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Wie jeden Freitag hatten sich meine Busenfreundin Cora und ich
gestylt, herausgeputzt und durch unsere "sündigen Gedanken" auch
schon ein wenig aufgegeilt, denn wir wollten ins "Muttis", jener
damals berühmt- berüchtigten Kneipe in der Stadt voller
leckerer, wohlgeformter und ausgehungerter Schwarzer Männer.
Verdammt, war ich sauer. Geschlossen! Das "Muttis" war
geschlossen! Wegen Wasserrohrbruch.
Natürlich waren wir darauf aus, dass mindestens je einer von
diesen Prachtexemplaren sein beschnittenes, hoffentlich riesiges
Rohr bei uns verlegen würde. Freitags stand nichts weniger auf
unserem Stundenplan, als diese Augenweiden von Zuchtbullen zur
Befriedigung unserer Frauenlüste zu gebrauchen. Seit knapp einem
Jahr hatten Cora und ich uns jeden Freitag nach allen Regeln der
Kunst von mehr oder weniger Schwarzen Männern vögeln lassen und
uns die Befriedigung zum Überstehen der kommenden Woche geholt.
Und nun? Ohne jede Vorwarnung war das "Muttis" dicht und wir
saßen stattdessen im letzten Café der Stadt, das so spät abends
noch geöffnet hatte. Gegenseitig klagten wir uns unser Leid,
sprachen über unseren Frust und die entgangenen Freuden.
"Wenn ich daran denke, wie mich vor einer Woche Jason und sein
Freund Tom ´rangenommen hatten, jammerte meine erblondete,
dralle, hübsche Schwester der Sünde, Cora. "Abwechselnd bumsten
mich die zwei von hinten, während ich kniete und meine Kehrseite
in die Höhe reckte. Stell´ Dir vor, Moni, jeweils der, der
gerade nicht in mir war, schob sich jedes Mal unter mich und
leckte mir die Pflaume, die sein Freund gerade so wundervoll
dehnte und beackerte. Ich war so unendlich geil, torkelte von
einem Höhepunkt zum nächsten, es war schlicht unglaublich!"
Meine süße Cora wurde anscheinend allein durch die Erinnerung
wieder scharf, denn beim Erzählen wurde sie immer lauter und der
Schluss war schon eine Spur zu laut für meinen Geschmack. Aber
das Café würde bald schließen und wir waren die letzten Gäste.
Also war Cora nicht ganz so peinlich nach meinem Geschmack.
Lediglich die Kellnerin, die in unserer Nähe die Tische für den
nahen Feierabend abräumte, konnte vielleicht mitgehört haben.
"Oh mein Gott", fuhr Cora fort, "war das stark! Und wer besorgt
es mir heute?"
Die Frage stand berechtigt und unbeantwortet im Raum. Auch bei
mir. Einerseits waren Coras Erzählungen nicht gerade dazu
angetan, bei mir für zu niedrigen Blutdruck zu sorgen.
Andererseits hatte ich selbst eigene Erinnerungen an den letzten
Freitag der animierenden Art und auch sehnsuchtsvolle
Erwartungen an diese Nacht.
Dort im "Muttis" hatte ich im Laufe der letzten Monate meine
exhibitionistische Ader entdeckt und liebte es entsprechend
besonders, wenn mein 27-jähriger schlanker Leib von so einem
farbigen Adonis gleich in der Kneipe in irgendeiner der
dunkleren Ecken gepackt und vor Zusehern meine rasierte Muschi
gevögelt wird. Cora kennt mich zwar diesbezüglich gut, aber mich
drängte es trotzdem, vom letzten Freitag zu berichten. (nicht zu
Letzt, weil meine latente Erregung durch das Quatschen über Sex
zumindest nicht kleiner wurde.)
"Keine Angst, liebe Moni, für mich war der letzte Freitag nicht
minder heiß. Mein Aufriss, er hieß Steve, brachte mich ins
letzte Séparée hinten links. Du kennst das ja, das größte von
allen." Während Cora bestätigend nickte, fuhr ich fort: "Ohne
weitere Vorwarnung griff mir der Bock unter das Röckchen und zog
mir den Slip herunter. Cora, ich glaube, mittlerweile wissen
alle der Schwarzen Jungs in dem Laden über uns und unsere
willige Verfügbarkeit Bescheid?"
