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Da war ich also, geschafft; die erste Etappe meiner Dienstreise
war erreicht, nun nur noch das Hotel finden. Nach ein paar
Ehrenrunden um den Block, in dem sich das Hotel befand, konnte
ich endlich aus meinem Auto steigen. Mein Müdigkeit war wie
weggeblasen, als ich das Hotel betrat; eine angenehme Atmosphäre
empfing mich, der Portier war sehr freundlich u. im Nu hatte ich
ein- checkt u. fuhr anschließend mit dem Lift zu meinem Zimmer
im zweiten Stock.
Da lag ich nun, Beine u. Arme ausgestreckt, die Augen
geschlossen, auf meinem riesigen französischem Bett u. überlegte
was ich bis morgen früh, zum offiziellem Empfang meiner Firma,
alles anstellen würde. Es war 18.00 Uhr u. ich beschloss, ein
ausgiebiges, erfrischendes Bad zu nehmen. Gesagt getan, ich
begab mich ins Bad u. ließ Wasser in die riesige Wanne
einlaufen. Nachdem alles gerichtet war, entkleidete ich mich u.
stieg mit einem Glas Sekt in der Hand in die Wanne, genoss das
Bad in vollen Zügen....... trank noch ein Glas!
Nach dem Bad stand ich nackt vor dem riesigen Spiegel u.
überlegte was ich anziehen sollte, Ich entschied mich für mein
dunkelrotes Lieblingskleid, es war schulterfrei u. hatte einen
sehr gewagten Schlitz vom Fuß bis fast an die Hüfte, aber es
passte mir ausgezeichnet u. ich fühlte mich sehr wohl darin,
darunter entschied ich mich für schwarze, halterlose Strümpfe u.
nur einen dünnen String, einen Büstenhalter brauchte ich nicht,
meine Brüste waren zwar voll, aber sie standen noch immer schön
stramm u. das mit meinen fast 35 Jahren, ich war ein bisschen
stolz auf sie. So schick bekleidet verließ ich mein Zimmer u.
fuhr hinunter zum Speisesaal!
Ich nippte gerade an meinem Rotwein, als mich der Kellner
fragte, ob er noch jemand an meinen Tisch setzen dürfte. Ich
nickte u. wartete voller Neugierde, wer da wohl erscheinen
würde. Dann erschien sie................ mir stockte der Atem,
ein Bild von Frau erschien da auf der Bildfläche. In schicker
Abendrobe, schulterfrei wie ich, stand sie vor mir u. lächelte
mich an. Nach kurzer Begrüßung nahm sie Platz u. sie musste mir
meine Verwirrung wohl angesehen haben, als sie meinte: haben sie
jemand anderen erwartet? Mein nein kam eher stotternd von meinen
Lippen, so berauscht war ich von dieser Frau, da stimmte alles.
Sie war etwa in meinem Alter u. sah sehr gut aus.
Gemeinsam bestellten wir unser Abendessen u. kamen langsam in's
Gespräch. Sie sei auf der Durchreise, habe morgen einen Termin
hier im Hotel u. wolle sich noch einen gemütlichen Abend machen.
Als ich meinte, bei mir wäre es fast genau so, mussten wir Beide
lachen u. das Eis schien gebrochen. Nach dem Essen, beim Kaffee,
fragte sie mich leicht verlegen, ob ich ein Lokal wüsste, in dem
eigentlich nur Frauen verkehrten...... ich verneinte u. sagte
das wir uns im Taxi danach er- kundigen könnten. Sie hielt das
für eine gute Idee, denn wir hatten beide längst festgestellt,
dass wir auf der selben Wellenlänge waren, dem selben Geschlecht
zugetan.
Mit dem Taxi gelangten wir in das "Slipchen", so hieß die
Frauen-Bar, ein ganz tolles u. solides Lokal am Rande der Stadt,
mit gemischtem, weiblichem Publikum. An einem freien Tisch
nahmen wir schließlich Platz u. es wurde ein gelungener Abend,
so dass wir bald beim Du angekommen waren. Wir tanzten, lachten
u. waren ein bisschen zärtlich zueinander, als sie plötzlich
meinte: lass uns ins Hotel fahren. Ich sah sie an u. meinte mit
einem Lächeln, ok, wenn Du willst, ich habe nichts dagegen.
