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Die gesamte Scheune war vom Geruch des Heus erfüllt. Durch die
Ritzen der alten Bretterwände fiel Sonnenlicht und zeichnete
Streifenmuster auf die Berge von getrocknetem Gras. Die alte
Hütte hatte keine Fenster und kein elektrisches Licht. Es war
dunkel, dafür aber trocken.
Marias Kleidung war komplett durchnäßt und klebte an ihrem
Körper. Sie fröstelte. Es war ein schwüler heißer Tag im August,
der Gewitterregen hatte jedoch für eine abrupte Abkühlung
gesorgt. Kerstin und sie waren am Ufer des Sees davon überrascht
worden. Gemeinsam waren sie in die Scheune geflüchtet.
Kerstin. Kerstin war 18 Jahre alt. Seit diesen 18 Jahren war sie
Sommergast auf dem Bauernhof von Marias Eltern. Kerstin war wie
eine Schwester für Maria. Eine Schwester auf Abruf. Jedes Jahr
von Juni bis August.
Der Regen prasselte lautstark auf das Dach aus Blech. Der
Wolkenbruch hielt die beiden Mädchen in dem kleinen Heulager
gefangen. Marias linke Fußsohle schmerzte. Sie hatte sich beim
Lauf über das frisch gemähte Feld etwas eingetreten. Obwohl die
Wunde blutete, schenkte sie ihr kein Aufmerksamkeit. Kerstin war
hier. Sie war mit ihr alleine.
Maria warf ihr langes schwarzes Haar über den Kopf, drehte es zu
einem Zopf und wand ihn aus. Danach entledigte sie sich ihres
Hemds und ihrer Badehose. Beide Kleidungsstücke breitete sie
sorgfältig auf einem der Heuhaufen aus. Mit einem verzweifelten
"Das dauert ewig bis die trocken werden!" wandte sie sich an
Kerstin und bemerkt ihren Gesichtsausdruck - eine Mischung aus
Neid und Neugier. Wie angewurzelt stand sie da und beglotze
dabei Marias braungebrannten Körper.
Maria war ein Mädchen, ihr Körper jedoch bereits der einer Frau.
Sie war von großer und burschikos wirkender Statur . Breite
Schultern, große ausladende Brüste kombiniert mit einer schmalen
Taille. Pralle Pobacken und kräftige Oberschenkel, gekrönt von
einem dicht behaarten Dreieck.
"Willst du nicht auch deine Sachen ausziehen?" Kerstin spürt die
Hände ihre Freundin und erwacht aus ihrer Trance. Bereitwillig
streckte sie ihre Arme in die Höhe. Ihr Shirt wurde von
zitternden Armen nach oben gestreift. Maria hoffte dieses
Zittern würde unbemerkt bleiben. Sie wollte in diesem Moment so
natürlich als möglich wirken. Nichts sollte den bevorstehenden
Augenblick gefährden. Der Schleier um das Objekt ihrer Begierde,
von dessen Vorstellung sie lange geplagt worden war, wanderte
nach oben.
Kerstin vertraute Maria. Sie mochte ihre ältere Freundin. Sie
mochte die unbeschwerten Sommermonate am Land. Hier war alles,
wofür es sich zu leben lohnte, im Überfluß vorhanden. Alle
Sorgen und Ängste waren in sicherer Distanz verwahrt. Das
stundenlange anstellen vor leeren Geschäften, die Häuser welche
nur aus Trümmerhaufen bestanden und die endlosen Tage in der
Fabrik - das alles war hunderte Kilometer entfernt. Natürlich
mußte sie auch hier arbeiten. Doch sie konnte es gemeinsam mit
Maria tun. Lustig, sauber und hübsch - das war Maria für sie.
Das und noch etwas anderes . Eine seltsame Faszination ging von
ihr aus, die in den letzten Jahren auch etwas Unheimliches,
etwas Unbekanntes beinhaltete.
Ehrfürchtig zog Maria das klatschnasse Shirt über den Kopf ihrer
Freundin. Kleine, noch etwas kindlich wirkende Brüste kamen zum
Vorschein. Die blasse und makellose Haut glänzten von der Nässe
des Regens. Der Anblick ließ Maria erstarren. Das Verlangen,
dieses weiche Fleisch zu berühren, es zu streicheln und zu
liebkosen, ließ sie bewegungslos Verharren. Kerstin bemerkte
nichts von den gierigen Blicken - das Kleidungsstück war zur
Hälfte hochgezogen und umhüllte ihren Kopf. Sie hielt das
abwarten für eine Neckerei ihrer Freundin. "Was soll das
werden?" Maria erwachte aus ihrer Trance und zog das Leibchen
über den Kopf. Als sie es in Händen hielt, bückte sich Kerstin
um sich ihres Rocks zu entledigen. Ein leicht gewölbter Bauch,
schmale Hüften, ein kleiner Po und schneeweiße Oberschenkel.
