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Es war Mitte Juni, ich war wie jeden Tag für die
Kreismeisterschaften am Trainieren.
Abends nach der Arbeit ging ich immer in die so genannte
Muckibude und machte meine Übungen. Die Muskeln mussten noch
etwas mehr werden und so quälte ich mich für den Erfolg schon
mehr als andere. Nach zwei Stunden Ausdauertraining ging ich
meist total geschafft nach Hause.
Ich war sehr ehrgeizig und wollte dieses Jahr endlich Meisterin
werden. Da ich ja nun noch nicht berühmt war und mir deshalb
keinen Trainer leisten konnte, musste ich nach meinem Gefühl
handeln.
An dem Abend war schon von Anfang an nicht mein Tag, der
Aufpasser von dem Laden meinte schon das ich nicht übertreiben
solle, ich würde es schon schaffen. Aber ich konnte nicht genug
bekommen, bei einer Dehnübung knackte es plötzlich im Nacken,
mir tat der Hals mit einem Schlag weh, so ein Mist.
"Da siehste, ich hab es doch gesagt", meinte er dann auch noch.
So weh tat es nun auch nicht, aber ich machte Schluß für den Tag
und ging unter die Dusche. Mhhh, das tat gut, das heiße Wasser
prasselte mir auf den Körper und ich genoß es.
Ich war mit meinen 19 Lenzen schon sehr verbissen in mein Hobby,
den Sport. Also durfte kein Gramm Fett sein, ich war mit meinen
172 cm und den 52 Kg, wie man mir sagte, ein sehr zierliches
Persönchen, hatte einen süßen Knackarsch und dafür aber halt nur
ein kleines Händchen voll Titten.
Freund, ja, da hatte ich keine Zeit für, ja, da war schon mal
einer, aber dem war ich auch zuviel weg wegen dem Sport, also
war ich solo.
Unter dem Duschkopf massierte ich mir etwas den Nacken, der
Strahl traf aber nicht nur den Hals, ich spürte wie er mich
erregte, die feinen Strahlen trafen auch meine Brüste, ich
massierte mir das Duschgel über meinen Körper und dabei ließ ich
meine Hand etwas länger an der Titten kreisen, meine Nippel
standen sofort und bei jeder Berührung zuckten kleine Stromstöße
durch meinen Leib. Es war geil, aber hier konnte ich doch nicht,
wenn da jemand rein kam. Ich rieb noch mal sanft über die harten
Nippel und dann riss ich mich zusammen. Das würde ich gleich im
Bett fortsetzen und ich machte, dass ich schnell fertig wurde,
ich war geil geworden.
Nach dem Duschen machte ich mich schnell fertig und wollte so
schnell wie möglich nach Hause. Da es noch etwas früh war für
den Bus, zog ich mir den Sportdress wieder an und wollte heim
laufen, so konnte ich auch noch etwas für meine Kondition tun.
Es war ja, wenn ich mich beeilte, nur ca. 20 Minuten laufen. Ich
packte meinen Rucksack und lief los. Mein Hals tat zwar noch
etwas weh, aber das würde schon werden. Nach 10 Minuten,
plötzlich ein Ziehen in dem rechten Oberschenkel, eine Zerrung
ging es mir durch den Kopf, ich humpelte zu einer Bank und
setzte mich. Man tat das weh, ich hätte heulen können, das
konnte ich gar nicht gebrauchen für die Meisterschaften. So ein
Mist aber auch. Als ich so da saß und mir meinen Schenkel
massierte, wurde mir etwas kalt, ich war ja durchgeschwitzt von
dem Lauf und jetzt wurde mir, weil meine Klamotten feucht waren,
kalt.
Ja was soll's, ich musste heim, aber es tat saumäßig weh, ich
konnte kaum gehen, also Handy raus und angerufen. Mein Vater kam
direkt und holte mich ab.
"Was hast du denn jetzt gemacht, hast du wieder übertrieben mit
deinem Training?"
"Nur ein bisschen", mußte ich ihm mit schmerzverzerrtem Gesicht
antworten.
Wir fuhren heim, dort angekommen, wollte ich aussteigen und
verdrehte mich wohl dabei. Ein Stich in meinem Kreuz war der
Erfolg, ich war wohl etwas unterkühlt und das hatte ich nun
davon. Hals, Oberschenkelkrampf und jetzt noch mein Kreuz, wie
sollte ich denn bis in vier Wochen wieder fit sein. Mir kamen
die Tränen, mein Vater nahm mich in den Arm und half mir über
den ersten Schmerz weg und auch so in die Wohnung.
Drinnen wurde erstmal geschaut, meine Mutter versuchte mich zu
trösten und mein Vater holte erstmal Salben und Binden für meine
Verletzungen. Ich war deprimiert, ging auf mein Zimmer und
heulte erstmal los.
Was sollte ich machen, ich wurde bei dem Nachtrauern meiner
Chance müde und schlief ein.
Am Morgen des nächsten Tages wurde ich mit leichten Schmerzen
wach. Ich hoffte schon, dass diese Missgeschicke alle nur ein
Traum waren, aber es war Realität.
Ich versuchte ganz normal aufzustehen, aber das konnte ich
vergessen. Die Zerrung tat saumäßig weh.
Ich humpelte dann zu meinen Eltern und die hatten schon einen
Termin gemacht beim Arzt.
Nach dem Frühstück ging es los, wir fuhren zum Arzt und kamen
auch schon nach 30 min dran.
"Ja, Manuela, was hast du denn gemacht, erzähl mal, " meinte er
und ich beschrieb ihm meine Missgeschicke. Er untersuchte mich
dann und meinte, dass das schon etwas brauchte bis es weg wäre,
aber mit einer guten Massage könnte es vielleicht klappen, dass
ich wenigstens an den Meisterschaften teilnehmen könne, auch
wenn es für einen Sieg vielleicht nicht reichen würde.
