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Ich bin Mitte zwanzig und erzähle euch hier ein bisschen von
meinen sexuellen Erfahrungen in meiner Schulzeit. Mein Äußeres
ist geprägt durch lange blonde Haare, blaue Augen und einer
kurvigen sexy Figur. Ich bin Alisa, mache gerne viel Sport,
trainiere viel im Fitnessstudio und gehe auch gern joggen und
schwimmen. Am liebsten ziehe ich mich sportlich-elegant an, mein
Schrank ist richtig voll mit Klamotten. Ich lege auch viel Wert
auf Unterwäsche. Ich habe eine ganze Kommode nur für meine
Unterwäsche und meine Reizwäsche, wobei ich eigentlich sagen
muss, dass ich - wenn man es genau nimmt - nur Reizwäsche
besitze. Ich fange mal an den Beinen an. Am liebsten trage ich
halterlose Strümpfe aber ich ziehe auch gern mal Strapse an. Die
meisten meiner Höschen sind transparent genau wie meine BHs. Ich
trage auch gerne einmal eine Korsage, wenn ich weiß was mich
erwartet. Ich habe noch sehr viel mehr Reizwäsche aber ich
glaube ihr wisst, dass ich mich gern aufreizend anziehe. Zu
meiner Schulzeit besaß ich natürlich keine Reizwäsche, sondern
normale Sachen. Schlafen tue ich eigentlich immer nackt, damals
und heute. Über meiner Reizwäsche trage ich gern Hotpants, Röcke
und hautenge Jeans. Oben trage ich gerne Blusen und Blazer, aber
auch mal gern einfach nur ein schönes Shirt. Im Verlauf der
Geschichten werdet ihr aber noch viel mehr über meine Reizwäsche
erfahren. Jetzt erst zu meiner Schulzeit. Damals war ich gerade
18 und wir hatten das erste Mal Schwimmunterricht. Wir haben uns
in einer Sammelumkleide umziehen müssen und ich war damals sehr
schüchtern, weil ich noch nie vor anderen Mädchen nackt war.
Generell war mir Nacktheit zu diesem Zeitpunkt sehr unangenehm.
Nachts wenn ich allein war oder unter der Dusche macht es mir
nicht, aber ich hätte mich niemals vor jemandem nackt gezeigt.
In diesem Alter fing mein Körper erst mit seiner Entwicklung an,
ich war damals eher dünn, hatte noch kleine Brüste und meine
Schamhaare begannen zu wachsen. Ich hatte auch Angst, dass ich
wegen meinen damals kleinen Brüsten ausgelacht werde, aber das
war zum Glück nicht so. Ich merkte schnell, dass es keinen Grund
zur Scham gibt. Ein paar von den anderen Mädchen hatte auch
schon Schamhaare, damals rasierte ich mich am ganzen Körper nur
nicht in meinem Intimbereich. Ich fand es dann sogar aufregenden
mit anderen Mädchen und Freundinnen nackt zu sein, denn wir
sahen ja alle ziemlich gleich aus und zum ersten Mal könnte ich
sehen welche Füllen an Unterschieden es geben kann. Wir zogen
unsere Badeanzüge an und hatten dann erst einmal Unterricht.
Danach ging es in die Dusche. Meine Freundinnen zogen sich schon
unter der Dusche nackt aus, ich hatte trotzdem noch etwas Scham
in mir und überlegte ob ich mich auch ausziehen soll, aber
schließlich tat ich es ihnen nach kurzem Überlegen gleich. In
diesem Moment fiel mir auf, dass ich am ganzen Körper ein
Kribbeln spürte, ich konnte das aber überhaupt nicht einordnen.
Zusammen duschten wir dann, seiften uns ein, wuschen unsere
Brüste und den Intimbereich und beobachteten uns noch etwas
dabei. Danach gingen wir wieder in die Umkleide zogen uns an und
hatten danach Schulschluss. Meine zwei besten Freundinnen kamen
nach der Schule mit zu mir und wir fuhren an den Weiher. Wir
waren schon oft zusammen am Weiher, aber heute war alles etwas
anders. Lilly hat uns gefragt ob wir heute nach dem
Schwimmunterricht unter der Dusche auch so ein Kribbeln spürten.
Caro und ich sahen uns verdutzt an und sagten dann etwas
kleinlaut ja. Ab diesem Moment redeten wir über Jungs, Sex und
was wir schon so alles probiert haben. Eigentlich gab es damals
noch nicht so viel was wir schon probierten. Caro hatte noch mit
am meisten Erfahrung, sie sah schon mal einen Jungen in echt
nackt, befriedigte sich häufig und hat sich schon mal selbst
nackt fotografiert. Lilly probierte bis jetzt nur
Selbstbefriedigung aus und ich war in diesem Punkt völlig
unerfahren. Wir waren alle noch Jungfrauen und fragten uns nur
wie Sex wohl sein wird, wie fühlt es sich an etwas in uns zu
haben? Und irgendwie empfand ich schon wieder dieses komische
Gefühl und sagte es den anderen. Sie wollte dann wissen, wie ich
es mir den selbst mache, aber ich habe das noch nie gemacht und
das hat sie sehr verwundert. Sie erzählten mir, dass sie sich
schon seit zwei Jahren fast täglich masturbieren. Beide taten es
immer abends vor dem Einschlafen. Auch die beiden schliefen ganz
nackt und begannen sich anfangs nur an den Brüsten und dem Bauch
zu streicheln bis sie immer erregter wurden. Irgendwann wurden
sie dann feucht und fingen an um ihren Kitzler zu kreisen. Die
ersten Male habe sie sich nur am Kitzler gestreichelt, aber
schon bald wollte sie wissen wie es ist etwas in sich zu spüren
und führten sich deswegen ihre Finger ein. Anfangs konnte sie
nicht immer kommen, aber als sie etwas Übung hatten kamen sie
fast immer. Sie wollten wissen wieso ich mich noch nie im
Intimbereich berührt habe um einen Orgasmus zu bekommen, aber
ich wusste keine Antwort darauf, wurde aber neugierig. Uns war
dann etwas warm und wir sind schwimmen gegangen. Wie immer
schwammen wir zusammen zu der kleinen Insel in der Mitte. Dort
angekommen ging ich als erste aus dem Wasser. Als ich auf der
Insel stand kamen Lilly und Caro aus dem Wasser, aber nackt. Ich
war etwas verwirrt als ich sie so sah. Die beiden hatten zwar
schon Schamhaare aber waren komplett rasiert. Caro hatte die
größten Brüste von uns und damals schon sehr schöne Kurven.
