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Ich hatte lange überlegt, ob ich überhaupt ein paar Tage
wegfliegen sollte. Als Selbständiger konnte ich nie lange im
voraus planen und jetzt nur eine last-minute-Reise buchen.
Jetzt, mitten in den Sommerferien. Da waren fast nur Eltern mit
ihren Kindern und ganz junge Leute, eben Schulpflichtige,
unterwegs. Da war man als Solist ziemlich auf verlorenem Posten.
Aber ich wollte einfach ein paar Tage raus aus der Tretmühle.
Mallorca. Eine kleine Familienpension, hieß es. Auch das noch.
35 Zimmer. Für mich Doppel- als Einzelzimmer. Mit entsprechendem
Aufschlag. Dort angekommen, fand ich alles bestätigt, was ich
befürchtet hatte. Kinder über Kinder. Klar, keine Straße
zwischen dem kleinen Strand und dem Haus, das war ideal. Ein
paar Väter hatten sich am Abend an die Bar verirrt. Mit denen
trank ich ein Bier. Sie waren bald weg. Sie mussten wohl, weil
sonst ihre holden Gattinnen wahrscheinlich rebelliert hätten. Ab
und zu verirrte mal eine von denen an die Bar. Aber denen schöne
Augen zu machen, verbot sich. Das Mädel hinter dem Tresen wäre
ein Schuss, aber sie war erkennbar mit dem Barkeeper liiert. Und
mit dem sollte man besser keinen Streit bekommen, wie der gebaut
war. Ich quatschte mit ihm ein bisschen, er gab mir seinen
Spezialdrink aus. Verdammt lecker. Da, oh Wunder, kamen zwei
Frauen allein herein. Auf den ersten Blick nicht schlecht - aber
sie konnten ja auch zwei Mütter sein, die ihre Männer zum
Babysitten auf der Bude gelassen hatten.
Waren sie aber nicht. Sie setzten sich leider ziemlich weit weg
von mir. Und sprachen mit dem Barkeeper nur, weil der mit seinen
Gästen eben Konversation machen wollte. Ich bekam mit, dass sie
einen Ausflug gemacht hatten. Der Bus hatte eine Panne, daher
wurde es so spät. Sie hatten nur einen Hamburger unterwegs
geschnappt, weil sie todmüde waren. Meine Blicke, die von
Interesse zeugten, konnten ihnen nicht verborgen geblieben sein.
Ab und zu fing ich einen Seitenblick der etwas größeren von
beiden ein. Sie war blond, langhaarig. Etwa 30. Die andere
schätzte ich ein wenig jünger. Sie hatte schulterlange, schwarze
Haare. Das Hinterteil, dem nach dem Gesicht immer mein zweiter
Blick gilt, vermochte ich bei beiden nicht zu identifizieren;
denn die beiden saßen in der Rundung der Theke. Bald zahlten
sie, standen auf und gingen. Die Blonde sagte im Vorbeigehen
leise "tschüss". Ich sah den beiden nach und stellte fest: Nette
Mädels, gut gebaut. In den hellen, engen langen Hosen war
Attraktives verpackt.
Am nächsten Abend saßen sie schon da, als ich zur Bar kam. Ich
nahm, um nicht gleich aufdringlich zu wirken, den übernächsten
Hocker. Nah genug, mit ihnen zu quatschen. Aber höfliche
Distanz. Als nächste hatte ich die Schwarzhaarige vor mir, die
etwas zurückhaltender zurück gegrüßt hatte als ihre Freundin,
die eine Art Wortführerin der beiden zu sein schien. Wir
sprachen übers Wetter, eine langweilige Angelegenheit im Sommer
auf Mallorca. Die Blonde verschwand, wahrscheinlich für kleine
Mädchen. Als sie wiederkam, nahm sie ihr Glas und setzte sich
damit auf den freien Hocker zwischen mir und der Dunkelhaarigen.
