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Erotikgeschichte zum Thema:  Lesben Sexstories

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Ein kleiner Apfelpo

 

Julia arbeitete als Sekretärin in einer kleinen Firma und musste ihren Arbeitsplatz heute ausnahmsweise in das Arbeitszimmer des Chefs verlegen, der überraschend für eine Woche abberufen wurde. Sie sollte dort den neuen Lehrling empfangen und ihn in die wesentlichen Dinge einarbeiten. Sie war überrascht und zugegebener Weise auch enttäuscht, dass sich Kirsten als Mädchen entpuppte und nicht, wie sie eigentlich erwartet hatte, ein Bursche war.

Das gewagtes Kostüm hatte sie also umsonst angezogen. Ihre großen Brüste wurden darin im wahrsten Sinne des Wortes gut hervorhoben und ein nicht unbedeutender Teil gezeigt; aber besonders ihre vollen beweglichen Pobacken, die sich durch den leicht fallenden Stoff gut entfalten konnten hätten auf den Burschen sicher bleibenden Eindruck gemacht. Wer sie kannte, hätte ihr die Enttäuschung auf den ersten Blick angesehen. Aber Kirsten war zu sehr mit sich selbst und der neuen Situation beschäftigt, als dass sie etwas bemerkt hätte. Kirsten war ein kleiner Wirbelwind mit flinken Augen, jungenhaften Gesichtszügen und von grazilem Körperbau. Sie hatte kleine, scheinbar feste Brüste, die sich aber keck hervordrängten und unglaublich hoch ansetzten.

Sie verstanden sich gleich prächtig, denn Kirsten war sehr praktisch, hatte eine schnelle Auffassungsgabe und war auf alles neugierig. Gleich am nächsten Tag räumten sie gemeinsam ein Regal aus. Die Sonne brannte schon die dritte Woche mit erbarmungsloser Hitze und das Chefzimmer war wie ein Ofen aufgeheizt, die Luft zum schneiden und dumpf, denn aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen funktionierte die Klimaanlage nicht.

Als Kirsten auf die Leiter stieg, um einen Ordner aus dem Regal zu holen, fiel Julia erst auf, was für einen tollen Po die Kleine hatte. Julia, durch die Hitze wuschig geworden und tief im Innern irgendwie erregt, drehte den Kopf leicht zur Seite, damit sie sich in dem protzigen Spiegel des Chefs betrachten konnte; strich sich, als ob sie vergleichen wollte, mit beiden Händen fest über ihre weichen Hinterbacken und hörte sich selbst plötzlich sagen: "Du hast aber einen süßen Po, Kleines!" Kirsten zog überrascht ihre knackigen kleinen Pobacken zusammen, wodurch sich das Höschen leicht durch den Jeansstoff abzeichnete, sah ihre Chefin mit einem Blick an wie ´was wird denn dass jetzt` und antwortete keck, sich ebenfalls mit festem Griff an ihren Po fassend: "Ja, den Jungs gefällt er auch; die müssen mich immer gleich antatschen." "Gefällt dir das?"

"Na ja, nicht bei jedem. Aber ich mag es. Die Älteren können das besser." Dann kicherte sie, sich die Hand vor den Mund haltend. Nachdem sie sich beruhigt hatte: "Aber sie sind eine Rassefrau, da kann ich absolut nicht mithalten." Julia stieg Röte ins Gesicht. "Meinst Du?" "Na klar! Die Kerle gucken sich doch nach ihnen bestimmt die Augen aus." Dabei heftete sie ihre großen Augen fest auf Julias Brüste. Automatisch drückte Julia ihr Kreuz durch, wobei ihre kräftigen großen Brüste, die wie zwei Granaten unter ihrer Bluse hervorstanden, sich noch mehr aufrichteten. Kirsten blickte an sich herunter, nahm ihre kleinen Hügelchen in die Hände und versuchte sie vergeblich in Schwingung zu bringen. "Dagegen bin ich platt, wie ein Bügelbrett. Müssen sich gut anfassen lassen, ihre Möpse." Sie kicherte wieder. "Verzeihung!" Julia fühlte sich geschmeichelt und leichte Hitze aufsteigen. So ein Gespräch hatte sie noch nie mit einer Frau geführt. Aber es war ihr angenehm. Der kleine Wirbelwind war so locker, unkompliziert und scheinbar einfach nur neugierig. Da Kirsten ihren Blick immer noch nicht von Julias erregten Brüsten genommen hatte, wurde jene mutig. "Willst du sehen, wie meine schaukeln?" Kirsten, von dem Angebot überrascht, dachte: Man, was geht denn hier ab; und war sich gleich sicher, dass sie dieses Spiel mitspielen würde.

