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Die Stricherin

 

Langsam, fast bedächtig, öffnete ich den Umschlag. Dann folgte der Luftsprung: Ich hatte den Auftrag! Nach mehreren kleinen Aufträgen war dies der erste richtig große Brummer, der Durchbruch für meine neu gegründete Firma. Und gleich zu Beginn würden 3 Wochen Beratung vor Ort anfallen. 3 Wochen!

Nach ein paar Telefonaten mit dem neuen Kunden organisierte ich mir ein Hotel. Es sollte nicht viel kosten, aber doch wenigstens ein bisschen nett sein. Leider kannte ich mich am Zielort nicht aus, und das Zeitalter des Internet mit seinen entsprechenden Such- und Informationsmöglichkeiten war noch nicht angebrochen.

Schon 2 Wochen später war es soweit. Um meine Aufregung im Zaum zu halten und um am Montagmorgen pünktlich antreten zu können reiste ich bereits am Sonntagnachmittag an. Das Hotel war in Ordnung, ich bekam ein Doppelzimmer mit einem kleinen Bad zum Preis eines Einzelzimmers, da ich ja für 3 Wochen gebucht hatte, mit Ausnahme der beiden Wochenenden. Es war ein lauer Sommerabend und ich erforschte den Weg zu meinem Kunden. Das Unternehmen war fußläufig in knapp 10 Minuten zu erreichen, so beschloss ich, das Auto stehen zu lassen und den Weg zu Fuß zu nehmen. Allerdings passierte ich auf diesem Weg automatisch auch den kleinen Strich der Stadt, ein kurzes Stück einer vielbefahrenen Straße, auf dem einige Frauen ungeniert ihre Dienste anboten. Mich störte das nicht, und der Umweg um diese Straße zu umgehen, war mir zu lang.

Die Arbeit beim Kunden war klasse. Schnell hatte ich meine Nervosität abgelegt, als klar war, dass ich dem Unternehmen wirklich gute Hilfe anbieten konnte. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nahmen mich quasi in ihre Familie auf, und auch der Vorstand ließ es sich nicht nehmen, fast jeden Nachmittag einen Kaffeeplausch mit mir zu halten, um sich über den Stand des Projektes zu informieren. Die Tage vergingen wie im Flug, und abends war ich einfach nur fertig. Umso mehr freute ich mich auf den Spaziergang nach Hause. Diese 10 Minuten abschalten an der frischen Luft an schönen Sommerabenden waren genau das, was ich nach einem solchen Arbeitstag benötigte. Meist machte ich Halt bei einer kleinen Pizzeria, die einige Tische auf dem Bürgersteig stehen hatte, so dass man draußen eine leckere Pizza genießen konnte.

Um die Ecke ging der Weg dann weiter über den Strich, noch zweimal abgebogen und ich konnte ins Bett fallen. Mitte der ersten Woche schon fiel mir unter den Frauen, die ihre Dienste anboten, eine sehr jung wirkende, sehr hübsche Frau auf. Sie stylte sich auf 18, 19, war aber sicher eher schon Mitte 20 -wie ich. Mit ihren blonden, mittellangen Haaren und der schlanken Figur setzte sie sich von den anderen Nutten ab, die eher Mitte / Ende 30 waren und zum Teil sehr verbraucht aussahen. Am Freitag stand sie wieder da. Offenbar hatte auch sie bemerkt, dass ich immer zu ähnlichen Zeiten abends an ihr vorüber ging. Sie lächelte mich kurz an und grüßte mit einem "Hallo", das ich überrascht erwiderte. Auch am folgenden Montag und Dienstag sahen wir uns abends auf meinem Weg ins Hotel, und die Begrüßungen wurden herzlicher, aber nicht ausführlicher. Allerdings begann ich, mich abends im Hotel zu langweilen. Die Eingewöhnung beim Kunden führte dazu, dass ich abends nicht mehr ganz so erschöpft war. Aber in dieser mitteldeutschen Kleinstadt abends alleine ausgehen?

