Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 




Erotikgeschichte zum Thema:  Lesben Sexstories

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Lesben Sexstories"

 

Frauenliebe - Teil 2

 

Sonja und ich gingen in ihr Zimmer. Erst hatten wir uns noch unterhalten und bekamen zwischendurch noch Besuch von Maria, die sich ins Bett verabschiedete. "Aber nicht mehr so laut, okay?", sagte sie und verschwand. Sonja und ich alberten herum und nebenbei, legten wie den zweiten Satz Bettwäsche auf das Bett. Sie zog sich ihr T-Shirt aus und sah mich an. "Was ist?", fragte ich und saß dabei noch auf der niedrigen Fensterbank, um die Sterne zu beobachten. Sonja hatte nur die Schreibtischlampe eingeschaltet. Das warf weniger helles Licht in den Raum. Sonja tapste auf mich zu und sagte: "Na los, zieh dich aus. Wir gehen ins Bett!" Ich lachte und musste zu sehen, wie meine beste Freundin sich den Schlüpfer auszog. Dann stand sie nackt neben mir. "Och man, muss das sein?", fragte ich. Das hatten wir immer so gemacht, als wir noch jünger waren. Außerdem wusste ich, dass Sonja oft nackt schlief. Gequält zog ich mein Oberteil aus und sagte: "Dafür sind wir doch schon viel zu alt!" Die Zeiten, in denen wir nebeneinander masturbierten, waren lange vorbei. Seltsamerweise hatten wir uns nie gegenseitig ... Sonja war richtig süchtig nach Selbstbefriedigung, aber das erledigte sie meist doch im Bad. Da hatte sie ihre Ruhe.

Sonja bestand auf völlige Nacktheit. Sie griff in meinen Slip und versuchte, ihn mir auszuziehen. "Bitte Sonja, den nicht!" Sie sah mich überrascht an. An dem Abend war es mir unangenehm. Warum, wusste ich auch nicht. Wir tobten herum und landeten auf dem Bett. Ich legte mich auf den Bauch und plötzlich spürte ihre Fingerspitzen in meinem Nacken. Ich schüttelte den Kopf und zischte: "Nicht! Das kitzelt!" Dann fragte Sonja nach: "Wie geht' s Rene?" Ja, ich hatte Sonja von Rene und mir erzählt. Auch von unserem ersten Mal. Sonja liebte es, wenn ich von ihm erzählte. Mal abgesehen davon, dass Rene wirklich süß war, Sonja schien es sich bildlich vorzustellen.

"Ich kann immer noch nicht glauben, dass du ihm einen geblasen hast!", lachte sie. Doch mir war nicht zum Lachen zumute. "Na klar, und nicht nur ein Mal!", seufzte ich. "Aber seit er nicht mehr da ist ..." "Warum hat Karin sich denn von Thomas getrennt?", fragte Sonja. Ich hob die Achseln, denn auch ich hatte keine Ahnung. Ich wusste nur, dass ich Rene sehr vermisste, obwohl es schon fast drei Monate her war. Thomas war samt Rene verschwunden. Kein Lebenszeichen von meinem Schwarm. Sonja legte ihr Bein über meines und nahm mich in den Arm. Dann zog sie die Decke über uns. Wir schliefen ein. Am nächsten Morgen weckte uns Maria. Ganz sanft mit einem Kuss auf die Wange und den Fingerspitzen, die zärtlich mein Gesicht streichelten. Ich drehte mich um und gähnte. Hä? Wo war Sonja? Bei Umdrehen hätte ich auf ihr landen müssen, aber das Bett war leer. Neben mir auf der Bettkante saß Maria, die mich anlächelte. Ich streckte mich und lag mit nacktem Oberkörper vor Sonjas Mutter. "Lexi, Engelchen!", sagte sie mit lieblicher Stimme und beugte sich noch mal über mein Gesicht. Warme Lippen setzten den Hauch eines Kusses auf meinen Mund.

