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Das Leben kann manchmal ganz schön gemein sein. Ich meine nicht
dass ich mit 19 noch im Haus meiner Eltern wohnte, ich meine
auch nicht, dass dieses Haus wohl im langweiligsten Dorf unter
der Sonne steht, und das kulturelle Highlight des Jahres das
Schützenfest war. Das wäre alles noch auszuhalten gewesen, wenn
nicht alle meine Freunde (und das waren schon nicht so viele)
wegziehen würden, inklusive meines Freundes. Er war zwar nicht
mein erster Freund den ich je gehabt habe, aber der erste mit
dem ich geschlafen habe. Es war gerade mal knapp zwei Monate
her, kurz vor meinem Geburtstag. Ich hatte davor schon viele
Geschichten über das erste Mal gehört, von meinen Freundinnen,
die schon entjungfert worden waren. "Es tut weh...", "Das erste
Mal ist nicht so schön..." und so weiter. Doch Michael hatte
mich eines besseren belehrt. Wir waren gerade mal zwei Monate
zusammen, aber wir waren die Harmonie pur. Er war jetzt nicht
unbedingt das, was man einen Schönling genannt hätte. Er war
recht klein mit seinen 1,65 (okay, immer noch größer als ich,
mit meinen 1, 54), ein wenig pummelig, mit strubbeligem,
dunkelblondem Haar. Aber er war lieb und zu vorkommend, und er
behandelte mich nicht wie eine Trophäe. Ich will nicht prahlen,
aber ich denke ich kann von mir behaupten, dass ich nicht
schlecht aussehe. Ich bin schlank, denn ich treibe schon seit
Jahren Sport (Volleyball), habe lange rot- gefärbte Haare
(eigentlich blond), hell blaue Augen auf die ich sehr stolz bin
und, zwar kleine, aber feste Titten. Ich war bei uns im Dorf und
auch auf der Schule die vielumkämpfte Schönheit, was ich aber
nie wirklich ausgenutzt habe, wie vielleicht andere Mädchen in
meiner Situation. Es hat lang gedauert, bis ich dem ersten
Jungen nachgegeben hab. Ich war gerade 14 und er war 16, eine
Klasse über mir. Er hat mir sehr lange den Hof gemacht, länger
als andere und er war auch recht süß. Doch im Endeffekt wollte
er mir nur an die Wäsche. Und so ging es dann meist weiter. Die
Jungs die am Anfang nett waren, entwickelten sich recht schnell
zu Schweinen, wenn ich sie nicht rangelassen hab. So verließ
ich, zum Ärger der Jungs, die Schule ungevögelt. Ich hatte kein
Problem damit, denn Ich fühlte mich nicht bereit dazu. Ich fing
dann eine Ausbildung im Bekleidungsgeschäft in dem auch meine
Mutter arbeitete an. Es war nicht wirklich mein Traumjob, aber
es war okay. Anders als meine anderen Freunde aus meinem Dorf,
war ich zur örtlichen Realschule gegangen, und nicht wie sie,
auf das zehn Kilometer entfernte Gymnasium. Daher hatte ich auch
keine Ambitionen zu studieren. Alle anderen wollten weg, aber
irgendwie gefiel es mir hier im Sauerland.
Und dann, eines Tages, begegnete ich Michael. Ich war schon kurz
vorm Abschluss und musste so auch öfter mal den Laden alleine
hüten. Es war ein warmer Frühlingstag und er brauchte noch
dringend ein paar passende Sommerklamotten. Ich beriet ihn
natürlich gerne und war auch froh, dass sonst gerade keine
Kunden da waren. Ich hatte ihn schon ein paar Mal gesehen, er
war in der Parallelklasse meiner Freundin Tina, aber wirklich
miteinander gesprochen hatten wir noch nie. Als erstes fiel mir
sein Humor an ich auf, die Art wie er lachte war total schön.
Dann, dass er sehr intelligent war, es aber auch schaffte, dass
ich mir nicht dumm neben ihm vorkam. Er fragte mich, ob ich am
Abend noch einen Kaffee mit ihm trinken wolle, und ich sagte
natürlich zu. Es war ein lustiger Abend und ich verliebte mich
sofort in ihn, und so beendeten wir den Abend mit einem Kuss und
als Paar. Die folgenden Monate waren der Himmel für mich.
Michael schien immer genau zu wissen, wie es mir ging und was
ich in manchen Momenten einfach brauchte, von langen
Spaziergängen bis zu Schokolade. Und er hatte nicht einmal
versucht mich zum Sex zu drängen, obwohl ich es ihm oft nicht
leicht gemacht hatte. Stundenlanges Rumknutschen auf meinem Bett
war der Anfang, und wegen der Hitze die der nahende Sommer mit
sich brachte, sogar teilweise nur in Unterwäsche. Ich zog mich
auch oft ganz provokativ vor ihm um, oder ließ einfach mal
meinen BH unter meinem Shirt weg, so dass er meine Nippel durch
den Stoff erkennen konnte. Aber nicht einmal, versuchte er mir
näher zu kommen, als ich es wollte. Und dann fühlte ich mich
bereit und wieder schien er das geahnt zu haben.
Wir hatten uns für Samstagabend vorgenommen, ein
Mitternachtspicknick zu machen. Wir wollten uns auf einer
Lichtung im Wald treffen, die so am Hang lag, dass man über das
ganze Dorf und die Umgebung schauen konnte, ohne gesehen zu
werden. Als ich um kurz nach elf dort ankam, hatte er schon die
große Decke ausgebreitet und zwei Bier geöffnet. Überall waren
kleine Windlichter aufgestellt, die den ganzen Platz in
flackerndes Licht tauchten. Ich hatte ein paar Knabbereien in
einem Korb dabei. Ich wollte, dass es in der Nacht geschah,
deshalb hatte ich mich extra gründlich rasiert, mir ein
furchtbar enges Oberteil angezogen, natürlich ohne BH und unter
meinem Minirock trug ich kein Höschen. Ich fiel ihm sofort in
die Arme und überschüttete ihn mit Küssen und sagte ihm wie
schön ich es doch fand, was er dort getan hatte. Und dann führte
eins zum Anderen. Die Küsse wurden intensiver, die Hände gingen
auf Wanderschaft. Er strich mir über den Rücken und ich nahm
vorsichtig seine Hände und führte sie sofort zu meinen Brüsten.
Einen Moment schaute er mich verwundert an, und ich lächelte
nur. Dann fing er am meine Nippel zu zwicken und meine Titten zu
massieren. Schon bald lag mein Oberteil im Gras und er saugte
und küsste meine Hügelchen. Ich zog ihm auch das Shirt aus und
er legte sich auf mich drauf. Seine warme Haut so nah zu spüren
war fantastisch. Ich krallte mich in seinen Hintern, als er
anfing sein Becken kreisen zu lassen. Durch seine Hose spürte
ich seinen Ständer. Doch seine Gürtelschnalle pikste die ganze
Zeit in meinen Bauch, also zog ich im Kurzerhand die Hose aus.
