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Interessante Begegnung

 

"So, zum Schluss kommen wir noch auf die Zimmeraufteilung." Stefan kramte einen Zettel hervor, überflog ihn kurz und las dann die Namen derjenigen vor, die sich die Zimmer teilten. Zweimal verwechselte er absichtlich Personen und vertauschte damit die jeweiligen Partner von zwei Ehepaaren, was natürlich Gelächter verursachte. Ich hatte mich schon im Vorfeld damit abgefunden, mit Marion, Anette und der neuen Kollegin, Carolin, ein Viererzimmer zu teilen. Auch in den Vorjahren hatten wir bei unserer Firmenskiausfahrt immer wieder Mehrfachzimmer belegt. Das war eine nette Geschichte, denn oft ergab sich so abends noch ein netter Plausch unter Kolleginnen.

Doch zu meiner Überraschung kam es anders. "Das Hotel hat über den Sommer umgebaut, es gibt keine Mehrbettenzimmer mehr" erklärte Stefan gerade "deswegen habe ich für Marion und Anette ein Doppelzimmer und für Nicole und Carolin eines. Falls ihr eine andere Aufteilung wollt steht euch das natürlich frei, müssen wir auch gegenüber dem Hotel nicht kommunizieren, könnt ihr also in den nächsten Tagen noch ausklüngeln". Ich kannte Marion und Anette lange genug. Ein kurzer Blickkontakt genügte. "Nö, das passt schon so!" sagte ich so laut in Richtung Stefan, dass er es trotz allgemeinem Aufbruch noch mitbekam. Er nickte mir bestätigend zu. "Du bist halt doch die Mutter der Nation" sprachen seine Augen.

Und schon stand Carolin neben mir. Sie war erst seit ein paar Monaten bei uns und so ein bisschen das Küken der Mannschaft. Während wir alle eher Ende Dreißig / Anfang Vierzig waren fiel sie mit Mitte 20 schon ein bisschen aus der Rolle. Jetzt schien sie nervös, und mir erschloss sich auch schnell, warum. "Ist das wirklich OK für Dich? Du weisst doch..." Fast ängstlich, jedenfalls unsicher schaute sie mich an. Ich zog sie ein wenig zur Seite, musste ja nicht jeder mitbekommen. "Hör mal, ist kein Problem. Ich bin verheiratet und wenn Du mich ankrabbelst, dann rufe ich laut um Hilfe!" Zum Glück fand ich den richtigen Ton zwischen Ironie, Humor und mütterlichem Verständnis. Sie schien erleichtert zu sein. "Musst Dir keine Sorgen machen!" Den Satz hatte sie vermutlich auswendig gelernt für genau solche Fälle. Dass er mir gegenüber nicht so richtig angebracht war bemerkte sie in dem Moment, als sie den Mund schloss. Ich sah ihr an, dass sie versuchte, eine bessere Formulierung nachzuschieben, kam ihr aber zuvor: "Ich sorge mich eigentlich nur darum ob ich es schaffe, die Hände von Dir zu lassen!" Sie konnte ja nicht wissen, dass ich es nicht ironisch meinte, obwohl ich es so sagte.

Ein paar Wochen zuvor war sie morgens ziemlich zerknirscht ins Büro gekommen. Jeder hat mal einen schlechten Tag, deswegen dachte ich mir nichts dabei. Am Tag darauf war es nicht besser. Sie hatte dunkle Ränder unter den Augen, hatte offensichtlich geweint und war sehr verschlossen. Dann fehlte sie zwei Tage. Am Montag schien sie etwas erholt, aber immer noch nicht die lebensfrohe Carolin, wie ich sie in den ersten Wochen erlebt hatte, seit sie bei uns war. In der Mittagspause hatte ich die Gelegenheit, sie unter vier Augen zu sprechen. Erst druckste sie ein wenig herum, dann offenbarte sie sich mir doch. Ihre Freundin hatte sich von ihr getrennt, völlig überraschend und wohl auch nicht ganz fair. "Ja, ich bin lesbisch, aber das soll eigentlich niemand wissen. Ausser meinem engen Freundeskreis habe ich das nie jemand erzählt. Selbst meine Eltern wissen es nicht. Ich habe sogar mal einen Kumpel aus der Clique engagiert, dass er für ein paarmal meinen Freund spielt. Mich zuhause abholt und dann zur Begrüßung küsst und so. Nur dass sie keinen Verdacht schöpfen. Seit ich ausgezogen bin ist es besser. Offiziell habe ich mit Sandra in einer WG gewohnt, war es aber natürlich nicht." Sie erzählte mir noch einige Details über ihre Gründe. Zuletzt bat sie mich: "Bitte, das muss sonst niemand wissen. Aber ich vertraue Dir!" Ich sicherte ihr meine Verschwiegenheit zu und bot ihr darüber hinaus an, sich jederzeit an mich wenden zu können. Meine eigene Biographie erzählte ich ihr zwar nicht, aber sie war der Ausschlag, dass ich sehr genau wusste, von was sie sprach.

