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"Warum fährt die Karre da nicht weg?", dachte ich. Direkt vor
der Ausfahrt der Garage stand ein Auto und bewegte sich nicht.
Dank des Regens konnte ich zwar erkennen, dass da jemand im
Wagen sitzt, aber nicht wer. Da ich nicht in Eile bin und es wie
die Pest hasse, wenn jemand sinnlos anfängt zu hupen, setze ich
das Auto wieder in die Garage und gehe zwischen den ganzen
Pfützen hindurch, zu dem anderen Wagen. Ich klopfe an die
Seitenscheibe und sehe eine junge Frau. Als sie mich etwas
irritiert anblickt, erkenne ich, dass sie stark verheult ist.
"Könntest Du etwas vorfahren, damit ich aus der Garage komme?"
"Was? Wie bitte? Oh, Entschuldigung." Mit zitternden Fingern
sucht sie nach dem Schlüssel und dann schafft sie es nicht ihn
in das Zündschloss zu bugsieren. "Komm rutsch rüber. Ich fahre
das Stückchen auf den Parkstreifen für Dich."
Kein Protest. Sie rutscht rüber und ich fahre die 10 Meter zur
Parkreihe. Sie ist etwas jünger als ich. Ein hübsches Gesicht.
So im Sitzen ist ihre Figur schwer einzuschätzen. Sie hat rote,
lange Haare. Trägt eine weiße Bluse mit Tränenflecken und
abgetropfter Wimperntusche. Dazu hat sie eine gelbe Jeans und
rote Schuhe an. Ich gebe ihr die Schlüssel zurück und sie
bedankt sich. Dann laufe ich durch den Regen zurück zu meiner
Garage. Aber als ich in mein Auto steigen will, überlege ich
kurz und laufe dann wieder zu der anderen Frau.
Ich öffnete die Tür und setze mich wieder auf den Fahrersitz.
"Hallo. Wenn Du reden möchtest, dann höre ich Dir zu." Sie sieht
mich mit großen, Tränen gefüllten Augen und komplett irritiert
an. "Ja?! Aber.... Wieso... Du kennst mich doch gar nicht!" "Oh!
Stimmt, Du hast recht. Ich heiße Melanie, aber eigentlich nennen
mich alle nur Mel und ich wohne direkt in dem Haus hinter Dir.
Ja, Du kennst mich nicht, aber manchmal ist einfach besser mit
jemanden zu reden den man nicht kennt. Vielleicht ist jetzt
einer dieser Momente für Dich? Wenn Du aber lieber allein sein
möchtest, dann gehe ich auch wieder."
Sie schaut mich ganz hilflos an. "Na komm schon. Ich mache uns
einen Kaffee oder Tee oder auch etwas mit Umdrehungen, wenn Du
möchtest und dann erzählst Du, was los ist." Irgendwie geht ein
kleiner Ruck durch sie und dann sagt sie: "OK. Ich will Dir aber
nicht zur Last fallen. Schmeiss mich einfach raus, wenn ich dir
lästig werde. Ich heiße übrigens Tina. Alle nennen mich nur
Tina. Eigentlich Ekaterina, aber so nennt mich höchstens noch
meine Verwandtschaft in Russland."
Wir verlassen das Auto und gehen schnell zur Haustür. Während
ich auf schließe, fährt ein Auto hinter uns lang und mitten
durch die Pfütze. Dank Tina bekomme ich fast nichts ab. Sie aber
ist jetzt komplett dreckig. Und dann fängt sie an zu lachen. Sie
lacht so herzlich, dass ich mitlachen muss. Wir gehen ins Haus
und ich mache die Tür zu. Tina bugsiere ich sofort ins Bad. "Ich
hole Dir eben etwas zum Umziehen und dann wasche ich die Sachen
und stecke sie in den Trockner."
Ich gebe ihr meinen Kimono, der im Bad hängt und helfe ihr bei
der nassen Bluse und der Hose, die beide an der Haut kleben. Als
sie ihre Unterwäsche auszieht, registrierte ich flüchtig, wie
groß ihr Busen doch ist. Ich nehme die Klamotten und stecke sie
in die Waschmaschine. Dann nehme ich mir mein Pyjamaoberteil,
dass auch noch im Bad lag und ziehe, bis auf die Unterwäsche,
meine Sachen auch aus und stecke sie mit in die Waschmaschine.
