Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 




Erotikgeschichte zum Thema:  Lesben Sexstories

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Lesben Sexstories"

 

Liebe unter Frauen

 

Meine Name ist Katrin. Ich bin gerade 30 Jahre geworden. Meine Haarfarbe ist blond. Ich trage die Haare meist als strengen Pferdeschwanz. Ich bin 1,73 Meter groß und rede nicht über mein Gewicht. Nein, ich bin nicht dick, ausser mein Busen vielleicht, der mir doch schon das Einkaufen von Dessous schwer machen kann. Als Frau ist man nur eben nie richtig zufrieden. Die Pölsterchen an der Hüfte und auch die etwas zu dicken Oberarme stören mich, aber was soll es?Meine Beine sind sehr schön. Sie sind lang und schlank. Dadurch wirkt meine Gesamterscheinung auch sehr gut auf die Leute.

Inga ist ebenfalls 30 Jahre und etwas kleiner als ich. Sie grinst mich an und wartet gerade ab, wie ich sie beschreiben werde. Sie hat eine dunkle Pagenfrisur. Ihre Figur ist toll. Sie klagt zwar über zu kurze Beine, zu schwaches Gewebe, zu viel Hüftgold und einen zu dicken Po, aber dem ist nicht so. Sie ist wirklich ein Hingucker. Und auf ihren Busen ist sie zurecht stolz. Es paßt einfach alles zusammen. Ja, wirklich. Du bist toll.

Vor fast drei Jahren haben wir uns kennen gelernt. Wir sind beide Lehrerinnen und hatten unsere erste richtige Stelle bekommen. Wir zwei waren die einzigen Neulehrer und die Rektorin hatte uns gemeinsam zu einer kleinen Einführung eingeladen.

Die Rektorin hatte nicht sofort Zeit und so hatten Inga und ich Zeit uns ersteinmal kennen zu lernen. Wir waren beide total nervös. Unsere erste echte Lehrtätigkeit erwartete uns. Inga lehrt Erdkunde, Geschichte und Sport. Ich habe Englich, Französisch und Sport. Wir kamen ins Gespräch und wir waren sofort auf einer Wellenlänge.

Bald kam unsere Chefin zu uns. Sie machte, obwohl vom äusseren jedes Klischee einer strengen Lehrerin erfüllend, einen sehr netten Eindruck auf uns und nach der ersten allgemeinen Einführung unterhielten wir uns dann auch noch so ein wenig. Hierbei erfuhr ich dann auch, dass Inga von der Stelle überrascht worden ist. Eigentlich sollte sie zwei Orte weiter eine Stelle antreten, aber vor zwei Wochen wurde, aus welchen Gründen auch immer, umdisponiert und sie fing jetzt auf diesem Gymnasium an. Nur eine Wohnung hatte sie noch nicht und musste jetzt täglich fast 80 Kliometer hin und 80 Kilometer zurückfahren.

Als wir zu unseren Autos gingen, dachte ich noch kurz darüber nach und ging dann zu ihr. "Was hälst Du davon, wenn Du die erste Zeit bei mir wohnst?", fragte ich Inga. Sie schaute mich etwas irritiert an und ich sagte: "Komm mit, fahr einfach hinter mir her. Sind nur 3 Minuten mit dem Auto. Sieh es Dir an und entscheide dann selbst." Sie war überrascht und bekam nur ein Nicken zustande. Wir fuhren dann direkt zu mir.

"Meine Eltern waren früher Architekten. Mama war für Innen und Papa für die Häuser an sich zuständig.", erklärte ich, als wir in das Haus gingen. "Sie haben von hier aus gearbeitet. Kurz bevor sie sich in den Ruhestand begaben und dann ganz nach Südtirol zogen, haben sie ihre Büros aufgelöst und daraus diese Zimmer hier gemacht." Ich zeigte Inga die Räume. "Eins könntest Du erstmal als Arbeitszimmer nutzen und das andere als Schlaf- und Wohnzimmer. Wenn Du willst! Küche und Bad würden wir gemeinsam nutzen. Was meinst Du? Du kannst jederzeit wieder ausziehen. Und wenn Du mir versprichst, mir beim Haus und im Garten zu helfen, dann will ich auch kein Geld dafür." "Einverstanden." sagte Inga nur, strahlte mich aber glücklich an. "Und glaub mir, meine Eltern haben gute Arbeit geleistet. Wenn mal Besuch übernachten will (ich grinste leicht dabei), ich werde bestimmt nichts hören." Inga lächelte bei diesen Worten nur still in sich hinein.

"Komm, ich zeig Dir den Rest des Hauses. Den einen Teil des Kellers erreichst Du durch das Wohnzimmer. Das ist der Teil, wo die Sauna, die Dusche und der Yacuzzi stehen und noch das "Gästezimmer"." Inga schaute etwas irritiert auf, weil ich das Wort "Gästezimmer" so seltsam betont hatte.

"Sieh es Dir einfach an.", sagte ich und ging voraus. "Das Gästezimmer hieß seit meinem !8. Geburtstag nur noch Spielwiese bei mir." Ich öffnete die Tür und zeigte ihr ein 3 mal 3 Meter großes Bett. "Und glaub mir, Spielwiese war der bessere Ausdruck, für die Zeit, wenn meine Eltern verreist waren." "Das kann ich mir schon gut vorstellen und vielleicht sehe ich ja auch demnächst mal in die Schränke." antwortete Inga mit einem schwer deutbaren Grinsen. Auf mein "Da sind nur Spielsachen drin." kam nur ein verständnisvolles "Ja Nee, ist klar." Und wir mußten beide lachen.