Cora grinste nur. "Dann greift dieser Muskelprotz doch einfach
zwischen meinen Schenkeln durch, hebt mich hoch, legt sich meine
Beine über seine Schultern und senkt mich dann mit meiner
nackten nassen Pussy auf seinen steifen Prügel ab. Mein eigenes
Gewicht trieb mir den Pfahl bis zum Anschlag zwischen die
Schenkel. Und das war kein kleines Schnellschlupfgerät! Der
bohrte mich weit auf, wie ich es ganz besonders mag!"
"Ich weiß," kicherte Cora, "Du scharfe Schnitte stehst auf die
ganz großen Riemen."
Ich ignorierte den Kommentar meiner Freundin und erzählte
einfach weiter: "Dieser herrliche Mistkerl hab mich immer wieder
an und ließ mich immer und immer wieder auf seinen Ständer
rutschen. Ich glaube noch nie zuvor hatte ich einen Mann so tief
in mir stecken. Seine Technik allein war schon umwerfend, aber
für mich war am geilsten, die vielen dreckigen Kommentare der
Typen um mich herum zu hören.
"Komm´ schon! Erzählen! Erzählen!", feuerte mich Cora an.
"Es war nichts wirklich Außergewöhnliches dabei, aber du kennst
mich ja, mich macht dirty talking unheimlich an.
"Na los jetzt, was hast Du denn zu hören bekommen?" Cora wusste
ganz genau, wie mich Ausdrücke und Redewendungen, wie sie sie
von mir hören wollte, auf mich und meine Unterleibsregion
wirken. Sie provozierte mich ganz bewusst.
"Na ja, so Sachen halt, wie: Los, fick die Stute, so eine
Prachtfotze, als nächster bin ich an der Reihe, das heißeste
Loch in der ganzen Stadt, und ähnliches mehr. Ich bin jedenfalls
wunderbar gekommen und das nicht nur einmal."
"Heute bleibt die Möse leer, heute gibt es kein` Verkehr!",
reimte Cora mit dem Unterton der Verzweiflung.
"Feierabend! Ich müsste bitte abkassieren!"
Keine Ahnung, wie lange die Kellnerin schon an unserem Tisch
gestanden war? Was hatte sie wohl alles mitgehört?
"Zusammen?", betont sachlich und neutral ging sie ihrer Arbeit
nach.
"Ja, zusammen", erwiderte Cora, denn ich war noch zu perplex für
eine schnelle Reaktion.
"Vierzehn sechzig", verlangte die Bedienung. Cora zahlte:
"Sechzehn, stimmt schon."
Die Café-Angestellte steckte das Geld ein und wandte sich von
uns ab. Als wir uns gerade wieder mit uns und unserem Thema
beschäftigen wollten, drehte sich die Frau noch einmal zu uns
zurück.
"Afrikanische Kerle kann ich Euch zwar nicht bieten, aber eine
Sammlung toller Spielzeuge und eine wirklich unvergessliche
Nacht für Euch, wäre kein Problem. Ich wohne gleich hier drüber
im 2. Stock. Kommt ihr mit auf einen Drink?" Nach einer kurzen
Pause in der sie wahrscheinlich unsere Verblüffung genoss, fügte
sie noch hinzu: "Überlegt es Euch, ich komme gleich wieder", und
verschwand Richtung Küche.
"Ist das eine Lesbe?", guckte mich Cora einigermaßen entgeistert
an.
"Nein, sicher nicht. Das ist die gute Märchenfee, die uns eine
gute Nachtgeschichte erzählen will und uns am Ende dazu bekehrt
in ein Nonnenkloster einzutreten. Ja, was denkst Du denn?", nahm
ich meine Begleiterin durch viele heiße Nächte auf den Arm.
Unwirsch winkte Cora ab und antwortete mir: "Ich hatte noch nie
so richtig `was mit einer Lesbe. Mir hat schon einmal ein
Mädchen die Spalte geleckt, aber gleichzeitig pumpte ein Pimmel
hinein. Das war so zusagen nur Beiwerk und zählt deshalb nicht,
finde ich."
"Mir scheint, Du bist neugierig", kam ich wieder auf die
eigentliche Frage zurück.
"Für mich ist das ganz einfach, Moni. Ich bin scharf und werde
heute sicher noch kommen. Sie hat von Spielzeugen gesprochen. Ob
ich jetzt einerseits nach Hause gehe und einsam meinen alten
Vibrator reaktiviere oder es andererseits hier vielleicht neue
Erfahrungen gibt, sind die Alternativen. Da ist mir letzteres
ehrlich gesagt lieber."