"Was möchtest Du? Kaffee, Tee oder Wein oder einen Likör?" "Erst
mal einen Tee und dann vielleicht ein Glas Wein, wenn Dir das
nicht zu viel ist." "Ich habe es Dir doch angeboten, oder? Also
setz dich aufs Sofa. Ich komme gleich. Tina sitzt im
Schneidersitz auf dem Sofa und nimmt dankbar die Tasse Tee
entgegen. Zuerst hält sie die Tasse mit beiden Händen
umschlossen und starrt nur hinein. Ich hole in der Zwischenzeit
eine Flasche Rotwein und zwei Gläser, die gleich fülle. Dann
setze ich mich ihr gegenüber aufs Sofa und schaue sie nur an.
Zum ersten Mal nehme ich mir die Zeit sie genauer zu betrachten.
Sie ist definitiv jemand, den kein Mann von der Bettkante
schubsen würde. Schlank und groß gewachsen. Vielleicht Ende 20.
Der etwas zu kleine Kimono kann ihren großen Busen nur schwer
zurückhalten. Und so wie sie da sitzt, kann ich auch sehen, dass
sie auf eine gepflegte Intimrasur steht. Ich ertappe mich, wie
ich mich über mich selbst wundere. Bisher hatte ich Frauen noch
nie so betrachtet. Wenn, dann waren sie eher Rivalinnen um die
Mannesgunst gewesen.
Und dann trinkt Tina ihren Tee aus und greift zum Wein. Sie
fängt dann zu erzählen an. Und wenn man eine Pechsträhne hat,
dann wohl richtig. Erst stirbt ihre Oma, bei der sie ein Zimmer
hatte. Dann kündigt der Vermieter die Wohnung. Dann fährt ihr
einer ins Auto und ist nicht versichert. Ihre Handtasche, samt
Portemonnaie und Handy werden geklaut. Und heute dann die Absage
für ihren neuen Job, den sie eigentlich schon fest hatte und
gerade, vor meinem Haus, kommt eine SMS von ihrem Freund, dass
sie nicht zusammen ziehen werden, weil er Schluss macht. Das war
dann der endgültige Zusammenbruch. Und bei dem Pfützen-Erlebnis
hatte sie nur noch das Gefühl, jetzt geht es nicht mehr tiefer.
Ab jetzt muss es wieder aufwärts gehen.
Die erste Flasche Wein ist schnell geleert und bei der zweiten
Flasche liegt Tinas Kopf dann auf meiner Brust. Ich merkte schon
deutlich, dass der Rotwein seine Wirkung entfaltet und auch Tina
scheint langsam Schwierigkeiten bei der Wortwahl zu kriegen.
Während sie erzählt, streiche ihr unwillkürlich durch ihr rotes
Haar. Eigentlich fühlt es sich so an, als ob wir schon ewig
beste Freundinnen wären. Wir reden über alles, Gott und die
Welt, unsere Beziehungen, Männer, Sex und Klamotten und ...
und... .
Irgendwann dreht sie sich zu mir um, sagte: "Danke fürs
Zuhören." Dabei kann ich sehen, dass ihr wunderschöner, großer
Busen den Kimono jetzt endgültig allein durch sein Gewicht
öffnet. Und dann gibt sie mir einen Kuss. Nicht irgendeinen
Kuss. Erst bin ich überrascht, aber dann ziehe ich sie zu mir.
Und es wird ein Kuss, der nie ein Ende finden sollte. Unsere
Zungen finden sich. Sie tanzen miteinander. Die Lippen spielen
ein zärtliches, weiches Spiel, dass ich so noch nie zuvor erlebt
hatte. Ich will mich nicht von Tina lösen. und es dauert lange,
bevor wir schwer atmend voneinander lassen.