Ich erfuhr: Blondchen hieß Cara, ihre Freundin Christiane. Keine
dummen Mädels, wie ich feststellte. Beide Lehrerinnen am
Gymnasium. Beide Biologie und Deutsch. Für geschlagene vier
Wochen hier. Zwei hatten sie schon hinter sich, sie sahen auch
knackig braun aus. Sie wären Sonnenanbeterinnen, erzählten sie.
Was ich nun überhaupt nicht war. Ich mochte nur die Wärme, das
sichere Klima. Offenbar war ich ihnen nicht unsympathisch. Sonst
hätten sie wohl nicht so schnell verraten, dass sie im Moment
unbemannt durchs Leben gingen. Cara geschieden, Christiane in
Trennung lebend. Sie stammten beide aus der Gegend um Essen und
hatten sich auf einem Fortbildungsseminar kennen gelernt. Wir
quatschten und quatschten, die Zeit rannte. Der Barkeeper und
sein Mädel räumten auf, wischten und bedeuteten uns: Morgen
wieder.
"Wollen wir noch einen Drink bei mir nehmen, ich habe den
Kühlschrank voll", schlug ich vor. "Mal haben wir du, mal Sie
gesagt. Ich denke, wir sollten aufs du einen Schluck nehmen."
Sie sahen sich an, Cara stimmte schnell zu. Christiane sagte
nichts und stapfte nur hinter uns her. Ich dachte: erste Hürde
genommen. Ich köpfte eine Flasche Sekt, goss ein. Wir prosteten
und zu, ließen die Gläser klingen. Bruderschaft - da gehörte
schließlich ein Kuss dazu. Christiane stand rechts von mir, ich
beugte mich zu ihr, wollte sie auf den Mund küssen. Doch sie
wand sich, ließ mich nur an ihre Wange. Blöde Kuh! Dachte ich.
Cara schien meine Miene richtig zu deuten. Sie näherte sich
genussvoll langsam meinem Mund, küsste mich, spielte mit ihrer
Zunge an meiner. Hörte gar nicht auf damit, legte sogar die Arme
um meinen Hals. Das gefiel mir. Da fiel die Tür ins Schloss. Wir
sahen uns um - Christiane war verschwunden. Cara lief ihr
hinterher, drehte sich zu mir um, zuckte mit den Schultern, was
wohl heißen sollte: Ich muss mich um sie kümmern.
Schade, dachte ich. Beide gefallen mir, mit Cara hätte es heute
schon etwas werden können. Ich setzte mich noch auf den Balkon,
dachte über die letzte Stunde nach. War spitz auf beide. Aber
wenn nur Cara - auch gut. Wenn überhaupt jemand. In Gedanken
versunken, hörte ich, wie es an der Tür klopfte. Cara stand da.
"Entschuldige noch mal, aber ich musste Christiane hinterher.
Weißt du, sie ist ziemlich zurückhaltend. Ihr Ex war ihr erster
Mann. Sie hat nie ein richtiges Abenteuer erlebt. "Möchtest du
eins erleben", fragte ich, "hier auf Mallorca?" Sie sah mich
glücklich an. "Ja, mit dir. Du willst es doch auch, oder?" Ich
drückte sie an mich. Und als meine Hände an ihrem lindgrünen
Sommerkleid, das zu ihrer Bräune gut passte, von oben nach unten
zärtlich entlangfuhren, fühlte ich darunter nur blanke Haut,
keinen Ansatz von einem Slip. Sie blinzelte mich an, als wolle
sie sagen: Das gefällt dir doch. "Tust du mir einen Gefallen?"
flüsterte sie mir ins Ohr. "Welchen du willst", flüsterte ich
zurück. "Bitte erzähl mir alles, was wir gleich tun. Ich höre
das so gern, das macht mich unheimlich an." Mein Prügel wuchs
dabei auch, das wusste ich. "Gut, sagte ich. Ich erzähle dir,
was ich mache, und du erzählst mir, was du machst." Sie nickte
und drückte sich noch fester an mich, schob ihren Unterleib
gegen meinen, drückte mehr, drückte weniger. Als wenn sie schon
durch die Klamotten hindurch ficken wollte.