Lilly hatte etwas kleiner Brüste als ich, aber dafür schon einen
sehr schönen Po. Sie forderten mich dazu auf mich auch aus zu
ziehen. Erst wollte ich nicht, aber dann tat ich es doch, da ich
mich an das schöne Gefühl beim Schwimmunterricht erinnerte. Caro
fragte mich schließlich wieso ich mir meinen Intimbereich nicht
rasiere, auch darauf wusste ich keine Antwort wir sahen uns
einfach an, irgendwie war es schön nackt zu sein und sehr
aufregend, weil wir ja draußen waren. Und auf einmal fingen
Lilly und Caro an sich streicheln. Sie fuhren sich über die
Brüste, den Bauch und berührten schließlich ihre Schamlippen.
Langsam öffneten sie ihre Beine und kreisten an ihrem Kitzler.
Ich muss zugeben, dass mich das sehr erregt hat und die beiden
merkten das. Sie forderten mich auf es aus zu probieren und ich
fing an meine Brüste zu berühren, meine Brustwarzen zu
streicheln bis sie hart wurden und ich streichelte über meinen
Bauch. Ich merkte ganz genau wie ich feucht wurde und berührte
mich das erste Mal an meinen Schamlippen mit der Absicht einen
Höhepunkt zu bekommen. Ich streichelte meine Schamlippen, fuhr
mit dem Finger zwischen ihnen durch und fühlte meine Feuchte.
Caro und Lilly hatten sich inzwischen auf den Boden gelegt, die
Beine gespreizt und begonnen sich zu mit einer Hand zwei Finger
einzuführen und mit der anderen kreisten sie auf ihrem Kitzler.
Jetzt fing ich an meinen Kitzler zu streicheln und mir gefiel es
sofort. Auch ich legte mich nun auf den Boden, spreizte meine
Beine und kreiste um meinen Kitzler. Ich traute mich noch nicht
mir einen Finger einzuführen. Caro und Lilly fingen an schneller
zu atmen und allmählich ging ihr Atmen in Stöhnen über. Auch
mein Atme wurde schneller ich spürte wie ich immer erregter
wurde, mein Kitzler wurde etwas größer, meine Schamlippen
pochten und ich wurde immer feuchter. Mir gefiel dieses Gefühl
sehr, ich vergaß alles um mich herum, ich fiel in eine Art
Trance, mir kam es so vor als ob ich nur noch meinen Atem hörte
und nur meinen Finger spürte, der immer in abwechselndem Tempo
und Druck auf meinem Kitzler kreiste. Meine Lust steigerte sich,
mein Becken fing an sich zu bewegen auch mein Atem ging in
leises Stöhnen über. Ich öffnete kurz meine Augen und sah, dass
Caro und Lilly mir zusahen. Sie streichelten sich zwar immer
noch, aber sahen mir zu. Ihr Stöhnen war schon lauter geworden
und auch sie bewegten ihr Becken. Lilly sagte stöhnend zu mir,
trau dich ah, nimm einen Finger oh, und, ah führ ihn dir oh ein.
Ich war so erregt und mit Lust erfüllt, dass ich es ohne
Überlegen einfach tat. Ich legte den Zeigefinger meiner freien
Hand auf meinen feuchten Eingang und führte ihn langsam ein. Ich
spürte, wie sich meine Schamlippen um meinen Finger schmiegten
und ich spürte mein nasses Inneres. Sofort wurde mein Stöhnen
lauter. Ich bewegte den Finger rein und raus, mein Kreisen wurde
schneller, meine Becken bewegte sich intensiver, ich wurde
richtig verspannt, meine Muskeln verkrampften und auf einmal
erlebte ich das schönste Gefühl meines bisherigen Lebens. Mein
Stöhnen kam mir fast vor wie Schreien und meine Muskeln
lockerten sich. Ich hatte meinen ersten Orgasmus und einen
intensiven noch dazu. Es war so schön, ich nahm meinen Finger
aus mir und blieb mit geöffneten Beinen liegen. Lilly und Caro
machten weiter und ich genoss es sie dabei zu beobachten. Sie
kamen beide fast zeitgleich, sie wurden auch beide sehr laut und
verkrampften auch sehr stark. Als sich ihre Muskeln entspannten
und sie ihren Höhepunkten hatten fand ich das richtig heiß. Also
Caro ihren Finger herausnahm, lief sogar etwas von ihrem
Lust-Saft aus ihrer Scheide. Wir sahen uns alle an und waren
glücklich. Ich wurde gefragt, wie es mir gefiel, doch ich konnte
es nicht in Worte fassen. Ich war immer noch sehr erregt und
spürte das Pochen in meinem Unterleib. Die beiden sagten mir
schließlich, dass ich ein Naturtalent bin, sie wären nicht beim
ersten Mal schon so intensiv gekommen und vor allem so schnell.
Das war mir fast etwas peinlich, aber ab diesem Moment hatte ich
meine Scham über Nacktheit abgelegt, ich wurde mir bewusst wie
schön Nacktheit ist und vor allem, dass es völlig natürlich ist.