Im Laufe der nächsten Wochen hatte Inga dann alles notwendige herbeigeholt. Zusammen mit dem ersten Unterricht war das ganz schön stressig. Abends waren wir dann auch meistens so kaputt, dass wir nur noch kurz redeten und dann in unsere Schlafzimmer gingen.

Aber unser Zusammenleben spielte sich ein. Wir hatten auch keine Probleme damit, dass es eigentlich nur ein Bad in diesem großen Haus gab.Es machte uns nichts aus, wenn die eine gerade duschte, während die andere pinkeln musste. Es entstand auch keine peinliche Situation, wenn die eine ins Bad kam, während die andere sich gerade mal die Scham rasierte. Es entstanden sogar recht witzige Fachgespräche daraus.

Nach gut zwei Wochen war das gröbste wirklich überstanden und Inga kam zu mir ins Wohnzimmer. Es wurde unser erster richtiger Quatschabend. Rotwein, leise Musik und Chips rundeten das Bild ab. Wir redeten über alles. Unsere Familie, unsere Freunde, den Beruf, die Schule und mit zunehmender Leere der mittlerweile zweiten Flasche auch über unsere ehemaligen Liebhaber und Sex im allgemeinen. Ich erzählte ihr von den Erebnissen auf der Spielwiese und von ihr erfuhr ich, dass sie einige Zeit mit zwei Bi-Männern ins Bett gegangen ist. Uns ging es richtig gut an dem Abend. Schon lange habe ich nicht mehr so gelacht und mich rundum wohlgefühlt. Es war ein Abend, wie ich ihn nur mit langjährigen Freundinnen sonst erlebt habe. Und mit der dritten Flasche Wein, war dann nur noch das Thema Sex möglich. Ich glaube aber, dass wir am Ende nur noch albern gelacht haben, weil wir fast nur noch lallten. Wir haben uns noch mit einem kleinen Kuss verabschiedet und sind in unsere Betten gefallen.

Am nächsten Morgen, zum Glück war Sonntag, wurden wir leicht verkatert wach. Wir trafen uns im Bad und konnten schon wieder lachen. Wir sahen richtig schlecht aus. "Wir sehen aus, als ob wir die Nacht durchgevögelt hätten." meinte Inga lachend. Etwas überrascht von ihrer Wortwahl sagte ich: "Ja, aber dann hätte ich die Schmerzen nicht im Kopf, sondern an anderer Stelle und mein Grinsen wäre breiter." Und wieder lachten wir. Seit dem letzten Abend war unser Umgang auf jeden Fall noch lockerer geworden.

Nach der Begegnung im Bad schlurften wir erst einmal wieder in unsere Betten und schliefen noch etwas weiter.

Ein paar Stunden später sah die Welt schon wieder anders aus.

Es war schon später Nachmittag und Inga kam zu mir. "Lass das Kochen sein. Ich lade Dich ein. Ein kleines Danke für die letzten Wochen und die Hilfe von Dir. Aber zieh Dir was elegantes an, es soll auch ein tolles Lokal sein, dass ich ausgesucht habe."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich ging sofort los, suchte mir richtig elegante Klamotten raus und nahm auch noch die schönsten Dessous aus der Schublade. Ich war gerade im Bad und wollte unter die Dusche als auch Inga, ähnlich bepackt erschien. "Willst Du zuerst?", fragte ich Inga. "Nee, lass mal. Ich warte." "Weißt Du was? Die Dusche ist groß genug für zwei. Und es geht auch schneller." Inga war so perplex, dass sie sich einfach so mit unter die Dusche ziehen ließ.

Die ersten kurzen Kontakte mit ihrer Haut lösten ein seltsames Kribbeln bei mir aus. Und während wir uns einseiften, fühlte ich plötzlich Ingas Hände auf meinem Rücken. Sie rieb mich mit dem Schwamm ab. Es war unglaublich, wie sehr mir diese Berührung gefiel. Ich wollte nicht, dass sie aufhört. Und doch drehte ich mich langsam um und küsste sie ohne zu zögern auf den Mund.

Ihre Lippen waren so zart und ihre Zunge kam meiner sofort entgegen. Auf einmal war alles nur noch totale erotische Spannung, wie ich sie noch nie erlebt habe. Unsere Hände gingen auf Entdeckungsreise. Und ganz deutlich fühlte ich meine steigende Erregung. Noch nie hatte ich Sex mit einer Frau und jetzt stand ich mit einer unter der Dusche und wollte nichts anderes.

Ich fühlte Ingas Hände an meinem Becken. Die eine umspielte meine Pobacken und die andere glitt zwischen meine Schenkel. Langsam streichelte sie sich immer mehr dem Zentrum entgegen. Als ihr erster Finger zwischen meine Schamlippen glitt und die andere Hand gleichzeitig meine Rosette erreichte, kam es mir mit solch einer Wucht, die ich nicht erwartet hätte. Ich ging in die Knie, aber Inga massierte meine Schamlippen und den Kitzler weiter. Ich stellte plötzlich erstaunt fest, dass sie schon drei Finger in mir hatte und diese sehr geschickt bewegte. Ich bekam meinen nächsten Orgasmus und wollte noch mehr. Inga half mir auf. Sie stellte das Wasser ab und zog mich nach draussen. "Entschuldige, ich weiß nicht, was auf einmal mit mir los war. Aber als Du so vor mir standest, da konnte ich nicht anders. Ich habe noch nie vorher eine Frau geküsst. Wenn Du möchtest, dass ich gehe, dann tue ich das." Ich sah sie fassungslos an. Statt einer Antwort, zog ich Inga zu mir ran und küsste sie.

In ihren Augen las ich, wie glücklich sie über diese Reaktion war.

