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Es war im Frühherbst als meine Eltern über eine Wochenende mit
meinem kleinen Bruder in den Urlaub fuhren. Ich hatte das Haus
also ganze drei Tage für mich allein. Meine Freundin Kathi habe
ich sehr lange nicht mehr gesehen und da habe ich mir gedacht
ich könnte sie zu einer Übernachtung einladen. Kathi sagte mir
zu und kam am Freitagabend zu mir.
Ich bat sie herein und wir unterhielten uns darüber was in
letzter Zeit so passiert ist. Ich fand es schön dass Kathi mir
alle erzählte was sie so erlebt hatte. Wir machten uns einen
Cocktail und unterhielten uns noch ein bisschen weiter. Dann
bekamen wir Hunger. Wir gingen in die Küche und machten uns
Spaghetti. Nachdem wir fertig gegessen hatten entschieden wir
uns dazu einen Film einzulegen und ihn anzuschauen.
Als der Film zu Ende war schlug ich vor ins Bett zu gehen. Wir
gingen also nach oben und machten uns Bettfertig. Kathi ging
zuerst ins Badezimmer, da sie aber nur Zähne putzte und sich
abschminkte entschied ich mich dazu auch ins Badezimmer zu
gehen. Kathi trug allerdings einen Schlafanzug und ich nur
meinen Slip und ein T-Shirt darüber. Sie sah mich völlig baff an
und ich fragte sie ob etwas nicht stimme. Sie brauchte noch
weiter fünf Sekunden um mich zu fragen ob ich vorhätte so zu
schlafen. Ich verwirrte sie noch mehr, da ich sagte dass ich
noch vorhabe das T-Shirt aus zu ziehen. Sie war geschockt. Du
schläfst also ohne BH? Für mich ist das ganz normal da ich immer
nur mit Slip ins Bett gehe. Ich wollte wissen wie sie den
angezogen sei beim schlafen. Sie sagte dass sie immer
Unterwäsche, also Slip und BH trug und darüber noch einen
Pyjama.
Die restliche Zeit herrschte Stille. Wir machten uns fertig und
gingen in mein Zimmer. Ich setzte mich auf mein Bett und zog
mein T-Shirt aus. Kathi sah weg. Ich legte mich in mein Bett und
fragt sie ob sie ein Problem damit hätte. Sie meinte nur ob ich
mich denn nicht vor ihr schämen würde. Ich meinte nur wieso
sollte ich denn, ich habe doch auch Brüste genauso wie sie. Sie
sagte sie hat noch nie ausprobiert so zu schlafen. Ich bot ihr
an es doch einfach aus zu probieren. Kathi ist aber sehr
schüchtern und schämt sich recht schnell. Nach einiger Zeit in
der ich auf sie einredete entschied sie sich dazu oben ohne zu
schlafen und auch nur einen Slip anzulassen. Leider konnte ich
keinen Blick auf ihre Brüste werfen, da sie sich sofort
zudeckte. Ich hätte es sehr schön gefunden. Zugegebenermaßen
wurde ich schon etwas erregt als ich ihr dabei zusah wie sie
sich entkleidete. Sie hatte fast den gleichen Körperbau wie ich.
Wir sind beide recht zierlich gebaut, wir sind sportlich gebaut
und haben beide nur ein B-Körbchen.
Wir unterhielten uns noch ein bisschen und kamen auch irgendwann
zu dem Thema Intimleben. Wir wurden immer etwas konkreter und
irgendwann konnte ich nicht anders als Kathi zu fragen.
Befriedigst du dich auch selbst? Anscheinend war Kathi auch
schon erregt, denn sie sagte sofort ja, ab und an mache ich das
schon. Kathi erzählte mir wie sie dazu kam wie es das erste Mal
passiert ist und überhaupt sehr viel darüber. Dann sagte ich
schließlich, Kathi ich bin sehr erregt und auch schon seit
längerem etwas feucht, wie sieht es bei dir aus? Kathi wurde
etwas rot und sagte, ja ich auch. Wir lächelten uns beide an und
zogen dann wie durch Gedankenübertragung gleichzeitig unsere
Slips aus.