Irgendwie hatte ich das Kommando in der Hand, das hatte ich den
ganzen Abend über schon gemerkt, aber ich ließ mir nichts
anmerken u. wir fuhren los.
Als wir im Taxi saßen, kuschelte sie sich an mich u. meinte: sei
bitte lieb zu mir, ich habe es nötig! Frage mich nicht, mach mit
mir was Du willst, nur lass mich nicht alleine........! Ich
drückte sie voller Verlangen an mich, küsste sie u. merkte
dabei, wie sie am Körper zitterte. Mein Kuss, sanft beginnend,
wurde zu einem Dauerbrenner; sie saugte an meiner Zunge u. hörte
nicht auf, meine Lippen zu liebkosen. Mir gefiel dieses
Liebesspiel u. ich wollte plötzlich mehr von ihr, es lag doch
auf der Hand, diese Frau war ausgehungert nach Liebe u.
Zärtlichkeit. Als ich ihre Brüste streicheln wollte, zog sie
jedoch meine Hand weg u. schüttelte den Kopf, warte noch ein
bisschen, ich bin noch nicht so weit, hab Geduld. Sie nahm meine
Hände u. legte ihren Kopf hinein u. weinte plötzlich
hemmungslos, so dass ihr ganzer Körper wie im Fieber geschüttelt
wurde. Nachdem ich den Taxifahrer angewiesen hatte noch ein paar
Runden zu drehen, erzählte sie mir, immer noch unter Tränen ihre
ganze Geschichte von Anfang an bis zum bitteren Ende..........
Das gehört aber nicht hier her!
Im Hotel angekommen, sie hatte sich beruhigt u. lachte sogar
wieder, dank meiner Geduld, die Frage: zu Dir oder zu mir,
entschieden wir uns für mein Zimmer u. traten ein..........!
Warmes, gedämpftes Licht empfing uns, aus dem Zimmerradio hörten
wir angenehme Kuschel -musik. Ich nahm Gabi, der Vorname war mir
mittlerweile bekannt, in meine Arme u. küsste sie ganz intensiv.
Es wurde ein langer, nicht endender, leidenschaftlicher
Zungenkuss, der meinen Unterleib in Wallung brachte. Wir hielten
uns in den Armen u. fingen an, uns nach der Musik zu bewegen,
dabei sahen wir uns immer wieder tief in die Augen u. spürten
beide das wir mehr voneinander wollten.
Irgendwie hatten wir es geschafft, während des Tanzens unsere
Kleider auszuziehen u. landeten, nur noch mit Slip u. Strümpfen
bekleidet, schließlich im Bett. Gabi lag auf dem Rücken mit
geschlossenen Augen u. ich sah sie mir lange an, während ich sie
zärtlich streichelte. Sie hatte wunderbare volle Brüste mit
schönen rosigen Brustwarzen, die sich langsam unter meinem
Streicheln u. Küssen verhärteten. Würdest Du bitte, hörte ich
sie flüstern u. ich wusste sofort was sie damit meinte. Ich fing
an, ihre nun steifen Warzen, mit meinen Mund zu lecken u. zu
saugen, immer abwechselnd u. nahm in meinen Mund was Platz
hatte. Dieses Liebkosen an ihren Brüsten musste Gabi wohl sehr
behagen, denn ich merkte wie ihre Hände über ihren Bauch
flatterten als suche sie etwas, ich verstand.
Mit meinen Händen rollte ich nun ihren Slip in Richtung ihrer
Schenkel abwärts, sie hob bereitwillig Ihren Po, um mir dabei zu
helfen. Ich streifte, rollte ihr das Höschen über ihre langen
Beine, bemerkte dabei ihre immer stärker werdende Unruhe. Das
Höschen in meinen Händen haltend, fing ich an, es zu
beschnuppern. Es war feucht, roch nach ihrem Geschlecht, das
bald mir gehören würde. Dieses geile Bewusstsein ließ mich
erschaudern, würde ich doch bald am Ziel sein, längst hatte ich
die Führung in diesem Liebesspiel übernommen. Ich roch u. leckte
an Gabis Slip, bis auch sie dazu bereit war. Ich hielt es ihr
ebenfalls unter ihre Nase, sie leckte ebenfalls daran u. ich
hörte sie stöhnen u. seufzen. Anschließend warf ich das sündige
etwas achtlos auf den Boden.
