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Ich bin Mutter von zwei erwachsenen Kindern und seit acht Jahren
glücklich geschieden. Ich habe einen kleinen, aber gut laufenden
Handwerksbetrieb von meinem Vater übernommen und es geht mir
finanziell gut. Aufgrund meiner Arbeit habe ich die letzten
Jahre mein Privatleben etwas vernachlässigt, aber gestört hat es
mich nicht. Und vermisst habe ich auch nichts. Aber in diesem
Jahr haben mich aber meine Töchter zu einem Urlaub "gezwungen".
Drei Wochen in ein Luxusresort an die französische
Mittelmeerküste. Vollpension und Luxuswellness inklusive. Lust
hatte ich nicht wirklich, aber ich setzte mich dann doch in den
Flieger und startete in Richtung Süden. Zum Glück war es früher
Herbst und die Temperaturen mehr als angenehm. Am und von dem
Hotel war ich sehr beeindruckt. Da hatten sich meine Mädels mal
was Schickes einfallen lassen.
Mein Gepäck wurde sofort in Empfang genommen und zur Lobby
gebracht. Mit meinen Unterlagen in der Hand ging ich zur
Rezeption. Der junge Mann am Tresen begrüßte mich mit einem sehr
freundlichen "Bonjour Madame!", stellte sich als Rene vor und
nahm mir die dargereichten Unterlagen ab.
Mit einem wundervollen Akzent erklärte er mir dann auf deutsch,
was mich in dem Hotel erwarten würde. Zu guter Letzt gab er mir
die Zimmerschlüssel. Als ich mich irritiert nach meinem Gepäck
umsah, sagte er lachend, dass dieses sich schon auf meinem
Zimmer befinden würde.
Ich fuhr mit dem Aufzug hoch und fand dann mein Gepäck im Zimmer
vor. Wobei Zimmer eine kleine Untertreibung ist. Ich will,
glaube ich, gar nicht wissen, was meine Töchter dafür gezahlt
haben. Ein riesiges Wasserbett mitten im Raum war das Highlight.
Aber auch der Rest war Luxus pur. Von dem großen Balkon konnte
ich weit auf das Mittelmeer schauen. Aber auch der Blick auf den
wunderschönen Poolbereich und die angrenzende, dem Hotel
gehörende Bucht waren grandios. Ja, ich fühlte mich jetzt schon
wohl. Der Wind war angenehm und die Sonne wärmte auf wundervolle
Weise. Das Aroma der Umgebung erfreute meine Nase.
Ich ging zurück ins Zimmer und zog mich um. Mit einem leichten
Sommerkleid bekleidet erkundete ich das Hotel.
Es war alles purer Luxus. Allerdings dezent und unaufdringlich.
Nach meiner ersten Orientierung begab ich mich zur Rezeption.
Mittlerweile hatte eine junge Frau den Posten dort übernommen.
Sie lächelte mich freundlich an und sprach mich direkt in
deutsch an. Sie erkannte meine unausgesprochene Frage und sagte,
dass Rene ihr meine Ankunft mitgeteilt hätte und ich bestimmt
noch kommen würde, um mich für das ein oder andere anzumelden.
Sophie, so hieß die junge Frau, ging ausführlich alle Angebote
des Hotels und auch der Umgebung mit mir durch. Wir machten noch
ein paar Termine und mit einigen Flyern und Broschüren setzte
ich meine Erkundungstour fort.
Ich ging hinunter zu der malerischen Bucht und genoss den
gesamten Eindruck. Überrascht stellte ich fest, dass noch
niemand am Strand war. Und ich stellte fest, dass es sogar einen
abgetrennten Bereich für die FKK-Freunde gab. Komischerweise war
der Bereich durch einen Sichtschutzzaun abgetrennt, aber der
Wasserbereich wurde von beiden gleichermaßen genutzt.
Ich ging zurück zum Hotel und traf pünktlich zum Mittagessen
ein. Der Speisesaal war sehr schön. Sanfte Musik kam aus den
Lautsprechern. Am Eingang empfing mich ein junger Mann, fragte
höflich nach meiner Zimmernummer und führte mich dann zu einem
Tisch, an dem bereits eine andere Frau saß. Der Hotelangestellte
stellte uns kurz vor und verabschiedete sich dann diskret.
Julia hieß meine Tischpartnerin. Sie kam aus Holland und sprach
mit einem herrlichen Akzent. Nach wenigen Minuten waren wir
schon vertraut wie alte Freundinnen. Sie war einen Tag vorher
angereist und war auch alleine hier.