"Komm laß uns woanders weitermachen." sagte ich und zog sie in Richtung von meinem Schlafzimmer. "Warte. Wir sollten uns vorher wenigstens abtrocknen."

Ich glaube, so schnell war ich noch nie trocken gerubbelt. Ich hatte nur noch den einen Gedanken. "Ich will diese Frau fühlen."

Wir küssten uns noch einmal und liefen dann ins Schlafzimmer.

Vor dem Bett blieben wir stehen. Wir zögerten und sahen uns in die Augen. Jede von uns wusste, dass dies die letzte Möglichkeit war, sich zurück zu ziehen. Aber wir lösten uns nicht aus der Umarmung, wir sanken küssend auf das Bett. Ich wollte jede Faser ihres Körpers ertasten und jede Kontur nachziehen. Aber schon nach kurzer Zeit merkte ich wieder diese Welle, die mit dem Orgasmus einher geht. Und ich kam nur langsam wieder zurück. Ich war glücklich. Inga lächelte mich an.

Ich streichelte ihre Brustwarzen und küsste sie dabei. Meine linke Hand glitt langsam tiefer und jetzt fand ich zum ersten Mal den Eingang in ihr Lustzentrum. Als meine Finger ihre Schamlippen teilten konnte ich sehen, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand. Ich zog die Hand etwas zurück und hörte nur ein " Bitte, mach weiter." von ihr. Aber ich ließ sie noch etwas leiden. Immer wieder berührte ich sie nur kurz. Unsere Küsse brachten sie wieder hoch und das Saugen an ihren Brustwarzen taten ihr übriges.

Und dann war nur noch eine kleine Berührung ihrer Perle nötig. Ein sanfter Druck, ein kurzes Reiben und Inga schrie sich ihre Lust vom Leib. Allein dieser Anblick fesselte mich ungemein.

Wir lagen eng umschlungen beieinander und lächelten uns an. Immer wieder fanden sich unsere Lippen. Ingas Finger fanden wieder den Weg zwischen meine Beine und sie drang mit ihrem Mittelfinger zwischen meine Schamlippen. Jetzt war sie es, die erst meinen Kitzler neckte und immer wieder zupfte und dann langsam mich mit zwei Fingern fickte. Eigentlich mag ich dieses Wort nicht so, aber ein anderes passt nicht. Sie fickte mich mit der einen Hand und stimulierte mit der anderen scheinbar jede andere Nervenfaser meines Körpers. Und dieses Mal war es an mir laut zu werden. Bei keinem meiner vorherigen Liebhaber habe ich mich so gehen gelassen. Auch ich habe zum ersten Mal richtig vor Lust geschrieen.

Ich sah wieder in Ingas Gesicht. Diese funkelnden Augen. Dieses entspannte Glücklichsein. Diesen Augenblick wollte ich nie mehr vergessen.

Und genauso schliefen wir ein und wurden wir auch wieder wach.

Die Realität hatte uns wieder.

Wir sahen uns in die Augen und unsere Lippen näherten sich schon wieder zum nächsten Kuss. Nein, keine Ausreden, kein Bereuen. Wir wollten einander und wir wollten mehr.

Eigentlich waren viel zu früh wach geworden, also blieben wir noch eng aneinander gekuschelt liegen. Aber schon bald gingen die Hände wieder auf Wanderschaft. Inga fand schon wieder den Weg in mich. Sie spielte mit den Fingern an den Schamlippen , dem Kitzler und schob sie auch wieder hinein. Dann zog sie sie sie wieder heraus. Ich sah zu, wie sie erst an den Fingern roch und sie dann ableckte. "Du schmeckst toll! Das hätte ich nicht erwartet.", sagte sie. "Darf ich?" "Was meinst Du?", wollte ich wissen. "Ich möchte wissen, wie es ist, wenn man mit der Zunge eine Frau leckt." Nur kurz war mein Zögern, aber dann zog ich sie so über mich, dass ich gleichzeitig meine Zunge in sie versenken konnte. Noch nie hatte ich eine Frau so nah gesehen. Ihr Duft kitzelte in meiner Nase und jetzt war da nur noch Lust. Ich wollte sie. In dem Moment, als meine Zunge zu ihr vorstieß, fühlte ich Ingas Zunge. Sie teilte die Scham, sie saugte an der kleinen Perle und ich kam so überraschend, dass ich es nicht mehr schaffte, mich auf sie zu konzentrieren. Ich sah auf Inga. Ihr Gesicht war ganz nass. "Wusstest Du nicht, dass auch Frauen abspritzen können?", fragte sie mich lachend. Ich wusste nur nicht, dass ich so etwas mache. Mein Kopf näherte sich ihrem Gesicht. Ich roch meinen eigenen Duft und fing an, ihr Gesicht abzulecken. Ich empfand nur Lust. Ich glaube nicht, dass ich so etwas mit meinem Freund gemacht hätte. Aber jetzt und hier war es nur geil.

Und dann war unsere Zeit auch schon um. Wir mussten zur Arbeit. Wir duschten noch schnell gemeinsam und mussten deshalb auf unser Frühstück verzichten.

Der Tag in der Schule war hart. Immer wieder musste ich an Inga denken. Und als wir uns im Lehrerzimmer begegneten, wusste ich es erging ihr nicht anders. Ein paar kurze zärtliche Berührungen waren alles. Nach der 6. Stunde hatten wir beide Schluss. Wir stiegen zusammen ins Auto und fuhren los. Schon auf der Fahrt schob ich Ingas Rock hoch. Ich konnte es nicht abwarten.