Er verschrieb mir dann Fangopackungen mit einer Massage meines
Kreuzes und meiner Oberschenkel, die ich mir aber bei einem
guten Masseur verpassen lassen sollte. Er gab mir noch eine
Adresse und wünschte mir viel Erfolg.
Ich fuhr dann direkt dort hin zu der Adresse um mir einen Termin
zu holen.
Als ich an der Anmeldung war, kam mir der Chef entgegen und
fragte nach meinen Wünschen. Als er meine Überweisung hatte, las
er, was ich hatte und schlug mir vor, das wir statt der Fango-,
lieber eine Moorpackung nehmen, die würde dazu besser passen und
es würden alle Teile die verletzt wären gleich aufgeheizt, um
nachher jeweils eine Behandlung zu erhalten.
Er verstand wohl mehr davon als ich und deshalb stimmte ich zu.
Der erste Termin war gleich am nächsten Tag. Paps fuhr mich
wieder hin und meinte, er käme dann in zwei Stunden wieder, da
der Masseur ja gesagt hatte, dass es solange dauerte.
Ich nickte und humpelte in die Praxis. Am Empfang saß diesmal
eine junge Frau, sie war eine Schönheit, mußte ich ehrlich
zugeben, obwohl ich mich ja nun auch nicht zu verstecken
brauchte.
"Ach, sie sind sicher die Moorpackung", meinte sie und lächelte.
Ich nickte und mußte auch lächeln, "Ja, ich bin die Glückliche"
und verzog meine Mundwinkel.
Wird schon werden, meinte sie und begleitete mich in den
Behandlungsraum. "So, ich werd mit ihnen diese Behandlung
machen, also ziehen sie sich dort in der Kabine aus und dann
kommen sie wieder zu mir. Ich bin übrigens die Biggi."
Ich ging in die Kabine und zog mich ganz aus, nackt wie ich war,
ging ich dann wieder zurück, ich schämte mich etwas und
verdeckte mit den Armen meine kleinen Titten.
"Sie brauchen sich nicht zu genieren, ich seh das jeden Tag
öfters, sie haben doch eine tolle Figur und sehen sehr gut aus".
Das lief mir runter wie Öl, aber ich habe ihr dann dieses
Kompliment wieder gegeben, was sie auch dankend annahm.
"So, jetzt mal in die Wanne, es ist schön warm und da bleiben
sie mal 10 Minuten drin, dann machen wir weiter."
Ich also rein in die Brühe und es war schon eher heiß als warm,
bis ich drin war, verging bestimmt eine Minute. Dann streckte
ich mich aus und genoß die Wärme. Biggi lief immer im Raum
umher, fühlte schon mal, ob die Brühe heiß genug war und dann
kam sie auch, um an meiner Stirn zu fühlen, ob es mir vielleicht
zu heiß würde und dann fragte sie auch noch wie es mir ginge.
Sie war sehr besorgt und ich konnte mich kaum satt sehen an ihr,
sie gefiel mir sehr gut, obwohl ich ja wohl auf Männer stehe,
meiner Meinung nach.
Ich schwitzte sehr und das sollte wohl so sein, andauernd kam
Biggi und fragte mich nach meinem Zustand. Ich meinte dann zu
ihr, das ich die Manu wäre, so förmlich ist doch blöd, also,
wenn sie mag duzen wir uns, mir wäre es lieber.
Sie lächelte mich an und nickte mir zu. Nach den 10 Minuten kam
sie wieder und meinte dann, "Manu, raus aus dem Bad, jetzt wirst
du abgespritzt und sie lachte dabei, dass man sich in sie
verlieben konnte. Ihr Gesicht glich dem eines Engels und wenn
sie lachte, sah sie hinreißend aus.
Ich kletterte aus der Wanne und sie half mir, indem sie mir die
Hand reichte, die ich gern annahm. "So, stell dich dahin, ich
wird dich dann abspritzen, dass du wieder eine normale Farbe
bekommst", und dann wieder dieses Lächeln. Meine Gefühle
spielten verrückt, was war los mit mir, ich hatte ein Kribbeln
im Bauch, hatte ich mich vielleicht in sie etwas verkuckt? Ich
stand dann da, erwartete den Wasserstrahl, aber der kam nicht,
war wohl etwas defekt, sie kam dann zu mir und meinte, dass wir
das dann eben mit der alten Methode erledigen müssten, aber
normal ging hier alles. Was meinte sie mit der alten Methode,
ich überlegte und dann kam sie auch schon mit einem Eimer Wasser
und einem Schwamm. "So, ich darf doch, oder?", ich nickte nur
und dann fing sie an mich mit dem Schwamm sauber zu waschen.
Jede Stelle an meinem Körper wusch sie und ich mußte an mich
halten, wenn sie gewusst hätte das sie mich heiß machte, ich
glaub, dann hätte sie sich auch geschämt, oder machte sie es
extra? Als sie mir die Brüste wusch, mußte ich die Augen
schließen und genießen. Mir wurde erst danach klar das sie es
mitbekommen haben mußte, denn meine Nippel standen wie Türme ab,
sie widmete sich dann meinem Unterteil und jetzt war es um mich
geschehen, ich wurde geil dabei und schaute ihr in die Augen,
sie mußte sehen, was sie anstellte und ich sah ihr an, dass sie
es wusste, dieses Luder.
"Ach, ich probier noch mal den Schlauch, vielleicht geht er ja
wieder." und was soll man sagen, er ging wieder. Sie hatte es
also extra gemacht, vielleicht hatte sie ja auch etwas gefühlt,
als sie mich so sah. Was sollte ich jetzt machen, erst mal wurde
ich abgespritzt, es war wie eine Sprühdüse, sie fing nochmals
oben an und ging langsam nach unten, hielt den Sprühstrahl dann,
meiner Meinung nach, wieder etwas zu lang auf den Stellen die
mich scharf machten, sie wusste genau, welche Stellen das bei
einer Frau waren.
