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Erotikgeschichte zum Thema:  Lesben Sexstories

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Die neue Sekretärin

 

Zusammen mit meiner Kollegin Vanessa war ich Auszubildende als Fachangestellte in einer Anwaltskanzlei. Unser Anwalt hatte eine neue Sekretärin eingestellt. Sophie Dietrich war eine gutaussehende, clevere und stets gut gekleidete Blondine. Sie belegte ab sofort das Vorzimmer vom Chef als seine persönliche Angestellte. Ehrlich gesagt waren wir ziemlich neidisch auf sie. Wir die kleinen Azubinchen und sie sozusagen die Nummer zwei direkt nach dem Chef. Doch Vanessa beruhigte uns beide lachend mit den Worten: "Alles, was die Holde tippt, brauchen wir nicht machen!".

Das war auch ganz in Ordnung, bis zu der Woche, in der unser Anwalt fast die ganze Woche bei Gericht war und wir Überstunden schieben mussten. Es musste viel recherchiert werden und Vanessa war schon gegangen. Sophie kam zu mir an den Computer und sagte: "Amelie? Kannst du mir noch mal die Akte von dem Fall xy zusammen stellen und bringen? Es tut mir leid, leider müssen wir alle mehr arbeiten!" Bereitwillig packte ich alle Unterlagen zusammen und checkte noch mal alles. Dann lief ich mit der farbigen Akte in ihr Vorzimmer.

Ich ging durch die angelehnte Tür und hörte Sophie telefonieren. Was ich da hörte, hörte sich aber keines Wegs nach einem dienstlichen Gespräch an. Sie saß auf der Schreibtischplatte mit ihrem grünen knielangen Rock, dem schwarzen Nadelstreifenblazer und den in eine schwarze Nylonstrumpfhose gehüllten Beinen. Sie packte sich an die Brust und hauchte leise in den Hörer: "Was meinst du, was ich mit dir anstellen würde, wenn du jetzt hier wärst!" und so ging das erotische Gespräch weiter. Sophie schob mit ihren Pumps den Drehstuhl hin und her.

Sie sah schon toll aus mit ihren langen blonden Haaren, den Armreifen, den vielen Ringen an den Fingern und den weiß lackierten Fingernägeln. Sie bemerkte mich und deutete an, dass ich leise sein sollte. Dann sah sie mich an. Plötzlich fasste sich sich in den Schritt und hauchte: "Ja! Ich habe nur einen Rock an. Aber warte mal, da kommt meine Freundin!" Sophie sah mich an. Dann musterte sie mich von oben bis unten und sagte: "Hm! Ich weiß nicht was sie drunter trägt. Ich frag sie mal ..." Sophie griff nach der Akte und sah mich an. Ich reichte ihr die Akte. Doch dann winkte sie ab und sagte: "Ich weiß nicht, wenn ich sie ganz lieb frage, dann macht sie es bestimmt!" Sie stützte sich jetzt auf dem Schreibtisch ab und ich legte ihr die Akte vor die Nase. Dann machte Sophie eine Bewegung mit der Hand. Ich sollte mich drehen. Ich spielte erst mal mit. Dann drehte ich mich und präsentierte mich von allen Seiten.

Dabei zeigte ich Sophie einen Vogel. "Und wenn ich ihr einen lieben Kuss gebe? Spinnst du? Ich baggere doch nicht meine Kollegin an. Nun gut! Sie trägt einen schwarzen kurzen Rock mit rosafarbenen Lilien, ein rosafarbenes Oberteil und ... warte ... ich glaube keinen BH. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Dann knöpfte ich die oberen Knöpfe meiner Bluse auf. Sophie bekam Stielaugen. "Jetzt, wo du es sagst, will ich auch gerne wissen, was sie drunter trägt, wenn sie schon keinen BH anhat!", zischte sie in den Hörer.