Die Tür war gerade ins Schloss gefallen und ich wollte sie an mich ziehen, aber ich spürte Widerstand. Leicht nervös sah ich sie an. "Katrin. Ich muss Dir etwas sagen." Ich schluckte und war im Moment nicht fähig irgendetwas zu sagen. Ich bekam echt Angst. "Katrin.", fing Inga wieder an, "Die Zeit in der Schule war grausam. Ich konnte nur an Dich denken und ... . Und... und... ach , was stottere ich jetzt rum. Ich liebe Dich! Jetzt ist es raus."

Ich schaute sie fassungslos an. Meine Angst war purer Freude gewichen. "Ich liebe Dich auch. Und jetzt beeil Dich. Ich will Dich."

Es wurde ein wunderbarer Nachmittag.

Katrin steht hinter mir und massiert meine Schultern. Jetzt schiebt sie gerade die Träger von dem Kleid zur Seite. Nein, hilfreich ist das nicht. Sie hat eine diebische Freude daran, mich abzulenken. Ihre Hände massieren meine Brüste. ich kann mich nur schwer auf die Buchstaben konzentrieren.

Ich musste erstmal stoppen. Katrin hat versprochen, nicht mehr einzugreifen. "Ja nee, is klar." wie Atze Schröder zu sagen pflegt. Und schon liegt ihre Hand auf meinen Schenkeln. So geht das wirklich nicht. Ich wehre mich nicht, als sie mir das Kleid auszieht. Ich sitze jetzt nackt vor dem Computer und versuche wirklich mich zu erinnern. Aber was ist die Vergangenheit, wenn die Gegenwart viel näher ist. Sie steht wieder hinter mir. Ich spüre ihren Atem in meinem Nacken. Ihre Fingerspitzen gleiten an mir herab. Das Stückchen Stoff, dass sich Slip nennt, ist schnell überwunden und ich fange an zu stöhnen.

Katrin lies nicht locker und deshalb liegt zwischen dem Beginn und jetzt schon wieder ein voller Tag. Um Mißverständnisse aus zu schließen, sollte ich wohl erwähnen, dass wir nicht den ganzen Tag wie die dauertriebhaften Nyphomaninen durch die Gegend laufen. Eigentlich läuft es so wie in jeder anderen Beziehung auch. Na gut, vielleicht sind wir beide eher etwas aufgeschlossener und auch eher bereit eine Chance zu nutzen als andere, aber ansonsten? Bei uns wird genauso gekocht, gespült, gearbeitet und alles andere auch, genau wie bei Euch auch.

Vor gut drei Jahren kamen wir zusammen. Keine von uns hatte Erfahrungen mit einer anderen Frau und so ist es nicht verwunderlich, dass wir vieles ausprobierten. Es gab keine Scheu oder Scham. Wenn wir etwas ausprobieren wollten, sprachen wir darüber und taten es dann meistens auch. Hinterher wurde entschieden, ob wir es nochmal wiederholen würden. Wir waren und sind immer noch auf einer Wellenlänge, die es uns erlaubt, zu genießen, wo andere in Selbstzweifel zergehen würden. Wir wisssen eben, wie sehr wir einaner lieben. Wir sind Swinger.

Wir waren jetzt fast drei Monate zusammen, als wir unseren Einstand in die Schule gaben. Wir luden die Kollegen und Kolleginnen zu einem Grillabend zu uns ein. Sie kamen teilweise mit ihren Partnern. Alles in allem waren wir gut dreißig Leute. Wir hatten auch beschlossen, heute den Kollegen unsere Beziehung zu offenbaren. Etwas Angst vor den Reaktionen hatten wir schon, aber wir wollten auch keine Heimlichkeiten.

Umso überraschter waren wir, als unsere Rektorin in Begleitung ihrer Lebensgefährtin erschien. Sie hatte auch heute ein ganz anderes Styling. Die konnte richtig gut aussehen in ihrer Freizeit. Dadurch wurde die Sache wesentlich einfacher für uns. Und ich glaube auch, dass sich die anderen Leute mit uns freuten.

Und im Laufe des Abends erfuhren wir dann, dass es an unserer Schule noch ein schwules Pärchen und zwei weitere Kolleginnen gab, die lesbische Beziehungen hatten.

Man ging nicht hausieren mit seinem Leben, aber es hatte auch niemand Probleme damit, wenn man von der Norm abwich.

Der Nachmittag und derAbend wurden wunderschön. Die schwüle Wärme des Tages ließ sich nicht vertreiben. Katrin schwitzte am Grill. Sie stand zwar unter einem Sonnenschirm und der Pool war direkt hinter ihr, aber die Hitze der Kohlen ließ eine feine Schweißperle nach der anderen hervor treten. Sie lächelte dankbar, wenn ich zwischendurch etwas kühles zum Trinken brachte und auch ganz zart das Salz von ihrer Haut schleckte.

Gegen 22.00 Uhr verließen die meisten unserer Gäste, stark angeschlagen und meist den ganzen Gehweg nutzend, die Party. Frau Heinemann (unsere Rektorin) oder Imke, weil wir uns jetzt duzten und ihre Freundin Lisa waren noch da. Und Peter unser Chemiespezialist mit seiner Frau Steffi waren noch da.

Und da passierte es. Katrin stand mit Imke und Peter am Grill. Sie wollte gerade etwas aufheben, als Imke hinter ihr hergehen wollte. Sie schubste ihre eigene Chefin mit dem Hinterteil. Diese verlor das Gleichgewicht und versuchte noch sich an Peter abzustützen. Das Resultat war, beide landeten in voller Montur und mit einem lauten Platschen im Pool.

Wir anderen konnten nicht mehr vor lachen. Da standen die beiden im Pool und verstanden gar nicht, wie sie so schnell da rein gekommen sind. Und Katrin hatte diesen unvergesslichen "War ich das etwa-Blick?".