"Also pass auf! Ich werde dir gleich dein hübsches Kleid
abstreifen und dich dann endlich nackt sehen. Ich werde es
genießen, werde dich geil angucken. Werde deine Brüste
streicheln und küssen, dich bitten, deine Beine auseinander zu
stellen, damit ich dein Fötzchen auf Nässe überprüfen kann.
Werde meine Finger sanft auf dein Poloch drücken und
gleichzeitig deinen Kitzler streicheln. Ich werde dich aufs Bett
legen, deine Beine gaaanz weit auseinander schieben und dich mit
meiner Zunge verwöhnen, dass du die Engel im Himmel pfeifen
hörst. Und dann werde ich dich ficken. Am liebsten bis zur
Bewusstlosigkeit." Während meiner Schilderung war sie ins
Stöhnen verfallen, sie hatte mich immer fester, dann härter in
den Rücken gegriffen, ihre Fingernägel am Ende unter meinem
Shirt in meine Haut gerammt, dass es schmerzte. Und sie war
gekommen, gewaltig und sekundenlang. "So schön hat es mir noch
keiner herbeigeredet", flüsterte sie. Und dann: "Du, ich habe
jetzt zwei Bitten: Darf ich mal kurz duschen und dann nicht mehr
reden, sondern es gleich bei dir tun. Alles, was du willst. Ist
das in Ordnung?" Ich nickte.
Sie ging im Kleid mit klebrigen Schenkeln und kam wenig später
zurück. Wieder im Kleid. Schließlich sollte ich es ihr ja
ausziehen. Was ich auch tat. Und dann riss sie mir die Klamotten
vom Leib wie eine Besessene. Wie sie dann meinen Penis
verwöhnte, was sie mit meinen Hoden anstellte, mit Händen und
Zunge - es war ein Traum. Mein Sperma schoss in ihren Rachen,
sie saugte den letzten Tropfen heraus mit einer Zungentechnik,
dass mir Hören und Sehen verging. "Komm, bleib heute nacht bei
mir", sagte ich zu ihr. "Nein, morgen wieder. Von mir aus jeden
Tag ein paar Mal. Aber ich muss zu Christiane. Wir sind
schließlich gemeinsam in Urlaub gefahren, das bin ich ihr
schuldig." Sie küsste mich und ich sie, sie beugte sich noch
hinab und gab meinem Penis einen Abschiedskuss. Ein wunderbares
Mädel, dachte ich.
Am nächsten Morgen wurde es bei mir etwas später. Die beiden
Mädels lagen natürlich schon wieder am Strand. Nichts für mich.
Ich wollte auch nicht hingehen. Das wäre gegenüber Christiane
wohl blöd gewesen. Abends an der Bar wartete ich auf die beiden.
Dachte schon, sie hätten was anderes vor, was mich bei Cara
allerdings gewundert hätte. Endlich kam sie, aber allein. Sie
winkte mich weg von der Bar, hatte mir offenbar etwas zu sagen,
was nicht jeder hören sollte. So war es. Ihr Bericht in kurzen
Worten: Erst war Christiane stinkesauer auf Cara gewesen, weil
sie zu mir gegangen war. Dann hatte Cara ihr alles erzählt, und
Christiane hatte nur zu Boden gesehen und dann gesagt: Ich würde
ja auch gern, aber ich trau mich nicht. Habe es ja noch nicht
einmal geschafft, ihn richtig zu küssen. Cara schlug ihr vor,
einfach ihr Herz in beide Hände zu nehmen und mit mir aufs
Zimmer zu gehen. Sie kamen überein, dass Cara mir das sagen
sollte und ich versuchen würde, Christianes Wunsch so zu
erfüllen, dass sie nicht lange nachdenken, sondern es einfach
genießen würde. Also nicht lange reden, wie es mit Cara der Fall
gewesen war. Sie einfach nehmen und lieb zu ihr sein.