Ich konnte ihren Lippenstift schmecken und roch diesen leichten Duft von Rosen in der Luft. Das war ihr Parfum, leicht, unaufdringlich und angenehm. Ich schlug meine Augen auf und sah in Marias Augen. Noch ein sanfter Kuss. Ich schmeckte diese warmen weichen Lippen, die auf meinen hin und her glitten. Marias setzte sich wieder auf und ich sah sie an. Wortlose Stille zwischen uns. Nur die Augen sprachen miteinander. Ihre Fingerspitzen tanzten über meine Haut vom Hals zwischen meinen Brüsten durch zum Bauchnabel. Dann verschwand ihre Hand. Ich sah Maria immer noch an. Die Frau war fast nackt, ein fast durchsichtiges Nachthemd. Ich konnte ihre Brust sehen. Und bei dem Ausschnitt konnte ich fast oben rein gucken. Nackte Haut zeigte sie mir viel. Sie stand auf und ging zur Tür. Ihre nackten Beine glänzten in der Morgensonne. Sie lächelte und sagte: "Zeit zum Aufstehen, junge Dame!" Ich kam hoch und fragte: "Wo ist Sonja?" Maria sagte: "Sie sitzt am Frühstückstisch und wartet auf dich!"

Verschwunden. So ganz allmählich reckte und streckte ich mich, um dann aus dem Bett zu kommen. Gottseidank, ich hatte meinen Schlüpfer noch an und hatte mich nicht von Sonja überreden lassen, ihn auszuziehen. Es war ja auch schon schlimm genug, dass Maria mich mit nacktem Oberkörper sah. Das war ein ganz normales Schamgefühl, wie es bei uns zu Hause üblich war. Bei Maria sah das ganz anders aus, wie ich bemerkte. Herrgott, diese Frau machte mich ganz irre mit ihrer Nähe und ihrer Freundlichkeit. Ich schnappte mir meine selbst gemachten Hotpants, einen knappen Schlüpfer und ein Tanktop. Die anderen Klamotten hatte Maria mit in den Wäschekorb gelegt. Dann stand ich vor dem Spiegel im Bad und zog mir dünne kurze Söckchen an. Es ging an meine Haare.

Gummi für Gummi zog ich aus meinen Zöpfen und öffnete die geflochtenen Haare. Dann warf ich die Haare zurück und kam mit dem Kopf wieder hoch. Wahnsinn. Maria hatte recht. Ich hatte eine richtig gewellte Mähne, die sich um mein Gesicht legte. Hammer, wirklich! Aber trotzdem ... Es wurde Zeit, wieder nach Hause zu fahren, bevor mir Maria noch näher kam. So etwas war mir noch nie passiert. Etwas tapsig kam ich in die Küche geschlendert und pflanzte mich auf den Stuhl neben Sonja. Die sah mich an und meinte: "Mama, was hast du denn aus Lexi gemacht?" Erschrocken drehte sich Maria um und sah mich mit großen Augen an. Dann lächelte sie. "Und? Lexi? Gefällt es dir?" Maria kam mit aufgebackenen Croissants und Kakao an den Tisch. Dabei musste sie an Sonja und mir vorbei. Ich konnte Marias Blicke wieder auf meiner Haut spüren. Sie ging hinter mir entlang und sah mir über die Schulter. Ich hatte mich richtig flegelhaft mit doch etwas gespreizten Beinen auf den Stuhl gesetzt. Marias Arm ging mit der Kakaokanne um mich herum, nachdem sie Sonja mit Kakao versorgt hatte. Sie sah mir bestimmt auf die Beine und auf meine Brust, da war ich mir sicher. Ich sagte: "Danke!" Dann setzte sich Maria links von mir an das Tischende.

"Siehst sexy aus!", sagte Maria. Was war das denn? Ein ungeniertes Kompliment? Sonja lachte. "Stimmt! So wird sie ihrem Schwarm noch viel besser gefallen!" Wie witzig Sonja ... Ganz lustig. "Und? Was habt ihr heute vor?", fragte Maria. Ich biss in mein Croissant und sagte nach dem Bissen: "Naja, ich muss noch meine Sachen packen und irgendwann muss ich ja nach Hause. Wir können das ja bald noch mal machen!" Sonja sah mich entsetzt an und fragte: "Was? Du willst schon gehen? Ich dachte, du bleibst bis Sonntag?" Ich sah auf den Tisch und seufzte, da sagte Maria: "Schade, ich wollte eigentlich heute mit euch an den Strand. Also, wegen mir darfst du natürlich gerne bleiben ..."

