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"Hallo Tatjana, bist Du heute zum Blumen gießen eingeteilt?"
"Ja, meine Eltern sind doch bis Sonntag weg, da darf ich mich um
den Garten kümmern" Ich grinste Tatjana schelmisch an: "Na, dann
kann's ja heute Abend auf die Piste gehen, oder?" Tatjana
schaute eher etwas bedrückt zurück: "Neee, zur Zeit ist nichts
mit Piste. Vielleicht kommt ja was im Fernsehen ...." "Magst Du
auf ein Gläschen Wein rüberkommen? Martin ist heute Abend auch
nicht da, der kommt erst morgen von Hamburg wieder. Wir könnten
einen gemütlichen Frauenabend auf dem Sofa machen?" "Ja, warum
nicht? Ich dusche mich nachher noch kurz, dann komme ich rüber.
Danke für die Einladung"
Tatjana war die Tochter unserer Nachbarn, 19 Jahre alt und kurz
vor dem Abitur. Eine nette junge Frau, mit der ich seit unserem
Einzug vor 3 Jahren immer wieder mal einen Frauenabend feierte.
Sie informierte mich über ihre Probleme mit der Schule, mit den
Eltern, und manchmal auch über ihr Liebesleben. Obwohl ich
beinahe doppelt so alt war wie sie betrachteten wir uns als
Freundinnen. Ich konnte ihr den einen oder anderen Tipp fürs
Leben geben und sie hielt mich auf dem Laufenden, was bei den
Teenies so lief.
Eine weitere Annäherung hatte sich nicht ergeben, obwohl ich
neben meinem Mann durchaus auch Frauen gegenüber aufgeschlossen
war und diese Neigung mit Toleranz seitens Martin auch ausleben
durfte.
Ich stellte mich unter die Dusche, rasierte in Ruhe meine Beine
und meine Möse und genoss anschliessend meine Hände, die meinen
nackten Körper sanft eincremten. Wie immer dachte ich dabei an
Martin, und wie er mich mit ruhigen Bewegungen massieren würde.
Meistens wurde ich dabei schon feucht zwischen den Beinen. Auch
heute stellte sich eine leichte Erregung ein, doch ich gab ihr
nicht nach sondern zog mich schnell an. String, leichte
Leinenhose, ein luftiges T-Shirt. Auf den BH verzichtete ich
angesichts von fast 30 Grad Aussentemperatur um 20 Uhr am Abend.
Im Wohnzimmer entkorkte ich eine Flasche Rotwein, stellte zwei
Gläser auf den Tisch, ein paar Knabbersachen dazu und zündete
eine große Kerze an, obwohl es noch immer taghell draussen war.
Die CD mit leiser Klaviermusik lief bereits.
Kurze Zeit später kam Tatjana auch schon. Ich bewunderte immer
wieder, wie sie es schaffte, sich vorteilhaft zu kleiden. Sie
war kaum größer als ich, so etwa 1,70m groß, wog aber um die 75
Kilo. Nicht, dass sie dick war. Bei so viel Sport wie Tatjana
ihn trieb konnten keine Fettpolster entstehen. Es verteilte sich
einfach wunderbar an ihrem Körper und dazu hatten sie den
kräftigen Ansatz ihres Vaters. Eine gewisse Oberweite kam dazu.
Und da stand sie nun vor mir, in einem luftig lockeren Kleidchen
mit Spaghettiträgern, dafür aber lang bis zu den Knöcheln. Ein
neckischer Schlitz ragte seitlich bis übers Knie, kam aber nur
manchmal zum Vorschein.
Wir lungerten auf dem Sofa herum und plauderten. Über die
Schule, über die Eltern, über meinen Job, über Martin, über den
neuesten Tratsch der Stadt und schließlich über Freunde und die
Liebe. Tatjana hatte seit einiger Zeit keinen Freund mehr.
