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Ich weiss es noch als wäre es erst gestern geschehen. Es war auf
einem Seminar meines Arbeitgebers. Aus allen Teilen Deutschlands
waren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eingeladen worden. Viele
mussten sich ein Doppelzimmer teilen. Unter anderen ich. Meine
Zimmergenossin traf ich das erstemal am Abend. Das Seminar und
das anschliessenden Abendessen waren vorbei, ich war ziemlich
müde und ging auf das Zimmer. In voller Montur warf ich mich auf
das Bett und versuchte mich ein wenig zu entspannen. Ich lag da
noch nicht lange, da ging die Tür auf. Meine Zimmergenossin kam
herein, sah mich, schaute mich an und kam näher. Schon nachdem
sie mich begrüsste war sie mir sehr sympathisch. Ihr Name ist
Johanna. Wir einigten uns gleich auf das du und Johanna
plauderte munter los. Ich muss sie erstmal beschreiben. Also
Johanna ist älter als ich, so mitte vierzig, verheiratet, zwei
Kinder und so der Typ an dem man sich ankuschelt, redet, den man
einfach gern haben muss. Trotz der zwei Kinder hat sie eine gute
Figur. Ich meine alles an ihr ist sehr fraulich. Das
kurzgeschnittene rötliche Haar umrahmt ihr vielleicht ein wenig
kantiges Gesicht, die graublauen Augen lächeln fast immer, ihre
runden kräftigen Schultern sind gerade, der Oberkörper glatt und
fest (sie spielt Handball), ihre Brüste gross und schwer, aber
sie hängen kein bisschen durch, die Hüften rund und passen genau
zu ihrem breiten sehr festen Po. Getragen wird das von ihren
wohlgeformten starken Oberschenkeln und den sportlichen Beinen.
Alles in allem ein sehr netter und ansehnlicher Typ. Aber zurück
zum Geschehen. Johanna fragte mich ob wir noch etwas an der
Hotelbar gemeinsam trinken wollten. Ich lehnte ab, da ich mich
so verspannt und müde fühlte. Johanna bot sich an mich ein wenig
zu massieren, das würde sie zuhause auch machen. Gerne nahm ich
das Angebot an. Dazu sollte ich meine Bluse und meine Hose
ausziehen. Da wir ja unter uns waren hatte ich keine Bedenken
das zu tuen. Ausserdem hatte ich noch meinen BH, den schwarzen
Slip mit hohen Beinausschnitt und meine Strumpfhose an. Ich
legte mich auf den Bauch. Johanna setzte sich neben mir auf das
Bett und fing mit ihrer Massage an. Sie hatte wirklich
geschickte Finger. Ihre Hände kneteten ausgiebig meinen Rücken
und es war sehr angenehm. Nach kurzer Zeit sagte sie mir das der
BH stören würde und ob sie ihn nicht öffnen kann. Auch dagegen
hatte ich nichts. Ihre Massage wurde immer intensiver. Ihre
Finger glitten dabei runter bis zum Bund der Strumpfhose. Ich
entspannte mich immer mehr und gab mich ganz den Berührungen
Johannas hin. Sie atmete schon etwas heftiger. Dann musste ich
mich umdrehen, da sie auch meinen Bauch massieren wollte. Das
dabei der BH liegen blieb störte mich nicht. Ich schloss meine
Augen. Die Finger auf meinem Bauch waren angenehm. Irgendwann
sollte ich auch die Strumpfhose ausziehen, da Johanna nun meine
Beine noch massieren wollte. Dabei half sie mir sogar.
