|
Mein Name ist Lydia, 19-jährig, blond, schlank und hübsch. Ich
fühlte mich nur zu Frauen hingezogen und war glücklich wenn
weibliche Wesen in meiner Nähe waren. Also machte ich mich
damals an meine Klassenkameradin heran. Eigentlich wollte ich
nur ihre Nähe spüren. Ihre Berührungen nur an der Hand oder den
Armen und ich hin und weg. Rebekka sah gut aus. Und wir
verstanden uns prächtig. Nur den ersten Schritt wollte ich nicht
wagen um sie nicht zu verscheuchen. Also war ich sehr vorsichtig
um herauszufinden ob sie genauso gepolt ist wie ich. Den ersten
Versuch wagte ich später als ich erfahren hatte, dass meine
Mutter lesbisch veranlagt war.
Meine Mutter war eine allein erziehende junge Frau. In ihren
jungen Jahren wollte sie ein Baby haben und deshalb ließ sie
sich mit einem fremden Kerl ein. Den Vater hatte ich nie kennen
gelernt. Und sie sagte mir auch nicht seinen Namen. Heute würden
wir sagen es war ein "One Night Stand". Wir wohnen in ein
Einfamilienhaus in einer Großstadt. Das Haus, das meine Mutter
von ihren Eltern erbte, liegt am Rande der Stadt. Als ich 14
Jahre alte war, starben meine Großeltern kurz hintereinander.
Kurze Zeit später zog eine fremde Frau bei uns ein. Sie hieß
Marianne. War schlank, schulterlanges braunes Haar. Etwa um die
40 Jahre alt und eine tolle Ausstrahlung. Übrigens, meine Mutter
war damals 39 Jahre alt als sie bei uns einzog. 6 Jahre später
sind meine Mutter Ronja und Marianne verheiratet. Sie hatten vor
3 Jahren vor dem Standesbeamten ihr Ja-Wort gegeben und leben
sehr glücklich zusammen. Meine Mutter ist es die erste Ehe und
Marianne die zweite Ehe. Zuvor war sie mit einem Mann
verheiratet. Aber nicht glücklich. Deswegen ließen sie sich
scheiden.
Am Anfang wusste ich nicht, dass meine Mutter eine Lesbe und
Marianne ihre langjährige Freundin ist oder war. Denn zuerst
schliefen sie in getrennte Betten und Räume. Durch Zufall
erwischte ich beide im Bett. Das war ungefähr ein halbes Jahr
später, als Marianne bei uns einzog. Ich kam etwas früher nach
Hause als gewohnt und hörte Stimmen aus dem Schlafzimmer meiner
Mutter. Das ist eigentlich nichts ungewöhnliches. Aber als ich
in mein Zimmer im ersten Stock gehen wollte, hörte ich Stimmen
und Stöhnen. Zuerst dachte ich an ein Unfall und eine Person
braucht vielleicht meine Hilfe. Aber die Stimmen waren von
Marianne und meiner Mutter Ronja. Ich wurde stutzig und schaute
durch das Schlüsselloch. Sehen konnte ich nicht viel. Deshalb
versuchte ich ganz leise die Tür zu öffnen. Was mir auch gelang.
Ich öffnete einen Spalt und sah beide in eine unverfängliche
Situation. Meine Mutter lag zwischen ihren Beinen von Marianne
und leckte ihre Muschi. Ich schaute dieses Spiel nur ein paar
Sekunden an und schloss leise die Tür. Ich ging in die Küche und
wartete auf die beiden Turteltäubchen. Sie ließen sich sehr
lange Zeit bis sie zu mir stießen. Angezogen in Joggingklamotten
kamen beide in die Küche. Sie wollten noch ein Bisschen
spazieren gehen. Aber dazu kamen sie nicht. Meine Mutter fragte
mich überrascht: "Seit wann bist du da? Ich habe dich gar nicht
ins Haus laufen hören." "Kein Wunder, dass du mich nicht hören
konntest", erwiderte ich, "denn ihr beiden seit so laut gewesen,
da konntet ihr mich nicht hören." Marianne: "Was hast du
gehört?" "Genug um alles mitzubekommen was in Mutters
Schlafzimmer passiert." Beide schauten sich fassungslos an.
Meine Mutter sagte dann zu mir: "Nun liebe Lydia, ich muss dir
was gestehen. Ich bin lesbisch und Marianne ist meine
langjährige Freundin und Liebhaberin." Jetzt gingen beide zum
Tisch und setzten sich nebeneinander hin. Die Hände auf den
Tisch liegend hielten beide Händchen. Verliebt schauten die sich
an und gaben sich einen kurzen Kuss. Meine Mutter: "Nun ist es
raus. Endlich hat das Versteckspiel ein Ende." Eigentlich müsste
ich geschockt sein, das meine Mutter etwas anders ist als die
anderen Frauen. Aber ich freute mich für sie. Ich stand auf.
Ging um den Tisch und umarmte beide. "Ich freue mich für euch
beide. Werdet glücklich miteinander. Was sollte ich auch machen.
Es war die Entscheidung meiner Mutter so ein Leben zu führen.
Etwas überrascht fragte mich die Marianne: "Warum so
verständnisvoll?" Ich überlegte kurz und als Antwort gab ich:
"Nun, irgendwann werde ich ausziehen und mein eigenes Leben
führen. Dann ist sie alleine." Nach einer kurzen Pause redete
ich weiter: "Nur in der Öffentlichkeit wird es Probleme geben.
Obwohl ein lesbisches Paar in dominierten Männerwelt eher
akzeptiert wird als ein schwules Männerpaar, müsst ihr trotzdem
etwas vorsichtig sein. Denn nicht jeder ist so tolerant wie
ich." Meine Mutter: "Das wissen wir. Wir sind ja auch sehr
vorsichtig." Beide unterbrachen ihr Vorhaben zu joggen oder
spazieren zu gehen. Nur durch ein Blick verstand die eine was
die andere wollte. Marianne: "Dann werde ich einmal meine
Kleidung holen und zu Ronja ins Schlafzimmer ziehen." Ich
erwiderte: "Da wirst du Pech haben. Denn der Kleiderschrank ist
zum Bersten voll." Marianne: "Stimmt, da gebe ich dir recht.
Aber ein großer Teil ist doch schon in Ronjas Schrank." Jetzt
war ich aber überrascht und doch eigentlich wieder nicht. Da
beide gleich groß gewachsen sind und die gleiche Figur und die
gleiche Kleidergröße tragen, wunderte mich diese Aussage nicht
mehr.
Am nächsten Tag ging ich zu meiner Freundin und Klassenkameradin
Rebekka. Wenn wir uns treffen dann bereden und teilen wir fast
alles. Unsere Ängste und Sorgen. Unsere Freude und Spaß. Nur
diese Sache mit meiner lesbischen Mutter erzählte ich ihr nicht.
Gehen zusammen aus und treffen uns mit den Jungs und Mädchen aus
unserem Bekanntenkreis. Machten uns über die Jungs lustig usw..
Ab und zu schlafe ich bei ihr im Zimmer und manchmal sie bei
mir. Außer einer Umarmung oder ein Küsschen auf die Wange kam es
bisher noch nie zu sexuellen Kontakte. Das änderte sich ca. 2
Jahre später. Meine Mutter und Marianne sind immer noch so
verliebt wie am ersten Tag. Manchmal laufen sie ungeniert nackt
durch das Haus. Das machte ich ab und zu auch. Aber zurück zu
meiner Freundin Rebekka. Wieder übernachtete ich bei ihr. Dort
machten wir wieder eine Modenschau. Rebekka zeigte mir was sie
an diesem Tag einkaufte. Nach der Modenschau lagen wir gemeinsam
auf dem Bett. Wir beide hatten nur noch BH und String an. Dann
wollte ich es wissen wie es ist wenn es 2 Frauen gemeinsam es
machten oder trieben. Nun ich erzählte ihr nur mit Andeutung
über eine gleichgeschlechtliche Beziehung. Rebekka schaute mich
an und umarmte mich kurz. Also redeten wir miteinander über eine
gleichgeschlechtliche Beziehung. Als es nichts mehr zu bereden
gab, kam sozusagen die praktische Übung. Aber außer Küssen auf
dem Mund und ein Bisschen zärtliches streicheln an der Brust und
Armen gingen wir nicht weiter und wir wollten es am Anfang auch
so. Dann sagte Rebekka mir was sie dabei empfand. Und ich ihr.
Wir beide fanden es erregend und schön. Deshalb machten wir es
öfters, wenn wir alleine waren. Aber weiter als küssen und etwas
streicheln gingen wir nicht.
Das Jahr verging wie im Flug und wir trafen uns täglich auch
nach der Schule. Die Abiturprüfung stand an und wir büffelten
zusammen bis uns der Kopf rauchte. Ich half Rebekka bei den
Fremdsprachen und sie half mir bei der Mathematik und Physik.
Aber zwischendurch, meistens Samstag auf Sonntag gingen wir auf
die Piste. Wir gingen in die Disco und hatten unser Spaß. Ließen
uns von den Jungs zu einem Drink einladen. Tanzten mit ihnen und
unterhielten uns mit ihnen. Auch machten wir neue
Bekanntschaften. Aber wie es mit der Männerwelt so war, kaum
luden sie uns ein, wollten sie noch mehr. Ihre plumpen
Annäherungsversuche gingen immer nach Schema F. Erst ein Getränk
ausgeben, dann tanzen und dann wollten sie mit uns knutschen.
Teilweise ließen wir es auch zu. Aber meistens blockten wir ab.