"Weißt Du," sagte sie "mit André war das schon ganz nett. Aber
eigentlich wollte der immer nur Sex. Ich will mal ins Kino, mal
zu Freunden, mal eine Pizza essen. Wenn sich dann noch was
ergibt ist das ja schön, aber eine Freundschaft reduziert auf
Sex? Ausserdem machte es mir mit ihm keinen Spaß. Er wollte
ständig was Neues ausprobieren, die irrsinnigsten Sachen. Ob mir
das auch gefällt war ihm egal, Hauptsache er hatte seinen Spaß.
Dabei weiß ich doch noch gar nicht so genau, was mir gefällt.
Ich kenne mich doch selbst noch gar nicht." "Hmmm, wenn Dir das
zu intim ist, dann musst Du das sagen," antwortete ich "aber wie
meinst Du das, dass Du Dich nicht selbst kennt? Probierst Du das
nicht aus? Machst Du es Dir nicht ab und zu selbst?" "Nein,
eigentlich nicht so oft. Vielleicht alle paar Wochen mal, wenn
es mich überkommt. Sonst eigentlich nicht, was habe ich davon?
"Na entschuldige mal, selbst wenn ich dreimal in der Woche mit
Martin schlafe, was nicht so selten vorkommt, dann besorge ich
es mir trotzdem noch mindestens zwei- oder dreimal alleine.
Unter der Dusche, im Bett, auf dem Sofa. Hier und da sogar, wenn
Martin dabei ist, er aber keine Lust hat oder schon zu müde
ist". "Ehrlich? Das würde ich mich nicht getrauen! Und davon
abgesehen: Sooo toll kommt es mir gar nicht, wenn ich es mir
selbst mache. Vielleicht habe ich die falsche Technik..."
seufzte Tatjana. "Bleiben wir beim Thema oder ist Dir das zu
intim?" fragte ich sie noch einmal ernsthaft, da ich sie nicht
überfordern wollte. "Nein, kein Problem. Ich denke, ich kann
viel von Dir lernen. Und ich bin froh, wenn ich mal mit jemand
drüber reden kann. Mama würde das nie tun, und mit wem sonst
sollte ich drüber quatschen?"
"Wenn Du es Dir machst, wie machst Du es dann?" fragte ich sie
ganz unverblümt. "Na ja, ich streichle mich ein bisschen, dann
nehme ich irgendeine Creme, stecke mir einen Finger rein und
rubble so lange, bis es mir kommt." "Das ist alles?" "Ja"
Tatjana schaute mich unsicher an. "Was ist mit Deinem Busen, mit
Deinen Brustwarzen. Bekommen die auch was ab? Und Dein Kitzler,
wird der verwöhnt? Warum nimmst Du Creme? Bist Du nicht feucht
genug? Hast Du schon einmal an einen Vibrator gedacht?" Meine
Fragen prasselten nur so auf Tatjana ein, während sich ihre
Augen ob meiner direkten Art weiteten. "Ja, also.." Tatjana
lächelte verlegen und schaute auf den Boden. Ihr Gesciht war vor
Aufregung gerötet. "Also, ich mache es mir eigentlich immer
ziemlich schnell. Ich variiere da nicht viel. Mir geht es um den
Orgasmus, ich will nicht spielen". "Aber ist denn so ein
Orgasmus dann wirklich befriedigend? Haut er Dich vom Hocker
oder kannst Du direkt im Anschluss wieder Hausaufgaben machen?"
"Pffff, toll ist das nicht. Aber toll war es noch nie, nicht
wenn ich es alleine gemacht habe und auch nicht, wenn ich mit
einem Typen im Bett war. Es kommt halt, kribbelt ein bisschen.
Danach bin ich kitzelig, das war's. Ich versteh' auch gar nicht,
warum da so ein Tanz darum gemacht wird." "Oh, Tatjana, ich
glaube, Du weißt noch gar nichts über Deinen jungen Körper und
Deine Sexualität, kann das sein? Ein Orgasmus ist wunderbar, er
schüttelt einen, Farben schwirren durch den Kopf, der Körper
wird durchgespült, Muskeln werden locker, es ist einfach
prima!". Tatjana schaute immer bedrückter.