Auch als das Essen eigentlich schon lange beendet war und unsere
Teller auch schon abgeräumt waren redeten wir immer noch
miteinander, bis Julia plötzlich aufsprang. "Ich muss los.
Massage in drei Minuten. Wir sehen uns gleich!". Und schon war
sie weg. Ich sah ihr verwundert hinterher.
Gut eine Stunde später, ich war gerade wieder in meinem Zimmer
angekommen, klopfte es. Julia stand vor mir. Sie trug ein
leichtes Strandtuch um die Brust gewickelt und eine Strandtasche
unter dem Arm. "Fertig?" "Was? Wofür?" "Na für den Strand oder
hast Du schon Termine?" "Nein, aber ... ich... was... ?",
stammelte ich total perplex. "Na, dann los." Ich ging zu meinem
Schrank und begann zu kramen.
Julia stand plötzlich neben mir. Zu meiner Überraschung griff
sie einfach in meine Sachen und holte ein Strandtuch hervor und
reichte es mir. "Hier. Das reicht für den Strand." Ich nahm das
Strandtuch, ging ins Bad und zog mich um.
Als ich raus kam nahm mich Julia an die Hand. Überrascht stellte
ich fest, wie angenehm sich ihre Hand anfühlte.
Zielstrebig zog mich Julia zum Strand und zwar in den
FKK-Bereich. Wie angewurzelt blieb ich hinter dem
Sichtschutzzaun stehen. "Was ist los? fragte Julia. "Äh, Du
weißt schon ... !" "Was weiß ich? Ach, Du meinst wegen des FKK.
Entschuldige, ich hatte einfach angenommen ... . Da muss ich
wohl noch mal zurück und mir einen Badeanzug holen." Sie lachte
und wollte schon zurück gehen. Da hörte ich mich sagen: "Ach
was, bleib hier." Und schon ging ich zu den Liegen im
Nacktbereich. Nein, wohl fühlte ich mich in dem Moment nicht,
aber von meiner eigenen Courage überrascht, machte ich keinen
Rückzieher.
Julia ging zu einer der Liegen und ließ einfach ihr Strandtuch
zu Boden gleiten. Nackt wie sie war legte sie sich auf die Liege
und sah mich erwartungsvoll an. Mir war es peinlich, auch wenn
es eine andere Frau war, jemanden nackt zu sehen. Ich ging ja
noch nicht einmal in eine öffentliche Sauna. Aber jetzt, war ich
hier und ich betrachtete eine nackte Frau, die vor mir in der
Sonne lag. "Was soll's", dachte ich und zog mich aus.
Es dauerte einige Zeit, aber dann gewöhnte ich mich daran, dass
ich nichts an hatte und fand es sogar irgendwie befreiend. Erst
als dann noch weitere, auch männliche Hotelgäste in den
FKK-Bereich kamen, kam doch wieder etwas Unbehaglichkeit auf.
"Nicht schlecht der Anblick, oder?", hörte ich Julias Stimme.
"Wie bitte? Welcher Anblick?", fragte ich leicht irritiert, da
ich gerade etwas eingedöst war. "Na, der dort drüben.", sagt
Julia und zeigte auf einen Mitvierziger, der sich gerade auf
eine Liege in ein paar Metern Entfernung gelegt hatte. "Endlich
mal ein hübscher Mann hier." Ich schielte rüber und besah mir
den Neuankömmling. Julia hatte recht. Der Mann sah nicht
schlecht aus. Als er sich dann auf den Rücken dreht, stieß Julia
einen kleinen Lacher aus.
"Schade. Das sah so vielversprechend aus. Aber so einen Kleinen
habe ich schon lange nicht mehr gesehen." Tatsächlich, der Penis
war so verschwindend klein, dass man fast schon Mitleid haben
konnte.
"Egal, dann schaue ich mir eben die hübschen Frauen an.", meinte
Julia leichthin und drehte sich zu mir. Mir wurde etwas mulmig
als ich bemerkte, wie Julia mich musterte. "Warum schaust Du
mich so an?", fragte ich. "Habe ich doch eben gesagt, ich schaue
mir die hübschen Frauen an. Und hier ist wohl keine schöner als
Du." Mit diesen Worten drehte sie sich wieder auf den Rücken und
schloss die Augen.
Ich versuchte es wieder mit Dösen, aber die letzten Äusserungen
gingen mir immer wieder durch den Kopf.
"Komm mit!", hörte ich Julia plötzlich rufen und schon zog sie
mich von der Liege in Richtung Wasser. Bevor ich protestieren
konnte, waren wir schon im Wasser und Julia spritzte mich voll.
