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Semesterferien. Einerseits freute ich mich sehr, da sich meine
Tochter angekuendigt hatte, diese bei uns zu Verbringen. Sofort
danach habe ich unser Gaestezimmer vorbereitet, welches
urspruenglich frueher sogar ihr eigenes Zimmer einmal war.
Andererseits ueberlegte ich krampfhaft, wie ich das waehrend
dieser Zeit mit meinem jungen Nachbarn und seit einem halben
Jahr auch Liebhaber loesen koennte, denn wir hatten so schon
wenig Zeit fuereinander, was allerdings nicht an ihm lag.
Sollten diese 6 Wochen also saure Gurkenzeit fuer mich werden?
Natuerlich ueberwog aber die Freude, meine Tochter wiedereinmal
laenger zu sehen.
So holte ich sie also frueh am Morgen vom Bahnhof ab, die Freude
denke ich war beiderseits Riesengross. Lass dich mal ansehen, ob
ich dich noch kenne, mein Baby. Von wegen Baby, das haettest du
wohl gerne. Laut schnatternd schlenderten wir auf den Vorplatz.
Hey Mama, du hast ja ein neues Auto? Ja habe ich, beim alten
ging einfach schon zuviel Kaputt. Der ist ja toll. Darf ich
fahren? Ohne die Antwort abzuwarten nahm sie mir den Schluessel
aus der Hand und gemeinsam wuchteten wir den schweren Koffer in
den kleinen Kofferraum. Mit leise quietschenden Reifen
verliessen wir den Bahnhof und mit einem riesengrossen Umweg
erst am Bodensee entlang und Zurueck ueber die Huegel um unsere
Stadt fuhr sie uns dann nach Hause. Gerade als wir ankamen
wollte Alois, mein Nachbar und heimlicher Lover zur Arbeit
fahren, aber als er uns sah, sprang er nochmal kurz aus seinem
Auto um Manuela und mich zu Begruessen und netterweise den
schweren Koffer aus dem Kofferaum zu Heben. Dass man dich auch
mal wieder sieht, Manuela? Ja, das schoene ist, ich kann jetzt
sechs Wochen hier bleiben, vielleicht sieht man sich ja nochmal?
Alois trauriger Blick traf mich unvermittelt, denn er ahnte auch
sofort, was das fuer ihn und seinen Hormonhaushalt bedeuten
wuerde. Ich versuchte diesem Blick auszuweichen.
Zuhause bezog sie erstmal ihr altes Zimmer und der Vormittag
verging mit Telefonaten, in denen sie sich mit allen moeglichen
Leuten verabredete. Erst am Nachmittag kamen wir etwas zum
sprechen, wo sie mich dann ueber ihren Vater, die Verwandschaft,
meine beste Freundin Sinara und den Nachbarn Alois ausfragte.
Warum fragte sie staendig ueber Alois? Merkte sie etwas? Nein,
unmoeglich, dazu war sie zu weit weg.
Am Abend richtete sie sich sorgfaeltig her, zog ein reizendes
Lila Kleid an, was sehr gut zu ihren naturschwarzen Haaren
passte und mit lila Ballerinas sprang sie voller Freude durch
den Flur. Mama, kann ich dein Auto haben? Wir gehen zum Bowlen.
Ich pass auch auf. Hm, anscheinend sollte ich sie nicht so viel
zu Gesicht bekommen, junge Menschen haben eben ihre eigenen
Plaene. Rumms, Tuere zu, schon war sie draussen, ich sah ihr
durch das Fenster noch nach. Wie es der Zufall wollte, gerade
als sie vor die Garage taenzelte kam Alois von der Arbeit nach
Hause. Sie unterhielten sich kurz vor der Garage, lachten etwas
zusammen, dann eilte Alois in sein Appartement und Manuela
wartete im Auto ohne abzufahren, was mich ein wenig Verwunderte.
Der Grund dafuer wurde aber schnell offensichtlich, weil kurze
Zeit spaeter Alois mit Bowlingschuhen zu ihr ins Auto stieg.
Hatte sie ihn also kurzentschlossen auch eingeladen.
Der Abend vor dem Fernseher war ziemlich truebe und den Rest des
Abends verbrachte ich dann mit Sina am Telefon. Sie war mit
ihrem sehr viel aelteren Mann auch mehr als ungluecklich und
troestete sich zur Zeit mit einem Kollegen von Alois, den sie
zufaellig bei einer gemeinsamen Segeltour kennenlernte und mit
dem sie sich rasch enger Anfreundete. Ich hoerte ihr gerne zu,
wenn sie von Waldemar erzaehlte, Sina hatte grossen
koerperlichen Nachholbedarf und Waldemar konnte diese
Beduerfnisse wohl recht leidenschaftlich Erfuellen. Nur Sina war
konsequenter wie ich, sie ueberlegte nun ernsthaft, ihren Mann
zu Verlassen. Sie hatte jetzt einen eigenen Aufenthaltstitel,
eine Scheidung hatte also nicht mehr die Rueckkehr in ihr
Heimatland zur Folge. Irgendwann schlief ich auf dem Sofa ein,
bekam auch Manuelas Rueckkehr nicht mit, sah sie erst am Morgen
wieder, als sie mich mit einer dampfenden Tasse Kaffee weckte.
Den Vormittag verbrachten wir zusammen mit Einkaufen in der
Stadt, was recht harmonisch ablief, da wir erstaunlicherweise
einen sehr aehnlichen Stil bevorzugten, uns zu Kleiden. Der
einzige Unterschied war dass Manuela ihre Roecke etwas kuerzer
trug und ich etwas hoehere Schuhe wie sie, da ich deutlich
kleiner war. Na ja, sie trug Kleidergroesse 36, ich 38 mit
starker Tendenz zu 40, aber sie hatte auch noch keine zwei
Kinder entbunden. Auch als wir danach im Kaffee sassen, kam sie
immer wieder mit dem Thema auf Alois zurück, was denn mit
seiner Freundin war, was er so macht, ob er viele Damen mit nach
Hause braechte und dass er sehr nett sei. Ich gab nur immer so
knapp Auskunft wie moeglich und wich dann immer wieder schnell
vom Thema ab. Aber innerlich war ich sehr beunruhigt.
Am Abend war Manuela natuerlich wieder Verabredet und fragte
mich nach meinem Auto, auch Alois stieg wieder zu ihr in den
Wagen, nur dass die Beiden offensichtlich heute auch Verabredet
waren. Was taete ich ohne Telefon und meine beste Freundin
Sinara.....
Diesen Morgen hatte ich einen Termin beim Friseur, Manuela
schlief anscheinend noch. Nach einem knappen Kaffeefruehstueck
ging ich also in mein Auto, um in die Stadt zu fahren, stieg
ein, wollte meine Handtasche auf den Nebensitz stellen. Und
stockte. Was waren das fuer Flecken? Panik stieg in mir Hoch. Es
sah genau aus wie..... ich beugte mich hinab, roch etwas....
kein Zweifel, das war eindeutig. Wie eine Furie stuermte ich
zurueck ins Haus, laut krachend flog ihre Zimmertuere auf,
Manuela sah mich voellig verschlafen fragend an. Ich schrie sie
an: Was hast du in meinem Auto gemacht? Warum, was soll ich
gemacht haben? Im Sitz! Flecken! Na ja, wir sind uns eben beim
Heimfahren auf einem Parkplatz noch etwas naeher gekommen,
murmelte sie. Ich bin kein Kind mehr. Wer ist Wir? Ich war
voellig ausser mir. Na ja, Alois und ich eben. Aber was spinnst
du jetzt wegen irgendwelchen Flecken hier so rum? Wenn da welche
sind, dann mache ich die spaeter eben wieder ganz sauber weg,
heute Nachmittag wirst du nichts mehr davon sehen, ich
Verspreche es dir. So ein Theater wegen ein paar Flecken,
Manuela zog die Decke ueber den Kopf und drehte sich um. Die
Unterhaltung war damit fuer sie beendet. Und ich stand da.
Kochend vor Wut. Ohnmaechtig.
Hektisches Tippen ins Mobilphone. Teilnehmer nicht Erreichbar.
Eiliges tippen einer SMS an Alois: Ich erwarte deinen Rueckruf.
Sofort. Wie ferngesteuert fuhr ich zum Friseur, auch die sonst
alberne Unterhaltung dort wich voelligem Schweigen. Die arme
Friseuse traute sich garnicht irgendetwas zu sagen. Nur die
Beruehrungen, das Wuehlen in meinen Haaren beim Arbeiten empfand
ich als sehr angenehm, was mich etwas in die Wirklichkeit
zurueckholte. Im Grunde hatte Manuela recht? Was machst du so
ein Theater? Musste es nicht irgendwann soweit kommen? Ich hatte
viel zu wenig Zeit fuer Alois, dazu immer diese Heimlichtuerei?
