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Ich war auf der Nordseeinsel angekommen und durfte im Ferienhaus
meiner Eltern wohnen. Meine Eltern holten mich am Bahnhof ab.
Mama gab mir die Schlüssel und sie fuhren mich zum Ferienhaus,
das in den Dünen derzeit leer stand. Es war noch Vorsaison.
Meine Mutter wollte einfach, dass ich mal vom Alltag abschalte
und mich wohlfühlte. Ich bezog das Haus in den Dünen mit dem
großen Pool und freute mich auf ein paar erholsame Tage nach dem
ganzen Stress im Büro. Mama hatte sogar den Kühlschrank gefüllt.
Sie stolzierte durchs Haus und sah mich immer wieder an. "Ronja!
Wann bringst du endlich mal deinen Freund mit? Und sage jetzt
nicht, du hast keinen!" Da musste ich lachen und sagte: "Hab
keinen!" das gefiel ihr gar nicht. Ich konnte meiner Mutter
einfach nicht sagen, dass ich auf Frauen stand. Meine Eltern
gehörten zur gehobenen Gesellschaft auf der Insel. Eine
lesbische Tochter wollte ich dem Familienruf nun wirklich nicht
antun. "So ein hübsches Ding! So jung und schlau zugleich, das
zieht doch Männer in Scharen an, oder nicht? Na, vielleicht
triffst du hier ja einen jungen Mann! Eine Bleibe hast du ja
jederzeit!"
Ich zog mir etwas Bequemeres an und ging barfuß auf die
Terrasse. Dann stand meine Mutter neben mir und schaute in die
Dünen. "So belebt und doch so einsam. Diese Stille und die
salzige Luft sind echtes Gold wert!", sagte Mama und sah an mir
herab. Sie bekam richtige Stielaugen und sagte: "Nun sieh sich
das einer an. Meine Tochter ist eine richtige Frau und
aufreizend noch obendrein! Was für eine Verschwendung ohne einen
Mann!" Sie spielte auf mein sehr kurzen beigefarbenen Rock aus
mehrfach übereinander gelegter Spitze und das grobmaschige weiße
Oberteil an, das seitlich an meiner Schulter herunter hing.
Meine langen braunen gewellten Haare wehten im Wind. "Bevor ich
es vergesse! In einer halben Stunde bekommst du Besuch! Ich habe
mir erlaubt, einen Massagetermin für dich zu machen. Die Liege
steht ja schon hier auf der Terrasse!" Tatsächlich, die Liege
stand schon dort, die hatte ich noch gar nicht gesehen.
"Mama! Das sollst du doch nicht!", sagte ich. "Aber es ist nicht
Birgit! Die arbeitet nicht mehr auf der Insel!" Birgit war etwas
dicker, aber wirklich nett. Nur war sie schon weit über dreißig
und überhaupt nicht so mein Ding. Aber sie konnte gut massieren.
Sie hatte mal eine Lymphdrainage bei mir gemacht, die musste ich
aber abbrechen. Sie berührte mich an Stellen, an denen ich sehr
kitzelig war. "Sie heißt Thea und kommt vom Festland! Sei bitte
nett zu ihr, okay?" Hallo? Ich war zu jedem Menschen nett ...
Ich hatte mir eine kalte Limonade eingeschenkt und spazierte
durch die Dünen am Haus. Als ich wieder auf die Terrasse kam,
stand eine junge Dame mit langen dunkelblonden Haaren vor der
Liege und wischte sie ab. Sie stand barfuß dort und beugte sich
gerade über die Liege, als ich hinter ihr stand und ihr auf den
süßen Po glotzte. Sie trug eine ganz kurze Radlerhose und einen
Beckengürtel mit Massagegelen. "Süßer Po!", sagte ich leise.
Thea drehte sich zu mir um und hatte sich erschrocken. "Oh! Sie
sind schon da! Was meinten sie?" Ich sah sie an und da machte es
gleich Klick. "Ähm! Schon, dass du alles vorbereitet hast!