Zu meiner Überraschung ließ ich mich darauf ein und wir tollten
im Wasser umher. Ich machte mir überhaupt keine Gedanken
darüber, dass sich hier die angezogenen und nackten Hotelgäste
gleichermaßen aufhielten. Für mich zählte nur das Herumalbern
mit Julia.
Immer wieder versuchten wir uns unterzutauchen oder nass zu
machen. Irgendwann hielten wir uns dann erschöpft in den Armen
und lachten uns lauthals an. Das sich unsere Busen in dem Moment
berührten bemerkte ich gar nicht. Julia löste sich ein wenig aus
der Umarmung und zog mich wieder mit an Land.
Wir gingen zur Stranddusche und spülten uns das Salzwasser ab.
Während sie unter Dusche stand, betrachtete ich sie wohl etwas
zu intensiv, denn sie fragte mit einem Lachen: "Gefällt Dir was
Du siehst?"
Ich errötete etwas, sagte aber nichts. Ich wusste auch nicht,
was ich hätte sagen sollen.
Julia und ich gingen wieder zu unseren Liegen und ließen uns von
der Sonne trocknen.
"Ich muss zurück, ich habe gleich einen Kosmetiktermin.", hörte
ich Julia plötzlich sagen. "Sehen wir uns nachher noch?", fragte
ich sie. "Gerne, ich komme bei Dir vorbei." "Alles klar. Ich
warte auf Dich."
Julia lächelte mich an und ging dann Richtung Hotel. Ich schaute
ihr hinter her und kurz vor dem Ausgang fiel mir auf, dass da
etwas nicht stimmte. Obwohl ich erst nicht wusste, was mich
störte, rief ich hinter ihr her, sie möge stehen bleiben und
lief dann zu ihr. "Was ist los?", fragte Julia mich. "Ich finde,
Du solltest Dir wenigstens etwas anziehen bevor Du den
FKK-Bereich verlässt. Du hast zwar eine tolle Figur, aber einige
Herren im Hotel dürften Herzrasen kriegen, wenn Du nackt übers
Gelände läufst.
"Danke, ohne Dich wäre ich jetzt tatsächlich so rausgegangen."
Julia zog sich das Strandtuch an, gab mir einen Hauch von Kuss
auf den Mund und ging dann zum Hotel. Ich stand wie angewurzelt
da. Diesen Hauch eines Kusses spürte ich immer noch auf meinen
Lippen.
Es dauerte etwas, aber dann ging ich zu meiner Liege und legte
ich wieder in die Sonne. Immer wieder ging mir diese Szene durch
den Kopf. Und je mehr ich nachdachte, desto verwirrter wurde
ich. Am Ende redete ich mir dann ein, dass es einfach nur ein
Danke gewesen sei und ich mir unnötige Gedanken machen würde.
Ich ging später noch etwas zum Schwimmen ins Wasser und packte
dann meine Sachen und kehrte zum Hotel zurück. Nachdem ich meine
Badutensilien zusammengesucht hatte, zog ich mich aus und wollte
unter die Dusche. Und genau in diesem Moment klopfte es.
"Hallo Sonja, ich bin es. Bist Du schon fertig?", hörte ich
Julias Stimme. "Augenblick. Ich mach sofort auf." Ich machte mir
nicht die Mühe, meinen Bademantel anzuziehen, sondern öffnete
die Tür so wie ich war.
"Oh, bin ich zu früh? Soll ich gleich wieder kommen?" "Quatsch,
ich wollte nur unter die Dusche und dann mich fertig machen. Ich
würde mich freuen, wenn Du bei mir bleibst."
Julia setzte sich aufs Bett und zog ihre Schuhe aus, während ich
ins Bad ging. Ich war gerade dabei mich einzuseifen, als ich
Julias Stimme hörte: "Lass mich das machen." Wie sie zu mir
unter die Dusche gekommen ist, hatte ich nicht bemerkt. Aber ich
gab ihr bereitwillig die Seife. Julia stand hinter mir und ich
fühlte wie sie mit der Seife über meinen Körper glitt.
Unbewusst drängte ich mich immer näher an sie. Ich fühlte ihre
Brüste auf meinem Rücken und ihre Hände auf meinem Busen. Die
sanften Einseifbewegungen verursachten mir wohlige Schauer. Mein
Kopf bog sich hinten und dann drehte Julia mich zu sich. Sie
küsste mich mit einer unglaublichen Sanftheit.