Peter kam als erster wieder raus und half dann Imke. Und ich muss sagen, für etwas über 40 war das schon ein toller Anblick. Die weiße Bluse war durchsichtig geworden und man konnte deutlich ihre Brustwarzen erkennen, da sie auf einen BH verzichtet hatte.

"Und nun?", fragte Peter. "Zieht Euch erstmal die Sachen aus. Ich bring sie in den Trockner.", sagte Katrin. Imke wartete nicht lange und zog sich an Ort und Stelle aus. Als der Rock fiel, konnte ich zum ersten Mal sehen, wie lang ihre schönen Beine wirklich waren. Erst beim zweiten Hinsehen bemerkte ich, dass sie keinen Slip trug. Ein Detail, dass ihrer Freundin offenbar ein kleines Grinsen entlockte. Peter zog seine Sachen ebenfalls an Ort und Stelle aus. Bei seinem Slip zögerte er kurz, gab ihn aber dann doch Katrin. "Wir sind ja alle erwachsen und wissen, wie der Mensch aufgebaut ist.", meinte er nur. Guter Durchschnitt würde ich mal sagen, was Peter uns da so bot.

Warum gehen wir nicht auch in den Pool?", fragte Steffi. "Genau", sagt Lisa und zog sich schon aus.

Als Katrin zurück kam, waren unsere Gäste alle nackt im Pool und alberten herum. Wir sahen uns kurz an, zuckten mit den Schultern und zogen uns auch aus. Wir sprangen Hand in Hand ins Wasser und tobten mit den andren durchs Wasser bis uns die Puste ausging. Also wieder raus an Land und erstmal was getrunken. Ans Anziehen dachte keiner. Peter fiel das Reden und auch das Geradeausgehen zusehends schwerer.

Als der Trockner durch war, brachte ich die Sachen zurück. Peter und Steffi zogen sich an, Steffi bestellte ein Taxi und dann verabschiedeten sie sich von uns. Mit Imke und Lisa legten wir uns dann erstmal in die Liegestühle und genossen die warme Nachtluft auf unserer Haut.

"So viel Partyspaß hatte ich schon lange nicht mehr.", sagte Lisa und ergriff Imkes Hand. "Da hast Du recht, mein Schatz. Weißt Du, was jetzt noch fehlt?", fragte Imke. Lisa stand auf und küsste Imke, wobei eine Hand zwischen ihren Schenkel auf Wanderschaft war. "Meintest Du das? Oder wolltest Du sagen, Du brauchst ein Handtuch, weil Du Dich nicht richtig abgetrocknet hast zwischen Deinen Beinen", stellte Lisa fest und lutschte an ihren Fingern.

Ich schaute rüber zu Katrin und sah, dass sie durch die Szene mehr als angeregt wurde. Sie konnte ihren Blick nicht von den beiden nehmen. Und ich sah auch, wie ihre Hand zwischen ihren Schenkeln gepresst wurde. Lisa fing jetzt an, Imkes große Nippel zu saugen. Ein herrlicher Anblick, wie ich gestehen muss. Ich konnte mich nur schwer davon los reissen, aber ich ging rüber zu Katrin und schob ihre Hand beiseite und sagte: "Schatz, laß mich das machen."

Wir sahen den beiden bei ihrem Spiel zu und ich versenkte meine Finger in Katrin. Ihr Stöhnen und ihre Zuckungen waren dann das Zeichen, das sich ihre Anspannung lösen konnte. Langsam schienen auch Lisa und Imke wieder in unsere Welt zurück zu finden. "Entschuldigt. Das war nicht gerade höflich, was wir hier gemacht haben.", sagte Lisa. "Nein, nein.", wehrte ich ab. "Wir haben es sehr genossen." "Wir könnten unten im Keller noch etwas trinken.", schlug Katrin vor. Ich sah sieh überrascht an. "Auf der Spielwiese, meine ich.", flüsterte sie mir zu. "Mal sehen, was passiert. Oder hast Du was dagegen?" "Wieso liegen wir noch.", fragte ich, wohl wissend das meine Lust gerade anfing mein Denken zu bestimmen. Und Imke und Lisa folgten uns zur Spielwiese. Den Sekt tranken wir direkt aus der Flasche. Imke hatte Lisa schon aufs Bett geschubst und sofort angefangen sie zu lecken. Katrin hatte eine der Schubladen geöffnet und so einige Sachen heraus geholt.

Sie goß etwas Öl über die beiden und wir fingen an sie streicheln. Es war unglaublich. Ich war so aufgegeilt. Meine Brustwarzen waren hart wie Stein und meine Schamlippen waren so gefüllt, dass ich schon glaubte, die können platzen. Nie hatte ich mit mehr als einem Menschen im Bett gelegen und jetzt erfüllte sich eine meiner geheimen Phantasien von selbst.

Wir streichelten, küssten und leckten Lisa von einem Orgasmus zum nächsten. Zwischendurch mussten wir sie festhalten, damit wir weitermachen konnten, aber sie genoß es wirklich. Irgendwann bemerkte ich, dass sich Katrin etwas entfernte. Sie saß mit dem Rücken zu uns. Und als sie sich umdrehte, hatte sie den Umschnallpenis an. Sie träufelte noch etwas Öl auf den Penis und auf Imkes Po. Diese kniete immer noch, mit hoch erhobenem Po über Lisa und hatte noch nichts bemerkt. Katrin zögerte nicht lange, sie kniete sich hinter Imke und schob ihr den Penis langsam in den Po. Ich glaubte es zuerst nicht, aber sie hatte sich tatsächlich den Po unserer Chefin vorgenommen.