Aber musste es ausgerechnet meine eigene Tochter sein? Aber
woher sollte sie auch wissen..... Gluecklicherweise wusste sie
es nicht....
Am Nachmittag war Manuela nicht Zuhause, ich rief Sina in der
Arbeit an, ob ich sie am Abend Besuchen duerfe. Eigentlich
wollte sie mit Waldemar zum Tanzen... Bitte! Jetzt erkannte Sina
offensichtlich den Ernst der Lage. Ja, hol mich von der Arbeit
ab, ich habe Zeit fuer Dich. Bis dahin machte ich mich mit einer
Dose Polsterschaum ueber den Sitz her. Bei ihr Zuhause wartete
ihr Mann schon mit dem Abendessen, er war Pensionär und
uebernahm einen grossen Teil des Haushalts, Sina war da wohl
sehr nachlaessig. Da er mich sehr freundlich Begruesste schien
ihm meine Anwesenheit nicht unangenehm. Das Essen schmeckte
herzhaft, die erste richtige Mahlzeit des Tages weckte auch die
Lebensgeister wieder etwas und nach dem Essen schickte Sinara
ihren Mann auf den Dachboden zu seiner Eisenbahn.
Dann sassen wir endlich nebeneinander mit einer Tasse Tee auf
der Couch, die Fuesse angezogen unter einer gemeinsamen Decke,
im Hintergrund lief leise der blinde italienische Opernsaenger.
Die koerperliche Naehe und Waerme zu Sina liess mich ganz ruhig
werden, alles schien etwas in die Ferne zu ruecken. Nun erzaehle
mal, Sinas Stimme wurde ganz sanft und unter der Decke legte sie
eine Hand beruhigend auf mein Knie. Ploetzlich sprudelte alles
ohne Punkt und Komma aus mir heraus, im Grunde war alles mit
wenigen Saetzen umrissen. Oh. Sinara sah mich mit ihren grossen,
schoenen Augen etwas traurig an. Das ist bloed. Jetzt war es
auch eine Wohltat, mich mit Ihr in meiner Muttersprache zu
unterhalten, das liess die Dinge noch ferner erscheinen. Sie sah
mich mit ihren warmen, mitfuehlenden Augen einfach nur an, Ihre
Hand streichelte sanft ueber mein Knie. Das tut mir so leid fuer
dich. Aber sieh es doch auch mal so wie du es selber gesagt
hast, irgendwann musste es so kommen. Und sei froh, dass sich
Manuela mit einem einlaesst, der regelmaessig Arbeiten geht, der
im Grunde ja ganz Harmlos ist und sich eigentlich schon um
Frauen auch kuemmern kann. Jetzt flossen mir die Traenen. Ja,
natuerlich hatte sie recht, aber mir fielen jetzt eben auch die
schoenen Stunden zusammen mit ihm wieder ein.
Nicht weinen, Renate. Sina stellte ihre leere Tasse am Tisch ab
und begann mit beiden Haenden mein Gesicht zu streicheln. Als
das Schluchzen kein Ende nehmen wollte umarmte sie mich und
kraulte mich im Nacken, fluesterte mir beruhigende Worte ins
Ohr, was mich aber weniger beruhigte wie ihr warmer Atem an
meinem Ohr und Hals. Komm Renate, es wird weitergehen und wenn
alles bloede laeuft dann haben wir beide uns auch noch. Ja, sie
hatte so recht. Ich kannte sie jetzt beinahe sechs Jahre und
immer wenn etwas schief ging dann war sie fuer mich da. Sie nahm
mich dann wie jetzt in den Arm und streichelte meinen Nacken.
Mit ihren zarten, langen Fingern, die in den Haaransatz griffen,
wenn sie dann mit Daumen und Zeigefinger zart den Nackenmuskel
massierte. Ich konnte mich dann immer so geborgen fuehlen, so
voellig fallenlassen. Auch ihre Koerpergroesse liess mich dann
beschuetzt fuehlen, denn sie war mehr als einen halben Kopf
groesser wie ich.
Mir wurde nun unbequem beim Hocken, setzte mich normal auf das
Sofa, Sinara luemmelte sich nun genau in die Ecke des Sofas und
ich rueckte etwas nach, so dass ihre Beine ueber meinen Beinen
quer lagen, ihre Knie genau ueber meinen Oberschenkeln. Meine
nur duenn bestrumpften Fuesse froestelten etwas, schluepfte also
in die Pantoffeln von Sina, die am Boden standen. So sassen wir
eine ganze Weile, Sina redete in mich ein, kraulte meinen
Nacken, ich hoerte ihr Inhaltlich kaum zu, genoss aber ihre
warme, weiche Stimme zu hoeren und die Sprache, die mich so an
die Kindheit erinnerte, streichelte dabei ihre Knie. Als ihre
Hand aus meinem Nacken gezogen wurde schreckte ich leicht auf,
sah sie an. Sina laechelte mich entschuldigend an, dass sie ihre
Arbeitsklamotten los werden wolle, zog sogleich den grob
gestrickten weissen Rollkragenpullover ueber den Kopf und begann
dann den Guertel und den Knopf ihrer mattschwarzen Wildlederhose
zu oeffnen. Ich erkannte ihre Absicht, zog an den Hosenbeinen,
so dass sich Sina nur noch mit den Unterarmen an der Sofalehne
im Eck abstuetzte, um ihr Becken etwas zu heben und ich ihr die
Hose ganz abstreifen konnte. Sie hatte wie immer trotz der
Winterlichen Temparaturen nur duenne Kleidung an, sie war eben
die tiefen Temparaturen in unserer Heimat noch sehr viel besser
gewoehnt als ich.
So machten wir es uns nun wieder bequemer, ich zog wieder die
Decke ueber uns. Nicht weil es kalt war, sondern weil ich mich
so geborgen darunter fuehlte. Sina sass nun Barfuss halb quer
ueber mir, bekleidet nur noch mit einem Hauchzarten weissen
Seidentop und dazu passenden weissen Frenchknickers, wohl
ebenfalls aus Seide. Das zarte Top umschmeichelte fliessend ihre
jugendliche Oberweite, die winzigen Brustwarzen liessen sich
durch den hauchzarten Stoff schoen erahnen. Seit dem Sommer
liess sich Sina ihre Haare wachsen, der Kurzhaarschnitt passte
nicht so wirklich gut zu ihren ausgepraegteren Gesichtszuegen.
Ihrem Naturton Braun hatte sie eine Toenung in schimmerndem
Kastanienbraun zugefuegt, ich merkte ihr auch an, dass sie sich
fuer ihren juengeren Lover sehr ins Zeug legte, auch wenn der
Altersunterschied bei Ihnen ja nur halb so gross war wie bei mir
und Alois. Mein schluchzen hatte sich durch ihre beruhigenden
Worte lange schon gelegt und Sina fing wieder an zu reden,
erzaehlte vom Sommer, was wir alles zusammen erlebt hatten.
Dabei kraulte sie mich wieder abwechselnd im Nacken oder
streichelte mich am Hals, spielte an den Ohren. Gelegentlich
musste ich sogar schmunzeln wenn sie amuesante Szenen erzaehlte.
Sag mal, nimmst du eigentlich noch manchmal den Plug, den ich
dir zum Geburtstag schenkte? Ja, den habe ich noch zweimal
probiert, erst vor drei Wochen wieder. Ehrlich? Ja. Und? Sina
grinste mich an. Schon schoen. Auf jeden Fall Aufregend. Ja,
finde ich auch, wenngleich ich das Teil garnicht mehr genommen
habe, seit ich mit Waldemar beschaeftigt bin. Jetzt uebernimmt
er oft die Rolle des Plugs. Nun waren wir voellig auf ein neues
Thema gekommen, vergassen beide warum ich hergekommen war.
Nein, sag wirklich, du laesst dich von ihm in den Anus poppen?
Ja, er steht da voll drauf, das bringt ihn voellig um den
Verstand. Meine Haende begannen leicht zu zittern auf Sinas
Knien, wie sie da so freimuetig zu erzaehlen begann. Ich begann,
um das Zittern der Haende zu Verbergen, ihre Beine nun lang
streichend zu beruehren. Und sag mal, wie macht man das? Ist
genau wie mit dem Plug, du musst nur ganz gut schmieren, etwas
mit dem Finger vorher eintauchen, gut verteilen und seine Eichel
mit Vorhaut reichlich benetzen. Aber es ist einfacher als der
Plug, weil ein Glied nicht so Dick ist. Auch ich merkte nun, wie
sich die Beruehrungen von Sina an meinem Hals etwas
veraenderten, ihre Haende etwas fahriger wurden, ein
unauffaelliger Blick auf ihre Oberweite verriet mir auch warum,
der hauchzarte Stoff ueber ihre deutlich errigierten Knospen
konnte das nicht verbergen.
