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Mit meiner besten Freundin Katrin, spiele ich zusammen in einer
Damenmannschaft Volleyball. So waren wir auch diesen Tag
gemeinsam beim Training, es war mal wieder hart und anstrengend,
so dass wir uns alle auf die heiße Dusche freuten.
Unsere Trainer Frank bat mich ihm noch beim Abhängen des Netzes
zu helfen. Daher kam ich auch später in die Kabine, die andere
Mädels waren schon mit dem Duschen fertig und waren bereits im
Begriff die Kabine zu verlassen um nach Hause zu gehen. Nur
Katrin wartete noch auf mich.
"Du bist aber spät dran, beeil dich bitte damit wir nach Hause
kommen, ich habe noch etwas für die Schule zu erledigen." Also
sprang ich schnell unter die Dusche und genoss wie das warme
Wasser an meinem Körper herunter lief. Ich schloss die Augen und
begann mich einzuseifen. "Hey du sollt doch nicht unter der
Dusche einschlafen", hörte ich plötzlich Katrins Stimme rufen.
"Nein, Nein, keine Sorge ich beeile mich. Aber wenn du mir
helfen würdest würde es bestimmt schneller gehen", fügte ich
noch im Spaß hinzu.
Plötzlich erschien Katrins Kopf an der Dusche. "Meinst du das
ernst?", fragte sie mich mit großen leuchtenden Augen. Auch ich
schaute sie mit großen Augen an. Bei dem Gedanken daran wurde
ich schon ein wenig kribbelig und merkte wie sich mein Unterleib
angenehm zusammenzog. Warum eigentlich nicht, alle anderen waren
bereits verschwunden und wir waren allein. Einen Freund hatte
ich schon länger nicht mehr und daher auch ein wenig
"ausgehungert".
"Was denkst du denn wie ich das meine", lächelte ich sie an. "Du
kannst es ja mal versuchen" "Ich komme sofort wieder", sagte
Katrin und verschwand wieder.
Ich schloss wieder die Augen und ließ das Wasser wieder über
meinen Körper laufen, dabei wanderte meine Hand über meinen
Körper. Meine Brustwarzen versteifen sich langsam und eine
feuchte Wärme war in meiner Muschi zu fühlen. Ich ließ meine
Hand auf meinem Lustdreieck liegen und massierte meine Muschi
ganz langsam von außen.
Auf einmal fühlte ich auf meinem Körper noch weiter Hände, die
meinen Rücken massierten. "Lass, dich nicht durch mich stören",
hauchte mir Katrin ins Ohr. Sie nahm sich mein Duschgel und
begann meinen Rücken zu massieren und einzuseifen. Katrins Hände
wanderten auf meinem Rücken auf und ab, bis sie meinem Po
erreichte. Auch diesen massierte sie hingebungsvoll. "Ahhh"
entfuhr mir ein lustvolles Stöhnen. "Gefällt dir das?" fragte
Katrin erregt. Meine Antwort war nur ein weiteres erregtes
stöhnen. Langsam fuhr Katrins Finger über meine Pospalte. "Du
hast einen wunderschönen Po, so klein und fest" hauchte Katrin
in mein Ohr. Langsam fuhr Katrins Finger über meine Pospalte und
ganz automatisch spreizte ich meine Beine, so dass ich ein wenig
breitbeinig dastand. Katrin nützte diese Chance sofort und ließ
ihre geilen Finger von hinten durch meine heiße Muschi gleiten.
Katrin tastete sich bis zu meiner Klitti vor und ließ ihr Finger
einen Moment dort liegen und übte einen ganz leichten und geilen
Druck aus. Ich konnte nicht mehr anders und stöhnte immer weiter
auf, so etwas hatte ich noch nie erlebt. Nun konnte ich es nicht
mehr aushalten auch ich musste Katrin berühren und streicheln.
Ich drehte mich um und dann stand sie vor mir. Meine beste
Freundin mit ihren langen braunen Haaren und den glänzenden
grünen Augen, sie trug nur noch ein weißes T-Shirt und einen
Slip. Durch das Wasser war ihr Shirt schon ganz durchgeweicht
und durchsichtig. So konnte ich ihre wunderschönen Brüste ganz
deutlich sehen. So prall und rund. Katrins Nippel zeichneten
sich durch den nassen Stoff deutlich ab. Ich war wie
elektrisiert, als sie näher kam und sich unsere Lippen
berührten. Zärtlich öffnete Katrins Zunge meine Lippe und drang
in meinen Mund. Unsere Zungen umkreisten sich liebevoll und
gleichzeitig fordernd. Ich schlang meine Arme um meine Freundin
und zog sie noch näher an mich heran, so dass sich unsere harten
Nippel berührten. Gleichzeitig strich ich Katrin über den
Rücken. Nach einer Zeit löste sich Katrin von mir und schaute
mich zärtlich an. "Das habe ich mir schon so lange gewünscht.
Immer wenn ich dich sehe werde ich ganz kribbelig und meine
Muschi fängt an zu glühen, dann möchte ich dich berühren und
verwöhnen" beichtete sie mir mit leicht rotem Kopf. "Hast du
denn schon Erfahrungen mit Frauen gemacht? Für mich ist es das
erste Mal und bis jetzt ist es nur schön", lächelte ich sie an.
"Ja ich habe schon ein zwei Erfahrungen mit anderen Frauen
gemacht, aber ich habe selbst dabei nur von dir geträumt."