Dann wurden wir als Lesben oder Zicken beschimpft. Das heißt
aber nicht, dass ich kein Sex mit den Jungs hatten. Natürlich
hatte ich schon viel Sex mit Jungs. Aber je mehr ich probierte,
desto weniger empfand ich dabei Glücksgefühle.
Dann kamen die Abi-Prüfung. Endlich hatte das Büffeln ein Ende.
Dafür kam die Nagelprobe. Ich bestand die Prüfung mit einem
Notendurchschnitt von 1,1. Rebekka war etwas schlechter. Ihr
Notendurchschnitt war 1,2. Nach dem Abitur ging es 1 Woche in
den italienischen Bergen. Eine Klassenfahrt. Wir ließen es dort
krachen. Wir hatten dort viel Spaß. Nach der Klassenfahrt wieder
daheim fragte mich meine Mutter was ich den machen werde.
Studieren oder etwas anderes. "Eigentlich wollte ich Ärztin
werden. Aber durch die Numerus Clausus Beschränkung werde ich
wahrscheinlich gar nicht zugelassen", antwortete ich. "Falls ich
nicht sofort zu einem Medizinstudium zugelassen werde, kann ich
ja etwas berufliche Erfahrungen sammeln. Etwa eine Ausbildung
zur Rettungsassistentin, Gesundheit- und Krankenpflegerin oder
zu einer Medizinischen Dokumentarin." Meine Mutter fragte: "Was
ist denn das?" Ich erwiderte: "Nun, das ist eine medizinische
Dokumentation. Sie umfasst die Organisation und Dokumentation,
Statistik und Datenverarbeitung in der Medizin. Voraussetzung
dafür ist das Abitur, und die habe ich ja bereits, oder eine
Fachhochschulreife. Aber noch habe ich nichts geplant. Werde
mich aber demnächst an der Uni einschreiben." Gesagt und getan.
Nun wartete ich auf eine Antwort. Bis zur Antwort ging ich mit
Rebekka in die Discos zum Tanzen.
Eines Tages las ich in der Zeitung , dass eine Sauna
"Ladysfirst" nach langer Renovierung neu eröffnet wurde. Hier
hätten nur Frauen einen Zutritt. An einer Lesben-Sauna dachte
damals nicht. Aber dieser Artikel machte mich neugierig. In
einer Sauna ging ich schon öfters. Aber diese Sauna kannte ich
noch nicht. Manchmal ging ich alleine oder mit meiner Freundin
Rebekka. Aber dort wird man nur von den Männern angegafft und
dumm von der Seite angequatscht. Rebekka und ich treffen uns
nach dem Abitur regelmäßig. Wenn wir uns nicht treffen dann
telefonieren wir stundenlang miteinander. An diesem Wochenende
wollte ich in dieser Sauna gehen. Rebekka hatte auch schon
zugesagt. Aber dann fiel ihr ein, das es nicht an diesem
Wochenende ging, weil ihre Mutter an diesem Wochenende ihren
runden Geburtstag feiert. Da kommt der engste Familienkreis
zusammen. Also blieb mir nichts anderes übrig alleine zur Sauna
zu fahren. Ich packte meine Sachen zusammen. Mit der voll
gepackten Tasche fuhr ich zur Sauna. Es dauerte etwas bis ich
diese Straße fand. In diesem Teil der Stadt kannte ich mich
nicht aus. Nach mehrere Minuten des Suchens fand ich diese
ominöse Straße und dann entdeckte ich die Hausnummer. Es ist ein
unscheinbares Haus. Nur ein kleines Schild mit der Aufschrift
"Sauna Ladysfirst". Ich parkte hinter dem Haus. Da war auch der
Eingang. Ich ging zum Eingang. Dort las ich: " Zutritt nur für
Frauen über 18 Jahre. Männer haben hier keinen Zutritt." Ich
klingelte. Der Summer ging. Ich drückte die Tür auf. Eine Frau
um die 35 Jahren empfing mich. Mit einem "Hallo", begrüßte sie
mich. Ich grüßte mit einem "Hallo" zurück. Diese Frau hatte
weiße Shorts an und dazu eine weiße Bluse. Sie trug kein BH. Es
schimmerte ihre Brustwarzen und den Brustwarzenhof durch ihre
Bluse. "Sind sie zum ersten Mal da?", fragte sie mich. "Ja",
entgegnete ich. "Sie sehen ziemlich jung aus. Sind sie auch
schon 18 Jahre alt? Darf ich einmal ihren Ausweis sehen."
Verdattert sagte ich: "Natürlich bin ich schon 18. Sogar schon
19." Ich kramte in meiner Handtasche und holte meinen Ausweis
heraus. "Gut, danke." "Ich bin zum ersten Mal hier. Gibt es hier
vielleicht eine Hausordnung?" Sie: "Ja, die gibt es. Sie können
sich frei bewegen. Nackt oder im Badetuch. Alles können sie
benutzen so oft sie wollen. Das bleibt ihnen frei überlassen.
Wenn sie wollen, hier gibt es Badelatschen und Badetücher.
Natürlich gegen eine Gebühr. Übrigens wir schließen erst um 1
Uhr nachts.
Ich hatte meine Sachen schon dabei. Die junge Frau gab mir einen
Spind-Schlüssel. Ich musste wieder durch eine undurchsichtige
Glastür gehen. Ich kam in ein Raum voller Spinde. Hier zogen
sich schon 2 Frauen um bzw. aus. Ich suchte meine Nummer,
öffnete dieser und tat das Gleiche. Im Badetuch umwickelt
verließ ich den Umkleideraum. Ich kam in einer großen Halle. Es
war wohlig warm hier. An den Wänden hingen große Bilder von
jungen Frauen. Es scheinen vielleicht Models zu sein, die
vielleicht schon einmal hier waren. Dachte ich zumindest. Ein
schönes kuschliges Ambiente. Hier ein paar Palmen. Dort ein paar
Topfpflanzen und auch Blumengebinde. In der Mitte des Raumes ein
Springbrunnen. Rundherum am Beckenrand Pflanzen. Davor rundherum
Sitzgelegenheiten. Dort Hängematten zum Ausruhen. Dann fand die
Sauna. In Form eines Hauses aus Holz. Zumindest 3 Seiten. Eine
Seite war aus Glas. Man konnte hineinschauen. Darin saßen schon
drei Frauen und schwitzten. Gegenüber der Sauna war auch ein
offener Duschbezirk. Ich ging hin und duschte mich gründlich.
Trocknete mich ab und ging in die Sauna. Die drei Frauen waren
um die 40 bis 50 Jahre alt. Die drei schauten mich an als ich
die Sauna betrat. Zuerst legte ich ein Handtuch auf die Bank.
Ich setzte mich auf die obere Bank etwas abseits der anderen.
Keiner sagte etwas. Ich schlug meine Beine kurzzeitig
übereinander um meine Scham zu bedecken. Die eine Frau, die zwar
nicht dicht neben mir saß, rutschte von mir weg und lehnte sich
jetzt an der anderen Wand an. Ein Bein hing herunter . Das
andere Bein war leicht angewinkelt. Diese fremde Frau legte ein
Arm auf des angewinkelte Knie. Dabei beobachtete sie mich. Dann,
nach kurzer Zeit gingen die anderen beiden Frauen aus der Sauna.
Ich schaute den Frauen nach. Beide gingen zur Dusche. Die sich
gegenüber dem Saunaeingang befand. Jede Frau die in der Sauna
war konnte sehen wer sich gerade duschte. Jetzt waren wir nur
noch zu zweit. Jetzt öffnete diese fremde Frau ihre Beine. Ich
konnte ihre behaarte Scham sehen. Plötzlich fragte sie mich:
"Bist wohl neu hier? Habe dich hier noch nie gesehen." "Ja ich
bin das erste Mal hier." Sie stellte sich mit dem Namen Linda
vor. Ich erwiderte, das ich Lydia heiße. Wir unterhielten uns
ein Bisschen. Nach circa 15 Minuten verließen wir die Sauna und
gingen zur Dusche. Ihr Busen wippte bei jedem Schritt auf und
ab. Ich schätzte ihre Körbchen-Größe auf C. Während ich eher
einen kleinen Busen habe. Körbchen-Größe B. Die kalte Dusche tat
einem gut. Gut abgetrocknet umwickelte ich das große Handtuch um
meinem Oberkörper. Jetzt wollte ich mich etwas ausruhen.
Eigentlich wollte ich mich zu den Hängematten begeben. Darauf
wollte ich mich legen bevor ich wieder einen nächsten Saunagang
machte. Linda sagte dann zu mir: "Komm Lydia, lass uns erst
einmal ins Bistro gehen um etwas zu trinken. Ich ließ mich
überreden. Wir setzten uns an die Bar. Jeder bestellte ein
großes Glas Mineralwasser. Linda meinte: "Saunen macht durstig."