Kerstin trug kein Höschen. Ein zarter blonder Vlies lag über
ihrer Scham.
Maria saugte den Anblick des nackten Leibs in sich auf. Voller
Sehnsucht wanderten ihre Blicke über die Geschlechtsmerkmale.
Nicht nur in ihnen waren die zwei Jahre Altersunterschied zu
sehen. Sie zeigten sich auch in den Körperformen. Kerstins ganze
Statur wirkte noch kindlich und mädchenhaft. Ihr Körper war
filigran und feingliedrig. Maria wünschte sich nichts mehr als
ihn zu berühren. Sie wollte jedoch warten. Sie wollte ihre
Geliebte nicht überrumpeln, sie wollte sie verführen.
Nachdem auch Kerstin ihre Sachen ausgebreitet hatte, wurde sie
von Maria an der Hand genommen und in den hinteren Bereich der
Scheune geführt. Dort, im dunkelsten Winkel, ließen sich beide
in das weiche Bett aus Heu fallen.
Der Wind peitschte die Regenmassen gegen die Scheunenwand. Das
Trommeln der Tropfen war zu einem lauten Getöse angewachsen.
Dazu mischten sich Donnerschläge und das bedrohliche Knarren des
Dachstuhls. Die beiden Mädchen hatten es sich, dicht
nebeneinander, am Rücken liegend, bequem gemacht. Keine von
ihnen hatte Angst. Im Gegenteil, beide fühlten sich wohl. Das
Heu wärmte und trocknete ihre Körper. In ihrem weichen Nest
trotzten sie dem wütenden Unwetter.
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Kerstin erwachte. Für einen Augenblick überlegte sie wo sie war.
Sie hob ihren Kopf, sah sich um, sah Maria an ihrer Seite. Ein
tiefes Glücksgefühl durchströmte sie. Sofort kehrte auch die
Erinnerung zurück. Das Gewitter - die Flucht in die Scheune. Eng
an den Leib ihrer Freundin geschmiegt war sie dann eingenickt.
Es war ruhig. Der Regen hatte aufgehört. Nur ein leises
plätschern des Wassers aus der Dachrinne war zu hören. Die
beiden Mädchen lagen in einem Tal umgeben von riesigen Bergen
aus Heu. Durch ihr Körpergewicht hatten sie eine kleine Grube in
den weichen Untergrund gedrückt. Am Rücken liegend blickte sich
Kerstin in der Hütte um. Lange Heubüschel baumelten von den
Balken des Dachstuhls. Ein Hornissennest hing an einer der
Dachplatten aus Blech. Es war wieder heller geworden in der
Scheune, die dunklen Gewitterwolken hatten sich verzogen.
Kräftige Sonnenstrahlen fielen durch die Ritzen in den Wänden.
Sie bildeten das Scheinwerferlicht für den in der Luft tanzenden
Staub.
Die Erwachte lauschte den Atemgeräuschen ihrer Lager-Nachbarin.
Schnell bemerkte sie das mit diesen etwas nicht stimmte. Sie
waren außergewöhnlich schwer, fast einem Stöhnen gleich. Kerstin
richtete sich auf und sah dass Maria am Rücken liegend ihre
Schenkel weit gespreizt hatte. Die rechte Hand war zwischen den
kräftigen Beinen verschwunden und bewegte etwas. Kerstin rückte
voller Neugier näher. Sie sah daß ihre Freundin einen Weizenhalm
in Händen hielt und sich damit in ihrem Schoß streichelte. Sie
sah die üppige Behaarung und war erstaunt über die Größe der
sich abzeichnenden Schamlippen. "Du hast aber viele Haare da!"
"Ich bin ja auch schon älter als du." "Zwei Jahre." entgegnete
Kerstin beleidigt. Wortlos verfolgte sie weiter was ihre
Freundin tat. Nach einigen Minuten durchbrach sie das Schweigen
erneut. "Was machst du da?" "Ich streichle mich." "Wieso?" "Weil
es schön ist."
Diese lapidare Antwort wollte Kerstin nicht zufrieden stellen.