Tina richtet sich auf, lässt den Kimono den Rücken hinunter
gleiten und öffnet meinen Pyjama. Ohne zu zögern befreit sie
mich aus der Unterwäsche und geht dann auf Erkundungstour. Ihre
Lippen spielen mit meinem Busen. Sie saugt und knabbert. Sie
zwickt mich in die Brustwarzen und dann habe ich meinen ersten
Orgasmus, Ich kann es nicht glauben. Eine andere Frau hat mir
gerade einen umwerfenden Orgasmus geschenkt. Aber Tina gibt
keine Ruhe. Ihre Hände wandern nun tiefer. Ohne Probleme teilt
ein Finger meine Schamlippen und dann fühle ich auch schon, wie
sie in mich eindringt. Nach kurzer Zeit merke ich, dass Tina
anfängt mich mit mehreren Fingern zu ficken und wieder hörte ich
mich vor Lust selbst schreien. Aber Tina lässt mir keine Ruhe.
Ich fühle ganz deutlich, wie nun ihre ganze Hand in mich
gleitet. Sie machte eine Faust und füllt mich aus. Mit leichten
Bewegungen bringt sie mich zum nächsten Höhepunkt. Dann ändert
sie die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen. Ich bemerkte, dass ihr
Kopf jetzt ebenfalls an meinen Schamlippen liegt. Sie streicht
mit der Zunge darüber, während sie mich mit ihrer Hand wieder
dem nächsten Höhepunkt entgegen treibt. Und dann ist es soweit.
Ich erlebe den nächsten heftigen Orgasmus. Wieder höre ich mich
selbst vor Lust stöhnen oder sogar schreien?
Und dann mache ich die Augen auf.
Ich bin verwirrt. War das gerade nur ein Traum gewesen? Ich
liege auf dem Sofa. Tinas Kopf liegt immer noch auf meiner
Brust. Nur meine Hände liegen auf ihrem nackten Busen. Ich
bemerke, dass ich immer noch etwas heftiger atme als sonst.
Jetzt bin ich richtig durcheinander. Tinas Atem geht ruhig und
gleichmäßig. Schläft sie noch? Mir gehen tausend Dinge durch den
Kopf, aber ein Gefühl kommt immer wieder durch. Ich empfinde
kein wirkliches Unbehagen in dieser Situation, ich fühle mich
wohl. Es ist schön Tina so nah bei mir zu haben. Ihre Wärme auf
meinem Körper zu spüren.
Trotzdem nehme ich langsam meine Hände von ihrem Busen. Und höre
dann: "Nein, lass sie dort. Es fühlt sich gut an." Ich lege
meine Hände zurück und fange sogar an, sie noch sanft zu
streicheln. "Wie lange bist Du schon wach?", frage ich sie.
"Noch nicht so lange! Ich wurde erst wach, als Du unruhiger
geschlafen hast. Schlecht geträumt?" Mein Lächeln sieht sie
nicht, als ich "Eher im Gegenteil!" sage. "Willst Du ihn mir
erzählen?" Diese Frage bringt mich etwas aus dem Konzept.
"Ich weiß nicht, was ich jetzt sagen soll.", antwortete ich
wahrheitsgemäß. Wir bleiben einfach liegen und saugen den Moment
in uns auf. Wie von selbst fangen meine Finger an, nicht nur die
Seiten ihres Busens zu streicheln, sondern auch den Rest. Erst
bin ich mir etwas unsicher, wie Tina reagieren wird, aber als
ich sehe, dass sie sich jetzt noch mehr entspannt, in die
Berührungen fallen lässt, mache ich weiter. Ich komme auch immer
wieder in die Nähe der Brustwarzen. Und ich finde es unglaublich
erregend zu sehen, wie immer wieder sich kleine Bereiche mit
Gänsehaut bilden und wie schön es anzusehen ist, wenn sich die
Brustwarzen zusammenziehen und aufrichten.