Sonja sprang auf und ging zum Kühlschrank, um ihre heiß geliebten Eszett-Schokoladentafeln raus zu holen. Dabei bettelte sie: "Och bitte, Lexi!" Ich sah zu Sonja an den Kühlschrank. Die steckte schon ganz mit dem Kopf darin und fluchte: "Mama, wo sind die ...?"In dem Moment legte Maria ihre Hand ganz sanft auf mein nacktes Bein und streichelte es mit ihren Fingerspitzen. "Überlege es dir doch noch mal!", sagte sie mit ganz lieber Stimme und zog die Hand wieder weg. Tja, da war meine Idee von der schnellen Abreise wohl hinfällig. "Und mein Badeanzug?", fragte ich. Maria lachte. "Lexi, Engel! Du hast doch einen Badeanzug bekommen, in dem du umwerfend aussiehst! Oder möchtest du lieber nackt ins Wasser springen?" Etwas verlegen sah ich sie an und quälte mir ein Lächeln aus dem Gesicht. Sonja hatte ihre Schokoscheibchen gefunden und belegte das Croissant gleich doppelt. Vielleicht hatten die beiden ja recht. Zu Hause erwartete mich schließlich lange Weile, kein Rene ... Und Mama? Die war immer noch zu Fuß mit ihren Gefühlen ...

Am Vormittag ging es dann los. Maria hatte ihren sportlichen Kleinwagen aus der Garage geholt und packte die Sachen ins Auto. Auf den Picknickkorb konnten wir verzichten, denn Maria wollte Eis, Getränke und Imbiss direkt am Strand einnehmen. So hatte sie nur Sprudel, Badesachen, Sonnenmilch, Decke und Handtücher eingepackt.

Sonja überließ den Beifahrersitz mir. Das hätte sie nicht unbedingt machen müssen, aber ich konnte ja schlecht sagen, dass ich lieber hinten sitzen wollte. Ich musste unauffällig bleiben. Ich hatte meine Sonnenbrille aufgesetzt und saß in meinem knappen Outfit und den Chucks auf dem Beifahrersitz. Maria stieg ein und sah mich an. Ihre Augen sprachen Bände. Sie freute sich, dass ich als Beifahrerin neben ihr saß. Dass es mir wie ein Feuerstuhl vorkam, konnte sie ja nicht ahnen. Sie grinste und setzte sich auch ihre Sonnenbrille auf. Dann startete sie. Maria trug ein kurzes sehr dünnes Kleid. Wenn sie in der Sonne stand und man auf sie sah, durchleuchtete die Sonne das Kleid und man konnte ihre Figur sehen.

Wie kurz das Kleid war, sah ich erst, als sie neben mir saß. Ich sah auf ihre Beine und schluckte. Das Kleid ging im Sitzen nur knapp über ihren Schoss. Die Oberschenkel waren fast nackt. Zum Autofahren trug sie Stoffschuhe und natürlich war das Kleid oben ziemlich weit ausgeschnitten. Wir fuhren über die B199 in Richtung Kappeln. Sie wollte wohl zum Steinberghaff, einem der Badestrände an der Ostsee. In Gelting fing Sonja an zu nerven, dass sie auf die Toilette müsse. "Das war ja klar!", lachte Maria und steuerte eine der übervollen Tankstellen an. Sonja sprang aus dem Auto und flitzte in die Tankstelle, um den Toilettenschlüssel zu holen. Die Pinkelpause dauerte ewig, denn Sonja musste vor der Toilette warten. Vor ihr waren noch zwei Damen. Der Schlüssel war also unterwegs. "Meine Freundin!", schüttelte ich den Kopf. Maria nahm ihre Sonnenbrille ab und sah mich an. "Du?", fragte sie. Da nahm ich ebenfalls meine Sonnenbrille ab und sah sie an. Im Sonnenlicht sahen Marias Augen noch blauer aus. Sie glänzten.

"Was denn?", fragte ich. Da nahm Maria ihre Hand und legte sie auf meine. Dann sah sie mir tief in die Augen und sagte: "Ich will auch deine Freundin sein!" Ich lächelte und sagte ganz natürlich: "Das bist du doch!" Ich musste ihrem Blick ausweichen. Diese blauen Augen, das hielt niemand lange aus. Ich setzte die Sonnenbrille wieder auf und sah auf die Toilette. Eine Dame war noch vor Sonja. Maria nahm meine Hand und legte sie auf ihren nackten Oberschenkel. Ihre Haut war heiß von der Sonne und meine Hand war schweißnass. Sie drückte ihre Hand auf meine, sodass ich sie wieder ansah. Mit der anderen Hand zog Maria mir die Sonnenbrille vom Gesicht und sagte: "Ich meine das ernst. Du musst keine Berührungsängste haben. Ich habe dich sehr, sehr gern. Dann zog sie ihre Hand weg und sah mir in die Augen. Meine Finger lagen innen an ihrem Oberschenkel. Ich war wie versteinert. Maria sprach leise und meinte: "Du musst meinen Körper nicht scheuen. Ich bin eine Frau, wie du auch!" Minutenlang verweilten wir so, bis Sonja von der Toilette kam. Ich zog meine Hand von Marias Schenkel und setzte meine Sonnenbrille wieder auf. "Vielleicht sprechen wir später mal drüber, wenn wir allein sind!", sagte Maria, bevor Sonja das Auto erreichte. Ich nickte und ließ mir nichts anmerken. Die Fahrt ging weiter und wir erreichten anstelle des Steinberghaffs, Kronsgaard-Golsmaas, einen der Nebenstrände mit eigenem Parkplatz und Imbisswagen. Das Wasser dort war flacher und es gab kaum Steine an der Brandung.