Wir bleiben noch kurz so sitzen und musterten unsere Körper,
dann standen wir wortlos auf, nahmen unsere Bikinis und
schwammen nackt zurück. Es fühlte sich so toll an, das Wasser
direkt auf den Brüsten und zwischen den Beinen zu spüren, es
fühlte sich nach Freiheit an, kein Stoff der etwas spannt und
dann einfach der direkte Kontakt zum Wasser. Auf dem Weg
beschlossen wir, das öfter zu machen, damit war unsere kleine
Gruppe geboren, die sich im Laufe der Jahre immer mehr
vergrößern sollte. An unserem Platz angekommen, entschieden wir
uns dazu nackt zu bleiben, da uns niemand sehen konnte und auch
nie jemand jemals an diesen Ort kam. Es war natürlich total
aufregend, da trotzdem zu jeder Zeit jemand kommen konnte und
uns drei Mädels dann nackt sah. Anschließend kamen wir wieder
auf das Thema Rasur zu sprechen. Caro und Lilly zeigten mir
ihren rasierten Intimbereich und ich sollte das mit meinem
vergleichen. Bei beiden konnte man die vollen Schamlippen sehen,
der Venushügel kam richtig schön zur Geltung und wenn sie die
Beine öffneten sah man ihre rosafarbenes inneres und ihre
Kitzler. Der Anblick erregte mich wieder sehr und ich wollte es
ihnen gleichtun. Lilly und Caro überredeten mich also dazu mich
zu rasieren, und da Caro einen Rasierer und Rasierschaum dabei
hatte, machte ich das an Ort und Stelle. Die beiden gaben mir
Tipps wie das spannen der Schamlippen und der Haut damit ich
mich nicht schneide, da ich doch sehr viele Haare hatte, dauerte
es circa 20 Minuten bis ich ganz glatt war. Aber das Ergebnis
konnte sich sehen lassen und es gefiel mir sehr gut meine
Schamlippen, meinen Kitzler und meinen Venushügel so blank
rasiert zu sehen. Wir verglichen dann noch unsere Brüste und
auch unsere Scheiden mit einander und redet etwas darüber wie
man sich noch befriedigen kann. Wir kamen auch auf Spielzeug zu
sprechen und, dass Lillys Schwester viel Spielzeug daheim hatte.
Aber mir genügte erst einmal der Finger in mir. Meine Scheide
war immer noch feucht, Caro und Lilly ging es da nicht anders.
Befriedigt haben wir uns erst Mal nicht mehr, aber wir wussten
genau, dass wir abends im Bett sicher tun würden. Ich wollte
wissen ob die anderen beiden schon mal probiert haben wie ihre
Lust schmeckt. Sie hatten das beide noch nie versucht, also
führten wir uns einen Finger ein und schleckten ihn ab. Ich
schmeckte sehr süß wie ich fand und ich wollte komischer Weise
wissen, wie die anderen beiden schmeckten. Also führte wir uns
nochmal einen Finger ein und ließen unsere Freundin probieren,
danach noch ein drittes Mal für die andere. Caro schmeckte auch
süß, aber am Anfang etwas sauer. Lilly schmeckte noch süßer als
ich. In diesem Moment waren wir die besten Freundinnen, wir
erzählten uns alles, wann wir uns befriedigten, wie wir uns
befriedigten und wie unsere Orgasmen waren. Wir gingen zusammen
Unterwäsche kaufen, zogen uns immer wenn es ging voreinander aus
und befriedigten uns mindestens einmal in der Woche zusammen.
Wir sonnten uns dann noch ein bisschen und entschieden uns dann
heim zu fahren. Wir packten unsere Sachen ein zogen uns wieder
an, bis auf die Unterwäsche und stiegen auf unsere Räder. Ich
muss dazu sagen, wir hatten alle einen Rock an, das heißt unsere
Schamlippen waren direkt auf dem Sattel. Wir hatten einen langen
Weg nach Hause ziemlich genau 20 Kilometer. Schon nach fünf
Kilometer fragte Caro uns, ob wir auch schon wieder so erregt
sind. Wir konnten das nur bejahen, denn durch das treten
bewegten wir uns auf dem Sattel und unser Kitzler rieb sich
daran. Nach ungefähr der Hälfte des Wegs stöhnte wir alle drei
schon leise und wir wussten genau, dass wir bald einen Orgasmus
auf unseren Rädern bekommen würden. Caro war die Erste mit einem
lustvollen Höhepunkt, sie fasste sich zum Schluss unter den Rock
und streichelte ihren Kitzler, bis sie kam. Ich fand das so
heiß, dass es mir bei dem Anblick auch sofort kam. Ich stöhnte
laut auf, rieb mich auf dem Sattel vor und zurück und kam wieder
sehr intensiv zu meinem zweiten Orgasmus. Bei Lilly dauerte es
noch etwas, aber schließlich kam auch sie zu ihrem Orgasmus. Wir
hielten dann kurz an, um uns zu erholen. Mit gespreizten Beinen
saßen wir auf einer Bank, unsere Sättel waren ganz nass und auch
jetzt noch lief etwas von unserem Lust-Saft auf die Bank. Auch
das war wieder total aufregend, da wir direkt an einer Straße
saßen, jeder hätte unter unsere Röcke blicken können und hätte
dabei unsere nassen Schamlippen sehen können. Nach fünf Minuten
standen wir auf und hinterließen drei Flecken auf der Bank. Wir
setzten uns auf unsere Räder und fuhren nach Hause. Wir
verabschiedeten uns und jede fuhr zu sich nach Hause. Daheim
angekommen ging ich erst einmal unter die Dusche. Ich stellte
mein Shampoo und mein Duschgel in die Dusche, legte mir ein
Handtuch bereit und trat unter das Wasser, ich wusch meinen
Körper, aber diesmal war es anders, ich fühlte mehr als ich mich
an meinen erogenen Zonen berührte, meine Brüste wusch ich länger
als gewöhnlich und auch zwischen meinen Beinen wusch ich mich
intensiver. Es fühlte sich einfach so schön an und ich wollte
mich sofort wieder befriedigen, aber ich dachte an die Abmachung
mit Caro und Lilly, es erst am Abend im Bett zu tun. Wir wollten