Dann fragte sie mich weiter aus: "Ist dein Haar gefärbt?" "Nein,
es ist naturblond", antwortete ich. Dabei strich sie über mein
Haar. Die Getränke kamen. Ich nahm erst einmal einen kräftigen
Zug aus dem Glas. Nachdem ich mein Glas absetzte sagte ich:
"Stimmt, es macht durstig." Linda trank nicht viel. Dadurch,
weil es hier sehr warm war und das Mineralwasser andererseits
aus dem Kühlschrank kam, trieb es mir die Schweißperlen auf die
Stirn. Ich fing langsam an zu schwitzen. Linda wischte mir die
Schweißperlen mit der Hand von der Stirn. Linda lächelte. Und
ich lächelte verlegen zurück. Linda machte mir Komplimente: "Du
schaust gut aus, meine Liebe." Ihre Komplimente trieben mir
wahrscheinlich die Schamesröte ins Gesicht. Wir unterhielten uns
eine Weile über Gott und die Welt. Kurze Zeit später kam dann
noch ein anderes Paar händchenhaltend und setzte sich
nebeneinander an den Tisch schräg gegenüber. Die Bedienung, was
auch die Empfangsdame am Eingang war, kam sofort zu ihnen und
nahm die Bestellung auf. Sie sprachen nicht sehr laut. Ich
konnte nichts verstehen. Sie unterhielten sich kurz und lachten
dabei. Als die Bedienung weg ging gab sich das Pärchen einen
kurzen Kuss auf den Mund. Plötzlich spürte ich die Hand von
Linda an meinem Knie. Ich schaute nach unten. Dann fragte sie
mich: "Gefällt es dir das?" Etwas schüchtern und etwas
zurückhaltend antwortete ich mit: " Ja." Linda wurde durch meine
Antwort etwas forscher. Langsam wanderte ihre Hand herauf in
Richtung zum Oberkörper. Ihre Hand wanderte den Oberschenkel
entlang. Immer ein wenig höher und dann gleich wieder in
Richtung Knie zu rutschen. Dabei schauten wir uns in den Augen.
Unmerklich beugte sich Linda nach vorne. Sie kam mit ihren Kopf
immer näher. Als sie kurz vor mein Mund war wusste ich was sie
wollte. Was sollte ich machen? Den Kopf zurückziehen? Ich blieb
wie versteinert sitzen. Schon hatten sich unsere Lippen berührt.
Ich war verwirrt. Ich hatte noch nie eine andere Frau in der
Öffentlichkeit geküsst oder küssen lassen. Mir lief es heiß und
kalt den Rücken herunter. Linda fragte mich: "Warum so steif?
Sei doch ein Bisschen lockerer." Ich antwortete mit: "Ich bin
noch nie von einer anderen Frau geküsst worden." Linda murmelte
leise vor sich hin: "Eine Jungfrau." Weiter und etwas lauter:
"Noch nie?" Ich: "Nicht ganz. Ich knutschte schon mit meiner
Freundin. Wenn sie heute nicht auf der Geburtstagsfeier ihrer
Mutter wäre, dann wäre sie mit mir hier." Linda: "Ich verstehe."
Weiter: "Du sagst also nur mit deiner Freundin geknutscht zu
haben." Linda legte wieder eine Hand auf mein Oberschenkel. Sie
fuhr mit der Hand auf und ab. Dabei rutschte die Hand immer
höher. Ihre Hand rutschte jetzt unter das Handtuch. Meine Beine
waren immer noch über einander geschlagen. Linda: "Nun meine
liebe Lydia. Was habt ihr beiden sonst noch beim Küssen gemacht.
Ich blockte etwas ab: "Nun ich weiß nicht ob man solche intime
Sachen einfach so ausplaudern soll." Linda überlegte kurz: "Hier
gibt es doch nur Frauen. Man ist unter sich. Hier knüpft man
Kontakte. Und wer will kann auch mit einer fremden Frau oder
bekannten Frau erotische Spielchen machen." Ich: "Was für
erotische Spielchen?" Linda klärte mich auf: "Du kennst doch
bestimmt Kneipen, indem nur Frauen verkehren. Die nennt man
Lesben-Bars. Und dies hier ist eine Lesben-Sauna. Im Nebenraum
kann man ein Bisschen Sex mit anderen Personen haben." Jetzt
wurde mir einiges klar. Ich erwiderte: "Ach darum die übergroßen
Bilder von Frauen an der Wand. Ich wusste gar nicht, dass dies
eine Lesben-Sauna ist. Ich dachte nur an eine normale Sauna um
von den Männern nicht angegafft zu werden." Linda lächelte: "Sag
mal Lydia, eine ganz intime Frage. Bist du lesbisch?" Ich wurde
bestimmt knallrot im Gesicht. Ich antwortete: "Ich weiß es
nicht." Linda überlegte ein wenig: "Hast du nicht einmal Lust
mit mir in den Nebenraum zu gehen?" Wieder wurde ich verlegen
und fragte: "In den Nebenraum?" Linda: "Komm mit. Ich zeige es
dir." Linda machte mich neugierig. Ich trank schnell mein Glas
leer während Linda nur daran nippte. Wir standen auf. Linda
hatte ein Handtuch als Turban um den Kopf gewickelt, das sich
jetzt löste. Sie nahm das Handtuch von ihrem Kopf und legte es
auf ihre Schulter. In der Sauna waren ihre schulterlangen Haare
glatt. Jetzt, da die Haare trocken waren sah man ihre braunen
Locken. Linda nahm mich bei der Hand und wir gingen wieder ins
Foyer, dass auch als Ruheraum genutzt wird. Inzwischen sind
schon mehrere Frauen hinzugekommen. Wo sie alle herkamen, ich
wusste es nicht. Hier und da saß eine Frau alleine auf der
lederbezogenen Bank. Dort saßen auch Pärchen zugegen und
unterhielten sich. Wir gingen in Richtung der Sauna. Auf halben
Wege ging eine Glastür auf. Ich fragte Linda, was hinter der
Türe ist. Linda lächelte: "Hinter dieser Tür befindet sich eine
Dampfsauna." Linda weiter: "Dort drüben ist die Raucherecke.
Falls du eine Rauchen willst. Da bist du richtig." Wir gingen
weiter. Dann kamen wir zu diesem ominösen Raum. Der durch einen
Vorhang abgegrenzt war. Linda ging voraus und zog diesen Vorhang
beiseite. Hier war es ganz anders. Während es auf der anderen
Seite des Vorhangs alles hell erleuchtet war, war es auf dieser
Seite dunkel. Nur durch ein schummriges Licht an der Decke
konnte man nur erahnen, dass hier ein Gang war. Linda ging
voraus. Es dauerte nur ein paar Sekunden bis sich das Auge auf
die Dunkelheit einstellte. Wir gingen ein paar Schritte und es
wurde heller. Von weitem hörte ich stöhnen. Dort befand sich ein
Raum umzäunt von Holzlatten. Während die eine Seite ein Zaun
hatte der vom Boden bis zur Decke reichte, war eine andere Seite
zwar auch ein Lattenzaun. Aber nur bis zu einer geschätzten Höhe
von 120 cm. Wir gingen etwas weiter. Dann sah ich an der Decke
ein Beamer. Jetzt waren wir am Eingang dieses Raumes, das
eigentlich keines war. Wir gingen hinein. Recht von mir war eine
Stufenbank mit Leder bezogen. Während im Foyer die
lederbezogenen Bänke in Weiß gehalten wurde, waren sie hier in
Schwarz. In der Ecke saß eine Frau und schaute auf der Leinwand.
Ich schaute kurz zur Leinwand. Dort lief ein Lesben-Porno.
Wildes knutschen auf der Leinwand. Eine Frau liegt im Bett auf
dem Rücken. Mit leicht angewinkelten Beinen. Eine andere Frau
liegt halb daneben und halb auf ihr drauf. Sie küssen sich wild.
Während sie sich küssten schob die fast auf ihr drauf liegende
Frau ihre Hand zwischen ihre Beine und bearbeitete ihr Möse.
Rubbelte ihre Klitoris und hin und wieder ein paar Finger tief
hinein. Dann kam noch eine Frau dazu. Sie hatte einen Strap-on
Dildo um ihre Hüfte gebunden. Linda meinte: "Komm lass uns ein
wenig zuschauen. Mein Blick ging wieder zu der Frau auf der
oberen Bank. Ihre Füße baumelten kurz über der unteren Bank.
Neben der fremden Frau lag eine Frau auf der Seite. Deren Kopf
lag auf den Schoß der anderen. Beide schauten zur Leinwand und
schauten das Treiben zu. Beide hatten ihre Badetücher, so wie
wir, um die Brust gewickelt. Die sitzende Frau streichelte die
Hüfte der liegenden Frau. Mein Kopf drehte sich permanent hin
und her. Ich schaute zu dem Pärchen um zu sehen was hier
passiert. Dann schaute ich wieder auf die Leinwand. Dann drehte
ich mein Kopf zur Linda. Linda legte währenddessen eine Hand auf
mein Oberschenkel. Ihre Hand wanderte immer wieder rauf und
runter. Sie massierte mein Oberschenkel. Wenn mein Blick zu ihr
wanderte schaute sie mir tief in die Augen. Das machte mich
etwas verlegen. Linda ließ meine Oberschenkel los und legte
ihren Arm auf meine Schulter und Nacken. Langsam erhöhte sie den
Druck in ihrem Arm und drückte mein Kopf bzw. Oberkörper zu ihr.
Noch ehe ich es versah war ihr Mund wieder auf meinem. Nicht nur
das. Sie öffnete etwas ihren Mund und drückte ihre Zunge gegen
meine Lippen. Der wurde immer stärker und ich gab nach. Sofort
drang ihre Zunge in mein Mund ein und berührte meine Zunge.