Als ich dann endlich sauber war, meinte sie nur, das jetzt die
Behandlung käme, ich solle ihr folgen. Ich trabte nackt hinter
ihr her und wir gingen in den Nebenraum, wo eine Liege stand, wo
ich mich drauf legen solle, mit dem Rücken nach oben. Die Hitze
hatte mir gut getan, außer der Zerrung spürte ich kaum noch
etwas. "So, wir fangen erstmal mit dem Hals an, aber damit das
andere nicht wieder kalt wird, lege ich Dir eine Wärmedecke
über". Mir war so schon heiß genug und dann noch die Decke, ich
schwitzte wie ein Pferd.
Sie fing dann an zu massieren, meinte, wenn es unangenehm werden
sollte, sollte ich mich melden, was ich nickend annahm. Dann
bekam ich noch einen Ohrhörer, damit ich mich richtig entspannen
konnte. Sie fing dann an, mir am Hals die Massagen zu verpassen,
die Musik war gut, ich ließ mich also verwöhnen. Ihre Hände
waren kleine Zauberinstrumente, sie liebkosten fast meinen
Nacken und ich spürte wie mir noch wärmer wurde, sie massierte
mich, als wenn ich ein Teil von ihr wäre, so toll war das. Nach
rund 10 Minuten nahm sie die Decke weg und ich machte ein Ohr
frei.
"Nun wollen wir die Zerrung etwas bearbeiten und zum Schluß das
Kreuz." Sie stellte sich hinter mich und fing an meine Beine von
den Knien an aufwärts zu massieren, sie drückte sie etwas
auseinander, damit sie an die Innenschenkel konnte. Mir wurde
schlagartig klar, dass sie mir ja direkt in meine Muschi sehen
konnte, ich wollte meine Schenkel wieder zusammendrücken, aber
Biggi war schon dazwischen.
"Was ist, ist was nicht OK, ich muß so an dich, um dir die
Schenkel zu bearbeiten, also lass locker, ich tu dir schon
nichts, oder?", dann hustete sie plötzlich und wiederholte sich
"oder?"
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, was meinte sie mit "oder
". Mir schoss alles mögliche durch den Kopf, war sie etwa auch
an mir interessiert, wenn ja, dann war alles klar. Ich
antwortete nur " oder", und ich hatte recht, sie kam zu meinem
Kopf und schaute mich lachend an. Wieder dieses lachende
Gesicht, ich war in sie verknallt.
"OK, Manu, ich muß dir da was sagen, ich bin bi und ich hab
mich, als ich dich gesehen hab, in dich verschaut, ist das
blöd?.
"Nein Biggi, mir geht's genauso, nur wusste ich noch nicht, das
ich auch auf Frauen steh."
Sie fragte dann noch, ob ich heut Abend schon etwas vor hätte,
was ich verneinte und dann meinte sie nur noch, dass wir uns ja
treffen könnten, wenn ich wolle.
Ich nickte schnell, denn ich wünschte es mir auch.
"So. nun aber weiter, ich muß noch etwas tun, also ich massier
dir jetzt deine Schenkel und ich pass auch auf, dass ich nichts
vergesse," und klatschte mir mit einer Hand auf meinen Po. "He,
du, was war das?"
"Das Vorspiel", sagte sie und lachte wieder los.
Sie massierte wie eine Göttin und ich genoß ihre Hände, sie
strichen über die Schenkel bis hinauf zu meiner Spalte, wohin
sie aber nicht griff. Ich ersehnte es fast, das sie weiter ging,
meine Gefühle spielten verrückt, ich war geil auf sie. Langsam
glitten die Hände immer wieder von den Knien bis an mein
Lustzentrum und ich lief aus dabei, dieses Luder wusste mich
heiß zu machen und quälte mich nun, indem sie mich immer mehr
reizte, aber nicht den Punkt fand, der die Erlösung brachte.
Mein Stöhnen wurde lauter, sie mußte es hören, und sie machte
mir Hoffnung auf mehr, indem sie mir auf den Arsch küsste. Sie
mußte doch mein Zucken spüren, warum quälte sie mich so, ich
spreizte die Schenkel etwas mehr und sie strich wie
unabsichtlich an meiner Spalte vorbei. Ein Zucken ging durch
meinen Körper. Sie beugte sich über mich und flüsterte mir ins
Ohr. "Manu, was ist, möchtest du etwas mehr, möchtest du, ja ???
"Ja, bitte, gib mir etwas mehr, bitte."
Sie küsste mir daraufhin den Po und ließ ihre Hand zu meinem
Paradies gleiten, rieb mir den Spalt und fand auch gleich den
Kitzler. "So etwa, oder soll ich aufhören", meinte sie mit einer
lüsternen Stimme.
Ich verschluckte mich fast, so geil war das, ich spürte, wie es
in mir hochstieg und wollte die Erlösung haben.
"Ja, so ist es gut und hör bloß nicht auf, ich bring dich sonst
um", mein Atem ging stoßweise, ich fühlte ihn kommen, den
Orgasmus, wo ich mich so nach sehnte. Sie rieb mir den Kitzler
und stieß mir dabei einen Finger in den Spalt.
"Ja, Biggi, ich komme", es überrollte mich und ich biss mir in
die Hand, wollte nicht schreien, obwohl es so geil war. Mein
Körper zuckte, bäumte sich auf und Biggi hielt mich fest,
drückte mich auf die Liege, nicht das ich runter fiel.