Lohbeck!", sagte ich und gab ihr die Hand. In ihren Augen sah
ich sofort, dass sie mich fast vernaschte. Ihre Hand war ganz
warm. Als sie mich so verlegen ansah, fragte ich: "Stimmt
irgendetwas nicht?" Thea zögerte und meinte: "Nun ja, ich hatte
einen Termin mit Frau Lohbeck! Tut mir Leid, dass ich das so
sage, aber Frau Lohbeck hörte sich viel älter an!"
Da musste ich lächeln und meinte: "Ja, den Termin hast du ...
ich darf doch Du sagen ... mit meiner Mutter Frau Lohbeck
gemacht. Helga Lohbeck. Der Termin war aber für mich. Ich heiße
Ronja!" Erleichtert schaute sie auf und meinte: "Natürlich! Ich
bin Thea!" Unsere Augen flirteten miteinander. "Tja, wenn du
willst!", sagte sie und schaute auf die Liege. Ich war selbst
etwas verlegen, weil Thea mir total gefiel. Sie war in meinem
Alter. Irgendwie hatte sie so etwas Asiatisches in ihrem
Gesicht.
Dann begriff ich diese Anspielung und sagte: "Sorry! Ähm, ich
muss mich ausziehen, oder?" Ich zog mein Oberteil, dass sowieso
durch die großen Maschen halbwegs durchsichtig war, aus und sah
sie an. Sie hielt eine Hand seitlich vors Gesicht und sagte:
"Sorry, ich gucke nicht hin!" War natürlich Schwachsinn, weil
ich anschließend ja sowieso fast nackt auf der Liege vor ihr
lag. Wahrscheinlich wollte sie mich nur nicht anstarren. Reichte
ja, wenn ich ihr schon auf den Arsch glotzte. "Du darfst ruhig
gucken. Du siehst mich doch sowieso gleich!", scherzte ich. "Ach
ja! Stimmt!", sagte Thea immer noch verlegen.
Das war für die bestimmt nicht leicht, zu sehen, wie sich eine
Frau, die sie anziehend zu finden schien, vor ihr entblätterte.
Dann trug ich nur noch einen Spitzenstring und legte mich auf
die Liege. "Ich habe nur Ph-neutrale Massageöle! Die brennen
nicht, wenn sie in die Schleimhäute kommen!", sagte Thea.
"Welche Schleimhäute meinst du jetzt speziell?", fragte ich nach
und legte den Kopf nach unten. Thea fing an zu stammeln ... äh
... Augen, Mund, Ohren und ein paar andere. Manche mögen es
nicht in der Bikinizone nach dem Rasieren!"
Das klang höchst interessant. Thea fing an zu massieren. "Wo
hast du es denn am liebsten?", fragte sie beiläufig. Da musste
ich grinsen und sagte: "Ich weiß nicht, ob du die Antwort darauf
hören willst!" Sie massierte mit sanftem Druck weiter und
meinte: "Doch! Hau einfach heraus! Ich bin Vieles gewöhnt!" Ich
musste mir das Lachen verkneifen und sagte: Vielleicht erzähle
ich dir das, wenn du nah dran bist!" Thea massierte schön den
Rücken runter und sagte: "Okay! Ich bin für alles offen!" Das
musste ich erst noch herausfinden.
Sie war an meinem Po angekommen und scherzte: "Wenn ich so etwas
an hätte, würden mir die Jungs voll auf den Nerv gehen! Ich
finde Unterwäsche wirklich schön, aber dieses Beglotzen!"
Da hatte sie recht, aber ich hatte mir angewöhnt, eine meiner
besten Freundinnen immer einen Kuss auf den Mund zu geben, wenn
männliche Flirt-Gefahr drohte. Die konnten damit umgehen und
alles war gut. Dann massierte sie die Beine. Das war herrlich.
Die Innenseiten meiner Oberschenkel waren sehr empfindlich, aber
auch sehr empfänglich für Berührungen. "Du bist nah dran!",
seufzte ich. "Wenn dich der Slip stört, ziehe ihn doch einfach
aus!", sagte Thea fröhlich und massierte weiter die Innenseiten
meiner Oberschenkel.
