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Es war wieder einer dieser schwülen Tage. Die Tage zuvor hatte
die Maisonne auf das Land gebrannt und gestern war der erste Tag
seit 2 Wochen an dem es geregnet hat. Nun war die Luft schwül.
Schlechtes Wetter zum joggen aber naja, man muss sich halt
bewegen wenn man sportlich sein will. Ich zog also zu Hause
meine Laufklamotten an lief die Treppe runter, hinaus auf den
Gehweg und trabte los. Ich bin Jens, 20 Jahre alt und wohne
allein in meiner Zweizimmer-Wohnung. Da ich selten zu Hause bin
genügt diese mir völlig. Ich bin Soldat auf Zeit und hab mich
direkt nach dem Abi verpflichten lassen und studiere nun Medizin
über die Bundeswehr. Wie es halt bei fast allen Soldaten der
Fall ist bin ich von sportlicher Natur und durch meine leicht
gebräunte Haut hab ich wohl so manche Vorzüge bei einigen Damen.
Ich joggte durch die schwüle Gegend, hinunter zum See wo sich
bei diesem Wetter viele Menschen aufhielten. Allerdings nahm ich
nicht viel um mich herum war, da ich mit immer mit Musik laufe,
dass gibt mir den Rhythmus. "Man das ist ja wirklich voll
hier.", dachte ich mir und überholte ein älteres Ehepaar.
Ständig musste ich aufpassen, dass ich nicht mit irgendwelchen
Leuten zusammen pralle. Genervt über den überfüllten Weg
entschied ich mich für den Waldweg der parallel zum normalen
Gehweg um den See führt. Hier war es bei weitem nicht so voll.
Ich konzentrierte mich immer mehr auf meine Atmung, sodass ich
alles um mich herum vergaß und wie in Trance umher lief.
Plötzlich "Autsch!", stieß ich mit einem Mädchen zusammen. Ich
schätzte sie auf gerade mal 18 Jahre. Auch sie war hier im Wald
gelaufen und hatte mich ebenso wenig gesehen wie ich sie. Mir
war das ziemlich peinlich und fragte direkt: " Ist dir was
passiert? Alles in Ordnung? Man ich hab dich gar nicht gesehen,
das tut mir Leid!" "Schon in Ordnung ich dich auch nicht!",
antwortete sie und rieb sich die Stirn.
Als ich sie so betrachtete viel mir erst mal ihre absolute
Schönheit auf. Sie hatte schulterlange braune Haare, grüne Augen
und ich schätze sie auf ungefähr 1,70 m. Auch ihre Figur konnte
sich sehen lassen, sehr schön geformte Brüste und eine schlanke
Hüften. Ihren Po konnte ich leider noch nicht begutachten,
allerdings musste der, bei so einer Traumfrau, ebenfalls
wunderbar sein.
Als ich wieder zu mir kam, schaute sie mich lächelnd an. Mir war
das zwar ein bisschen peinlich, aber ich besann mich schnell und
fragte sie, ob sie nicht Lust hätte was zu trinken auf den
Schrecken und dass ich sie einladen würde, als Wiedergutmachung.
Sie willigte ein und meinte, dass sie nun ohnehin jetzt keine
Lust mehr auf Joggen habe.
Wir gingen also an ein Café am See und setzten uns draußen
direkt ans Wasser. Sie bestellte sich eine Apfelschorle und ich
mir eine Cola. Als wir so in der Sonne saßen und genüsslich
unsere Erfrischungen tranken plauderten wir über das was wir
gerade so machen. Sie hieß Lisa und ich erzählte ihr von meinem
Job als Zeitsoldat und von meinem laufenden Studium, was sie
wohl sehr interessant fand, da sie sich auch für einen
Studiengang in Humanmedizin interessierte. So erfuhr ich, dass
sie gerade mit der Schule fertig geworden ist und nun sich um
einen Studienplatz kümmern will. Wir kamen sehr gut miteinander
klar und hatten viel Spaß zusammen. Als ich auf die Uhr schaute
sah ich, dass es schon gleich 21 Uhr war, und es schon begann zu
dämmern. So machten wir beide uns auf den Rückweg, allerdings
geleitete ich meine neue Bekanntschaft noch nach Hause. Als wir
uns verabschiedeten, lud ich sie zu meiner kleinen
Geburtstagsfete ein, die ich in der nächsten Woche veranstalten
wollte und meinte noch: "Es gibt auch was zu essen. Ich koche
selber!" Darauf hin neckte sie mich: "Na dann esse ich wohl eher
zu Hause, aber komme tue ich gern!" Ich zog einen gespielten
Schmollmund und sie gab lachend einen flüchtigen Kuss auf die
Wange und meinte noch: "Wenn die Hilfe brauchst helfe ich dir
gern!" Dieses Angebot nahm ich dankend an, da ich ohnehin noch
viel zu tun hatte. Wir verabredeten uns für den Freitag an dem
die Fete steigen sollte, für 15 Uhr.