Ich wollte sie nicht los lassen. Meine Zunge fand ihre und
während wir uns immer inniger küssten, fühlte ich Julias Hand
zwischen meinen Schenkeln. Ich öffnete sie bereitwillig ein
wenig und Julias Finger fand sofort den Weg zu meinem Kitzler.
Es dauerte nur wenige Augenblicke und ich reagierte auf ihre
Bemühungen mit einer noch nie erlebten Heftigkeit. Ich stöhnte
und sank in die Knie. Aber Julia ließ nicht locker. Sie machte
einfach weiter. Wir befanden uns beide auf dem Boden der Dusche
wieder und Julias Bemühungen spülten jeden Verstandesrest aus
mir heraus. Der zweite Orgasmus in kürzester zeit war noch
heftiger als der erste. Irgendwann merkte ich, wie Julia mir
aufhalf und aus der Dusche herausführte. Draussen trocknete sie
mich kurz ab und schob mich dann zu meinem Bett.
Sie legte mich rücklings auf das Bett und bedeckte mich mit
Küssen. Ihre Hände schienen überall zu sein. Immer wieder
zwickte sie meine Brustwarzen und brachte mich um den Verstand.
Nie zuvor hatte ich erlebt, dass mein Mann oder irgendein Mann
mich so willenlos gemacht hätte. Ich wollte nur noch fühlen und
genießen. Und dann fühlte ich Julias Zunge auf meinem Kitzler.
All die Erregung, die sie in mir aufgebaut hatte, brach sich
ihre Bahn. Ich krallte mich in ihren Haaren fest. Ich presste
sie auf meinen Unterleib und erlebte einen neuen, noch
heftigeren Orgasmus als zuvor.
Aber Julia ließ nicht von mir ab. Obwohl ich noch benommen war,
bemerkte ich nun, wie sie ihre Finger in mich schob. Ich lag
hilflos auf dem Bett und wurde von einer Frau gefickt. Und ja,
es fühlte sich richtig und gut an. Julia ließ mich nicht
verschnaufen. Sie steuerte mich in den nächsten Orgasmus, aber
diesmal nicht so kompromisslos wie zuvor. Sie zögerte es immer
wieder heraus. Sie ließ mich betteln, flehen und jammern. Mal
nahm sie einen Finger, dann zwei oder drei. Mal waren ihre
Bewegungen langsam und sanft, dann wieder heftig und schnell.
Und jedes Mal, wenn ich glaubte, es wäre soweit, ließ sie
solange von mir ab, dass ich sie wieder anbettelte. Nur am Rande
bemerkte ich, wieviel Nässe ich produzierte und wie diese sich
einen Weg entlang meiner Schenkel suchte.
In einer der Pausen spürte ich, wie sich etwas um meine
Handgelenke legte. Später sah ich, dass es der Gürtel von meinem
Bademantel war. Julia fesselte mich ans Bett. Und dann kniete
sie sich wieder zwischen meine Beine. Wieder drangen ihre Finger
in mich ein. Ganz langsam und unendlich quälend und doch so
gewollt. Ich fühlte, wie ihre Zunge immer wieder die
Feuchtigkeit aufnahm, die aus mir heraus lief. Ich spürte bei
ihren Küssen diesen ganz besonderen Geschmack.
Und wieder fühlte ich ihre Finger in mir, aber sie hörte nicht
bei dreien auf. Es folgte ein vierter und dann ihre ganze Hand.
Sie füllte mich ganz aus. Ich fühlte ihre schlanke Hand, zu
einer Faust geballt in mir. Sie bewegte sie ganz langsam vor und
zurück und drehte sie dabei ein wenig hin und her. Und das
reichte. Die ganze aufgestaute Anspannung brach nun aus mir
heraus. Ich weiß nicht, ob ich sogar ohnmächtig wurde, aber es
fühlte sich einfach überwältigend an. Man kann so etwas nur
erleben, aber nicht beschreiben.
Julia ließ mir die Zeit mich wieder zu sammeln. Sie lag neben
mir und streichelte meine Brüste. Ich war noch immer gefesselt,
als ich in ihre Augen blickte. Sie sah mich mit einer
unglaublichen Tiefe an. "Soll ich weiter machen, mein Schatz?",
fragte sie mich. "Wäre es nicht Zeit, die Rollen zu tauschen?",
lautete meine Gegenfrage. Julia schüttelte nur den Kopf und
küsste mich wieder mit dieser unglaublichen Mischung aus
Sanftheit, Begierde und Versprechen.