"Na, was hast du denn, ich dachte, du fällst mir vom Tisch,
hatte ich was falsch gemacht?"
"Nein, du hast nichts falsch gemacht, Biggi ich schäm mich für
das, so was ist mir noch nie passiert, ich weiß nicht, was ich
sagen soll".
"Nichts sollst du sagen, ich hol mir das schon zurück, oder??"
"Oder", und wir lachten los
Wir waren schon über die Zeit, also einigten wir uns, dass der
Rücken beim nächsten Mal dran käme, was ja Morgen sei. Ich stand
dann auf, stand nackt wie ich war vor ihr und küsste sie auf den
Mund.
"Danke Biggi, ich werde es wieder gutmachen", gab ihr noch einen
Kuß und dann gingen wir zu der Umkleide.
Ich zog mich wieder an und ließ noch mal das Geschehene in
meinen Gedanken durchlaufen. Ich hatte mich verknallt, war ich
also auch bi und wusste es nur nicht.
Als ich raus ging, verabschiedete sich Biggi und fragte leise ob
es gleich klar ging.
Ich nickte nur und meinte leise, dass sie meine Adresse ja habe,
es wäre toll wenn sie mich besuchte und ich wäre den Abend
allein zu Hause.
Was sie mit einem Lächeln wahrnahm und mich zur Tür brachte, wo
sie mir in einem unbeobachteten Moment noch einen Klatsch auf
den Hintern gab.
"Na, warte ab", meinte ich nur und ging zu dem Auto von meinem
Vater.
"Na, Manu, hat alles geklappt", meinte er und ich nickte und
hatte bestimmt ein Lächeln auf dem Gesicht. Wir fuhren dann Heim
und dort hatte Muttern schon etwas zu Essen vorbereitet. Ich
hatte auch Hunger, also ran an den Tisch. Bei dem Speisen
meinten meine Eltern dann, ob es auch ginge, dass sie heut Abend
weg wären, ob ich auch allein bleiben könne. Worauf ich nur
antwortete, das das schon Ok sei und ich auch noch Besuch von
Biggi bekäme. "Biggi, kennen wir die?"
"Ich weiß nicht, sie ist eine alte Freundin und kommt mich mal
besuchen."
Worauf sie nur nickten und dass dann ja alles Ok sei, aber wenn
ich was hätte, solle ich anrufen.
Nach dem Essen ging bzw. humpelte ich auf mein Zimmer. Ich
bereitete einiges vor, räumte etwas auf und war ganz unruhig.
Was würde passieren, ich war ja noch nie mit einer Frau, aber
sie würde mich bestimmt führen, würde mir zeigen, wie sie es
mag, oh man, ich war total aufgeregt, wie vor meinem ersten Mal.
Ich zog mich aus, ganz aus, machte mich frisch, legte mein
Parfüm auf, sah mich im Spiegel an und war zufrieden mit dem was
ich sah. Ich war doch recht hübsch, mußte ich mir selbst
eingestehen. Ich zog mir meinen tollsten String an und da ich ja
sonst nie BH's anhatte, wollte ich auch dieses Mal keinen
anziehen. Einen kurzen Rock und ein dünnes Top zog ich an. Ich
sah geil aus. Was Biggi wohl dazu meinte?
Die Zeit verging sehr langsam, meine Eltern hatten sich ja schon
vor meiner Schickmachstunde verabschiedet, also war ich allein.
Ich suchte noch die richtige Musik raus und legte sie ein, hörte
ein wenig zu und beschloss, dass es die Richtige war.
Ganz in die Musik vertieft, drehte ich mich mal um mich selbst
und dann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, es schellte.
Das mußte sie sein, noch mal alles nachgeschaut und ab zur Tür.
Da stand sie, sie war in ihren Klamotten noch hübscher, ich nahm
sie in den Arm und drückte sie. "Komm rein, lieb das du mich
besuchst, ich hab schon gewartet, Biggi".
"Dann gehen wir rein, sind deine Eltern schon weg, hätte sie
gern mal kennen gelernt, aber das können wir ja immer noch,
wohin soll's gehen, geh du mal vor, ich folge dir."
Ich nahm sie bei der Hand und zog sie hinter mir her zu meinem
Zimmer.
"Langsam Manu, ich komm ja oder hast du es schon wieder so
nötig", meinte sie, als sie lachend hinter mir her kam.
Ich hielt an, drehte mich um, sah ihr in die Augen und drückte
ihr meine Lippen auf dem Mund, "Ja, ich hab mich nach dir
gesehnt, nach deinem Mund, nach deinen Fingern, eben nach dir,
du hast mich ganz durcheinander gebracht, ich weiß nicht mehr
was ich bin, kannst du das verstehen ?"
"Mir ging es genauso vor meinem ersten Mal mit einer Frau, ich
versteh dich genau, wir können es ja langsam angehen lassen,
wenn du möchtest".
Ich nahm sie in den Arm und riss sie mit mir, "Von wegen langsam
angehen lassen, ich möchte alles von dir lernen, alles, komm,
ich kann es nicht mehr erwarten, laß uns das tun, was wir vor
hatten."
Wir liefen fast, so wollten wir es, und als wir in meinem Zimmer
waren, umarmten wir uns erst mal richtig, küssten uns wie
Ertrinkende. Nachdem wir langsam wieder zu uns kamen, meinte
Biggi noch, dass ich ein schönes Zimmer habe und vor allem ein
tolles Bett. Sie zog mich mit sich und setzte sich auf die
Bettkante, zog mich zu sich und küsste mir auf den Bauch, der
unter dem Top vorschaute, ich ließ meine Hände durch ihre Haare
gleiten und sie packte mich, zog mich an sich, griff mir unter
den Mini, knetete mir den Po, der ja frei lag, da ich nur einen
String an hatte. Sie öffnete dann meinen Mini und zog ihn mir
über die Hüften runter und ich stieg aus dem Etwas, was sich um
meine Füße rollte. Ich stand nur im String und dem Top vor ihr,
sie ließ ihre Zunge wandern über den Bauch, leckte sich tiefer,
küsste mich auf den String.