Ich spielte mit meinen Reizen. Sophie schmückte es weiter aus. "Sie hat dunkle lange Haare und ein süßes Gesicht!" Ich hob meine Bluse etwas an. "Natürlich ist sie noch angezogen!", sagte Sophie. "Ich weiß wirklich nicht, was sie drunter trägt, aber sie hat definitiv keinen BH an und einen sehr schönen flachen Bauch!" Ich schüttelte den Kopf und hob meinen kurzen Rock. "Ach du Scheiße!", grinste Sophie und fuhr fort. "Halt dich fest! Hautfarbige Nylonstrumpfhose, pinkfarbenen Spitzentanga mit einer 8 aus Spitze genau auf dem Schambein!" Ich glaube, ich lief rot an und wurde mittlerweile auch ziemlich erregt. Ich knöpfte meine Bluse auf. "Sie trägt wirklich keinen BH!", sagte Sophie und sah mich geil an. Ich trieb es auf die Spitze und stellte ein Bein auf ihren Schreibtisch, leckte dann über meinen Oberschenkel und sah zu Sophie. Sie hauchte in den Hörer: "Du ... ich muss auflegen. Ich muss noch arbeiten!" Sophie beendete das Gespräch und fragte prompt:

"Darf ich auch mal?" Ich sah sie an und lächelte. "Was denn?" Sie beugte sich über mein Knie und ließ ihre Zunge über meine Strumpfhose am Oberschenkel gleiten. Das fühlte sich toll an. Ich saß ja mit dem Po schon auf ihrem Schreibtisch. Dann beugte sie sich über meine Brust. Meine Bluse war schon über die Arme gerutscht. Sie küsste meine Nippel und da wurde ich richtig scharf.

Ich drehte mich von ihr weg und hatte jetzt beide Beine auf ihrem Schreibtisch. Doch Sophie hörte nicht auf. Sie küsste meinen Hals, meinen Nacken und an der Seite weiter runter zu meinem Po. Dann zischte sie: "Da kannst du mal sehen, wie anregend Telefonieren sein kann!" Ich seufzte wohlig und fragte: "Wie heißt er denn?" Doch ich bekam keine Antwort. Ich drehte mich wieder auf den Rücken und musste mit den Beinen aufpassen, dass ich Sophie nicht vom Schreibtisch fegte. Also hob ich galant ein Bein über ihren Kopf hinweg und lag breitbeinig vor ihr. "Ich darf noch mal?", fragte sie und ließ ihre nasse Zunge vom Knie über den Oberschenkel bis zum Slip über meine hauchdünne Strumpfhose gleiten. Ich seufzte noch mal.

Dann leckte sie über mein Schambein. Ich drehte mich komplett zu ihr. Ein Bein von ihr hing an der Schreibtischplatte runter. Dann beugte ich mich über ihren Schoss und hob den grünen Rock.

Bereitwillig spreizte sie die Beine und bevor ich alleine mit einer angeleckten Strumpfhose Feierabend machte, nutzte ich die Chance und legte mit meiner Zunge auch eine Spur über ihre schwarze Nylon bis hin zu dem schwarzen Slip. Ich züngelte an ihrem Bauch und dann stand ich auf und packte die blonde Frau aus. Ich öffnete ihren Blazer und machte mich über den BH her. Ich hob den BH und leckte über ihre Brust. Sie hatte sofort harte Nippel.

Dann drehte sie sich um und auch ich küsste ihren Hals, wobei ich ihre jetzt entkleidete Brust anfasste. Der BH hing ihr an der Taille. Sie genoss es ganz still. Ich konnte nur ihren schnellen Atem hören. Ich ging auf die Knie und zog die schwarze Nylonstrumpfhose etwas runter auf die Oberschenkel. Dann küsste ich ihren nackten Oberschenkel. Ich schob meine Finger seitlich in ihren Slip und küsste mich vor bis zu ihrer Leiste. Dann zog ich den Slip etwas runter und leckte über ihr Schambein. Ich zog ihn weiter runter und sah diese blank rasierte ... Ich musste ein mal daran lecken, aber nur oben an ihrem kleinen Häutchen, wohinter sich ihr Kitzler bereit machte. Dabei spielte ich ein mal kurz mit meinen Fingern an ihren Schamlippen. Ich wusste, dass ich mir ziemlich nasse Finger holen würde und setzte ihr stattdessen einen sanften Kuss auf ihre Klitoris. Sophie schnaufte wohlig vor sich hin ... bis das Telefon klingelte. Sophie drückte mit dem Finger auf die Lautsprechtaste und da hörten wir beide die Stimme vom Chef: "Frau Dietrich! Kriegen sie die Unterlagen noch fertig?"

