meinen Händen über meinen
verspannten Rücken.
Daraufhin zeigte er das erste Mal etwas Anteilnahme. Bisher tat
er lediglich seine Arbeit, zwar sehr freundlich und
zuvorkommend, aber total unpersönlich. Er kritzelte einige
unlesbare Zeichen auf ein Blatt Papier und versprach mir ein
unvergessliches Erlebnis. Ich müsse mich nur mit einem Taxi an
diese Adresse fahren lassen.
Gespannt bestellte ich also einen Wagen und zeigte dem Fahrer
die für mich unverständliche Notiz. Dieser fuhr mich durch
schmale, verwinkelte Gassen und liess mich vor einem mit
geheimnisvollen Ornamenten bemalten Haus aussteigen.
Nach dem Eintreten sah ich mich einer hübschen Frau gegenüber,
welche an einem Tischchen sass. Vor ihr glimmten dünne
Räucherstäbchen und verbreiteten einen exotisch riechenden Duft.
éWas nun?' dachte ich und blieb ratlos stehen. Doch sie
begrüsste mich gleich in einem fürchterlichen und kaum
verständlichen Englisch. Ich verstand nur Bruchstücke ihres
Angebotes, wie éMassage' und éEntspannung'.
Ich nickte erleichtert, eine Massage würde bestimmt gegen meine
Rückenschmerzen helfen. Die Empfangsdame stellte noch einige
Fragen, welche ich allerdings nicht verstand. Deshalb nickte ich
einfach weiter. Lächelnd tippte sie daraufhin die Rechnung in
ihre Kasse, welche ich angesichts des erschreckend hohen
Betrages schweren Herzens mit meiner Kreditkarte beglich.
Immer noch lächelnd schlug sie einen Gong, worauf eine
wunderhübsche Dame von höchstens 19 Jahren in rot gemustertem
Kimono heranschwebte und sich tief verbeugte. Sie fasste mich
bei der Hand und zog mich zu einer der zahlreichen Türen, welche
vom Empfangsraum abgingen. Dabei redete sie in einem Fort auf
mich ein, doch ich verstand natürlich kein Wort. Ihre Laute
erinnerten mich etwa an schnatternde junge Enten.
Der Raum dahinter war sehr warm geheizt und in schummriges
Rotlicht getaucht. Der schwere Duft der Räucherstäbchen und
leise exotische Musik sorgten für eine geheimnisvolle
Atmosphäre.
Die Masseuse führte mich zu einem Garderobenständer, eilte dann
aber zu einer grossen Badewanne und liess Wasser einlaufen. Ich
verstand, zuerst stand also ein Vollbad auf dem Programm. Ich
hängte meine Tasche an einen Haken und entledigte mich meines
Jacketts. Als meine Geisha dies bemerkte, eilte sie wild
gestikulierend auf mich zu. Sie hielt meine Hände und bedeutete
mir, mich zu setzen und im übrigen gar nichts zu tun. Also
wartete ich, bis mein Bad bereit war, Dampfschwaden lagen über
den Schaumbergen eines erotisierend wirkenden Badezusatzes.
Meine Dame kniete sich vor mir nieder und befreite mich von
Schuhen und Strümpfen. Ich schlüpfte in die bereitgelegten
Badeschuhe, erhob mich und liess mich von ihr entkleiden. Ich
glaubte an einen Traum, wie sie mir mit ihren zarten Händen ein
Kleidungsstück nach dem anderen abstreifte. Sie liess sich sehr
viel Zeit und streichelte immer wieder wie unbeabsichtigt sanft
über meine Haut. Allein schon diese Vorbereitung liess mich vor
Wollust erzittern und erahnen, was noch auf mich zukommen würde.
Zum Schluss kniete sie sich wieder hin und griff nach meinem
Höschen.