Weisst du noch wie wir an deinem Geburtstag beide mit dem Teil
in uns in deinem Garten lagen? Wieder musste ich schmunzeln. Und
wie auf einmal Alois in den Garten kam? Wir kicherten nun Beide.
Meine Haende striffen unter der Decke nun langsam ueber Sinas
Beine ganz hinab, sie hatte sehr lange, sehr schlanke Beine mit
zarten Fesseln, sorgfaeltig enthaart. Von oben zeichnete ich mit
Daumen und Mittelfinger die Konturen ihres Gelenkes nach, drehte
meine Hand unter ihr Gelenk, um die zarten Sehnen zu fuehlen.
Dann fuhr ich mit der flachen Innenhand ueber die nackte
Fussohle, um dann mit dem Daumen ueber die Zehen zu streifen.
Sie trug ihre Naegel an den Haenden wie ich ziemlich lange, aber
an den Fuessen waren sie bei ihr sorgfaeltig gekuerzt. Dabei
schloss Sina genuesslich ihre Augen, legte den Kopf zurueck und
redete etwas leiser weiter. Sie schwitzte ganz leicht am Fuss,
das lag wohl an der warmen Decke.
Ja sicher weiss ich noch was da im Garten war, grinste
vielsagend, obwohl sie mich ja nicht sehen konnte. Aber sie
hoerte es sicher in meinem Tonfall. Und ich weiss auch noch ganz
genau was du da mit mir gemacht hattest, fluesterte Sina. War es
das erste Mal, dass du eine Frau so intim Beruehrt hattest? Ja,
deswegen war ich etwas ungeschickt. Nein, Nein, du warst sehr
zart, du wusstest genau wie du mich anfassen musstest. Na ja,
wissen, ich habe es eben so gemacht, wie ich es an mir auch
gerne habe. Mit einer Hand striff ich nun ueber Sinas Fuesse,
mit der anderen Hand streichelte ich die Innenseite eines Knies.
Ganz langsam zog Sina die Beine etwas an, dadurch konnte ich den
Fuss leichter erreichen und ihre Knie oeffneten sich etwas
weiter ueber meinem Oberschenkel. Und weisst du was ich Zuhause
dann gleich nochmal gemacht habe? Nein, was denn Sina? Aber ich
kanns mir schon denken. So? Was denkst du Dir? Naja, entweder du
bist ueber deinen Mann hergefallen oder hast es dir selber
gemacht. Du, mein Mann ist zu sowas voellig ungeeignet. Er ist
supernett, du kennst ihn ja. Aber ein voellig unfaehiger
Liebhaber. Ja, ich habe es mir selber gemacht, mit dem Plug
drin, noch mit einem Dildo dazu. Und ich habe dabei an dich
Gedacht! An mich, Sina? Ja, an deine geschickten, flinken
Haende, Renate und deinen sinnlichen Mund.
Mit dem Daumen striff ich mehrmals jeden einzelnen der zarten
Zehen und die Zwischenraeume von Sina nach, ihre schmalen Fuesse
waren absolut weich, sie pflegte sich wirklich gewissenhaft. Nur
am grossen Zeh sah und spuerte man leicht, dass sie in ihrem
Leben wohl oft zu kleine und zu enge Schuhe getragen hatte.
Waehrend ich ihr aufgeregt zuhoerte, fand meine rechte Hand
immer mehr den Weg an die Innenseite ihres Oberschenkels, wo ich
sie nun zart massierte. So wie jetzt auch, Renate. Du bist
einfach nur zaertlich, ohne primaer auf etwas hinarbeiten zu
wollen. Worauf sollte ich hinarbeiten wollen, Sina? Ich mag dich
einfach sehr gerne. Na ja, bei einem Mann gehts immer nur darum,
dich moeglichst schnell nass zu bekommen, damit er in dich
eindringen kann. Ja das stimmt, mein Mann kann oft noch nicht
einmal das abwarten, stimmte ich ihr zu. Echt? Er dringt trocken
in dich ein? Nein, das nicht, ich tu dann immer schnell noch
Speichel an meine Mu und auf seine Eichel, dann gehts schon.
Aber wirklich toll ist das auch nicht, fuegte sie mitfuehlend
hinzu.
Sina hatte jetzt aufgehoert zu streicheln, sie lag einfach
schwer atmend Geniessend in ihrer Sofaecke und ihre Hand lose
auf meiner Schulter auf. Immer noch mit geschlossenen Augen.
Ihre Stimme wurde stetig leiser. Renate, weisst du was ich mir
jetzt wuenschen wuerde? Aber nur wenn du das auch magst. Wenn du
mir nicht sagst was du willst dann kann ich auch nicht wissen ob
ichs mag. Wir schmunzelten Beide. Ich wuerde mir jetzt wuenschen
dass du mich kuesst. Ich war etwas ueberrascht ueber diesen
Wunsch und mein Herz schlug gleich noch schneller, konnte nicht
antworten, ueberlegte Fieberhaft was ich tun sollte. Wir hatten
Uns schon mehrmals so richtig gekuesst. Und es war sehr schoen.
Sie lag noch mit dem Kopf nach hinten ins Sofa geluemmelt,
murmelte leise: Willst du nicht, Renate? Statt einer Antwort
rutschte ich vorsichtig von Sina weg, sie zog leicht die Beine
an und stellte sie angezogen ab. Dann konnte ich aufstehen,
oeffnete den schmalen Lackguertel von meinem dunkelgruenen Rock,
der mich schon laenger etwas einschnuerte, den Reissverschluss
im Ruecken und liess den Rock zu Boden fallen. Sie lauschte
gespannt. Du ziehst deinen Rock aus? Schoen. Dann klopfte sie
mit ihrer Hand auf das Sofa. Komm, setzt dich wieder zu mir,
deine Waerme fehlt mir.
Schuechtern liess ich mich nun auf ihrer anderen Seite nieder,
mit meiner mintgruenen Bluse und der hellgruenen 10er
Strumpfhose, sie suchte mit immer noch geschlossenen Augen
tastend meine Hand zu finden. Magst du? Sie oeffnete etwas ihren
Mund und fuhr sich mit der Zungenspitze leicht ueber die Lippen,
die durch die Feuchtigkeit leicht zu Glaenzen begannen. Dann
hatte sie meine Hand ertastet, griff sie und drueckte sie
leicht. Bitte, kuess mich jetzt. Warum zoegerst du, Renate?
Schau, wie aufgeregt ich wegen dir schon die ganze Zeit bin, sie
liess meine Hand wieder los, ergriff ueber Kreuz mit den Haenden
die duennen Traegerchen ihres Seidentop, beugte sich etwas vor
und zog sich das Top ueber den Kopf. Immer noch mit
geschlossenen Augen legte sie sich wieder zurueck, legte eine
Hand auf meinen Oberschenkel ab, mit der anderen warf sie das
Top ans Fussende und fasste sich mit der nun freien Hand und
zwei spitzen Fingern vorsichtig an eine Brustwarze. Schau
Renate, ich bin wegen dir so Aufgeregt. Dieses Schauspiel
faszinierte mich voellig und haette wohl auch jeden Mann zum
Wahnsinn gebracht, diese Frau war Sinnlichkeit in Reinform.
Dann konnte ich nicht mehr wiederstehen und beugte mich etwas
vor und hinab, um mit dem Mund die zu mir gewandte, freie
Brustwarze einzusaugen. Sina fluesterte nur leise: Schoen! Zart
saugte ich etwas daran, obwohl die Brustwarze stark
angeschwollen war, war sie immer noch so klein dass ich sie kaum
mit den Lippen fassen konnte. Deshalb saugte ich staerker, liess
die Knospe eine ganze Zeit lang in meinen Mund pulsieren. Erst
mit den Zaehnen konnte ich sie leicht fassen, knabberte
vorsichtig daran um den Reiz nicht zu stark werden zu lassen.
Sina drueckte ihr Wohlbehagen damit aus, in dem sie sich wohlig
ins Sofa kuschelte, nun ihren rechte Arm um mich legte und mit
der Hand meinen Kopf fester an ihren Brustkorb drueckte, mir
dadurch bedeutete weiter an ihr zu knabbern und zu saugen. Ich
hob den Kopf etwas ab, um nur noch mit der Zunge leicht ueber
die Knospe zu taenzeln. Dort war ich auch sehr sensibel, diese
Behandlung zog sich bei mir immer direkt in den Unterleib hinab.
Jaaa Renate, dort kannst du mich auch Kuessen, wenn dir das
lieber ist. Nein, es war mir nicht lieber, ich drueckte meinen
Kopf hinter, gegen die Kraft ihrer Hand, kniete mich auf und
kuesste Sina zart auf die angefeuchteten, glaenzenden Lippen.