Damit war die Sache klar. Wenn Cora mitmacht, würde ich bestimmt
nicht kneifen. Ich hatte mir auch schon den einen oder anderen
Lesbenporno angesehen und bin dabei auch scharf geworden. Ich
wollte also, neugierig und gierig, wie ich bin, die Sache
schlicht auf mich zukommen lassen.
Unsere Gastgeberin in spe war Ende dreißig, schwarzhaarig,
schlank aber trotzdem sehr weiblich gebaut. Sie trug natürlich
ihr Kellnerinnen-Outfit, schwarzer Midi-Rock, weiße Bluse mit
viel Inhalt, Strumpfhose, weiße Strümpfe und flache, bequeme
Schuhe. Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht für meinen
Geschmack, volle dezent geschminkte Lippen und trug keinen
Ohrschmuck. Sie lächelte uns schelmisch an, als sie wieder an
unseren Tisch kam.
"Können wir los?"
"Na dann vorwärts!", antwortete ich stellvertretend für uns
beide. Die Aufmachung von Cora und mir war das glatte Gegenteil
von Susanne, wie sie sich inzwischen vorgestellt hatte. Wir
waren schließlich ursprünglich auf Männerfang. Beide im Mini.
Cora in einem kurzen und sehr engen Teil, der ihren prallen
Hintern, wie eine zweite Haut umschloss und ich machte im
schwingenden Wickelröckchen ein wenig auf unschuldig und
Schulmädchen. Entsprechend trug ich ein hochgeschlossenes,
ärmelloses Top, das keine Luft zwischen Haut und Stoff lies und
so meine mittelgroßen Brüste gut zur Geltung brachte. Cora
steckte oben in einem tief ausgeschnittenen T-Shirt und
präsentierte so ihre beachtliche Oberweite unübersehbar. Unter
den Röcken trugen wir nur kleine Slips, keine Strumpfhosen, denn
es war Sommer und wir sollten es den Kerlen ja nicht schwer
machen, wenn sie uns am Geilfleisch greifen wollten. Mein
Höschen war weiß, passend zum heutigen "Unschuld vom
Lande-Kostüm", Cora hatte ihre Pflaume in knalliges rot
verpackt.
Susanne oder einfach Susi, schob uns vor sich her aus dem Café
zur Hintertür hinaus, löschte unterwegs die Lichter und schloss
hinter sich ab. "Jetzt müssen wir zwei Stockwerke die Treppen
hoch. Bitte nach Euch.", mit einer schwungvollen Handbewegung
forderte sie uns auf, los zu gehen. Cora und ich stolzierten los
und Susi folgte uns mit ein paar Stufen Abstand. Ich fühlte
beinahe körperlich, wie sich ihre Blicke von unten unter meinen
Rock und zwischen meine Beine bohrten. Prompt kam auch ihr
Kommentar dazu:
"Zwei hübsche Ärsche wackeln da vor mir her. Wartet ab, der
Abend wird ein Fest!"
Cora reagierte sofort. Sie blieb abrupt stehen, reckte ihren Po
nach hinten und rief: "Gefällt Dir, was Du siehst?"
Susi fackelte nicht lange. Sie schloss zu Cora auf ein Arm
schnellte nach vorne und zielstrebig packte sie meine Freundin
an der Möse. Sie massierte durch den Höschenstoff hindurch die
kleine Ritze und rubbelte bei meiner Freundin über den Kitzler.
"Ich habe es doch gewusst, dass die Kleine die reinste
Überschwemmung zwischen den Beinen hat", jubelte Susi, ohne
Coras Unterleibsbehandlung zu unterbrechen.
"Und wie ist es bei Dir?", wandte sich Susi an mich. Bei mir
änderte die Frau ihre Strategie. Weil ich, um zu sehen, was
meine zwei Geschlechtsgenossinnen anstellen, in der Bewegung
inne gehalten hatte, stand eines meiner Beine auf einer Stufe
weiter oben, als das andere. Meine Schenkel waren also ziemlich
offen. Susi legte ihre Hand knapp oberhalb meines Knies auf die
nackte Haut an der Schenkelinnenseite. Ganz, ganz langsam schob
sie ihre Hand höher und krabbelte dabei mit den Fingerspitzen
die Haut dieser so empfindlichen Region. Jede Wette, sie
testete, ob ich so offen stehen bleiben würde, ob ich mich
wehren oder die Frauenhand gewähren lassen würde.