uns über einen Messenger noch etwas schreiben, uns dann zusammen
befriedigen und uns dann über den Höhepunkt berichten. Also
fasste ich den Entschluss mich für später aufzuheben, trocknete
mich ab zog mich an - keine Unteräsche - und ging nach unten zum
Essen mit der Familie. Es war total komisch ohne Unterwäsche am
Tisch zu sitzen auch weil ich immer noch feucht war und sich das
die nächste Zeit nicht bessern würde. Etwas nachteilig für mich
war das abendliche Gespräch mit der Familie, wir saßen immer
noch zusammen und redeten etwas über unseren Tag. Natürlich
erzählte ich nichts von meinem erotischen Abenteuer, sondern
einfach nur vom Weiher. Endlich durfte ich gehen, meine
Jogginghose war schon etwas feucht vor lauter Erregung und ich
konnte es kaum erwarten nackt in meinem Zimmer zu sitzen. Als
ich in meinem Zimmer war, fuhr ich meinen Laptop hoch, sperrte
mein Zimmer ab und streifte mir Jogginghose und Shirt ab, ich
war nackt und betrachtete mich im Spiegel. Vor allem von meinem
Rasierten Intimbereich war ich sehr beeindruckt. Ich legte mich
auf mein Bett, stellte den Laptop zwischen meine Beine und
startete den Messenger, Caro und Lilly waren schon online und
fügten mich sofort zu einem Gruppenchat hinzu, sie starteten
eine Videositzung und ich konnte beide nackt auf ihren Betten
sehen. Aufregend sich über den PC zu beobachten. Lilly hatte
wohl gerade erst frisch geduscht, denn ihre Haare waren noch
feucht. An ihrem erotischen Körper waren noch einige
Wasserperlen, die über ihre Brüste und den Bauch nach unten
tropften. Caro hatte sich so auf ihr Bett gelegt, dass man ihr
intimstes nur erahnen konnte. Allein dieser Anblick erregt mich
so sehr, dass ich wieder richtig feucht zwischen meinen
Schamlippen wurde. Ich dachte, wir würde uns jetzt einfach
voreinander befriedigen, aber der Plan meiner zwei Freundinnen
sah etwas anders aus. Sie wollten erst einmal Wahrheit oder
Pflicht spielen. Ich hatte das Spiel noch nie zuvor gespielt und
war etwas nervös. Caro wollte beginnen und nahm Wahrheit, Lilly
überlegte kurz und wollte dann wissen, wo und wann Caro schon
mal beim befriedigen erwischt worden wäre. Man sah deutlich,
dass Caro etwas rot wurde, ihr war dieses Erlebnis wohl sehr
peinlich. Erwischt wurde sie allerdings nur einmal und das war
zu Hause, als sie dachte ihre Eltern und ihre Schwester würden
erst viel später nach Hause kommen. Deswegen legte sie sich in
den Garten zum Sonnen. Da ja niemand daheim war und der Garten
nicht von außen eingesehen werden konnte, entschied sie sich
dazu sich nackt zu sonnen, um weiße Stellen an ihrem Körper zu
vermeiden. Sie lag bereits eine gute halbe Stunde, als sie das
erregende Gefühl doch überkam. Sie spürte schon die ganze Zeit,
dass es sie erregte im freien nackt zu liegen und eben zu diesem
Zeitpunkt fing sie an sich zu berühren. Sie streichelte über
ihre Brüste, spielte mit ihren Brustwarzen, streichelte über
ihren Bauch nach unten über den rasierten Venushügel bis hin zu
ihren bereits feuchten Schamlippen. Sie fuhr mit dem Finger
zwischen ihren Schamlippen hindurch und berührte erst zum
Schluss ihren Kitzler mit dem feuchten Finger. Sie Begann zu
kreise, öffnete dabei ihre Beine und verführte dabei mit der
anderen Hand ihre beiden Brüste. Ihre Brustwarzen waren bereits
hart geworden und es erregte sie sehr diese leicht zu kneifen.
Sie spürte schon wie ihre Schamlippen begannen zu pulsieren, wie
ihr Körper immer mehr verkrampfte und wie sie anfing zu stöhnen.
Heute würde sie aber schnell kommen. Sie rieb ihren Kitzler
schneller, nahm die andere Hand von den Brüsten und führte sich
einen Finger ein. Gleich würde sie kommen, bald ist es so weit,
sie stöhnte und ihr Becken bewegte sich im Takt mit ihrem
Finger, sie verkrampfte und kam dann laut zu ihrem Orgasmus. Die
Verkrampfungen lösten sich, sie zitterte etwas und öffnete nach
einem kurzen Moment ihre Augen. Da kam der Schock, ihre Eltern
standen mit ihrer kleinen Schwester im Garten und sahen Caro
ungläubig an. Sie wurde rot, verdeckte ihre Scheide und die
Brüste mit den Händen und sagte, ich dachte ihr würdet später
kommen. Ihre Mutter sagte, nimm deine Sachen und geh in dein
Zimmer Carolina. Caro ging sich schämend in ihr Zimmer und
wartet, ihre Mutter kam herein und war nicht böse, sondern
klärte Caro über alles auf. Geschämt hat sie sich trotzdem.
Jetzt war Lilly an der Reihe. Sie nahm Wahrheit und ich fragte
sie, welches erotische Erlebnis sie gern einmal mit uns zusammen
machen möchte. Auch sie überlegte kurz und sagte dann, dass sie
gerne einmal mit uns beiden an verschiedene abgelegene Orte
fahren würde um dort ein Fotoshooting zu machen. Der Ablauf
sollte dabei von angezogen über ausziehen, Fotos in Dessous und
Nacktfotos gehen. Zum Schluss noch Fotos wie sich jede von uns
einzeln befriedigt. Caro und ich fanden das sehr erotisch und
stimmte zu das einmal in die Tat umzusetzen, dazu müsste wir
erst einmal Dessous kaufen gehen, aber das ist eine andere
Geschichte. Nun war ich an der Reihe auch ich nahm Wahrheit und
Caro wollte von mir wissen, ob ich meine großen Schwestern schon
einmal beim Sex oder ähnliches beobachtet hätte. Das war mir
jetzt auch etwas peinlich, aber ich antwortete mit der Wahrheit.