In seinen Boxershorts war eine nicht gerade kleine Beule zu
sehen. Ich streichelte kurz darüber und ich fühlte sein Teil
freudig zucken, während er scharf die Luft einzog. Sofort lag er
wieder auf mir und küsste mich leidenschaftlich während seine
Hand meinen Schenkel hinaufwanderte. Er hob kurz das Becken, um
auch mich zwischen den Beinen zu berühren, und ich sah seinen
erschreckt überraschten Blick, als er statt eines Slips meine
blanke und schon sehr feuchte Muschi vorfand. Er zog die Hand,
wohl aus Schreck zurück, aber ich nahm sie und führte sie wieder
genau dort hin. Zögerlich begann er seine flache Hand über
meinen Schamlippen kreisen zu lassen. Es war schön, aber man
merkte, dass es für ihn auch das erste Mal war. Also nahm ich
wieder seine Hand, spreizte ihn zwei Finger ab und legte sie
gemeinsam mit meiner Hand auf meine Perle, um ihm zu zeigen wie
er mir am besten Lust bereiten konnte. Und er machte es sehr
gut. Schon bald, stand ich in Flammen und ein warmes Gefühl
breitete sich in meinem Bauch aus. Es wurde sogar noch schöner,
als Michi mutiger wurde und mir vorsichtig einen Finger rein
schob. Ich konnte ein Stöhnen nicht zurück halten, als er mich
vorsichtig fingerte. Doch auch ich wollte etwas zum Spielen. Ich
schaffte es irgendwie ihm die Unterhose ein Stück herab zu
ziehen und sofort sprang mir sein bestes Stück entgegen. Ich
hatte einen Schwanz noch nie in echt gesehen (nur in ein paar
Pornos, die ich mir mal im Internet angeschaut hatte) aber ich
fand ihn schon sehr groß und dick. Er war schon an der Eichel
ein wenig feucht, als ich anfing ihn langsam zu wichsen. Michael
schien es zu gefallen, denn sein Atem ging nun stockender und er
fingerte mich auch immer schneller und fester. Ich passte mich
seinem Rhythmus an. Sein Schwanz zuckte und pulsierte unter
meinen Streicheleinheiten und ich wurde immer geiler.
Ich befürchtete, dass Michael abspritzen würde, deswegen
bugsierte ich seine Prachtlatte und Richtung meiner Muschi. Doch
bevor er die Hand wegnahm sagte er: "Warte, ich hab Kondome
dabei." "Brauchst Du nicht, ich nehme die Pille." Meine Mutter
bestand darauf, dass ich sie seit meinem sechszehnten Lebensjahr
nehmen solle, weil sie in dem Alter mit mir schwanger geworden
war, und mir so etwas ersparen wollte. Michael zögerte nur einen
kurzen Moment und nahm dann seine Hand von meiner Fotze. Mit
meiner freien Hand öffnete ich meine Schamlippen und führte
seinen Zauberstab zu meinem Loch. Langsam drang er in mich ein.
Er war ganz vorsichtig und zärtlich und achtete auch jede meiner
Reaktionen, um sofort aufzuhören, wenn er mir wehtat, doch er
tat mir nicht weh. Ganz im Gegenteil, es fühlte sich wunderbar
an. Ich erwartete jeden Moment einen Schmerz, wenn mein
Jungfernhäutchen riss, doch er blieb seltsamerweise aus. Ich
hatte zwar schon Gerüchte gehört, dass das Häutchen auch schon
vor dem ersten Mal reißen konnte, gerade wenn man Sport trieb,
aber glauben wollte ich es nicht. Als Michael seinen Schwanz
ganz in mir versenkt hatte, fing er an mich langsam und
vorsichtig zu ficken. Ich war so feucht, dass er ganz einfach
hin und hergleiten konnte. Und mit jedem Stoß verlor ich mehr
und mehr meine Anspannung und ich lies mich einfach fallen. Ich
stöhnte nun ganz ungeniert und auch mein Freund keuchte. Doch so
nah ich auch meinem Höhepunkt vorher war, so weit war ich jetzt
wieder davon entfernt. Doch Michael würde nicht mehr lange
aushalten, das sah ich an seinem Gesicht, und er gab sich alle
Mühe nicht zu kommen. Ich zog ihn ganz nah zu mir heran und
flüsterte ihn ins Ohr: "Bitte komm in mir!" Ab jetzt konnte er
es nicht mehr zurückhalten. Es dauerte nur noch ein paar
Sekunden, dann versteifte er sich mit einem langen Stöhnen und
dann spürte ich seinen Schwanz in mir zucken und sein heißes
Sperma in mir abspritzen. Ein paar Sekunden später entspannte er
sich, und sank auf mir nieder. Ich gab ihm einen
leidenschaftlichen Kuss und er wollte sich ein wenig
zurückziehen, doch ich hielt ihn fest: "Bleib bitte noch ein
wenig in mir, es fühlt sich so gut an..." Und er blieb. Schon
bald fühlte ich das Sperma meine Pofalte hinablaufen, aber es
störte mich nicht. Doch bald wurde mir kalt. Es war schon nach
Mitternacht und obwohl es ein sehr warmer Juni war, wurde es
nachts doch noch kalt. Also standen wir auf und ich nahm meine
Sachen (ich hatte mir zum Glück noch eine warme Hose und einen
Pullover eingepackt) und zog mich ein wenig in den Wald zurück,
wo er mich nicht sehen konnte. Ich wischte mich mit
Taschentüchern sauber und ein kleiner Spermafaden hing an meinem
Finger. Ohne zu zögern leckte ich ihn ab und stellte fest, dass
das gar nicht so schlimm schmeckte, wie ich immer gedacht hatte.
Ein paar Minuten später war ich wieder bei Michael. Wir lagen
noch gute zwei Stunden Arm in Arm auf der Decke und sahen zum
Himmel hinauf. Wir redeten sehr viel, darüber, dass er froh ist
bald sein Abi hinter sich zu haben, darüber dass wir ja bald
zusammenziehen könnten, wenn er erst irgendwo arbeiten würde und
so weiter. Hätte ich damals gewusst, dass davon nicht wahr
werden würde, ich hätte die ganze Nacht durchgeheult.
Die folgenden Tage, verbrachten wir jede freie Minute damit,
gegenseitig unsere Körper zu entdecken, oder anders gesagt, wir
rammelten wie die Kaninchen. Schon beim dritten Mal verschaffte
er mir einen grandiosen Orgasmus, indem er mich leckte, was mir
fast noch lieber war als das eigentliche Ficken. Ich blies ihm
auch einen, aber nie bis zum Schluss, aber ich ließ ihn auf
meine Titten kommen. Ich fand es irgendwie geil, wenn sein
Sperma von meinem Körper hinab lief. Er wollte natürlich auch
mal in meinem Mund kommen, auch wenn er das nie gesagt hatte,
aber ich sah es ihm an, aber das wollte ich noch nicht. Dann,
ganz plötzlich, sahen wir uns einige Tage nicht. Wir hörten uns
nur sehr sporadisch und ich hatte schon Angst etwas falsch
gemacht zu haben. Doch dann, eines Abends, rief er mich an und
sagte, ich solle zu unserer Lichtung kommen, er habe eine
Überraschung. Ich wurde ganz aufgeregt. Also hatte er die ganzen
Tage vorher, eine Überraschung für mich vorbereitet. Auf dem Weg
zu unserem Platz, nahm ich mir fest vor ihm einen bis zum Ende
zu blasen. Er hatte wieder die Decke mitgebracht und wartete
gespannt. Ich setzte mich dazu, küsste ihn und fragte, was er
denn so tolles habe. Er erzählte mir, dass sein Vater für ihn
einen Studienplatz organisiert hatte und er studieren wolle...
In München. Ich sah in lange Zeit schweigend an. "In...
Mün...chen...!", fing ich langsam an. Er sagte, dass ich ja
mitkommen könne und alles. Doch das wollte ich nicht, ich wollte
nicht weg. Das sagte ich ihm auch und er wurde plötzlich wütend.