Nun wusste ich, dass ich nicht irrte. Maria flirtete mit mir und es fühlte sich nicht unangenehm an. Zumal ich Aufmerksamkeit bekam und Bestätigung von einer Frau hatte. Trotzdem mussten wir dringend darüber sprechen. Ich konnte ja unmöglich eine Affäre mit der Mutter meiner besten Freundin anfangen, zumal die ja auch noch verheiratet war. Wir mussten uns mit einem Handtuch um die Lenden umziehen. Ein Platz im heißen Sand war schnell gefunden. Ich hatte mein Handtuch ausgebreitet und wollte den weißen Bikini anziehen. Sonja hielt das Handtuch um mich herum. Das Unterteil hatte ich an. Sonja zog das Handtuch weg und schnappte sich die Sonnenmilch. "Warte!", sagte Maria, als ich das Bikinioberteil anziehen wollte. Ich setzte mich aufs Handtuch und sah sie an. "Du musst dich eincremen!", sagte Maria. Sonja schmiss mir die Sonnenmilch in den Schoss und rief: "Ich springe jetzt ins Wasser. Lexi? Kommst du gleich?" Dann rannte sie los.

Typisch Sonja, die war natürlich als Erstes mit Sonnenmilch versorgt und war schon mit den Füßen im Wasser. Ich sah Maria an und die forderte mich auf, mich auf den Bauch zu legen. Dann goss sie einen langen Streifen Sonnenmilch auf meinen Rücken und massierte es mit ihren zärtlichen Fingern ein, dann an den Beinen. Ich schloss die Augen und ließ mich eincremen. "Na los! Dreh dich um!", sagte Maria. Ich drehte mich auf den Rücken und sah Maria an. "Das willst du jetzt nicht ernsthaft tun, oder?", fragte ich vorsichtig. Maria lachte und schob meinen Oberkörper runter aufs Handtuch. "Natürlich, oder meinst du, dass lasse ich mir nehmen?" Sie goss Sonnenmilch quer über meinen Oberkörper und massierte es mit ihren Händen ein. Sie berührte dabei jeden Zentimeter meiner Haut. An den Brüsten ließ es vorerst aus.

Etwas unruhig fragte ich: "Und wenn Sonja das mit bekommt?" Maria sah ans Wasser und sagte: "Wird sie nicht. Sie taucht gerade. Und wenn schon? Ich creme dich ja nur ein!" Dann fuhren ihre warmen Hände über meine Brüste und massierten auch dort die Sonnenmilch in die Haut. Ihre Hände glitten über meine Brustwarzen und ich sah Maria mit einem leichten Seufzen an. "Ist schön?", fragte sie und lächelte. Ich nickte und dann nahm sie die Hände von meinem Körper. Sie nickte in Richtung Wasser. Dann lachte sie. "Los! Ab mit dir!" Ich zog das Bikinioberteil an und gesellte mich zu Sonja ins Wasser. "Du lahme Schnecke!", lachte Sonja und machte mich ganz nass, bevor ich im Wasser war. Dann sprang ich in die kühle Ostsee und planschte ein bisschen mit Sonja herum.