Nach Zusammenkneifen war mir überhaupt nicht. Ich blieb ganz
ruhig in dieser Position stehen und ließ die Lesbe machen. Kurz
bevor sie mein Höschen erreicht hätte, drehte ich das Knie des
oberen Beines weiter nach außen und öffnete mich so weiter.
Jetzt endlich griff Susi zu. Die Frau wusste, was sie wollte und
hatte genug Erfahrung, um zu wissen, wie. Während ihr Daumen
sich auf meinen Hintereingang legte, drückten mir zwei Finger
die Baumwolle des Slips zwischen die Schamlippen und die eine
Fingerspitze glitt zielsicher über mein Lustzäpfchen.
Mit den Worten "und auch die liebe Moni hat es ganz schön
nötig", informierte Susi die weiter befingerte Cora, dass sie
auch bei mir im Zentrum angekommen war. Ich genoss diesen Griff
uneingeschränkt. Susi befummelte meine Lustregion so perfekt,
als hätte ich es selbst getan. Aber immer noch beließ sie bei
uns beiden die Textilien zwischen ihren so wohltuenden Fingern
und unseren nassen, nach mehr gierenden Pfläumchen.
Während ich noch überlegte, ob ich mir hier im Treppenhaus im
Stehen tatsächlich einen abrubbeln lassen soll, kommandierte
Susi: "Genug getestet, jetzt aber nach oben mit Euch zwei süßen
Schnecken!"
Sie zog ihre erregenden Hände zurück und wir gingen endlich nach
oben in ihr Domizil. Zu unserer Überraschung betraten wir eine
sehr geräumige und luxuriös ausgestattete Wohnung. Erst später
erfuhren wir, dass Susi die Inhaberin und nicht die Kellnerin
des Cafés war. Der Wohnraum, in den sie uns führte, hatte
mindestens 70 Quadratmeter und wurde dominiert von einer
ausladenden U-förmigen Couchlandschaft, deren einer Schenkel
eine Rückenlehne hatte, während alle anderen Bereiche nur die
ebene Matratze zum Sitzen aufwiesen.
"Herein mit Euch und herzlich willkommen", begrüßte uns Susi nun
formell, während sie uns mit je einer Hand auf dem Hintern von
Cora und mir in Richtung Sofa mit der Rückenlehne schob. Alles,
was jetzt kam, geschah so schnell und von Susi aus so
bestimmend, dass wir beide weder zu Wort, noch zu irgendwelchen
eigenen Initiativen kamen.
Susi führte uns von hinten an die freistehende Rückenlehne heran
und drückte uns dagegen, bis wir uns anlehnten. Ihre Hände
wechselten jetzt vom Po zu unseren Rücken und pressten uns nach
vorne, bis wir uns über die Lehne beugten.
"Bleibt so", wünschte sich unsere Gespielin. Gleich darauf ging
sie mir unter das Röckchen und zog mir den Schlüpfer herunter,
bis er mir zwischen den Knien schlabberte. Cora erhielt dieselbe
Behandlung. Nun lagen unsere Fötzchen blank und die Röcke waren
hochgerutscht und verdeckten auch nichts mehr.
"Komme sofort wieder." Susi verschwand für ein paar Augenblicke,
kam aber wirklich gleich wieder zurück. Erneut war ich die
erste, der sie sich widmete. Sehen konnte ich in dieser Stellung
nicht viel, aber ich fühlte, wie Susi nach meinem Schlitzchen
griff und meine Lustläppchen auseinander zog. Dann schob sie mir
etwas Kleineres in die geöffnete Dose, fummelte kurz an diesem
Gegenstand herum und das Teil in mir begann seine geile Arbeit.