Erst schien Katrin protestieren zu wollen, aber dann kam "Jaa, fick mich.", von ihr und Katrin nahm sie richtig.

Lisa schob sich unter Imke hervor. Sie sah erst den beiden zu und kam dann zu mir. Wir küssten uns und ich fühlte bald schon Lisas Zunge, wie sie meine Klitoris verwöhnte. Es dauerte nicht lang, da fühlte ich auch den ersten Finger in mir. Ich trieb unweigerlich auf den Höhepunkt zu. Aber Lisa zog den Finger zurück. Kurze Zeit später war sie mit zwei Fingern wieder in mir und trieb mich wieder bis kurz vor den Höhepunkt. Und wieder hielt sie inne. Ich spürte dann den dritten Finger, den vierten Finger und dann die ganze Hand. Es war unglaublich. Sie füllte mich mit ihrer Faust aus und ich bekam einen unglaublichen Orgasmus. Als ich wieder zu mir kam, lag Lisa neben mir und streichelte mich. Wir sahen noch dem Treiben von Imke und Katrin zu. Katrin hatte ihr mittlerweile einen Vibrator in die Scheide gesteckt und fickte sie immer noch in den Po. Auch als sich Imke nicht mehr abstützen konnte, ließ Katrin nicht nach. Und die auf dem Bauch liegende Imke rief immer wieder: "Mach weiter. Mach weiter."

Plötzlich bemerkte ich, dass Steffi im Türrahmen stand und uns gebannt zusah. Sie bemerkte mich erst als ich neben ihr stand. "Ich... .Ich... . Ich... .Ich wollte nur eben Peters Handy holen.", stotterte sie. "Er ist schon im Bett und schläft seinen Rausch aus." " Umso besser.", meinte Silke, die von der anderen Seite an sie heran getreten war. Silkes Hand wanderte unter das Top und schob es nach oben. Ich öffnete gleichzeitig den Reißverschluß ihres Rockes. Der rote Seidenslip war schon deutlich verfärbt. Wir zogen Steffi ganz aus und schoben sie zu dem Bett.

Sie protestierte nur kurz und gab sich dann unseren Berührungen hin. Wir leckten abwechselnd ihren Nektar und küssten und liebkosten sie überall. Sie kam schnell und heftig. Mittlerweile hatten auch Katrin und Imke unseren neuen Gast entdeckt. Und zu viert verwöhnten wir Steffi. Wir nahmen unsere Hände, die Brüste, die Haare zum Streicheln. Wir benutzten die Vibratoren und diesmal fickte ich Steffi mit dem Umschnallpenis in ihren wunderschönen Hintern. Wir hatten ausdauernden, anregenden, gefühlvollen und guten harten Sex bis es draussen hell wurde. Dann schliefen wir ein.

Als wir aufwachten, war Steffi schon verschwunden. Wir frühstückten mit Imke und Lisa, verzichteten aber daraf uns anzuziehen. Die Sonne war schon wieder sehr intensiv und wir legten uns nach dem Frühstück nackt auf die Gartenliegen. Ich hielt Katrins Hand und Imke hielt Lisas Hand. Während wir so in der Sonne lagen und dösten, dachte ich über gestern nach. Nein, es hatte sich nichts verändert. Ich liebte Katrin noch genauso wie vorher. Vielleicht sogar ein bischen mehr. Als sie Imke von hinten nahm, war da eigentlich nur Stolz. Stolz darauf, dass diese wunderschöne Frau nur mir gehörte und nur mich liebte. Und als ich zu ihr rüber sah, da wusste ich, sie denkt gerade genau so. Sie hauchte ein "Ich liebe Dich!" und wir küssten uns mit einer so zarten Intensität, wie man sie nur fühlen, aber nicht erklären kann.

Imke stand auf und ging zum Pool. "Kommt einer mit?", fragte sie und sprang schon in das kühle Nass. Eigentlich wollte keiner von uns so recht, aber als Imke anfing uns mit Wasser zu bespritzen, waren wir in kürzester Zeit im Pool und tollten wie Teenager durch den Pool. Irgendwann setzte ich mich auf den Rand und ließ nur die Beine im Wasser baumeln. Imke kam zu mir und schob meine Beine auseinander. Ihre Zunge verschwand in der Spalte zwischen meinen Beinen und ich verschwand in einer anderen Welt. Es war wie ein Rausch und schon bald hatte sie mich über die Grenze gebracht.

Als ich wieder zu mir kam, sah ich ein anderes Bild. Lisa schwamm auf dem Rücken und Katrin hielt sie an den Schultern fest, so dass sie nicht untergehen konnte. Und Imke leckte und fingerte Lisa, die ihre Beine über Imkes Schultern gelegt hatte. Ich ging zu den dreien und fing an Lisas Busen zu küssen. Lisa genoß es in vollen Zügen und wand sich unter Zuckungen als der Orgasmus über sie kam. Aber sie schluckte kein Wasser.

Zum Mittagessen bestellten wir uns etwas beim Chinesen. Da keine Lust hatte sich anzuziehen, losten wir aus, wer das Essen in Empfang nehmen sollte. Imke verlor und zog sich an. Kurz darauf schellte es und Imke ging zur Tür. Nur war es nicht der Lieferdienst sondern Steffi. Sie hatte ein Tablett mit Kuchenstücken in der Hand. "Peter ist mit seinen Freunden zum Segeln an die Möhne gefahren und da dachte ich..., naja, wie soll ich sagen ... ", stotterte sie. Imke zog sie ins Haus und küsste sie einfach. Sie führte Steffi zu uns ins Wohnzimmer. Steffis Augen erhellten sich deutlich als sie uns im Evakostüm sah.