"Na, mich hat sie auch immer eingecremt, aber ich bin ja keine sechs Jahre alt mehr. Macht sich halt Sorgen um uns. Ich glaub, sie mag dich!", plauderte Sonja fröhlich. Dass Maria mit mir flirtete, kam Sonja gar nicht in den Sinn. Es schien für sie wohl gar nicht die Frage aufzukommen, warum Maria wie eine Mutter zu mir war. Nein, Maria war nicht wie eine Mutter, sie war mir näher, als eine Mutter. Nach einer ganzen Weile kam Maria zu uns. Sie hatte den roten Bikini wieder an. Der sah wirklich toll an ihr aus. Sie machte sich nass und tauchte ihren Body ins Wasser. Dann schwamm sie an uns vorbei und ging tiefer rein. "Die blöde Kuh!", fluchte Sonja. "Ich kann ja nicht richtig schwimmen!" Ich sah, wie Maria ein paar Meter von uns weg schwamm. Dann stellte sie sich ins Wasser. Das ging ihr schon bis zur Brust. Sonja sollte ja nicht so weit ins Wasser gehen. Maria rief mir zu: "Na junge Dame? Kommst mit um die Mole schwimmen?" Ich sah Sonja fragend an. "Na, worauf wartest du? Tue ihr den Gefallen, ich kann ja nicht!", sagte sie.

Ich holte aus und ließ mich auf dem Rücken durchs Wasser gleiten. Sonja rief noch hinterher: "Und Lexi? Du bist schneller! Zeig ihr, wer besser ist!" Ich drehte meinen Körper im Wasser und holte zum Kraulen aus. Den Stil nahm ich, bis sich bei ihr war. An dem Strand ragten lange Steinmolen ins Wasser. Sonja war in dieser Bucht zwischen den beiden Molen geblieben. Maria hatte ich eingeholt und drehte meinen Körper wieder auf den Rücken. So konnte ich Maria ansehen, während sie in Bauchlage hinter mir her schwamm. Ihr Ehrgeiz, mich einzuholen, war sicher auch von dem Gedanken getrieben, mir nah zu sein. Doch ich lag aufgrund meiner kräftigen Schwimmzüge auf dem Rücken immer ein kleines Stück vor ihr. Noch einen kräftigen Zug und mein Body glitt kerzengerade um das Ende der Mole. Ich drehte mich und legte mich an die Steine. Maria machten ebenso eine Schleife und ließ sich an das Molenende und damit auf mich zu gleiten. Sie sah an mir vorbei und sagte: "Perfekt!" Man konnte uns wohl nicht vom flachen Wasser aus sehen. Plötzlich stand sie vor mir. Ich legte mich zurück an die Steine, während ihre Hände an meinen Hüften lagen und sie sich an mich schob.

"Und nun?", fragte sie. "Du hast gewonnen und ich bekomme den Trostpreis?" Ich sah sie an. Mein Herz klopfte. "Tro ... Tro ... Trostpreis!", stammelte ich. Plötzlich spürte ich, wie ihr Körper ganz nah an mich herankam. Ihr Oberschenkel war zwischen meinem. Sie legte die Arme um mich und zischte: "Ja! Trostpreis!" Ihre Lippen kamen näher. Schneller als am Morgen berührten sich unsere kühlen nassen Lippen. Es schmeckte etwas salzig vom Meerwasser, aber als sich unsere Lippen gefunden hatten, schmeckte es einfach nur nach mehr. Wir knutschten, wie ein frisch verliebtes Paar, und ich legte meine Arme um ihren Hals. Die Frau hatte ein ganz schönes Nachholbedürfnis, denn wir knutschten sehr innig und wild. Das war der entscheidende Punkt, den ich anfangs verhindern wollte. In dem Moment allerdings war ich machtlos gegen ihre Küsse ...

-----

Ich schnappte nach Luft. Meine Lippen waren bestimmt knallrot. Ich hatte einen ganz trockenen Hals. Ich windete mich aus Marias Umarmung und glitt wieder hinter der Mole hervor. "Komm, schon! Wenn du es schaffst!", rief ich und kraulte in das flache Wasser zurück. Ich war bei Sonja angekommen und mein Körper war natürlich aufgeheizt.

"Na, Lexi? Hast du Mama abgehängt?", lachte Sonja und sah mich an. Ich kam mit dem Oberkörper aus dem Wasser und wischte mir die Haare und das Wasser aus dem Gesicht. Die Wassertropfen perlten von meiner Haut und Sonja lachte. "Boah, deine Lippen sind voll rot! Kannst du das Wasser nicht ab? Komisch, ich hab voll blaue Lippen und du Rote!" Ich sah sie an. Sonja zitterte am ganzen Leib. "Reine Anstrengung!", sagte ich völlig aus der Puste. Maria war inzwischen im flachen Wasser angekommen und sagte: "Boah, Sonja! Sofort raus!"