Sie wußte zwar nicht was dieses Streicheln bedeutete, sie wußte
jedoch das es dort unten alles andere als selbstverständlich
war. Maria indes war erstaunt über die Ahnungslosigkeit ihrer
Freundin. Ein gereiftes Mädchen mit einem entwickelten Körper
und dennoch keine Ahnung von sexuellen Dingen. Erneut überkam
sie unwiderstehliches Verlangen. Dieses mal beschloss sie in den
Angriff überzugehen. "Soll ichs dir zeigen?" Ohne eine Antwort
abzuwarten richtete sich Maria auf. Sie kniete sich vor Kerstin
und führte den Halm an deren Schamgegend. "Laß den Blödsinn!"
entgegnete ihr Kerstin, den Arm energisch von sich weisend. "Was
hast du?" "Es ist Sünde sich dort anzufassen." Maria hatte mit
diesem Einwand gerechnet. "Aber hier ist es erlaubt, oder?"
Maria führte den Halm an Kerstins linke Brust. Ein skeptischer
Blick folgte als Reaktion darauf. Das war erlaubt, doch was
sollte es bezwecken?
In kleinen Bewegungen strich der Halm über die kleine
Brustwarze. Was wollte Maria erreichen? Kerstin richtete einen
fragenden Blick an sie. Er blieb unbemerkt. "Was soll das
werden?" Keine Antwort. Kerstin kicherte in der Hoffnung ihre
Freundin würde es erwidern. Der Ausdruck in ihrem Gesicht
verriet das sie es nicht tun würde. Mit ernstem und starrem
Blick fixierte sie den kleinen weißen Busen und beobachtete wie
die borstigen Fransen des Halms sanft über die Nippel wanderten.
Minutenlang und ohne Unterbrechung.
Alles in allem empfand es Kerstin als angenehm. Dennoch erschien
ihr das Verhalten Marias albern und absurd.
Der Weizenhalm tanzte über die hellrosa Warzen. Im Minutentakt
sprang er von einer Brust zur anderen. Ein leisen Summen Marias
begleitete das Spiel. Kerstin blickte abwechselnd auf ihre
Brüste und auf ihre Freundin. Eine seltsame Unruhe machte sich
in ihr breit. Zu ihrer Verwunderung bemerkte sie daß ihre Nippel
durch das beharrliche streicheln angeschwollen waren. Ihr
Gegenüber schien das nicht zu verwundern. Das Blut stieg ihr in
den Kopf und ein ziehen machte sich in ihrem Unterleib
bemerkbar.
Maria legte den Halm zur Seite und setze die Liebkosungen mit
der Hand fort. Sanft strich ihre Handinnenfläche über die glatte
Haut. Behutsam und vorsichtig knetete sie die kleinen Höcker.
Nach wenigen Minuten dieser Behandlung wurde das ziehen zu einem
kribbeln. Verunsicherung und Angst durchströmte Kerstin. Das war
kein Spiel - dessen war sie sich nun sicher. Mit Unbehagen und
Befremden spürte sie daß sich Feuchtigkeit in ihrer Scheide
sammelte. Ihre Scham verlangte nach Berührung.
Maria wollte diese Verlangen erfüllen. Mit ihrer linken Hand
griff sie zwischen die leicht geöffneten Schenkel. Wieder ein
Versuch der Abwehr - Kerstin legte ihre Hand wie ein schützendes
Feigenblatt über die Scheide. Maria dachte jedoch nicht daran
aufzugeben. Mit einer ernsten Miene fixierte sie den Blick ihres
Gegenübers. Weit geöffnete Augen, erwiderten den Kontakt. Die
kindliche Unbeschwertheit im Gesichtsausdruck war Anzeichen von
Angst gewichen.
Bedächtig beugte Maria ihren Oberkörper nach vor. Mit
geschlossenen Augen näherte sie sich dem Mund ihrer Freundin.
Langsam drängte die Zunge zwischen die samtweichen Lippen. Maria
schmeckte den Speichel ihrer Geliebten und saugte den Duft ihres
Körpers in sich auf.
Gleichzeitig hob Maria die Hand von Kerstins Scham. Durch den
Kuß abgelenkt leistete sie keinen Widerstand. Sacht strichen die
Finger über den gewölbten Schamhügel und kräuselten den zarten
Flaum. Die Fingerkuppen drängten ein wenig in die kleine
Öffnung. Maria spürte die klebrige Feuchtigkeit und wußte das
ihr Gegenüber bereit war.
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Behutsam drückte sie Kerstins Oberkörper zurück auf das Heulager
um anschließend aufzustehen. Sie wandte Kerstin den Rücken zu,
hob ihr rechtes Bein und platzierte ihre Füße links und rechts
neben der Taille ihrer Freundin. Dann kniete sie nieder. Ihre
Pobacken berührten Kerstins Brüste. Die war erstaunt und wußte
nicht was Maria plante. Der Verwunderung wich Panik als sie
fühlte wie Marias Hände ihre Schenkel auseinanderdrängten. "Laß
das!" Kerstin presste die Beine zusammen.