Sophie stöhnte auf: "Ja ... Amelie hilft mir gerade mit der Zusammenstellung!" Dann hörten wir ein ermahnendes "Okay! Ich verlasse mich auf sie! Wir sehen uns dann morgen!" Geschockt sahen wir uns beide an. Ich ließ von Sophie ab und schob ihr die Mappe zu. Sophie fläzte sich in ihren Drehstuhl und grinste mich an. "Überstunden halt!", sagte sie und nahm die Akte. "Wenn du noch ein bisschen bleibst, revanchiere ich mich!", grinste sie und nahm die Akte so halb entkleidet. Ich zog mich wieder an und stand auf. "Wie heißt dein Freund eigentlich?", wollte ich wissen uns spielte damit auf das Telefonat an. Sophie hob ihren Kopf und lachte. "Welcher Freund?", fragte sie. "Meinst du das Telefonat? War eine Freundin von mir. Sie heißt Jana und ist wahnsinnig neugierig! Also, bis später?", fragte sie. Ich verließ Kopfschüttelnd das Vorzimmer ...

Sophie brauchte ewig mit ihrer Akte. Ich hatte nicht wirklich etwas zu tun. Aber ich hatte mich mit Freundinnen am Bootshafen zu einem Capuchino verabredet und die Zeit lief. Es war schon fast halb sieben. Ich zog meine Klamotten aus. Es war außer Sophie ja keiner mehr in der Kanzlei. Ich hatte einen blauen Mini, den Ich anzog. Dazu gab es eine blaue Bluse. Ich krempelte die Ärmel hoch.

Irgendwann erschien Sophie. Ich hatte mein Haarband heraus gezogen und strich mir durch die langen Haare. Sophie setzte sich wie ein Mandant vor meinen Schreibtisch und schob mir die Akten für den nächsten Tag zu. "Ist das dein ernst?", fragte ich enttäuscht. "Ja!", sagte sie. "Die Arbeit für morgen!" Da war ich aber beruhigt, dass wir nicht noch mehr tun mussten. Ich lehnte mich zurück und streckte die Arme. Dann setzte ich einen Fuß unter die Schreibtischplatte auf meinen Unterschrank. Ich reckte mich und stöhnte: "Ja, endlich Feierabend!"

Sophie sah mich an und fragte: "Wieso? Willst du noch weg?" Ich nickte. "Ja, Capuchino mit ein paar Freundinnen beim Italiener am Bootshafen!" Auch Sophie hatte sich wohl umgezogen und war auf Toilette. Sie trug jetzt keinen Blazer mehr, sondern eine weiße glitzernde Bluse. Ihr Rock war schwarz und sie sah mich an. Ich stand auf und streckte mich. "Sieht geil aus!", sagte sie. "Was?", fragte ich. "Na, dein Mini. Der steht dir! Weißt du eigentlich, dass du unheimlich schöne Beine hast!", gab sie als Kompliment zurück.

Ich war total verlegen. "Darf ich noch mal deinen geilen Slip sehen?", fragte sie. Ich sagte lässig: "Mach doch!" und streckte mich weiter. Sophie hob meinen Mini an und überzeugte sich davon, dass ich den Slip noch anhatte. Dann kam sie hoch und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Das überraschte mich. Dabei zog sie mich über den Schreibtisch und ich lag noch mal auf dem Rücken quer auf der Schreibtischplatte. Sie küsste meine Stirn, mein Dekolleté und drückte mich auf die Schreibtischplatte runter, um mit mir zu knutschen.