Kurz darauf kam auch unser Essen. Imke bezahlte und brachte es uns ins Wohnzimmer. Wir verteilten es auf einige Teller, so dass sich jeder von allem etwas nehmen konnte. Imke stellte sich hinter Steffi. Sie strich ihr die hauchdünnen Träger ihres Sommerkleides von den Schultern und ließ es zu Boden fallen.

Steffi hatte nichts darunter. Und sie war wirklich schön. Imke zog sich auch wieder aus und zog dann Steffi mit auf die Couch. Ich holte noch einen Teller für Steffi und wir futterten wie die Irren. Naja, wir hatten uns ja auch sehr intensiv bewegt.

"Wenn ihr Lust habt, dann kommt doch am 25. zu uns." sagte Lisa irgendwann. "Was wird denn gefeiert.", fragte ich und Lisa und Imke sahen sich mit einem leichten Grinsen an. "Gefeiert? Nein, wir möchten uns nur für die heutige Party bedanken." "Dresscode ist "Lack und Leder", erklärte Imke. "Überlegt es Euch und gebt uns bis zum 18. Bescheid, ob ihr kommen wollt. Und Steffi, Du kannst auch gerne kommen." "Aber ich habe überhaupt keine Erfahrung... .", protestierte sie. "Keine Angst, sowas lernt man schnell und keine Angst wegen Peter, der kommt erst am nächsten Tag von der Klassenfahrt zurück."

Katrin und ich waren neugierig geworden und nach einem kurzen Blick sagten wir sofort zu. Steffi zögerte kurz, aber sie sagte dann auch zu.

Wir hatten zwar die ganze Bestellung verputzt, aber so ein leichter Hunger war noch immer da und so ging ich in die Küche und holte den Kuchen und eine Packung Sprühsahne aus dem Kühlschrank. Jeder nahm sich von dem Kuchen und Lisa griff in dem Moment zur Sahne als ich sie schon in der Hand hatte. Die Sahne spritzte kurz heraus und traf Steffi direkt auf dem Bauch. Lisa und ich sahen uns an, lachten und fingen sofort an Steffi sauber zu schlecken. Damit der Spaß nicht zu schnell verging dekorierte ich Steffi immer wieder neu. Katrin und Imke legten dann auch noch Obststückchen auf die Sahneschlangen. Unser lebendes Buffet genoß die Behandlung sichtlich. Wir verteilten die Sahne großflächig auf ihrem Körper und machten sie mit unseren Zungen wieder sauber. Ich genoß diese Mischung aus Sahne und Erregung, die zwischen ihren Beinen herauslief. Ich konnte nicht genug bekommen und schob Steffi eine Erdbeere zwischen ihre Schamlippen. Aber als ich sie essen wollte, schnappte sie mir Katrin weg. Ich schaute Katrin an und sah, dass sie die Erdbeere zwischen ihren Schneidezähnen festhielt und mich mit dem verführerischten Lächeln überhaupt ansah. Ich rutschte zu ihr rüber und mit einem innigen Kuss teilten wir uns diese Erdbeere. Wir gingen dann alle zur Dusche im Keller und danach gab es noch ein wildes über-, neben-, mit-, unter- und ineinanderauf der Spielwiese.

Aber auch irgendwann hatte dieser Tag ein Ende und wir verabschiedeten uns von dreien. Und wir freuten uns auf den Samstag in zwei Wochen.

Zunächst gingen wir shoppen. Teils im Internet und teils in der Stadt. Also, der kleine Dessousladen neben der Fußgängerzone ist wirklich zu empfehlen. Und die Verkäuferin ist auch sehr attraktiv. Da werden wir wohl nochmal hin müssen.

Wir hatten bis Samstag eine richtige Lack- und Fetischkollektion. Allein diese hohen Bettstiefel. Wir liefen sie zuhause ein.Es war unbeschreiblich nur mit diesen Stiefeln durch die Wohnung zu stöckeln. Wieso wir die nicht schon früher ausprobiert hatten? Aber besser spät als nie!

Katrin hatte sich für einen langärmligen Lackbody entschieden. Zum Glück war er aber so geschnitten, dass er innerhalb kürzester Zeit ausziehbar war. Bei dem Preis, war das auch das Mindeste, was man erwarten sollte. Ich trug zu den Stiefeln ein Nichts aus Ketten und Lack. Ich liebe dieses Teil. Die frei schwingenden Ketten stimulieren die Nerven bei jeder Bewegung. Es ist so, als ob jederzeit jemand dabei ist und einen streichelt. Oh ja, ich liebe dieses Teil. Und ich liebe das, was Katrin mit mir macht, wenn ich dies Sachen anhabe.

Es wurde Samstagnachmittag und wir machten uns fertig. Da wir nicht wussten, ob wir uns erst dort umziehen sollten oder schon fertig gestylt erscheinen sollten, entschlossen wir uns für den Mittelweg. Bis auf unsere Stiefel hatten wir schon alles drunter an. "Hauptsache, wir werden jetzt nicht noch in eine Polizeikontrolle geraten. Die glauben dann noch, sie hätten zwei Nutten auf dem Weg zur Arbeit angehalten.", lachte ich.

Imke und Lisa wohnen etwas ländlich.

Man könnte auch sagen, man sieht den Besuch, drei Tage bevor er klingelt. Vor dem Haus standen ihre Autos und gerade stieg eine ganz in einem hautengen, aber sehr eleganten Lederkostüm gekleidete Frau aus einem anderen Wagen aus. Sie sah uns mit einem Lächeln entgegen und begrüßte uns mit den Worten: "Hallo, ich dachte schon ihr kommt nicht."