Dann zog sie sich einen Stuhl ganz dicht an das Bett, ich legte
mich auf dem Rücken quer über das Bett, Johanna setzte sich auf
den Stuhl und nahm meinen rechten Fuss in ihre Hände. Sanft
massierte sie zuerst meine Füsse, jeden einzelnen Zeh, den Spann
und die Ferse. Auf einmal meinte sie das ihr furchtbar warm wäre
und sie unbedingt etwas ausziehen muss. Schnell stand sie auf,
zog sich ihren schwarzen Rock herunter, die Bluse aus und setzte
sich wieder hin. Ihre Figur wurde nur noch von einem weissen
Body verdeckt. Sie nahm wieder meinen Fuss in die Hände und
massierte weiter. Damit sie ein wenig Erleichterung hat legte
sie meinen Fuss zwischen dem Tal ihrer Brüste ab. Ich spürte
ihre Titten an meinem nackten Fuss. Johanna massierte jetzt
soweit wie ihre Arme reichten. Knie, Oberschenkel innen und
aussen. Sie liess nichts aus. Ich weiss nicht wieso und warum,
aber mittlerweilen empfand ich das Ganze nicht nur angenehm,
sondern auch erotisch. Als Johanna sich den linken Fuss vornahm
und damit genau verfuhr wie mit dem rechten, spürte ich wie mein
Puls schneller schlug, ich anfing leicht unter den Armen zu
schwitzen und bemerkte wie sich in meiner Muschi dieses Ziehen
breitmachte. Ich dachte bei mir, was ist los mit dir? Ein Frau
massiert dich und du spürst die Zeichen der Geilheit! Ich wusste
nicht was ich machen sollte, ich konnte ja schlecht zu Johanna
sagen, hör bitte auf ich werde geil. Anderseits genoss ich ihre
Bemühungen auch. Da steckte ich ziemlich in der
Zwickmühle.Dachte ich zumindestens. Hoffentlich bemerkte Johanna
nichts und hört bald von alleine auf. Erschrocken registrierte
ich das sich in meinem Schritt die Wärme verbreitete und ein
bisschen Feuchtigkeit in den Slip tropfte. Ich war heilfroh als
Johanna sagte sie wollte nochmal den Rücken massieren.
Blitzschnell drehte ich mich um.
Ich drehte mich also wieder auf den Bauch. Johannas zärtliche
Hände glitten uber meinen Rücken, diesmal bis zum Bund meines
Slips. Von dort rechts und links an den Hüften runter bis zu den
Oberschenkeln. Sie streichelte meine Beine runter und wieder
hoch. Dann schob sie ihre Hände zwischen meine Oberschenkel,
flüsterte mit heiserer Stimme ich sollte meine Beine etwas
auseinander spreitzen und begleitete dieses mit sanften Druck
der Hände. Mir blieb keine Wahl. Breitbeinig lag ich da. Johanna
kniete zwischen meinen Beinen. Ihre Hände massierten meine
Hüften und fuhren den Beinausschnitt meines Höschens entlang.
Und dann spürte ich die Fingerspitzen tief an den Innenseiten
meiner Schenkel. Sie fuhren hoch bis zum Rand des Slips. Nur
wenige Millimeter von meiner Scheide entfernt. Ein ungeahntes
Gefühl bemächtigte sich meiner und ich presste meinen Kopf ins
Kissen um nicht zu stöhnen. Mein Gott war mir heiss. Im Schoss
breitete sich mehr Nässe aus. Johannas Finger waren überall. Als
ihre Finger links und rechts den Rand des Beinausschnittes
nachfuhren und zwar von Aussen nach Innen da wollte ich
aufbegehren. Aber zu spät. Ob durch Unachsamkeit oder Absicht,
Johannas Finger glitten im Schritt etwas ins Höschen und sie
musste zwangslaüfig meine Hitze und Nässe spühren. Ein kurzer
Augenblick des verharrens, dann wieder die Finger am Schenkel.
Für kurze Zeit nahm sie ihre Hände weg. Ich wollte schon fragen
ob sie fertig sei. Auf einmal fühlte ich Johannas nackten Körper
auf meinem Rücken. Sie hatte sich den Body heruntergestreift.
Ich war zu keiner Reaktion fähig. Ihre harten Brustwarzen
picksten in meinen Rücken, ich fühlte die Schwere ihrer Brüste,
nahm ihre Wärme und den leichten Film der Feuchtigkeit ihres
Schweisse war und hörte sie an meinem Ohr flüstern "Habe ich
dich erregt? Ich kann deine Erregung fühlen. Soll ich
weitermachen? Ich bin auch erregt und möchte dich jetzt lieben!"