Und dann ist es wie ein elektrischer Schlag. Ich fühle, wie ihre
Fingerspitzen über meine Beine gleiten. Ein unglaublich schöner
Schauder durchzieht mich von den Füßen bis zum Kopf. Ich weiß
nicht, wie lange wir so da liegen. Wir sind versunken in den
sanften Berührungen. Es ist die Nähe der anderen, die
Berührungen, der Gleichklang unserer Körper in diesem
Augenblick, der ihn so unglaublich schön und gleichzeitig
unbeschreiblich werden lässt. Irgendwann dreht sich Tina um. Ich
fühle ihren Busen auf meiner Brust und sehe, wie sie mit sich
kämpft, als sie "Mel, hast Du schon mal das Gefühl gehabt, Du
müsstest etwas tun, aber Du kannst Dich nicht überwinden es zu
tun, weil dann womöglich etwas anderes, sehr schönes beendet
wird.", sagt. "Manchmal muss man seinem Herzen folgen und sehen
was passiert."
Tina verharrt noch einen Moment über mir und dann senkt sie
langsam ihren Kopf. Noch bevor sich unsere Lippen berühren, habe
ich meine Lippen schon leicht geöffnet und erwarte sie. Unsere
Zungen verschmelzen sofort miteinander. Die Sanftheit ihrer
Lippen und das erregende Spiel der Zungen geben mir wieder das
Gefühl zu träumen. Nach endlosen Momenten lösen wir uns
voneinander. Ich sehe Tina glücklich an, die aufgerichtet auf
mir sitzt. Ich greife nach ihrem Busen und fange an, ihn zu
sanft zu kneten. Der Kimono gleitet dabei von ihrer Schulter.
"Ich habe so etwas noch nie gemacht. Ich meine .. ich habe noch
nie mit einer Frau... .", kommt jetzt von Tina. "Dann sind wir
schon zwei.", sage ich nur kurz und ohne zu überlegen lege ich
meinen Finger auf die Lippen, deute ihr so an zu schweigen und
ziehe sie für den nächsten Kuss zu mir runter.
Wie lange wir nun so verharren kann ich nicht mehr sagen, aber
es ist ein wunderschöner, ewiger Moment. Irgendwann lösen wir
uns wir voneinander. Tina steigt von mir runter und hält mir
ihre Hand hin. "Komm. Lass uns in Dein Schlafzimmer gehen.",
sagt sie. Ich stehe auf und ziehe sie hinter mir her. Die paar
Meter kommen mir endlos vor. Ich habe das Gefühl zu schweben und
nur ihre Hand hält mich auf dem Boden. Vor dem Bett bleiben wir
stehen. Mein Pyjamaoberteil fällt wie von selbst. Slip und BH
zieht mir Tina aus. Und dann stehen wir unschlüssig vor dem
Bett. Werden wir noch diesen einen Schritt weiter gehen? Tina
zieht mich an sich und küsst mich voller zärtlicher
Leidenschaft. Zum ersten Mal fühle ich sie nun ganz. Und es ist
ein irre gutes Gefühl.
Das wir dann zusammen auf das Bett sinken, kommt von alleine.
Unsere Hände gehen auf die Suche. Sie wandern über den Körper
der anderen und erkunden diesen gleichen und doch so anderen
Körper. Irgendwann legt Tina mich auf den Rücken und ich fühle,
wie ihre Hände und ihr Mund mit meinem Busen spielen. Ich bin so
in ihren Berührungen gefangen, dass mich der erste Orgasmus
vollkommen überrascht. Er kommt so plötzlich und so heftig, dass
ich sehr laut aufschreie. Diesmal, als ich die Augen öffne,
weiss ich, dies ist kein Traum. Es bedarf keiner Worte, wir
sehen uns nur an und wissen, das wir beide genau das wollen, was
gerade geschieht. Wir lassen keine Zeit verstreichen. Ich fühle
Tinas Hände, wie sie meinen Körper erforschen. Kein
Quadratzentimeter wird von ihr ausgelassen. Ihre Lippen scheinen
überall zu sein. Bevor sie aber mit ihren zarten Küssen und den
sanften Fingern sich immer weiter meiner nassen Spalte nähert,
bringe ich mich in eine Position, von der ich ebenfalls ihr
Lustzentrum erreichen kann. Noch nie hatte ich eine Frau so
dicht vor mir.