Schon begann ein wilder Kampf um die Vorherrschaft in meinem
Mund. Unmerklich wanderte ihre andere Hand zwischen meine
Schenkel. Ich merkte es dann als etwas kühle Luft, obwohl es
wohlig warm hier war, im Schritt traf. Sie legte die Enden des
Badetuches auseinander. Da meine Beine nicht übereinander
geschlagen waren konnte jetzt jede Frau meine Scham sehen. Ohne
Vorwarnung war Lindas Hand zwischen meinen Beinen. Erschrocken
zuckte ich etwas zusammen. Zuerst fuhr ihre Finger über meine
Klitoris. Verweilte ein wenig dort. Dann rutschte die Hand
weiter nach unten um dann gleich in meiner Muschi zu
verschwinden. Ich fing an zu stöhnen. Linda küsste mich immer
noch. Ich drückte sie etwas weg. Ihre Finger waren immer noch in
meiner Möse. Nur der Daumen war draußen und spielte an meiner
Klitoris. Zwischen Geilheit und Ablehnung wankte ich hin und
her. Vielleicht ging es mir etwas zu schnell. Aber ich sagte
Linda noch nichts. Linda flüsterte mir ins Ohr: "Komm Lydia,
lass uns in einer der Kabinen gehen." Ich fragte nach: "Kabinen?
Welche Kabinen?" Ich sah nur, dass der Gang einen Knick machte.
Linda ließ von mir ab und ich rückte mein Badetuch wieder
zurecht. Wir standen auf und verließen das "öffentliche" Kino.
Linda erfasste meine Hand und gingen den Gang entlang.
Tatsächlich sah ich viele Kabinen. Teils offen und teils zu. Da
wo die Schiebetür geschlossen war, vergnügte sich ein
Lesben-Pärchen. Zu meiner Überraschung war jede 2. Kabine
belegt. Es muss also "Publikumsverkehr" (Verkehr im echten Sinn)
stattfinden. Linda bog ab und zerrte mich liebevoll in eine
Kabine. Nun stand ich in diesem sehr kleinen verdunkelten Raum.
An der Wand hing wieder Bild. Nur diesmal war es eindeutig. Die
eine Frau saß auf ein Stuhl. Die andere zwischen ihre Beine und
leckte ihre Muschi. Linda schob die Schiebtür zu und verriegelte
sie. Ich stand nur da und wusste nicht was ich machen sollte.
Dann nahm Linda ihr Badetuch und wickelte es auf. Sie legte es
auf einer lederbezogenen weißen Bank, die etwa 1,2 m breit ist.
"Komm mein Schatz und lege dich hin." Ich öffnete mein Badetuch
und legte es zusammengeknüllt auf die Bank. Ich machte was sie
sagte. Linda legte sich zu mir. Sofort fing sie an mich zu
küssen. Erst waren es kurze. Dann wurde sie immer länger. Ich
machte beim Küssen nicht die Augen zu. Linda streichelte mein
Körper. Ihre Hand wanderte zu meiner Brust. Massierte sie
zärtlich ein wenig. Dann wanderte ihre Hand weiter nach unten
und erreichte meine behaarte Muschi. Wieder verschwanden ihre
Finger in meine Muschi. Der Daumen blieb draußen und massierte
meine Klitoris. Ich stöhnte laut auf. Lindas Finger drangen
immer tiefer in meiner Muschi. Ich wand mich unter ihren
Berührungen. Währenddessen küsste sie mein Gesicht. Dann meine
Schulter bis sie ihr Kopf zu meinem Busen landete. Sofort machte
sie sich über meine hart aufstehenden Nippel her. Sie leckte,
saugte und biss in ihr. Ich stöhnte nur noch unter ihre
Liebkosungen. So was hatte ich noch nie erlebt. Mit Rebekka
hatte ich nur geküsst. Aber hier mit der erfahrenen Linda war es
ganz anders. Sie ließ dann von mir ab. Stattdessen rutschte sie
mit dem Kopf auf mir drauf zu meiner Muschi. Jetzt lagen wir in
69-er Stellung auf der Bank. Linda leckte sofort meine Klitoris
und Muschi. Zog an meiner Schamlippen. Zog sie immer weiter
auseinander. Ihre Zunge drang so tief wie sie konnte in meiner
Muschi ein. Es war einfach herrlich so benutzt und geleckt zu
werden. Natürlich leckte auch ich ihre Muschi. Das war ein Novum
für mich. Leider musste ich dabei immer mein Kopf heben um an
ihrer Muschi zu lecken. Auch steckte ich meine Finger in ihrer
Möse. Meine Bearbeitung zeigte ihre Wirkung. Einerseits stöhnte
sie laut auf und andererseits war ihr Muschi patschnass. Keine
Ahnung wie lange wir so in dieser Stellung verharrten und uns
gegenseitig zum Höhepunkt trieben. Es war einfach herrlich und
es machte mir Spaß. Völlig ausgepowert lagen wir nebeneinander.
Wir ruhten uns ein wenig aus. Nachdem ich wieder etwas zu
Kräften kam wollte ich mich revanchieren und ich wurde aktiv und
mutiger. Schließlich hatte sie mich fast am ganzen Körper
geküsst und gestreichelt. Und das wollte ich jetzt auch bei ihr
machen. Da sie noch verkehrt auf der Bank lag drehte ich mich zu
ihr. Sie lag auf dem Bauch. Also massierte ich zärtlich ihren
Rücken. Auch küsste ich ihren zarten und festen Po. Dann bat ich
sie sich auf den Rücken zu legen. Was sie auch umgehend tat.
Sofort streichelte ich ihre Brust. Und küsste und saugte ihre
Nippeln. Was ich auch zum ersten Mal machte. Nachdem ich ca.
mehrere Minuten an Linda Nippel saugte wanderte mein Kopf nach
oben um Linda wieder auf den Mund zu küssen. Innig umarmten wir
uns. So lagen wir mehrere Minuten da. Wir unterhielten uns eine
Weile. Sie fragte mich ob es mir gefallen hat. Was ich mit einem
"Ja" beantwortete. Ich wiederum fragte sie was sie auch mit
einem "Ja" beantwortete. Dann setzten wir uns auf die Bank.
Linda nahm eine Küchenrolle, die in der Ecke auf der Lederbank
lag und riss ein Stück ab. Dann putzte sie ihre Möse ab. Ihre
Möse sowie meine Muschi glänzte im fahlem Licht. Linda gab mir
auch ein Stück Papier. Als Linda mit Putzen fertig war, roch sie
daran und schnaufte diesen Duft tief ein. Sie meinte: "Dieser
Duft von Mösen-Saft macht mich einfach wieder rattenscharf."
Dabei grinste sie mich an. Dann schmiss sie das Stück Papier in
den bereitstehenden Abfallbehälter. Auch ich reinigte meine
Möse. Dann warf ich mein Stück Papier in den Abfallbehälter.
Dann sah ich, dass schon mehrere zusammengefaltete Stücke Papier
im Abfallbehälter lagen. Dies deutete darauf hin, dass diese
Kabine schon mindestens einmal benutzt wurde. Ich umwickelte
wieder mein Badetuch um die Brust. Linda tat das Gleiche. Linda
öffnete die Schiebetür und wir gingen hinaus. Wir liefen ein
paar Schritte zum Gang. Es standen mehrere Frauen im Flur.
Plötzlich hörte ich im Hintergrund eine Frauenstimme "Linda"
rufen. Linda und ich drehten uns um. Eine um die 40 Jahre alte
Frau kam auf uns zu. Linda erfasste meine Hand und wir gingen
auf die fremde Frau zu. Linda: "Hallo Tessa." Linda ließ meine
Hand los. Sofort umarmten sie sich zur Begrüßung. Nicht nur das.
Sie gaben sich einen innigen Zungenkuss. Ich war überrascht über
diese begrüßende Freizügigkeit. Sie küssten einander ziemlich
lange. Zu lange für meinen Geschmack. Ich fragte mich ob in mir
etwa ein Bisschen Eifersucht aufkommt. Dann ließen sie einander
ab. Linda stellte mich der Tessa vor: "Tessa, das ist Lydia. Und
Lydia, das ist Tessa. Lydia ist zum ersten Mal hier." Ich
streckte ihre meine Hand zur Begrüßung entgegen. Doch sie ging
einen Schritt auf mir zu. Fasste mit beiden mein Kopf und gab
mir einen Kuss auf den Mund. "Nur nicht zu schüchtern. Hier sind
wir Frauen doch unter uns", sagte sie zu mir. Ihre Hände immer
noch an mein Kopf. Dann ließ sie mein Kopf los. Dafür umarmte
sie mich. Sie küsste mich wieder auf den Mund. Doch diesmal war
sie noch forscher als beim ersten Mal. Ihre Zunge drückte gegen
meine Lippen. Ich öffnete leicht meine Lippen und sofort drang
sie in meinem Mund ein. Sie gab mir einen Zungenkuss der
gefühlte mehrere Minuten lang andauerte. Ihr Kommentar zu diesem
Kuss: "Na also geht doch." Nach einer kurzen Pause, sie umarmte
mich immer noch, fragte sie mich: " Und wie es gefällt dir
hier?" Ich antwortete mit: "Mir gefällt es hier sehr gut. Hier
wird man herzlich empfangen." Ein Lächeln in Tessas Gesicht.
Tessa gab mir sofort wieder einen kurzen Kuss. Aber diesmal auf
die Wange. Während Tessa meine Wange küsste fragte Linda Tessa:
"Bist du alleine hier oder ist deine Freundin Miriam auch hier?"
Tessa: "Miriam ist auch hier. Sie knutscht gerade mit jemand
anderem als ich auf dem Weg zum Klo war und euch beiden
Turteltäubchen Hand in Hand gehend erblickte." Tessa, die mich
die ganze Zeit umarmte ließ jetzt von mir ab. Nicht ganz. Sie
legte ein Arm um meine Taille. Aber nur kurz. Dann wanderte ihre
Hand zu meinem Po und tätschelte sie liebevoll. Ich unterbrach
die beiden beim Gespräch: "Toilette? Das ist mein Stichwort.