Am Mittwochabend stand sie nicht da. Schade. Mit meinem Plan in der Tasche ging ich ins Hotelzimmer, duschte mich zur Abkühlung ab und besorgte es mir dann zum ersten Mal seit 10 Tagen wieder einmal selbst. Ich legte mich einfach feucht und nackt auf das Bett, spreizte die Beine und fingerte drauf los. Das Kopfkino spielte Männer und Frauen in beliebiger Reihenfolge vor, aber immer öfter war die blonde Frau von der Straße dabei. Sie leckte mich, schlürfte mich aus, knetete meinen Busen, glitt in mich, fingerte meine Schnecke und dann auch meinen Arsch. Ich wurde feuchter und feuchter, es schmatzte und gluckste. Schließlich war ich wie in Trance und weggetreten und nahm gar nicht mehr wahr, wie mich der erste Orgasmus überrannte. Ich hörte mich stöhnen und sah mich zappeln, bis ich begriff, was ich da tat. Weil es so schön war hörte ich einfach nicht auf, sondern steckte mir meinen eigenen Finger in den Mund während die andere Hand wie wild auf der Klit tanzte. Es kam mich noch einmal, dann konnte ich nicht mehr. Ich rollte mich zur Seite und ließ den Körper arbeiten. Es dauerte Minuten, bis die Welle abebbte. Schließlich lag ich völlig durchgeschwitzt, aber mit innerer Leere auf meinem Bett und weinte ...

Am folgenden Tag hätte ich sie fast vergessen. Ich hatte einen harten Tag mit vielen Besprechungen und Entscheidungen hinter mir. Es war später geworden als sonst, und mein leerer Magen sendete schon keine Hungergefühle mehr. Ich wollte nur noch ins Hotel und schlafen. Doch dann sah ich sie, wie sie an der Hauswand stand, ein Bein lässig gegen die Mauer angewinkelt, dadurch die Brust aufreizend nach vorne gedrückt. Hohe Schuhe, sehr kurzer Jeansrock, keine Strümpfe, ein blauweiß geringeltes Top mit dünnen Trägerchen, offensichtlich nichts darunter. Die blonden Haare hatte sie zu zwei Zöpfen rechts und links gebunden, dazu kaum Makeup außer einem knallroten, sehr auffälligen Lippenstift. Sie grinste breit, als sie mich den Gehweg entlanggekrochen kam. "Hey Süße! Scheinst 'nen langen Tag gehabt zu haben?" Ich schaute sie kurz an und folgte einem Gefühl, das ich schon in mir trug: "Hast Du Lust auf einen Kaffee? Ich zahle Dir die Stunde auch. Was kostet das? 100 Euro?"

Völlig perplex schaute sie mich an. "Ich mach's nicht mit Frauen!". "Ich will mit Dir quatschen, mehr nicht. 100 Euro?" Irritiert schaute sie zu ihren Kolleginnen, die bereits das Tuscheln angefangen hatten. Meine Lebenskräfte waren wieder da. Ich hakte bei ihr unter und zog sie einfach mit.

2 Stunden später lag ich auf meinem Bett und verdaute die Unterhaltung mit Tina nach. Meine Schätzung war richtig: Sie war 24, wie ich, und studierte 30 Kilometer von hier. Abends stellte sie sich auf den Strich, um ihr Studium zu finanzieren. Die Masche mit dem jüngeren Aussehen war nicht neu, zog bei ihr aber ganz gut. Den Ekel vor den Freiern hatte sie überwunden, machte es nur mit Gummi und gegen Aufpreis französisch. Da sie während des Studiums keinen Freund haben wollte hatte sie auf diese Art wenigstens Sex. Ab und an, wenn ihr der Freier gefiel, diente sie nicht nur, sondern machte "richtig" mit. So kam auch sie auf ihre Kosten. Wir hatten uns in der guten Stunde angefreundet und zum Schluss wollte sie mein Geld nicht haben. Der Kellner sollte es aber auch nicht bekommen, also nahm sie es dann doch. Wir hatten unser Gespräch offen beendet. Ich würde noch eine Woche hier sein. Möglicherweise träfe man sich noch einmal, wenn nicht, dann war das schade, aber OK. Am Freitag nahm ich mein Auto mit zum Kunden, um nachmittags direkt von dort nach Hause zu fahren. Über das Wochenende beschäftigte mich das Gespräch sehr. Könnte ich einen Freier bedienen? Immer wieder stellte ich mir Situationen vor, was meist darin endete, dass Finger in meiner Spalte landeten. Beim Einkaufen schaute ich beliebige Männer an. Mit dem? War ER einen von denen? Könnte ich mit so einem?

