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Erotikgeschichte zum Thema:  Lesben Sexstories

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Ein ganz schwieriger Fall

 

Ich war auf dem Weg zu Amalia. Das war meine Klavierlehrerin und sie war lediglich ein paar Jahre älter als ich. Es war mir klar, dass eine feste Beziehung zu einem Mann nicht in Frage kam. Meine paar Erfahrungen mit Männern hatten mich davon überzeugt. Amalia erwartete mich also bereits in Jeans und T-Shirt zu meiner etwa sechsten Klavierstunde. Sie hatte mir in der zweiten Stunde schon das Du angeboten, weil es vom Alter her gut passte. Sonst hatte sie ja überwiegend Kinder zum Unterricht. Natürlich hatte sie es da als Musiklehrerin leicht. Die Fingerfertigkeit bei mir ließ ordentlich zu wünschen übrig. Deswegen versuchte sie es, wie bei den Kindern auch anfangs mit Kinderliedern. Mittlerweile gehorchten meine Finger auch auf mein Gehirn und sie spielte mit mir einzelne kurze Passagen aus irgendeinem klassischen Stück. Ich hatte wirklich keine Ahnung, was das genau war. "Liebe Kathy!", scherzte sie neulich. "Du hast ja wirklich gar keine Ahnung von Musik!"

Zudem kam ihre Verwunderung, dass ich mit Anfang zwanzig noch Klavier spielen lernen wollte. "Du bist wirklich ein ganz schwieriger Fall!", sagte sie. "Alle, die bei mir lernen, fangen schon im Kindesalter an!" Ich sah sie verzweifelt an. "Dann komme ich wohl ein paar Jahre zu spät, was?", seufzte ich. Doch dann sagte sie: "Ach Quatsch! Eine so junge wirklich hübsche Frau, könnte ich da nein sagen?" Das war ein wirklich schönes Kompliment von ihr.

Die blonde Musiklehrerin mit dem Bob-Schnitt bat mich ins Haus und meinte: "Geh du doch schon mal an das Klavier. Ich werde mich nur noch kurz umziehen. Ich habe noch meine Jeans an, die ich heute morgen in der Schule trug!" Ich nickte und setzte mich an das Klavier. Es war ein wirklich schönes Arbeitszimmer.

Das Klavier stand dort und eine helle Ledercouchgarnitur mit flauschigen Wolldecken darauf. Vor dem Klavier stand die kleine Holzbank, hinter der Holzbank ein Holztisch mit vier Stühlen. Ich setzte mich, sah mir die Noten an und versuchte die Noten der ersten Reihe nach zuspielen. Es hörte sich erst etwas zögerlich an, doch je öfter ich es versuchte, desto flüssiger lief es und man konnte einen Beginn einer wirklich schönen Melodie hören.

Dann sah ich, wie Amalia in einem atemberaubenden schwarzen kurzen Kleid in das Arbeitszimmer stolzierte. Sie lächelte mich an und kam auf mich zu. Sie griff nach meiner rechten Hand, die vor den Tasten lag, nahm sie und sah mich an. "So jetzt noch mal ... Hallo! Das war gar nicht so schlecht, was du da gerade gemacht hast. Soll ich mal die Akkordbegleitung dazu spielen?" Ich nickte und Amalia setzte sich dicht neben mich. Dann fing sie an, die Akkorde zu spielen, so dass ich einsetzen konnte. Bei dem letzten Ton legte sie ihre Hand auf meine und sagte ermahnend: "Das ist nicht dein Ernst, Katharina!" So nannte mich nur meine Mutter, wenn ich Mist gebaut hatte. Das schien sie wohl zu ahnen. "Das ist ein hoher Ton und der liegt genau da, wo ich den Akkord spiele.

Du Musst also so galant mit deinen Fingern zwischen meine Hände greifen, dass du meine Hand nicht berührst und trotzdem deinen Ton findest. Das ganze war zwei Oktaven weiter nach rechts. "Sieh genau hin!", sagte Amalia. "Zwei Oktaven!" Mein Körper klebte schon ganz an ihr dran. Aber ich musste mit meinem Arm zwischen ihre Arme und um etwas zu sehen, schob ich mein Gesicht vor ihres. Sie konnte ja sowieso blind spielen.