Gabi lag nun völlig entspannt u. lang hingestreckt, die Hände
unter ihrem Kopf, auf dem Bett u. ich Küsste mich über Brüste,
Bauch, Nabel abwärts zu ihrem Delta; ihre Muschi, blank wie ein
Po, wartete auf mich. Je näher ich ihrer Liebesgrotte kam, umso
intensiver wurde ihr Geruch, der mich fast um den Verstand
brachte. Meine Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf ihrem
heißen, bebenden Körper, dann war ich am Ziel...........!
In diesem Moment war mir mein eigener Körper, der auch Rechte
besaß, völlig egal, ich wollte nur noch diese Frau besitzen u.
das mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln. Mit beiden
Händen drückte ich ihre Schenkel auseinander, spreizte sie, für
mich, mich ganz Alleine. Ihre Pussy glänzte, ihre Schamlippen
waren wunderbar geschwollen, sie wollten geleckt werden. Ich
beugte mich über sie, sog noch einmal den herrlichen Geruch in
meine Nase u. dann war meine Zunge an ihren Laiben. Ganz langsam
fing ich an, von unten nach oben, seitlich u. immer, immer
wieder rauf u. runter. Gabi stöhnte u. flüsterte Worte die ich
nicht verstand, aber ihr bereitwilliger Körper spornte mich an
sie zu beglücken.
Ich schaffte es, ihre Muschi, verklebt von ihren Liebessäften,
mit meiner Zunge zu öffnen, drang in sie ein, spreizte sie dabei
noch weiter. Gabi hatte ihre Hände unter ihren Po geschoben u.
hob sich mir entgegen, drückte sich an mein Gesicht, ich leckte
weiter. Um eine kurze Verschnauf - pause einzulegen drückte ich
mit meinen beiden Daumen ihre Muschi weit auseinander u. sah
dabei, dass ihre Klitoris erwacht war. Diese kleine, rosafarbene
Perle, dick angeschwollen, verschwand in meinem Mund. In einer
waren Extase fing ich an ihren Kitzler zu saugen, zu lutschen u.
mit meiner Zunge zu bearbeiten, spürte nebenbei ganz angenehm
die Hand von Gabi in meiner nassen Grotte, was mir sehr gut tat,
ja sie fickte mich geschickt durch flinke raus - rein
Bewegungen. Ich hatte das Gefühl von einem Schwanz bearbeitet zu
werden u. passte mich ihren festen Stößen an, drückte mich gegen
ihre Hand.
Wie lange ich sie so geleckt habe weiß ich nicht mehr, aber
irgendwann war es dann soweit, Gabi fing plötzlich an, sich
unter meinen Liebesbezeugungen zu winden, zu stöhnen u. ihr Atem
ging nun nur noch stoßweise. Ich hörte kurz auf, nahm ihre Hand,
die noch immer in meiner heißen, pitschnassen Möse war, drückte
sie noch mal ganz weit in mich hinein u. schob ihr nun auch
meine ganze Hand in ihre Pussy. Sie stieß mir ihren Unterleib
förmlich entgegen u. nun fing ich an sie mit meiner Hand zu
bearbeiten, lutschte nebenbei immer wieder an ihren Brüsten,
saugte ihre steifen, wundervollen Nippel.
Dann mit einem lauten jaaaaaaaaaaaaaaa, ohhhhhhhhhhhhhhhhh u.
noch mal jaaaaaaaaa !!!! war es soweit, sie explodierte u. ein
ganzer Schwall von weiblichen Ejakulat's floss aus ihrer
Scheide, ergoss sich über meine, noch immer fickende Hand. Ihre
Hand in meiner Muschi spreizte sich, was auch mir meinen
erlösenden Orgasmus bescherte.......................!
Da lagen wir nun, schwer nach Atem ringend, zu keinem Wort
fähig, aber restlos befriedigt u. glücklich. Streicheln, küssen
u. immer wieder küssen war momentan unsere einzigste
Beschäftigung.
Ich lag ausgestreckt auf dem Bett, Gabi neben mir auf dem Bauch,
den Kopf auf ihren Händen, wir sahen uns nur lange schweigend
an, ab u. zu eine streichelnde Bewegung durch die Haare, über
den Körper u. hingen unseren Gedanken nach.