Augenblicklich oeffnete sie ihren Mund weiter und sie liess
meine Zunge ein, die sie mit ihrer eigenen empfing. Ihre Hand
war immer noch an meinem Hinterkopf, wuehlte in meinen Haaren,
ihre Zunge in meinem Mund. Mit ihrer Zweiten Hand streichelte
sie meinen Hals seitlich und spielte im Ohr. Mit einem Arm
stuetzte ich mich an der Lehne ab, mit der freien Hand
streichelte ihr ihren flachen Bauch, glitt ueber die Rippen und
umfasste wieder ihre kleine Brust, versuchte mit zwei Fingern
ihre Knospe zu zwicken. Derweil wurde unser Kuss immer
Leidenschaftlicher, Speichel vermischte sich, heisser Atem wurde
wieder und wieder eingesogen, ich massierte dann wieder zart
ihre Brust. Ihre Haende wurden fordernder, verlangender. Sina
tastete mit einer Hand nun ueber meinen Bauch, nestelte am Saum
der Strumpfhose.
Die CD war lange schon verstummt, so dass jetzt alle Geraeusche
im Haus und unsere heftige, erregte Atmung sehr gut zu hoeren
war. Oben auf dem Dachboden hoerte man ihren Mann laufen,
gelegentlich etwas zu Boden fallen. So konnte ich mich trotz
echter Erregung nicht voellig auf Sina konzentrieren. Und als
wenn ich es geahnt haette hoerte man eine Tuere schlagen und
jemanden langsam die enge knarrende Treppe hinabschreiten.
Schnell setzte ich mich neben Sina, zog uns beiden die Decke bis
an den Hals. Sina ergriff eine Fernbedienung, die an der Lehne
abgelegt war und schaltete den Fernseher ein. Wenige Augenblicke
spaeter klopfte es an der Tuere und nach kurzem Zoegern schaute
ihr Mann durch die halb geoeffnete Tuere, trat aber nicht ein.
Er laechelte milde, als er uns so sah: Ah, ihr habt es euch
gemuetlich gemacht. Ich werde dann zu Bett gehen. Gute Nacht.
Gute Nacht. Leise wurde die Tuere ins Schloss gezogen und kurz
darauf rauschte das Wasser im Badezimmer. Wir grinsten uns an
und mussten Kichern. Irgendwie war die Stimmung jetzt aber weg.
Jetzt kuesste ich Sina noch mal fluechtig auf den Mund. Danke!
Du bist echt immer so lieb zu mir. Wenn du nicht verheiratet
waerst dann wuerde ich dich glatt weg heiraten. Sag das nicht zu
laut, vielleicht komme ich sonst eines Tages noch darauf
zurueck. Wieder ein kichern. Ich merk schon, dir gehts besser,
Renate. Dann gehen wir jetzt auch ins Bett. Ja, machen wir das.
Sie sah mir noch beim Ankleiden zu, begleitete mich oben ohne
nur im Slip an die Tuere, half mir mit dem Mantel. Dann beugte
sie sich nochmal ganz dicht an mein Ohr hinab und fluesterte
leise: Du, wenn ich ueberraschenderweise auf die Schnelle
ausziehen muesste, kann ich dann mit deiner Hilfe rechnen? Sie
hatte das ja schon mehrmals angedeutet, deswegen rechnete ich
schon mit so etwas. Ja, kannst du Sina, zu jeder Tages- und
Nachtzeit. Und wenn du etwas Geld brauchen solltest oder eine
Wohnung, bei uns wird womoeglich demnaechst ein Appartement
frei. Ich grinste Sina fies an, sie wusste was ich meinte. Nein,
geht schon alles, ist aber lieb von Dir. Gute Nacht. Gute Nacht.
Gut gelaunt fuhr ich nach Hause, bei Alois im Appartement war es
Dunkel und auch Manuela war nicht Zuhause, wie auch die
folgenden Tage sollte ich sie nicht zu Gesicht bekommen, wir
Verpassten uns staendig. Am vierten Abend traf ich sie kurz zum
Abendessen in der Kueche, wo sie mir vorschwaermte, wie nett
Alois doch waere, wie voellig problemlos er sich in ihren
Bekanntenkreis einfuegte und wie sehr er sich bemuehte um sie.
Bei mir hatte er weder angerufen noch eine SMS geschickt.
Scheisskerl. Aber ich laechelte meine Tochter an, versuchte nach
aussen ihre Begeisterung zu Teilen, schaltete in mir aber auf
Durchzug, denn ich habe ja keine masochistische Ader.
Weitere 5 Tage spaeter kam am Vormittag eine SMS von Sina: Mein
Mann ist heute Abend nicht zuhause. Ich ziehe heute einstweilen
zu Waldemar. Holst du mich von der Arbeit ab? Sina
Fast zeitgleich wurde in einem Buero in der Stadt eine E-Mail
verfasst: Du, Alois, meine neue Flamme zieht heute Abend zu mir
ein. Kannst du helfen? Koenntest du bitte den Chef fragen wegen
dem Firmen-Bulli? Holst mich um 17 Uhr an der Pforte ab?
Waldemar
So kam es um 17.20 Uhr vor einem Reihenhaus in der Stadt auf der
Strasse zu einem ueberraschenden Wiedersehen. Eiskaltes Hallo.
Hallo. Was machst Du hier? Umziehen helfen. Ich auch. Den
anderen Beiden war die frostige Stimmung nicht verborgen
geblieben. Sina wusste zwar warum, war aber selber von Alois
erscheinen ueberrascht gewesen. Wir muessen Reden. Nicht jetzt,
nicht hier. Doch jetzt, soviel Zeit muss sein. Ich zog ihn am
Aermel etwas zur Seite, die beiden Anderen sahen sich verwundert
an, dann wieder zu uns hin. Was denkst du dir eigentlich, du
Scheisskerl. Ich wollte es dir ja sagen. Dazu brauchst du zwei
Wochen? Was haette ich denn sagen sollen? Wenigstens dass es
Schluss ist, bevor du sie poppst. Und warum muss es gerade meine
Manuela sein? Gibts in dieser Stadt nicht genuegend Maedchen?
Schau. Im Versuch zu Beruhigen nahm er meine Handgelenke. Schau.
Sie ist wie Du. Sie kleidet sich wie Du, sie spricht fast wie
du, Manuela lacht wie du, sie isst sogar im Restaurant wie du.
Ist es nicht logisch, dass ich mich in Manuela genauso leicht
verlieben kann wie in Dich? Im Grunde hatte er recht, dachte
ich. Nur dass sie 21 Jahre juenger ist wie ich, sagte ich. Ja,
das stimmt. Und das Manuela solo ist und ich mich nicht mit ihr
Verstecken muss. Wieder hatte er recht. Und sie bläst besser
wie Du.
Tschlok. Alois verdrehte die Augen, schnappte tief nach Luft.
Hielt sich mit den Haenden die Gonaden und sank auf die Knie.
Nie haette ich Gedacht dass ich so etwas einmal tun wuerde. Aber
das war zuviel. Mein rechter Fuss schmerzte vom Zutreten. Aber
es war vorbei. Ich wollte nicht mehr die Sanftmuetige sein. Es
war das erste Mal im Leben dass ich mich wirklich wehrte.
Waldemar stuerzte auf seinen Kollegen zu, wollte ihm aufhelfen.
Sinara sah mich fassungslos, entsetzt an. Ich ging an ihr
vorbei: Komm, lass uns Anfangen, bevor dein Alter kommt. Dann
starrte sie zu Alois auf den Knien und zu Waldemar. Ich drehte
mich um, zog sie am Aermel. Worauf wartest du? Wiederwillig
liess sie sich durch das Gartentuerchen ziehen, wir holten aus
dem Keller einige Kartons und fingen an im Erdgeschoss ihre
persoenlichen Dinge zu packen. Ich fuehlte mich richtig gut,
hatte Baerenkraefte und wollte das so schnell wie moeglich hier
fuer Sina beenden. Nach etwa 15 Minuten kamen die beiden
Maenner, einer Aufrecht, der andere gestuetzt und noch leicht
gekruemmt. Waldemar ging an mir Wortlos vorueber und gesellte
sich zu Sina, Alois kam zu mir, ich hockte gerade vor einem
Schrank und wickelte Geschirr in Kuechentuecher. Er stuetzte
sich auf meine Schulter: Du hast recht. Bitte entschuldige, das
war unnoetig. Aber jetzt sind wir Quitt, ja? Vielleicht. Mal
sehen, wie du dich meiner Tochter gegenueber benimmst,
vielleicht schneide ich ihn dir noch ganz ab. Meine Wut begann
langsam zu verrauchen und ich musste ueber diesen Gedanken
grinsen. Du bist imstande und machst das. Ja, bin ich, also sieh
dich vor. Frieden? Frieden! Ich stand auf und nahm die
angebotene Hand. Aber los jetzt, die Zeit draengt.