Dann stand sie plötzlich auf, zog mir im Aufstehen das Top über
den Kopf. Ich war total überrascht, so schnell war ich fast
nackt und sie hatte noch alles an. Das mußte sich ändern, wir
drehten uns um uns selber, so das ich auf das Bett kam und die
gleiche Zeremonie mit ihr vollzog. Ich pellte sie aus ihren
Klamotten, war dabei noch etwas unbeholfen, aber man lernt ja
schnell. Als wir beide dann nackt waren, kuschelten wir uns auf
dem Bett nebeneinander zusammen. Wir knutschten, streichelten
uns und ich wollte jetzt was von dem zurückgeben was ich schon
empfangen hatte. Ich drückte sie auf das Laken, beugte mich über
sie, stieß ihr meine Zunge in den Mund und wir machten uns immer
heißer.
Ich streichelte sie über den Hals, glitt langsam tiefer, wie ich
es auch gern hatte, und strich ihr langsam über ihre Nippel, die
sich sofort verhärteten und steil abstanden. Nun ließ ich meinen
Mund zu den harten Türmchen wandern und schloß meine Lippen
darum, saugte sie in den Mund, ließ meine Zunge drüber gleiten
und machte sie so heiß auf mehr. Sie stöhnte laut, hielt meinen
Kopf fest, führte ihn fast von einem Nippel zum anderen, ich
erhöhte meine Zungenbewegungen und saugte fester. Dabei wurde
ich natürlich auch scharf, ich war geil, meine Muschi hätte man
als Quelle vertauschen können, so lief ich aus. Meine Hände
kneteten ihre Titten, die ich mit dem Mund saugte, sie hechelte,
sie wand sich unter mir. Dann ließ ich eine Hand tiefer gleiten,
strich ihr zart über den Bauch, der sich schnell hob und senkte,
sie war spitz, das Luder und ich wollte sie genauso betteln
hören wie sie mich. Man hätte denken können, ich hätte so was
schon ewig gemacht, aber mit einer Frau war für mich Neuland,
aber es kam alles wie von selbst, ich brauchte keine Anleitung,
es war wie selbstverständlich, dass ich jetzt ihre geile Muschi
verwöhnen würde und das nicht nur mit den Fingern. Noch war ich
mir nicht sicher, dass ich das alles konnte, ich hatte Angst,
dass ich vor dem letzten Schritt, dem Lecken ihrer Spalte, doch
Hemmungen hatte. Ich wurde immer draufgängerischer, ich küsste
mich über den Bauch zu ihrer Muschi, atmete ihren Duft ein, sog
ihn fast in mich. Sie roch herrlich, duftete fast, nach ihrem
eigenen Parfüm. Meine Finger teilten dann sanft ihre Lippen,
kreisten um den Kitzler, reizten ihn, wie ich es von mir selbst
kannte, wenn ich mich befingerte. Sie wurde immer unruhiger, hob
ihren Po hoch und ließ sich dann wieder sacken, sie war soweit,
sie war geil und heiß. "Ist es so gut oder soll ich aufhören,
ich kenn mich ja noch nicht so aus", meinte ich dann in einer
kurzen Pause.
"Du Luder, hör bloß nicht auf, ich bin gleich soweit, du
gemeines Luder, leck mich endlich, ich bin so geil."
Ja, jetzt war sie soweit, wie ich es haben wollte, sie bettelte
mich an und ich wollte ihr ihren Wunsch erfüllen, drückte meinen
Mund auf ihre Spalte, leckte den Kitzler, saugte ihn in den
Mund, knabberte etwas dran und dann bockte sie, schrie ihre Lust
heraus. "Oh, Manu ich komme," packte dabei meinen Kopf und
drückte ihn so fest es ihr möglich war tief in die Fickspalte,
ich bekam kaum noch Luft und saugte so fest an ihrem Kitzler,
dass sie ausrastete, sie warf sich von einer Seite auf die
andere und hechelte immer lauter. Sie klemmte mir dann den Kopf
zwischen ihre Schenkel und stieß genauso zu, als wenn sie
fickte, meine Zunge stieß so ziemlich tief in ihren Lustkanal.
Als sie dann die letzten Zuckungen erreicht hatte und alle viere
von sich streckte, schlängelte ich mich wieder neben sie, ihr
Atem ging noch sehr schnell, ich beugte mich über sie und
drückte ihr meinen von ihrem Saft verschmierten Mund auf die
Lippen. Wir umarmten uns innig und ich kuschelte mich ganz fest
an sie.
"Manu, ich dachte du hättest noch nie mit einer Frau?", meinte
Biggi nach einiger Zeit, was ich auch bejahte. "Dann bist du ein
Naturtalent, ich bin noch nie so geil gekommen, woher weißt du
denn was man zu tun hat, du warst perfekt mein Schatz."
"Ich hab nur getan was ich mir gewünscht hätte und es war, wie
man gesehen hat, doch ganz gut."
Sie schnappte mich und ließ mich spüren das sie sich in mich
verliebt hatte, ich bekam jetzt zu spüren, was man als Frau
einer Frau schenken konnte.
"So, Manu, jetzt werd ich dich richtig verwöhnen, eben bei der
Arbeit war ja nur eine Notattacke. Bitte lass alles geschehen,
öffne dich ganz, schäme dich niemals für etwas was ganz normal
ist, also lass mich machen."
Ich war gespannt, was sie alles mit mir anstellte, war neugierig
auf das, was ich nun lernen würde.