"Das ist wirklich unbeschreiblich schön!", sagte ich. Sie zog an
dem Bund von meinem knappen Slip und fragte: "Und? Zwickt der
nicht?" Ich lachte: "Ja schon, wenn du daran ziehst!" Dann zog
ich den Slip aus und kniete mich vor sie. "Du willst etwas viel
Schöneres, stimmt?", fragte Thea. Ich nickte. Sie lächelte und
sagte: "Hör zu, ich mache das für gewöhnlich nicht! Können wir
uns darauf einigen, dass du eine Ausnahme bist?" Ich nahm ihre
Hand und sagte: "Wenn ich ja sage, bekomme ich denn auch einen
Kuss?" Thea lächelte mich an und sagte: "Okay! Aber nur einen!"
ich zog sie an mich heran und küsste sie auf den Mund. Es wurde
ein Zungenkuss. Ziemlich überfahren sah sie mich an. Ich zupfte
schon an ihrem Bustier. "Ist es nicht schöner, wenn du dich auch
ausziehst?", fragte ich. "Wenn du das willst, mache ich das!",
meinte Thea und entledigte sich dem Oberteil. Ihre festen Brüste
musste ich sofort küssen. Es gefiel ihr. Ich durfte ihren
Beckengürtel und das Höschen ausziehen, dann den Slip. Sie war
splitternackt, so wie ich. Sie lehnte sich mit ihrem Po an die
Liege, während ich hinter ihr kniete.
Ich legte meine linke Hand an ihre Brust und strich mit den
Fingern über ihren nackten Körper zu ihrem Schambein. "Darf
ich?", fragte ich. "Du tust es doch schon!", schnaufte sie
erregt und ließ mich ihre intimste Stelle anfassen. Ich hatte
meine Finger an ihrer Pussy. Noch ein intensiver Kuss und sie
war in Flammen. Sie kam zu mir auf die Liege und ich legte mich
zurück. "Bist du sicher, dass du das auch willst?", fragte Thea.
Ich nickte und spreizte die Beine, damit sie mich lecken konnte.
Es war so intensiv. Dann sollte ich mich umdrehen. Ich legte
mich auf den Bauch und spürte ihre Beine an meinen, während sie
über mir kniete. "Deine Massage ist noch gar nicht zu Ende!",
hauchte sie in meinen Nacken und küsste mich anschließend sehr
intensiv dort.
Sie küsste sich runter bis zu meinem Po und zog eine nasse Spur
mit ihrer Zunge durch meine Pofalte. So allmählich verstand ich,
was sie wollte. Ich hob erst ein Bein, wobei sich mich noch
sanft am Oberschenkel küsste, dann das andere Bein, sodass ich
kniete. Dann küsste sie meine Spalte und meine Pofalte, bis sie
plötzlich von unten ihren Daumen auf das kleine Häutchen über
meiner Klitoris legte und sanft anfing, mich dort zu massieren.
Damit brachte sie mich zum Orgasmus. Ein lauter Schrei zog durch
die Dünen und ich sank auf den Bauch. Thea lag über mir und
flüsterte in mein Ohr: "Und? Hat es dir gefallen?" Ich seufzte:
"Das war mit Abstand die schönste Massage, die ich je gespürt
habe!" Noch einen Kuss in meinen Nacken, dann stieg sie von mir.
"Wo willst du hin?", fragte ich. "Ronja! Die Stunde ist um! Ich
muss gehen!" Sie zog sich an und gab mir einen flüchtigen Kuss
auf den Mund. Ich sah, wie sie durch die Terrassentür ins Haus
verschwand. Sie huschte an meiner Mutter vorbei, die fassungslos
in der Terrassentür stand. "Entschuldigen sie mich, Frau
Lohbeck! Ich muss gehen!", sagte sie zu Mama und verschwand. Es
war wirklich nicht schön für meine Mutter, das gesehen zu haben,
aber ich war glücklich.
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