Es war ein kleiner Vibrator, den sie in voller Länge in mir
versenkt hatte und der nun seine Stoßwellen der Lust durch
meinen Unterleib jagte. Kaum hatte sich das Teufelsding in
Bewegung gesetzt, zog mir Susi das Höschen wieder hoch. Ja, sie
zog mich zu meiner Verblüffung wieder an. Mit einem Rutsch ihrer
Handkante zwischen meine offenen Schenkel hindurch prüfte sie,
ob mein Slip wieder richtig sitzt, genauer gesagt, ob das
aufgeilende Teilchen auch nicht aus meiner bebenden Fotze
herausrutschen kann. Mit einem Griff an meine Schulter richtete
sie mich schließlich wieder auf. Das Miststück wusste jede
Sekunde genau, was sie tat. Im Stehen, mit senkrechtem
Oberkörper flossen die Vibrationsströme der kleinen Lustmaschine
noch direkter heraus aus meiner Lusthöhle, hin zu meinem
Kitzler. Ich wurde von Sekunde zu Sekunde erregter und
hemmungsloser.
Als Susi mit mir fertig war, erhielt meine Cora exakt dieselbe
Behandlung. Auch sie wurde geöffnet, bekam den Minivibrator in
die Futt gestopft, wurde angezogen und wieder aufgerichtet.
"Eines können wir Mädels bestimmt besser, als all Eure farbigen
Kerle zusammen und das ist küssen", postulierte Susi.
Gleichzeitig zog sie Cora an sich heran, legte ihre vollen
Lippen auf den Mund meiner Freundin und schob ihr die Zunge
zwischen die Zähne. Bei mir postierte sie derweilen die Hand auf
meinem Arsch, den ich schon nicht mehr ruhig halten konnte, und
drückte mich an die beiden Schmuser heran. Aneinander gelehnt
standen wir neben der Couch und so spürte ich, dass auch Coras
fickfreudiges Becken vor Geilheit zu kreisen begonnen hatte,
denn die Stimulatoren in uns verrichteten gute Arbeit.
Dann kam ich an die Reihe. Susi küsste mich, unsere Zungen
fochten ein lustvolles Duell und mit einer Hand knete die
erfahrene Frau meinen Busen. Es war wohl Cora, die ihre Hand auf
meine Pobacken legte und sie streichelten. Alles, was mit mir
geschah, war wundervoll und ich spürte, wie so langsam mein
erster Höhepunkt heraufzog.
"Jetzt küsst ihr Euch!", während Susi von uns abließ, kamen wir
ihrer Aufforderung nach. Eigentlich ist es kaum zu glauben. Aber
trotz der langen Zeit, in der wir beide uns oft auch zusammen
von wer weiß wie vielen Typen, hatten ficken lassen und beinahe
alles hatten mit uns anstellen lassen, was erregten Männern kurz
vor dem abspritzen so alles einfällt, jetzt zum ersten Mal
küsste ich meine Cora mit der Zunge.
Nun wollte ich es aber auch wissen. Meine Hand ging auf
Wanderschaft zu Susis Arsch. Mit den Fingern raffte ich ihren
Rock hoch und fuhr von oben in die Strumpfhose und unter ihr
Höschen. Weil ich ein paar Zentimeter kleiner war, als meine
Gespielin, schaffte ich es von hinten zwischen den von ihr
bereitwillig geöffneten Schenkeln hindurch ihre Spalte zu
erreichen.
"Na endlich!", stöhnte Susi auf. "Die Schlampe tropft aber auch
schon gewaltig", ging mir durch den Kopf und als Cora ihre Hand
in mein Höschen schob und mit einem Finger an meiner
Hinterpforte anklopfte, ging ich laut schreiend ab. Es war
bestimmt mein erster Höhepunkt im Stehen, ohne dass mich ein
Männerschwanz dabei aufgespießt hätte. Nur Augenblicke später
folgte mir Cora in den Himmel der Lüste.
Noch eine ganze Weile streichelten und küssten, fummelten und
fühlten wir im Stehen weiter, aber endlich forderten meine
bebenden Schenkel, ausgelaugt vom krampfen und zucken beim
Orgasmus ihren Tribut und ich wollte mich setzen. Außerdem
wollte mein Kamin für den Moment etwas Ruhe und dieses
mittlerweile viel zu unermüdliche Lustmaschinchen los werden.
Ich löste mich also von den anderen, setzte mich und zog zuvor
den Vibrator aus der Futt.
"Mädels, es tut mir leid, aber bisher gab es Dringenderes. Was
wollt ihr trinken?" Susi übernahm ihre Gastgeberrolle und
versorgte uns mit Flüssigem und Knabbereien und es entwickelte
sich für eine Weile ein harmloser Smalltalk. Dann aber
verkündete Susi, dass sie nun endlich duschen müsse und schlug
vor, dass wir zwei "Nachwuchslesben", wie sie sich ausdrückte,
doch mitkommen sollten. Es würde sich lohnen, fügte sie
geheimnisvoll noch an.