Ich wollte Kathis Körper sehen, wie sie nackt aussieht. Ich
fragte sie gerade heraus. Und sie stand auf und präsentierte mir
ihren Körper. Er war perfekt ihre Brüste waren perfekt rund und
proportioniert. Sie war komplett rasiert und man sah nur einen
kleinen Spalt. Ihre Körper erregte mich noch mehr und ich wurde
richtig feucht. Kathi wollte nun meinen Körper sehen. Also
stellte ich mich neben sie. Meine Brüste sind in etwa genauso
wie ihre. Ich war allerdings intim nicht ganz rasiert ich ließ
mir über meinem Schamlippen einen dünnen Strich stehen. Es war
richtig aufregend. Kathi fragte wie es denn jetzt weiterginge.
Ich sagte ihr, dass ich mich gerne befriedigen würde während sie
das Selbe tun würde. Kathi war sich trotz Erregung nicht sicher.
Ich überzeugte sie schließlich doch. Wir legten uns
nebeneinander in mein Bett.
Wir öffnete unsere Beine und fingen beide an uns intim zu
Berühren. Ich holte mir erst etwas von meinem Lustsaft aus
meiner Spalte und verstrich ihn über meine Schamlippen und
meinen Kitzler. Dann fing ich an meinen Kitzler mit einem Finger
zu kreisen. Mir wurde ganz heiß bei dem Gedanken dass erste Mal
neben meiner Besten Freundin zu einem Orgasmus zu kommen. Ich
wollte sehen was Kathi so machte. Sie war bereits so weit, dass
ihr Becken schon im Takt mitschwang. Sie hatte zwei Finger in
ihrer Spalte und man hörte wie feucht sie war als sie sich
schnell fingerte. Mit der anderen Hand befriedigte sie ihren
Kitzler. Ich wurde so erregt, dass ich anfing zu stöhnen. Ich
fing auch an meine Spalte zu fingern. In mir war es ganz nass
und warm und ich vermute um Kathi stand es nicht anders. Kurz
nach mir fing Kathi auch an zu stöhnen. Ich wusste lang würde es
bei uns zweien nicht mehr dauern bis wir zu unserem Höhepunkt
kamen.
Wir wurden intensiver und fingen an uns schneller zu fingern.
Unser Stöhnen wurde lauter und impulsiver. Dann schließlich ging
es bei Kathi los. Sie Stöhnte "Ohja, Ohja" und das sehr laut und
schnell. Ihr Atem wurde schneller und schließlich war es soweit,
sie kam zu ihrem Orgasmus, neben mir. Sie kam sehr laut und es
dauerte sehr lang bis sie sich wieder beruhigt hatte. Das alles
gab mir den Rest. Jetzt kam es mir auch. Ich wurde sehr laut,
bewegte mein Becken auf und ab und der Druck auf meinen Kitzler
stieg. Schließlich war es soweit. Ich kam zu meinem Orgasmus.
Ich schrie es sehr laut. "Ich komme!"
Als auch ich mich nach einiger Zeit beruhigt hatte sah ich Kathi
an und wir mussten grinsen. Wir stimmten überein, dass das sehr
schön war und wir dass wiederholen müssten gleich morgen. Kathi
stand auf und legte sich splitternackt in das Gästebett neben
mir. Mein Bett hatte zwei feuchte Flecken. Anscheinen waren wir
sehr feucht.
Aber schließlich schliefen wir beide nackt ein. Und der Samstag
begann.
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Nun war es Samstag morgen und ich wachte schon um 8 Uhr auf.
Splitterfaser nackt lag ich in meinem Bett nur halb zugedeckt.
Ich blickte nach rechts und sah Kathi. Sie lag komplett ohne
Decke im Gästebett und ich konnte wieder einen Blick auf ihren
erotischen Körper werfen. Sie sah so heiß aus, ihre Brüste sahen
einfach prima aus so wohl proportioniert mit ihren kleinen
Brustwarzen, mir wurde schon wieder ganz warm. Dann sah ich an
ihrem Körper nach unten zu ihrem Intimbereich. Ihre äußeren
Schamlippen umschlossen ihre inneren komplett. Man sah nur eine
kleine Spalte und ich wurde schon wieder leicht feucht. Genau in
diesem Moment öffnete Kathi ihre Augen und sagte guten Morgen.
Ich erwiderte guten Morgen und mir lächelten uns nur an.
Ich stand aus dem Bett auf und merkte wie Kathi mich musterte.