Erst jetzt erkannten wir Steffi. Die Haare streng nach hinten und pechschwarze Kurzhaarperücke, das schwarze Lederkostüm, wie sehr sich doch jemand verändern kann.

Imke machte uns auf. Sie trug eine rote Ledercorsage zum Schnüren. Mein erster Eindruck war, dass ich mich fragte, wie sie darin atmen kann. Allein bei dem Anblick blieb mir ja schon die Luft weg. Dazu passend trug sie halbhohe Stiefel mit riesigen Absätzen und einen roten Lederslip.

Imke führte uns ins Wohnzimmer, wo uns Lisa in einer Hausmädchenuniform aus Latex erwartete. Erfreulicherweise war das Röckchen so kurz, dass man schon bei der kleinsten Bewegung sah, dass sie nichts drunter trug. Und ihr Busen wurde ebenso schön in Szene gesetzt.

Katrin und ich zogen uns um und setzten uns ins Wohnzimmer zu den anderen. Die Luft war so voll von Erotik, dass ich es kaum moch aushielt. Lisa stand ganz züchtig in einer Ecke und wartete auf Anweisungen. "Die Gäste möchten etwas zu trinken.", hörte ich Imkes Stimme. "Jawohl, zu Diensten.", war Lisas Antwort.

Sie ging los und kam mit einem Tablett mit Sektgläsern wieder. Sie reichte jedem von uns ein Glas und beugte sich jeweils so tief, dass man von vorne tief zwischen ihren Busen sehen konnte und von hinten ihre glatt rasierte Scham sah. Ich wurde zusehends unruhiger und ehrlich gesagt auch feuchter. Mehr so nebenbei sah ich, wie Steffi Katrins Beine streichelte.

"Vielleicht sollten wir Euch erst mal das Haus zeigen.", sagte Imke. "Nebenan ist das Esszimmer. Wer Hunger hat, kann sich jederzeit bedienen." Es war ein kaltes Buffet aufgebaut, dass jeden Gaumen erfreuen würde.

Ein kurzer Blick in die Küche und Gäste-WC, dann oben das Gästezimmer, das Schlafzimmer und ein riesiges Bad mit Whirlpool. Überall standen dezent verteilt ein paar Vibratoren, Dildos und andere Spielsachen. Dann ging es in den Keller. Hier gab es die üblichen Nutzräume, eine Sauna, Dusch- und Ruhebereich und dann das Spielzimmer der zwei.

Von zart bis hart war hier alles möglich.Und die beiden zogen uns ganz in ihren Bann. Katrin und ich ließen uns von den dreien ausziehen. Nur unsere Stiefel behielten wir an. Wir dachten nicht einen Moment an Widerspruch. Wir wollten nur erleben.

Imke band Katrin breitbeinig an der Wand fest. Und dann legte sie mich über den Bock der vor der Wand stand. Bock ist eigentlich nicht das richtige Wort. Es war fast so, als ob ich auf ein Mototrad steige. Mein Busen und die restlichen "wichtigen" Teile waren frei zugänglich. Die Beine waren ebenfalls gespreizt festgebunden worden. Meine Hände wurden festgeschnallt. Ich sah Katrin direkt in die Augen. Und ich sah nur Liebe und Erregung. Und dann begann das Spiel. Lisa verband mir die Augen. Ich konnte nur noch fühlen. Mal spürte ich die Hände aller drei, dann ein zarter Kuss, gefolgt von einem leichten Schlag auf meine Pobacken. Ein neckisches Zupfen meiner Brustwarzen und ein Vibrator, der tief in mich glitt. Ich weiß nicht, wie oft ich kam. Die Zungen an meiner Rosette und dann das ficken meines Po. Immer wieder trieben mich die drei in den nächsten Orgasmus.

Ich weiß nicht wie lange es dauerte, aber irgendwann wurde es wieder hell und ich sah wieder Katrin, die immer noch an der Wand fest gebunden war, in die Augen. Eine unglaubliche Erregung stand in ihren Augen. Ihre Beine waren triefend nass. Steffi küsste mich und band mich los. Aber ich wollte mehr. Ich ging zu Katrin und leckte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Lisa fragte mich, ob es mir gefallen hätte. Und ich nickte mit einem breiten Grinsen.

"Dann laßt uns mal etwas für unsere arme Zuschauerin tun.", meinte Steffi. Während Lisa und ich weiterhin versuchten, die Beine trocken zu lecken, kümmerten sich Imke und Steffi sehr intensiv um den Rest. Es dauerte nur wenige Augenblicke und die Erregung brach bei Katrin durch. Natürlich hörten wir nicht sofort auf. Erst nach dem dritten Mal banden wir Katrin los und stürzten uns dann auf das Buffet. Danach ging ich erstmal unter die Dusche. Es dauerte auch nicht lange, da stand Lisa bei mir und half mir beim einseifen. Und ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass es ein sehr intensives einseifen wurde. Wir trafen uns dann mit den anderen zu einem langen, intensiven Kuscheln und etwas mehr im Schlafzimmer.

Als wir spät in der Nacht Lisa und Imke verließen, waren wir mehr als erschöpft. "Als ich an der Wand stand und zusah, wie sie Dich verwöhnten, bin ich fast kaputt gegangen. Es war eine unglaubliche Qual, nur zusehen zu können. Und trotzdem bin ich nur vom Zusehen mindestens dreimal gekommen. Ich liebe Dich",sagte Katrin auf der Rückfahrt. Und ich konnte nur nicken. Zuhause angekommen küsste ich sie lange und zärtlich. Danach schliefen wir eng umschlungen ein. Und der Morgen begann, wie der Tag zuvor aufgehört hatte.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Lesben Sexstories"