In den verbleibenden 4 Wochen bis zur Skiausfahrt lockerte sich Carolin wieder. Sie spürte, dass die Skifahrtruppe ein sehr lustiger und offener Haufen von Kollegen war, der sie als Neuling in diesem Kreis sofort aufnahm. Wann immer das Gespräch auf die bevorstehende Ausfahrt kam erzählte man ihr irgend eine lustige Geschichte von vergangenen Ausflügen. Wie das immer so ist versuchten natürlich einige der Männer, sie durch etwas zweideutige Bemerkungen aus der Reserve zu locken. Schließlich war sie die jüngste, und noch dazu eine hübsche, wenn auch eher stille Frau. Sie lächelte alle Andeutungen weg, und Fragen nach einem möglichen Partner (natürlich gingen alle von einem Mann aus) konterte sie so geschickt, dass man nicht wusste, woran man bei ihr war.

Endlich saßen wir im Bus. Mindestens 8 Stunden lagen vor uns, eine lange Busnacht von Stuttgart nach Wolkenstein. Aber dann 4 tolle Tage in den Dolomiten! Der Schneebericht zauberte uns Vorfreude in die Köpfe und die Aussicht auf eine leckere italienische Küche ließ die Bäuche knurren. Carolin hatte sich neben Martin gesetzt, einem Berater aus einem anderen Team. Er gehörte auch der jüngeren Garde an und die beiden schienen sich gut zu verstehen. Allerdings war Martin verheiratet, was ihn nicht daran hinderte, heftig mit Carolin zu flirten. Sie war sehr freundlich zu ihm, lachte viel mit ihm, aber sie flirtete nicht zurück. Mir war nicht klar, ob er das bemerkte. Wie man es von mir gewohnt war saß ich eigentlich nie auf einem festen Platz. Ich stand mal hier im Mittelgang, setze mich mal da neben eine Kollegin oder kniete mal dort neben den Sitzen anderer Kollegen. Immer im Gespräch. Carolin hatte ich dabei mit einem halben Auge im Blick, schließlich war sie "die Neue", in der Firma und auch bei der Skiausfahrt, und ich kannte meine Kollegen nur zu gut.

Andererseits spürte ich selbst eine gewisse Unruhe. Junge, attraktive Frauen verursachten mir ein angenehmes Kribbeln in einer Region, die mir mitunter den Verstand raubte. Und nun sollte ich 4 Nächte mit dieser Zuckerschnecke ein Doppelzimmer teilen, die glaubte, ich sei der Anstands-Wau-Wau der Nation?! Tatsächlich war ich am Tag vorher unschlüssig vor dem Kleiderschrank gestanden. Gar nicht meine Art. Untypisch für eine Frau konnte ich normalerweise innerhalb 5 Minuten mit sicherem Griff meine Tasche packen. Aber jetzt? Sollte ich einen warmen, einfachen Schlafanzug mitnehmen oder doch eher das sexy figurbetonte Longsleeve? Sport-BH und warme Panties oder die feine Kombination mit String? Ich schüttelte den Kopf. Hallo?! Du gehst zu einer Skiausfahrt und nicht zum Romantikwochenende mit Deinem Mann! Aber wie meine eigene Oma wollte ich neben der jungen Frau auch nicht aussehen...

"In 30 Minuten werden wir in Wolkenstein sein. Wie gesagt, können wir die Zimmer erst heute Abend beziehen. Im Hotel stehen uns aber zwei Zimmer zur Verfügung, in denen wir unsere Skisachen anziehen können. Nummer 6 für die Herren, die 8 für die Damen. Ich hole die Skipässe, wir treffen uns um 10 Uhr unten am Sessellift" Stefans Ansagen waren präzise und organisiert wie immer. Ein Traum.