Ich rieche ihre Lust. Ich sehe ihre Feuchtigkeit. Ich habe das
Gefühl, ich könne sie schmecken, obwohl ich sie noch nicht
berühre.
Meine Finger gleiten über ihre Schamlippen, teilen sie und ich
sehe deutlich ihre kleine Perle. Während ich mich zärtlich und
intensiv bemühe, sie weiter zu stimulieren, fühlte ich, dass
mich ihre Finger in gleicher Weise berühren. Und in dem gleichen
Maße, wie ich mich bemühe, die Anzeichen des nächsten Orgasmus
auszublenden, fühle ich, wie Tina sich immer mehr versteift.
Kurz vor meinem Orgasmus presse ich meinen Mund auf ihre feuchte
Scham und mein Zunge dringt zwischen ihre Schamlippen und
erreicht die kleine Lustperle. Das Tina den gleichen Gedanken
gehabt hat, merkte ich nur am Rande. Der Orgasmus der über mich
kommt, ist so heftig, wie ich noch nie zuvor einen erlebt habe.
Tina und ich kommen gleichzeitig. Und wir sind wirklich nicht
leise. Schwer atmend kommen wir zur Ruhe. Ich drehe mich wieder
zurück zu ihrem Kopf und sehe in zwei überaus glückliche Augen.
Ich küsse sie. Sanft und intensiv kommen unsere Zungen wieder
zueinander. Ich habe immer noch ihren Geschmack im Mund. Aber
jetzt vermischt sich dieser mit dem, was Tina von mir aufgesogen
hat. Ich will diese Lippen, diesen Geschmack nicht los lassen.
Meine Hände greifen fest in ihren großen Busen. Ich liebe es,
diese beiden Brüste zu kneten. Und es erregt mich zu sehen, wie
Tina auf diese Berührungen reagiert. Schon nach kurzer Zeit
windet sie sich unter den Berührungen und als ich anfange, an
ihren Brustwarzen zu saugen, da dauert es nur wenige Augenblicke
und sie bäumt sich auf. Überrascht stellte ich fest, dass mit
ihrem Orgasmus eine große Menge an Feuchtigkeit zwischen ihren
Beinen entsteht. Ich lasse von ihrem Busen ab und versenke
meinen Kopf wieder zwischen ihren Schenkeln. Meine Zunge gleitet
über alle Bereiche und dringt immer wieder in sie ein. Tinas
nächster Orgasmus lässt auch nicht lange auf sich warten, aber
diesmal ziehe ich mich zurück, als ich merke, dass er kommt.
Dann warte ich etwas und reize sie erneut. Nach dem dritten Mal
fängt Tina an zu betteln, ich möge nicht aufhören, aber ich
wiederhole das Spiel noch zweimal. Schließlich erlöse ich sie.
Verschwitzt kommen wir nebeneinander zur Ruhe. Ein Blick auf die
Uhr verrät mir, dass unser Liebesspiel sich schon mehr als drei
Stunden hinzieht. Aber ich bin noch nicht müde. Ich will diese
Frau weiter spüren. "Was tun wir hier eigentlich?", höre ich sie
fragen. "Keine Ahnung. Aber ich möchte auf keinen Fall
aufhören.", antworte ich ihr. Statt einer Antwort küsst sie mich
wieder. Ich fühle ihren erhitzten, schweissnassen Körper auf mir
liegen und bin unsagbar glücklich. Mit meinen Fingernägeln
rutsche ich über ihren Rücken hinunter zu ihrem wunderschönen,
runden Po. Als ich mit meinen Fingernägeln tief in ihren Po
greife, stöhnt sie wohlig auf. Wieder und wieder greife ich
feste zu und kratze zwischendurch leicht über den Rücken.
"Fester. Hör nicht auf. Greif fester."", stöhnt Tina und ich
erfülle ihr nur zu gerne den Wunsch. Tina liegt noch immer auf
mir, als sie wieder kommt und diesmal fühle ich ihre
Feuchtigkeit an meinen Schenkeln herab laufen. Tina rutscht
etwas an mir herunter und ich fühle, wie jetzt ein Finger meine
Schamlippen teilt, gleichzeitig saugt sie an meinen Brustwarzen.