Ich lag neben ihr, sie kniete, schwang dann ein Bein über mich,
so dass sie mit ihrem Po auf meinem Becken zu sitzen kam. Wir
schauten uns an, unsere Augen blitzen, wir waren beide verliebt
und heiß aufeinander. Dann kann sie und beugte sich zu mir
runter, küsste mich und knetete mir meine kleinen Titten, meine
Nippel sprangen fast heraus, so spitz war ich noch von dem Akt
vorher. Sie rieb sie zärtlich, knabberte dann daran, sog sie in
den Mund und rutschte mit ihrem Schoß über meinen, ich spürte
ihre Nässe und die Hitze, die sie verbreitete. Immer weiter
rutschte sie runter, dabei ließ sie ihren Mund mit lecken und
saugen mitgleiten. Leckte mir über den Bauch und kam dann zu
meinem schon pitschnassen Liebeskelch, der sich schon für sie
öffnete, weil sie mir die Schenkel spreizte soweit es ging. Ich
lag total offen vor ihr, sie kniete sich zwischen meine Schenkel
und ergötzte sich an dem Anblick meiner weit geöffneten Ritze,
mein Kitzler muß schon aus den Schamlippen geschaut haben, weil
sie ihn direkt anstubbste mit einem Finger. Ich zuckte zusammen,
es war ein richtig geiler Reiz, der einen Stromstoß durch meinen
ganzen Körper jagte. Sie hob dann mein Becken an und schob ein
dickes Kissen drunter, was hatte sie vor, wollte sie mich etwa,
nein, ich ließ sie machen, ließ mich überraschen. Dann beugte
sie sich zu meiner Spalte und drückte ihren Mund auf meinen
Schlitz, saugte direkt den Kitzler in den Mund und ließ ihre
Zunge drüber rollen, dann spürte ich wie sie mir einen Finger in
die Hölle drückte, sie fickte mich jetzt in mein Fickloch und
stieß immer schneller zu, dabei vergaß sie nicht mich richtig
geil zu lecken, mir kribbelte der Bauch, ich war am Aufsteigen,
geil war ich sowieso, aber das war schon eine Stufe höher, als
sie dann den zweiten Finger nahm war ich schon fast auf dem
Gipfel, sie fickte mich richtig durch und ihr Mund machte den
Rest, ich ging ab in die letzte Stufe der Geilheit. Wollte ich
schon auf das warten was kommt, da erlebte ich etwas ganz neues,
sie drückte mir einen Finger in den Hintern, den sie vorher gut
in meiner Spalte eingeschmiert hatte, und fickte mich jetzt in
meine beiden Löcher. Ich knetete meine Titten dabei und spannte
meinen Unterleib an. Sie rammelte mich durch, ich wollte es
nicht zurückhalten und ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Der
Orgasmus rollte auf mich zu und Biggi rammelte mir mit ihren
Fingern meine geilen Löcher, dabei ließ sie nicht locker mir den
Kitzler zu saugen, ich war einfach nicht mehr klaren Gedankens,
ich spürte, wie ich von dem, was kommen würde, einfach überrollt
wurde.
Ich schrie, bockte, krallte mich am Bettlaken fest und dann kam
es mir, ich quetschte Biggi ein, das Gefühl übermannte mich, so
war ich noch nie gekommen, alles in mir zuckte, die Anspannung
fiel mit einem Schlag von mir ab. Erschöpft lag ich da, nicht
fähig mich zu bewegen, bis Biggi zu mir kam, sich breitbeinig
über mich stellte und meinte, das ich das wäre, was sie schon
immer gesucht habe.
"Siehst du meine Spalte, mein Schatz, wenn du möchtest, wird sie
nur noch dir gehören." " Ich möchte keinen One Night Stand, ich
brauch etwas Festes und ich glaube, diese Person in dir gefunden
zu haben, also wenn du es mit mir ernst meinst und auch mit mir
zusammen bleiben willst, dann sag ja".
Sie schaute auf mich herab und ich breitete meine Arme aus,
"Komm meine Süße, ich werde nur noch für dich da sein, und wenn
du es willst, will ich für ewig dein sein."
Die Nacht blieben wir zusammen und es war das schönste mit
Biggi, was ich erleben durfte.
Am Morgen standen wir auf und wollten zum Frühstück gehen, ich
hatte Biggi eingeladen. Als sie mich dann fragte, was denn meine
Zerrung machte, sah ich sie an, bewegte meine Beine und zuckte
mit den Schultern. "Ich glaube, es ist weg, das lag bestimmt an
der extra Behandlung von dir", ich nahm sie in den Arm, küsste
sie und war so glücklich.
"Wenn du mich mal besuchst, werde ich dir Sachen zeigen, da
wirst du staunen."
"Was denn, Schatz, komm, sag es mir, bitte, ich bin so
neugierig."
Dann erzählte mir Biggi was es da noch alles gab für die heißen
Minuten der Lust bei Frauen. Ich stand sicher mit offenem Mund
da, als mir Biggi erzählte was sie alles zu Hause habe, das ging
los mit Dildos, Kugeln, Vibratoren, bis hin zu Umschnalldildos
und zum Doppelschwanz, eben alles was man braucht. Ich war
perplex und fragte sie, ob sie schon alles gebraucht habe, was
sie verneinte, nicht alles, für bestimmte Sachen fehlte ihr die
richtige Partnerin, die sie aber jetzt gefunden habe und als
erstes würde sie mit mir den Umschnalldildo versuchen und mich
in beide Löcher damit ficken, bis ich bettelte, dass sie
aufhöre, danach mussten wir beide lachen.