Das Wetter spielte auch mit. Schon am ersten Tag die komplette Sella-Ronda fahren zu können war herrlich. Allerdings spürte ich am Nachmittag auch meine Beine ganz ordentlich. Unsere Gruppe beschloss daher schon kurz nach 15 Uhr, das Skifahren einzustellen und im Ort noch einen Kaffee trinken zu gehen, bevor wir ins Hotel einfallen würden. Wir saßen auf der Terrasse und ließen uns die Nachmittagssonne ins Gesicht scheinen. Herrlich! Ich blickte auf die Uhr. "16 Uhr, meine Damen und Herren, ich hole mir jetzt meine Schlüssel und lege meine müden Beine dann in die Sauna". Allgemeine Zustimmung. Nur Carolin schien ein wenig aus der Fassung zu sein. Im Hotel erhielten wir unsere Schlüssel, das Gepäck stand bereits in den Zimmern. "Kommst Du mit in die Sauna?" fragte ich Carolin, eigentlich mehr eine rhetorische Frage, denn für mich war es das Größte, nach einem Skitag gemütlich in die Sauna zu liegen. Bis auf ganz wenige ältere Männer traf sich unsere ganze Gruppe, insgesamt fast 30 Leute, immer nachmittags in der Sauna, bevor man dann gemeinsam zum Abendessen ging. "Ich weiß noch nicht genau?" antwortete Carolin unschlüssig. Etwas fahrig räumte sie ihre Tasche in den Schrank, hatte aber von den Skiklamotten nur den Anorak ausgezogen, während ich schon in der Unterwäsche war. Aus den Augenwinkeln schien sie mich zu beaobachten, traute sich aber nicht so recht, mich direkt anzuschauen. Wie konnte man in ihrem Alter so schüchtern sein? Ein bisschen zu langsam zog ich mich weiter aus, ging bewusst nackt an ihr vorüber ins Badezimmer, holte ein paar Sachen aus meinem Badetäschchen und ging dann ins Zimmer zurück, wo ein flauschiger Bademantel auf mich wartete. Carolin stand wie versteinert vor dem Schrank.

Selbst meine Geduld und mein Beschützerinstinkt hat einmal ein Ende. So ein süßes Mädel, so schüchtern? Ich ging zu ihr, stellte mich ganz dicht hinter sie, küsste ihren Nacken und flüsterte ihr dann ins Ohr "Komm für mich mit". Ohne ein weiteres Wort verließ ich das Zimmer und schlenderte gut gelaunt in die Sauna. Sie roch gut, die kleine Carolin.

Die Wärme durchströmte meinen Körper. Ich lag auf der mittleren Bank in der großen Sauna und hörte den gedämpfen Unterhaltungen meiner Kollegen zu. Das flüsternde Stimmengewirr vermengte sich zu einem Klangteppich, die dunkle Wärme zu einem behaglichen Bett, die Augenlider zu zentnerschweren Deckeln. Auf einmal verstummten die Gespräche für einen Moment. Die Türe war aufgegangen. Halb weggedämmert zwang ich mich, wenigstens ein Auge halb zu öffnen um zu schauen, wer noch in die Sauna kam. Erst als sie leise die Türe schloss und das grelle Licht ausgesperrt war erkannte ich sie. Da stand Carolin und blickte sich suchend nach einem freien Platz um. Sie war wunderschön. Ein schlanker, sportlicher Körper, ihre braunen, lockigen Haare durch kein Band und keine Klammer gezähmt, wie sonst. Ihre sauber rasierte Schnecke leuchtete ein wenig heller als ihre sonstige, sonnenverwöhnte Haut. Offenbar sonnte sie sich oben ohne, denn ihren kleinen Busen zierte keine bleiche Bikini-Haut. Offenbar war jede Unsicherheit von ihr gewichen, denn mit selbstsicherem Blick und Schritt hatte sie sich einen Platz in der oberen Reihe ausgespäht und eingenommen. Sie saß nun schräg über mir und konnte von meinem Fußende her direkt auf mich herunterschauen. Mit einem kleinen Lächeln blickte sie zu mir, dann schloss sie die Augen und gab sich der Wärme hin.

Nur langsam begannen die Unterhaltungen wieder. Die Herren hatten offenbar Mühe, ihre Fassung zu bewahren und die Damen blickten immer wieder neidvoll zu der jungen Kollegin, die ihren perfekten Body bisher durch lässig-sportliche Kleidung ganz gut zu kaschieren vermochte. Sie selbst schien eine andere Person als vor 10 Minuten zu sein. Machte sie oben im Zimmer noch einen unsicheren und schüchternen, ja verdrückten Eindruck, saß sie nun in einer sie umgebenden Aura da, die vor Selbstbewusstsein nur so strotzte. Völlig entspannt öffnete sie leicht ihre Schenkel und streckte dann die Beine von sich, so dass sich unsere Zehen fast berührten. Geradewegs konnte ich ihren wunderbaren Körper bestaunen, wobei ich versuchte, so unbeteiligt wie möglich auszusehen. Trotzdem schoss mir das süße Gefühl ins Blut, das einem den Bauch flau, die Brüste gespannt und den Unterleib kribbelig werden lässt. Um mich zu beruhigen setzte ich mich auf und drehte mich in den Schneidersitz. So saß ich im Winkel zu ihr und konnte mich langsam wieder entspannen.