Ich hatte ihn noch nie so erlebt. Er machte mir wilde Vorwürfe,
er hätte ja immer alles für mich gemacht, jetzt könne ich ja
auch mal was für ihn tun. Unter Tränen versuchte ich mich zu
rechtfertigen, dass es was anderes war sonntags zwei Kilometer
zur Tankstelle zu laufen um Schokolade für mich zu holen, oder
hunderte Kilometer weit weg zu ziehen, in eine Stadt in der man
niemanden kannte und es noch nicht mal klar war, ob ich
überhaupt Arbeit finden würde. Es war das erste Mal, dass wir
stritten und ich sah Michael plötzlich von einer ganz anderen
Seite. Er war einfach nur ungerecht und jedes Verständnis war
einfach nur Wut gewichen. Ich konnte ihn verstehen, er wollte
immer studieren, doch hatte hier in der Gegend nichts mehr
gefunden. Aber er verstand einfach nicht, warum ich nicht mit
wollte. Ich wollte meine Mutter nicht alleine lassen, ich wollte
meine Heimat nicht verlassen. Ich sagte ihm, dass ich noch ein
wenig hierbleiben wolle und ja in einem Jahr nachkommen könne.
Er lachte nur und sagte, dass wir es eh nicht schaffen würden
unsere Beziehung ein Jahr auf die Entfernung am Laufen zu
halten. Da könne er sich ja gleich von mir trennen und das tat
er auch. Er sagte es wäre Schluss und ließ mich einfach dort
alleine sitzen. Ich wollte ihm nachlaufen, aber sobald ich
aufstand, knickten meine Beine weg. Ich rief seinen Namen, doch
ich erhielt keine Antwort. Ich weiß nicht wie lange ich da
gesessen hab und mir die Augen aus dem Kopf geheult hab, aber
irgendwann schaffte ich es doch wieder nach Hause. Ich weinte
mich in den Schlaf und verstand die Welt nicht mehr.
Am nächsten Morgen fühlte ich mich einfach nur leer und
ausgebrannt und ich hatte höllische Kopfschmerzen. Zum Glück war
Samstag und ich hatte frei. Ich rief sofort Michael an um
nochmal mit ihm zu reden und mich auch zu entschuldigen, auch
wenn ich nicht genau wusste wofür. Er ging zwar an sein Handy,
aber er blockte alles ab. Es schien als ob ich mit einem anderen
Menschen sprechen würde. Wo war die Wärme in seiner Stimme, die
Liebe? Ich fragte, ob wir uns treffen könnten, und er sagte
nein. Er würde mir meine Sachen in einen Karton packen und bei
uns auf die Terrasse stellen und ich solle das gleiche mit
seinen Sachen tun. Dann legte er einfach ohne Verabschiedung
auf. Ich weinte diesmal nicht, ich war zu geschockt. Ich saß
minutenlang einfach nur da und starrte in die Gegend. Und so
fand mich meine Mutter. Sie fragte was los sei und dann brachen
die Tränen aus mir heraus. Unter lautem Schluchzen, erzählte ich
ihr was vorgefallen war und dass Michi mich verlassen hatte. Sie
verstand es genauso wenig wie ich, aber sie versuchte mich so
gut es ging zu trösten. Als ich mich wieder halbwegs gefangen
hatte, erzählte sie mir von meinem Vater, der sie kurz vor
meiner Geburt verlassen hatte. Ich fragte sie, warum sie sich
nicht irgendwann wieder einen neuen Mann gesucht hätte, aber sie
zuckte nur mit den Schultern und sagte: "Männer!"
Schon am nächsten Tag stand eine Kiste vor unserer Tür von
Michael, mit all meinen Fotos, CDs und was ich sonst noch so bei
ihm hatte. Ich klebte die Kiste einfach zu und verstaute sie
ganz unten im Schrank. Ich wollte das einfach nicht sehen. Dann
fing ich an seine Sachen zu packen, und mit jedem Teil das in
der Kiste landete, ging es mir irgendwie besser. Nach einer
Stunde war mein Zimmer Michaelfrei. Doch die Kiste zu ihm zu
bringen, das würde ich nicht schaffen. Zum Glück erbarmte sich
meine Mutter. Als sie wieder da war, fragte ich sie ob sie ihm
begegnet sei, aber sie sagte, sein er wäre nicht da gewesen, und
sein Vater hätte die Kiste entgegen genommen. Später bekam ich
eine SMS von Michael: "Na, zu feige gewesen meine Klamotten
selber zu bringen?" Das gab mir den Rest. Ich war nicht mehr
traurig, ich war nur noch verletzt, wütend und enttäuscht.
Kurzer Hand löschte ich seine Nummer. Danach habe ich nie wieder
etwas von ihm gehört. Ich wusste, dass er schon zwei Wochen
später umziehen würde. Die Zeit vermied ich es so gut es ging
vor die Tür zu gehen um ihm nicht zufällig über den Weg zu
laufen. Und als ich wusste, dass er tatsächlich weg war, ging es
mir auch von Tag zu Tag besser. Leider waren meine Freunde auch
alle weg, deshalb musste ich meine Freizeit alleine verbringen.
Ich ging lange in den Wäldern spazieren, aber ich vermied es an
dem bestimmten Platz vorbei zu gehen. Eines Abends, als ich
wieder nach Hause kam, standen vor dem Nachbarhaus ein
Umzugswagen und eine silberne Mercedeslimousine.
Verschwitze Möbelpacker schleppten Einrichtung ins Haus und
dazwischen sprang ein recht exklusiv gekleidetes Pärchen umher
und gab Anweisungen, doch bitte vorsichtig zu sein. Ich hörte
den Akzent und tippte auf Berlin. Ich war einen Moment versucht
einfach rüber zu gehen und hallo zu sagen, aber ich kam mir mit
meiner ausgewaschenen Jeans und meinen schlammigen Turnschuhen
doch recht schäbig vor, im Vergleich zu den neuen Nachbarn.
Plötzlich sah mich die Frau, wie ich vor unserem Haus stand und
winkte mir fröhlich zu. Sie stupste ihren Ehemann an und kam
dann mit ihm im Schlepptau zu mir rüber. Von Nahen sahen die
beiden noch besser gekleidet aus. Sie in einem schicken,
dunkelblauen Rock mit passender Bluse und er im feinen Anzug.
Die Frau hielt mir die Hand hin und sagte: "Hallo, wie de siehst
zieh'n wa gerade nebenan ein. Ick bin die Ulrike und det is mein
Mann Erich!" Ich Akzent lag im krassen Gegenteil zu ihrem
Aussehen, aber sie schienen sehr nett zu sein. "Hallo, Sabine!",
stellte ich mich auch vor. An ihren Mann gewandt, sagte Ulrike
dann: "Kick ma‘, da hat die Naschi ja och schon jemanden mit der
se rumhängen kann." Ich unterhielt mich noch ein wenig, und
erfuhr das Naschi ihre Tochter Natascha war, die ein Jahr älter
war als ich. Die kamen wirklich aus Berlin und Erich hatte bei
dem Stahlwerk in der Nähe ein Jobangebot bekommen, dass er nicht
ausschlagen konnte. Plötzlich schalte es aus dem Haus nebenan:
"Verdammt...", und einen Augenblick später ließ sich eine junge
Frau blicken, mit wilden rot-schwarzen Haaren, dunkler Schminke
um den Augen und ebenfalls rot-schwarzen Klamotten: "Ey, Mama,
Papa... Könnt ihr den Möbelidioten mal sagen, dass die ein
bisschen besser mit meinen Sachen umgehen sollen?" Das war dann
wohl Natascha... Wie reizend! Ulrike und Erich verabschiedeten
sich und ich ging auch ins Haus.