Um 23 Uhr sassen wir verteilt in Waldemars Wohnung, die beiden
Maenner und ich kauten an einer Pizza aus dem Karton vom
Lieferdienst. Sina begann schon eine Kiste auszupacken, stellte
hier eine Vase, dort ein Bild hin und ein paar Pflanzen ans
Fensterbrett. Sie war angekommen. Sie hatte ihren Platz
gefunden. Waldis Wohnung war sehr klein, aber Sinas ganze Habe
passte in einen Bulli, das meiste davon Bekleidung. Es war
sicher eine Umgewoehnung von einem Reihenhaus in eine
Zwei-Zimmer-Wohnung. Aber durch ihre Herkunft konnte sie sich
bescheiden, sie wusste was wirkliche Armut bedeutet. Der Auszug
bedeutete auch, dass sie sich eine neue Arbeit suchen musste,
denn sie war bei einem Freund ihres Mannes angestellt. Das
schien sie nicht weiter zu beunruhigen, anscheinend war das mit
Waldemar abgesprochen. Aber sie war gluecklich, trat hinter
Waldi und kuschelte sich an seinen Ruecken.
Als Alois und ich gingen gaben wir uns auf der Strasse nochmal
die Hand, irgendwie war die Stimmung jetzt besser. Im Grunde war
es das beste so und fuer die Umstaende der Situation insgesamt
ist es doch noch Glimpflich abgelaufen, im Grunde war auch ich
auf seine Diskretion angewiesen. Als Manuela wieder zu Ihrer Uni
fuhr waren wir einfach wieder Nachbarn wie frueher. In den
folgenden Wochen sah ich nun Sinara oefters mit Waldemar
zusammen, die beiden unternahmen sehr viel miteinander und
nahmen mich oefters mit. Waldi war ein sehr netter Kerl und auch
maechtig stolz auf Sina, die wiederum alles daran setzte, dass
er sich mit ihr sehen lassen konnte. Sie ging sogar wieder in
die Abendschule wegen der Sprache. Auch ich nahm Sinas Auszug
und den Verlust meines Liebhabers dazu, mir Vorzunehmen, meine
Situation insgesamt zu bereinigen. Und die Segeltouren wuerde
ich vermissen.
Ende Februar war ein wunderschoener Sonntag nachmittag, Schnee
lag ueberall und wir schlenderten zu Dritt am See entlang, bis
zu einem kleinen Hafen. Dort waren drei groessere Segelboote ins
duenne Eis eingefroren. Drei Augenpaare sahen sehnsuechtig ueber
den Steg. Du Waldi, du hast doch das Bodenseepatent. Ja, fuer
Sportboote. Ist das schwer? Viel zu lernen, aber nicht schwerer
wie dein Fuehrerschein. Wuerdest du mir das beibringen? Wenn du
moechtest? Fuer was brauchst du das? Schau das Boot da drueben.
Wie gross ist das? Waldi schaetzte: Vielleicht 10 Meter, 30
Fuss. Darf ich sowas dann fahren? Ja. Hat das dann Klo, Heizung
und Kueche? Bei der Groesse bestimmt. Warum fragst du das alles?
Was wuerde so ein Boot wie da kosten? Also nicht Neu? Kann man
so nicht sagen, je nach Zustand. An wieviel dachtest du? An 50.
Waldis Augen erweiterten sich. 50was? Tausend. Da koenntest du
fuer 40 ein richtig gutes Boot bekommen und fuer 10 noch gute
Ausruestung und alles reparieren lassen. Wuerdest du mir helfen
dabei? Wenn du mich mich "€" aeh uns dann auch mitnimmst?
Selbstverstaendlich. Also Deal? Deal. Wir gaben uns die Hand und
Sina sah uns fragend mit grossen Augen an. Ich kuesste Sina auf
den Mund: Vielleicht bekommen wir wieder ein Boot. Dann kuesste
Waldi Sina auf den Mund: Und wir helfen ihr dabei.
Schon am Mittwoch kam eine SMS von Waldi: Wenn du magst kannst
du am Freitag ein Boot am Chiemsee ansehen. Und wie ich wollte.
So fuhren wir am Freitag Mittag zu dritt mit meinem Auto nach
Bayern an den Chiemsee. Nach etwas Suche kamen wir an einen
grossen Bauernhof, wo hinter der Scheune tatsaechlich ein
grosses Boot auf 8 Stelzen stand, das Flache in der Mitte musste
also so ein Kiel sein. Lotte prangte in grossen Lettern am Heck.
Der Besitzer, Corbinian, war ein sehr kauziger, sehr alter Mann,
der das Teil aus Altersgruenden abgeben musste. Der Rumpf
glaenzte silbrig unter dem Schnee hervor. Aus was ist das? Ich
klopfte dagegen. Pong, Pong. Das ist Aluminium. Was ist das fuer
eine Marke? Das habe ich selber gebaut. Ich bin gelernter
Werkzeugmacher. Ich staunte: So etwas kann man doch nicht selber
Bauen? Doch. Man kauft einen Bauplan von einem Konstrukteur und
macht dann. Corbinian verschwand im Haus und kam mit einem
dicken Fotoalbum wieder. Dort sah man tatsaechlich wie ein Boot
entstand. Wie frueher, als mein Sohn seine Modellboote baute.
Nur groesser. Wie lange steht das da? Neun Jahre, seit meine
Lotte starb. Aha, daher der Name. Und geht noch alles? Ja, ich
habe alles in Schuss gehalten, als wenn es jeden Tag wieder
losgeht. Sie muessen nur den Rumpf unter Wasser gegen Bewuchs
schuetzen, dann koennen sie einsetzen. Waldemar schlich laengst
um den Rumpf herum und muehte sich nun eine Leiter hoch. Koennen
wir mal innen hineinsehen? Ja sicher. Eine Plane spannte
Dachfoermig ueber den ganzen Rumpf, das Deck war schneefrei.
Corbinian zog aus dem Schnee am Boden eine breitere Leiter zum
Einhaengen.
Innen war alles sehr gediegen eingerichtet, wie in einem alten
Bauernhaus. Nicht so modern und durchgestylt, aber liebevoll. Es
war alles da. Ein grosses Bett in der Nase, einige Schraenke,
eine kleine Kueche mit Geraeten und allem Notwendigen, einem
Esstisch mit 4 Plaetzen und einer abgetrennten Toilette mit
Waschgelegenheit. So hatte ich mir das Vorgestellt. Sina und ich
waren sprachlos, sahen uns nur mit grossen Augen um, waehrend
Waldemar mit dem Kauz ueber technische Dinge sprach. Und die
Heizung geht? Sicher. Corbinian kletterte vom Boot, kurze Zeit
darauf gingen innen alle Lichter an. Als Corbinian wieder
erschien drueckte er zwei Schalter und ein Summen, welches mir
bekannt vorkam, ertoente hinter einem Schrank vor. Sina nahm
mich bei der Hand. Ist schoen. Ja Sina. Hat eine Frau
eingerichtet. Sieh nur die Vorhaenge und Matratzen. Waldemar und
der Kauz waren nicht mehr zu sehen, nur noch zu hoeren, sie
krochen irgendwo in den Eingeweiden herum. Ich begann mich zu
verlieben, drueckte feste Sinas Hand, die darauf laechelte und
den Druck erwiederte. Du willst es. Es ist schoen. Ja, finde ich
auch. Voellig verstaubt tauchten nun auch Corbinian und Waldemar
wieder auf, draussen wurde es Dunkel, innen wurde es Warm.
Corbinian meinte, wir sollten uns in Ruhe umsehen, er ist in der
Stube und verschwand. Zwei fragende Frauen-Augenpaare bohrten in
Waldi. Was meinst du? Also, es ist ein langsames Schiff, aber
vermutlich sehr sicher. Alleine vom Material, das Ding kannst du
im Winter als Eisbrecher einsetzen, er grinste. Ausruestung ist
vollstaendig, nur einen Motor musst du Neu kaufen und neue
Batterien. Segel muessen wir noch ansehen. Wo bekommt man so
etwas? Bei uns am Hafen ist eine Vertretung. Ist das Schwierig?
Nein, nur ein Aussenborder. Nein, Aussen will ich keinen Motor
dran haengen haben! Waldi laechelte geduldig: Den siehst du
nicht, der haengt in einem Schacht. Also ich denke Technisch
ists in Ordnung. Aber wir muessen jetzt, ich habe morgen einen
Termin. Jedoch Sina schien den gleichen Gedanken zu haben wie
ich, auch sie zoegerte: Wir bleiben noch. Fahr du nach Hause,
wir kommen mit dem Zug.
Corbinian sass in der Kueche und schnitzte etwas, Waldi fuhr
alleine in die Dunkelheit hinaus. Und was meint ihr beiden?