Ich sagte ihr dass ich mich schnell duschen gehe und verschwand
im Bad. Ich nahm mir ein Handtuch aus dem Schrank und stieg
unter die Dusche. Das warme Wasser fühlte sich gut und ich
seifte mich ein. Ich wusch meinen ganzen Körper, von den Haaren
über meinen Hals zu meinen Brüsten, dann über den Bauch zu
meiner Scheide und an meinen Schenkeln entlang. Ich wusch mir
den Schaum und nahm meinen Rasierer zur Hand. Ich rasierte mir
meine Beine, meine Schamlippen und meinen Venushügel und ganz
zum Schluss meine Arme und Achseln. Ich stieg aus der Dusche
trocknete mich ab und ging wieder zu Kathi. Ich traute meinen
Augen nicht als ich die Tür öffnete sah ich Kathi stöhnend auf
dem Bett liegen. Ein Finger verwöhnte ihren Kitzler, mit der
anderen Hand fingert sie ihre Pflaume. Sie hatte nicht bemerkt
wie ich hereinkam also sah ich ihr zu wie sie sich zu ihrem
Orgasmus fingerte.
Mir wurde ganz heiß und ich wurde erregt. Während ich ihr zusah
fing auch ich an mich an meiner Pflaume zu streicheln. Ich wurde
auch schon feucht und wusste dass ich jetzt nicht mehr aufhören
kann. Kathi wurde immer schneller und fing an lauter zu stöhnen.
Aus meiner Pflaume floss mein Saft heraus und lief an meinen
Schenkeln herunter, ich war komplett nass und fing auch an mich
mit zwei Fingern zu verwöhnen. Meine zweite Hand verwöhnte
zuerst noch meine Nippel streichelte aber schon nach kurzer Zeit
meinen Kitzler in kreisenden Bewegungen. Im stehen komme ich
immer sehr schnell ich weiß auch nicht woran das bei mir liegt
aber teilweise reichen schon fünf Minuten für einen schönen
Orgasmus aus. Ich schloss meine Augen und hörte nun Kathi immer
schneller nach Luft ringen, sie war wohl kurz davor. Das gab mir
wieder den Rest ich fing an zu stöhnen und hörte im Hintergrund
noch wie Kathi zu ihrem Orgasmus kam. Nun hörte aber sie mich,
öffnete ihre Augen und sah mich in der Tür stehen, stöhnend und
feucht. Ich konnte es nicht mehr halten und sank auf die Knie.
Meine Orgasmus überwältigte mich und ich kniete nackt vor Kathi
auf dem Boden. Wieder lächelten wir uns an und schließlich stand
sie auf und ging sich auch duschen.
Während Kathi sich duschte zog ich mir einen weißen knappen
String an und ging in die Küche. Ich kochte Eier und machte uns
ein schönes Frühstück aus Müsli, Yoghurt, Brot, Aufschnitt und
Orangensaft. Kathi kam dann wie gerufen nach unten, allerdings
war sie angezogen. Ich fragte sie wieso sie sich den etwas
angezogen hat, ihre Antwort folgte prompt und auch sie zog sich
bis auf den String aus. Ein heißer, roter und knapper String.
Wir setzten uns und frühstückten gemeinsam.
Danach unterhielten wir uns ein bisschen über das was letzte
Nacht und vorher oben in meinem Zimmer passiert war. Wir waren
uns einig, dass wir das öfter wiederholen mussten. Aber unser
Wochenende war ja noch etwas länger und der Tag hat gerade erst
angefangen.
Kathi wollte wissen was wir nun machen wollten, ich fragte sie
ob sie sich sonnen will, denn draußen schien die Sonne und es
war sogar noch schön warm. Kathi willigte ein und ich ging nach
oben und holte zwei Handtücher. Wir öffneten die Balkontür und
gingen so wie wir waren nach draußen in den Garten. Niemand
konnte uns in unserem Garten beobachten also sagt ich Kathi,
dass ich mich immer komplett nackt sonnte und zog mir meinen
String aus. Kathi folgte mir uns wir legte uns auf die
Sonnenliegen. Es war wirklich warm uns wir drehten uns immer
wieder vom Bauch auf den Rücken und wieder zurück, ich fing an
zu schwitzen und sah zu Kathi. Kathi war auch schon nass vom
Schweiß und das erregte mich erneut, ihren erotischen Körper vom
Schweiß benetzt. Mir wurde schon wieder ganz anders und ich
spürte wie sich meine Nippel langsam aufstellten. Kathi sah mich
genau in diesem Moment an und sagte, dass es bei ihr genauso
losginge.