Christiane kam gar nicht runter zur Bar. Sie wartete wohl auf
Caras Bericht. Ich ging auf mein Zimmer und war bereit. Ich
empfand es sogar als prickelnd, es einem so schüchternen Ding
besorgen zu dürfen. Die Frage, ob sie es sich nicht im letzten
Moment doch anders überlegen würde, wurde durch ein Klopfen
beantwortet. Ich dachte: Entweder steht Cara vor der Tür und
sagt, Christiane komme doch nicht. Oder... das "oder" war es.
Christiane stand da, sah mich nur kurz an, lehnte sich wie eine
Schutzbedürftige an meine Schulter, als wir ins Appartment
gingen. Ich hatte die dunklen Vorhänge zugezogen, so dass es
nicht mehr ganz so hell war. Ich nahm sie in den Arm, küsste
sie, und sie öffnete jetzt ihren Mund. Meine Zunge spielte an
ihrer. Nein, sehr geschickt stellte sie sich nicht an. Ich nahm
sie in den Arm, testete im Rücken, wie ich es bei Cara getan
hatte, ob sie noch etwas unter ihrem Kleid trug; ihres war weiß
wie die Unschuld, es stand ihr wunderbar. Wie mir längst genau
so wunderbar mein Schwanz. Sie musste es spüren, zuckte aber ein
wenig zurück. Sie schien noch immer einen inneren Kampf mit sich
selbst zu führen. Den ich beschloss schnell zu beenden. Cara
hatte sie offenbar überreden können, ebenfalls ohne Slip zu mir
zu gehen. Daher machte ich kurzen Prozess: Ich hob sie hoch,
trug sie zum Bett. Und ehe sie wusste, was passierte, hatte ich
ihre Schenkel auseinandergedrückt und lag schon mit zärtlicher
Zunge an ihrer Grotte. Gleichzeitig löste ich meinen Gürtel,
schob und strampelte Jeans und meinen Slip runter und über die
Füße, so dass sie zu Boden fielen. Als ich an ihrem Kitzler
spielte, löste sich ihre erste Verkrampfung. Und als ich mit der
Zunge immer wieder zwischen ihren Schamlippen für Freude sorgte,
da zeigte sie endgültig ihre Bereitschaft, meine Gespielin
zumindest für diesen Abend zu werden. Sie warf ihren Kopf nach
hinten, stieß spitze Schreie der Geilheit aus. Sie griff ihr
Kleid am Saum, hob für einen Moment ihren Po ein wenig, damit
sie es sich hochziehen konnte. Und im Nu hatte sie es neben sich
gelegt. Sie war nun nackt. Ich traute meinen Ohren nicht, als
sie fragte: "Soll ich dein Glied in den Mund nehmen?" Penis,
Schwanz - nein, sie sprach immer noch etwas schüchtern vom
"Glied". Aber immerhin. Als Antwort ging ich über ihren Brüsten
auf die Knie. Von ihrem Mut wohl selbst überrascht, starrte sie
meinen Schwanz mit großen Augen an, ehe sie ihn mit ihren Händen
nahm. Vorsichtig wie ein rohes Eis. Ich schob meinen Unterleib
ein Stück nach vorn, sie musste nur noch den Mund öffnen. Und
tat es nun. Gut, ich hatte schon weit bessere Blaskonzerte
erlebt. Und ich spritzte auch nicht in ihrem Mund ab, sondern
fragte sie, nachdem sie sich einige Zeit nach Kräften bemüht und
ich sie mit bewusst lautem Stöhnen dafür gelobt hatte, ob ich
jetzt in sie eindringen dürfe. Ich wollte sie auch nicht mit
typischer Sexsprache verwirren. Und was sagte sie? "Ja, komm,
fick mich!" Wir trieben es von Minute zu Minute gelöster,
Christiane taute regelrecht auf. Und fragte urplötzlich: "Hast
du Cara wirklich in den Mund gespritzt?" Ich war baff, aber
warum sollte ich lügen? "Dann will ich das auch", forderte sie.