Mit einer unerträglichen Sanftheit und Langsamkeit macht sie aus
meiner kleinen Lustperle einen empfindlichen, großen Ball. Und
dann fängt sie an, mit zwei Fingern in mich zu gleiten. Ihre
Finger wechseln immer wieder die Geschwindigkeit. Und genau, wie
ich es kurz zuvor bei ihr gemacht habe, so bringt auch Tina mich
immer wieder an den Rand des Höhepunktes und lässt dann ab von
mir. Irgendwann bäume ich mich auf und kann dabei einen Blick
erhaschen, wie gerade Tinas gesamte Hand in mir verschwindet.
Ich erschrecke etwas. Aber dann schießt mir: "Woher weiß sie,
wovon ich vorhin noch geträumt habe?", durch den Kopf. Der
Gedanke verfliegt genauso schnell, wie der nächste Orgasmus sich
ankündigt und von Tina wieder verzögert wird. Für einen kurzen
Moment spüre ich, dass sie ihre Hand zu einer Faust ballt und
mit langsamen Bewegungen und leichtem Drehen immer wieder und
wieder in mich hinein gleitet. Diesmal kann sie es nicht mehr
verhindern. Ich komme mit einer solchen Intensität, dass alles
vorher erlebte nur ein laues Sommerlüftchen war.
Bei keinem meiner Exfreunde war ich nach dem Sex so fertig wie
jetzt mit Tina. Aber trotzdem ist es anders. Ich bin so
aufgeregt oder sollte ich besser sagen, so aufgegeilt, dass ich
mehr will. Und ich sollte es bekommen, denn Tina hatte ihre Hand
noch nicht heraus gezogen. Sie wartet bis ich wieder zur Ruhe
gekommen war und nun fühle ich sie wieder. Langsam nimmt die
Geschwindigkeit ihrer Bewegungen wieder zu. Diesmal ist es kein
sanftes Gleiten, diesmal sind es kraftvolle, harte Stöße. Tina
füllt mich aus. Ich fühle jeden Stoß mit einer wahnsinnigen
Intensität. Diesmal gab es kein Verzögern. Sie treibt mich in
den nächsten Höhepunkt und ich bin einfach nur hilflos. Nach
einer kurzen Phase des Aneinanderschmiegens ist es an mir, mich
um Tina zu kümmern. Ich greife in die Nachttischschublade. Ich
hole einige Tücher heraus und binde Tinas Arme am Bett fest.
Dann verbinde ich ihr die Augen. Zu guter Letzt fixiere ich ihre
Beine am Bettgestell. Zufrieden betrachte ich mein Werk. Ich
berühre Tina mal hier, mal da. Mal sauge ich an ihren
Brustwarzen, mal zwicke ich sie. Ich spiele mit ihr und ihrer
Hilflosigkeit. Immer wieder halte ich inne, um sie zu
betrachten. Ja, Tina ist schön und in diesem Moment gehört sie
mir ganz alleine.
Dann nehme ich den Traumfänger ab, der über meinem Bett hängt.
Mit den herunter hängenden Federn streiche ich über ihren
Körper. Die Gänsehaut und das sich immer wieder aufschaukelnde
Zucken ist wunderschön anzusehen. Ich fange wieder an in der
Schublade zu kramen. Ich hole meinen Lieblingsvibrator heraus.
Leise summend streiche ich mit ihm über ihren Körper. Ihre
Brustwarzen reagieren sofort. Aber ich will sie nur ein wenig
reizen. Immer wieder wandert der Vibrator woanders hin und kommt
dann zurück. Sie windet sich auf dem Bett, aber es hilft ihr
nichts, da die Tücher hatten. Schließlich finde ich den Weg
zwischen ihre gespreizten Schenkel. Schon beim ersten Streicheln
ihrer Schamlippen zuckt sie so heftig, dass ich Angst um das
Bett bekomme. Aber ich mache weiter. Langsam schiebe ich den
Vibrator in sie. Nicht zu weit. Nur ein bisschen, dann etwas
tiefer, dann wieder zurück. Zu guter Letzt schiebe ich ihn ganz
hinein.