Wir trockneten uns ab und Maria holte etwas zu trinken und natürlich Pommes. Das gehörte zum Strandvergnügen natürlich dazu. Strand ohne Pommes war ja auch nichts. Auf der Rückfahrt schwieg ich mich aus auf dem Beifahrersitz. Natürlich hatte ich meine Sonnenbrille auf und war ganz in Gedanken. Ich starrte Maria auf ihre schönen Beine. Dann biss ich auf meinem Finger, hatte es aber nicht wirklich mit bekommen. Sonja fragte mich drei Male, ob ich wüsste, was am Abend im Fernsehen lief. "Lexi? Träumst du?", fragte Maria. "Was? Wo?", sagte ich. "Was im Fernsehen läuft!", sagte Sonja und gab gleich die Antwort: "Dirty Dancing!" Sie liebte diesen Film. Maria und ich sahen uns an und seufzten: "Mal wieder!" Maria sah nach hinten und sagte: "Mäuschen, den Film kennst du doch auswendig!" Ich nickte und vervollständigte: "Und außerdem schläfst du immer an derselben Stelle ein!" Da lachte Sonja. "Deshalb muss ich den ja gucken. Dann kann ich endlich mal wieder das Ende sehen!" Es war immer noch tierisch heiß draußen und es fühlte sich an, als würde ich auslaufen. Marias Blicke konnte ich auf meiner Haut spüren. Wenn ich zu ihr sah, lächelte ich. Es war eine ganz beschissene Situation mit meiner neuen Freundin neben mir und meiner besten Freundin hinter mir. Zumal Sonja ja herum zappelte, wie ein Zitteraal, mich von hinten in Höhe der Kopflehne umarmte, und plapperte, wie ein Wasserfall. Endlich waren wir wieder zu Hause. Zum Abendessen gab es Lasagne. Wir aßen und als Sonja mich an die Hand nahm und meinte, "schön, dann können wir ja den Film sehen", meinte Maria: "Halt ihr beiden Grazien. Erst wird geduscht. Ihr spinnt wohl. Erst ins Salzwasser hüpfen und dann nicht duschen wollen!" Sonja bestand natürlich darauf, als Erste zu duschen, weil sie den Film nicht verpassen wollte. Maria meinte, das wäre ganz gut so. "Und Lexi, Mäuschen, wenn du willst, flechte ich dir deine Haare wieder ein!" Ich sah Sonja an. Die aber war sich ihres Vorhabens ganz sicher und meinte: "Ja, ja, macht ihr nur. Ich gucke den Film!"

"Aber das dauert doch sehr lange?", sagte ich zu Maria. "Ja, wer schön sein will, muss eben Leiden. Also wenn dir der Film wichtiger ist, lassen wir das einfach!", meinte sie. Auf das zwanzigste Mal Dirty Dancing hatte ich nun wirklich keine Lust: Ich hüpfte nach Sonja unter die Dusche. Ich hatte vergessen, meine Unterwäsche aus meiner Tasche zu holen. So musste ich nackt durchs Haus rennen. Als ich bei Sonja im Zimmer ankam, lag die schon auf dem Bett und glotzte in den Fernseher. "Hey, was kommt denn da für eine süße Maus!", lachte Sonja. Ich zog mir Unterwäsche an und warf eine Bluse als Nachthemd über. "Du Sonni, ist dir doch recht, wenn ich mir noch schnell von Maria die Haare einflechten lasse?" Sonja nickte und meinte: "Klar, dann kannst du mich wenigstens wecken, falls ich einschlafe! Ihr braucht ja eh länger!" Warum sollte ich mir das auch entgehen lassen, wo ich doch sicherlich noch einen Gutenachtkuss bekommen sollte. Ich schlenderte mit einem "Viel Spaß" in das Schlafzimmer von Maria. Maria lag auf dem Bett und las in einem Buch. Sie legte das Buch auf den Nachttisch und sah mich an. "Ich wusste, dass du kommst!", sagte sie und lächelte.