Unser Blickaustausch langte aus und wir wussten was wir wollten.
Wir legten uns nebeneinander ins Gras und ich wollte mehr als
mich nur neben ihr zu befriedigen, also streichelte ich ihr über
ihre schweißnassen Brüste und anscheinend gefiel es ihr sehr,
denn ich vernahm ein leises Stöhnen. Kathi wollte anscheinend
auch mehr und wandte ihren Körper dem meinen zu und streichelte
auch über meine schweißnassen Brüste. Ich öffnete meine Beine
und sie legte ihr Bein dazwischen und es wurde immer enger und
intimer zwischen uns. Ich spürte ihren Oberschenkel gegen meine
Pflaume drücken, es fühlte sich so neu und unbeschreiblich an.
Auch sie drückte ihre Scham gegen meinen Oberschenkel. Unsere
Körper ging ineinander über und unsere Becken bewegten sich im
Takt. Wir fingen an uns gegenseitig zu befriedigen. Mit den
Händen streichelten wir uns über unsere Brüste und mit unseren
Oberschenkeln befriedigten wir unsere Pflaumen. Es fühlte sich
so gut an, ich kann es euch nicht beschreiben. Ich öffnete meine
Augen und sah direkt in Kathis Augen. Und es kam dazu wir
küssten uns das erste Mal. Als wir aufhörten wollte ich, dass
wir es uns nun besorgen. Kathi musste beim Ja sagen schon
stöhnen und ich wusste dass sie Ihrem Höhepunkt genauso nah war
wie ich. Ich fing an vor lauter Lust laut zu stöhnen und auch
Kathi stimmte mit ein. Unsere Körper waren komplett nass und wir
tauschte unseren Lustsaft aus. Wir glitten immer mehr aneinander
vorbei und es fühlte sich immer besser an. Unsere Stöße wurden
immer heftiger und unser Stöhnen immer lauter. Ich konnte es
nicht halte und Stöhnte, Kathi jaaa, Ohjaa, Kathi ich kann nicht
mehr. Schließlich kam ich sehr laut und heftig. Durch meinen
Orgasmus und die daraus resultierenden Stöße liessen dann auch
Kathi zu einem Orgasmus kommen. Sie stöhnte laut, Ohja Alisa das
fühlt sich so gut an ich kooomme!!
Als wir uns beruhigt hatten küssten wir uns noch einmal innig
und umschlungen noch einmal unsere Körper. Es fühlte sich so
toll an in Kathis Armen zu liegen.
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Kathi und ich ließen voneinander ab und legten uns getrennt auf
die Sonnenliegen. Wir sonnten uns noch etwas und bekamen dann
Hunger. Ich fragte Kathi ob wir uns was zu essen machen sollen.
Sie sagt ja und wir gingen nackt und immer noch etwas voll mit
Schweiß in das Haus. Wir blieben komplett nackt und es fühlte
sich so gut an. Man hatte das Gefühl frei zu sein. Wir machten
uns eine Pizza. Kathi rollte den Teig aus und dann belegten wir
unsere Pizza zusammen. Wir schoben die Pizza in den Ofen und nun
hieß es warten. Wir unterhielten uns etwas über unsere
Erfahrungen mit uns selbst. Kathi fing an zu erzählen. Begonnen
hat es bei ihr mit der Selbstbefriedigung als sie in der
Badewanne lag. Sie hatte den Duschkopf und der Hand und legte
ihn ab. Zufällig zielte der Strahl genau auf ihre Schamlippen
und den Kitzler. Es fühlte sich gut an und zunächst auch
ungewohnt. Deswegen tat sie ihn weg. Aber schon nach kurzer Zeit
vermisste sie dieses Gefühl und wollte es wieder haben. Also
zielte sie diesmal mit Absicht auf ihren Kitzler und merkte,
dass es sich immer besser anfühlte. Schließlich hatte sie dieses
unbeschreibliche Gefühl sie wusste nicht was es war, denn sie
war zu jung. Sie tat dies nun immer öfter und irgendwann fand
sie heraus was sie tat. Sie probierte darauf hin immer mehr aus.
Sie führte sich Dinge ein und probierte immer mehr aus. Sie
führte sich auch mal eine Banane ein, da sie keinen Dildo hatte
und erfuhr so wie es sich anfühlen kann Sex zu haben.