Duerfen wir eine Nacht auf dem Boot darueber Nachdenken? Sicher.
Er verschwand kurz in einem anderen Raum, kam mit einem riesigen
Berg von dicken Decken wieder. Schlafts gut, morgen um 9 gibts
Fruehstueck hier in der Stube. Damit wandte er sich wieder
seiner Schnitzerei zu, die Unterhaltung war offensichtlich fuer
ihn beendet. Nach einem anstrengenden Kampf die Leiter hinauf
kamen wir in das mollig warme Innere, das auch eine emotionale
Waerme ausstrahlte. Sina und ich standen umher, oeffneten diese
Klappe und jene Tuere, Ordneten Geschirr und Besteck, warfen
einige Dinge durch ein schmales Fenster hinaus in den Schnee,
haengten unsere Maentel in einen Schrank, mittlerweile war es so
warm, dass ich meinen Pullover auch ablegen konnte, Sina trug
wie immer nur eine duenne Bluse. Auch die Toilette funktionierte
mit der Waerme, nur eben nicht elektrisch, sondern mit einer
Handpumpe. Dann standen wir einander gegenueber, hielten uns an
den Haenden. Sogar Sina konnte voellig bequem aufrecht stehen.
Ich merke schon, Renate, du ueberlegst ernsthaft. Ja, tue ich.
Wo willst du das Geld hernehmen? Das geht schon, ich habe immer
gespart. Ziemlich gross das Teil? Ja, fast so lang wie das Boot
von Alois Vater, nur schmaeler. Aber Alois hat immer gesagt je
groesser ein Boot ist, umso besser waere es zu Fahren. Und dein
Mann? Der macht auch immer was Er will. Sina nahm Anlauf und
sprang in den grossen Berg von Decken: Erste! Du machst das
Licht aus!
Dann wurde es voellig Dunkel, nur das leise summen und ticken
der Heizung war zu Hoeren. Draussen heulte der Wind etwas und
eine Plane flatterte. Ich tastete mich vorsichtig am Schrank
entlang, bis Sina zum plappern begann und ich mich an ihrer
Stimme orientieren konnte. Es roch etwas muffig und dazischen
schwebte der leise Duft von Sinas Parfum. Vor dem Bett zog ich
noch meine Hose aus, als Sina das hoerte meinte sie: Gute Idee.
Als ich ins Bett kletterte plumpste kurz darauf eine Zweite Hose
zu Boden. Durch den grossen Berg Decken waren wir beide etwas in
eine Ecke gedraengt, ich lag auf der Seite und Sie kuschelte
sich Loeffelchen von hinten an mich. Fuehlst du dich auch so
wohl? Und wie! Lotte hat sich sehr viel Arbeit gemacht, wenn das
alles selber genaeht ist? Ja, er auch, wenn das alles selber
gebaut ist. Was tun Menschen nicht alles fuer einen Lebenstraum?
Was ist dein Lebenstraum, Sina? Ein Kind. Oder zwei, so wie Du.
Und eine Familie. Nicht so wie du. Wir mussten beide Lachen. Im
Moment bist du und Waldemar meine Familie. Und bald ist Waldemar
dein Mann? Ich weiss nicht. Erstmal Scheidung, das dauert
sowieso, dann mal sehen. Er liebt dich! Er liebt meinen Koerper,
ob er mich liebt weiss ich noch nicht genau. Du bist hart. Nein,
realistisch. Oder Waldemar macht mir ein Kind und wir beide
leben zusammen. Sina! Auf was fuer Ideen kommst du da? Immer
waren Maenner nur auf meinen Koerper scharf. Du nimmst mich so
wie ich bin. Aber Sina, das ist doch etwas voellig anderes. Du
hast gesagt du magst mich. Ja, tue ich auch. Ich liebe dich
sogar, aber eben auf eine andere Art. Genau das meinte ich, du
liebst mich als Menschen. Ja, richtig, das trifft es. Aber ein
bisschen mehr ist doch? Warum, was meinst du? So wie du mich
immer beruehrst. Ganz anders wie ein Mann. Sina, wir schlafen
jetzt. Komm, lass uns nocht etwas Plaudern. Ich bin Muede. Aber
ich nicht. Ja, das merke ich.
Sina rollte mich auf den Bauch. Frau, gib Ruhe jetzt! Aber Sina
war anscheinend wirklich nicht muede. Dann spuerte ich eine Hand
auf meinem Po. Sinaaaa! Ja? Gute Naaaacht! Dann spuerte ich noch
eine zweite Hand auf der zweiten Pobacke, sie massierte ganz
sanft meinen Po, zog gelegentlich meine Pobacken etwas
auseinander, folgte streichelnd den Konturen des Beckens nach
vorne bis zu den Schaufeln, um dann wieder die Pobacken
zusammenzudruecken und etwas zu Massieren. Was hast du da immer
fuer Strumpfhosen an? Die sind sicher sehr teuer? Waeren sie,
aber ich bekomme von einer Bekannten zweite Wahl, dann geht das.
Du ziehst dich immer sehr feminin an. Ja tue ich. Durch die
Pomassage konnte ich jetzt auch nicht mehr schlafen, ich war
etwas aufgeregt. Dann fuhr Sina an meinen Beinen entlang, lange,
streichende Bewegungen. Bis zu den Fersen und langsam wieder
aufwaerts. Sina, so kann ich nie schlafen. Ich will ja auch
nicht dass du schlaefst. Dann legte sie die Haende flach auf
meine Kiekehlen und streichelte mich nur indem sie die Haende
woelbte und streckte. Wo ich doch gerade dort so empfindlich
war. Nun fing ich auch schwer zu Atmen an. Siehst du du
schlaefst schon fast, so wie du Atmest. In der Dunkelheit
ertastete meine Hand ein Kissen. Ich drehte mich urploetztlich
um und fing mit dem Kissen an auf Sina einzupruegeln. Du Luder,
du sollst dich nicht immer Lustig ueber mich machen. Wir balgten
wild und albern in der Dunkelheit umher, bis mich Sina
niederrang, auf meinem Brustkorb sass-meine Oberweite war stark
nach oben gehoben-und mit ihren Knieen meine Oberarme fixierte.
So, jetzt habe ich dich. Ich bockte wie ein Rodeopferd, konnte
mich aber nicht mehr befreien. Ich hab dich, ich hab dich. Und
jetzt kann ich mit dir machen was ich will. Mit ihren freien
Haenden begann sie meine Oberweite zu massieren. Alles Bocken
und Winden half nichts, ich liess irgendwann locker.
In der Dunkelheit knoepfte Sinara nun langsam meine Bluse auf.
Lass mal fuehlen was du fuer einen BH heute hast. Dann griff sie
langsam in meine Bluse und streichelte meine Brust. Oh, ganz
rauher Stoff, das ist bestimmt Spitze. Sie rieb leicht ueber den
sanften Huegel. Ja, das ist bestimmt Spitze. Nur mit einem
kleinen Webfehler. Dabei rieb sie ueber meine Brustwarze. Hier
ist etwas im Stoff, das ist untypisch. Dann nahm sie Daumen und
Zeigefinger und versuchte die Brustwarze zu zwirbeln, was aber
wegen der starken Spannung des Stoffes nicht gelang. Ich lag
jetzt nur voellig teilnahmslos da und verfolgte den Spuk
aufgeregt. Dann nahm sie wieder beide Brueste in beide Haende
und begann zu massieren. Du hast maechtige Brueste, waren die
schon immer so? Nein, nach jeder Entbindung blieben sie ein
wenig groesser. Oh, ein Grund mehr, auch ein Kind zu bekommen.
Das muss aber nicht immer so sein. Mein Po blieb aber auch nach
jeder Entbindung groesser. Ach, ich find den auch ganz suess.
Jetzt beugte sich Sina zurueck, streichelte meinen Bauch und
meine Beckenschaufeln. Ihre Mu war nicht weit von meinem
Gesicht, ich konnte ihre Erregung deutlich riechen. Sina, du
bist erregt? Ja, schon eine ganze Weile, seit ich mir begann
vorzustellen wie wir beide hier unsere Wochenenden verbringen.
Ja, fuer mich auch ein schoener Gedanke. Wirklich? Was kannst du
dir dabei Vorstellen? Wie wir uns ganz ohne Sonnen, wie wir
langsam in den Sonnenuntergang fahren, du am vorderen Segel als
Galionsfigur stehst, wir beide frueh morgens im Sonnenaufgang
ein Taesschen Tee schluerfen, mit den alten Semmeln vom Vortag
die Enten fuettern. Sina lauschte gespannt. Was wuerdest du
sagen, wenn ich ein Kind bekaeme? Was faengst du dauernd von
einem Kind an? Aber ich habe zwei Gross bekommen, vor einem
Dritten habe ich keine Sorge.