Wir absolvierten noch zwei Saunagänge. Dazwischen ruhten wir uns im Ruhebereich aus oder saßen auf den zahlreichen Sitzgelegenheiten und quatschten. Nur einmal noch stockte mir der Atem, als Carolin nach dem zweiten Saunagang in das kalte Tauchbecken stieg und einige Sekunden später mit viel Elan wieder herauskam. Ihre Haut war von Gänsehaut überzogen, ihre kleinen Nippel standen weit und fest von den vor Kälte fest gewordenen Brüsten ab. Am liebsten hätte ich sie direkt vernascht, aber natürlich durfte ich mir nichts anmerken lassen, denn weder wussten meine Kollegen von ihrer, noch von meiner heimlichen Neigung.

"Ich hatte zuhause vergessen zu fragen: Geht man hier zum Abendessen eher leger oder eher schick angezogen?" Carolin stand im Bademantel vor dem Kleiderschrank und schaute zu mir herüber, wie ich mir gerade die Haare föhnte. "Eher leger. Oder so, wie man sich wohlfühlt. Morgen Abend gehen wir vielleicht noch in eine Bar. Falls Du was schickeres dabei hast kannst Du es da ausführen. Sonst sind wir ja alle froh, mal eine Jeans anziehen zu dürfen" brüllte ich gegen den Lärm des Föhns an. Sie lächelte mir als "Verstanden" zu und zog mit schnellen Griffen ein paar Kleidungsstücke aus dem Schrank. Dann ließ sie den Bademantel fallen und begann langsam, sich anzuziehen. Wollte sie mich anmachen? Oder war sie sich ihres Tuns gar nicht bewusst? Jedenfalls wandte sie sich von mir ab, bückte sich dann aber tief um ihren String anzuziehen. Ihr knackiger Hintern streckte sich mir entgegen, gerade mal 2, 3 Meter von mir entfernt. Nahe genug, um direkt auf ihre ihre wunderschöne Blüte zu schauen. Und auch ihr Hintereingang zeigte sich mir in voller Pracht. Täuschte ich mich, oder schimmerte da ein wenig Feuchtigkeit? Vielleicht schwitzt sie auch nur, redete ich mir ein, denn es war ziemlich warm in unserem kleinen Zimmer und schließlich waren wir gerade von der Sauna gekommen. Auch meine Haut war von einem leichten Schweißfilm überzogen. Dann richtete sie sich wieder auf und zog das rote Etwas nach oben, bis es komplett in der Spalte verschwand und nur ein kleines Dreick ihren Rücken nach unten beendete. Ihre wohlgeformten Beine wurden dann von einer schwarzen Jeans bedeckt ehe sie sich ein einfaches rotes T-Shirt überzog. Dann erst drehte sie wich wieder um und kam zu mir ins Bad, um sich noch ein wenig zu schminken.

Fast hätte ich mir die Haare versengt, so lange hatte ich die heiße Luft auf eine Stelle gehalten. Mir war heiß und gleichzeitig hatte ich eine Gänsehaut. Ein wenig verdattert machte ich ihr im Bad Platz und zog mich ebenfalls an. Ich wählte ebenfalls einen String, allerdings in weiß, mit passendem BH -auf den sie ja verzichtet hatte- und eine Jeans mit einer hellen Bluse. Während ich mich anzog hattte sie nur einmal kurz aus dem Bad geschaut, um mir eine Frage zum Essen zu stellen. Ich war vollkommen verwirrt.

Die Verwirrung hielt den ganzen Abend über an. Ich bekam meine Augen nicht mehr von dieser jungen Frau. Und vor meinem inneren Auge tauchte immer wieder das Bild ihrer herrlichen Pflaume auf, von hinten, die Beine nur ganz leicht gespreizt, aber weit genug um bei mir alle Synapsen bis zu meinem eigenen Mittelpunkt in höchste Schwingungen zu versetzen. Wir saßen zum Abendessen an getrennten Tischen, aber unsere Blicke trafen sich gelegentlich, und ein- oder zweimal schaute sie einen Moment länger, als es normal war. Normal zwischen Kolleginnen, normal zwischen zwei Menschen, die sich eigentlich kaum kannten.

Wie üblich am ersten Abend löste sich die Gruppe relativ schnell auf. Die lange Busfahrt durch die Nacht, den ganzen Tag Skifahren in der frischen Luft und danach Sauna udn Abendessen - man war einfach zu platt um einen langen Abend durchzuhalten. Überall verabschiedeten sich gähnende Gesichter ins Bett. Ich diskutierte eben mit Andreas noch ein Thema, das wir schon im Bus begonnen hatten, als Carolin mich anstupste. "Ich gehe schonmal nach oben, bis später". "Ja, ich komme auch gleich. Bin aber ganz leise, falls Du schon schläfst" erwiderte ich, neigte mich dann aber wieder meinem Gesprächspartner zu, da wir wirklich sehr vertieft waren. Etwa 20 Minuten später waren wir praktisch die letzten, die noch im Speisesaal saßen. Auch wir beschlossen nun, zu Bett zu gehen.

