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An einem schönen Sommertag wollte ich mit Rita, meiner besten
Freundin, an einem nahegelegenen See baden gehen. Der See war
unbekannt, ruhig und verlassen. Kaum jemand verirrte sich
dorthin. Daher konnte man sich dort auch nackt nahtlos bräunen.
Zum vereinbarten Treffpunkt am See waren es ein paar Kilometer.
Also radelte ich früh genug los mit Picknick und Badesachen im
Gepäck.
Plötzlich klingelt mein Handy. Ich hielt an und Rita war dran.
"Es tut mir so leid süße, aber ich muss zu Hause bleiben, meine
Mutter ist krank und braucht Hilfe". "Ach Rita, ich bin schon
unterwegs. Aber dann ist es nicht zu ändern, ich melde mich dann
später bei dir" erwiderte ich enttäuscht und überlegte kurz.
Zurückfahren oder alleine schwimmen...? Ich entschloss mich
dazu, mich wenigstens nach der Fahrt etwas abzukühlen und bog in
den Waldweg der zum See führte ein.
Angekommen breitete ich mein Badetuch aus und schlüpfte schnell
aus meinen Hotpants und dem Top und drehte ein paar Runden im
kühlen Nass. Es war wie gewohnt Menschenleer und ich ging zum
Badetuch trocknete mich ab und legte mich in die Sonne. Ein
leichter Wind strich über meine Haut, ich schaute mich noch mal
um ob ich wirklich alleine war und zog mein Oberteil aus gefolgt
vom Bikinihöschen und genoss einfach das Gefühl von Nacktheit
und der Sonne auf mir.
Plötzlich hörte ich ein Geräusch aus dem nahegelegenen Wald. Ich
lag auf dem Bauch und schaute in die Richtung aus der ich das
Geräusch vermutete. Es war wohl nur ein Tier, dachte ich bei mir
und legte den Kopf auf meine Arme und döste vor mich hin.
"Entschuldigen sie bitte können sie mir helfen ich habe mich
verfahren" hörte ich eine weibliche Stimme und erschrak völlig.
Ich setzte mich ruckartig auf und bedeckte meine Brüste. Es muss
wohl komisch ausgesehen haben wie ich unbeholfen versuchte mich
zu bedecken. Denn vor mir stand eine lachende attraktive
Mittvierzigerin. "Verzeihung das ich lache" sagte sie mit einer
sanften Stimme die mich berührte. "Aber das sah zu komisch aus.
Keine Angst, sie haben nichts was ich nicht schon gesehen habe"
lächelte sie zu mir herab.
Ich musterte sie neugierig und lächelte zurück. Ihre freundliche
sanfte Stimme hatte mich irgendwie eingefangen. Sie war etwa 180
groß und schlank, trug ein geblümtes Sommerkleid, an den Beinen
geschlitzt und weiße Sandalen. Ihre langen, gelockten Haare
fielen ihr über die Schultern bis zu ihren Brüsten. Ihre Haut
war braun gebrannt und sie verströmte einen angenehmen Duft der
mich betörte. Ich spürte wie sie mich irgendwie in den Bann zog
und schluckte trocken.
"Wo möchten sie denn hin? fragte ich mit zitternder Stimme und
konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden. "Hier soll es eine
Herberge geben, aber die habe ich wohl verpasst" sagte sie und
setzte sich neben mich. Ihr geschlitztes Kleid entblößte ihr
Bein bis zum Ansatz eines weißen Höschens und mir raubte es fast
den Atem. "Ja aber da hätten sie schon vorher abbiegen müssen"
sagte ich leise, mein Blick immer noch auf diese perfekten Beine
gerichtet. "Wenn sie möchten zeige ich ihnen gleich den Weg, ich
wollte sowieso gleich zurück" versuchte ich die Situation zu
retten, denn längst hatte sie meinen Blick bemerkt. "Warum so
eilig?" lächelte sie sanft "ich würde mich gerne noch abkühlen"
und schon begann sie sich auszuziehen.