Zärtlich lächelnd blickte sie in meine Augen, während sie meine
letzte Hülle genüsslich über meine Beine gleiten liess. Ahnte
sie überhaupt, was sie mir damit antat? Ich kam mir vor wie
damals, als ich mich das erste Mal von meinem Freund berühren
liess. Nur mit äusserster Mühe schaffte ich es, ein wollüstiges
Stöhnen zu unterdrücken, doch mein schwerer Atemzug konnte meine
Erregung nicht verbergen. Es war für mich bisher undenkbar,
Lustgefühle durch eine Frau erfahren zu können, doch jetzt war
es um mich geschehen. Beschämt spürte ich, wie sich mein
Liebessaft unkontrollierbar zwischen meinen Schamlippen
durchdrängte. Natürlich hatte meine zärtliche Gespielin meinen
Zustand längst erkannt, denn sie fuhr mit ihrer Hand wie
unbeabsichtigt durch mein Geschlecht. Wie ein Stromstoss
durchzuckte mich ihre Berührung, liess meinen ganzen Leib
erzittern, während sie mit ihrer Zunge genüsslich über ihren
feuchten Finger leckte.
Endlich liess sie mich in die Badewanne steigen. Das herrlich
warme Wasser, zusammen mit der duftenden Essenz verursachte ein
wohliges Kribbeln auf meiner Haut. Der grosse Schwamm, mit dem
sie sanft über meinen Körper strich, steigerte meine Wollust ins
Unermessliche. Da war keine Spur von Eile, mit quälender Geduld
verwöhnte sie jeden Zentimeter meiner Haut mit bedächtigen
Streicheleinheiten. Als sich ihre Finger meinem Schoss näherten,
musste ich mich zusammenreissen, um meine Erregung nicht
hinauszuschreien. Unwillkürlich öffnete ich mich weit für ihre
Zärtlichkeiten, ich drängte mich ihr entgegen, doch sie quälte
mich, indem sie meine hocherregte Zone mehrmals wieder verliess
und mir somit keinen Höhepunkt erlauben wollte.
Zu meinem Leidwesen wanderten ihre Hände nun tiefer, meine Beine
hinab. Klar, auch hier genoss ich jede ihrer Berührungen, war
aber doch masslos enttäuscht, dass sie mich nicht von meiner
ungeheuren Spannung erlösen wollte. Als schliesslich auch meine
Zehen gesäubert waren, half sie mir aus dem Wasser, hüllte mich
kurz in ein warmes Tuch und liess mich bäuchlings auf der
Massageliege Platz nehmen.
Nun ging es aber wirklich zur Sache! Während sie mich zuvor mit
ihren zarten Händen gestreichelt und verwöhnt hatte, wurde ich
nun vom Halse an abwärts, über den Rücken, den Hintern und die
Beine mit fein duftendem Öl eingerieben und massiert. Ich meine
wirklich massiert, geknetet. Anfangs schmerzte es sogar, was
jedoch mit zunehmender Lockerung meiner verkrampften Muskeln
sehr schnell in körperliches Wohlbefinden umschlug.
Mit einem sanften Klaps auf meinen Hintern deutete sie an, dass
ich mich auf den Rücken drehen soll. Auch da wurde ich vom Hals
bis zu den Füssen durchgewalkt. Doch ich wurde weiterhin
enttäuscht. Obwohl mein Schoss vor Erregung unübersehbar
triefnass war, ich meine Beine spreizte, mich ihren Händen
entgegenwölbte, übersah sie mein dringendes Verlangen einfach.
Ungerührt gingen ihre Hände von meinen Hüften direkt auf meine
Beine über. Am Schluss der Massage fühlte ich mich zwar wie neu
geboren, mich quälte jedoch eine unerträgliche Spannung, die
mich beinahe zerriss.
Unschuldig lächelnd legte sie schliesslich ein warmes Tuch über
meinen Körper. Wie von selbst wanderte meine Hand über meinen
Bauch, zwischen meine Beine. Meine Masseuse erkannte das sofort,
mit einem fast bösen Blick zog sie meinen Arm unter meiner Decke
hervor.
Dann geschah etwas, das ich niemals erwartet hätte. Mein Mädchen
wandte sich der Badewanne zu, liess ihren Kimono zu Boden
gleiten und stieg nackt ins Wasser. Sie wusch sich schnell am
ganzen Körper und rieb sich trocken.