Nach der bisherigen Action fühlte ich mich auch verschwitzt und
deshalb ein wenig unwohl und so folgte ich der Einladung. Cora
entschied sich ebenso. Wir folgten Susi in das schönste und
größte Badezimmer, das ich je gesehen hatte in dessen Mitte ein
kreisrunder Pool mit mindestens 4 Metern Durchmesser frei auf
einem Sockel im Raum stand. Es mutete wie ein Thron, ein
Monument der Badekultur an. Susi drehte die Zuflüsse auf und von
mehreren Seiten sprudelte warmes Wasser in das Bassin. Während
wir uns auszogen, schüttete Susi einen Badezusatz ins Wasser und
dann stiegen wir alle hinein.
Jetzt konnte ich zum ersten Mal den Body unserer
Cafehauseroberung in Natura betrachten. Für ihr Alter, später
erfuhr ich, sie war 42, hatte sie eine tolle Figur. Schlank mit
kleineren Pölsterchen, die aber an die jeweilige Stelle genau
passten und oben waren zwei große, schwere Melonen zu bewundern,
die leicht hingen und von zwei gewaltigen, beinahe schwarzen
Brustwarzen gekrönt waren. Selbst für eine
Männerschwanzfetischistin, wie mich, waren die beiden die
fleischgewordene Einladung zum Saugen und Drücken. Während Cora
und ich unten komplett rasiert waren, was Susi mit dem Ausruf
quittierte, "wusst´ ich´s doch, Kinderfötzchen!", hatte Susi
ihren Busch in Form eines kleinen schmalen Pfeils rasiert,
dessen Spitze, wie ein Wegweiser, genau in Richtung Kitzler
zeigte.
Diese optische Aufforderung erinnerte mich daran, dass wir der
reifen Frau noch etwas schuldig waren. Da mir die Erfahrung
fehlte, fragte ich ungeniert:
"Wie können wir Dir denn Gutes tun, Susi?"
"Na, ihr zwei Mäuschen, wo für sind Lesben denn bekannt? Man
nennt uns schließlich auch Leckschwestern. Und genau das wünsche
ich mir jetzt. Ich mach jetzt gar nichts, Cora nimmt sich meine
Brüste vor und Moni kümmert sich um die Sehnsüchte in meinem
Schlitzchen. "
Wir waren nicht nur aus Gründen der Fairness einverstanden. Ich
zumindest war doch neugierig geworden, wie es ist, es einer Frau
zu besorgen. Susi wusch sich noch kurz im Wasser ab, legte sich
dann auf dem extrem breiten Rand des Pools lang ausgestreckt auf
den Rücken und Cora und ich, kniend im warmer Poolwasser,
begannen unser Werk. Mit beiden Händen griff Cora nach den
beiden Wonnehügeln und stülpte ihren Mund abwechselnd über die
beiden Warzen.
Ich dagegen zog Susi die Schenkel auseinander, was mich keine
große Kraft kostete und startete innen an einem Schenkel kurz
oberhalb des Knies mit meiner Zunge. Ich leckte die zarte Haut
der Schenkelinnenseiten gründlich und tastete mich dabei langsam
nach oben, auf ihr Lustzentrum zu. Schon jetzt begann das Weib
wohlig und erregt zu stöhnen. Immer wieder schnellte ihr Becken
nach oben, so als ob es ihr zu langsam ging, an der Muschi
gereizt zu werden. Endlich angekommen, strich ich mit meiner
Zungenspitze zunächst außen zart über ihre geschwollenen
Schamlippen. Dann zog ich mit beiden Daumen die Auster auf, bis
das helle, nasse Mösenfleisch vor mir lag und leckte sanft über
ihren Kitzler.
Mit der nun folgenden Reaktion hatte ich nicht gerechnet.
Anscheinend war die liebe Susi vollständig ausgehungert und ihre
Geilheit hatte sich seit langem aufgestaut. Schon mit meiner
ersten Berührung ihres Knubbels kam ganz tief aus dieser
wunderbaren Frau ein sonores brummen, das Becken schnellte hoch,
die Innenseiten der Schenkel fingen an zu zittern und während
ich ihr Lustzäpfchen weiter leckte, schrie sie "ja, ja, ja" in
immer kürzeren Abständen. Ihr kam es dann unter heftigen
Zuckungen innerhalb weniger Augenblicke.