Ich fragte sie noch ganz nebenbei, wann ich denn kommen solle,
ich wäre ja nun die, die sie gesucht habe und nun müssten wir
auch alles ausprobieren, oder. Sie nickte nur und gab mir einen
dicken Kuss. "Komm doch morgen Abend zu mir, du kleine geile
Maus", dabei nahm sie mich noch mal fest in den Arm.
Meine Eltern schauten zwar etwas komisch, als sie Biggi sahen,
aber ich erklärte ihnen, dass wir beim Klönen eingeschlafen
wären. Wenn die wüssten.!!!!
Am Nachmittag ging ich wieder zur Massage und Biggi wartete
schon auf mich. Ob sich die Behandlung wieder so darstellte, wie
das letzte Mal??, dann wird es ja wieder toll. Wir hatten den
Termin so gelegt, dass ich direkt mit ihr nach Hause konnte. Ich
war so neugierig auf das, was kam, dass ich sie immer wieder
drängte, sich zu beeilen.
Als wir dann endlich bei ihr waren, ging alles sehr schnell, ich
war schon von der Erwartung des Kommenden so geil, dass ich mir
schon nach der Behandlung gar keinen Slip angezogen hatte. Als
wir drinnen waren, überfiel ich sie einfach, ich drückte sie auf
ihr Bett und fing an sie auszuziehen. "He, du bist ja richtig
heiß, mein Schatz, möchtest du die Teile mal sehen, die du
gleich bekommst."
"Oh, ja, zeig sie mir."
Biggi ging an eine Schublade und zog sie auf, drinnen lag alles,
was sie gesagt hatte, ich bekam Stielaugen, packte alles an,
hielt es in den Fingern, bestaunte es und schaute sie an.
Sie nahm dann den Umschnalldildo und meinte," Den bekommst du
heut in deine Löcher."
Ich nahm ihn in die Hand, schaute ihn mir an und fragte sie
dann, ob in beide Löcher und sie nickte und zog mich zum Bett.
Komm, zieh dich aus, du geiles Luder, ich will dich jetzt
ficken, zeig deiner Biggi, wie du es nötig hast. Ich schälte
mich aus meinen Klamotten so schnell es ging und als ich meinen
Rock auszog und sie sah, dass ich keinen Slip anhatte, lachte
sie nur und meinte, ob es denn so eilig gewesen wäre, dass ich
sogar auf den Slip verzichtet hätte.
Ich nickte nur und packte sie mir, ich wollte es, ich war spitz
wie Nachbars Lumpi. Sie bedeckte meinen Körper mit Küssen und
machte mich richtig geil mit Streicheln und Beißen, dann leckte
sie mich, mir schwanden fast die Sinne, so geil machte sie das.
Dann meinte sie nur, das ich mich vor sie knien solle und dann
meine Ration abbekommen solle, die ich brauchte.
Ich kniete mich vor sie, sah wie sie diesen dicken Schwanz um
ihre Hüften band, so dass er wie bei einem Mann stand, sie
bohrte mir zwei Finger in den Arsch, bevor sie mir den
Kunstschwanz in meine heiße Muschi schob und mich durchzog, das
ich jubelte, sie fickte mich hart und geil, riss mich am Becken
immer wieder auf diesen geilen Schwanz, der immer tiefer in mich
drang, dabei fickte sie mir die Finger in den Arsch, dass es nur
so eine Freude war, ich war Wachs in ihren Händen. Ich schrie
fast, so geil fickte sie mich und es kam mir dann mit aller
Macht, ich schüttelte mich dabei, so hatte es mich überrollt,
ich kam und kam, Biggi ließ nicht locker, sie dübelte mir den
Schwanz immer härter rein, bis ich schrie vor Wonne.
Dann hielt sie inne, ich rotierte mit dem Arsch, war noch immer
am Kommen, als sie sich mir entzog, aus beiden Löchern, um mir
dann zur Überraschung den Schwanz direkt in meine Rosette zu
schieben und ihn mir langsam bis ans Ende in den Arsch schob.
Ich ging dabei direkt über in den nächsten Abgang und dann
rammelte sie los.
Wie viel mal ich gekommen bin, weiß ich nicht mehr, sie fickte
mich immer weiter und rubbelte mir mit einer Hand den Kitzler,
dass ich nachdem ich fast im Rausch war, sie anbettelte, dass
ich nicht mehr könne, ob sie mich tot ficken wolle.
Ich fiel vornüber auf den Bauch, konnte mich kaum mehr bewegen,
was sie zum Anlaß nahm, mich nochmals tief in den Arsch zu
stoßen.
Aber dann hielt sie inne, liebkoste mich und meinte, ob ich denn
für heut genug hätte.
Mir kamen die Tränen so fertig war ich und das merkte sie, ohne
das ich was sagte.
"Ok Schatz, für heut genug, aber die anderen Sachen müssen wir
auch noch probieren, vielleicht Morgen, oder was meinst du?"
Ich schaute sie an und nickte nur.
Meine Zerrung wurde von Tag zu Tag besser und ich konnte dank
Biggis Extrabehandlungen an der Meisterschaft teilnehmen.
Wir fickten jeden Tag zusammen, wurden nie müde uns zu lieben.
Obwohl meine Eltern erst einen Schock bekamen, aber als sie es
dann wussten, dass Biggi und ich ein Paar waren, nahmen sie s
nach einiger Zeit hin und wir verstanden uns alle Vier prima.
Heute sind wir so eingefickt, dass wir jeden Wunsch des anderen
kennen und darauf eingehen, manchmal ficken wir 2 oder 3 Mal die
Nacht. Wenn einer mal etwas mit Toys machen will, legt er das
gewünschte Teil einfach ins Bett, dann weiß die Partnerin was
gewünscht wird und so geschieht es auch.
Das schrillste Erlebnis hatte ich mit den Kugeln, das vergeß ich
niemals. Biggi hatte sie mir am Morgen, nachdem sie mir alles
erklärt hatte, nach einer Leckeinlage in die Muschi gesteckt.