Allerdings bekamen die Gedanken auch Zwischentöne. Und diese beschäftigten sich mit Tina. Immer wieder schwappte das Bild der hübschen Blondine mit den festen Brüsten vor meine Augen. Ich ersann sie mir beim Sex mit den Männern aus dem Supermarkt, aber ich sah sie auch, wie ich sie auszog, mit ihren Brüsten spielte, ihren flachen Bauch lecken würde, den Duft ihrer Muschi tief in mich einziehend ihre Spalte leckte. Wir ähnelten uns sehr, was meine Phantasien leichter machte. Sie war blonder als ich, aber der Körperbau, die von der Sonne bei Sport gebräunte Haut, mittelgroße feste Brüste, knackiger Arsch und sportliche Beine, alles war sehr vergleichbar zu mir. "Ich mach's nicht mit Frauen" hatte sie sehr bestimmt gesagt. Ob sie es auch so meinte?

Am Montag- und Dienstagabend trafen wir uns wieder. Diesmal länger, und ohne dass sie Geld annahm. Am Mittwoch gingen wir zusammen zum Italiener, zum Essen. Ich lud sie ein, dass war das Maximum, das ich aushandeln konnte. In den kurzen Tagen hatten wir uns richtig angefreundet. Es war, als würden wir uns schon seit Jahren kennen. Und wir profitierten voneinander: Sie fragte mich viel nach meinem Studium und meinem neuen Berufsleben, ich konnte nicht genug davon bekommen ihre Geschichten von Freiern zu hören. Vor allem interessierte mich ihre professionelle Einstellung zum Sex: Wie konnte man einen Mann befriedigen, wenn es nur um Geld ging? Wie konnte man ein Mindestmaß an eigener Lust aufzeigen? Welche Typen kamen, und was wollten sie? "Hast Du auch schon einmal mit einer Frau geschlafen?" "Nein" Ihre Antwort klang verwirrt, unsicher. "Aber ich würde es gerne..." flüsterte sie fast unhörbar hinterher...

Der Portier hatte nicht einmal aufgeblickt, als ich mit Tina im Schlepptau durch das Hotelfoyer schritt, so selbstverständlich, wie es eben ging. Die Türe zu meinem Zimmer war kaum geschlossen, da trafen sich schon unsere Münder. Es folgte ein langer, sehr intensiver Kuss. Wir standen einfach nur da, umarmten und küssten uns. Minutenlang. Sie schmeckte wunderbar, süßlich und zart, eine junge Frau mit viel Geschmack und Lust. Ihre Zunge war flink und gefühlvoll. Sie verstand die Ebene des Kusses, Macht hatte darin keinen Platz.

Nach Minuten, die sich wie Sekunden anfühlten, gingen wir händchenhaltend zum Bett. Da lagen wir und schauten uns lange nur an, beide über beide Wangen grinsend, ein Spiel mit den Augen -ihre grünen, meine braunen. Es war schwül-warm in meinem Zimmer, und ihre Haut schimmerte fein unter dem zarten Film des Schweißes, der uns beide gefangen hatte. Sie löste den Stab in ihrem Haar, mit dem sie ihre Haare hochgesteckt hatte. Anders als zu ihrem Mädchen-Strich-Look war sie heute als sportliche Studentin gekommen: Ein langer, weißer Sommerrock, Espas, dezent orangenes T-Shirt, keinerlei Makeup. Der blonde Knoten löste sich auf, die Haare umschmeichelten ihren Hals, ihre Schultern. Die Stimmung war so süß, so voller Vorahnung, dass keine von uns den ersten Schritt wagte. Hormone brachten die Körper in Wallung, alleine ihre Hand, die sie nach einigem Zögern auf meine Hüfte legte, löste eine mächtige Eruption von Säften zwischen meinen Beinen aus. Meine Brüste spannten sich, der Bauch flatterte, das Hirn raste. Dabei war ich diejenige, die Erfahrung mit Frauen hatte, nicht sie.