Wuerdest du mich dann noch genauso lieben, Renate? Sicher, was
hat das denn damit zu tun? Sina, was ist heute mit Dir? Du bist
ganz schraeg drauf, weisst du das? Sag das nochmal. Sina gab
volles Gewicht nur auf ihre Knie und ritt damit auf meinen
Oberarmen. Aua-aua-aua-Gnade! Soll ich aufhoeren? Ja bitte! Dann
musst du mir aber fuer heute Abend gehorchen. Ja, alles was du
willst, Sina. Nun schien sie sich an der Decke abzustuetzen und
sie ging mit den Knien von meinen Oberarmen, hob ihr Becken
ueber meine Oberweite, dabei kam ihre Scham nochmehr in die
Naehe meiner Nase. Nun lagen nur noch ihre Unterschenkel auf
meinen Oberarmen auf, Ihre Scham musste sich auch vom Geruch her
genau ueber meinem Gesicht befinden. Dann belastete sie
abwechselnd ihre Beine und zog so ihre Beine enger, jetzt
spuerte ich an den Wangen und Ohren ihre nackte Haut. Dann
senkte sie das Becken etwas ab, bis sie mit ihrem Slip meine
Nase beruehrte. Es war ein ganz weicher, feiner Stoff, ohne
spuerbare Naht. Und feucht. Nein. Nass. Ich spuerte an der Nase
dass ihr Slip voellig durchweicht war. Mit meinen nun freien
Haenden begann ich ihren Po zu Massieren. Sina bewegte ihr
Becken leicht vor und zurueck, so dass immer nur ganz leicht ihr
Slip an meiner Nase streifte. Sie roch sehr gut, obwohl sie ja
nur heute frueh geduscht haben konnte roch sie frisch. Renate,
wuerdest du mich dort kuessen? Soll ich das machen weil ich dir
gehorchen muss oder weil ich es gerne machen soll? Bitte kuess
mich da jetzt. Meine Haende waren ja schon an ihren Pobacken,
ich drehte sie nur zueinander um mit den Daumen den Zwickel
ueber eine Pobacke zu heben, Augenblicklich spuerte ich ihre
Feuchte auch an meinen Daumen. Dann senkte sie ihr Becken wieder
etwas ab, so dass ich nur noch mit den Haenden wieder ihre
Pobaeckchen massieren konnte und ihre weiche, rasierte Mu auf
meiner Nase spuerte. Sie musste sich erst heute frueh dort
frisch rasiert haben, denn nicht das kleinste Stoppelchen
kratzte meine Nase. Blitzschnell nutzte ich ihre Unachtsamkeit
und schluepfte mit dem Kopf zwischen ihren Beinen hinaus, hob
dabei mit den Haenden ihren Po etwas an. Bitte bleib so, beuge
dich nur etwas nach vorne.
Sina ging in der Dunkelheit auf alle viere. Ich kniete mich
hinter sie zwischen ihre Unterschenkel, fuhr mit den Haenden
unter ihre Bluse und massierte nun etwas ihren Ruecken, striff
an den Seiten am Brustansatz entlang, streichelte ihre kleinen
Brueste mit den winzigen Knospen, stuetzte mein Becken derweil
gegen ihren Po. Langsam setzte ich mich auf meine Fersen, glitt
aussen an ihren Oberschenkeln entlang nach unten, knetete ihre
schlanken Waden, striff mit Daumen und Zeigefinger ueber ihre
wirklich schlanken Fesseln. Warum musste ich dabei an ein
Rennpferd denken? Dann arbeitete ich mich ganz langsam wieder zu
ihren Pobaeckchen vor, knetete sie sanft, fuhr jetzt immer
wieder mit dem Daumen scheinbar unabsichtlich ueber ihre leicht
geoeffneten Labien. Sie war wirklich bereit, jetzt bereute ich
es einen kurzen Augenblick, kein Mann zu sein, ich wuerde ihr
jetzt bestimmt direkt den Penis einfuehren. Stattdessen beugte
ich mich nun hinab, nahm meinen Kopf in den Nacken und tat um
was sie mich angehalten hatte: Ich kuesste ihre Scham. Zuerst
nur ein sanftes Bussi, was Sina aber schon mit hoerbarem
Einatmen meldete, dann ein leichtes Knabbern mit meinen Lippen
oder ein zartes Beissen in ihre Labien. Dann striff ich mit der
Zunge zwischen die leicht geoeffneten Labien, hinauf ueber den
Damm bis an die Rosette. Jetzt stoehnte Sina leise. Die Zunge
tanzte nun leicht, fast unmerklich ueber ihren Anus, ganz zart,
ganz flink, ein leichter elektrisierender Reiz entstand dadurch,
so wie ich es auch sehr gerne hatte. Sina war es vielleicht zu
leicht, draengte mir ihr Becken entgegen, aber ich wich nach
hinten weg. Nur ein leichter Reiz, ein Hauch von heissem Atem an
ihre offen dargebotene Scham, solange bis sie immer fordernder
ihr Becken entgegendraengte, sie wollte es intensiver. Nun
stellte ich ein Knie seitlich von ihr, so dass mein ganzer
Koerper seitlich von ihr gelangen konnte. Dann richtete ich mich
auf, drehte meine Handflaeche zu ihr hin, griff mit der linken
Hand feste ihre linke Pobacke, zog die kleine feste Backe so
weit auseinander wie es eben ging, ihre Mu musste jetzt auch
weit offen sein. Dann versteifte ich den Mittelfinger und drang
in ihre Scheide ein. Sina stoehnte nun laut auf, draengte wieder
mit dem Becken gegen meine Hand.
Mein Finger begann nun regelmaessig und rhythmisch ein und
auszugleiten, was voellig leicht ging, da Sina sowas von bereit
war. Sie hatte nie entbunden und machte Sport, die Mu war
wirklich eng. Ein dezent schmatzendes Geraeusch drang durch die
Dunkelheit, vermischt mit etwas leichtem Stoehnen. Mit der
Daumenkuppe rieb ich immer wieder ueber ihre Mu nach oben ueber
den Damm bis zum Anus, nahm jedesmal etwas Feuchte mit nach
oben, jedesmal drueckte ich mit dem Daumen etwas laenger und
fester auf den kleinen Ring. Mein Daumennagel war diese Woche
leider abgebrochen, jetzt hatte es sein Gutes. Denn mit jedem
Male massieren ueber den Ring verstaerkte ich nochmals den
Druck, es war schon alles schoen schmierig und irgendwann drang
mein Daumen ganz leicht in ihren Anus ein, waehrend mein
Mittelfinger immer noch in ihrer wirklich engen Mu ein und
ausfuhr. Ein spitzer Schrei begleitete das eindringen des
Daumens, der sofort von dem Ring fest umschlossen wurde. Nun
aenderte ich meine Handstellung etwas, damit der Daumen und der
Mittelfinger gleichzeitig in sie dringen konnten. Den wilden
Bewegungen ihres Beckens nach war das die Intensitaet die sie
mochte. Jetzt brauchte ich auch nicht mehr ihre Pobacke zu
halten und streichelte nun mit der freien Hand unter der Bluse
ueber ihren Ruecken, glitt aussen ueber die kleinen Rippen und
streichelte ihren Bauch. Je lauter Sina dabei stoehnte umso
fester stiess ich sie mit beiden Fingern, was wiederum durch
einen Anstieg ihrer Lautstaerke begleitet wurde und ein festeres
Gegendruecken ihres Beckens. Mit der linken Hand sanftes
streicheln auf ihrem Bauch, mit der rechten Hand immer festeres
Stossen in ihren nasse Schoss, der Unterarm begann etwas zu
lahmen ob dieser ungewohnten Bewegung, aber ich wollte
durchhalten. Die Tonlage des Stoehnens veraenderte sich immer
gequaelter, mein Stossen wurde immer heftiger, ich fuerchtete
schon ob das nicht zu grob war. Bis ich feste ihre Muskeln um
meine beiden Finger spannen spuerte, Sina kam jetzt. Sie zog
ganz feste zu, die Finger waren feste eingefasst, zuckte einige
Male heftig mit dem Becken, hielt dann ganz ruhig und wimmerte
etwas. Dann versuchte ich noch ein paarmal mit den Fingern
nachzustossen, obwohl ich sie kaum bewegen konnte, es bewegte
sich nur ihr zartes Fleisch mit den angespannten Muskeln hin und
her. Dann war es vorbei und Sina streckte sich, lies sich mit
einem tiefen, erleichterten Seufzen auf den Bauch plumpsen.