Die kommenden Tage kam ein Möbelwagen nach dem nächsten. Ich
fragte mich, wo die das alles hin packen wollten. Unser
Nachbarhaus war zwar deutlich größer als unseres, aber doch
nicht so groß. Hin und wieder sah ich Ulrike oder Erich von
meinem Zimmer aus in ihrem Garten stehen. Ich hatte von dort
einen guten Blick darauf. Ich war froh, dass Herr Schmücker vor
einigen Monaten ins Altersheim gekommen war, und das Haus somit
leer stand, denn es war kein Vergnügen gewesen ihn in Unterhose
den Rasen mähen zu sehen oder Ähnliches. Hin und wieder sah ich
auch Natascha, wie sie sich eine rauchte und lauthals darüber
beklagte, dass sie nicht im Haus rauchen dürfe, das doch alles
Scheiße sei und ihre Eltern verdammte Spießer wäre.
Komischerweise hatte sie kaum Akzent. Sie war mir irgendwie
unsympathisch. Dieses pseudo rebellische hatte ich noch nie
gemocht. Dann hörte sie auch noch bis spät in die Nacht laute
Metal- und Rock Musik, so dass ich selbst erst spät einschlief.
Nach zwei Wochen schien der Umzug gelaufen zu sein, denn es
kehrte Ruhe ein. Meine Mutter hatte sich schon mit Ulrike
angefreundet und wollte mich die ganze Zeit dazu drängen, mich
doch auch mal mit Natascha, mit der ich noch kein einziges Wort
geredet hatte, anzufreunden. Ich lehnte freundlich ab. Dann,
eines sonntagnachmittags im August, wollte meine Mutter mit
Ulrike und ihrem Mann an den See fahren, Kaffee trinken und
spazieren. Sie wollten mich mitnehmen, weil doch so schönes
Wetter war, aber ich hatte echt keine Lust. Es war so brütend
heiß, dass ich froh war, wenn sie weg wäre, dann könnte ich mich
nämlich frei in Unterwäsche bewegen. Ich ging in mein Zimmer,
zog mich soweit aus und machte es mir vor meinem Rechner bequem.
Kurz fragte ich mich, wie es wohl Michael gehen würde, entschied
aber, das mir das egal war. Ich klickte mich recht lustlos
durchs Internet, aber obwohl mein Ventilator auf voller Kraft
lief und meine beiden Fenster auf Kipp waren, war es in meinem
Zimmer heiß wie in der Sauna. Ich machte das eine Fenster ganz
auf, und wollte auch das gegenüberliegende, Richtung
Nachbarsgarten aufmachen, als ich sah das Natascha dort unten
stand. Sie trug einen knappen schwarzen Bikini, sehr knapp
sogar. Er bedeckte alles gerade so. Ich hätte mich nie getraut
so herumzulaufen. Aber sie konnte es sich leisten, denn sie
hatte definitiv die Figur dafür. Zum Glück, konnte man nicht in
ihren Garten sehen, wenn man von meinem Zimmer absah. So
gekleidet würde sie für einigen Gesprächsstoff sorgen. Sie hatte
sich ein Getränk und ein Buch auf ein kleines Tischchen neben
die Gartenliege gestellt und schien wohl gerade nach Musik auf
ihrem Handy zu suchen. Aus irgendeinem Grund stand ich immer
noch am Fenster, die Hand am Griff und schaute zu ihr herunter.
Und plötzlich tat sie etwas, was ich mich noch viel weniger
getraut hätte. Sie griff sich hinter den Rücken und öffnete ihr
Oberteil und entließ zwei wohlgeformte Brüste. Doch damit nicht
genug, sie zog sich auch noch ihr Höschen aus und legte sich
dann genüsslich auf die Liege, die genau in Richtung meines
Fensters stand. Ich starrte einfach nur auf den nackten und
schönen Körper meiner Nachbarin. Es war natürlich nicht das
erste Mal, dass ich ein nacktes Mädchen sah. Nach dem
Volleyballtraining, das ich wegen Michi ganz schön
vernachlässigt hatte, duschten wir immer zusammen, es war also
fast normal nackte Frauen zu sehen, aber irgendwie konnte ich
mich gerade an Natascha nicht satt sehen. Ich weiß nicht was es
war, ihre leicht gebräunte Haut, ihr Bauchnabelpiercing, das in
der Sonne glitzerte. Ich fand Frauenkörper immer schon recht
schön, ohne je zu behaupten ich hätte auch nur den Ansatz zum
lesbisch oder bi sein gehabt. Natürlich hatte ich auch so meine
kleinen Spielchen mit meinen Freundinnen hinter mir, ein wenig
gegenseitig mit den Titten spielen oder so, aber ich hab nie das
Gefühl gehabt, Frauen hätten mich angezogen. Doch in diesem
Moment schien es fast so. Vielleicht lag es ja daran, dass ich
emotional noch nicht wieder auf der Höhe war, oder dass es so
verboten heimlich war, aber der Anblick von Natascha erregte
mich ein wenig. Natürlich nicht so sehr, wie mich Michael erregt
hatte, aber genug um den Entschluss zu fassen, später noch ein
wenig an mir herumzuspielen. Ich wollte noch ein wenig länger am
Fenster stehen bleiben, denn ich brauchte nicht zu fürchten
entdeckt zu werden, denn Natascha hatte ihr Buch vor der Nase.
Ich konnte so nur ihre übereinandergeschlagenen Beine sehen,
denn sie hatte die Arme auf ihren Bauch gestützt. Plötzlich
winkelte sie ihre Beine an, legte die Fußsohlen aneinander und
legte die Knie auf der Liege ab und ich sah genau ihre blank
rasierte Muschi. Es war natürlich auch nicht das erste Mal, dass
ich eine Muschi sah, aber diese hielt meinen Blick gefangen. Mir
wurde noch ein bisschen wärmer, besonders zwischen den Beinen,
und das hatte nichts mit dem Wetter zu tun. Ich war fast ein
bisschen von mir erschreckt, dass ich meine Nachbarin so
unverhohlen bespannte, aber mir wäre im Leben nicht eingefallen,
diese geile Aussicht zu verlassen. Doch das war erst der Anfang.
Ich wusste nicht was Natascha da las, aber es war wohl nicht
jugendfrei, denn plötzlich hielt sie das Buch nur noch in einer
Hand, während die andere sanft ihre Brust streichelte. Sie fing
an leicht mit dem Becken zu kreisen. Meine eigene Hand schien
wie von selbst zu meiner Brust zu wandern. Ich fing auch an es
ihr gleich zu tun und strich über meinen BH. Natascha inzwischen
drückte ihre Titte ein wenig und spielte mit ihrem Nippel. Ich
fasste in meinen BH und tat es ihr gleich. Doch das war mir zu
unbequem, also zog ich kurzerhand meinen BH aus. Nun griff ich
sogar mit beiden Händen zu und ich erwischte mich dabei, wie ich
mir einerseits vorstelle, dass es Naschis Brüste wären, die ich
massierte, andererseits dass es Nataschas Hände wären die mich
berührten. Dieser kurze Gedanke, steigerte meine nun langsam
aufkommende Geilheit. Ich fühlte, dass ich feucht wurde, und
zwar so feucht, wie mich sonst nur Michi gemacht hatte. Doch
Natascha war noch nicht fertig. Sie fuhr jetzt mit ihrer Hand
langsam über ihren Bauch bis sie an ihrer Fotze angekommen war.