Nun war ich dran. Bei mir ging es schon etwas früher los mit der
Selbstbefriedigung. Ich zog mich im Bett öfter nackt aus, schob
mir ein Kissen unter mein Becken und bewegte mich auf dem Kissen
auf und ab. Dabei bekam ich das gleiche tolle Gefühl wie Kathi.
Fand aber auch erst später heraus was ich da wirklich tat. Auch
ich probierte einiges aus. Unter anderem machte ich es unter der
Dusche und auch ihr führte mir Dinge ein. Das spektakulärste war
wohl mein Handy. Als es in mir war rief ich darauf an und das
vibrieren entlockte mir einen unglaublichen Orgasmus. Wir
redeten sehr viel mehr über das Befriedigen aber dann wären wir
hier bei viel zu viel.
In diesem Moment blickte ich auf Kathis Schamlippen und sie
glitzerten vor Lust. Auch mein Pflaume war ganz nass. Kathi
wollte schon anfangen, aber ich sagte ihr lass und warten dann
wird es viel schöner. Wir holten die Pizza aus dem Ofen und aßen
zusammen zu Mittag. Dabei flaute unsere Stimmung etwas ab, aber
das tat dem Ganzen keinen Abbruch. Nun fragten wir uns was wir
tun könnten.
Kathi meinte sie würde es nicht mehr lange ohne Berührung
aushalten. Also beschlossen wir etwas weiter zu gehen als
bisher. Ich wollte endlich erfahren wie es ist eine andere Frau
zu lecken und zu fingern. Ohne Kathi zu sagen was ich plante
schlug ich ihr vor etwas zu probieren. Ich führte sie zur Couch
legte sie dort hin und sagte sie solle ihre Beine öffnen. Ich
legte mich direkt unter sie mit Blick auf ihre Scham. Schließ
deine Augen und lass es geschehen sagte ich ihr. Ich berührte
mit den Fingern ihre Schamlippen und fing an ihren Kitzler zu
stimulieren. Anscheinend war es total gut denn sie musste sofort
leise stöhnen. Ich wurde schneller und holte ihren Lustsaft
hervor. Schließlich fing ich an sie zu fingern. Erst langsam und
zärtlich, dann immer schneller und tiefer. Ich glaube sie war
kurz davor. Also vollendete ich meinen Plan ich küsste ihre
Pflaume und züngelte an ihrem Kitzler. Sie wurde unbeschreiblich
laut und bewegte ihr Becken sehr extrem. Sie stöhnte ich komme
und auf einmal bekam ich einen Strahl ins Gesicht. Ich öffnete
die Augen und sah Kathi auf der Couch. Sie zitterte und kam
nicht zur Ruhe. Anscheinend brachte ich sie um den Verstand.
Kathi kam erst nach 5 Minuten zur Ruhe und bedankte sich bei
mir. Noch nie sei sie so extrem gekommen und ejakuliert hatte
sie auch noch nie. Ihr Saft schmeckte so lecker.
Ich war total aus dem Häuschen, dass ich sowas schaffe. Mir
floss mein Lustsaft an den Schenkel herunter. Kathi wollte sich
revanchieren. Auch ich wurde noch nie so befriedigt. Also ließ
ich es auch geschehen. Als mich Kathis Fingern berührten hätte
ich sofort vor lauter Lust schreien können. Es war
unbeschreiblich. Sie machte es genau wie ich. Erst langsam
streichelte sie über den Kitzler dann wurde sie schneller. Ich
musste von der ersten Sekunde an stöhnen und es wurde immer
intensiver und schließlich fing auch sie an mich zu fingern.
Noch nie hatte ich fremde Finger in mir. Ich kann euch das
Gefühl nicht beschreiben dass sie mir gab. Auch ich musste mein
Becken immer mehr gegen sie drücken. Ich wollte ihre Finger ganz
tief in mir haben. Auf einmal spürte ich etwas feuchtes an
meinem Kitzler, ihre Zunge. Ich konnte es nicht lange halten und
war sofort auf 180. Ich schrie Ich kommeeee. Und schon war es
geschehen. Ich kam zwar nicht so wie Kathi mit ejakulieren aber
auch ich musste erst wieder zu mir kommen. Als ich wieder bei
Sinnen war küssten wir uns heftig, umarmten uns und schliefen
nebeneinander auf der Couch ein.
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