Nackt trat sie an meine Liege und entfernte das Laken. Erneut
griff sie zur Ölflasche und beträufelte damit meine Brust. Mit
aufreizender Zärtlichkeit strich sie über mein weiches Fleisch
und meine bereits hart geschwollenen Brustwarzen. Nun konnte ich
ein Stöhnen beim besten Willen nicht mehr zurückhalten.
Endlich liess sie ihre Hände quälerisch langsam über meinen
Bauch nach unten gleiten. Endlich erreichten ihre zärtlichen
Finger die Stelle, die bei mir schon längst in Flammen stand.
Doch sie tupfte diese nur ganz kurz an und liess mich in meiner
verzweifelten Anspannung weiter schmoren.
Dann kletterte sie selber auf meine Liege, legte sich auf mich
und robbte wie eine Schlange, so dass sich unsere Brüste
gegenseitig streichelten. Es war ein absolut irres Gefühl,
welches ihr zierlicher Körper auf meinem ölig-glitschigen Leib
hervorrief. Darum konnte ich nicht mehr anders, ich riss ihren
Kopf zu mir herunter und presste meine Lippen gegen die ihren.
Unter meiner vordrängenden Zunge zuckte sie erst zurück, doch
bald erlahmte ihr Widerstand. Zaghaft öffnete sie sich und liess
mich ihre feuchte Spitze fühlen. Nun gab es kein Halten mehr,
von purer Leidenschaft getrieben klammerten wir uns aneinander
fest und liessen unseren Trieben freien Lauf.
Es war offensichtlich, dass meine Geisha nun ebenfalls echte
Gefühle verspürte, ihre schweren Atemzüge und ihr verhaltenes
Stöhnen waren sicherlich nicht bloss gespielt. Während unsere
Zungen wild mit sich rangen, ich den scharf würzigen Geschmack
ihres Speichels schmeckte, begann sie, mit ihrem Bein, meinen
Schoss zu massieren. Ich streichelte sie sanft über ihren
Rücken. In diesem Augenblick höchster Glücksgefühle erwartete
ich sehnlichst meinen Höhepunkt, doch wiederum löste sie sich
von mir und drehte sich um.
Sie kniete sich über mich, ihre Knie lagen neben meinen
Schultern. Ich blickte direkt in ihr weit offenes, mädchenhaftes
Geschlecht, kein Härchen war zu sehen. Dabei spürte ich ihre
Zunge auf meinem Bauch, diese glitt langsam tiefer, doch
wiederum nicht an meine heisseste Stelle. Stattdessen leckte sie
meine Oberschenkel, kehrte quälend langsam wieder ein Stück
zurück und brachte mich damit an den Rand einer Ohnmacht. Obwohl
ich mir das bis anhin nicht vorstellen konnte, liess ich nun
auch meine Lippen über die Haut meiner Liebesdienerin gleiten.
Tief drang ich mit meiner Zunge in ihren Schoss ein und leckte
ihre würzige Nässe aus ihrem Geschlecht. Ich spürte ihr Zittern,
ihre Zuckungen und massierte sie mit schnellen Bewegungen
unermüdlich weiter. Ihr Keuchen und Stöhnen signalisierte
deutlich, dass es ihr ebenfalls gleich kommen würde.
Nun endlich wurden auch mir die stundenlang ersehnten
Liebkosungen zuteil. Ihr Mund senkte sich nun endgültig auf
meinen Schoss, ihre Zunge fuhr zärtlich um meine Liebesperle.
Als ich unmittelbar vor der Explosion stand, spürte ich ihre
Hand an meinem Po, wie sich ein Finger zärtlich in mich bohrte.
Dieser zusätzliche Reiz trieb mich endgültig zur Erlösung, es
war um meine Beherrschung geschehen. Ich dachte, ich würde
verbrennen, so heiss fuhr die Flamme meines höchsten Gefühls
durch meinen Leib.
