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Mit vierzig hatte ich mich von meiner letzten Beziehung
getrennt. Das war einfach, wenn man seine Liebste mit einer
anderen im Bett vorfindet. Es dauerte zwei Monate bis ich wieder
einigermaßen zu mir fand und anfing wieder unter Leute zu gehen
und mit der Zeit vergaß ich Simone. Ich ging abends in
einschlägige Lesbenbars und hatte jede Menge Spaß, aber bis dato
keinen Sex ausser mit meinem Dildo. Ja die Leute hier waren
immer vergeben, also war das auch keine Lösung.
Zwei Tage später hatte ich die idiotische Idee eine
Kontaktanzeige im Internet auf einer bekannten Plattform zu
stellen. So schrieb ich wörtlich: Reife Lesbe sucht
gleichgesinnte für den Rest ihres Lebens. Bitte keine Männer. Zu
weiteren Kontakten kommt es nur nach Telefoncheck.
Natürlich bekam ich Zuschriften und immer, wenn ich auf Anrufen
drängte, wurde der Kontakt abgebrochen.
Ja immer diese Fakes. Das geht mir auf den Geist... Von nun an
begann ich mit weniger Enthusiasmus, die Angebote zu
selektieren. Immer wieder Fakes. Bis die Anfrage von einer Moni
kam. Wieder so ein Fake. Lustlos antwortete ich, ob wir
telefonieren könnten. "Ja, warum nicht!" und dann Telefonnr.
Jetzt war ich doch neugierig und rief an.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten kamen wir dann doch zu einem
Gespräch. Kurz um wir telefonierten 1,5 Stunden. Wow. Sie sagte,
wir sollen uns auf einen Kaffee trinken, sie wohne in Frankfurt
und würde mich doch gerne kennen lernen. Ich hab sofort
zugesagt. Wir haben uns für Freitag Abend verabredet.
Noch zwei Tage, ich war nervös wie ein kleines Kind. Wir hatten
verabredet, keine Schminke und normale Kleidung.
Unnötig zu erwähnen dass ich mich in den zwei Tagen täglich
mehrmals masturbierte... Ich war so geil darauf, sie kennen zu
lernen unglaublich...
Es war Freitag früh abends und ich fuhr mit der U-Bahn zum
Hauptbahnhof. Da ich noch Zeit hatte ging ich den Kilometer zu
Fuß weiter. Zum Glück wusste ich, wie sie aussah. Sie hatte mir
ein Foto per Mail gesendet und ich ihr eins von mir. Moni war 37
Jahre alt und ich wunderte mich, warum sie etwas mit mir
anfangen wollte, aber egal. Ich freute mich darauf, sie endlich
zu sehen.
Ich betrat mit Herzrasen die Pinte. Da sah ich sie. Sie saß an
der Bar und unterhielt sich mit dem Wirt, den sie wahrscheinlich
kannte.
"Hallo!" sagte ich. Sie musterte mich und dann lächelte sie.
"Setz Dich! Schön, dass Du da bist! Auch ein Bier?" "Ja, gerne!"
antwortete ich. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Die
Zeit verging wie im Flug und nach 6 Bierchen, merkte ich langsam
die Wirkung. Die Bar füllte sich und sie meinte wir sollten doch
nach hinten an den Tisch gehen. Dort könnten wir uns besser
unterhalten. Was wir dann auch taten.
Wir unterhielten uns noch ewig lange. Gegen drei Uhr wurde die
Bar leerer und ich schaute tatsächlich das erste mal auf die
Uhr. "Wow es ist jetzt doch spät!" "Ja!" sagte sie "Zeit zum
Gehen. Du kommst doch mit zu mir, oder?" Ich war total von den
Socken. Aber ich denke der Alkohol und die Geilheit wollten es
unbedingt. Ja ich bin mit ihr nach Haus.
Beim rausgehen flüsterte sie mir ins Ohr: "Ich will Dich vögeln
und benutzen, bis dir das Hirn rausfliegt!" Jetzt war ich
endgültig nass. Dann der Kuss und der Griff an meine Euter.