Ich konnte nichts sagen. Meine Stimme war wie weg, ich fühlte
nur Erregung. Schliesslich stiess ich doch einige Worte heraus
"Bitte mach weiter." Nie wäre mir der Gedanken gekommen so etwas
zu einer Frau zu sagen. Aber irgendwas in meinem Kopf hatte die
Kontrolle übernommen und ich wollte Erlösung für meine steigende
Geilheit. Auf meine Worte hin strich Johanna mir sanft am Rücken
entlang. Ihre Lippen näherten sich meinem Hals und küssten
diesen. Verspielt fuhr ihre Zunge dann über mein linkes Ohr.
Langsam glitt ihr Körper an mir herunter. Dabei küsste sie jede
freigewordene Stelle. Ihre Zunge leckte das Salz von meiner
Haut. Die Hände sanft. Ganz langsam bewegten sich ihre Lippen
herunter bis zu meinem Po. Sie küsste meine bedeckten
Arschbacken. Und dann, welch geiles Gefühl, ihre rechte Hand
fuhr zwischen Schenkelansatz und Sliprand. Ihre warmen Finger
berührten meine feuchten Schamlippen. Ich stöhnte dumpf ins
Kissen. Die erfahrene Hand glitt durch meinen Schritt, verhielt,
streichelte und liebkoste mein Geschlecht. Ich wurde immer
feuchter. Als Johanna ihre Hand wegnahm seufzte ich enttäuscht
auf. Aber sie fasste den Bund des Höschens, zog ihn herunter,
wobei ich ihr das etwas erleichterte durch das anheben meines
Beckens, und zog ihn mir ganz aus. Willig, offen und bereit lag
meine Muschi nun vor ihr. Und Johanna nahm die Einladung an.
Ihre eine Hand streichelte meine Pobacken und die andere legte
sich auf meinen Schlitz. Sie fuhr zwischen meine Schamlippen,
trennte diese, massierte mein Loch, glitt zurück, nur um wieder
von vorne anzufangen. "Bitte dreh dich um," sagte sie. Johanna
rutschte ein Stück zurück. Langsam, schamhaft drehte ich mich
auf den Rücken. Bewegungslos, mit gespreitzten Beinen und Armen,
wie gekreuzigt lag ich nun da und sah Johanna an. Sie hockte
wieder zwischen meinen Beinen. Ihr Gesicht war leicht gerötet,
in ihren Augen las ich Verlangen und Geilheit, ihre grossen
Brustwarzen standen ab wie kleine Speerspitzen. Ihre Atmung
hatte sich beschleunigt genau wie meine. Meine Erregung war
nicht zu übersehen. Der Bauch hob und senkte sich im Rythmus
meines Atmens, die Nippel blutgefüllt und hart und der Schoss
nass glänzend. Johanna sah mich an, ich blickte sie und
signalisierte ihr mit meinen Augen tu es, lieb mich, nimm mich.
Nur tu etwas.
Aus Johannas Kehle kam ein Stöhnen und dann beugte sie sich über
meine Muschi. Ihr Mund presste sich fest gegen den Schlitz. Und
als ihre Zunge kam durchfuhr es mich wie ein Stromschlag. Ich
konnte einen kleinen Schrei nicht unterdrücken. Wie eine
Schlange züngelte sie über meine Möse. Keine Stelle die sie
nicht erforschte. Keine Stelle an der sie nicht saugte, leckte,
knabberte. Und dann kam sie zu meiner steifen Klitoris. Lecken,
saugen und leichter kleiner Biss. Ich war nur noch geile Frau.
Irgendwann nahm sie einen Finger mit dazu. Ganz, ganz langsam
schob sie mir den Finger in die Röhre. Liebevoll erforschend
fickte sie damit meine Pflaume. Die andere freie Hand schob sich
hoch zu meiner Brust. Gekonnt zwirbelte sie die Brustwarze
meiner rechten Brust. Ihre Hand massierte abwechselnd meine
Hügel. Und immer wieder die geile nasse Zunge und der Finger.