Mein Instinkt sagte mir, dass dieser für die Lust wie
geschaffene Frauenkörper keineswegs schon genug hatte. Für kurze
Zeit verließ ich ihren Kitzler, leckte der Länge nach durch ihre
Spalte und züngelte um den Eingang zu dem, was bei Heterofrauen
das Bumsloch wäre. Als Susi erneut anzuspringen begann, kehrte
ich zum Kitzler zurück. Diesmal stülpte ich den ganzen Mund
darüber und saugte das Lustzäpfchen ein, während ich mit der
Zunge rundherum kreiste. Mit der bereits erlebten Heftigkeit
reagierte Susi erneut.
Jetzt wollte ich wissen, ob es Lesben auch brauchen, dass der
Kamin von Zeit zu Zeit gefegt wird. Ich legte drei meiner Finger
aneinander und drückte sie der Frau in weit offene und triefend
nasse Fotze. Ich hatte sie gerade erst 4- oder 5-mal gestoßen,
da ging bei ihr schon wieder die Post ab. So heftig wie eben
schon, röhrte sie Ihre Lust heraus.
Als ich gerade nachlassen wollte, schob Susi plötzlich mit einer
heftigen Bewegung Cora zur Seite, packte meine Hand, von der sie
gerade gepimpert wurde, an der Handwurzel und mit einer Stimme,
der man den extremen Erregungszustand der Frau deutlich anhörte,
forderte sie mich auf:
"Nicht aufhören! Bitte mach weiter! Nimm´ noch einen Finger
mehr! Nimm´ die ganze Hand! Stopf` mir die Möse mit allem, was
Du hineinbekommst!"
Ich tat, wie mir befohlen. Mit der zweiten Hand holte ich mir
ihren Mösensaft und verrieb ihn auf meiner aktiven Hand. Dann
folgte mein vierter Finger und schließlich mein Daumen in den
gierenden Leib meiner luststöhnenden Geschlechtsgenossin. Mit
drücken und drehen versenkte ich schließlich meine ganze Hand in
Susis Lusthöhle und fickte sie. Fickte sie mit der ganzen Kraft
meines Armes. Cora saß mit weit aufgerissenen Augen staunend
daneben und beide konnten wir klar erkennen, die liebe Susi
wollte genau so, so dick, so kraftvoll und so schnell gerammelt
werden.
Mein "Opfer" begann lautlos nach Luft zu schnappen, wie ein
Karpfen auf dem Trockenen und dann kam ihre Auslösung. Ich hatte
so etwas noch nie erlebt. Zum Glück wohnt niemand anderes in
diesem Haus, als Susi, die gefistete Besitzerin.
Selbst nach dem Cora und ich alle Aktivitäten eingestellt hatten
und ich meinen Arm aus der Frau herausgezogen hatte, dauerte es
noch eine ganze Weile, ehe Susi in die Wirklichkeit zurückfand
und wieder ansprechbar war.
"Oh Gott Mädels, ihr ward Spitzenklasse!", ernteten wir den
verbalen Dank für unsere Bemühungen. Das muss mit Schampus
begossen werden. Bis gleich im Wohnzimmer!" Susi sprang auf und
nackt, wie sie war, stürmte sie mit wogenden Brüsten davon. Cora
und ich stiegen aus der Wanne, trockneten uns ab und
schlenderten schnatternd hinüber ins Wohnzimmer. Susi war gerade
dabei eine Flasche Moet zu öffnen und für alle einzugießen.
Glücklich und schon etwas befriedigter plauderten wir drei,
kicherten und küssten und befummelten uns dabei immer wieder ein
wenig. Mittendrin wandte sich dann Susi mit einer Frage direkt
an mich:
"Ihr beiden ward unten im Café laut genug, so dass ich einiges
mithören konnte. Habe ich das richtig verstanden, Moni, Du
stehst besonders auf die ganz großen Schwänze der Männer?"
"Ja, das ist wirklich so", bestätigte ich ihre Vermutung. Wenn
ich mich beim vögeln von so einem Kerl richtig aufgerissen und
auseinandergesprengt fühle, wenn ich beim ersten Eindringen das
Gefühl habe, Hilfe, der bringt mich um, dann ist es besonders
stark für mich, wenn er dann ganz drin ist und mich kraftvoll
stößt."