Sie stand schließlich völlig nackt vor mir und ihrem Körper war
auch nicht nur eine Spur ihr Alter anzusehen. Eine makellose
Haut, eine Figur aus einem Katalog, der flache Bauch und ihr
gesamter Körperbau ließ auf viel Sport und eine gesunde
Ernährung schließen. Ihre Brüste hingen kein bisschen waren fest
und von hellbraunen, mittelgroßen Vorhöfen geziert, ihre Knospen
waren mit zwei kleinen Ringen geschmückt was bei ihr perfekt
wirkte. Sie war nicht streifenfrei braun, die hellen Konturen
ihres Unterleibs hoben sich ab und eine gepflegtes, kurz
gehaltenes dunkles Dreieck bildeten einen perfekten Kontrast.
Dieses Bild erzeugte ein Kribbeln in meinem Körper meine Härchen
im Nacken und meinen Armen richteten sich auf und ich erschrak
ein wenig. Ich stand auf Frauen, hatte schon Erfahrungen sammeln
können. Aber ich wollte mir es nicht anmerken lassen und wendete
meinen Blick schnell ab. "Komm doch mit ins Wasser, ich bin
übrigens Lilly" duzte sie mich und hielt mir ihre Hand hin. Da
war es wieder dieses Lächeln das ihre perfekten weißen Zähne
zeigte und mich wohlig erschaudern ließ. "Angenehm ich bin die
Leonie" sagte ich mit leicht zitternder Stimme und nahm die
Hand.
Sie zog mich hoch und ich stolperte fast in ihre Arme. "Langsam"
lachte sie und für einen Moment berührten wir uns, was mich nur
noch mehr erregte. Meine Nippel begannen sich aufzurichten und
ich errötete total. "Süß wie du rot wirst" lächelte sie. "Aber
mir geht es wie dir, dein Body lässt mich nicht kalt" grinste
sie und strich mit den Fingern eine Haarsträhne aus meiner
Stirn. "Was mache ich hier" dachte ich mir und eine Gänsehaut
überzog meine Haut. Magisch angezogen näherten sich meine Lippen
den ihrigen und wir küssten uns zart. Ich öffnete meinen Mund
leicht und schon spürte ich ihre warme Zunge über meine Lippen
streichen. Meine Zungenspitze berührte ihre Zunge und wir
versanken in einem Zungenspiel. Ich streichelte über ihren
Rücken und sie legte ihre Hände auf meinen Po und zog mich an
sich. Ihre Schamhaare berührten meinen blanken Venushügel und
unsere Brüste streichelten sanft einander. "Was für ein Glück
das ich mich verfahren habe" flüsterte sie leise und schaute
mich an. "Und ich wollte erst gar nicht hier bleiben" lächelte
ich zurück. "Aber jetzt erst mal ins Wasser" lachte sie auf und
gab mir einen Klaps auf den Po den ich mit einem leisen wohligen
Seufzer quittierte.
"Das ist ja interessant" grinste Lilly und zog mich an der Hand
Richtung Wasser. Wir schwammen und tobten ausgelassen. Lilly zog
mich an sich und wir küssten uns erneut, dabei hob sie mich
spielerisch im Wasser hoch und ich schlang meine Beine um ihre
Hüften. Wild küssten wir uns, sie massierte meinen knackigen Po
und ich rieb meine Schnecke an ihr. Längst war ich feucht, meine
Nippel hart und fühlten sich an als würden sie jeden Moment
platzen. Unsere Zungen tanzten miteinander und sie ließ ihren
Speichel in meinen Mund laufen. Ich sammelte ihn und schluckte
ihn gierig runter. Dasselbe wiederholte ich mit meiner Spucke
und wir tauschten immer wieder unseren Speichel aus. "Komm wir
machen es uns auf der Decke gemütlich Leonie" sagte Lilly und
wir begaben uns zur Decke und legten uns hin. "Ich habe etwas
Durst, möchtest du auch was trinken"? fragte ich und öffnete die
Kühltasche. "Gerne doch, viel trinken ist gesund" lächelte Lilly
und kam hinter mich legte ihre Arme um mich und streichelte über
meinen Bauch.