Dem folgte bald ein zweiter. Meine Lust ging mit mir durch und
ich feuerte sie an das sie mich mit den Fingern vögeln sollte.
"Fick mich, fick mich" keuchte ich. Johanna tat es. Geschickt
fickte sie mich und zwischendurch wieder Zungenarbeit. Ich
spürte das mein Orgasmus sich wie eine Sturmwelle näherte und
genauso schlug er ein. Mein Körper zuckte, ich presste mit
beiden Händen Anglikas Kopf auf meine Fotze und dabei stöhnte
ich laut und lang anhaltend. Johanna leckte und fickte weiter
und dem grossen Orgasmus folgten einige kleinere. Schwer atmend,
glücklich, erlöst lag ich auf dem feuchten Laken. Johanna sah
mich mit nass glänzenden geröteten Gesicht erregt an.
Ihr Gesicht spiegelte die unausgesprochenen Fragen wieder - war
es gut und würdest du das auch mit mir machen?
Johanna sass da etwas hilflos. Ich wusste sie war bestimmt total
geil und in ihrer Musci pochte es gewaltig. Aber ich war noch zu
keiner Reaktion fähig. Plötzlich sagte sie "Du musst nicht,wenn
du nicht willst. Es war für dich das erstemal mit einer Frau?"
Ich musste mich an dem Erlebnis mit meiner Cousine erinnern und
schüttelte den Kopf. Johanna sprach weiter "Bitte sei mir nicht
böse. Ich bin bisexuell und du hast mich, nein das ist falsch,
du erregst mich sehr. Und ich musste das tun." Heiser und mit
leiser Stimme sagte ich "Ich bin dir nicht böse. Im Gegenteil,
es war wunderschön und ich hatte schon lange nicht mehr solche
starken Gefühle. Johanna lächelte dankbar "Danke. Ja, ich fand
es auch sehr schön aber jetzt muss ich meine Lust befriedigen,
sonst platze ich." Sie öffnete ihren Body im Schritt und rollte
ihn hoch bis über die Hüften. Ich sah direkt in ihren
Schambereich. Sie war wie ich rasiert. Ihr Schlitz glitzerte vor
Nässe und sie hatte sehr grosse wulstige Schamlippen. Dann legte
sie sich neben mich. Ich drehte mich etwas um, stützte mich auf
und betrachtete sie. Jedes Teil nahm ich auf. Johanna legte ihre
linke Hand auf ihren Schamhügel und streichelte sich dort. Ihr
Mund öffnete sich ein wenig und sie sagte "Bitte küss mich."
Langsam beugte ich mich herunter. Während Johanna ihre Muschi
streichelte kam ich ihrer Aufforderung nach sie zu küssen.
Unsere weichen Lippen trafen sich. Es war als ob ein Stromschlag
mich traf. Johannas Zunge berührte meinen Mund und ohne zögern
öffnete ich auch meine Lippen. Sanft, liebevoll kreisten unsere
Zungen umeinander und durch die Höhle der anderen.
Unterdessen nahm Johanna meine Hand und legte sie auf ihre
Brust. Ohne das sie es sagte musste bzw. konnte fing ich an ihre
Brust zu streicheln. Gross und schwer lag sie in meiner Hand und
erst die steife harte Brustwarze. Ich dachte daran wie ich mir
beim masturbieren die Titten massiere, knete und streichle.
Genauso tat ich es dann bei Johanna. Sie stöhnte. Abwechselnd
tat ich der rechten und linken Brust Gutes. Nach einiger Zeit
legte Johanna ihre Hand auf meine Schulter und drückte darauf.