Und dann geschah etwas, was ich nicht erwartete. Sie legte mir
Fesseln um die Füsse. Und dann zog sie meine Beine hoch zum
Kopf. Auch die Beine wurden nun am Kopfteil fixiert. Ich war
absolut hilflos. Ich lag auf dem Rücken und präsentierte ihr
meine intimsten Stellen. Ich hätte mir auch nicht vorstellen
können, dass ich noch so gelenkig bin.
Julia strich immer wieder zärtlich über meine Haut. Mal zogen
ihre Fingernägel kleine Linien in meine Haut, mal berührte sie
nur mit der Fingerkuppe mein Schamlippen. Und fühlte schon
wieder diese unendlich intensive Erregung in mir aufsteigen. Und
dann, als ich schon glaubte, die Spannung würde sich ihren Weg
frei brechen, da fühlte ich einen wohldosierten Schlag auf
meinen Hintern.
Ich schrie auf. Nicht vor Schmerzen, sondern vor Überraschung.
Der Schmerz verwandelte sich in ein weiteres Element meiner
Lust. Und Julia spielte dieses Spiel weiter. Sie wechselte
zwischen Erregung und Schmerz. Und als ich schon glaubte, jetzt
ist es wieder soweit geschah etwas noch Unerwarteteres.
Ich weiß nicht, wie sie das fertig gebracht hat und woher sie es
auf einmal hatte, aber sie hatte es. Es war in dem Moment auch
vollkommen egal. Später erzählte sie mir, dass sie ihn mit ins
Zimmer gebracht hätte und am Bett bereitgelegt hätte. Julia
hatte einen Kunstpenis umgeschnallt und drang in mich ein. Da
lag ich nun, gefesselt an ein Hotelbett und eine Frau, die ich
vor kurzer Zeit noch nicht einmal kannte, saß auf meinem Bett
und fickte mich mit einem Strap-on. Und ich genoss es in vollen
Zügen. Julia fickte mich schnell und fest und ich kam genauso
schnell und heftig, Aber Julia hörte nicht auf. Sie hatte die
Augen geschlossen und wollte nicht aufhören.
Meine Nässe lief mir jetzt am Po entlang zum Rücken und
vermischte sich dort mit dem Schweiß und wurde dann vom
Bettlaken aufgenommen. Immer wieder stieß sie in mich hinein.
Und gerade als ich merkte es ist wieder soweit, passierte es,
dass sie zu weit heraus zog. Julia bemerkte es gar nicht. Als
sie wieder zu stieß, drang sie in das falsche Loch. Ich war
selbst zu überrascht, etwas zu sagen. Aber meine eigenen Säfte,
die sich schon vorher einen Weg über meinen Po gebahnt hatten
und die ganze Situation hatte mich so locker gemacht, dass es
nur ein kurzer Schmerz war, als sie nun anderer Stelle in mich
eindrang. Julia fickte mich in der gleichen Intensität, nur war
sie nun in meinem Po. Ich war kurzfristig überrascht, wie leicht
dieser Wechsel sich vollzogen hatte und dann bemerkte ich den
nächsten Orgasmus.
Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt, ich war noch nie
jemandem so hilflos ausgeliefert gewesen und ich war zuvor noch
nie in den Hintern gefickt worden. Hätte mein Ex-Mann mir das
vorgeschlagen, hätte ich ihn wahrscheinlich verhauen. Aber ich
war auch noch nie so geil, so voller Lust gewesen, wie in diesem
Augenblick.
Als ich wieder zur Besinnung kam, hatte Julia meine Beine schon
wieder gelöst. Ich war schweißnass und völlig ausser Atem. Meine
ganze Haut schien nur aus einem Kribbeln zu bestehen. Wie soll
man so etwas beschreiben. Eigentlich gar nicht, man muss es
schon selbst erleben.
Julia ließ mir alle Zeit der Welt.
"Bereit?", fragte sie. "Bereit? Wofür bereit?", war meine
Gegenfrage. "Wir haben nur die paar Tage hier. Und ich will Dich
zu jeder Zeit spüren. Ich will Dich schmecken, Dich hilflos
sehen und vor Lust schreien lassen." "Ja. Dafür bin ich bereit.
Und ich weiß jetzt schon, dass es der beste Urlaub meines Lebens
wird."
Ich sollte Recht behalten. Als ich abreiste war ich glücklich
und etwas wund. Julia und ich haben nichts ausgelassen. Eine
Woche später haben wir uns bei Julia wieder gesehen. Und wir
treffen uns regelmäßig mal bei ihr, mal bei mir.
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