"Ja, geil!" antwortete sie mit leicht veränderter Stimme. Julia zog mit einer gekonnten Bewegung ihren BH aus und ließ ihre Brüste unter der Bluse tanzen. In der Schwüle des Zimmers schwitzte sie und ihre Brüste waren klitschnass. Das führte dazu, dass man sie durch den sehr dünnen Stoff, der an den schönen Rundungen kleben blieb, gut sehen konnte. Kirsten ließ ihre Augen nicht von diesen rassigen Melonen. "Wow!", sagte sie, ohne den Blick zu heben, "das macht einen ja richtig scharf. Das sind ja unglaubliche Waffen! Da fasst ihnen bestimmt jeden Tag einer dran." Julia hörte nicht auf zu schlenkern. Durch das Reiben des Stoffes an ihren Brustwarzen wurde sie immer erregter. Die bewundernden Blicke der Kleinen taten das Ihrige dazu. "Möchtest du sie mal anfassen?", fragte sie mit belegter Stimme. Kirstens Wangen waren feuerrot geworden. "Ja, warum nicht!" Ohne lange Umwege hob sie Julias Bluse hoch und nahm dieses feuchte, weiche heiße Fleisch in die Hände. Julia wurde fast schwindelig, denn Kirsten massierte mit geschickten Fingern frech die leicht erregbaren Spitzen. "Mensch sind die geil", hauchte die Kleine und begann diese Wunderwerke zu küssen.

Julia stöhnte und griff nach den kleinen Brüsten, deren Spitzen sich hart hervorstreckten. Bei der ersten Berührung zuckte die Kleine zusammen, dann aber drängte sie ihre Brüstchen in Julias Hände und rieb sich wohlig darin, verzückt an Julias langen Nippeln saugend. Dann küssten sie sich wild und Julia nahm den süßen Po der Kleinen und massierte das herrliche knackige Fleisch. Die war schon mit den Händen zwischen Julias Beinen und zwitscherte.

Julia zitterte, als Kirstens Finger ihre feuchte Pflaume öffneten. "Du durchtriebenes Biest!", hauchte sie und griff ihr ebenfalls unter den Rock. Plötzlich lag Kirsten vor ihr auf dem Schreibtisch des Chefs; mit heißer, leicht geöffneter, scharf duftender Möse, die von vielen kleinen blonden Härchen umrahmt war. Sie hob ihr schmales Becken und flehte: "Leck mich, ... mach 's mir, ich bin rattenscharf - echt!"

Da bog sie Kirstens zitternden Beine auseinander schob ihren Oberkörper dazwischen, dass ihre schweren Brüste auf deren Schenkel zu liegen kamen und leckte dem Wirbelwind das zuckende Vötzchen bis zum Orgasmus. Dabei zappelte diese so wild, dass die schwere Schreibtischlampe - das Lieblingsstück des Chefs - auf den Boden fiel und zu schaden kam. Erst viel später tauchte das Lockenköpfchen unter den Schreibtisch, drückte Julias Schenkel auseinander und leckte sie mit kleiner spitzer Zunge zum Höhepunkt. Julia dampfte, röchelte und stammelte, sich die Brüste reibend: "Ficken..., oh ja ficken... du süßer kleiner Engel... du geiles Mäuschen... schöööön... ach tut das gut!"

Durch glückliche Fügung hatte sich bei der Lampe wahrscheinlich nur ein innerer Draht gelöst, denn von außen war sie noch völlig in Ordnung. Julia suchte aus dem Telefonbuch einen Elektriker heraus, der den Defekt sicher problemlos beheben konnte.

Der zur Reparatur erscheinende Handwerker wurde von Kirsten empfangen. Sein Auftreten war arrogant und kühl. Mit seiner Narbe über dem rechten Auge und dem Machogehabe wirkte er wie ein verhinderter Mafiosi. Hinter seinen fast wimperlosen Liedern fixierten sie kalte, graue gefühllose Augen.

Er war, was er sich aber nicht anmerken ließ, wie elektrisiert, denn das Mädchen hatte einen straffen Apfelpo, der ihrer zierlichen Figur angepasst war, sich aber trotzdem in der engen Jeans unübersehbar hervorstreckte. Dieses herrliche junge Fleisch zitterte kaum beim Gehen, war formvollendet rund und reckte sich herrlich nach oben. Als sie ihn beim Vorbeigehen kurz mit diesem süßen Popochen berührte, fühlte er die jugendliche Straffheit und war Feuer und Flamme. Gerade als er sich an sie ranmachen wollte, trat eine Ältere, was man bei einem Alter von ca. dreißig Jahren wohl kaum sagen konnte, herein. Julia!