Es folgte ein langer Kuss, der aber schon durch erregtes Keuchen begleitet wurde. Auch die Hände blieben nun nicht mehr still. Wieder und wieder musste ich durch ihre Haare wuscheln, dann den Unterleib durch kräftigen Druck auf den Hintern an meinen Bauch pressen. Kein Blatt passte mehr zwischen uns, und schließlich zog ich sie auf mich, spreizte meine Beine, die in einer leichten Sommerhose steckten, und umschlang ihre Schenkel. Noch immer küssten wir uns leidenschaftlich, neckten uns mit den Nasen, rieben Wangen aneinander. Doch meine längere Abstinenz drängte mich nun dazu, mehr von ihrer wunderbaren Haut zu spüren. Unter ihr enges T-Shirt konnte ich nicht greifen, also zog ich es gleich über ihre Flanken nach oben. Geschickt dreht sie ihren Oberkörper, so dass ich den Stoff über ihren Kopf ziehen konnte. Meine Nase vergrub sich in ihrer Achselhöhle und bescherte mir einen erregenden Mix aus Schweiß, Deo und dem Duft einer wunderbaren Frau. Tief zog ich die Empfindungen in mich ein, um sie dann mit kräftigen Händen herumzudrehen. Jetzt lag ich auf ihr, mein linkes Bein teilte ihren Rock, während ihr linker Oberschenkel mit sanftem Druck meine Schnecke verwöhnte. Ich stütze mich ab und bewunderte ihr Dekolleté. Ihre festen Brüste wurden von einem kleinen, weißen und fast durchsichtigen Spitzen-BH mehr umschmeichelt als gehalten. Fest und dunkelbraun standen ihre Spitzen durch den Stoff, der wie der Rahmen eines Bildes die Veredelung des Inhaltes erzeugte. Ihr Mund stand gierig offen, mit geschlossenen Augen erwartete sie den nächsten Kuss, den ich ihr aber in diesem Moment nicht gönnte. Mit spitzer und fester Zunge bearbeitete ich den Ansatz ihrer Brüste, vom Hals immer abwärts, immer tiefer, bald die feinen weißen Spitzen erreichend, und damit auch das Ziel meiner Begierde, ihre markanten, dunklen Vorhöfe mit den erregten Nippeln.

Ich schleckte ihr den feuchten Film des Schweißes von der Haut bevor ich vorsichtig mit den Zähnen an den noch bedeckten Warzen zog. Ihre Hände wanderten scheinbar ziellos über meinen Oberkörper, mal über den Rücken, dann von unten an meine Brüste, meinen Bauch, um schließlich meine aufgestützten Arme zu streicheln. Schließlich gelang es ihr, unter meine etwas weiter geschnittene Bluse zu greifen. Da mir bewusst war, dass man in diese bei unbedachten Aktionen hinein schauen können würde, hatte ich mir einen etwas festeren und dichteren BH angezogen, der wie ein Top wirkte. Schließlich kam ich ja von der Arbeit. Sie knöpfte meine Bluse auf und streifte sie mit meiner Hilfe von meiner Haut. Achtlos warf sie den Stoff in den Raum. Wieder küsste ich sie. Dabei berührten sich unsere erregten Brüste, rieben aneinander, spielten, reizten sich. Speichel lief ihr aus dem Mundwinkel, den ich gierig von ihrer Wangen leckte, um dann erneut in einen langen, feuchten und tiefen Kuss zu fallen.

Währenddessen hatte sie sich selbst den Rock nach oben gezogen, bis er über den Hüften einen Ring um ihren Leib bildete. Auf diese Art bekam sie mehr Druck auf ihren Unterleib. Den hatte sie offenbar auch nötig, denn sie atmete mittlerweile schon schwer. Obwohl wir praktisch noch komplett bekleidet waren und uns bisher fast nur auf den Mund geküsst hatten waren eine Erotik und eine sexuelle Luft im Raum, als hätten wir schon 3 Runden hinter uns. Beide waren wir schon reichlich von Sinnen.

Mit zitternden Händen löste Tina den Verschluss meines BHs. Schnell war der Stoff in den Weiten des Raums verschwunden. Tina rutschte unter mir ein wenig nach unten und küsste meine Brüste, die ihr einladend entgegenstanden. Die Berührung ihres kühlen Mundes auf meiner nackten Brust schlug durch meinen ganzen Körper. Ich spürte, wie sich die Schleuse zwischen meinen Beinen öffnete. Die Schamlippen schwollen an, der Kitzler kam aus seinem Versteck, das Nass quoll aus mir heraus. Ich musste schnell meine Hose und meinen Slip loswerden, ich musste ihre Hand auf mir spüren.