Ich tippte den letzten Ton mit der rechten Hand an, ohne ihr in die Quere zu kommen und spürte, dass sie mir einen Kuss auf die Wange gab. "Wofür war das?", fragte ich etwas überrascht und setzte wieder ein mit der Melodie. Ich hatte wieder den letzten Ton und grinste schon, als ich mein Gesicht vor ihres schob. Schmatz ... schon wieder ein Kuss auf die Wange. "Kathy, diese Musik ist wie eine erotische Geschichte. Wenn die Töne hundertprozentig zusammen passen, dann muss es in dir Gefühle auslösen und diese musst du raus lassen. Nun schließe die Augen und wiederhole das ganze mit mir ein paar Male!" Ich schloss die Augen und spielte mit ihr weiter. Beim letzten Ton schob ich automatisch meinen Kopf in ihre Richtung, obwohl ich nichts sehen konnte. Wir wiederholten es unzählige Male. Ich bekam jedes mal einen Kuss. Erst nur auf die Wange. Ich konnte das blumige Parfum von Amalia riechen. Witzig, was man alles so riechen und fühlen kann, wenn man die Augen zu hat. Dann spürte ich die Küsse an meinem Hals. Ich öffnete die Lippen und zischte: "Du hast recht, ich spüre es!" Während sie an meinem Hals küsste und stur weiter klimperte, kam ich natürlich aus dem Takt und traf keinen Ton mehr.

Ich machte die Augen wieder auf und sah sie an. Diese sanften Küsse an meinem Hals hatten mich völlig erregt. Amalia sah mir in die Augen und hörte auf zu spielen. Sie legte den Arm um mich und näherte sich meinen Lippen. Wir küssten uns. Dann ging ihr Mund auf und ich spürte ihre Zunge. Das war ein inniger und sehr schöner Kuss. Als ich mich von ihren Lippen löste, war ich garantiert total errötet. Mein Herz pochte und ich wollte etwas sagen, aber ich konnte nicht.

Amalia lächelte und drehte mir den Rücken zu. Dann lehnte sie sich an mich, hob ein Bein über die Holzbank und seufzte: "Habe ich dich durcheinander gebracht? Entschuldige! Ich denke das reicht für heute! Nun kannst du dich revanchieren mit den Küssen."

Das war sicherlich nur ein Scherz aber ich hob zwischen uns auch ein Bein über die Bank, dass sie anschließend zwischen meinen Beinen saß. Sie lehnte sich wieder an und ich begann ihren Hals zu küssen. Genau beobachtete ich ihre Reaktion. Die Augen waren geschlossen. Erst öffneten sich ihre Lippen nur etwas und sie atmete aus, aber als ich mit der Zunge an ihrem Hals spielte, seufzte sie leise.

Ihr Kleid war hoch gerutscht. Ich legte die Arme um sie und leckte an ihrem Hals, was sie genoss. Sie riss ihren rechten Arm hoch und legte ihre Hand an meinen Hinterkopf, um in meinen Haare zu kraulen. Ich hatte den Saum ihres knappen Kleides in der linken Hand und krallte mich darein. Mit der rechten Hand spielte ich an ihrem Spaghettiträger.

Sie zog ihren rechten Arm runter, so dass ihre Hand auf meiner landete. Dann nahm sie meine Hand und zog sie mit runter an ihrem Busen entlang. In dem Moment starrte ich in ihren Ausschnitt. Sie trug keinen BH. Amalia seufzte. "Wenn du mich weiter so küsst, werde ich richtig nass!" Sie schob meine Finger auf ihren pinkfarbenen dünnen Slip. Ihre intimste Stelle war warm. "Was? Vom Küssen?", fragte ich. "Ja ... spüre doch!", sagte sie. Sie schob meine Finger in ihren Slip und sie hatte recht. "Ist das bei dir nicht so?", fragte sie überrascht. Ich sah in ihre blau-grauen Augen. Dieser Schlafzimmerblick war nicht zu übersehen. Ich lächelte sie an und zog meine Hand aus ihrem Slip. Dann küssten wir uns.

Ein wilder Zungenkuss war es. Ich strich mit den Fingern über ihren bereits nassen dünnen Slip. Amalia schob ihn bereitwillig beiseite und ich spielte an ihrer Scheide. Ich strich mit meinen Fingern durch ihre Schamlippen, spielte mit ihrem Kitzler und küsste innig mit ihr weiter. Kurze Zeit später war Amalia so aufgeheizt, dass sie sich zu mir umdrehte und sagte: "Du machst mich neugierig. Ich will dich anfassen!" Ich setzte mich von der Bank auf den Holztisch und legte ein Bein angewinkelt auf die Kante. Das andere setzte ich auf die Holzbank.