Meine Schwestern sind 18 und 21 gewesen zum damaligen Zeitpunkt
und sie hatten im ersten Stock ihr eigenes Reich zu zweit mit
getrennten Schlafzimmern. Als ich in die Pubertät kam war ich
natürlich an Allem interessiert und ich wollte damals wissen,
welche Unterwäsche meine Schwestern so bevorzugten. Also ging
ich in ihre Zimmer als ich allein zu Hause war und durchsuchte
ihre Schränke nach Unterwäsche. Ich fand einige sehr aufreizende
Höschen und BHs die teilweise sogar durchsichtig waren, ich
kannte damals nur normale Slips und normale BHs. Ich schaute
mich weiter durch ihre Sachen, als ich sogar diverses Spielzeug
fand, Fesseln, Dildos, Vibratoren, Plugs, und sogar sexy Kostüme
fand ich in ihren Schränken. Ich ging in ihr Wohnzimmer und
wollte gerade wieder nach unten gehen als ich hörte, dass die
beiden nach oben kamen. Ich versteckte mich unter der Treppe die
auf den Dachboden führte hinter ein paar Kartons, konnte aber
trotzdem noch das ganzen Zimmer beobachten. Die beiden kamen
rein und hatten einige Taschen dabei. Ich dachte eigentlich sie
würde in ihren Zimmern verschwinden und ich könnte mich nach
unten schleichen, aber es kam ganz anders. Beide zogen sich
splitternackt aus und packten ihre Taschen aus. So wie es aussah
waren sie beim Shoppen für Dessous und neues Spielzeug. Zuerst
führten sich die beiden ihre neuen Dessous vor. Die jüngere von
beiden, Larissa hatte sich zum Beispiel ein - naja Höschen kann
man es kaum nennen - sehr knappes und wahnsinnig heißes
"Höschen" gekauft. Zwischen ihren Schamlippen waren ein paar
Perlen, sonst wurde nichts verdeckt. Der BH dazu umfasste in
Perlen nur den Rand ihrer Brüste. Die ältere von beiden, Leona
hatte sich einen String gekauft, der ihren Venushügel gar nicht
verdeckte, sondern nur ihre Schamlippen. Der passende BH dazu
war mit viel Spitze und fast komplett transparent. Gekauft
hatten beide auch noch halterlose Strümpfe, Strapse und noch ein
Set Unterwäsche, das nur mit Spitze und leicht transparent war.
Sie zogen sich dann wieder komplett aus, setzten sich auf ihre
Couch und öffneten die letzte Tasche. In der Tasche waren vier
Päckchen. Jede hatte sich zwei neue Vibratoren gekauft. Und ich
traute meinen Augen nicht, als ich sah wie sich beide
nebeneinander mit ihren neuen Spielzeugen bis zum Höhepunkt
befriedigten. Als sie fertig waren standen sie auf und gingen
ins Badezimmer, ich nahm die Gelegenheit war und schlich leise
nach unten. Ich wusste also von Selbstbefriedigung tat es aber
nie, bis zu eben jenem Tag mit Caro und Lilly. Jetzt war wieder
Caro an der Reihe, sie sagte eigentlich spielen wir immer zwei
Runden Wahrheit und eine Runde Pflicht, aber ich bin jetzt schon
so erregt, dass wir vielleicht noch eine Runde Pflicht spielen
und uns dann gleich voreinander befriedigen sollten. Lilly und
ich stimmte zu und Caro nahm Pflicht. Lilly wollte, dass Caro
für uns beide nackt tanzen sollte. Also stand sie auf, machte
etwas Musik an und begann damit sich sehr erotisch im Takt zur
Musik zu bewegen. Sie berührte ihre Brüste, führ an ihren
Oberschenkeln entlang, und zum Schluss machte sie einen Spagat.
Dabei zeigte sie uns immer wieder Ihre Scheide, ob nun von
vorne, oder mit dem Rücken zu uns, als sie sich nach vorne
beugte. Sie hatte auch einen super Hüftschwung und konnte ihren
Po sehr schön in Szene setzen. Das war schon sehr heiß zu
beobachten, wie sie ihren schönen Körper so zur Musik bewegte
und das nackt. Nun nahm Lilly Pflicht und ich wollte von ihr,
dass sie am nächsten Tag ohne Unterwäsche in die Schule kam.
Natürlich würde ich das streng kontrollieren. Sie stimmte zu und
ich nahm auch Pflicht. Caro wusste, dass meine beiden Schwestern
Krankenschwestern sind und heute Spätdienst hatten. Deswegen
sollte ich nach Oben gehen und ein sexy Unterwäscheoutfit
auswählen und es in dem Zimmer meiner Schwester vorführen. Mit
dem Zusatz nackt nach oben zu gehen. Ich war geschockt, das
konnte ich nicht machen, wenn mich meine Eltern dabei sehen
würden. Nach einigem Überlegen nahm ich also meinen Laptop,
schlich nackt durch unser Haus, ging nach oben und verschwand im
Zimmer meiner Schwester Larissa. Ich öffnete den Schrank und zog
mir schwarze halterlose Strümpfe an, natürlich wollten die
beiden, dass ich mir den Perlen Slip und den Perlen BH anziehen,
also tat ich das. Der Slip zwischen meinen Schamlippen berührte
meinen Kitzler und ich musste kurz losstöhnen. Dann präsentierte
ich mich meinen Beiden Freundinnen und sie fragte wie es so ist
in Dessous. Mir gefiel es sehr, vor allem als ich mich selbst im
Spiegel sah. Nach knapp fünf Minuten räumte ich die Sachen
wieder auf und verschwand unentdeckt wieder in meinem Zimmer.
Die anderen beiden fanden das natürlich sehr heiß, genau wie ich
und wir beschlossen, demnächst auch damit zu beginnen heiße
Dessous zu kaufen. Wir hatten unsere beiden Runden Wahrheit oder
Pflicht also beendet und kamen nun zum angenehmen Teil des
Abends. Wir legten unsere Kissen und Dicken so zusammen, dass
wir leicht sitzend im Bett lagen. Man sollte ja auch unseren
Körper und unser Gesicht sehen während wir uns befriedigten.