Sie trug, so wie es aussah, nur ihr beigefarbenes Negligé. Ich sah mich um und zögerte. Es lag zwar eine Bürste auf dem Nachttisch, aber ob die zum Einsatz kommen würde, wusste ich nicht. "Komm zu mir!", sagte Maria. "Du hast doch keine Angst, oder?" Ich schüttelte den Kopf und setzte mich auf die Bettkante. "Na, komm ein bisschen näher oder hast du Angst, dass ich beiße?" Ich lächelte sie an. Angst, dass sie beißen könnte, hatte ich nicht, aber ich wusste, dass sie mich küssen wollte. Ich wollte sie auch küssen, traute mich aber nicht. Sie legte die Arme von hinten um mich und zog mich zwischen ihre gespreizten Beine. Das Negligé war natürlich wieder bis auf den Schoss gerutscht, weil sie die Beine etwas aufstellte. Als ich mich mit dem Rücken an sie lehnte, sagte sie: "Komm kurz hoch, Liebes!" Ich kam wieder hoch und drehte meinen Kopf zu ihr.

Sie zog den Stoffgürtel des Negligés auf und legte den Stoff zur Seite. Ich sah sie an. "Du bist ja nackt darunter!" Sie lächelte. "Komm, leg dich zu mir! Ich muss den aufmachen, sonst drückst du den Gürtel in meinen Bauch!" Ich legte mich wieder zurück und schmiegte mich in die Arme von Maria. Dann fing sie an zu plaudern. Sie wollte meine Freundin sein und meine es ernst. Mit Herzklopfen hörte ich zu und sagte: "Aber, wir können uns nicht küssen und solche Dinge machen. Du bist Sonjas Mutter!" Maria strich durch mein nasses Haar und sagte: "Aber Lexi, was für Dinge meinst du denn? Ich meine, ich verstehe, dass du Bedenken hast. Ich kann nichts für meine Gefühle und du schließlich auch nicht ..." Natürlich ließen sich die Gefühle füreinander nicht wegdiskutieren. Maria erzählte mir von ihrer Ehe, die auf Eis lag, weil ihr Mann nie zu Hause war. Sie sprach über Einsamkeit und Sehnsucht. In mir hatte sie eine Freundin gefunden, in die sie sich verlieben konnte und die in der Lage war, ihre Liebe zu erwidern. So ganz allmählich stellte sie ihre Füße innen neben meine Oberschenkel und fing an, meinen Bauch zu streicheln. Es war bestimmt schon eine dreiviertel Stunde vergangen. Plötzlich hörten wir aus dem Flur ein leises Schnarchen. Ich sah auf zu Maria und grinste. Wie aus einem Mund sagten wir beide: "Sonja!"

Meine beste Freundin war wieder während des Films zur selben Stelle eingeschlafen, wie wir es voraussagten. Ich lehnte mich wieder zurück und wir plauderten weiter, wie beste Freundinnen. Sie wollte viel wissen, ob ich einen Freund hatte, wann mein erstes Mal war und natürlich, wie es war. Ich hatte keine Hemmungen, ihr das zu erzählen, doch sie hakte nach. "War er denn zärtlich?" Dabei streichelte sie wieder meinen Bauch und flüsterte in mein Ohr: "Ich hab es immer genossen, zärtlich berührt zu werden!" Sie glitt mit ihren Fingerspitzen über meine Haut und ich genoss es. Ganz vorsichtig knöpfte sie meine Bluse auf und legte sie zur Seite. Ihre Finger strichen über jeden Zentimeter meiner Haut. "Ich weiß nicht, ob das richtig ist!", flüsterte ich. Doch Maria zog meine Bluse von meinem Körper und schob mein Bustier hoch. Dann konnte ich ihre warmen Hände auf meiner Haut spüren. Ich seufzte leise, als sie meine Brustwarzen berührte. "Du magst das, oder?" Anstelle eines leisen "Ja" seufzte ich wohlig.

Sie flüsterte mir ins Ohr. "Liebst du das auch sie, wenn deine Brustwarzen ganz hart werden und du genau weißt, du willst mehr?" Sie spielte an meinen Brustwarzen, bis sie steinhart waren. Dann wanderten die Finger der einen Hand wieder meinen Bauch runter und streichelten meine Oberschenkel. Sie lagen leicht auseinander, sodass sie immer wieder mit den Fingerspitzen über die Innenseiten meiner Oberschenkel fahren konnte. Erst streichelte sie nur die Innenseiten. Als sie aber wieder den Bauch ansteuerte, strichen ihre Finger über meinen Slip. Ich war natürlich auf Wolke 7 und schnaufte vor mich hin. Diese Liebkosungen am Bauch waren irre.