Amalia saß jetzt vor dem Tisch mit dem Rücken zum Klavier. Sie hob mein Sommerkleid hoch und sagte: "Interessant! Blau steht dir!" Dabei zeigte sie auf den Slip. Schnell wollte auch sie mehr und schob meinen Slip beiseite. Sie spielte vorsichtig mit ihrem Finger an meinem Kitzler. Mit der anderen Hand zog sie meinen Träger vom Kleid runter und dann beugte sie sich zu meiner Brust. Sie küsste sie erst ganz sanft und schloss dann ihre Lippen um eine Brustwarze, die sich gerade herrlich aufstellte. Dann spürte ich, wie ihre Fingerspitze zwischen meinen Schamlippen war. Amalia ließ von mir ab und sah mich an. "Warum gehen wir nicht auf das kleine Sofa!", schlug sie vor. Sie nahm mich an die Hand und wir gingen zum Sofa.

Wie setzten uns und irgendwie wusste ich nicht, was ich tun sollte. Wie saßen nebeneinander. Plötzlich spürte ich Amalias Hand auf meinem nackten Bein. "Willst du mich nicht küssen?", fragte sie. Natürlich wollte ich. Ich beugte mich zu ihr und wir küssten uns wieder. Ich drehte mich dabei zu ihr. In einer kleinen Pause, in der wir uns gegenseitig den warmen Atem ins Gesicht hauchten, ergriff ich die Chance und zog spielerisch die Träger ihres Kleides runter. Ihre Brust entblößte sich. Ich spielte an ihrer Brustwarze und verführte sie diesmal zu einem weiteren Kuss.

Dann beugte ich mich über ihre Brüste und küsste beide. Amalia lehnte sich entspannt zurück. Ich zog ihren Slip beiseite und ließ meine Zunge über ihr Schambein wandern. Sie quiekte auf, als ich mit der Zunge weiterzog zu ihrem Kitzler und schließlich ihre nasse Spalte leckte. Dann kniete ich mich zwischen ihre gespreizten Beine, um sie ausgiebig zu lecken. Sie schmeckte einfach nach mehr. Schon als ich mit der Zunge durch ihre Spalte fuhr, spürte ich, wie sehr es sie anmachte. Und als ich an ihrem Kitzler saugte, drehte sie fast durch. Sie kam hoch und zog mich aufs Sofa. Ich kniete mich neben sie und lehnte mich mit den Armen auf die Lehne. Dann ließ ich Amalia spielen. Sie hob mein Kleid und packte mir an den Po. Dann zog sie an dem Slip und zog ihn auf eine Po-Backe.

Mit den Fingern fuhr sie von hinten zwischen meine Beine und beugte sich schließlich über meinen Allerwertesten. Sie fing an mich zu lecken. Ich krallte mich in die Sofalehne. Sie zog eine Nasse Spur mit der Zunge von meiner Liebesmuschel bis zum Po-Loch. Ich wollte mich umdrehen. Währenddessen zog Amalia mir das Kleid und den Slip vom Körper. Ich setzte mich auf die Lehne und ließ mich ausgiebig von ihr lecken. Ich war im richtigen Lustrausch.

Ich rutschte von der Lehne runter und gab mich ihr hin. Mit Zunge, Lippen und Fingern, gab sie mir einen schönen Orgasmus. Dann zog ich Amalia aus. Es war ein schönes Gefühl ihr den Slip von den Beinen zu ziehen. Ich legte mich zurück und Amalia rutschte mit ihrem Po auf meinen Bauch. In der Stellung lag mein Kopf in ihrer Armbeuge. Sie konnte mich küssen und ich konnte ihre Brust küssen. Meine Finger spielten an ihrer nassen Muschi. Erst schob ich nur einen Finger in ihre nasse Schnecke, aber bei zwei Fingern fing sie erst an zu stöhnen. Ich konnte sie richtig beobachten beim Kommen. Ich glaube, ich war fast drei Stunden bei Amalia. Es war wunderschön, aber ich musste den Klavierunterricht abbrechen. Ich hätte mich nie wieder aufs Spielen konzentrieren können.

 

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