"Pass' auf, ich mache Dir jetzt ein kleines Geschenk, ja? Ich
möchte, dass Du mehr Spaß am Sex und an Deinem eigenen Körper
bekommst." Ich ging ins Schlafzimmer und holte meinen schlanken,
einfachen Vibrator, den man in drei Stufen einstellen konnte.
Unterwegs nahm ich im Bad ein Reinigungsmittel und ein paar
Tücher mit. "Hier, den schenke ich Dir. Ich reinige ihn noch
kurz, dann zeige ich Dir, wie man ihn bedient" Tatjana schaute
mir wortlos, aber mit einer gewissen Erregung zu, während ich
den Vibrator leicht durch die Hand und das Tuch gleiten ließ.
"Hast Du so etwas schon einmal benutzt?" "Nein" Ich stellte den
Vib auf leichteste Stufe und berührte damit ihren Arm. "Fühl
mal, der vibriert so nur ganz leicht. Du entspannst Dich, nimmst
vielleicht ein Bad und legst Dich anschließend auf Dein Bett.
Dann lasse den Vibrator über Deinen Körper gleiten. Beginne am
Hals, dann das Dekoltée, Brust und Brustwarzen, den Bauch, die
Oberschenkel. Wenn Du merkst, dass Du leicht feucht zwischen den
Beinen wirst, dann führe ihn auf Deine Klitoris. Ziehe leichte
Kreise drumherum. Immer wieder. Und schön langsam. Dann mal
wieder hoch auf den Busen. Wenn Du Dir selbst so richtig
eingeheizt hast, dann kannst Du ihn langsam einführen. Nie
gleich bis zum Anschlag. Für den Anfang reichen ohnehin mal 5
Zentimeter als Maximum. OK?" Tatjana sah mich lange an. Ihre
Hände schienen zu zittern. Unter ihrem Kleid konnte man die
Abdrücke ihrer Brustwarzen sehen, da sie offenbar keinen BH
trug. Sie schien erregt zu sein.
"Kann ich das" sie stockte, "kann ich das gleich hier
ausprobieren, mit Dir?" Ich antwortete nicht, sondern führte den
glänzenden Stab an ihrem Arm hinauf über ihre Schulter, dann an
ihren Hals. Langsam und zärtlich streifte ich ihr den Träger
ihres Kleides über den Arm. Ihre rechte Brust wurde dadurch
schon halb entblößt. Sie schien wie in Trance zu sein, ließ sich
von mir berühren. Ich spielte noch ein bisschen über ihr
Dekoltée, dann führte ich den Vibrator über den Stoff an ihren
Busen. Sie stöhnte leicht auf und rutschte tiefer auf das Sofa,
so dass sie genau neben mir lag. Nun zog ich ihr auch den
anderen Träger vom Arm, diesmal aber weiter nach unten, so dass
ihre wunderbaren Brüste beide freigelegt wurden. Sie roch so
wunderbar frisch und jung, und ich musste mich sehr beherrschen.
Hier ging es zunächst nur um sie, nicht um mich, obwohl ich
schon längst die Nässe zwischen den Beinen spürte. Sex mit
Frauen war ja nichts Unbekanntes für mich, aber eine so junge
Frau hatte ich noch nicht gehabt, dazu noch so unerfahren. Aber
ich wollte gerne ihre Ausbilderin sein. Je länger ich sie
betrachtete, umso mehr freute ich mich auf den weiteren Abend.
Und ich war mir sicher, dass auch ich noch zu meinem Recht
kommen würde.