Eigentlich müsste ich auch einmal für kleine Mädchen." Tessa:
"Dann komm mit." Tessa packte mich bei der Hand und führte mich
aus dem Kontakt-Raum. Ich nenne ihn so, weil sich Frauen hier
treffen und wer will, Sexkontakte mit einer oder mehreren Frauen
sucht (gleichzeitig oder auch nacheinander). Wir erreichten die
Toilette. Tessa drückte die Tür auf und wir gingen hinein.
Plötzlich hörte ich eine Stimme: "Ah ja gibs mir. Ist das geil.
Spritz mich voll." Eine andere Stimme: "Ja jetzt läuft es. Mach
schön den Mund auf." Ich sah 2 Frauensilhouetten gegenüber. Die
eine stand und die andere saß. Ich fragte Tessa: "Hä, was
passierten da hinter diesem Vorhang." Flüsternd sagte sie mir:
"Nun meine liebe Lydia. Das hier hinter dem Vorhang da kann man
seine Neigungen nachgehen. Hier werden Körperflüssigkeiten
ausgetauscht. Nämlich Pisse." "Hä?" Tessa: "Hier pissen die
Frauen sich gegenseitig in den Mund oder auf dem Körper." Im
gleichen Atemzug fragte sie mich: "Stehst du auf so was?" Ich
antwortete mit: "So was habe ich noch nie gemacht. Wusste gar
nicht, das es so was gibt." Etwas beschämend (man könnte auch
schreiben "angeekelt") schaute ich auf den Boden und drückte die
Tür auf. Ich machte die Tür zu und entledigte mein Badetuch.
Hängte es an den Haken. Setzte mich hin und ließ es laufen.
Nachdem ich meine volle Blase entleerte, die Muschi mit
Klopapier sauber machte, wickelte ich mein Badetuch wieder um
die Brust (Oberkörper). Nach dem Händewaschen verließ ich das
WC. Tessa wartete schon. Zu Tessa sagte ich: "Ich möchte noch
einmal duschen. Ich rieche meine Muschi bzw. den Duft der von
der meiner Möse ausgeht. Und das ist mir ehrlich gesagt
unangenehm." Tessa lächelte mich an: "Das finde ich nicht. Ich
rieche so was gerne. Das macht mich erst richtig geil. Aber wenn
es dir nicht gefällt können wir ja Duschen." Gesagt und getan.
Wir gingen zur Dusche. Wir entledigten unserer Badetücher. Ich
drückte auf den Knopf und das warme Wasser kam aus dem
Duschkopf. Ich prüfte mit der Hand die Temperatur des Wassers.
Ungeniert kniete sich Tessa vor mich hin und drückte ihre Nase
gegen meine Muschi. Sie atmete durch ihre Nase tief ein. "Ah,
riecht das gut." Dann leckte sie einfach meine Muschi. Tessa,
eine Frau um die 40 Jahre, die ich erst vor ein paar Minuten
erst kennen gelernt hatte leckte jetzt meine Muschi. Sie hörte
auf zu lecken und schaute nach oben zu mir. Sie lächelte mich
an. Stand dann auf und ging einen kleinen Schritt auf mich zu
und küsste mir auf den Mund. Inzwischen sind schon wieder
mehrere Frauen eingetroffen die sich zuerst duschten. Man kannte
sich. "Hallo Tessa." Dies hörte ich dreimal. Da ich mit dem
Rücken zu ihnen stand musste ich mich erst einmal umdrehen. Da
standen sie außerhalb des offenen Duschraumes. Alles
gutaussehende Frauen zwischen 30 und 50 Jahren. Tessa erwiderte:
"Hallo ihr geilen Mädels." Die Frauen gingen auf uns zu und
begrüßten zuerst Tessa mit ein Kuss. Mal auf die Wange oder auf
den Mund. Tessa stellte mich den dreien vor. Ungeniert küssten
sie mich gleich bei der Begrüßung auf den Mund. Inzwischen
fertig mit dem Duschen machten Tessa und ich wieder auf den Weg
zu den anderen. Wieder gingen wir durch den Vorhang zum
Kontakt-Raum. Am Videobereich vorbei. Ein kurzer Blick hinein.
Hier saßen mehrere Frauen. Teils als Paare, teils alleine. Wir
gingen um die Ecke und weiter an den Kabinen vorbei. Teilweise
waren die Türen geschlossen, teilweise offen. Wir gingen weiter.
Da war die Tür offen. Ich schaute kurz beim vorbeilaufen hinein.
Da war eine Liebesschaukel in der Mitte des Raumes befestigt.
Wir gingen weiter. Die Stimmen wurden immer lauter. Auch hörte
ich geiles stöhnen. Wir erreichten diesen Punkt. An der Wand
hing ein Flachbildschirmfernseher. Auch hier lief ein
Lesben-Porno. Eine Frau lag auf einer Matratze. Frauen standen
um ihr herum. Beim zweiten Blick sah erst, das jeder der
stehenden Frauen ein Umschnalldildo um ihre Hüfte hatte. Kaum
erblickt legte sich die erste auf die junge Frau. Die liegende
Frau winkelte ihre Beine an und die auf ihr liegende Frau ihren
Gummidildo an ihre Muschi zum Ficken ansetzte. Kaum war sie drin
bewegte sie ihr Gesäß wie wild auf und ab. Ich wand mich jetzt
der realen Welt zu. Hier stand ich jetzt vor dem Areal, das
verwinkelte Sitzbänke vorne hatte. Im hinteren Bereich waren
auch Sitzbänke die teilweise verwinkelt waren. Das Areal sah aus
wie im Keller. Alles dunkel gehalten im schwachen Lichtkegel.
Dunkelgefärbte Holzzäune. Nur das davor schwarze Lederbänke
standen. Hier waren 6 Frauen. Eine Frau saß auf der Bank und
hatte einen Umschnalldildo um ihre Hüfte. Sie hatte kurze Haare.
Eine Altstimme hatte sie. Ihre Figur war stark. Sie hatte einige
Pfunde zu viel auf den Rippen. Beim zweiten Blick sah ich, das
Tessa auf ihr ritt. Tessa stöhnte. Und die anderen 4 Frauen
standen um denen herum und feuerten sie an. Tessas Körper ging
auf und ab. Besonders ihre großen Brüste wippten auf und ab.
Stöhnend ließ sich Tessa zurückfallen. Lehnte sich
schweißgebadet zurück. Tessa drehte ihren Kopf leicht und gab
der fremden Frau einen Kuss. Wie es sich später herausstellte
war es die Miriam. Im ersten Moment dachte ich, weil sie so eine
dominante Art hatte, eine tiefe Stimme, burschikosen Auftreten,
sie sei ein Kerl. Aber ihre riesigen Hängetitten zeigten mir das
Gegenteil. Tessa stieg vom Pimmel herunter. Miriam stand auf.
Erst jetzt sah ich ihre Größe. Sie war bestimmt 1,80 m groß. Ein
richtiges Mannweib. Ihre dominante Sprechweise schockte mich.
Sie kam, mit dem wippenden Gummipimmel zwischen ihren Beinen,
auf mich zu. "Ah Frischfleisch. Hast du Angst, das man dir was
wegschaut?" Ich verstand nicht was sie zuerst meinte. Ich
schaute mich fragend umher. Dann sah ich es. was mir vorher gar
nicht aufgefallen war. Alle standen nackt herum. Auch Tessa
hatte sich inzwischen ihrem Badetuch entledigt. Sie fasste nach
meiner Hand und zerrte zu sich. "Nur keine Angst. Ich werde dich
schon nicht beißen", sagte sie zu mir. "Aber wenn ich dich so
anschaue, du süßes Ding, weiß ich nicht ob ich mich beherrschen
kann." Alle lachten. Dann küsste sie mich unverhofft auf den
Mund. Dann machte sie einen Schritt zurück und hatte mein
Badetuch in der Hand. Nackt stand ich vor ihr. Ihre Augen wurde
größer. "Was für ein süßes Ding. So jung und knackig." Sie ließ
das Badetuch einfach auf den Boden fallen. Tessa hob es auf und
legte es auf die Holzlehne, das eher aussieht wie ein Holzzaun.
Noch ehe ich es versah, erfasste sie mein Handgelenk und zerrte
mich oder mehr dirigierend in Richtung Bank. Zuerst wie
erschrocken fiel es mir gar nicht auf. Aber als sie mich losließ
und ich sitzend auf der Bank saß, merkte ich den kleinen Schmerz
im Handgelenk. Das Weib hat ja Kraft und drückt zu wie eine
Schraubzwinge. Ich massierte mein Handgelenk. Miriam neben mir
sitzend entschuldigte sich: "Sorry. Manchmal kann ich mich nicht
beherrschen. Ich bin nun einmal so. Aber wenn mich etwas näher
kennen gelernt hat dann braucht man vor keine Angst zu haben nur
weil ich so groß gewachsen bin. Schau Schätzchen, wir hier sind
eine verschworene Familie. Wir lieben es Sex mit Frauen zu
haben. Viele von uns sind sogar verheiratet. Auch mit Männern.
Einige sind aber auch echte Lesben und wir alle kommen hierher
um mit anderen Frauen intim zu werden." Ich fragte dann die
Frauen die um mich standen: "Wozu dann die Sauna?" Miriam
antwortet: "Alles Tarnung für die ahnungslosen Ehemänner, das
wir bisexuell sind." Einige klatschten Beifall. Linda meldete
sich: "Nicht ganz. Mein Macker weiß das ich bisexuell bin.
Deshalb bringe ich für ihn ab und zu auch eine Frau zum Ficken
mit. Sozusagen als Ausgleich damit ich hier her darf oder kann."