Mit einem Griff nach unten öffnete ich den Knopf und riss mir die leichte Hose fast über den Hintern. Tina wurde der Bewegung gewahr und half mit. Nun war sie es, die mich auf den Rücken drehte, um dann nach unten zu krabbeln und mit geschickten Händen die Hose über meine Beine streifte. Sie fackelte nicht lange und entledigte mich auch meines hellen Slips. Wieder schauten wir uns lange in die Augen. Die Tiefe ihres unendlichen Grüns fesselte mich, bannte mich. Nackt und seltsam verletzlich lag ich vor ihr, vor einer Nutte, die es noch nie mit einer Frau getrieben hatte. Sie war bezaubernd schön, mit ihren zerzausten blonden Haaren, dem kleinen weißen Slip, den man unter dem wirr um den Bauch gewickelten Rock erkennen konnte. Weit spreizte ich meine Beine, dann stellte ich sie auf. "Komm! Zieh Dich aus und komm zu mir!" Wie in Trance gehorchte sie. Sie stellte sich auf das Bett und musterte mich mit einer fast kindlichen Neugierde. Während dessen schlüpfte sie aus ihrem Rock, dem BH und dem Slip. Sie machte das nicht achtlos, so wie man sich abends auszieht, sondern bewusst. Für mich als Zuschauerin. Es war kein Strip, aber ein bewusstes Ausziehen, das wir beide genossen. Immer wieder versanken wir in den Augen der anderen.

Schon angezogen war sie eine ausgesprochen hübsche Frau. Nackt war sie der Hammer. Zumindest aus den Augen einer Frau. Sie bestach nicht durch ultralange Beine oder einer extraordinären Oberweite. Im Gegenteil. Der Gesamteindruck stimmte. Ich war hin und weg. Langsam kam sie zu mir herunter und legte sich zu mir. Ihre Hände zitterten ein wenig, als sie mich berührte. "Darf ich Dich anschauen," sie machte eine kleine, unsichere Pause "und anfassen?" Wieder eine kleine Pause. "Bevor wir uns lieben?" "Natürlich!" Sie kniete zwischen meinen offenen Beinen und sog das Bild in sich ein. Ich erinnerte mich daran, wie ich vor ein paar Jahren das erste Mal mit einer Frau geschlafen hatte. Damals ging alles so schnell, dass ich diese Zeit nicht hatte. Und ich erinnerte mich daran, dass die Begegnung mit einer fremden Schnecke ganz anders aussieht als mit der eigenen. Und auch ganz anders, als mit einem Schwanz...

Vorsichtig legte sie ihre Hände auf meinen Bauch, ließ sie dann unsicher nach unten gleiten. So, als wollte sie einen Schatz bewahren glitt sie zur Seite und auf meine Oberschenkel. Dann erst näherte sie sich der Mitte. Diese Verzögerung, die sanften Hände an meinen erogensten Zonen, der Duft dieser wunderbaren Frau, das war so erotisch und aufregend, dass ich schon fast explodierte. Sie tastete nach meinen Schamlippen, strich über die Klit, kreiste über mein offenes und nasses Geschlecht. Mein Bauch flatterte, meine Brüste barsten fast unter meinen eigenen Händen, die sie kneteten. Als ein forschender Finger leicht in mich eindrang und auf Anhieb meinen G-Punkt traf gab es kein Halten mehr. Eingeleitet durch einen weiteren Schwall Liebessaft, der sich über die Hand meiner neuen Liebe ergoss kam es mir mit unglaublicher Heftigkeit. Sie hatte den Dreh schnell heraus und begleitete mich sanft durch die Höhen und Tiefen des Orgasmus. Hier war sie ganz Profi, aber auf eine sehr angenehme Weise. Schließlich legte sie sich neben mich und streichelte mich, während wir einen langen Kuss aufnahmen.

Doch nun konnte und wollte ich Tina nicht weiter warten lassen. Langsam schob ich mich nach unten, küsste und leckte ihr Kinn und ihren Hals. Mit aufreizender Langsamkeit arbeitete ich mich zu ihren Brüsten vor. Sie waren herrlich fest, gesund gebräunt und offensichtlich sehr erregt. Mit durchgebogenem Rücken streckte sie sich mir entgegen. Beim Spiel mit ihren Nippeln veränderte sich auch ihre Tonlage. Das Stöhnen wurde wieder vernehmlicher, lauter. Unter feuchter Spur fand ich den Bauchnabel. Gleichzeitig ließ ich meine rechte Brust über ihrer Scham kreisen. Meine erregte Brustwarze traf ihre Spalte und massierte sie ganz. Die Nässe ihrer Erregung auf meiner Brust zu spüren heizte auch mich wieder an.