Leise öffnete ich die Türe. Tatsächlich, Carolin schien schon zu schlafen, denn es war dunkel im Zimmer. Ich schlich mich um das Bett herum und zog meinen Schlafanzug unter dem Kopfkissen hervor. Dann ging ich leise ins Bad. 'Schade', dachte ich, während ich mich schnell abschminkte und mir die Zähne putzte, 'eigentlich hätte ich mit Carolin gerne noch ein paar Sätze gewechselt'. Ich zog mich aus und stand nackt vor dem Badezimmerspiegel, in dem ich mich immerhin bis zum Bauchnabel sehen konnte. 'Was denkst Du Dir eigentlich, dass dieses junge Ding an Dir finden soll?' zweifelte ich an mir selbst. Schließlich war ich für sie nur eine ältere Kollegin, verheiratet und damit offiziell hetero und vergeben. 'Hast Dich aber ganz gut gehalten" schoss es mir durch den Kopf, als ich mir selbst über den Busen streichelte. Ich legte den Kopf in den Nacken und ließ meine Fingernägel sanft den Hals hinunterstreichen, von den Ohren über das Kinn weiter hinunter bis zum Ansatz der Brüste. In meinem Kopf vermengte sich das Bild der nackten Carolin in der Sauna mit den Berührungen, die ich von diversen Frauen schon erhalten hatte. Meine Hände wurden die Hände von Brigitte, die unglaublich sanft streicheln konnte. Die schwarzen Hände von Alexandra, die einen erregenden Kontrast zu meiner hellen Haut darstellten und die so herrlich variabel sein konnten. Mal verführerisch sanft, dann wieder kräftig, derb bis zu aufgeilend schmerzhaft.

Schon zupfte ich an meinen Nippeln, schon wanderte der erste Finger vom Bauchnabel abwärts über den glattrasierten Venushügel direkt zwichen meine Beine. Irgendein Geräusch ließ mich dann aber aus meinen Tagträumen aufschrecken. Von Null auf Hundert und innerhalb einer Sekunde wieder zurück. Fast schämte ich mich ein bisschen, wie ich da nackt in dem kleinen Badezimmer stand und drauf und dran war, es mir selbst zu machen. In Gedanken sah ich mich, wie ich zuhause den "Kompromiss-Schlafanzug" ausgesucht hatte: Einen dunkelroten Zeiteiler mit langer Hose und kurzärmeligem Oberteil, das vorne kleine Knöpfchen hatte, die allerdings mit dem Brustansatz auch endeten und damit schon einen hübschen Ausschnitt bildeten. Guter Kompromiss, weil man damit gut angezogen war aber eben auch ein bisschen sexy und sehr feminin.

Ich löschte das Licht, blieb aber noch einen Moment im Badezimmer, um meine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen und öffnete erst dann die Türe, um zum Bett zu schleichen und leise hinein zu kriechen. Carolin atmete gleichmäßig und ruhig. Sie lag auf der Seite, mit dem Gesicht auf meine Seite gewandt. Es war hell genug im Zimmer um alle Umrisse sehen zu können. Mit diesem Bild im Kopf drehte ich mich zu Seite, ihr den Rücken zugewandt, schloss die Augen und wartete auf den Schlaf. Das war allerdings nicht ganz einfach, da mir immer noch viele Situationen und Bilder des Tages durch den Kopf schossen. Ausserdem hatten mich meine Hände im Bad schon sehr erregt, auch wenn die Atmosphäre jäh beendet wurde. Noch immer spürte ich die Wärme zwischen meinen Beinen. Sicher war ich noch nicht feucht, aber erregt. Meine freie Hand -die andere lag unter meinen Kopf- suchte sich den Weg in den Schoß. Zuhause schlief ich häufig nackt, da war man schnell am Ort des Verlangens. Hier musste ich noch das Gummi der Schlafanzugshose überwinden, möglichst ohne zu viele Geräusche mit der Bettdecke zu machen.

Endlich hatte ich meine Hand an Ort und Stelle! Ein paar Minuten lang bewegte ich mich überhaupt nicht, nur mein Mittelfinger pulsierte auf der Spalte. Gleichzeitig spulte das Kopfkino Carolins Hintern ab, wie er fast in Griffweite vor mir getänzelt hatte, wie sich das zarte rosa Fleisch der Schamlippen mir entgegen gezeigt hatte. Jetzt wurde ich doch feucht. Ich wusste, dass ich mich nicht bis zum Höhepunkt würde streicheln können, das würde Carolin sicher aufwecken und sehr peinlich werden. Aber ich genoss das geile Gefühl zwischen den Beinen und die Erregung, die meinen ganzen Körper erfasste. Ganz ruhig lag ich da und spürte in mich hinein. In diesem Gefühl einzuschlafen war etwas schönes, das wusste ich.