Tina bemüht sich, ihn nur mit ihrer Schneidemuskulatur fest
zuhalten. Aber als ich dann anfange mit meiner Zunge an ihren
Schamlippen entlang zu wandern und ihre kleine Perle zu necken
und gleichzeitig die Stufe hochdrehe, ist es zu viel. Tina
stöhnt mit einem Mal auf und windet sich unter mir. Sie zuckt
und stöhnte so sehr, wie ich, selbst bei vereinzelten
Swingerclub Besuchen, noch nie jemanden bei einem Orgasmus
gesehen oder gehört habe.
Ich mache Tina wieder los und diesmal schlafen wir eng
aneinander geschmiegt und total erschöpft ein. Als ich am
nächsten Morgen aufwache, blickte ich in zwei strahlende Augen.
Tina ist schon wach und wir liegen noch genauso da, wie wir
eingeschlafen sind.
"Das war das Schönste, was ich je erlebt habe.", sagt sie. "Mir
geht es genauso. Ich möchte nicht eine Sekunde davon missen.",
sage ich und küsse sie. Ihre Lippen, ihre Haut, jede Berührung,
alles ist so zart. Und jetzt will ich sie nicht mehr loslassen.
Irgendwann verlangen aber unsere Körper auch ein wenig
Beachtung. Wir bekommen Hunger und Durst. Aber bevor wir uns
etwas zum Frühstück machen, gehen wir gemeinsam ins Bad. Es war
alles so selbstverständlich, so natürlich. Tina und ich gehen
gemeinsam unter die Dusche. Und die warmen Strahlen der Dusche
fangen an unsere Sinne zu beleben. Ich stehe hinter ihr und
seife Tina ein. Dabei widme ich mich ganz besonders ihrem großen
Busen. Immer wieder gleiten meine Hände über ihre Haut und
finden auch den Weg zwischen ihre Schenkel. Und schon bald
durchläuft wieder das bekannte Zittern ihren Körper. Ihr Atem
kommt Stoß weise und sie sackt ein wenig in den Knien ein. Mit
einem tiefen Stöhnen quittiert sie ihren Höhepunkt. Dann dreht
sie sich um, geht ganz in die Knie und fängt an, mich zu lecken.
Während sie mich immer stärker erregt, habe ich Mühe stehen zu
bleiben. Ich halte mich krampfhaft an der Duschstange fest, aber
dann geben meine Knie doch nach. Ich gehe in die Knie. Unsere
Lippen finden sich und ich fühlte wie ihre Finger mein
Lustzentrum peinigen. Ich kann nicht anders. "Ja, fester,
schneller, mach's mir.", höre ich mich selbst flehen. Und Tina
erfüllt meinen Wunsch. Mit meinem Orgasmus kralle ich mich in
ihr fest und unsere Zungen verschmelzen erneut.
Trotzdem lassen wir von einander ab.
Und dann sage ich: "Ich weiß nicht, ob es gut geht oder wie es
weiter geht. Aber in diesem Moment, möchte ich nichts anderes,
als mit Dir zusammen zu sein. Wir kennen uns erst seit wenigen
Stunden. Und wenn ich jetzt sage: "Ich glaube, ich bin verliebt.
Bitte bleib bei mir.", dann ist das nicht nur wegen dieser
wunderbaren Zeit mit Dir." Tina sieht mich mit großen Augen an
und dann kommen ihr die Tränen. "Habe ich was falsches gesagt?",
frage ich sie. "Nein. Ganz und gar nicht. Als Du eben noch
schliefst, da habe ich noch gedacht, wie schön es wäre, Dich
noch näher kennen zu lernen." Und wieder finden wir uns in einem
innigen Kuss wieder.
Tina zog bei mir am nächsten Tag ein. Eine bessere Arbeit fand
sie ganz in der Nähe. Und das alles ist jetzt 5 Jahre her und
wir haben nicht einen Tag bereut. Im Sommer wollen wir heiraten.
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