Langsam ließ ich den Vibrator über ihre Brüste gleiten, die vor
Wonne wogten. In Tatjanas Augen spiegelte sich gleichermaßen
Lust, Unentschlossenheit und Scham. Ihre Hände umfassten die
Busen, aber ich konnte nicht ausmachen, ob sie sich bedecken
oder selbst streicheln wollte. Ich beschloss, letzteres
anzunehmen und führte ihre Hände mit meinen Fingern. Während sie
sich nun selbst streichelte griff ich unter sie und zog ihr mit
einem festen Ruck das Kleid über den Kopf. Was für ein schönes
Anblick! Ihre weiblichen Rundungen, fest und muskulös, aber mit
einem insgesamt herberen Ausdruck als bei mir selbst. Kein
Wunder, bei ähnlicher Körpergröße, aber 15 Kilo Unterschied. Wie
ich es ihr beschrieben hatte ließ ich den Vibrator ganz langsam
immer weiter nach unten kreisen. An ihrem einfachen, weißen Slip
konnte ich deutlich den dunklen Fleck erkennen, der von der
Nässe ihrer Vagina ausging. Allerdings schaute ich auch zu
meinem Entsetzen auf etliche dunkle Haarbüschel, die oben und
seitlich herauslugten. "Rasierst Du Dich nicht?" fragte ich sie
so behutsam, wie es gerade noch ging. Sie schüttelete den Kopf.
"Nein, warum?" Ich blickte noch einmal über ihren Körper: Unter
den Achseln und an den Beinen war sie rasiert, nur das dunkle
Dreieck stand in voller Pracht. "Es ist angenehm. Es verklebt
nichts. Du solltest Dich rasieren. Du wirst merken, dass es sich
toll anfühlt und den meisten Männern gefällt es auch" "Das traue
ich micht nicht, da kann man sich doch schneiden". Ich lächelte
sie an. Dann zog ich schnell meine Hose mit samt String aus und
stellte mich direkt vor ihr Gesicht. "Sieht das zerschnitten
aus? Mal sehen, vielleicht rasieren wir Dich nachher noch ..."
Ich setzte mich, ohne vorher meine Hose wieder anzuziehen. Dann
ließ ich weiter den Vibrator über ihren Körper kreisen, vor
allem über die empfindlichen Innenseiten der Oberschenkel. Nach
einiger Zeit stöhnte Tatjana schon ganz ordentlich und verdrehte
die Augen. "Was ist, gefällt es Dir? Kommt es schon bald?"
"Ohhhh, es ist so aufregend. Es kribbelt überall. Ich hätte ihn
schon lange reingesteckt" Ich drückte ihr den Vibrator in die
Hand und führte sie dann auf ihren Slip. Während sie das gute
Stück über ihr Dreieck schnurren ließ zog ich ihr den Slip aus
und spreizte ihre kräftigen, aber wohlgeformten Beine. Sie
wollte gleich eindringen, aber ich übernahm das surrende Gerät
wieder und gab ihr weitere Kommandos: "Erkunde Dich! Spüre Dich!
Was gibt es da unten alles?" Tatjana befummelte sich nun selbst,
aber schnell wanderten ihre Finger wieder direkt zu ihrem
Eingang. "Nein, nicht so schnell! Warte mal kurz!" Ich ging ins
Bad und holte einen Handspiegel. Doch auf dem Weg zurück kam mir
eine andere Idee. "Setz' Dich hin!" befahl ich ihr. Dann legte
ich mich mit gespreizten Beinen vor sie hin. Meine Muschi
glänzte vor Nässe, und eigentlich hätte ich mich gerne um meine
Erregung gekümmert. Aber in diesem Fall musste ich warten. Mit
zwei Fingern zog ich die Schamlippen auseinander, um den
vorstehenden Kitzler noch besser zeigen zu können.
"Hier schau, dass ist der Lustknospen. Den solltest Du
bearbeiten. Und dann noch hier, und hier, und .... ahhhhhh"
Durch die eigenen Berührungen war ich ziemlich geil geworden.
Die nackte Tatjana vor mir erregte mich nun doch ziemlich.