Erstmal mußte ich mich dran gewöhnen, ein komisches, aber geiles
Gefühl. Wir verabschiedeten uns und ich ging zur Arbeit,
konzentrieren konnte ich mich nicht so recht, immer dachte ich
an die Kugeln, sie vibrierten in mir, ich war fickrig. Biggi
hatte mir nicht gesagt das ich so geil von den Dingern werden
würde, dieses Luder. Sobald ich aufstand und etwas ging,
rotierten diese Dinger in mir und ich wurde immer heißer. Ich
hatte nur noch meine Geilheit im Sinn und schaute andauernd auf
die Uhr. Noch keine Pause, ich konnte mich auf nichts mehr
konzentrieren, ich mußte sie loswerden. Ich ging zur Toilette,
wollte dem Spiel ein Ende machen, setzte mich dort auf die
Brille und fingerte an dem Band, dass sie nicht reinrutschen
ließ, mein Slip war pitschnass, so scharf war ich, es ging nicht
anders, ich mußte mich ein wenig ficken. Mir den Fingern
rubbelte ich mir die Spalte, dann den Kitzler, wie eine Wilde.
Nach kurzer Zeit kam es mir, ich hätte schreien können so scharf
war das. Ganz langsam strich ich über meine Muschi, liebkoste
sie noch etwas um dann endlich die Kugeln zu entfernen. Ein
Schreck fuhr mir durch den Körper, die Bänder waren weg, wie
sollte ich sie jetzt raus bekommen, ich fingerte in mir rum,
aber nichts, heulen hätte ich können, jetzt mußte ich den Rest
des Tages mit den Kugeln rumlaufen. Mir wurde schlagartig klar
das ich vor Geilheit heut nicht mehr viel schaffte. Mir lief
mein Fruchtnektar an den Schenkeln runter, so schlimm war es.
Ich ging bis Feierabend noch 3 Mal aufs Klo, warum kann man sich
ja denken. Als endlich Feierabend war, schlich ich mich raus,
sollte ja keiner mitbekommen, das ich tropfte. Wie ich heil nach
Hause kam, weiß ich heut noch nicht, er kribbelte überall, mir
brannte die Muschi vor Geilheit, Hitzewallungen hatte ich. Biggi
hatte frei und war bei sich zu Hause, das wusste ich, und ich
fuhr direkt dorthin. Als ich die Tür aufschloss, stand sie im
Wohnzimmer.
"He Manu, du bist ja schon da, ist was?,", meinte sie mit einem
hinterhältigen Unterton, sie wusste genau was war. Ich ging auf
sie zu und packte sie, Du gemeines Luder, du wusstest, was
passiert, ich bin so geil, ich hätte alles gegeben für einen
Fick mit dir, wollte sie mir rausziehen, aber es ging nicht, hab
die Bänder nicht mehr gefunden. Schatz, bitte, ich halt es nicht
mehr aus, ich bin schon 4mal gekommen, du Aas, das verzeih ich
dir nie."
Ich packte sie und drückte meinen Mund auf ihren, "Los komm,
hilf mir, sonst weiß ich nicht was ich tu, befreie mich davon."
Sie zog mich mit aufs Bett hob meine Beine hoch und schaute sich
die Sache an. "Wo ist den dein Slip?, hast du ihn verloren."
"Der war pitschnass, du gemeines Aas."
Sie spreizte mir die Schenkel und befingerte mich, rieb mir über
die Lippen, wo ich doch sowieso schon so geil war. Dann kam sie
näher mit dem Kopf, blies mir ihren Atem über meine offene Wunde
und mich überlief dabei eine richtige Gänsehaut. Ihr Atem war
kühl gegen mich, ich war heiß und geil, dann küsste sie meinen
Schoß, drückte die Lippen fest auf meine Spalte, die sie dann
mit den Händen öffnete und dann ließ dieses gemeine Luder ihre
Zunge über meinen Kitzler gleiten, der jetzt vor ihr lag wie
eine überreife Frucht. Sie sog ihn in ihren Mund, knabberte an
ihm und rollte dann noch mit den Lippen mit ihm, ich konnte
nicht mehr, ich krallte mich ans Bett und warf meinen Kopf in
den Nacken, spornte sie an und dann stieß sie mir zwei Finger in
die Muschi, fickte mich damit immer schneller und dann kamen
ihre Finger mit dem Band wieder raus.
"Hattest du das gesucht", und lachte los. Ich nahm sie fast
nicht wahr, ich war schon in einem anderen Film. Dann zog sie
mir die Kugeln ganz langsam wieder raus, ich hätte schreien
können vor Lust, mein Pegel ging von 180 auf fast Überschall,
ich krallte mich noch fester und als sie die letzte Kugel ganz
langsam aus mir zog, kam ich mit aller Macht.
Ich warf mich nach beiden Seiten, konnte mich kaum beruhigen und
Biggi schaute nur zu und sah mich dabei verliebt an. Als ich
langsam wieder ruhig wurde, kam sie über mich, drückte mir ihre
Zunge in den Mund und wir knutschten ausgiebig. "Schatz, war es
so schlimm, das wollte ich aber nicht", dabei lachte sie aber
und ich wusste, das sie es extra gemacht hatte. Böse konnte ich
ihr nicht sein, denn was wir den Abend noch erlebten, machte
alles wieder wett. Aber zur Arbeit zieh ich die Dinger nicht
mehr an, nur wenn wir zusammen sind und man dann danach heißes
Erleben kann.
Wir sind glücklich zusammen und das zählt.
Ach, ich hab sogar die Meisterschaft gewonnen und zum Dank an
Biggi, hab ich sie extra geil gefickt :-)
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