Und schon stieg mir ihr Duft in die Nase. Ich drückte ihre Beine auseinander und betrachtete ihr offenes Dreieck: Auch hier war sie eine echte Blondine, hatte die feinen Härchen zu einem kurzen Rasen zurückgeschoren, an den Flanken und zum Bauch hin sauber rasiert. Wie bei vielen Frauen ragten die inneren Schamlippen über die äußeren hinaus. Jetzt in der Erregung hatte alles eine appetitliche rote Farbe. Der Kitzler versteckte sich noch in einer der vielen Falten. Ich begann mit vorsichtigen Küssen. Sie hielt die Luft an, dann folgte ein Stöhnen, das schon fast ein Schrei war. Mit der Zunge teilte ich die Lippen, nahm ihren Saft auf, leckte sie in den siebten Himmel. Schließlich fand ich die Klit. Ich setzte einen spitzen Kuss an und zog vorsichtig an der empfindlichen Stelle. Ihre Reaktion war eindeutig. Ohne meine oralen Bemühungen zu unterbrechen setzte ich zwei Finger an und schob mich in sie. Ihre Möse war breiter als meine, vermutlich von diversen Herrenbesuchen geweitet. Mühelos glitt ich bis zum Anschlag meiner Finger hinein.

Während ihres ersten Orgasmus mit einer Frau wollte ich bei ihr sein, mit dem ganzen Körper. Meine Finger beließ ich, wo sie waren, schob mich aber wieder an ihr hinauf, drehte sie aber mit der freien Hand auf die Seite. Widerstandslos gehorchte sie meinen Handlungen. Ich presste mich von hinten an sie, eine Hand noch immer tief in ihrem Schoß. Mit einer kräftigen Bewegung drehte ich uns beide zur Seite; mich auf den Rücken, sie mit dem Rücken zu meinem Bauch auf mich.

Sie musste nur den Kopf drehen, um mich zu küssen. Ich hatte nun wieder beide Hände, die ich frei auf der Vorderseite ihres Körpers einsetzen konnte. Ihr Gewicht auf mir nahm mir zwar fast den Atem, aber das erregte mich zusätzlich. Mit einer Hand griff ich nach unten und direkt in ihre feuchte Schnecke, die unmittelbar auf meiner lag. Wieder glitten zwei Finger in sie, während meine andere Hand erst ihre Brüste massierten, dann zur Unterstützung nach unten auf ihre Klit wanderten. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann durchlief eine heftige Vibration ihren Körper, die meinen Körper ebenfalls erfasste. Für einen kurzen Augenblick war es völlig still im Raum, dann folgte fast ohrenbetäubendes Schreien. Tina explodierte in einem im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubendem Orgasmus. Das halbe Hotel musste davon aufgewacht sein. Ich fand ein Stück Stoff auf dem Bett -mein Nachthemdchen- und drückte es ihr ins Gesicht. Die andere Hand kreiste weiter durch ihre Nässe und brachte sie zu einem zweiten Höhepunkt. Immer wieder bäumte sie sich auf und fiel dann schwer auf meinen Körper. Ich hatte kaum mehr Luft zum Atmen und stand zudem selbst kurz vor einem Orgasmus, der auf fast schmerzhafte Weise nicht kam. Als sie sich ein wenig beruhigt hatte kugelte sie von mir herunter, völlig ausgepumpt und schwer atmend. Für mich reichten noch wenige Sekunden, die ich es mir selbst besorgte, dann wurde auch ich noch einmal erlöst. Tina konnte mein Treiben nur noch mit halb geöffneten Augen verfolgen, dann umschlangen wir uns und entspannten gemeinsam.

Ein paar Stunden später wachte ich auf. Draußen wurde es gerade hell, es war gegen halb fünf am Morgen. Tina war nicht mehr da, aber ich fand ihren Zettel mit ihrer Adresse und einer kleinen Botschaft:

"Liebe Nicole, ich habe heute eine Vorlesung, die ich nicht schwänzen kann, sonst hätte ich gerne noch mit Dir gefrühstückt. Es war eine wunderbare Nacht mit Dir. Nach dieser Erfahrung werde ich nicht mehr auf den Strich gehen. Es würde mich freuen, wenn wir uns demnächst wieder sehen würden. Kuss Tina"

 

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