Es raschelte hinter mir. Ich traute mich nicht umzudrehen. Sicherlich würde Carolin im Schlaf nur ihre Position wechseln und von mir nichts mitbekommen. Trotzdem versuchte ich zu erspüren, was sich hinter meinem Rücken tat. Wieder bewegte sie sich raschelnd. War sie näher an mich herangerückt oder bildete ich mir das nur ein? Stille. Dann plötzlich spürte ich sie an meinem Hals. Schon im nächsten Augenblick saugte sie sanft an meinem Ohrläppchen und flüsterte mir dabei ins Ohr "Wie oft haben Dich Frauen schon erregt?". Ich hatte ja nun genug Erfahrung mit Frauen -auch mit Frauen!-, trotzdem stockte mir der Atem und ich war zu keiner Antwort fähig. Ihre Zunge tanzte auf meinem Hals während ihre Hand meinen Kopf kraulte. Die andere Hand lag wie selbstverständlich halb auf meinem Becken, halb auf meiner Pobacke. Lag einfach nur da und signalisierte: "Ich habe Dich ganz in meiner Hand!". Ihre Zunge wanderte vom Haaransatz bis zum Kragen des Pyjamas. Von der Wirbelsäule bis nach vorne. Dann schob sie sich leicht über mich und drückte mir einen Kuss auf den Mund.

Vorsichtig, aber nicht zögerlich. Fragend, aber bestimmt. Geschlossen, aber erregend.

Ich erwiderte den Kuss, langsam, abwartend.

Ihre Lippen erforschten mein Gesicht, meine Nase, die Augen, die Wangen. Dann kamen sie zurück. Diesmal erwiderte ich ein bisschen schneller, aber immer noch suchend, zurückhaltend.

Wieder ging sie auf Wanderschaft und die feuchte Spur ihrer Zunge überzog meine Haut, vom Kinn bis zur Stirn. Die Schläfen wurden mit langen, weichen Küssen bedeckt, die Nase mit ihrer Nasenspitze umspielt. Sie hüllte mich ein in erotischer Behaglichkeit, in knisternder Stille.

Und wieder kam sie zurück, nach Minuten des Spiels. Die Lippen leicht geöffnet, klopfte die Zunge ganz sanft an.

Wir küssten uns, schmeckten einander, fühlten die andere. Die Zungen kreisten und tanzten.

Und noch bevor ich zum Denken kam war ich ihr erlegen. Ich wollte mich zu ihr umdrehen, aber sie bedeutete mir, so liegen zu bleiben. Noch immer hatte sich ihre Hand auf meinem Becken keinen Zentimeter bewegt, noch immer hatte hatte sich keine intime Berührung ergeben, und doch waren es die intimsten Minuten, die ich seit langem erlebt hatte. Wir küssten uns minutenlang, völlig ruhig, aber doch mit Begehren. Ganz schnell war klar, dass es weitergehen würde, aber sie bestimmte das Tempo, und sie beließ es auf kleiner Flamme. Die Bestimmtheit der Sache bei gleichzeitiger Beherrschung der Sinne war unglaublich erregend und intim. Kein Zentimeter meines Gesichts blieb ungeküsst und ungeleckt, und ebenso revanchierte ich mich. Immer wieder versanken wir ineineander, und doch blieb der Puls und die Atmung ruhig. Nur ganz langsam und mit viel Gefühl wanderte sie nun weiter nach unten. Wie bei der Erforschung eines fremden Landes arbeitete sie sich in mein Dekoltée und kam doch immer wieder zurück zur Basis. Lippen suchten und fanden sich. Endlich bewegte sich ihre Hand, von unten nach oben, um langsam und andächtig die kleinen Knöpfe meines Oberteils zu öffnen. Erst zwei, dann drei. Dann wieder Pause um die paar Zentimeter neue Haut zu erkunden. Erst als das Hemdchen offenstand kreiste sie mit zarten Fingern um meinen Busen, zirkelte langsam und verehrungsvoll um die Kurven, noch ohne meine bereits steif und steil abstehenden Nippel auch nur zu beachten. Ja, sie verehrte den geliebten Körper. Sie verehrte und huldigte ihn in dem sie sich langsam und andächtig näherte. Wilde Erregung war ihr in diesem Stadium fremd.

Und ich genoss es. Genoss es unglaublich, einfach nur dazuliegen und zu genießen, genommen zu werden und dabei möglichst viel zu bekommen.

Ich bin keine Philosophin, aber in diesem Moment verstand ich wieder ein Stück mehr den Unterschied zwischen Sex und körperlicher Liebe. Die Liebe durchströmte mich und füllte mich aus, und meine Mitte spürte es. Es überfiel mich nicht die geile Hitze des wilden, auf Orgasmus getrimmten Sex, es füllte mich die Liebe der intimen Berührung eines anderen Menschen. Wenige nur hatten mich dazu gebracht.