Dort strich sie mit einem Finger lang durch ihre Spalte und fing
dann an ihren Kitzler zu reiben. Das kreisen ihrer Hüften wurde
noch mal stärker. Mir wurde heißer und heißer, als Naschi sich
vor meinen Augen befriedigte, und ich konnte nun auch nicht mehr
an mich halten. Ich zog meinen Slip herunter und fühlte nach
meiner Muschi. Sie war sogar noch feuchter, als ich gedacht
hatte. Ich rieb mir den Kitzler und schon kurz darauf waren
meine Fingerspitzen nass. Natascha legte ihr Buch beiseite und
ich fürchtete, dass sie mich vielleicht sehen könne, aber ich
war mir fast sicher, dass ich hinter meinem Fenster fast
unsichtbar sei. Sie spreizte ihre Schamlippen und selbst auf die
Entfernung, konnte ich sehen, dass sie mindestens genauso feucht
war wie ich. Sie steckte sich gleich zwei Finger in ihr Loch und
fingerte sich wie wild, während sie nach wie vor ihren Kitzler
bearbeitete. Ich tat es ihr gleich und schob mir auch zwei
Finger in meine gierige Spalte. Es schmatzte richtig, als ich
sie im wilden Takt immer wieder rein und raus zog. Mein Herz
schlug wie wild, meine Knie zitterten als ich, mich selber
fickend zusah, wie meine geile Nachbarin masturbierte. Mein
ganzer Körper kribbelte und hätte sie mich in dem Moment
entdeckt, es wäre mir fast egal gewesen. Ich sah, dass Natascha
wild ein und ausatmete und nahm an, dass sie stöhnte, was ich
leider nicht hörte. Ich glaube es hätte mich noch wilder
gemacht. Ich war mir fast sicher, dass sie kurz vorm Höhepunkt
war, und auch ich war kurz davor. Dann sah ich, dass sie sich
kurz aufbäumte und in ihren Bewegungen innehielt, dann sank sie
schwer atmend zurück. Und in dem Moment wurde auch ich von einem
gewaltigen Orgasmus geschüttelt. Mir knickten fast die Beine weg
und ein lautes Stöhnen konnte ich nicht zurückhalten. Plötzlich
hatte es für einen kurzen Moment danach ausgesehen, als ob
Natascha zu mir gesehen hätte. Doch das konnte nicht sein, denn
sie lag, immer noch die Finger in der Fotze ganz seelenruhig da.
Dann sah ich, wie sie sie herauszog und genüsslich ableckte. Ich
hatte es mir schon oft selbst getan, aber so etwas hatte ich
noch nicht getan. Doch an dem Nachmittag war ich zu allem
bereit, also leckte auch ich meine Finger, die über und über mit
meinem Mösensaft voll waren, ab. Michaels Sperma, das ich nach
unserem ersten Sex gekostet hatte, schmeckte ja nicht schlecht,
aber mein eigener Saft war der Hammer. Ich steckte mir sogar
noch mehrmals die Finger rein, nur um sie wieder und wieder
abzulecken. Dann sah ich, dass Natascha aufstand und ins Haus
ging. Und ich zog mich auch vom Fenster zurück und ließ mich
einfach auf das Bett fallen. Was war das gerade gewesen? So
etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Natürlich, mit Micha war
es auch immer geil und wunderschön gewesen, aber das gerade war
so... intensiv, verboten und einfach nur geil gewesen. Ich war
wirklich verwirrt. Und plötzlich wurde mir bewusst, dass egal
was auch passieren würde, ich niemals mit Natascha Freundschaft
schließen könnte, niemals. Immer würde ich ihren geilen und
heißen Körper, wie er sich in Lust auf der Liege gewunden hat,
vor Augen haben. Plötzlich brauchte ich frische Luft. Ich sprang
schnell unter eine kalte Dusche, mehr um abzukühlen als um
sauber zu werden, zog mich an und verließ das Haus um ein wenig
spazieren zu gehen.
Es war sehr ruhig im Dorf und in den Wäldern begegnete ich nicht
einer Seele. Eigentlich mochte ich das, weil es mich gedanklich
zur Ruhe bringt, doch an dem Tag hatte ich nur Natascha im Kopf.
Ich sah sie die ganze Zeit vor Augen und konnte mich kaum
konzentrieren. Ich wurde auch schon wieder ein klein wenig geil.
Am liebsten wäre ich wieder nachhause gelaufen, nur um hinter
meinem Fenster zu warten, ob sie sich noch mal blicken lässt.
Ich musste langsam den Verstand verlieren. Nach einer guten
Stunde begab ich mich auf den Rückweg, weil ich doch nicht
wirklich runter kam. Ich nahm mir vor, die nächsten Tage nicht
an mein Fenster zu gehen oder sonst wie Natascha zu begegnen.
Doch als ich in meine Straße einbog, sah ich, dass daraus nichts
werden würde. Natascha saß direkt vor ihrem Haus. Umdrehen
konnte ich auch nicht, denn genau in dem Augenblick sah sie von
ihrem Handy auf und sah genau in meine Richtung. Ich war mir
nicht sicher, aber ich meine sie würde ein wenig verschmitzt
grinsen. Hatte sie mich vielleicht doch gesehen. Das konnte
unmöglich sein. Ich nahm mein Handy in die Hand und tat so, als
ob es gerade nichts Wichtigeres für mich gab. So wollte ich
einfach an ihr vorbei gehen. Ich war mir auch schon sicher, dass
es geklappt hatte, als ich zwei Schritt an ihr vorbei war, und
sie plötzlich sagte: "Na, hat's dir gefallen?" Ich drehte mich
um und tat auf unschuldig: "Hm? Was meinst Du?" Sie stand auf
und stellte sich direkt vor mich. Sie hatte nur ein weißes Shirt
an, durch das ich ihre runden Brüste und ihre Nippel sehen
konnte, und sie trug Hotpants, die ihre Beine noch betonten. Da
sie in etwa meine Größe, konnte sie mir direkt in die Augen
sehen: "Ach komm, ich weiß, dass Du mich beobachtet hast..." Ich
öffnete den Mund ohne, genau zu wissen was ich sagen sollte, als
das Auto ihrer Eltern in die Einfahrt einbog... Für den Moment
war ich gerettet. Natascha drehte sich um, und sagte: "Wir reden
später!" Anders als erwartet, war das keine Drohung, ganz im
Gegenteil, es klang eher wie ein Versprechen. Hatte sie kurz auf
meine Brüste geschielt?
Meine Mutter stieg aus dem Auto und kam ganz aufgeregt auf mich
zu: "Bienchen, Ulli und Erich haben uns zum Grillen
eingeladen..." Oh Gott, das bedeutete, ich hätte den ganzen
Abend keine Möglichkeit vor Naschi zu fliehen. Wie sollte ich
das denn aushalten? Hinter uns beklagten sich Nataschas Eltern
darüber, was sie denn schon wieder für Sachen trug und
verabschiedeten sich mit den Worten: "Bis gleich, ihr zwei!"
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Man konnte über Erich sagen was man wollte, er konnte wirklich
gut grillen. Das Fleisch war zart, saftig und schmeckte einfach
nur gut. Erich und Ulli waren aber auch verdammt nett, obwohl
die so viel Geld hatten. Nur aus Natascha wurde ich nicht
schlau. Wir saßen uns beide am Tisch gegenüber, die ganze Zeit
sah sie immer wieder zu mir rüber, während wir aßen und sie
schwieg wie ein Grab. Eigentlich waren mir ihre Blicke nicht
unangenehm, denn sie waren nicht vorwurfsvoll, sondern eher
herausfordernd, aber trotzdem war das für mich die reinste
Hölle. Denn auch wenn sich Natascha etwas weit weniger
aufreizendes angezogen hatte, sah ich doch nur ihren nackten,
verschwitzten Körper. Ich war die ganze Zeit dauerfeucht und
hatte keine Ahnung, was ich dagegen tun konnte. Nach dem Essen
stand Natascha auf, nahm sich ein Bier und ging zur Gartenliege.