Als ich wieder klar denken konnte, lag meine käufliche Geliebte
neben mir auf der Liege und streichelte mich sanft weiter. Ich
fühlte mich irgendwie leer, jedoch total entspannt und
unheimlich glücklich. Als wir uns schliesslich etwas beruhigt
hatten, stiegen wir gemeinsam in die Badewanne und beseitigten
die Spuren unseres heissen Spiels.
Leider war damit meine Behandlung zu Ende. Meine Geisha
schlüpfte wieder in ihren Kimono und half mir beim Ankleiden.
Sanft zog sie mich zu der Türe, doch kurz davor hielt sie mich
zurück. Sie zog mich an ihre Brust, drückte mir ihre Lippen
gegen meinen Mund und liess ihre flinke Zunge nochmals kurz in
meinen Mund schnellen. So sanft diese Berührung auch war, jagte
sie mir doch einen wohligen Schauer durch meinen ganzen Körper,
bis in die Zehenspitzen. Fast erschrocken löste sie sich leider
viel zu schnell von mir und öffnete die Türe. Sie kniete sich
nieder und verbeugte sich tief, während ich den Raum mit
zitternden Knien verliess.
Im Hotel angekommen, fühlte ich zwar keinen Schmerz mehr in
meinen Gelenken, war aber nur noch total erschöpft. Deshalb ging
ich früh schlafen.
Mitten in der Nacht spürte ich eine sanfte Berührung an meinem
Schoss, nur ein flüchtiges Kitzeln. Dieses wiederholte sich in
immer kürzeren Abständen. Schliesslich wurde es intensiver. Ich
warf meine Decke von mir und... mein Mädchen von gestern lag
zwischen meinen Beinen und leckte mich! Diesmal quälte sie mich
nicht, sondern wollte mich offenbar ohne Verzögerung zum
Höhepunkt bringen. Ich wollte nach ihr greifen, doch irgendwie
schaffte ich es nicht. Ich wurde fast wahnsinnig dabei, ich
zitterte, während sie mich unerbittlich meiner Explosion
entgegentrieb. Als ich schliesslich von der feurigen Lohe
verschlugen wurde, ... schlug ich plötzlich meine Augen auf. Im
schwachen Dämmerlicht, welches durch die Vorhänge drang,
erkannte ich, dass ich lediglich einen wunderbaren Traum erlebt
hatte. Da lag niemand in meinem Bett, zwischen meinen Beinen
spürte ich nur meine nasse Hand. Schwer enttäuscht und doch tief
befriedigt streifte ich mein klatschnasses Höschen ab und zog
meine hinuntergestrampelte Decke wieder über mich.
Lange dachte ich über meine Liebesdienerin nach. In meinem
Herzen bedauerte ich sie, sie liebte nicht wirklich, konnte und
durfte es gar nicht. Ich war jedoch völlig sicher, dass sie in
meinem Fall ihre Beherrschung verloren hatte. In den letzten
Minuten, als wir uns gegenseitig geleckt hatten, hatte sie immer
stärker gezittert und gezuckt, mich hatte sie lange Zeit nur am
Bauch und an den Beinen liebkost. Bestimmt hatte sie meine
Erlösung so lange hinausgezögert, bis auch sie bereit für ihren
Höhepunkt war. Ich war überzeugt, dass sie in dieser Zeit nicht
an Geld gedacht hatte. Und der scheue Kuss, den sie mir beim
Abschied auf die Lippen getupft hatte und der mir durch Mark und
Bein drang? Das tat sie bestimmt nicht gegen Bezahlung. Ich
wusste, dass dieser als Belohnung für meinen ihr erwiesenen
Liebesdienst gedacht war. Ich glaubte sicher zu wissen, dass ich
ihr ein kurzes Glück in ihrem tristen und unwürdigen Leben
beschert hatte.
Am Montag brauchte mein Fahrer mich nicht zu fragen, wie ich den
gestrigen Tag verbracht hatte. Meine ausgeglichene Stimmung und
meine sichtbare Erschöpfung sagten ihm genug, er lächelte nur...
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