Das machte mich doch ein wenig verlegen, aber Katrin nahm mich
in den Arm und küsste mich wieder. Aus zärtlichen Küssen wurden
fordernde Küsse. Vorsichtig lege ich eine Hand auf Katrins Brust
und fing an sie zu massieren, meine andere Hand streichelte über
ihren flachen Bauch und vorsichtig an dem Rand ihres Slips
entlang. Langsam wanderten meine Finger über ihren Slip.
Zärtlich massierte ich ihre Muschi durch den dünnen Stoff
hindurch. Katrin warf den Kopf in den Nacken und stöhnte leise
auf. "Oh Isabel das ist so geil..."
Ich fühlte durch den dünnen Slip ihren heißen Muschisaft und
massierte ein wenig kräftiger. Katrins Atem ging ein wenig
schwerer und ich merkt wie sehr sie meine Berührungen genoss.
Nun wanderte auch meine zweite Hand wieder hinauf zu ihren
prallen und runden Brüsten. Mit beiden Händen massierte ich ihre
Brüste. Und zwickte sie leicht in ihre harten Nippel. "Jaaa
Isabel das ist genau richtig, so mögen meine Tittis das" stöhnte
Katrin auf. Nun ließ ich meine Hände unter ihr nasses Shirt
wandern und zog es ihr aus. Voller Bewunderung betrachtete ich
ihre wunderschönen Brüste mit den kecken Nippel die sich mir
entgegenstreckten. Vorsichtig ließ ich meine Zunge über ihre
Brüste kreisen, in immer enger werden Kreisen nährte ich mich
den harten Nippel, die ich vorsichtig zwischen meine Zähne nahm
um leicht an ihnen zu knabbern. Immer schneller atmend fuhr mir
Katrin durch die Haare. Und zog mich an meinen Haaren wieder
hoch und drückten mir ihre heißen Lippen auf den Mund. Während
wir knutschten machten sich ihre Finger wieder auf Wanderschaft
über meinen Körper. Jede ihrer Berührungen war wie ein kleiner
Stromstoß. Nun legte auch sie ihren Kopf auf meine Brüste und
spielte mit ihrer Zunge an meinen roten und harten Nippel. Ich
lehnte mich an die Wand und genoss Katrins zärtlichen
Berührungen und das warme Wasser welches immer noch über unsere
Körper floss. Plötzlich kniete sich Katrin vor mich und
schleckte an meinen Oberschenkeln entlang, immer ein wenig höher
aber nie bis ganz oben. Es war eine für mich fast unerträgliche
geile Spannung und ich schob ihr ganz automatisch mein Becken
immer mehr entgegen. Endlich erreichte ihre Zungespitze mein
Lustdreieck. Katrin fuhr gaaanz langsam mit ihrer Zungenspitze
über meine Schamlippen und stupste immer wieder zärtlich gegen
meine Klitti. "Hm du schmeckst fantastisch.....und deine Pussy
ist so heiß... Vorsichtig drang sie mit ihrer Zunge in mich ein.
"Ohhhhahhh... deine Zunge ist göttlich" stöhnte ich halblaut
auf. " Du weißt was meine Muschi braucht...." Das war das
geilste Gefühl was ich bis dahin hatte. Katrin schleckte meine
Muschi und ich massierte meine Nippel. Ich stand kurz vor dem
explodieren als Katrin von meiner heißen Muschi abließ. "Oh nein
bitte hör nicht auf..." flehte ich sie an.
"Komm wir machen es uns ein wenig gemütlicher", meinte sie nur.
Katrin ging hinter mir her und dirigierte mich zurück Richtung
Sporthalle, auf dem Weg liebkosten ihre Lippen meinen Hals und
ihre Hände streichelten meine Brüste. Sie knetete meine Brüste
und machte mich damit noch wahnsinniger. Vor dem Geräteraum
hielten wir an und ich ahnte was sie vor hatte. Langsam drehte
ich mich zu ihr um und kam ihr einen feuchten und wilden Kuss,
dabei schmeckte ich meinen eigenen Muschisaft.
Sie öffnete den Geräteraum und führte mich zu den Matten, dann
gab Katrin mir einen Schubs und schon lag ich auf der Matte.
Katrin kniete vor mir und fuhr wieder zärtlich mit ihrer Zunge
an meinem Bein entlang. Geschickt fand ihre Zunge meine Klitti
und schleckte an ihr. Mein Stöhnen wurde immer lauter als Katrin
wieder von mir abließ und mich anlächelte.
"Oh bitte, bitte hör nicht auf", bettelte ich wieder erregt und
schon verschwand Katrins Kopf zwischen meinen Beine und ich
spürte ihre Lippen an meinem Lustdreieck, vorsichtig saugte sie
meine kleine Perle ein und zog daran.
Ahhhhhh..... wimmerte ich vor Geilheit, das war ein Gefühl wie
ich es noch nie erlebt hatte. Ich spürte wie mein Orgasmus
langsam einsetzte und als Katrin meinen kleine Lustperle mit
zarten aber harten Zungenschlägen liebkoste, war er nicht mehr
aufzuhalten.
Laut stöhnend und schwer atmend bäumte ich mich auf, als mich
dieser Wahnsinns Orgasmus durchzuckte. So einen Orgasmus hatte
ich bis dahin noch nie erlebt.
Als ich wieder einigermaßen zu mir kam, lag Katrin neben mir und
streichelte sanft über meine Brüste.
"Oh Katrin, das war wunderbar, ich habe nicht gewusst wie schön
ein Orgasmus sein kann. Danke für dieses Wahnsinns Erlebnis."
Aber Katrin schloss meinen Mund mit einem weiteren fordernden
Kuss, "das habe ich doch gerne gemacht und wenn du möchtest zeig
ich dir noch viele davon", grinste sie mich an.
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