Danach positionierten wir den Laptop so, dass er uns bei spielen
nicht störte und so, dass man alles perfekt sehen konnte. Dann
fingen wir an uns zu streicheln. Ich fand das alles sehr
aufregende, ich war zwar nicht mit beiden in einem Raum, aber es
war trotzdem sehr erotisch die beiden auf dem Bett liegen zu
sehen, splitterfasernackt, wie sie sich an ihren Brüsten und
ihrer Scheide berührten. Mir gefiel auch der Gedanke beobachtet
zu werden, das erregte mich zusätzlich. Durch unser vorheriges
Spiel und den ganzen Tagesablauf, war ich schon sehr erregt,
aber jetzt auch noch mit diesen Gedanken, dauerte es nicht lang,
bis ich meinen Orgasmus bekam. Ich musste mich anstrengen nicht
zu laut zu stöhnen, da meine Eltern im Zimmer neben an saßen,
und unsere Wände nicht schalldicht sind. Ich find an meinen
Kitzler langsam zu kreisen und glitt mit meinem Finger immer
wieder zwischen meinen Schamlippen hindurch, um auch feinen
Kitzler zu befeuchten. Ich kann euch nur eins sagen, ich war
nicht feucht, ich war nass. Mein Lust-Saft lief aus meiner
Scheide heraus, über meine Po-Backen und auf mein Bettlacken, so
nass war ich. Ich war so sehr erregt, dass ich mit der ersten
Berührung an meinem Kitzler leise aufstöhnen musste. Meine
andere Hand verwöhnte noch etwas meine Brüste und Brustwarzen,
streichelte dann meinen Bauch und fand sich dann auch sehr
schnell in meinem intimsten. Ich war so nass, dass ich meinen
Finger gar nicht richtig in mir spürte, als nahm ich gleich
einen zweiten zu Hilfe. Es fühlte sich in diesem Moment
unbeschreiblich gut an, ein Finger schnell und intensiv kreisend
auf meinem Kitzler, zwei Finger in meiner Scheide und dazu noch
meinen beiden besten Freundinnen über Kamera, wie sie genau das
gleiche taten wie ich. Das alles zusammen sorgte dafür, dass
sich mein Orgasmus nicht anbahnte, sondern sehr plötzlich
auftrat. Ich merkte nicht, dass ich verspannte, ich merkte nur
wie ich schlagartig begann zu zittern, trotzdem befriedigte ich
mich weiter, da es noch nicht der Orgasmus war. Der sollte aber
kurz danach kommen. Ich musste mich sehr bemühen meine Lust
nicht herauszuschreien. Ich lag da, zitternd, mich sehr intensiv
und schnell befriedigend und dann kam ich, intensiv zuckend und
als ich meine beiden Finger aus meiner Scheide nahm, spritzte
etwas Lust-Saft aus mir heraus, nicht viel aber etwas. Ich war
am Auslaufen, mein Bett war unter mir nass, aber ich spürte
einen sehr heißen Orgasmus, der nicht nur einen Moment dauerte
sondern ein paar Minuten. Obwohl ich mich nicht mehr
befriedigte, zuckte ich immer wieder zusammen, ich spürte immer
wieder die Lust in mir, immer wieder kam etwas Lust-Saft aus
meiner Scheide, dann wieder ein Krampf der sich sofort in einem
nächsten Orgasmus löste. Ich war überwältigt, dabei bemerkte ich
nicht, dass Caro und Lilly aufhörte sich zu befriedigen und nur
mir zusahen. Als ich mich endgültig beruhigt hatte, war ich
erschöpft, es waren nicht mehr als drei Minuten, aber die waren
sehr anstrengend. Als ich meine Augen wieder öffnete und auf den
Bildschirm blickte, sah ich erst, dass die beiden sich gar nicht
mehr befriedigten. Oh mein Gott Alisa, was war das, fragten sie
mich nur. Ich konnte es ihnen nicht beschreiben, was gerade
geschah, bis auf, ich bin gerade einige Male gekommen, zumindest
fühlte es sich so an. Dann wollten die beiden mein Bett sehen,
ich zeigte ihnen die nassen Flecken, stellt den Laptop wieder
hin und sagte, jetzt will ich euch aber kommen sehen. Also
machten auch die beiden weiter. Beide hatten, genau wie ich
einen Finger an ihrem Kitzler und zwei in ihrer Scheide. Die
zwei konnten etwas lauter stöhnen und das hört sich richtig heiß
an. Wie sie so ihre Finger immer wieder in sich einführte, hörte
man richtig wie nass auch die beiden sein mussten. Ich war hin
und weg. Die beiden wurden auch immer schneller, ihr Atem würde
kürzer, sie wurden etwas lauter und das stöhnen schneller. Sie
bewegten ihr Becken im Takt zu ihren Fingern, spreizten die
Beine noch etwas weiter und kamen schließlich auch beide sehr
intensiv und fast zeitgleich. Die beiden öffneten ihre Augen und
wir sahen uns alle an, dann stimmten wir zu, dass das sehr schön
und aufregend war, wünschten uns eine gute Nacht und loggten uns
aus. Ich musste jetzt noch mein Bett frisch überziehen, aber zu
Erst musste ich noch einmal unter die Dusche um meinen
Intimbereich noch einmal zu waschen. Ich hielt den Wasserstrahl
auf meinen Venushügel und fuhr mit der Hand zwischen meinen
Schamlippen hindurch, als ich auf einmal unvermittelt einen
weiteren Orgasmus erlebte, ich wollte gar nicht, dass es soweit
kommt, aber anscheinend kam ich nur durch das Wasser und die
Berührungen meiner Hand zum Höhepunkt. Ich musste in die Knie
gehen, leise stöhnen und erholte mich dann schnell wieder. Bei
nächsten Versuch mich zu waschen, geschah nicht mehr und ich
konnte aus der Dusche raus gehen, mich abtrocknen, mein Bett
überziehen und mich zu schlafen legen.