Ich atmete tief ein und nahm zwei kleine Flaschen Apfelsaft und
wir tranken etwas. Lilly zog mich runter zu sich und wir küssten
uns leidenschaftlich und innig. Ich knabberte sanft an ihrer
Unterlippe und meine Lippen wanderten zu ihrem Hals, biss sanft
rein und ich streichelte Lillys wundervollen Brüste, umspielte
ihre Nippel mit den Fingerkuppen was sie mit einem tiefen
Seufzer quittierte. Meine Zähne nahmen ihre Nippel-Ringe und ich
zog daran. "Ja das mag ich" stöhne sie leise und ihre Hand legte
sich auf meine Spalte, ein Finger wanderte zwischen meine
Schamlippen und drückte leicht meine Perle. Ich stellte ein Bein
auf und meine feuchte Spalte öffnete sich etwas mehr so dass
Lillys Finger leichtes Spiel hatten. "Du machst mich so scharf"
stöhnte ich und biss mir auf die Lippen. Lilly nahm noch einen
Finger dazu und tauchte mit den Kuppen in meine Muschi die
mittlerweile nass war benetze ihre Finger mit meinem Saft und
leckte sie genüsslich ab. Der Anblick war so geil, dass ich
meine Zunge zu ihr gesellte und wir gemeinsam meinen Saft
schmeckten. "Ich will dich, nimm mich" sagte ich leise und meine
braunen Augen funkelten Lilly lustvoll an.
Seit meine Ex-Freundin mich vor acht Monaten, mit der ich drei
Jahre eine besondere Beziehung geführt hatte, mich wegen eines
Mannes sitzen ließ hatte ich nur Sex mit mir selbst und meinem
Spielzeug. Und der Wunsch mich Lilly völlig hinzugeben war
einfach überwältigend. Sie drückte mich auf den Rücken und und
kniete sich über mich, ihre Hände, Lippen und Zunge wanderten zu
meinen Brüsten, kneteten sie und saugte an meinen Nippeln. Ich
stöhnte leise und Lilly nahm einen Nippel zwischen die Zähne,
zog an ihm und der leichte Schmerz ließ mich zusammenzucken und
entlockte mir weitere Lustgeräusche. Sie wanderte tiefer und
ihre Lippen waren an meinem Hügel, sie schob meine Beine weiter
auseinander und küsste über meine Spalte. Ich hob meinen Po an
und Lillys Zunge glitt durch meine Schamlippen. Ihre warme,
weiche Zunge teilte meine Muschi, sie umspielte meinen pochenden
Kitzler und saugte sich ab meinen Schamlippen und Klitoris fest.
Keuchend und schwer atmend warf ich meinen Kopf hinterher und
schnell überkam mich ein heftiger Orgasmus. Mein Unterleib
zuckte und ich presste ihren Kopf gegen meinen Schoß, bäumte
mich immer wieder auf und mein Lusttau strömte aus mir den Lilly
genüsslich schlürfte. Sie lächelte mit nassem Mund zu mir hoch
ich zog sie zu mir und küsste sie leidenschaftlich, schmeckte
meine Lust. Lilly rutschte höher, kniete sich über mich und ihre
reife, leicht behaarte Pussy war direkt vor mir. Ich streckte
meine Zunge weit raus und sie rieb sich an ihr. Ihr Saft war
einfach köstlich. Wie Honig, süß mit einem leicht herben
Geschmack verteilte er sich auf meiner Zunge. Ich leckte sie
wilder und saugte ihre Schamlippen. Meine spitze Zunge tauchte
ein in ihre Vagina und Lilly bewegte sich stöhnend auf und ab
lächelte von oben zu mir herunter und wurde schneller in ihren
Bewegungen. Schließlich rieb sie feste ihre Klitoris und laut
stöhnend kam sie zum Höhepunkt, ich schlürfte ihren Lustsaft und
konnte nicht genug davon bekommen. Schließlich brach sie
erschöpft über mir zusammen wir umarmten uns und blieben
zitternd eine Weile liegen.
"Lass uns zur Herberge fahren" sagte Lilly. Wir zogen uns an und
ich begleitete sie wohl wissend, dass dies erst der Anfang war.
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