So kam es, dass sie pünktlich 6 Tage später um 15 Uhr, an meiner
Tür schellte. Ich öffnete erfreut und bat sie hinein. Ich
schüttete ihr ein Glas Rotwein ein und begann schon einmal mit
den Vorbereitungen für das gemeinsame Kochen, während sie sich
interessiert in meiner kleinen bescheidenen Hütte umsah. "Schick
hast du es hier.", meinte sie. "Danke! Ist zwar ein bisschen
eng, aber für mich alleine reicht es. Und die Zehn Leutchen die
heute noch kommen, die passen für die paar Stunden auch hier
rein.", lächelte ich sie an. "Na dann wollen wir mal loslegen!",
gab Lisa das Kommando zum Start. Ich gab ihr eine Schürze, damit
sie sich nicht ihre schönen Klamotten versaute. Sie sah
umwerfend aus. Heute trug sie ihre Haare offen, hatte sich
dezent geschminkt und trug einen kurzen schwarzen Rock und dazu
ein quietsch gelbes Top. Meine Lieblingsfarben.
Gemeinsam kochten wir ein zauberhaftes Menü, lachten viel und
leerten zusammen eine Flasche Rotwein. Als wir fertig waren,
musste ich mich noch schnell umziehen. Ich ging also rasch in
mein Schlafzimmer und wählte mein neues Sommerhemd dazu eine
knielange Hose und Flipflops. Während ich mich umzog, sah ich im
Spiegel wie Lisa durch die Leicht offen stehende Tür lugte. Ich
musste grinsen und freute mich, dass ich ihr wohl genauso gut
gefiel wie sie mir.
Um 20 Uhr war es dann soweit. Meine Freunde stürmten mein
Wohnzimmer, wo Lisa herrlich gedeckt hatte. Ich stellte sie
allen vor und sie wurde herzlich in die lustige Runde
aufgenommen. Nach dem Essen spielte ich die Musik etwas lauter
und eine leichte Tanzstimmung begann sich auszubreiten. Schnell
stellten wir den Tisch ins Schlafzimmer um wenigstens etwas
Platz zum Tanzen zu haben. Als ich kurz in der Küche war, um
neuen Wein zu holen, kam Lisa dazu. "Klasse Freunde hast du.",
sagte sie und kam auf mich zu. "Sag mal, wie sieht das denn bei
dir mit einer Freundin aus?", fragte sie mich. "Ich bin
Single!", antwortete ich und schon küsste sie mich. Ich war
baff, und erwiderte ihren Kuss. Lisa öffnete leicht ihren Mund,
sodass ich mit meiner Zunge die ihre umspielen konnte. Mein
Zungenspiel wurde erwidert. "Hey! Sieht so aus als hätte unser
kleiner Jens doch mal endlich wieder eine gefunden!", kam es
hervor. Lisa und ich schnellten, wie zwei kleine Kinder ertappt,
auseinander. Es war Björn, mein langjähriger Freund, den ich
schon seit dem Kindergarten kenne. Er grinste mich an, ich
grinste zurück und deutete ihm an das er wieder tanzen gehen
solle. Grinsend ging er. Sofort nahm ich Lisa in den Arm, küsste
sie und führte sie auf die "Tanzfläche" (wenn man den
Quadratmeter Teppich so nennen kann). Wir tanzen eng aneinander
und ich flüsterte ihr ins Ohr, wie ich mich freute, dass sie das
gleiche für mich empfindet. Sie lächelt mich an und flüstert
zurück: "Ich freue mich auch. Darf ich bei dir übernachten?" Ich
bejahte und küsste sie.