Erst war aber Zeit zum Duschen. Und was soll ich sagen: Meinen
noch nassen Schwanz blies sie dort. Ich zeigte ihr vorsichtig,
indem ich ihre Hand kurz führte, wie man am besten die
Wichsbewegnung machte. Sie sah mich dankbar an, und es dauerte
nicht lange, da war sie stolz, mich auf diese Weise zum Orgasmus
gebracht und dann alles geschluckt zu haben. "Das war das erste
Mal", sagte sie und sah mich dabei richtig glücklich an. Und ich
dachte: Ende 20 und noch nie geschluckt, das gibt es auch nicht
oft.
Als Christiane zurück in ihr Zimmer kam, war, wie ich später
hörte, Cara schon eingeschlafen. Erst am nächsten Morgen konnte
sie ihr alles erzählen. Und hatte es voller Begeisterung getan,
wie Cara am nächsten Abend an der Bar, als ihre Freundin kurz
verschwunden war, mir berichtete. Christiane war an diesem Abend
wie aufgedreht, war plötzlich die Wortführerin. Schien wie
ausgewechselt. Sie nahm Cara plötzlich an der Hand, zog sie weg,
flüsterte ihr etwas ins Ohr, woraufhin sie Cara etwas erstaunt
ansah. Dann fragte Christiane mich, ob sie mal meinen Schlüssel
haben dürfte. Sie hätten eine Überraschung für mich, ich sollte
in zehn Minuten nachkommen. Sie würden den Schlüssel wieder an
der Rezeption aufhängen. Ich war natürlich neugierig, was die
beiden sich ausgedacht hatten. Und muss sagen: Meine beiden
Mädels hatten auch noch ein nettes Wortspiel parat: Als ich hoch
kam, aufschloss und dann die Verbindungstür öffnete, staunte ich
nicht schlecht: Da standen die beiden, Hand in Hand - nackt. Und
sagten gemeinsam, wie Schulkinder es bei der Begrüßung tun:
"Guten Tag, Herr Lehrer!" Und dann ebenfalls zweistimmig: "Wir
möchten das vertiefen, was sie uns beigebracht haben." Sie
freuten sich an meiner Verwunderung über ihre Kessheit und das
nette Wortspiel mit dem "vertiefen". Ich machte das Spielchen
mit und sagte: "Dann muss ich erst mal nachsehen, ob ihr eure
Hausaufgaben auch gemacht habt." Ich nahm sie, drückte sie quer
aufs Doppelbett und wies sie an: "Rückt weit voneinander weg,
denn ihr braucht jetzt viel Platz. Nehmt die Beine hoch, so wie
man im Turnunterricht die Übung "Kerze" macht, steil nach oben.
Gut, und jetzt haltet ihr sie weiter hoch und öffnet sie für
mich. Weit, gaaanz weit." Cara hatte es schnell befolgt,
Christiane öffnete sie erst ein bisschen, dann aber doch weiter
und weiter. Ich kniete mich erst vor Cara, leckte ihren Kitzler
und dann ihre Schamlippen. Ja, nass war sie. "Gut, bei dir kann
ich das Gelernte vertiefen", urteilte ich. Dann rutschte ich zu
Christiane, die mich durch die geöffneten Schenkel
erwartungsvoll ansah. Ich lächelte sie an und leckte sie
ebenfalls gründlich. Auch sie war schon tropfnass.
Wie lange wir an diesem Abend zusammen vögelten, wussten wir
hinterher alle nicht mehr. Irgendwann waren wir drei vor
Erschöpfung eingeschlafen. Ich wurde wach, weil mich die beiden
ganz lieb weckten. Cara hatte meine Eier fast vollständig im
Mund, Christiane war dabei zu blasen und dabei, wie sie es unter
der Dusche gelernt hatte, zu wichsen. Das letzte, was ich vor
meinem ersten Orgasmus an diesem Tag hörte, war Christianes
Aufforderung: "Spritz mir wieder den Mund voll, damit Cara mal
selbst sieht, dass ich jetzt auch schlucke."
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