Miriam schnitt Linda das Wort ab: "Aber seit ich bei ihm war bin
ich mir nicht mehr so sicher ob er noch ein anderes Weib vögeln
will. Als ich mit ihm fertig war, war er hinterher nur noch ein
Häufchen Elend." Ich hakte nach: "Was hast du mit ihm gemacht?"
Miriam weiter: "Dieser arme Wicht habe ich ein Dildo in den
Arsch geschoben. Und zwar einen großen Dicken." Alle lachten.
Lachen steckt an. Ich lachte mit. Miriam hat inzwischen eine
Hand auf mein Knie gelegt und streichelte sie. Linda setzte sich
neben mich und streichelte meine Brust. Miriam weiter: "Kommt
Mädels, begrüßt unser neues Klubmitglied." Linda stand auf und
nacheinander setzten sie sich neben mich und gaben mir einen
Kuss auf den Mund. Entweder streichelten sie meine Brust oder
langten einfach zwischen meine Beine und rubbelten kurz mein
Kitzler. Inzwischen wurde meine Muschi ganz feucht. Miriam
meinte: "Das gefällt dir. Deine Muschi nässt schon und sie
glänzt so schön." Noch ehe ich es versah hoben 2 Frauen auf den
Dildo von Miriam. Für einen Protest war es zu spät. Schon saß
ich auf dem Schoß von Miriam mit einem Dildo in meiner nassen
Muschi. Automatisch hob und senkte ich mein Körper. Ich ritt auf
eine Frau war mein Gedanke. Hätte es mir nicht träumen lassen.
Ein Novum. Miriam griff mir von hinten an meine Titten. "Ja
schon auf und ab. Und jetzt ein wenig schneller und kräftiger."
Ich machte was sie sagte. Die anderen Frauen gingen auch dazu
über sich gegenseitig zu streicheln oder lecken oder miteinander
zu knutschen. Das Reiten war sehr anstrengend. Deshalb machte
eine kurze Pause und kreiste mit meine Hüfte oder wippte mit der
Hüfte hin und her. Miriam, das Mannweib, spornte mich wieder an
mit meinem Körper auf und ab zu bewegen. Was ich dann auch
machte. Aus meinem Blickwinkel kamen auch ab und zu andere
Frauen dazu und schauten zu oder machten mit. Andere blieben nur
kurz da oder gingen sofort wieder weg. Wir waren ja laut. Denn
die Weiber stöhnten ganz bestimmt nicht leise. Langsam machte
mir diese Fickerei Spaß. Ich schaute mich um. Linda lag auf der
Bank. Tessa kniete sich und leckte Lindas Muschi. Eine
Unbekannte kniete hinter Tessa, die ihren Arsch hoch streckte
und leckte Tessas Muschi. Dann kam noch eine Unbekannte die sich
über Lindas Kopf kniete. Linda fing sofort an ihre Muschi zu
lecken. Neben der Unbekannten stand noch eine Unbekannte. Sie
küssten sich. Dann kam eine auf mich zu. Sie küsste mich zuerst
auf den Mund und dann abwechselnd meine Titten. Zerrte an meine
Nippel während sie mich küsste oder zu küssen versuchte.
Natürlich hatte sie und ich Probleme beim Küssen. Denn mein
Körper ging permanent auf und ab. Dieses Treffen hier artete
langsam zu einer Lesben-Orgie aus. Einfach herrlich. Miriam
grapschte meinen Arsch und unterstützte mich in der Auf- und
Abwärtsbewegung. Mein Körper klatschte auf ihren Schoß. Dann
überkam es ihr. "Ich komme. Ich komme", wiederholte Miriam. Ihre
Beine erschlaffte. Vorher waren sie angewinkelt, Jetzt saß
Miriam schlaff auf der Bank und ihre Beine weit von sich
gestreckt. Ich aber ritt weiter auf sie. Dann kurze Zeit später
überrollt es mich. Ich bekam mein ersten Orgasmus. Ich ließ mich
langsam nach hinten fallen und lehnte mich an Miriams Körper.
Die hatte sich inzwischen erholt und massierte meine Titten und
küsste meine Schulter. Die andere unbekannte Frau, die versucht
hatte mich zu küssen hatte jetzt leichtes Spiel. Sie küsste mich
innig auf den Mund. Eine Hand wanderte zu meiner Muschi.
Massierte sie etwas. Dann hob sie ihre Finger und steckte sie in
meinem Mund. Zum ersten Mal schmeckte ich mein Mösen-Saft.
Einfach herrlich. Ich stieg dann von der Miriam herunter. Der
Gummipimmel glänzte. Miriam stand auf und löste den Gürtel vom
Umschnalldildo. Dann sah ich es. Es war ein doppelter
Umschnalldildo. Die ganze Zeit steckte in ihrer Möse ein Dildo.
Der Mösen-Saft tropfte aus der Muschi von Miriam. Die unbekannte
Frau küsste mich wieder auf den Mund und ich griff nach ihrer
Möse. Steckte mehrere Finger hinein und rubbelte so kräftig wie
ich nur konnte. Die unbekannte Frau richtete sich auf und ich
rubbelte einfach weiter. Miriam kam auf mich zu, fasste nach
meinem Kopf und zog ihn zu sich zur Möse. Ich sollte ihren
Fotzen-Saft aus ihrer Muschi lecken. Was ich dann auch tat. Brav
schleckte ich weiß Gott wie lange. Bis Miriam sich zurückzog:
"Braves Mädel." Ich wand mich der unbekannten Frau zu. Sie
streichelte mein Kopf. Strich durch meine Haare. Meine Hand
rubbelte diese Möse der unbekannten Frau. Nach mehreren Minuten
kam es ihr. Sie sackte regelrecht zusammen. Sie wurde gerade
noch rechtzeitig von der Miriam aufgefangen. Was die anderen
Frauen gerade machten, konnte ich nicht mehr seit meinem
Orgasmus verfolgen. War mit mir selbst zu sehr beschäftigt. Als
ich wieder zu ihnen blickte saßen sie alle auf der Bank.
Entweder Händchenhaltend oder sie küssten einander. Dann brachen
alle gemeinsam auf um unter die Dusche zu gehen. Keiner der
Frauen wickelte sich das Badetuch um die Brust. Sondern hielten
es entweder in der Hand oder wuchteten es auf ihre Schulter. Als
wir an dem Kinoraum, so nenne ich ihn, vorbei kamen klatschten
die Frauen Beifall. Wir verließen den Kontakt-Raum und gingen
direkt unter die Dusche. Im Foyer saßen mehrere Frauen. Entweder
auf Bänke oder Stühle. Vereinzelt oder in Gruppen. Im
Duschbereich angekommen sah ich in die Sauna. Darin saßen auch 2
Frauen die schwitzten. Die eine saß und die andere lag auf der
Bank. Dann fiel es mir wieder ein: "Eigentlich wollte ich noch
einen 2. Saunagang machen." Linda meldete sich: "Den kannst du
ja immer noch machen." Ich wiederum konterte: "Ach was! Hat sich
erledigt!" Die Duschen wurden angestellt. Geprüft wurde die
Wärme des Wassers und wir seiften uns gegenseitig ein.
Zwischendurch wurde auch Küsschen verteilt. Als wir fertig waren
ging es gemeinsam dann zum Umkleideraum. Einige zogen sich
direkt vor ihren Spinden an. Aber andere verschwanden mit ihrer
Kleidung in den vorgesehen Umkleidekabinen. Ich zog es vor mich
vor dem Spind anzuziehen. Wie viele meiner jetzt bekannten
Liebhaberinnen.
Im Nebenraum ist ein großer Spiegel. Dort schminkten sich die
Frauen. Normalerweise schminke ich mich auch. Doch diesmal hatte
ich keine Lust dazu. Ich sah auf meiner Uhr, die ich gerade auf
meinem Handgelenk festband: "Oh, schon 23 Uhr vorbei. So spät
schon. Draußen ist es schon garantiert dunkel." Nachdem wir uns
angezogen und andere sich geschminkt hatten, ging es gemeinsam
zum Eingangsbereich. Da jeder ein Spind-Schlüssel, mit einer
Nummer versehen hatte, bezahlte jede die was ausgeliehen oder
trank bzw. aß. Verwechslungen waren ausgeschlossen. Zu meiner
Überraschung stand Miriam angezogen hinter den Theke. Hier
kassierte sie die Frauen ab. Verdutzt zahlte ich. Nacheinander
bezahlte jede ihre Rechnung. Miriam fragte mich: "Hat es dir
diesen Sauna gefallen?" Ich sagte nichts aber ich nickte. Ein
Lächeln in ihrem Gesicht. Jetzt kam auch die junge Frau von
heute Nachmittag die ich zuerst traf aus dem Nebenraum. Miriam:
"Oh Lydia. Das hier ist Alexandra. Meine langjährige Freundin."
Ein Arm auf ihrer Schulter gelegt drückte Miriam sie an ihrer
Brust. Ich streckte meine Hand zum Händeschütteln entgegen.
Miriam: "So doch nicht. Gib der Alexandra doch einen Kuss auf
ihren Mund." Gesagt und getan. Wir küssten uns. Ihre Lippen
waren schön zart und weich. Es war ein Genuss sie zu küssen. Zum
Abschied gab es von den anderen Frauen ein Küsschen auf die
Wange und eine innige Umarmung. Die Eingangstür was jetzt die
Ausgangstür ist stand darüber "Inhaberin: Miriam Hollerbach" in
großen Buchstaben. Wir Frauen winkten zum Abschied und jeder
ging seines Weges. Daheim angekommen ging ich sofort ins Bett.