Sie legte sich lang rein und grinste frech zu mir herüber. Ich
tat so, als ob ich einfach durch die Gegend schaute, doch mein
Blick wanderte immer wieder zu ihr. Meine Mutter und Naschis
Eltern unterhielten sich angeregt, als mich plötzlich meine
Mutter anstupste: "Du, Bienchen, geh doch mal zu Natascha, die
sitzt da so alleine!" Sie schien das wohl gehört zu haben, denn
Naschi klopfte auffordernd auf die Liege. Widerwillig, und nicht
ohne ein Bier mitzunehmen, ging ich zu ihr rüber, und setzte
mich an Fußende der Liege. Schüchtern nuckelte ich am Bier.
Natascha streckte sich und sagte: "Ahhh, diese Liege ist toll,
und erstmal die Aussicht die man von hier hat." Verschreckt
schaute ich hoch, drehte Natascha meinen Rücken zu und sah in
die Richtung, in die sie sah, und obwohl es schon dunkel war,
musste ich feststellen, dass man genau in mein Zimmer sehen
konnte. Natascha musste mich gesehen habe. Ich wollte etwas
sagen, doch plötzlich spürte ich ihre Hand auf dem Rücken. "Du
hast meine Frage nicht beantwortet!" Sie lehnte sich nach vorne,
so dass ihr Gesicht genau neben meinem war: "Hat Dir gefallen
was du gesehen hast?", sagte sie leicht schnurrend, und legte
mir sanft ihre Hand auf die Schulter. Ich atmete tief ein und
roch ihren wunderbaren Duft. Es war kein Parfum sondern einfach
nur ihr Körpergeruch. Weich und warm. Atemlos nickte ich einfach
nur. "Gut!" sagte sie: "Mir hat auch gefallen, was ich gesehen
habe." Und leise fügte sie hinzu: "Mehr davon!" Wie ein
Stromstoß zuckten diese Worte durch meinen Körper, bis zwischen
meine Beine, wo es sehr heiß und sehr feucht war. "Oh ja
bitte!", stöhnte ich fast, ohne dass ich etwas dagegen tun
konnte. Ich drehte mich zu ihr um und sah ihr tief in die Augen.
Es lag pures Verlangen darin. So hatte mich noch niemals jemand
angeschaut. Ein leichtes Lächeln spielte um ihre Lippen: "Bald
schon, wahrscheinlich schneller als Du denkst." Sie deutete auf
ihre Eltern, die sie angeregt lachend mit meiner Mutter
unterhielten. "Weißt Du, dies ist nicht das erste Grillfest, das
meine Eltern schmeißen. Und es endet meistens auf dieselbe Art
und Weise. Normalerweise das eingeladene Pärchen, bzw. jetzt
deine Mutter, wird eingeladen doch ein wenig länger zu bleiben,
um sich alte Platten anzuhören oder so, und es endet damit dass
sie alle zusammen ins Bett gehen und die ganze Nacht
durchvögeln. Das ist das erste Mal, dass sie eine Singelfrau
abschleppen. Gut für meinen Vater..." Ich wusste nicht, ob ich
schockiert oder erregt sein sollte. Ich meine, wenn das stimmte,
was Natascha sagte, dann hätte meine Mutter heute Nacht Sex, und
ich genug Raum um mich näher mit Natascha zu beschäftigen. Wie
um meine Worte zu bestätigen, strich sie mir über den Rücken und
raunte: "Und es ist das erste Mal, dass auch was für mich dabei
raus springt." Mit diesen Worten stand sie auf und ging wieder
zum Tisch. Ich blieb noch einen Moment wie vom Schlag getroffen
sitzen. Ich würde schon bald mit Natascha alleine sein. Und
dann? Würden wir zusammen es uns machen oder vielleicht
sogar...? Nein, das war zu verrückt. Ich war nicht lesbisch,
auch wenn ich mich gerade fast so fühlte, und selbst wenn ich
mit ihr alleine sein würde, und mir gerade nichts sehnlicher
wünschte, als ihren nackten Körper an meinem zu spüren, musste
ich realistisch bleiben. Ich würde später alleine nachhause
gehen, und mich vielleicht frustriert ins Bett legen und dann
diese Sache einfach versuchen zu vergessen. Ich stand auf und
ging wieder zum Tisch.
Meine Mutter saß inzwischen zwischen Erich und Ulrike, die beide
ihre Arme um sie geschlungen hatten: "Du, Bienchen. Ich bleib
später noch ein bisschen länger hier, der Erich und die Ulli
wollen mir noch ein paar Schallplatten zeigen." Also hatte
Natascha recht gehabt. "Die Naschi meinte", fuhr Mama fort:
"dass sie ja heute Nacht bei dir übernachten könne." Soviel zu
meinem Plan. Ich konnte nicht nein sagen, aus zwei Gründen.
Meine Mutter sah mich aus flehenden Augen an, weil sie froh war,
dass ich doch langsam Draht zu Natascha bekam und wegen
Natascha, die mich mit einem Grinsen beschenkte, das mehr als
tausend Worte sagte. Also stimmte ich zu. Doch ein wenig mussten
wir alle noch ausharren. Ich schaffte es sogar mich relativ
normal mit Natascha zu unterhalten, auch wenn mein Blick öfter
über ihren Körper wanderte. Sie hingegen ließ unverhohlen ihre
Hand über mein Bein wandern, wenn niemand hinsah. Allein diese
Berührung, ließ schon ganze Feuerwerke in mir entfachen.
Ich erfuhr von ihr, dass dieses ganze Rebellengetue nur ist,
weil sie ihre Eltern ärgern wollte, genauso wie sie sich den
Berliner Akzent abgewöhnt hatte. Sie hatte eigentlich nicht ins
Sauerland ziehen wollen, sah aber jetzt ein, dass es doch nicht
so schlecht war. Ich erfuhr auch, dass sie bekennend lesbisch
war und sie gestand mir sogar, dass sie gehofft hatte, dass ich
sie sehen würde, weil sie ein Auge auf mich geworfen hatte. Ich
fühlte mich geschmeichelt und in die Falle getappt. Aber alleine
die Tatsache ließ alles nur geiler werden. Ich ließ endlich
meinen Gefühlen freien Lauf und wehrte mich nicht mehr dagegen.
Ich wollte Natascha, wenigstens um herauszufinden wie es ist,
mit ihr zu schlafen, und ich wollte sie jetzt.
"Du Mama", sagte ich möglichst unschuldig: "Ich werde langsam
müde." "Ja, ist ja schon spät.", sagte sie. "Geht ihr Kinder
doch schon mal rüber", sagte Naschis Vater: "Dann gehen wa och
rein und hör'n noch'n bisschen Mucke!" "Aufräumen tun wa
morgen!", setzte ihre Mutter noch nach. Wir gingen ins Haus, was
wirklich schick eingerichtet war und während Natascha nach oben
lief, um ein paar Sachen zu holen, wartete ich im Flur. "Na,
wird ja doch noch was mit euch!", sagte meine Mutter freudig zu
mir. 'Mehr als Du denkst', wäre mir beinahe herausgerutscht,
aber ich nickte nur. Dann kam Natascha herunter und hatte nur
einen Kulturbeutel dabei. "Nimm nicht zu viel mit!", sagte meine
Mutter feixend. "Ach, ich brauch ja auch nicht viel...",
antwortete Natascha, mit einem viel sagendem Blick auf mich.
Dann verabschiedeten wir uns und gingen.
Kaum waren wir aus dem Haus, wurde ich wirklich nervös. Und dann
umarmte sie mich einfach und küsste mich. Als sich unsere Lippen
berührten, wurde mir fast schwindelig. Ihre Zunge drang in
meinem Mund und umspielte meine. Doch der Kuss dauerte nur kurz,
und doch hatte ich schon ihr Verlangen darin gespürt, ihr
Verlangen nach mir. Ich war noch verwirrt von dem plötzlichen
Kuss, als sie meine Hand nahm und mich mitzog.