Sehr sanft und vorsichtg küsste sie meinen Busen. Ich wuschelte ihr durchs Haar, massierte ihren Nacken und streichelte ihre Schulter. Sie hatte sich, katzengleich, zwischen meine Beine gekniet und näherte sich nun langsam meinem Bauchnabel. Ihr Haar fiel auf meine Brustwarzen und kitzelte sanft. Ich zog meine Beine an und ließ sie weit auseinanderfallen. Dann wieder umklammerte ich sie und drückte sie fest an mich. Sie ließ sich überhaupt nicht beirren. Erst nach weiteren Minuten der Eroberung schob sie sich wieder über mich. Wir küssten und unendlich lange. Sie war leichter und zierlicher, als die Frauen, mit denen ich in den letzten Jahren geschlafen hatte. Und natürlich auch als mein Mann. Ich konnte sie gut aushalten, wie sie in ganzer Länge auf mir lag. Meine Hände waren längst unter ihr Nachthemd gewandert und auf ihrem süßen, nackten Po angekommen. Wie weich ihre Haut war! Nun zog mich die Lust doch tiefer in den Bann, die mir sehr wohl vertraute Gier auf den anderen Körper bekam die Oberhand. Doch als ob etwas Magisches von ihr ausginge löste sich sich kurz von mir. Mit einem schnellen Handgriff klickte sie das Nachttischlämpchen an. Breit stand ihr das Grinsen im Gesicht. "Ich mag Dich sehen, Du hast so einen tollen Körper". Natürlich fühlte ich mich geschmeichelt. "Zieh Dich aus für mich!". Sie setzte sich im Schneidersitz auf die Bettkante und schaute mich erwartungsvoll an. In ihrem dunkelblauen, ziemlich kurzen Nachthemd, mit zerzausten Haaren und völlig ungeschminkt, sah sie zauberhaft aus. Zwischen ihren schlanken Beinen lugte ganz ungeniert ihre Schnecke hervor und glänzte feucht. Sie machte keine Anstalten, das kurze Hemd darüber zu ziehen.

Ich kniete mich vor sie, auf ihre Bettseite, ohne den Blick abzuwenden. Langsam ließ ich das Becken kreisen. Mein Busen war durch das offene Hemd nur halb bedeckt, die Knopfleiste scheuerte bei jeder Bewegung leicht auf meiner Warze. Langsam hob ich meine Arme und verschränkte sie hinter dem Kopf, während ich weiter einen langsamen Bauchtanz imitierte. Durch die Bewegung klaftte das Hemd weiter auf, zeigte meinen Bauch und die sanfte Wölbung meiner Busen. Ganz langsam ließ ich mich über den Rücken nach hinten knicken und ließ dabei die Ärmel nach unten fallen. Als ich mich wieder aufrichtete glitt das Oberteil über meine Schultern von mir herunter. Carolins Blick wanderte langsam von meinen Augen zu meinem Oberkörper und wieder zurück. Ich schlang die Arme um mich selbst, bedeckte mich, um im nächsten Augenblick wie eine indische Tänzerin mit tanzenden Armen aufzustehen. Ich drehte mich um, sodass ich mit dem Rücken zu ihr stand. Auf der Wand vor mir konnte ich mein Schattenbild tanzen sehen. Ich war wie in Trance.

Langsam zog ich meine Schlafanzugshose über die Hüfte, bis etwas zur Mitte des Pos. Der Abstand zur Wand war gerade so, dass ich mich mit dem Oberkörper nach vorne fallen lassen konnte um mich mit ausgestreckten Armen an der Wand abzustützen. Mein halbbedeckter Po tänzelte ihr entgegen. Doch ich widerstand der Versuchung, mir die Hose in dieser Position ganz von den Beinen zu streifen, sondern drehte mich um, während ich erneut in die Knie ging und mich leicht nach vorna fallen ließ. So kam ich mit dem Gesicht ganz nah vor ihres, berührte sie aber nicht, sondern schaute ihr aus wenigen Zentimetern direkt in die Augen. Auch sie schien nun die Beherrschung zu verlieren. Ihre Augen strahlten Erregung aus, ihre Wangen waren gerötet, ihr Atem ging nur schon hörbar lauter. Erneut schnellte ich nach hinten, machte eine flache Brücke und wanderte im Krebsgang zu ihr. So hatte sie meine gerade noch bedeckte Scham direkt vor sich, und horizontal vor sich direkt meine harten und erregten Brüste, die ich nun auch noch leicht wippen ließ.