Amüsiert stellte sie fest, dass die Nippel hart waren. Kein
Wunder...
20 Minuten später waren wir bei ihr in der Wohnung. Bevor ich
etwas sagen konnte, riss sie mir regelrecht die Kleider vom
Leib. Ich ihre. Und so kam was kommen musste, wir hatten die
ganze Nacht geilen Sex bis wir tot müde einschliefen.
Irgendwann gegen Mittag wurde ich wach. Sie war schon wach und
sah mich an. Ich küsste sie. Sie war so hübsch anzusehen nach
einer durchgemachten geilen Nacht.
So jetzt aber raus, und Frühstück machen!" meinte sie "würdest
Du kleines Fick-Monster das machen? Ich bin noch ein wenig
fertig von der Nacht!" und schaute mich ziemlich streng an. Ich
war überrascht, aber ohne nachzudenken, stand ich auf und wollte
mich anziehen als sie sagte. "Bleib doch bitte nackt für mich,
Du siehst so geil aus!" Na klar zu hause lief eh die meiste Zeit
nackt. Also ging ich in die Küche, kochte Kaffee und machte
Frühstück...
Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer um meine kleine süße zu
wecken. Sie sagte mir ich solle ihr das Frühstück doch ans Bett
bringen. Sie wäre platt. Ich weiß nicht warum, aber ich tat es.
Sie sah mich lächelnd an: "Danke meine Kleine, das ist lieb von
dir!"
Oh dieser Blick machte mich rasend. Sie stellte das Tablett zur
Seite und fiel noch mal vor dem Bett über mich her. Ich konnte
keinen klaren Gedanken mehr fassen, so stark kam ich... Als ich
einigermaßen bei Sinnen war kauerte ich immer noch vor dem Bett.
Sie frühstückte. Ich wollte zu ihr, sie bat mich doch sitzen
bleiben, so könne sie mich noch ein wenig anschauen. Wie von
Sinnen blieb ich auf dem Boden sitzen, während sie frühstückte.
Als sie fertig war, fragte sie, ob ich mir eine Beziehung mit
ihr vorstellen könne. Vielleicht mit ihr zusammen zu wohnen und
von einem in den nächsten Orgasmus zu kommen. Wer will das nicht
dachte ich und habe Ja gesagt immer noch am auslaufen...
Dann ging eigentlich alles ganz schnell. Ich kündigte meine
Wohnung und innerhalb von zwei Monaten und unzähligen Orgasmen,
zog ich bei ihr ein. Ja meine Freunde ich war glücklich und bin
es heute noch.
Mit der Zeit war es dann völlig normal für mich, dass sie mich
gerne nackt sah. Ja ich war ein wenig stolz auf meinen Körper.
Also immer, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, ziehe ich
mich aus, und begrüße meine Moni.
Nach 3 Wochen des Zusammenwohnens änderte sich aber etwas. Als
ich wieder nach hause kam, sagte sie: "Komm her, und leck mich!"
Klar nichts lieber als das dachte ich mir. Ich kniete zwischen
ihren Beinen und brachte sie zu ihrem Höhepunkt. Ich genoss es
sie zu sehen... Sie streichelte meinen Kopf und sagte: "Meine
Süße kleine Leckmaschine. Das war gut, genau das habe ich jetzt
gebraucht. Und wie Du mich wieder ansiehst, dass macht mich
geil. Hmm würdest Du künftig immer so zu meinen Füssen sitzen,
Bitte ich würde mich freuen!" Sie küsste mich und zwirbelte
leicht an meinen vorstehenden Nippeln.
Ich war mächtig geil. Dann sah sie mich an:" Und? "Ja klar!" Mir
war nicht bewusst, dass sie anfing mich zu dominieren. Ich wurde
von meiner eigenen Geilheit vernebelt. "Das ist gut. Schließe
bitte Deine Augen, ich habe ein Geschenk für Dich. Und nicht
schummeln!"