Zum Glück hatten wir es nicht weit, bis zu unserem Haus. Ich war
so nervös, dass ich kaum die Tür aufgeschlossen bekam. Endlich
schaffte ich es und nun war ich es, die Natascha hinter mir
herzog. Ich verlor keine Zeit und ging mit ihr direkt die Treppe
hinauf in mein Zimmer. Und dann verließ mich der Mut. Ich war so
im Taumel der Ereignisse gewesen, dass ich überhaupt nicht
darüber nachgedacht hatte, was gleich wahrscheinlich wirklich
passieren würde. Ich würde mit meiner Nachbarin schlafen, die
ich vor heute Abend weder gekannt noch gemocht hatte. Meine
ganze Welt stand plötzlich auf dem Kopf und es schien, dass ich
dagegen nichts mehr tun könnte. Natürlich, ich könnte Natascha
noch wegschicken, aber ich hatte das Gefühl, dass ich das auf
ewig bereuen würde. Schüchtern stand ich im meinem Zimmer und
versuchte meine Nervosität zu überspielen: "Tja... Das ist mein
Zimmer!" Ich grinste schief während Natascha mich einfach nur
ansah. Von ihrer Wildheit und doch kessen Art war in dem Moment
nichts zu merken. Sie hatte den wohl verständnisvollsten Blick
drauf, den ich je gesehen hatte. Sie machte einen Schritt auf
mich zu, umarmte mich und küsste mich wieder, diesmal ganz
zärtlich, aber dafür länger. Ich schlang auch meine Arme um sie
und genoss einfach ihre Nähe und Zärtlichkeit. Sie löste den
Kuss, ohne mich loszulassen und sah mir tief in die Augen: "Egal
was gleich passieren wird, wenn Du etwas nicht möchtest, dann
sag es einfach!" Ich Tonfall war so süß, so einfühlsam, fast
liebevoll. Wie sehr ich mich doch in ihr getäuscht hatte.
Anstatt zu antworten küsste ich sie einfach. Sie ließ ihre Hände
langsam meinen Rücken hinabgleiten, was mir wohlige Schauer
bereitete. Dann griff sie nach dem Saum meines Shirts, und
sobald sich unsere Lippen voneinander gelöst hatten, zog sie es
hoch. Ganz langsam, als ob sie es genoss, zu sehen wie
Zentimeter um Zentimeter meine nackte Haut zum Vorschein kam.
Ich ließ es widerstandslos geschehen. Meine Beine zitterten und
mein Herz schlug mir bis zum Hals, aber ich hätte mir in dem
Moment nichts anderes gewünscht. Natascha fuhr mit ihren Händen
langsam meine Seite hinauf, was mich wieder zum Erbeben brachte,
weil es ein wenig kitzelte, aber vor Allem, weil es mich einfach
nur erregte, den feinen Druck ihrer Fingerkuppen auf meiner
Haut. Bei den Schultern angekommen, strich sie meine Arme hinab
und nahm meine Hände. Sie führte sie zu ihrem Oberteil und ich
verstand. Auch ich zog es ihr langsam aus, genauso wie sie es
getan hatte, Ich entblößte ihren Bauch, mit dem kleinen,
funkelnden Steinchen im Nabel, und dann kamen ihre Brüste zum
Vorschein. Anders als ich trug sie keinen BH. So nah, sahen sie
noch toller aus, rund, voll und fest, mit kleinen runden
Brustwarzen und einer angenehmen Sommerbräune. Ich warf ihr Top
achtlos hinter mich. Ich traute mich noch nicht sie wirklich
anzufassen, auch wenn ich in dem Moment nichts lieber gewollt
hätte, als diese wunderbaren Titten in meinen Händen zu spüren.
Ich blieb einige Augenblicke wie versteinert stehen und starrte
sie nur an. Aber ich wollte nicht, dass Naschi zu kurz kam, also
löste ich kurzerhand den Verschluss meines BHs und zog ihn aus.
Jetzt war es Natascha die starrte. Ein leises 'Wow' entfuhr ihr
beim Anblick meiner Brüste. Anders als ich, ließ sie sofort ihre
Finger darüber gleiten, nur mit den Fingerspitzen. Ich bekam
sofort eine Gänsehaut. Sie ließ ihre Finger langsam von meinem
Schlüsselbein gleiten, umspielte dann meine Brustwarzen und dann
griff sie vorsichtig mit beiden Händen zu und drückte sie
leicht. Ich stand in Flammen und mein Unterleib brannte noch
mehr. Mir fiel auf, wie grob Michael im Vergleich zu Natascha
gewesen war. Sie war zärtlich, liebevoll und sanft. Sie schaffte
es, mit nur einer einzigen Berührung mir fast die Sinne zu
rauben.
Endlich überwand ich meine Scheu, und fing an auch sie zu
streicheln. Sie hatte eine wunderbare Haut, ganz zart und weich,
mit einem ganz leichten Schweißfilm bedeckt, was mich ziemlich
anmachte. Meine Hände wanderten über ihre Brüste und ich
streichelte ihre steifen Nippel. Ich weiß nicht was mich in dem
Moment mehr erregte, Nataschas Streicheleinheiten oder meine
eigenen. Dann beugte sie sich nach vorne und fing an meinen Hals
zu küssen, und wanderte langsam hinab. Sie küsste mein Dekolleté
und dann meine Titten. Ich konnte nicht mehr und ließ ein leises
Stöhnen los. Unbewusst fing ich an, meinen Unterleib kreisen zu
lassen. Das fing sie an, an meinen Nippeln zu saugen und ganz
vorsichtig daran zu knabbern. Gleichzeitig öffnete sie die
Schnalle meines Gürtels, meinen Hosenknopf und den
Reißverschluss. Dann ließ sie ab von meinen Brüsten und küsste
mich weiter, auf dem Weg über meinem Bauch, bis zum Saum meiner
Hose. Sie kniete sich vor mich und zog meine Hose herunter. Ich
war froh, dass ich meinen besten Slip angezogen hatte. Hell
rosa, mit Spitze und ganz leicht durchsichtig. Natascha
verharrte einen Moment in dieser Position und dachte sie würde
meinen Slip auch direkt ausziehen, aber sie stand wieder auf mit
den Worten: "Der sieht so schön an dir aus, lass den ruhig noch
ein wenig an!" Dann küsste sie mich wieder und ich versuchte
dabei ihre Hose zu öffnen, aber meine Finger waren schwitzig und
zitterten. "Lass mich dir helfen!", sagte sie schmunzelnd und
zog sich kurzerhand selber die Hose aus. Sie trug einen
schlichten, schwarzen String, aber er sah verdammt geil an ihr
aus. Wir standen uns ein paar Augenblicke einfach nur gegenüber,
hielten uns an den Händen und sahen uns in die Augen. Nataschas
waren der Hammer, hell grün mit blauem Einschlag. Dann schob sie
mich vorsichtig zum Bett, und ich ließ mich Rücklings darauf
gleiten. Sie legte sich auf mir drauf und küsste mich. Sie
drückte ihren Unterleib sanft gegen meinen, und ich weiß nicht
ob ich mir das nur einbildete, aber ich war mir sicher, zu
spüren wie feucht sie war. Ihre Hände schienen überall zu sein,
in meinen Haaren, an meiner Seite, meinen Brüsten. Dann spürte
ich ihre Hand an der Außenseite meines rechten Oberschenkels.