Aber an Schlaf konnte ich nicht denken. Ich ließ diesen Tag
Revue passieren. Ich fand es schön und sehr an- bzw. erregend
mit Frauen Sex zu haben. Das war mein Weg für die Zukunft. Das
stand jetzt fest. Ich war lesbisch. Irgendwann schlief ich ein.
Am nächsten Tag, es war schon fast Mittag, stand ich auf. Meine
Mutter und Marianne saßen am Küchentisch. Ich kam dazu. Meine
Mutter fragte mich wo ich war. "Nun ich war in einer Sauna. In
einer Lesben-Sauna." Meine Mutter und Marianne schauten sich
fragend an und danach mich. Weiter: "Ja ich war mit einer Frau
intim. Mama, Marianne, ich muss euch was gestehen. Ich glaube
ich bin auch lesbisch. Denn der Sex mit der Frau war sehr
schön." Ich verheimlichte ihnen, das ich mit mehreren Frauen
intim war. Wollte sie nicht gleich vor den Kopf stoßen. Meine
Mutter: "Nun meine liebe Lydia, es ist dein Leben. Hast du dir
genau überlegt?" Ich antwortete mit einem lauten "Ja." Meine
Mutter weiter. "Wenn das so ist, ich freue mich für dich." Ich
wurde von meiner Mutter und Marianne umarmt. Danach ging ich auf
mein Zimmer. Hunger hatte ich sowieso keinen. Auf den Weg
dorthin wurde ich von meiner Mutter aufgehalten. "Lydia, da ist
ein Brief für dich gekommen." Sie händigte ihn mir aus. Dieser
Brief war mir jetzt erst einmal egal. Ich wollte Rebekka
anrufen. Im Zimmer nahm ich mein Handy und suchte nach Rebekkas
Nummer. Ein Knopfdruck und es klingelte auch schon. Es dauerte
ein wenig bis Rebekka abhob. Am anderen Ende ein: "Hallo".
"Hallo Rebekka, ich bin es, die Lydia." "Hallo Lydia. Was gibt
es denn?", gähnte sie durch den Äther. "Bist du noch im Bett?",
fragte ich. Ein "Ja" kam zurück, aber im gleichen Zug kam
hinterher: "Hey Lydia, ich habe da einen süßen Kerl in der Disco
kennen gelernt." Mir stockte der Atem. Dann war mir klar, das
unsere Knutscherei nur ein Ausprobieren war. Dann schwärmte
Rebekka von ihrem neuen Kerl. Rebekka legte los, obwohl ich noch
gar nichts gefragt hatte. Sie erzählte mir viele Einzelheiten.
Eigentlich wollte ich nur von meinem Erlebnis in der Sauna
erzählen. Aber das hatte sich nun erledigt. Dann fiel mir dieser
Brief ein. Ich ließ Rebekka reden. Während dessen öffnete ich
den Brief. Darin stand, das ich für das Medizinstudium
zugelassen bin. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Als Rebekka mit
ihrer Erzählung fertig war fragte sie mich warum ich sie
angerufen hatte. Dann sagte ich ihr, das ich Ärztin studieren
kann. Da die Universität in der selben Stadt ist kann ich daheim
bei meiner Mutter leben. Besser konnte es doch gar nicht laufen.
Rebekka freute sich für mich und beim nächsten Mal wird sie mich
ihrem Freund vorstellen. Natürlich war ich neugierig auf ihren
neuen Freund. Aber bei so einem Meeting fühlt man sich wie das
5. Rad am Wagen und eigentlich total überflüssig. Aber wir
verabredeten uns für das nächste Wochenende.
Als es wieder Samstag wurde ging ich diesmal etwas früher in die
Sauna. Aber nur deswegen, damit ich abends Rebekka und ihr neuer
Stecher kennen lerne. Freudig wurde ich von Miriam und Alexandra
begrüßt. Wir küssten uns innig. Miriam gab mir mein
Spind-Schlüssel. Als ich mich umdrehte gab sie mir einen
leichten Klaps auf den Po. Ich zog mich um bzw. aus. Ging durch
das Foyer direkt zur Dusche. Den Saunagang sparte ich mir und
ging direkt in den Kontakt-Raum. Zu meiner Überraschung war noch
nicht viel los. Im Kinoraum, den nenne ich einfach so, waren 2
Frauen getrennt sitzend und schauten auf die Leinwand. Ich ging
den Gang entlang und schaute wer alles da war. "Niemand von der
letzten Woche war anwesend. Bin wohl zu früh da. Sie werden noch
kommen." So mein Gedankengang. Ich ging zurück in den Kinoraum
und schaute diesen geilen Lesben-Film an. Ich setzte mich
zwischen den Frauen. Die jeweils in der anderen Ecke saß. Ich
setzte mich genau in die Mitte. Mal schaute ich nach links, mal
schaute ich nach rechts. Doch keiner der beiden Frauen, die
zwischen 30 und 40 Jahre alt waren, machten irgend etwas. Außer
das sie, ab und zu, zu mir schauten. Ich saß mehrere Minuten da.
Also traf ich die Entscheidung. Letzte Woche war ich mehr
passiv, wurde ich heute mehr aktiv und mutiger. Ich rückte zu
der einen hin und fragte sie ob ihr der Film gefällt. "So lala."
"Hallo mein Name ist Lydia", stellte ich mich vor. "Mein Name
ist Liliana", antwortete sie. Sie reichte mir Hand zum
Händeschütteln. Dann stützte sie sich mit ihrer Hand auf der
Bank wieder ab. Ich streichelte ihre Hand. Sie zog ihre Hand
nicht zurück. Also wurde ich noch mutiger. Ich streichelte ihren
Arm. Wieder keine Reaktion. Sie schaute mich nur an. Und ich ihr
tief in ihren Augen. Keiner sagte etwas. Ich wurde noch mutiger.
Die ganze Zeit streichelte ich ihren Arm. Jetzt aber legte ich
meine Hand auf ihr übergeschlagenes Bein. "Gefällt dir das?",
fragte ich. Sie lächelte. Wir unterhielten uns eine Weile über
dies und das. Dann fragte ich sie: "Hast du Lust mit mir in
einer der Kabinen zu gehen?" "Ok." Ich nahm sie bei der Hand und
führte sie einer der freien Kabinen. Wir gingen hinein und ich
schloss die Schiebetür. Entweder war Liliana nicht so oft da, so
wie ich, denn sie stand nur da. Ich öffnete mein Badetuch und
legte es auf die Bank. Ich legte mich nackt auf mein Tuch.
Liliana machte es genauso. Sie legte sich zu mir und sofort
fingen wir einander zu streicheln und küssen an. Ich streichelte
ihr Gesicht und sie mir mein Arm. Immer wieder gaben wir uns
geile Küsse. Abwechseln streichelte ich ihre große Brust und
Brustwarzen oder ich küsste beides. Dasselbe machte sie bei mir.
Sie war so zärtlich zu mir so wie ich zu ihr. Dann richtete sie
sich auf und kniete sich. Dann hob sie ein Bein und stieg über
mich. Sie rutschte kniend zu meinem Gesicht. Ihre blank rasierte
Möse war direkt vor meinen Augen. Mit beiden Händen griff sie zu
ihrer Möse und zog ihre äußeren Schamlippen auseinander. Ihr
rosarotes Fleisch kam zum Vorschein. Langsam senkte sie ihren
Körper. Ihre Muschi kam meinem Mund immer näher. Voller
Vorfreude öffnete ich mein Mund und die Zunge schnellte nach
vorne. Meine Hände lagen auf ihre Oberschenkel. Unsere Körper
trafen sich. Gierig leckte ich ihre Möse. Ich steckte meine
Zunge tief in ihre Möse. Immer feuchter wurde ihre Möse. Sie
schmeckte gut. Und der Duft, die ihre Möse verströmte, und ich
war total hin und weg. Sie stöhnte und ich leckte sie zu einem
kleinen Orgasmus. Keine Ahnung wie lange ich sie leckte. Sie
zuckte nur noch mit ihrem Körper. Aber durch ihrem Orgasmus kam
noch mehr Mösen-Saft aus ihr heraus. Und ich leckte alles auf.
Liliana kniete immer noch. Ihre Möse auf meinem Gesicht. Sie
ließ sich leicht nach hinten fallen und griff mit einer Hand
nach meiner Möse. Ich winkelte meine Beine etwas an und öffnete
sie. Sie streichelte zuerst meine Klitoris bevor ein oder
mehrere Finger in meine Möse steckten. Dann rutschte sie kniend
nach unten. Weg von meinem Kopf. Bis ganz nach unten lag sie
jetzt zwischen meinen Beinen und fing an mich zu lecken. Ich
stöhnte. Ich richtete mich leicht auf und drückte mit einer Hand
ihren Kopf noch stärker an meine Muschi. Ihre Zunge drang
ziemlich tief ein. Dabei massierte sie mit Daumen und
Zeigefinger meine Klitoris. Das brachte mich erst recht auf 180.
Ich ließ mich zurückfallen. Massierte meine Titten. Unter
stöhnen wälzte ich mich hin und her. "Oh ist das geil. Ja das
gefällt mir. Lecke schön meine Muschi", stöhnte ich nur noch.
Diese Sätze wiederholte ich mehrmals. Wenn auch nicht in dieser
Reihenfolge. Nach mehreren Minuten des Leckens hörte sie auf und
sie richtete sich auf. Dann machte sie etwas was mich sehr
überraschte. Zuerst steckte sie nur ein Finger in meine Muschi.