Sie zog ihren Mund zurück und sagte "Bitte Melanie, saug an
meinen harten Nippeln!" Ich war mittlerweilen schon wieder so
geil das ich sofort dieser Bitte nachkam. Mein Kopf bewegte sich
in Richtung ihrer rechten Brust. Es war ein nicht zu
beschreibendes Gefühl als ich ihre Warze in den Mund nahm und
saugte. Wie ein Baby hing ich an dem Nippeln. Ich vergass aber
nicht die andere Seite. Johanna wichste weiter ihre Muschi.
Irgendwie wusste ich nicht so recht was ich mit meinen Händen
machen sollte. Aber Johanna nahm mir die Entscheidung ab. Sie
zog ihre linke Wichshand zurück, griff meine rechte und zog sie
runter zu ihrem Schlitz. Und dann lag meine Hand auf der Votze
einer anderen Frau. Ich dachte nicht mehr nach, sondern
irgendwie machte sich alles selbstständig bei mir. Meine Hand
streichelte die grossen Schamlippen. Johanna war im Schritt
klitschnass. Da ich selbst sehr oft wichste fand ich schnell
ihren Kitzler. Als ich ihn streichelte keuchte Johanna laut auf.
Sie ist da sehr empfindlich. Auf einmal fühlte ich wie Johannas
rechte Hand zwischen meine Beine glitt und mich sanft im Schritt
streichelte. Mein Mund verwöhnte immer noch ihre herrlichen
Halbhügel. Gegenseitig wichsten wir uns. Auch ich war wieder
heiss und nass. Zwischendurch stöhnte Johanna leise "Bitte,
bitte leck meine Dose. Es wäre so schön." Zuerst zögerte ich
noch, aber dann glitt ich über ihren straffen Bauch nach unten.
Langsam stieg mir der Geruch ihrer Muschi mehr und mehr in die
Nase. Wie mein geiles Loch riecht wusste ich ja, oft genug habe
ich an meinen Fingern gerochen und geleckt nachdem ich sie aus
meiner Muschi gezogen hatte. Aber Johanna roch noch etwas
anders. Wahrscheinlich benutzte sie eine intensive Lotion. Und
dann war ich unten. Ihre glänzende, nasse Spalte lag direkt vor
mir. Die Situation und meine eigene Lust nahmen mir alle
Hemmungen. Ich beugte den Kopf herunter, presste meine Lippen
auf das Zentrum des Schlitzes, öffnete meinen Mund, liess die
Zunge über die Spalte gleiten. Als ich den Geschmack spürte war
ich zuerst irritiert. Nicht etwa weil ich es unangenehm fand,
nein ganz im Gegenteil. Allein der Geschmack liess meinen Körper
erbeben und Wellen der Lust flossen durch mich hindurch. Ich war
wie berauscht, von einer Minute auf der anderen süchtig danach
und konnte nicht genug bekommen. Meine Unerfahrenheit beim
Votzenlecken machte ich durch Eifer wett. Ich erkundete jede
Stelle mit der Zunge. Sie teilte die Schamlippen, fuhr ins Loch,
glitt über die Klitoris und leckte, leckte, leckte. Johanna
stöhnte, keuchte, bäumte ihren Unterleib auf und knetete ihren
Hügel. Pure geile Lust beherrschte uns. Meine Hände streichelten
ihren Bauch und die Schenkel. Am liebsten hätte ich vier Hände
und Zungen gehabt. Ich hielt es nicht mehr aus und meine eine
Hand fuhr an meine Möse, um mich zu wichsen. Es war herrlich.
Johanna hielt sich eine Hand auf den Mund, damit ihr lauter
Lustschrei, als es ihr kam, nicht das ganze Hotel alarmierte.
Fast parallel stöhnte auch ich meinen Orgasmus heraus. Ich hob
mein mit Mösenschleim bedecktes Gesicht, sah Johanna an, sie zog
mich zu sich hoch, legte beide Arme um mich, streichelte meinen
Rücken, während unsere Brustwarzen sich begegneten. Wir hielten
uns noch eine zeitlang so in den Armen. Ich kuschelte mich dann
bei Johanna ein, fühlte mich sauwohl und bald schliefen wir ein.
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