"Probiere es mal bei mir aus. Streichle mich. Ganz langsam. Und
vom Loch immer nur ein bisschen Nässe wegholen, sonst am Loch
noch nichts machen". Tatjana tat wie ihr geheißen. Langsam ließ
sie zwei Finger kreisen, dann variierte sie den Druck. An meiner
Reaktion merkte sie, wie gut mir das tat. Dann wurde sie
mutiger. Sie zwirbelte meinen Kitzler zwichen Daumen und
Zeigefinger. Ein kleiner Orgasmus erschütterte mich, ich ließ
mir aber nicht zu viel davon anmerken. "So, meine Liebe, nun
wiede zu Dir". Ich setzte mich zwischen ihre Beine und führte
ihre Hände in ihren eigenen Schoß. "Was gibt es da alles? Was
erregt Dich? Haben sich Deine Schamlippen verändert? Was ist mit
Deinem Kitzler?" Tatjana befingerte sich, während ich ihr den
Spiegel so hielt, dass sie es sehen konnte. Ihre Augen glänzten
vor Lust. Das hatte ich ihr nicht zugetraut. Innerhalb einer
halben Stunde hatte ich bei ihr ganz offensichtlich ein sehr
verborgenes Thema aufgegriffen. Ihre großen Brüste schaukelten,
während ihre Finger schneller um die Lustknospe kreisten. Mit
einer Hand zog ich ihre Hände sanft zur Seite, mit der anderen
Hand begann ich, ihre Spalte zu erkunden und zu massieren. Nur
machte ich es viel langsamer als sie es zuvor getan hatte. Dafür
variierte ich den Druck, massierte mal kurz den Kitzler, um dann
wieder einen Finger sachte und langsam und nur für ein kleines
Stückchen in sie eindringen zu lassen. Sie keuchte und stöhnte.
Ihr Atem ging schwer und der Brustkorb hob uns senkte sich wie
ein Blasebalg. Mit Absicht ließ ich den Vibrator nun aussen vor.
Er war der Aufhänger gewesen, aber nun wollte ich ihr zeigen,
was man mit den Fingern so anstellen konnte.
Langsam massierte ich ihren Damm, um dann wieder zwischen den
Schamlippen zu kreisen. "Schau mal, ich bin noch kein einziges
Mal richtig in Dich eingedrungen, und Du bist doch reichlich
erregt. Spürst Du das?" Sie nickte, sagte aber nichts mehr. Wie
sie mir später sagte, hatte sie zu diesem Zeitpunkt schon
heftigere Gefühle als je zuvor. Ich ließ für einige Zeit von
ihrem Unterleib ab und kümmerte mich um ihren prächtigen Busen.
Ausserdem küsste ich sie auf den Hals und im Nacken. Sie erlebte
diese Bereiche zum ersten Mal als erogene Zonen! Schließlich
spürte ich ihren nahenden Orgasmus, zu dem ich ihr nur zu gerne
verhelfen wollte. Ich nahm ihre Hände und gemeinsam streichelten
wir sie. Vom Busen über den Bauch zur Vagina und wieder zurück.
Dann wieder hinunter. Ihr fester Po hüpfte und wackelte. Unsere
Hände pflügten durch ihre Spalte. Ich führte ihe Finger auf ihre
Klit, während ich mit zwei Fingern der anderen Hand in die
völlig durchnässte Liebeshöhle eindrang. Langsam, ohne Druck,
schlürfte sie mich förmlich ein. Ihre Muskulatur sog mich nach
innen, wo ich mich erst gar nicht, dann nur vorsichtig bewegte.
Ich spürte die rauhe Stelle an der Oberseite ihrer Höhle. In
diesem Moment, als ich dort begann zu streicheln, kam es ihr.
Selbst für mich ein bisschen plötzlich und noch unerwartet,
dafür umso heftiger. Sie schie ihre Lust hinaus, wimmerte und
stöhnte und wand sich um meine Finger. Minutenlang war sie nicht
ansprechbar. Es war wie ein Vulkanausbruch nach langer Stille
gewesen.
Als sie sich beruhigt und gefasst hatte kam die Scham zurück.
Die Unsicherheit einer 19jährigen, die noch keine große sexuelle
Erfahrung hatte. Ich gab ihr meinen Bademantel und zog selbst
einen Hausanzug an, ließ die Jacke aber offen. Es dauerte lange,
bis sie vom Erlebten erzählen konnte. Dann schlief sie auf
meinem Sofa ein und hatte noch am Morgen ein stilles Lächeln im
Gesicht.
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