"Wenn das so ist, Moni, will ich Dir noch wirklich Gutes tun!
Hast Du Vertrauen zu mir? Kannst du dich mir voll ausliefern?
Traust Du Dich?"
"Ich mache fast alles mit, nur auf Schlagen und Quälen stehe ich
nicht."
"Ist okay, keine Sorge. Dann komm mal her!"
Nach einem ausführlichen Kuss, bei dem sie sich kräftig mit den
Händen an meinen Titten vergnügt hatte, nahm sie ein schwarzes
Tuch, faltete es zusammen und verband mir die Augen.
"Knie Dich hin, auf alle Viere mit Dir", befahl die tolle Frau
und ich kam der Aufforderung nur zu gerne nach. Als nächstes
spürte ich, wie mich Susi dick mit warmem Babyöl einrieb. Auf
meinem Hintern verteilte sie die glitschige Flüssigkeit, auch
innen an meinen Schenkeln und schließlich massierte sie meine
Möse damit. Meine ganze Pflaume wurde zärtlich und detailgenau,
aber auch lustvoll und erregend eingeölt. Indem sie mich langsam
mit zwei Fingern fickte, verteilte sie das herrliche Warme Zeug
auch innen in meiner nun wieder aufgegeilten Höhle.
Während ich immer noch vor den Frauen auf der Matratze kniete,
nahm sich Susi nun meinen Arsch vor. Die Furche wurde gründlich
benetzt und eingecremt und zum Schluss schmierte sie meinen
Hintereingang ein. Ein Finger tupfte dabei immer wieder in
meinen Darm und verteilte auch da das Gleitmittel. Das Becken
ruhig zu halten, gelang mir mittlerweile schon nicht mehr. Das
aktuelle Erleben ihrer wundervollen Hände und die erregende
Aussicht, was mit mir noch alles geschehen könnte, hatten mich
wieder mehr als läufig werden lassen.
Plötzlich endeten Susis Streicheleinheiten. Mit einer Hand zog
sie meine Arschbacken auseinander und ich fühlte etwas Hartes an
meiner Rosette. Ein kräftiger Ruck, ein Stoß und die geile Lesbe
hatte mir einen umfänglichen Analplug in den Arsch geschoben.
Ich fühlte, wie sich mein Schließmuskel um eine tiefe Rille am
hinteren Ende des Eindringlings schloss, während einige
Zentimeter tief in meinem Darm steckten. Mein eigener
Schließmuskel verhinderte nun, dass dieser Pfahl wieder
herausrutschen könnte.
"Jetzt wirst Du erleben, Moni, dass auch Frauen andere Frauen
gut ficken können", sagte Susi zu mir. Dann hörte ich noch "Komm
Cora, nimm Sie Dir!"
Etwas Gewaltiges setzte an meiner Pussy an und begehrte Einlass.
Fast gleichzeitig nahm Susi meine Augenbinde ab und ich sah, was
ich bis dahin für unmöglich gehalten hatte. Hinter mir kniete
Cora. Sie trug ein ziemlich großes, ganz eng sitzendes
Gummihöschen an dem vorne ein gewaltiger Dildo befestigt war,
mit dem mich Cora gerade aufspießte. Hinter Cora platzierte sich
nun Susi und schob meiner Freundin von hinten drei Finger in die
Bumsröhre. Instinktiv versuchte Coras Becken nach vorne
auszuweichen. Vorne aber war mein Kanal, der so den Prügel
weiter hineingeschoben bekam. Das war der von Susi geplante
Effekt. Sie pimperte Cora mit der Hand. Bei jedem Stoß in meine
Freundin, verpasste diese mir einen Dildostoss in meine
gesprengte Möse und so steigerte die Lust der einen, die
Geilheit der anderen. Je lauter ich in meiner Lust orgelte, umso
heftiger trieb es Susi mit Cora und es war klar, was das für
mich bedeutete. Cora hat mich kaum schlechter durchgezogen, als
einer meiner räudigen schwarzen Stecher. Ich fühlte mich am Ende
geradezu gottvoll gefickt und hatte komplett, was ich von diesem
Abend wollte.
Es geht also auch in Weiß und sogar ganz ohne Männerschwänze!
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