Sie schickte die Junge in das Nebenzimmer, wo sie irgendetwas Wichtiges erledigen sollte. Die Kleine nickte nur und verschwand.

Julia trug ein langes, über den fraulichen wohlgeformten Körper hinfallendes, knöchellanges Kleid, das ihre weiblichen Rundungen wundervoll umschmeichelte. Da sie keinen BH trug, schwangen ihre vollen Brüste in aufregendster Weise, erstaunlich hoch aufgerichtet und unter dem Stoff deutlich Konturen zeigend, aufreizend hin und her. Ihr Hintern war ein Traum. Ganz anders als bei der Jüngeren war er viel voller und weicher. Da sie, wie nicht zu übersehen war, wusste wie man zu Gehen hatte um dieses Kunstwerk der Erotik unvergesslich darzubieten, zog sie ihn voll in ihren Bann. Ihre Pobacken erbebten bei jedem Schritt. Man könnte sogar sagen, dass sie wackelten, obwohl das nicht ganz zutraf. Eher schwangen sie. Jede dieser Pobacken zitterte in sich selbst und brachte den sie bedeckenden Stoff in Aufruhr. Zugleich bewegten sie sich abwechselnd gegeneinander, sich dabei leicht nach oben schiebend.

Er sah auf diese herrlichen Wölbungen und konnte seine Augen davon nicht abwenden, obwohl er ihren lauernden Blick spürte. Als sie sich bückte, um ein heruntergefallenes Stück Kabel mit fahrigen Händen aufzuheben, spannte sich der Stoff ihres Kleides eng um ihre kräftigen Hüften und er sah, dass sie ein sehr knapp bemessenes Höschen trug, das sich deutlich sichtbar unter dem Kleid abzeichnete. Als sie sich aufrichtete bemerkte er ihre Erregung, denn ihre großen Brüste stachen mit den harten Spitzen durch den sie bedeckenden Stoff. Fasziniert starrte er auf die beiden auf ihn gerichteten Granaten und seine Kanone begann sich sichtbar in seiner Hose aufzurichten. Julia war feuerrot geworden und schien leicht zu schwitzen, denn ein intensiver heißer Duft strömte ihm entgegen. Mit ersterbendem Blick, fast flehend, äugte sie nach seiner immer größer werdenden Beule in der Hose. "Mein Gott", sprach er, sich selbstsicher über seinen Kolben streichend, "was bist du für eine geile Votze!" Sie wehrte sich nicht, obwohl diese Worte ungeheuer schamlos waren. Sie schluckte nur und ein leichtes Zittern durchfuhr ihre üppigen Brüste "Du geile Sau willst ficken, ja?", krächzte er heiser. Ihre Blicke wurden unstet und er befürchtete schon zu weit gegangen zu sein. Darum ging er vorsichtshalber aufs Ganze. Er griff mit beiden Händen an ihre Hinterbacken und packte dabei kräftig zu. "Einen Traumarsch hast du. So was darf man nicht ungefickt lassen. Der Kullerpo deiner Kollegin ist nichts dagegen!"

Sie japste nach Luft, wobei sich ihre Brüste phantastisch hoben und senkten. Er genoss das bebende Fleisch in seinen Händen, walkte ihren unglaublichen Hintern kräftig durch und fühlte, wie sie schwer wurde. Willenlos sank sie in seine Arme. Hilflos und scheinbar beschämt schaute sie nach unten, wobei ihr ein sanftes 'Oh' entglitt, denn sie sah nun die Konturen eines gewaltigen Schwanzes, die sich in seinem Hosenbein abzeichneten . "Du bist verrückt!", hauchte sie an seiner Wange, wobei sie, wie zufällig, mit dem Knie seinen Lustkolben berührte. Als sein Freudenspender plötzlich nackt und gewaltig aus der Hose ragte, hielt sie erschrocken den Atem an; getraute sich jedoch zu sagen: "Gott, ist der schön! So ein herrlicher Schwanz!" Dann kniete sie sich vor ihn hin und beobachtete ihn lange und aufmerksam. Ihre Augen wurden dabei ganz dunkel. Nachdem sie ihn zuerst mit aufgeregten Händen betastet hatte, küsste sie ihn. Widerstandslos ließ sie sich danach von dem Saukerl auf dem nackten Fußboden tierisch durchnehmen. Wie ein Orkan kam er über sie. Er warf sie völlig überraschen auf den Rücken, riss ihr die Schenkel auseinander und stieß mit seiner harten Waffe tief in ihre vom Liebeswasser triefende Pflaume. Er rammelte wie ein Berserker in sie hinein, dass sie hilflos kreischte und wimmerte. Dabei sah er sie, wie ihr schien, völlig gefühllos mit seinen grauen kalten Augen an, worauf sie ganz still wurde. Doch plötzlich, als ob sie es sich überlegt hätte, öffnete sie ihre schweren Schenkel und begann mit ihrem Becken dagegen zu halten. Da zog er sich plötzlich ungerührt zurück, als ob er keine Lust mehr auf sie hätte und ließ sie kalt und unbefriedigt liegen.