Nein, warum sollte ich, ich freute mich auf ein Geschenk von
ihr. Vorsichtig legte sie mir etwas um den Hals und nestelte ich
dachte eine Kette super. Dann verschloss sie es und ich merkte
ein Schloss, das eingehakt wurde und zuschnappte. Noch etwas
Nestelei, dann lag etwas eng um meinen Hals.
Als ich die Augen öffnete erschrak ich etwas, aber ihr Name war
auf dem Halsband zu lesen, so fand ich es doch cool. "Na,
gefällt es Dir! Mein kleines Luder?" Ich weiß nicht warum aber
ich sagte:" Ja , Herrin!" und grinste. Sie begann wieder meine
Nippel zu zwirbeln und sagte, "Genauso, wirst Du mich von nun an
nennen!"
Ich war etwas geschockt von ihrem strengen Blick, fand die Idee
aber geil "Außerdem wirst Du mich künftig bedienen und all
meinen Befehlen folgen, sonst werde ich dich bestrafen!
Kapiert?" "Ja!" sagte ich. Nun wurde sie das erste mal böse.
"Ja? Was?" "Ja, Herrin!" Ich werde Dich bestrafen, du wirst
nachher, nach dem Essen mein Lieblingsspielzeug kennenlernen.
Entsetzt sah ich sie an, wurde aber total nass... Wieder
zwirbelte sie an meinen Nippeln. "Na was sagt man?" "Danke
Herrin!"
Beim Essen, dass ich natürlich zubereitet hatte, erklärte sie
mir die Regeln. "Du wirst Dich ab sofort um den Haushalt
kümmern, einkaufen, sauber machen etc. Wenn ich heim komme,
wirst du mir die Füße massieren oder auch lecken. Ich erwarte
das Du nackt auf deinem Platz kniend auf mich wartest!
Verstanden?" "Ja Herrin!" Ich war total nass! Eine 37 Jährige
verstand es, mich zu unterwerfen!
Nach dem Essen dann: "So dann mach Dich an Deine Arbeit. Ich
will, dass alles blinkt. Dann komm unaufge- fordert zu mir!" "Ja
, Herrin!" Ich war so geil, ich hätte wohl alles getan.
Sie ging ins Schlafzimmer und kramte nach irgendwas. Als ich
fertig war begab ich mich wie befohlen ins Wohnzimmer, und stand
vor ihr. Es folgte ein strenger Blick und ich ging direkt auf
die Knie. Dann sah ich. was sie im Schlafzimmer geholt hatte,
Eine Gerte... "In Zukunft werde ich Dich nur noch meine Sklavin
oder meine kleine Hure nennen. Ich werde dich jetzt für die
vergessenen Anrede und das nicht sofort demütige Hinknien
bestraften. Jeweils 10 Hiebe. Aber was noch schöner ist, Du
wirst mich darum bitten...!"
Ich war geil wie nie, wie durch Watte sagte ich: "Bitte Herrin
bestraft mein Vergehen mit jeweils 10 Hieben!"
"Wie kann ich Dir Deinen Wunsch abschlagen, meine kleine Hure!
Stell Dich mit dem Rücken zur Wand, Hände hinter den Rücken und
ertrage die Bestrafung. Keinen Mucks!" Sie bearbeitete nun meine
Euter mit jeweils 10 Schlägen, die schöne Striemen zurück
ließen. Ich hatte Tränen in den Augen. Es schmerzte sehr. Sie
nahm mich in den Arm. "Das hast Du gut gemacht, Hure komm setz
Dich zu mir.!" Ich setzte mich gleich zu ihren Füssen. Sie
begann meine Euter zu massieren und vergaß die Nippel nicht.
Dann rieb sie meine Klit zu einem mächtigen Orgasmus. Oh war ich
geil... ich schrie regelrecht meinen Orgasmus heraus.
Ich bin mächtig stolz auf dich das Du die Schläge hingenommen
hast!". Es hat Dir ja auch gefallen, so nass, wie Du warst. "Ja,
Herrin, Danke!"
Ich verstand die Welt nicht mehr. Sie schlägt mich und werde
davon richtig geil. Wie soll das bloss weitergehen.
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