Ich konnte Marias Atem an meinem Ohr spüren, bevor sie sanft an meinem Ohr küsste. Kurz gesagt, sie machte mich total an. Sie knabberte an meinem Ohr und wieder wanderten ihre Finger weiter nach unten. Sie schoben sich unter meinem Slip, wobei ich kurz aufatmete und meine Hand darauf legte. Mein Herz klopfte. Ich hätte gehen sollen, aber ich konnte mich nicht bewegen. Ich lag in ihrem Arm und ließ mich streicheln. Ihre Finger waren in meinem Slip verschwunden. Du bist irre, dachte ich. Doch das Gefühl der Lust wurde immer stärker. Ihre Finger bahnten sich den Fing an meine Scheide. Ich war nass, das spürte sie wohl. Schnell verwöhnte sie mich mit einem Finger und küsste an meinem Hals. Ein leises Stöhnen kam aus meinem Mund. Ich wollte mich gerade fallen lassen, da flüsterte sie: "Liebes, komm hoch und ziehe dich aus!" Mein Herz klopfte immer lauter. Ich setzte mich auf und kniete mich dann hin. Die Bluse flog vom Bett, das Bustier auch. Marias Finger zog an meinem Slip. Sie sah mich an und zischte: "Na los! Zieh aus!" Ich zog den Slip aus und sah Maria an. Sie war nackt unter dem Fetzen Stoff, der nur noch halb auf ihr lag. Sie zog ihn weg und warf ihn vom Bett. Dann legte ich mich neben sie.

Ihr Mund näherte sich und dann bekam ich meinen heiß ersehnten Gutenachtkuss. Doch wirbelten innerhalb weniger Sekunden unsere Zungen miteinander herum, sodass ich schneller atmete. Innige wilde Küsse und viele sanfte Berührungen gab sie mir. Ihre Finger verschwanden zwischen meinen Beinen und ihre Lippen spielten zärtlich an meiner Brust. Ich legte den Arm um Maria, die mich sanft verführte. Bereitwillig spreizte ich meine Beine und ließ Marias Finger mit mir spielen. Sie waren nass ... Ich war nass ... Ich stöhnte und riss den Mund weit auf. "Na? Hast du Angst, mich zu berühren?", sagte Maria und sah mich an. Ihr Gesicht war dicht vor meinem Mund. Ein sanfter Kuss. Dann sagte sie: "Aha, ich verstehe. Das ist dein erstes Mal mit einer Frau!" Sie küsste mich und dann schoben sich ihre Finger ganz langsam in meine Liebesmuschel. Das erotische Knistern und die Lust in mir ließen mich aufstöhnen und dann besorgte sie es mir mit der Hand. Sie machte das, was Sonja immer allein in der Badewanne vollzog.

Ich war hin und weg. Ich berührte Maria. Ich fasste sie an, ihre nackte Haut und ihre Arme, ihren Bauch und dann ihre Brust. Ich streichelte ihre Brust, während ich immer schärfer wurde. Maria sank auf meinen Bauch und küsste mich dort. Viele kleine Küsse setzte sie auf meine Haut und zog ihre nasse Zunge über mein Schambein, bis sie an ihren Fingern angekommen war. Es pochte und zuckte in mir. Ich griff in die Kissen und presste meine Lippen aufeinander. Dann durchfuhr mich ein Luststoß. Sie zog ihre Finger aus mir und setzte ihre Lippen auf meine Schamlippen. Da wusste ich auch, warum es French Kiss hieß. Ein saugender nasser Kuss, der mit meinem Lustgefühl aufging. Ich atmete schnell und ließ mich zwischen den Beinen küssen. Noch einmal durchfuhr mich die Lust, wie ein Stromstoß, dann entspannte sich mein Körper. Maria hatte mich zum Orgasmus gebracht.

Sie küsste wieder hoch zu meinem Bauch und über die Brust. Ich legte die Arme um sie und zog sie an mich heran. "Liebes, da warst du ja ganz schön erregt!", bemerkte Maria ganz richtig und gab mir einen Kuss. Mein Körper erholte sich nur langsam von dem Liebesspiel. Anschließend lag ich nackt in ihrem Arm und streichelte ihre Hände. "Du bist verrückt!", sagte ich. Maria lachte. "Ist das ein Wunder? Bei so einer lieben und hübschen Maus?", sagte sie. Ich hätte in ihren Arm einschlafen können, aber das ging ja nicht. Ich zog meine Unterwäsche wieder an und schlich mich zu Sonja ins Bett ...

 

 

Frauenliebe:     Teil 1      Teil 2

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Lesben Sexstories"