Umständlich verstaute er seinen noch immer steifen Knüppel im linken Hosenbein und sagte zu Julia: "Ich wollte mich nur an dir aufgeilen, du schwanzgeile Fickmatratze, um mich in die richtige Stimmung zu bringen für das süße Zuckerpüppchen. Jetzt reiße ich erst mal deiner Kollegin den Arsch auf. Und wenn ich dann noch Lust habe, ficke ich dich in die Hölle. Ich bin nämlich der Ficker des Jahrhunderts!" Danach gab er ihr einen kräftigen Tritt in den erst so hoch gelobten Hintern und öffnete die Tür zum Nebenzimmer.

Dort saß die Kleine mit hochrotem Kopf; wie ein Häufchen Unglück, die schlanken Schenkel fest zusammengepresst. Sie warf Julia, die völlig vergessen hatte, dass Kirsten sich noch dort befinden musste, da das Zimmer keinen weiteren Ausgang hatte, einen bangen Blick zu. Mit einem kräftigen Ruck schmiss der Elektriker die Tür ins Schloss und Julia hörte ängstlich und völlig verstört, wie er im Nebenraum in einem satanischen Inferno über die zierliche, sich heftig wehrende Kirsten herfiel. Obwohl sie sich wahrscheinlich kratzend und beißend widersetzte, hatte sie keine Chance ihm und seinem Monsterschwanz zu entkommen. Julia hörte - unfähig einen klaren Gedanken zu denken - wie sie kreischte und schrie, ihn mit den scheußlichsten Worten beschimpfte, wie die Möbel krachten und Geschirr zersprang. Sie hörte ihn lachen und fluchen, bis Kirsten wie ein Schwein quiekte und nicht aufhören wollende klatschende Schläge und Gestöhn zu vernehmen waren; dass Julia, koste es, was es wolle, ihre Angst überwindend, ihrem Lehrling zu Hilfe eilen wollte.

Da öffnete sich überraschend die Tür der 'Folterkammer' und Julia sah mit offenem Mund, wie Kirsten flotten Schrittes und in eindeutiger Siegerpose da herauskam. Nicht wie Julia dachte: Verstümmelt, blutbeschmiert und mit blauen Flecken am ganzen Körper, sondern topfit und kaum beschädigt. "Vielleicht müsstest du dort ein wenig aufräumen", sagte sie cool und verließ hurtigen Schrittes das Büro. Dann schob sie noch einmal ihren Oberkörper durch die Tür und sagte zu der völlig verwunderten Julia: "Übrigens, deine Handwerker solltest du dir zukünftig besser aussuchen. Ziemlich fies, der kleine Stänker. Dieser arroganten Delonattrappe musste ich eine Lehre erteilen."

Als Julia in das Nebenzimmer ging traf sie fast der Schlag. Es sah aus, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte. Inmitten der Trümmer und Scherben lag der Elektriker mit heruntergelassener Unterhose, an die Beine des umgestoßenen Tisches gefesselt. Seine Jeans baumelte an der Deckenlampe. Er sah fürchterlich zugerichtet aus und war voller Abschürfungen und blauer Flecken. Der abgebrochene Zahn in der Spüle schien auch ihm zu gehören. Seine stahlgrauen, harten Augen waren blutunterlaufen und der stechende Glanz hatte sich verloren. Die Knie konnte er nicht stillhalten; so hatte ihn Kirsten auseinander genommen. Das Gesicht hatte sich zu einer jämmerlichen Fratze verzogen. "Die beherrscht japanische Kampftechniken.", brachte er kläglich hervor. "Ich hatte überhaupt keine Chance."

Julia half ihm in die Hose, bedauerte insgeheim dass sein einst so stolzer Freudenspender jetzt so entsetzlich verkümmert und hilflos, wie eine alte eingeschrumpelte Gurke herumbaumelte und sagte zum Ausgang weisend: "Als 'Ficker des Jahrhunderts' haben sie ja wohl eindeutig versagt. Für solche Sachen, wie Frauen verführen, scheinen sie nicht tauglich. Und die Lampe haben sie auch nicht reparieren können. Sie sind ein Versager! Und jetzt raus...!"

Die Reparatur der Lampe hat dann am nächsten Tag Kirsten vollendet - "der" Lehrling.

 

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