Ich konnte nichts dagegen tun, dass sie mich zum Zungenkuss verführte. Wie flach gelegt, lag ich auf dem Schreibtisch und setzte ein Bein auf die Tischkante. Mein Rock war hoch gerutscht und Sophie saß neben mir auf dem Schreibtisch. Sie legte die Hand auf meine Bluse und schob die andere Hand zwischen meine Beine. Ich packte ihr an die Brust und seufzte: "Warum tust du das?" Sophie grinste und sagte: "Weil es sich so ergeben hat!" Damit hatte sie recht. Ich ließ mir die Berührungen gefallen. Noch ein mal beugte sie sich über mich und knutschte mit mir. Eine fordernde warme Zunge, die hatte ich von einem Mann in der Form noch nie so gespürt. Wir tobten herum und mussten aufpassen, dass wir den PC nicht vom Tisch stießen. Ich schwang mich rüber zu ihrer Seite und so konnten wir eng aneinander geschlungen weiter züngeln. Wobei meine Hände bei ihr auf Wanderschaft gingen. Sie sah einfach geil aus.

Dann hatte sie es eilig. Sie war noch so erregt, wie ich sie verlassen hatte. Sie zog meine Strumpfhose samt Slip auf die Oberschenkel runter und öffnete meine Bluse. Dann küsste sie meine Brustwarzen. Die standen natürlich sofort.

Ich spürte ihre Finger an meiner Spalte und das war der Moment, in dem ich mich ganz auf sie einließ. Sie fingerte an mir herum und hörte mich stöhnen. Ich hatte es geschafft auch ihre Strumpfhose und den Slip herunter zu ziehen. Aber jedes Mal, wenn ich sie zwischen den Beinen berühren wollte, stoppte sie meine Hand. Sie ging auf die Knie und küsste meine intimste Stelle. Ich glaube sogar, ihre Zunge ein paar Male gespürt zu haben. Dann zog sie ihren Kopf zurück und sagte: "Tue mir ein Gefallen und geh mal in mein Büro. In meiner Handtasche ist etwas Rotes. Holst du das mal bitte?" Ich war irritiert. Aber ich ging und kramte in ihrer Handtasche.

Ich fand einen roten Dildo. Der war genoppt. Ich nahm das Ding und eilte zu meinem Büro. Sophie kniete auf meinem Schreibtisch und streckte mir ihren Allerwertesten entgegen. Dann forderte sie mich auf: "Fick mich damit!" Etwas zögernd näherte ich mich dem Schreibtisch. Dann spielte ich mit dem Teil zwischen ihren Schenkeln. Ich rieb an ihren Schamlippen, aber die öffneten sich bereitwillig den Ersatzpenis aufzunehmen. Ich fing an, ihr das Ding einzuführen und setzte sanfte Küsse auf ihren Po, während sich ihr Lieblingsspielzeug immer tiefer in sie schob.

Ein paar heftige Bewegungen und Frau Dietrich sank in einem kurzen heftigen Orgasmus auf meinem Schreibtisch zusammen. Ich zog das Spielzeug aus ihr und sie sah mich zufrieden an. Sie zog sich an und krabbelte vom Schreibtisch. Ich sah sie an und wusste gar nicht, was los war.

"Du musst los, oder?", fragte sie mich. Ich sah auf die Uhr und bekam einen Schreck. "Du hast recht!", sagte ich. Es war zehn Minuten nach sieben. Ich hatte noch zwanzig Minuten Zeit, zum Bootshafen zu kommen. "Wir sehen uns morgen?!", fragte Sophie. "Sicher!", sagte ich. "Und vielleicht lädst du mich auch mal ein auf einen Kaffee!", lächelte sie und sah, wie ich meine Sachen schnappte und in der Tür zum Flur verschwand. Ich nahm den nächsten Bus und kam natürlich zehn Minuten später an den Bootshafen. "Na?", hieß es. "Hat eure Neue dich aufgehalten oder hast du Überstunden mit dem Chef gemacht?" Überstunden, naja...

 

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