Ich wachte auf als mein Wecker um sechs Uhr morgens klingelte.
Ich stand auf, machte mein Bett, suchte mir meine Anziehsachen
für den Tag aus, BH, Höschen, Hotpants und ein Top. Die Sachen
legte ich auf mein Bett und ging ins Badezimmer. Ich ging unter
die Dusche, wusch mich und rasierte mich überall, meine Beine
die Arme, die Achseln und meine Scheide, ich habe mir
vorgenommen, das jeden Tag zu machen, um immer schön glatt zu
sein. Danach ging ich in mein Zimmer, zog meine Sachen und ging
frühstücken. Danach packte ich meine Schulsachen, schwang mich
auf mein Fahrrad und fuhr zur Schule. Im Fahrradkeller traf ich
Lilly und Caro und natürlich kontrollierte ich sofort, ob Lilly
ihre Pflicht einhielt. Wir gingen in ein ruhiges Eck, und Lilly
lüftet ihr Top, kein BH, sie öffnete ihre Hotpants und
tatsächlich, kein Höschen. Das war schon wieder so heiß. Wir
gingen dann ins Klassenzimmer und hatte Unterricht. Nach den
ersten beiden Stunden hatten wir Pause und gingen erst zum
Pausenverkauf. Caro und Lilly sahen mich an und ich wusste
anhand ihres Blickes sofort, dass auch die beiden erregt wurde.
Ich fragte sie dann ganz leise, na seid ihr auch etwas feucht?
Die beiden nickten. Natürlich war es schwer in der Schule einen
ruhigen Platz zu finden und der Gedanke daran erregte uns nur
noch mehr, aber wie sollten wir das machen? Wir setzen uns dann
in die Pausenhalle und besprachen das Ganze, kamen aber dabei
auf keine gute Lösung und wollten es lieber nach der Schule
machen. Wir wussten natürlich, dass wir das nicht jeden Tag so
machen können und entschieden uns eine Art Plan zu kreieren.
Gleich nach der Schule schlug Caro vor zu ihr nach Hause zu
fahren, sie hatte heute den ganzen Tag sturmfrei. Wir schwangen
uns auf die Fahrräder und fuhren zu ihr. Der Weg war nicht so
weit, nur ungefähr fünf Minuten. Dort angekommen zeigte uns
Lilly erst einmal, dass ihre Hotpants schon leicht feucht waren
und tatsächlich, man konnte einen kleinen, nassen Fleck zwischen
ihren Beinen sehen. Wir zogen uns alle aus und gingen auf die
Terrasse. Dort nahmen wir Zettel und Stift und schrieben uns
einen Plan für den nächsten Monat. Wir beschlossen bei schönem
Wetter und wenn es zeitlich funktioniert, jeden Tag an den See
zu fahren und uns dort nackt zu sonnen, natürlich auch mit etwas
Selbstbefriedigung. Bei schlechtem Wetter wollten wir es lieber
daheim machen, falls eine von uns sturmfrei hätte. Wenn nicht
wollten wir es verschieben. Einmal im Monat beschlossen wir eine
Übernachtungsparty zu machen und davor zum Dessous shoppen zu
gehen. Erzählen wollten wir erst mal niemanden von unserer
kleinen Gruppe, aber keine Sorgen, wir werden bald schon Zuwachs
bekommen, aber erst einmal geht es nur um uns drei. Nachdem der
Plan stand, beschlossen wir aufgrund unserer Erregtheit erst
einmal Hand anzulegen. Direkt auf der Terrasse begannen wir
sofort unseren Kitzler zu streicheln, die Beine öffneten wir uns
legten sie auf die Armlehnen, wir bildeten davor einen Kreis,
damit wir uns alle dabei beobachten konnten. Da wir schon den
ganzen Tag darauf gewartet hatten, kamen wir drei recht schnell
zu unserem Höhepunkt und auch relativ unspektakulär. Jede von
uns stöhnte leise vor sich hin, mehr war nicht dabei. Wir
setzten uns wieder normal hin, redeten ein bisschen und machten
uns dann in der Küche etwas zu essen. Natürlich waren wir dabei
die ganze Zeit nackt. Wir setzen uns wieder nach draußen und
aßen gemütlich zu Mittag. Nach einer kurzen Erholung beschlossen
wir an den See zu fahren. Wir fuhren bei mir und Lilly vorbei,
wir beiden packten etwas zu trinken und ein Handtuch ein, Bikini
brauchten wir ja nicht. Wir fuhren also weiter Richtung See.
Ungefähr auf der Hälfte des Weges entschloss ich mich kurz
anzuhalten, ich zog erst mein Top aus, öffnete meinen BH und zog
es wieder an. Danach streifte ich mir die Hotpants ab,
entledigte mich meinem Höschen und zog die Hotpants wieder an.