Gabi war es, die das Schweigen plötzlich brach: das Bett muss
neu bezogen werden, es ist ganz durchnässt von mir, du hast es
ja bemerkt was mit mir los ist, aber es ist einfach
unbeschreiblich, so ein nasser Orgasmus, nur habe ich mich
bislang geschämt darüber zu reden, aber Du musst es wissen, das
es bei mir immer so ist wenn ich komme, ich kann es nicht ändern
u. war deswegen auch schon beim Arzt. Du warst seit langer Zeit
wieder die erste bei der ich mich so richtig gehen lassen
konnte, doch nun haben wir die Bescherung! Aber ich bin zu
glücklich um mir deshalb Gedanken darüber zu machen,
böse...........wegen meines Problemes................??
Ich sah sie lange an, zog sie auf mich, küsste sie u. meinte:
komm, komm so oft Du willst u. komme so wie eben, dann machst Du
mich glücklich meine kleine, liebe , geile Gabi.........!
Wir küssten uns noch lange, intensiv, zärtlich aber satt von
unserem Erlebnis........
Ich kann mich noch daran erinnern, wir tranken ein Glas Rotwein,
waren beide noch nackt, hatten miteinander unter vielen Küssen
u. Streicheln geduscht u. anschließend das Bett abgezogen u. die
"nasse" Wäsche in den Wäschesack gestopft, alles wird gut!
Mit diesem Spruch auf den Lippen sind wir dann auf dem ebenfalls
nackten Bett eingeschlafen.
"Sie wollten geweckt werden"! mit diesen Worten aus dem
Zimmertelefon war ich hellwach! Das Zimmer leer, Gabi weg! Was
war geschehen? Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen, wie kann
man nach so einer Nacht einfach verschwinden? Aber ich war
alleine u. tief traurig! Es konnte nicht sein, nach all dem was
geschehen war, Gabi war nicht mehr da............... Wo ist sie
hin? Dabei wusste ich leider nur ihren Vornamen, ich war den
Tränen nahe, hatte mich doch in diese Superfrau wirklich
verliebt, wir hatten uns in dieser Nacht unsere Liebe gestanden,
trotz Gabi's nassem Orgasmen wollten wir ein Paar werden u. nun
war sie nicht mehr da, einfach weg!
Ich dachte an das kommende Meeting im Hotel, wo ich offiziell
als neue Mitarbeiterin vorgestellt werden sollte u. mir wurde
ganz übel bei dem Gedanken. Was würde da auf mich zu kommen?
Ich duschte, zog mich an u. fuhr dem Lift ins Erdgeschoss zum
Frühstück. Hier würde ich Gabi bestimmt treffen u. mit ihr reden
können. Aber da war keine Frau die so aussah wie meine geliebte
Gabi, ich war tieftraurig u. hatte keinen Appetit, nur Kaffee
zum wach werden!
Gegen 11.00 Uhr betrat ich das Konferenzzimmer des Hotels,
lauter fremde Menschen. Wir machten uns bekannt u. ich hörte
dauernd fragen: ist Frau ...... schon da? Aber alle verneinten!
Wir hatten alle Platz genommen, Frau........war immer noch nicht
da, die Zeit war schon erheblich Überschritten, ein Herr stand
auf u. wollte an das Rednerpult als die Türe
aufging.................. Da kam sie herein, meine Gabi, eine
strahlende Frau, glücklich lächelnd.
Ich war sprachlos, Gabi, meine zukünftige Chefin, das konnte
doch nicht war sein. Froh sie zu sehen u. doch ein wenig
enttäuscht, hörte ich mir ihre Ausführungen über meinen
beruflichen Werdegang an. Als sie mich dann bat, nach vorne zu
kommen hatte ich das Gefühl auf Watte zu gehen. Sie schüttelte
mir die Hand, ich wurde ganz rot von der Berührung, unsere Nacht
vor Augen, sie vor mir, das war fast zuviel für mich!
Sie hieß mich im Namen der Geschäftsleitung herzlich willkommen
u. gab mir einen Begrüßungs- kuss auf die Wange; dabei flüsterte
sie mir in mein Ohr:
ich liebe Dich, entschuldige mein Verschwinden, aber es musste
sein, wir sehen uns nach dem Meeting. Wir bleiben noch zwei
Nächte, haben viel zu besprechen wir Beide, kannst Du mir
verzeihen das ich so gehandelt habe?
Ich nickte, lächelte glücklich in freudiger Erwartung der
kommenden Tage, war rundherum Zufrieden!
Bis heute sind wir ein Paar. Glücklich, trotz Chefin une
Angestellten- Verhältnis...
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