Das Tanzen und Strippen strengte mich auch körperlich an, ein leichter Schweißfilm legte sich auf meine Haut. Meine Muschi war längst feucht, die Schamlippen gut durchblutet und sicherlich aufgeqollen. So elegant wie möglich richtete ich mich auf, ohne mich weit von ihr zu entfernen. Mein Schoß war nun direkt vor ihrem Gesciht, vielleicht 10 Zentimeter entfernt, nur durch den dünnen Stoff meiner Schlafanzugshose getrennt. Wieder kreiste ich mit dem Becken und spannte dabei die diversen Muskeln so an, dass der Bund der Hose langsam nach unten wanderte, ohne dass ich die Hände zu Hilfe nehmen musste. Schließlich fiel der Stoff ganz, und ich konnte die Hose mit dem Zehen vom Bett angeln. Ich stand vollkommen nackt vor ihr und zanzte schlängelnd, langsam, weiter aufreizend.

Carolin hatte sich die ganze Zeit über nicht bewegt, nichts gesagt, hatte mit zunehmend gierigen Augen mein kleines Spiel verfolgt. Doch nun war es mit der Beherrschung vorbei. Ihre Hände schnellten nach vorne, krallten sich in meine Gesäßmuskulatur, zogen mein Becken fest zu sich heran. Sofort und übergangslos begann sie, meine Schnecke mit Zunge und Lippen zu bearbeiten. Es fühlte sich gut an, und nach der Zurückhaltung seit fast einer Stunde war es fast eine Befreiung. Ich fühlte, wie sich die Schleusen öffneten und meine Mitte warm und nass wurde. Ich musste nichts weiter tun als dazustehen. Immer wieder stieß sie mit festern Zunge in mich, dann wieder leckte sie den heißen Saft über die ganze Spalte nach oben, wo sie schließlich kleine Kreise um meine Klit zog. Fast ansatzlos steckte sie von unten zwei Finger in mich, suchte und fand schnell den richtigen Punkt. Ich wollte auch ihr etwas gutes tun, doch sie hatte mich fest gepackt. Eine Hand steckte in mir, mit der anderen Hand hatte sie meine gepackt und presst sie auf meinen angespannten Hintern.

Die Spannung löste sich langsam, die Bauch- und Unterleibsmuskulatur begann zu flackern. Ein untrügliches Zeichen für mich, dass es gleich abging. Ich hatte keinen Zweifel, dass der Punkt kommen würde. Es war nur noch eine Frage von Sekunden. Die Berührung ihrer Zunge und ihrer Lippen wurde fast unerträglich. Sie schien das zu spüren, ließ von mir ab und bearbeitete mich nur noch mit den Fingern. Da sie mich mit der anderen Hand losgelassen hatte schaute ich kurz nach unten: Sie rieb sich selbst in hoher Geschwindigkeit. Ihr Gesciht, das sie jetzt mit geschlossenen Augen nach hinten fallen ließ, war von meinem Saft bis zur Stirn verschmiert.

Für eine Sekunde, die sich wie eine Stunde anfühlte, was es ruhig im Zimmer. Alles schien still zu stehen. Standbild im Kopf. Dann überflutete mich der Orgasmus, zog mir die Beine weg. Ich saß auf Carolins Schoß, ihre Finger noch in mir, die gemolken wurden von der Kontraktion der Muskeln. Sie biss mir ihre Lust in den Hals, den lauten Schrei des Höhepunktes unterdrückend. Noch während wir seitlich umkippten zog ich ihr das Nachthemd über den Kopf, ich wollte nun ganz nah und ohne Grenzen bei ihr, an ihr sein. Wir drückten uns in voller Länge aneinander, in diesem gemeinsamen Orgasmus, der durch flinke Finger für beide zu einem zweiten wurde. Sie hatte eine kleine Portion auf mich abgespritzt. Wir suhlten uns regelrecht im Schweiß und im Liebessaft, und ich hatte damit begonnen, meinen eigenen Duft von ihrem Gesicht zu lecken. Ich weidete mich an ihrem jungen, sanften Körper, den ich endlich nackt zu fassen bekam.

Es dauerte lange, bis wir heruntergekommen waren. Carolin bekam einen kleinen Nachschlag von mir. Ich selbst konnte keine intime Berührung mehr ertragen, was immer dann so ist, wenn die ersten Orgasmen heftig und gut waren. Völlig erschöpft schliefen wir irgendwann ein und wachten erst so spät auf, dass es nur noch zu einem kleinen Frühstück reichte, ehe es wieder auf die Piste ging.

Am nächsten Abend schliefen wir noch einmal miteinander, aber der Zauber der ersten Nacht war verflogen. Es folgte ein langes Gespräch über unser Leben, über ihres und meines. Bis heute können wir sehr gut miteinander, aber Sex spielt keine Rolle mehr. Vor ein paar Wochen sah ich sie abends mit Claudia, unserer Verwaltungsassistentin, Hand in Hand in der Stadt. Claudi ist eine graue Maus, 4 oder 5 Jahre älter als Carolin. Ich wunderte mich, aber lächelte...

 

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