Bei dem Anblick konnte ich Caro nicht anders, sie hatte
allerdings ein Kleid an, aber anstatt sich unter dem Kleid
auszuziehen, zog sie das Kleid aus, entledigte sich ihres BHs
und dem Höschen, stand dann splitterfasernackt an der Straße und
zog ihr Kleid wieder an. Gott war das heiß, Caro so am
Straßenrand stehen zu sehen. Wir setzten unsere Fahrt fort,
plauderten über dies und das und kamen schließlich an unserem
Plätzchen an. Noch bevor wir unsere Handtücher ausbreiteten,
zogen wir uns aus. Danach cremten wir uns ein und sonnten uns
erst mal ein wenig. Lilly las ein Buch, Caro durchstöberte eine
Zeitschrift und ich lag einfach so auf dem Rücken, mit leicht
geöffneten Beinen und genoss die Sonne. Es war ein richtig
schönes Gefühl von Freiheit, so nackt da zu liegen und die Sonne
zu genießen, vor allem auf meinem Venushügel und den Brüsten
fühlte es sich richtig schön an. Interessant ist, dass keine von
uns dabei erregt wurde, wir waren alle nicht feucht und das zum
ersten Mal. Ich wollte dann nach circa einer Stunde etwas
schwimmen gehen. Lilly und Caro schlossen sich mir an. Gefühlt
eine halbe Stunde schwammen wir im See, ohne auch nur daran zu
denken, uns zu befriedigen. Wir redeten über die Schule, unsere
Hobbies und unseren Lieblingssport. Erst beim Thema Sport kamen
wir auf Nacktheit zu sprechen, nämlich in Bezug auf das Duschen
nach dem Sport. Caro spielte Handball, Lilly spielte Fußball und
ich Volleyball. Aber unter der Dusche konnte es nicht
unterschiedlicher sein. Bei Caro duschten die Mädels nach dem
Sport nicht einmal, nur Caro wollte ab jetzt nach dem Sport
duschen, vielleicht werden sich ja ein paar andere Mädels dann
anschließen, wenn sie sehen, dass ich mich traue nackt zu
duschen. Bei Lilly gingen alle Mädels duschen, alle waren nackt,
nur gingen die Mädels teilweise einzeln zum Duschen. Bei mir war
es doch sehr verklemmt, denn wir duschten alle in Unterwäsche,
aber so wie Caro, nahm ich mir vor, das ab jetzt auch anders zu
handhaben. Erst jetzt bemerkten wie unsere Lust. Wir machten uns
auf den Rückweg und überlegten ob wir auf die Insel oder zu
unserem Platz schwimmen sollte. Lilly machte den Vorschlag am
Ufer bei unserem Platz etwas Spaß zu haben, denn dort war es
flach und man konnte sich ins Wasser legen. Wir schwammen also
ans Ufer, setzten uns nebeneinander, öffneten unsere Beine,
sahen uns an und begannen damit unseren Körper zu streicheln.
Für spielten an unseren Brüsten, streichelten über unsere
Brustwarzen, drückten unsere Brüste und zwickten sogar leicht in
unsere Brustwarzen. Wir fuhren über unseren Körper, kreisten an
unserem Bauch, führte die Hand langsam weiter nach unten. Wir
streichelten mit der Hand an unseren Schamlippen vorbei, fuhren
unsere Schenkelinnenseiten entlang und kratzen dann leicht mit
den Fingernägeln wieder nach oben in Richtung unserer Scheide.
Dort angekommen, spreizten wir unsere Beine noch etwas weiter,
so dass sich unsere äußeren Schamlippen öffneten und unsere
intimstes freigaben. Bei uns allen sah man den Kitzler und
unseren Eingang. Wir streichelten unsere Schamlippen, drückten
einen Finger auf unseren Eingang, und begannen damit an unserem
Kitzler zu streicheln. Wir fingen alle drei an leicht zu
stöhnen, wir waren so sehr erregt schon seit wir in der Früh
sahen, dass Lilly keine Unterwäsche trug. Langsam führten wir
unseren einen Finger in uns ein und kreisten zeitgleich
schneller und intensiver an unserem Kitzler. Wir tauschten ein
paar Blicke aus. Jede von uns hatten einen erotischen und sehr
erregten Blick drauf, die Augen leicht geschlossen, der Mund
offen, man hörte uns leise stöhnen und diese Blicke führte dazu,
dass wir noch viel mehr Lust bekamen. Ab diesem Zeitpunkt waren
zumindest meine Augen fest geschlossen und ich konzentrierte
mich ganz auf meinen Höhepunkt. Ich führte mir einen zweiten
Finger ein, ich drang dann so tief wie möglich in mich ein und
nahm ihn wieder raus. Ich begann mich schneller zu fingern. Es
fühlte sich so toll an, wie das Wasser durch meine Bewegungen an
meine Schamlippen kam. Ich musste lauter stöhnen, ich war bald
soweit, ich wusste es genau. Mein Becken begann sich zu bewegen,
ich wurde schneller mit meinen Fingern, mein Stöhnen wurde immer
lauter und erregter und die Muskeln in meinem Körper
verkrampften sich stark. Und auf einmal lösten sich meinen
Verkrampfungen, ich bekam meinen Orgasmus, ich stöhnte sehr
laut, ich bewegte mich sehr intensiv und ich konnte einfach
nicht aufhören mich zu berühren. Es ging immer weiter, mein
Stöhnen blieb laut und lustvoll, ich verkrampfte sofort wieder
und dann löste sich alles wieder in einem zweiten und dann sogar
noch einem dritten intensiven Orgasmus. Als ich dann meine
Finger aus meiner Scheide nahm lief noch etwas von meinem
Lustsaft heraus. Ich öffnete meine Augen und sah zu meinen
Freundinnen. Beide beobachten mich und ich erfuhr schnell, dass
sie während meines zweiten Höhepunkts gekommen sind und dann
schließlich meinen dritten Orgasmus beobachteten. Ich war total
geschafft, echt anstrengend so viele Orgasmen hintereinander zu
bekommen. Ich stand mit leicht zittrigen Beinen auf, ging zu
meinem Handtuch und legte mich auf den Rücken. Caro und Lilly
kamen kurz nach mir heraus, legten sich neben mich und wir
entspannten uns. Ich selbst bin sogar kurz eingenickt, als ich
aufwachte, blickte ich auf die Uhr und merkte, dass es schon
spät war. Ich stupste die anderen beiden kurz an, sie streckten
sich und standen langsam und verschlafen auf. Da es schon spät
war, entschlossen wir uns zusammen zu packen und uns auf den Weg
nach Hause zu machen. Heute geschah auf dem Weg nichts
Besonderes. Obwohl wir ohne Unterwäsche fuhren, wurden wir nicht
wirklich erregt, wahrscheinlich, da wir zuvor schon sehr
intensiv kamen. Wir verabschiedeten uns kurz und jede fuhr ihren
Weg. Daheim hüpfte ich kurz unter die Dusche, ging dann zum
alltäglichen Familienabendessen und dann sofort in mein Bett.
Ich zog mich nackt aus, deckte mich zu und schlief schnell ein.
Die nächsten Monate waren sehr befriedigend für uns drei und wir
hatten zusammen noch viel Spaß am See und auch daheim bei den
Übernachtungen.
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