Danach 2. Kurze Zeit später dann 3. Wieder einen kurzen Moment
später waren alle 5 Finger in meiner Muschi. Aber nur die Finger
und nicht die ganze Hand. Langsam bewegte Liliana ihre Hand hin
und her. Mit jedem Schub drang sie immer tiefer in die Muschi
hinein. Immer schneller bewegte Liliana ihre Hand hin und her.
Ich stöhnte nur noch und immer lauter. So etwas hatte ich noch
nicht erlebt. Das war geil. Ich wurde schon von meinem Freund
gefickt. Aber er hatte einen eher dünnen Schwanz. Aber Lilianas
Faust sprengte alle Dimensionen. Sie machte mich richtig fertig.
Nicht einmal meine Titten und die Brustwarzen konnte ich noch
massieren. So abgelenkt war ich. Ich richtete mein Kopf auf und
schaute in Richtung Liliana. Sie aber massierte meine Muschi bis
sie ihren Kopf hob und schaute in meiner Richtung. Sie lächelte.
Langsam zog sie ihre Hand aus meiner Muschi. Sie hob ihre Hand.
Obwohl das schummrige Licht nicht gerade das Beste war sah
erkannte ich ihre nasse Hand. Sie war sogar patschnass. Sie
kroch langsam nach oben zu mir. Sie hielt einfach ihre Hand vor
meinem Mund. Zuerst kapierte ich nicht was sie wollte. Denn
Liliana sagte nichts. Ich roch an ihrer Hand. Nachdem ich diesen
Duft tief in mir einzog roch ich zum ersten Mal mein Muschisaft.
Ein eigenartiger Duft meiner Muschi. Instinktiv leckte ich ihre
Finger ab. Nachdem ich den eigenartigen Geschmack meiner Muschi
schmeckte gab ich Liliana einen langen Kuss. Sie erwiderte ihn.
Danach lagen wir ziemlich lange nur so nebeneinander und führten
eine lange Unterhaltung über das Erlebte. Sie streichelte meine
Brust und mein Gesicht und ich tat das Selbige. Aber irgendwann
findet auch jede Unterhaltung ein Ende und wir beschlossen die
Kabine zu verlassen. Aber vorher machten wir unsere Muschi mit
dem bereitliegenden Papierrolle sauber. Liliana riss ein Stück
ab und gab es mir. Ich machte meine nasse Muschi sauber. Liliana
riss erneut ein Stück ab und wischte über ihre Muschi. Ich
drehte mich um. Mein Badetuch hatte an einer Stelle einen großen
nassen Fleck. Mein Muschi-Saft lief ohne das ich es bemerkte ins
Tuch. "Wow", dachte ich und betrachtete diesen Fleck, indem ich
es gegen das schwache Licht hielt. Dann wickelte ich mein Tuch
um die Brust. Liliana machte dasselbe und wir verließen die
Kabine. Inzwischen hatte sich das Etablissement etwas gefüllt.
Jetzt war mehr los in den Gängen und im Foyer. Wir verließen den
Kontakt-Raum und gingen zur Dusche. Ein kräftiger kalter
Wasserstrahl, was langsam wärmer wurde, traf mein Körper. "Ah
tut das gut", sagte ich. Liliana machte dasselbe. Dann überlegte
ich warum nicht gemeinsam unter einer Dusche. Also ging ich
unter Lilianas Dusche. Wir küssten uns und wir seiften uns
gegenseitig ein. Nachdem wir uns auch noch gegenseitig
abtrockneten beschlossen wir uns ins Bistro zu setzen. Zuerst
wollte ich mich an die Theke. Aber Liliana wollte sich an einem
der Tische setzen. Also folgte ich ihr. Kaum saß ich kam auch
schon Miriam heran um die Bestellung aufzunehmen. Miriam stand
neben meinem Stuhl und beugte sich nach vorne um mir einen Kuss
zu geben. Ich ließ es zu. Nach dem Kuss schaute ich zu Liliana.
Miriam umging den Tisch und ging zu Liliana. Auch sie wurde von
Miriam abgeknutscht. Miriam holte die Getränke und wir
unterhielten uns angeregt. Eigentlich redete nur Liliana und ich
hörte einfach zu. Natürlich gab ich auch meinen Senf dazu zu
diesem und jenem Thema. Aber mehrheitlich redete Liliana.
Während wir uns unterhielten riskierte ich auch mal einen Blick
um mich herum. Hier und da sah ich eine alte Bekannte von
letzter Woche mit der ich geilen Sex hatte. Sie winkten als sie
mich sahen und ich winkte einfach zurück. Liliana und ich
unterhielten uns weiter. Nachdem wir unsere Gläser leer
getrunken hatten schlug ich vor wieder nach hinten zu gehen und
ein Bisschen Spaß zu haben. Doch sie lehnte ab. Stattdessen
wollte sie nach Hause. Zum Abschied gab es ein Küsschen. Ich
aber ging wieder in den Kontakt-Raum. Dort vergnügte ich mich
mit verschiedenen Frauen. Ein wildes Küssen und lecken der
Muschis war meine Berufung. Vor lauter Sex vergaß ich fast das
Treffen mit meiner besten Freundin Rebekka. Ich wusste nicht
einmal wie spät es war. Da ich meine Armbanduhr im Spind war
musste ich erst einmal nachschauen. "Oje, schon weit nach 21
Uhr." Jetzt musste ich mich beeilen. Schnell duschen und nach
Hause fahren um sich umzuziehen. Unterwegs rief ich Rebekka an
und wir vereinbarten uns, dass wir uns in der Disco treffen.
Dort angekommen war es schon ziemlich voll. Ich musste mehrmals
die Disco durchlaufen bevor ich die beiden entdeckte. Sie waren
auf der Tanzfläche und tanzten nach der lauten Technomusik.
Rebekka entdeckte mich und beide gingen auf mich zu. Nach einer
freudigen Begrüßung setzten wir uns an die Bar. Rebekka stellte
sich ihren neuen Freund vor. Er hieß Patrick. Er sah gut aus.
Wie von Rebekka am Telefon beschrieben. Wir unterhielten uns.
Ich fragte ihn aus über sein Leben und Werdegang etc.. Eine
Unterhaltung war es nicht gerade. Es war mehr ein schreien bei
der lauten Musik. Nach einer gewissen Zeit fiel mir auf, das er
sich mehr mit mir unterhielt als mit Rebekka. Auch beim Tanzen
wandte er sich mehr mir zu als mit Rebekka. Irgendwann fiel das
auch Rebekka auf. Sie bat mich mit ihr auf die Toilette zu
gehen. Dort angekommen machte sie mir eine Szene. Die anderen
anwesenden Mädels schauten uns an und grinsten. Aber das war
Rebekka in diesem Moment egal. Sie schrie mich weiter an. Und
ich musste mich rechtfertigen. Aber ich versicherte ihr, das ich
keine Interesse an ihm habe und ich ihn ihr schenken würde.
Ferner erklärte ich ihr, das er keinen Pfifferling wert sei und
ihn in den Wind schießen sollte. Er sei es nicht wert. Denn wenn
er jetzt mit mir flirtet, in deiner Gegenwart, so wird er es
auch mit anderen Frauen machen. Rebekka aber verteidigt ihn. Für
klare Worte war Rebekka nicht zugänglich. Im Streit verließ ich
die Disco. Auch am nächsten Tag, als ich sie anrief, weigerte
sie sich mit mir zu reden. So ging eine gute Freundschaft in die
Brüche. Was ich aber nicht hinnehmen wollte. Aber als ich sie
mehrmals anrief weigerte sie sich mit mir zu reden. Irgendwann
akzeptierte ich, das sie nicht mehr mit mir reden wollte. Etwa
ein halbes Jahr nach diesem Vorfall in der Disco erfuhr ich,
dass es zwischen den beiden aus war. Rebekka hatte ihn erwischt
als er eine andere Frau vögelte. Es war eine Genugtuung für
mich. Aber auf der anderen Seite trauerte ich mit Rebekka. Wenn
auch nicht zusammen. Ich erwartete einen Anruf von ihr. Aber es
kam nichts von ihr. Sie meldete sich nicht. Nur durch einen
Zufall traf ich sie in einem Kaufhaus. Erschrocken zuckte sie
zusammen als ich hinter ihr stand und sie ansprach. Zuerst
wollte sie einfach nur weg. Aber ich hinderte sie daran. Ich
fragte sie nach dem Zerwürfnis mit ihrem Ex Patrick. Wir gingen
in einem Café und bestellten uns Kaffee. Zuerst druckste sie
herum. Aber nach langem Bohren und Nachhaken sprudelte es aus
ihr heraus. Sie war auf mich sehr sauer und deswegen den Kontakt
mit mir abgebrochen. Außerdem schämte sie sich, weil ich in
meiner Diagnose richtig lag und Patrick ein Windbeutel und
Ladykiller war. Er suchte nur was zum Ficken.
Unser Kontakt wurde wieder intensiviert. Wir trafen uns jetzt
wieder öfters. Was mich sehr glücklich machte. Inzwischen ging
ich auf die Uni und studierte Medizin. Rebekka ließ ihre Seele
baumeln. Kurzum sie weiß nicht was sie studieren möchte. Fast
jeden Freitag gingen wir zusammen in die Disko. Aber Samstag
ging ich in die Lesben-Sauna. Ich sagte Rebekka auch nicht was
ich dort treibe. Das war das einzige Geheimnis, das ich nicht
mit Rebekka teilte. Aber in der Sauna wurde ich zur Wildkatze.
Ich ging mit jeder Frau die mich haben wollte in die Kabine.
Dort lernte ich eine Menge neuer Praktiken kennen, von denen ich
noch nie was gehört hatte...
|