Ganz Langsam und Vorsichtig zog ich nun die Finger aus Ihr,
richtete ihren Slip am Po wieder und wischte dabei unauffaellig
meinen Daumen innen in ihrem Slip ab. Den Mittelfinger leckte
ich mit dem Mund ab, den feuchten Schleim, nahm den Finger ganz
in den Mund und nuckelte daran. Sie schmeckte etwas herb, aber
sehr gut, wirklich aufregend. Dann streckte ich mich auch aus,
halb neben ihr, halb auf ihr und fluesterte ihr ins Ohr: So,
koennen wir jetzt endlich Schlafen? Sina drehte sich auf den
Ruecken, umarmte mich, ordnete die Beine so, dass mein
Oberschenkel auf ihrer Mu zu liegen kam, die Naesse des Slip nun
am Oberschenkel spuerbar war. Ich tastete in der Dunkelheit nach
einer der vielen Decken und zog sie ueber uns. Dann knabberte
sie noch zart an meinem Ohr, aber an der langsamer werdenden
Bewegung ihrer Lippen merkte ich dass sie langsam einschlief,
bis tiefe, regelmaessige Atemzuege aus ihrem offenen Mund
vernehmbar waren. Nun konnte auch ich endlich einschlafen.
PengPengPeng....was war das fuer ein Geraeusch? Aufstehen! Es
ist 10 Uhr! PengPengPeng.... Der Kauz musste mit irgendeinem
harten Gegenstand von aussen gegen das Schiff schlagen.
PengPengPeng..... ich war als erste wach.... Jaaa, wir kommen.
Die Heizung lief immer noch, der kleine Raum war jetzt voellig
ueberheizt und etwas stickig. Es roch nach Schweiss, Parfum und
nach Sinas Muschi. Schnell oeffnete ich ein schmales Fenster,
zum Lueften und dass mich Corbinian besser hoerte. Wir kommen, 5
Minuten bitte noch. Sina war mittlerweile von meinem Rufen auch
wach. Schnell kleideten wir uns an, kletterten ueber die Leiter
nach unten. Auf dem Boden angekommen wusch ich zuerst im Schnee
meine Haende, dann das Gesicht. Sina war voellig zerzaust,
wahrscheinlich sah ich genauso aus. Dann nahm mich Sina bei der
Hand und wir schlenderten ins Bauernhaus, wo Corbinian wieder
bei einer Schnitzerei sass. Auf dem Tisch lagen zwei Bretter,
zwei riesige Messer, wie sie vermutlich zum Schlachten
verwendung fanden, ein grosser Laib dunkles Bot mit dicker
Kruste, ein unfoermiger klumpen Butter auf einem Teller, auf
einem weiteren Brett ein grosser dunkler Schinken und ein
hellgelber, loecheriger Kaese. Dazu gab es aus einer Tonkanne
Buttermilch. Und? Worte waren nicht seine Staerke. Und, wos
machma jetzt? Sinara machte sich sofort ueber Brot und Schinken
her. Also Corbinian. Das ist ein sehr schoenes Schiff. Er nickte
stolz. Ich, aehm also wir haben grosses Interesse. Wieder nickte
er und sah Sina beim schneiden des Schinkens zu. Ich versuchte
Worte zu finden, diese Schweigsamkeit war ansteckend. Corbinian
zog eine Schublade unter der Tischplatte auf und legte eine
kleine Schachtel mit Pflastern auf den Tisch, waehrend er sie
weiter wortlos beobachtete. Die Situation war so Grotesk, das
ich laut lachen musste. Dann schob Sina den Schinken samt Messer
zu Corbinian, der anfing hauchzarte Scheiben abzuschneiden. So,
ihr wollts also des Schiffal hobn. Ja. Aber wir kennen uns damit
nicht aus, wir brauchen Ihre Hilfe. Sie sehen nicht so aus, als
waeren sie auf Geld noch angewiesen. Ich fand meine Worte
wieder. Er nickte zustimmend. Sie nennen uns einen fairen Preis,
wir werden ihn nicht diskutieren. Wir versprechen Ihnen, das
Boot kommt in liebevolle Haende und sie helfen uns noch, bis es
tatsaechlich schwimmt. Und bei der ersten grossen Ausfahrt sind
sie dabei mit Vollverpflegung was die kleine Kueche hergibt. Ich
habe jetzt 1000 dabei, als Anzahlung. Seine kleinen Augen sahen
mich bei diesen Worten offen und direkt in meine Augen an.
Dann schnitt er weiter Schinken, nannte kommentarlos eine Summe.
Ich war ueberrascht, ich hatte mit wesentlich mehr gerechnet.
Mein Zoegern interpretierte Corbinan anscheinend falsch. Er
schob nach: Mit Anstrich und Transport zum Bodensee, aber ihr
muesst Helfen. Ja, ich stotterte etwas, Ja, das klingt gut.
Wortlos stand Corbinian auf, holte eine Mappe und das Fotoalbum.
Das ist die Registrierurkunde, die Materialrechnungen und
Dokumentation. 1000 jetzt, der Rest Bar wenns bei euch schwimmt.
Dann streckte er mir seine knorrige Hand hin, ich nahm sie an,
dann drueckte er wie ein Schraubstock meine kleine Hand.
Abgemacht. Aha. So werden in Bayern also noch Geschaefte
gemacht. Sina mampfte vergnuegt ihr Schinkenbrot. Um was gehts
eigentlich? Um den Preis? Nein Sina, wir haben soeben ein Schiff
gekauft.
Corbinian stopfte die 1000 Euro in die Hosentasche, zupfte mich
am Aermel. Du kommst mit, lass die da noch essen, die sieht ja
voellig verhungert aus. Wir zwei holen jetzt den Anstrich, du
ueberlegst welche Farbe du haben willst. Mit einem uralten
Diesel mit einem Stern auf der Haube (sicher, was sonst?) fuhren
wir in den naechstgroesseren Ort zu einem Geschaeft, vor dem
schnell 12 groessere Kuebel in den Kofferaum wanderten, wo
jedoch so grosse Loecher eingerostet waren, dass ich Sorge
hatte, die Kuebel gleich wieder zu verlieren. Als wir zurueck
kamen, war Sina schon mit einer Schneeschaufel am Werk, klar,
damit kannte sie sich aus. Mir war nur noch nicht Vorstellbar,
wie Corbinian das alles bewegen wollte, wie er bei dieser Kaelte
streichen wollte und wann er das alles machen wollte. Unter
einem Schneehaufen war ein Anhaenger mit einigen grossen
Baumstaemmen zu vermuten. Dann hoerte ich ein eindrucksvolles
Motorengeraeusch und ein gewaltiger Traktor mit Schaufel vorne
dran bog um die Ecke. Aha. Schneller als ich begreifen konnte
war der Anhaenger zuerst leer, dann stand mit einigem hin und
her und Kettengerassel das Boot auf ihm und kurz darauf das
ganze Gespann in einer grossen Maschinenhalle. Wir versprachen
am naechsten Freitag zu dritt wiederzukommen um dann gemeinsam
mit den Arbeiten anzufangen. Auf der ganzen Bahnfahrt nach Hause
hatten wir nur noch ein Thema: Was wir fuer Innen noch brauchen,
welche Farbe die Schlafsaecke haben muessten, in welchem Hafen
wir das Teil parken sollten und ob Frauen auf unserem Schiff
Schuhe tragen durften wie sie wollten. Eben die wirklich
wichtigen Themen.
So kam es, dass ende Maerz tatsaechlich unser Boot im Hafen
schwamm, der Masten maennlich zwischen den inzwischen
schneefreien Baeumen aufragte, ein Sachverstaendiger eine
Abnahme machte, dabei tadellosen Zustand attestierte und wir
Stolz unsere neue Bodensee-Nummer an beide Seiten der Nase
klebten. Corbinian stopfte traurig ein Buendel buntes Papier in
seine Hosentasche und tatsaechlich rannen einige kleine Traenen
aus seinen Augenwinkeln. Er schob das natuerlich auf den
eiskalten Wind und erst die Zusage, dass er jederzeit
vorbeikommen koennte wenn er wollte liess wieder ein froheres
Gesicht entstehen. Dann rangierte der gewaltige Traktor mit dem
grossen Anhaenger vorsichtig durch die Schranken und verschwand
mit einer imposanten Rauchfahne. Ich habe zwar noch kein Patent,
weiss aber jetzt dank der vielen Buecher dass die Nase Bug
heisst, ein Boot nicht parkt sondern liegt, da wo der Wind
herkommt Luv ist, unser Schiff eigentlich ein Boot ist und 34
Fuss eine Laengenbezeichnung ist. Sina und Waldemar kommen mich
fast Taeglich besuchen. Klar, auf unserem Boot. Ich sage
unseres, denn durch die tatkraeftige Mithilfe besonders von
Waldemar ist ein echtes Wirgefuehl entstanden. Wieder steigen
wir auf das letzte Boot am Ende des Steges, aber ich fuehle mich
nicht mehr dekadent dabei, eher schon ein wenig wie ein Seebaer.
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