Sie glitt immer weiter um den Schenkel herum, sodass ihre
Fingerspitzen bald schon den Rand meines Slips genau zwischen
meinen Beinen erreicht hatten. Ich stöhnte, weil es mich einfach
nur geil machte, zu wissen, dass sie gleich meine nasse Fotze
berühren würde. Ich krallte mich in ihrem Perfekten Hintern fest
und drückte mein Becken gegen ihres. Doch sie wich aus und hob
ihre Hüfte. Einen Moment befürchtete ich, sie würde aufstehen,
doch dann sah, bzw. fühlte ich, was sie vorhatte. Ihre warme,
zarte Hand wanderte zwischen meine Beine. Sie legte ihre flache
Hand auf meinen Slip, in dem meine Schamlippen schon auf sie
warteten. Sie vollführte leicht kreisende Bewegungen und ich
wurde wahnsinnig. Mein Atem wurde zu einem Keuchen, mein Keuchen
zu einem Stöhnen. Wenn das so schon so geil war, wie würde es
dann erst sein, wenn das Höschen nicht mehr da war? Ich wollte
sie auch verwöhnen, doch sie hielt meine Hand fest mit den
Worten: "Nein, nein, erst bist du dran. Entspann dich und
genieße." Das tat ich dann auch. Ich schloss die Augen und
genoss ihre Küsse auf meinem Körper und ihre Streicheleinheiten
an meiner Vagina. Dann rutschte sie ein wenig nach unten und
endlich zog sie mir den Slip aus. Ich spreizte meine Beine
soweit ich konnte um ihr meine Liebesspalte so gut wie möglich
darzubieten. Endlich spürte ich ihre Liebkosungen ohne den Stoff
und es war einfach traumhaft. Sie fuhr langsam mit einem Finger
um meine Schamlippen herum und zerteilte sie dann, so dass mein
Loch und mein geschwollener Kitzler blank vor ihr lagen. "Mhhh,
du bist ja richtig schön feucht. So mag ich das.", schnurrte
sie. Dann fing sie an meine Clit zu massieren, erst langsam,
dann immer schneller. Ich stöhnte vor Lust und wand mich unter
ihren Berührungen. Mein ganzer Körper bete. Dann führte sie noch
zusätzlich ihren Mittelfinger in mich ein und fickte mich
langsam damit. Ich spürte wie sie ihn ein wenig krümmte und
damit eine Stelle berührte, die meine Geilheit nochmal
steigerte. Schon spürte ich die ersten Anzeichen eines nahenden
Orgasmus. Doch dann hörte sie plötzlich auf. Ich öffnete die
Augen und sah sie vor dem Bett knien, zwischen meinen Beinen,
die runterhingen und sich den Finger ablecken, der gerade noch
in mir gewesen war. "Lecker! Mehr!", war das Einzige was sie
sagte, bevor sie sich vorbeugte und alles in mir explodierte.
Ihre warme Zunge glitt durch meine Spalte, umspielte kurz mein
Loch, während sie gierig meinen Saft aufleckte. So geil wie ich
war, würde es eine nicht versiegende Quelle für sie werden. Dann
ließ sie ihre Zunge in wilden Schlägen über meinen Kitzler
fliegen, während sie mich wieder fingerte. Es war nicht das
erste Mal, dass ich geleckt wurde, aber das war außerhalb meiner
Vorstellungskraft. Rasend schnell näherte ich mich dem
Höhepunkt, während mein ganzer Körper zuckte und sich aufbäumte.
Natascha holte das letzte aus mir raus. Ich krallte mich in
ihren Haaren fest um ihren Kopf nur noch mehr in meinen Schoß zu
drücken. Immer öfter entfuhren mir spitze Schreie und dann kam
ich. Natascha presste ihren Mund auf meine zuckende Pussy,
während mein Körper vor Ektase brannte. Welle um Welle flutete
der wunderbarste Höhepunkt meines Lebens über mich hinweg. Und
immer, wenn ich dachte er ließ nach, leckte Natascha mich noch
ein wenig, um mich noch ein wenig in dem Gefühl zu halten. Nach
unzähligen Augenblicken ließ sie dann von mir ab und der
Höhepunkt ließ nach. Ich zitterte am ganzen Leib und eine kleine
Träne lief mir sogar die Wange herab. Natascha kam wieder zu mir
hoch gekrochen und lächelte mich einfach nur an, als sie wieder
auf mir lag. Ich konnte nicht anders, und musste sie einfach
lang und innig küssen. Sie schmeckte nach meiner Fotze und ich
war gierig darauf endlich ihre zu schmecken. Noch während wir
uns küssten, wanderten meine Finger schon zwischen ihre Schenkel
und ich schob ihren Slip einfach beiseite. Es war das erste Mal
in meinem Leben, dass ich die Fotze einer anderen Frau berührte
und ich werde diesen Moment nie wieder vergessen. Die Wärme
ihres Fleisches, das so herrlich feucht war. Ich fackelte nicht
lange, sondern steckte einfach einen Finger in ihr enges Loch.
Ihr Kuss wurde intensiver als ich sie fingerfickte. Sie bewegte
ihren Körper von und zurück und sie stöhnte in meinen Mund. Dann
zog ich ihr den Slip so gut es ging vom Leib, den Rest erledigte
sie und ich rutschte einfach zum Fußende des Bettes, so dass ich
nun direkt unter ihrer Möse lag. Sie sah herrlich aus, blank
rasiert, dunkelrot und ihre Clit lugte geschwollen und dick
hervor. Ich krallte mich in ihren Hintern und hob den Kopf. Ich
streckte meine Zunge heraus und endlich schmeckte ich Natascha
an ihrer geheimsten Stelle. Es war wunderbar, ich kann es kaum
beschreiben. Es war süß, würzig, es war der Himmel. Gierig
leckte ich ihr von oben nach unten und von unten nach oben durch
die Spalte. Ihr schien es zu gefallen, denn sie keuchte und
stöhnte nach Herzenslust. Und ich genoss es auch. Ich ließ meine
Zunge um ihre Perle fahren und schloss die Augen. Ich roch ihren
unvergleichlichen Duft aus Schweiß und Muschi. Ich konnte nicht
anders, und fing an mit einer Hand auch an meiner Möse herum zu
spielen. Ich tat es Natascha gleich und fing an, sie zusätzlich
zu fingern, was mit einem gestöhnten 'Oh ja' belohnt wurde.
Immer schneller leckte ich sie und fingerte sie, so dass bald
mein Kinn bedeckt war von ihrem Saft. Am Zucken ihres Körpers
und an ihrem Stockenden Atem merkte ich, dass sie bald kommen
würde. Ich steigerte nochmal meinen Rhythmus und dann kam sie
laut schreiend. "Jaaaaa.... ohhh....!" Hätten meine Mutter und
ihre Eltern noch im Garten gesessen, die hätten sofort gewusst,
was los ist, so viel Geilheit und Befriedigung lag in diesem
Schrei. Leider schaffte ich es nicht ihren Orgasmus so zu
verlängern, wie sie es bei mir getan hatte, aber als sie sich
erschöpft zur Seite fallen ließ und ich mich neben sie legte,
schien sie mehr als zufrieden zu sein. Zärtlich strich sie mir
über das Gesicht und sagte: "Naturtalent!" Unter unzähligen
Küssen, schaffte wir uns Arm in Arm hinzulegen. Ich genoss es
ihren warmen und verschwitzten Körper an meiner nackten Haut zu
fühlen und ihren süßen Duft einzuatmen. Sie streichelte mich
sanft und in dem Moment war ich seit der Trennung von Michael
wieder richtig glücklich. Ich war mir fast sogar sicher, dass
ich sogar viel glücklicher war, als in der Zeit mit Michael. Ich
legte meinen Kopf auf ihre Brust und hörte ihren gleichmäßigen
Herzschlag und das letzte was ich sagte, bevor ich in ihrem
Armen einschlief, war ein leises Danke...
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