Maria war nicht bereit aufzugeben. Sie beugte sich nach vor und
stütze sich mit den Ellenbogen am Boden ab. Ihren Po reckte sie
dabei nach hinten. Ihre Scheide drängte sich vor Kerstins
Gesicht. Augenblicklich wurde Kerstins Angst von Neugier
besiegt. Mit staunenden Blicken betrachtete sie die intimste
Körperstelle ihrer Freundin. Der Anblick war geheimnisvoll und
neu.
Zitternde Hände drängten zwischen die aneinander gepressten
Knie. "Was hast du vor?" "Laß mich machen, es wird dir
gefallen." Die vertraute Stimme wirkte beruhigend auf Kerstin.
Sie mochte Maria. Sie war ihre Freundin. Sie beschloß ihr zu
vertrauen und gab den Blick frei.
Die leichte Behaarung zog sich wie ein feiner Teppich über den
prallen Schamhügel. Die Haut darunter war fast ebenso blaß wie
der Rest des Körpers. Die kleinen Schamlippen glänzten im fahlen
Licht. Sie bildeten eine kleine Blütenform in der sich weißer
Liebessaft gesammelt hatte.
Marias Kopf drängte wie ein Keil zwischen die Schenkel. Gierig
saugte sie den Duft der Vagina in sich auf. Mit geschlossenen
Augen presste sie ihre Lippen auf die kleine weiche Öffnung.
Kerstin gab einen überraschten Laut von sich. Energisch drückte
sie das Becken nach unten um den Berührungen zu entkommen.
Vergeblich. In einer langsamen Bewegung strich die Zunge über
den Venushügel. Der junge Körper zuckte wie von einem
elektrischen Schlag getroffen. "Laß das!" Keine Antwort. Kerstin
versuchte zu entkommen. Versuchte Marias Körper wegzudrängen.
Der reagiere nicht auf die Befreiungsversuche. Die Zunge strich
über den harten Kitzler. "Maria!" Kerstins Protestschrei war ein
Hilferuf. Maria hörte ihn nicht. Sie war hinweggefegt von den
Triumphgefühlen dieses Mädchen endlich zu besitzen.
Sie spürte die nasse Haut der Schamplippen. Sie schmeckte den
Saft ihrer Freundin. Sie roch deren Scheide. Fühlte das weiche
Fleisch der Brüste an ihrem Bauch, die Wärme zwischen den
gespreizten Schenkeln, die absolute Nähe welche sie solange
herbeigesehnt hatte.
Verzweifelt versuchte Kerstin dem gierigen Lecken zu entkommen.
In hektischen Bewegungen wand sich ihr Becken hin und her. Maria
schnappte nach dem schrumpelige Fleisch der winzigen
Schamlippen, nuckelte daran und gab es mit einem leisen
Schmatzen wieder frei. Ihre Hände umklammerten die Pobacken und
fixierten das Becken während der hochrote Kopf sich zwischen den
Schenkeln vergrub. Eine Mischung aus Liebessaft und Schweiß
verteilte sich an Mund, Nase und Wangen. Die Fingerspitzen
erreichten den Venushügel und zogen die Hautlappen der kleine
Scheide auseinander. Die Zunge strich über die offene Blüte.
Kerstin gab einen spitzen Schrei von sich und begann zu wimmern.
Ihr körperlicher Widerstand war verebbt. Der verzweifelte Kampf
gegen die unbekannte Ekstase war hoffnungslos und stand kurz vor
seinem Ende.
Zur großen Enttäuschung Marias wurden die Liebkosungen nicht
erwidert. Sie spürte lediglich den heftigen Atem an ihrer nassen
Scheide. Als Konsequenz begann sie sich selbst mit ihrer Rechten
zu streicheln. Den linken Arm verwendete sie um sich
abzustützen. Unterdessen züngelte sie weiter an dem
angeschwollenen Kitzler.
Kerstins wimmern wurde zu einem stoßweisen hecheln. Ihr Becken
zuckte krampfartig. Der erste Orgasmus ihres Lebens nahm Besitz
von ihrem Körper. Maria bemerkte die Anzeichen des Höhepunkts
und drängte tiefer in Vagina. Die Spitze der Zunge bohrte sich
in den jungfräulichen Kanal. Maria war erstaunt darüber wie
klein die Öffnung war. Kerstin fühlte das Fleisch der groben
Zunge an der bisher unberührten Körperstelle. Die Folter
erschien ihr unerträglich. Ihr Rumpf bäumte sich auf während
sich ihr Kopf in einer ruckartigen Bewegung zurück bog. Ihrem
weit aufgerissenen Mund entfuhr ein hilflos klingender Schrei.
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