Um 3 Uhr morgens waren dann alle verschwunden. Nur ein Chaos von
Gläsern und Tellern blieb. Lisa und ich räumten nur das nötigste
weg, zogen uns aus und legten uns ins Bett. Sie kuschelte sich
an meine Brust und ich nahm sie in meinen Arm und küsste sie. So
lagen wir eine kurze Zeit. Dann küsste sie mich intensiv, wie am
Abend in der Küche. Immer wilder wurden ihre Küsse. Meine
Leidenschaft entfachte. Ich drehte sie auf den Rücken und begann
langsam ihren Hals hinunter zu Küssen. Langsam bahnten sich
meine Lippen zu ihrem schönen Brüsten. Ich streichelte sie am
ganzen Körper, während mein Mund den Ansatz ihrer Brust
verwöhnte. Sie schien es zu genießen, doch als ich begann sie
langsam von ihrem T-Shirt zu befreien sagte sie: "Können wir das
nicht auf später verschieben? Mir geht das zu schnell!" Ich war
getroffen. So was habe ich noch nicht erlebt. Aber okay,
verständlich war es mir später schon, denn schließlich kannten
wir uns erst seit einer Woche.
Am nächsten Morgen wachten wir ziemlich spät auf. Als ich
aufstand um das Frühstück herzurichten sah ich, dass ich noch
einiges zum aufräumen hatte. Das war aber schnell erledigt,
sodass Lisa und ich dann noch den ganzen Mittag zusammen
verbringen konnten. Die Sonne stand hoch, als wir zu einem
Spaziergang zum See ansetzten.
So vergingen die Tage, an denen wir uns immer wieder trafen und
Lisa bei mir übernachtete. Wir hatten uns richtig verliebt und
standen uns nahe wie nie zuvor. Und ich war mir sicher, dass
unser erstes gemeinsames Mal, nicht mehr lange auf sich warten
lies.
So kam es an einem Tag im Juli. Lisa hatte sich gegen Abend
angekündigt und traf alle Vorbereitungen für einen entspannten
gemeinsamen Abend. Es sollte ja perfekt werden. Als Lisa um 19
Uhr läutete und ich die Tür zu meiner Wohnung öffnete stockte
mir bei ihrem Anblick der Atem.
Wie hübsch sie war. Ihre braunen Haare glänzten seidig und über
ihren wunderbaren jungen Körper hatte Lisa sich ein rotes
Cocktailkleid übergezogen. Man ich war baff. Dieses Kleid hob so
schön ihren jungen Busen hervor, sodass es mir schwer fiel mich
nicht direkt auf sie zu stürzen.
Ich gab ihr einen Kuss und bat sie herein. Innen hatte ich alles
vorbereitet.
Ich führte meine Traumfrau zu dem Esstisch den ich liebevoll mit
einigen Rosenblättern und zwei Kerzen dekoriert hatte. Meine
Deko schien ihr zu gefallen, denn sie nahm mich in den Arm,
Küsste mich und sagte mir ins Ohr: "Du bist so toll, ich liebe
Dich!" Wir begannen mit dem Essen. Man ich war selbst von meinen
Fähigkeiten als Koch überrascht.
Nach dem Essen führte ich Lisa auf die Couch und wir machten es
uns im Kerzen schein gemütlich. Während sie sich an mich
ankuschelte küsste ich ihren Hals und begann ihre Schenkel zu
streicheln. Langsam glitt meine Hand an ihrem Schenkel hoch,
immer weiter, zu ihrer Hüfte, hinauf zu ihren herrlichen
Brüsten. Als ich dort ankam und begann ihre Brust zu streicheln,
legte Lisa ihren Kopf in den Nacken und seufzte. "Oh das ist so
schön...!" Mir wurde heiß.
Lisa erhob sich von der Couch, ich sah sie verwundet an. Was war
jetzt los?? Doch Lisa sagte nur: "Komm wir legen uns bei dir ins
Bett, da ist mehr Platz!" Sofort gehorchte ich, nahm meine
Traumfrau auf den Arm und trug sie zu meinem Bett. Dort legte
ich sie sanft ab, küsste sie zärtlich und flüsterte: "Lisa ich
liebe dich und ich will mit dir schlafen!" Sie schaute mich mit
ihren grünen Augen an und nickte. Dann legte sie sich hin und
zog mich aufs Bett.
Sofort setzte ich meine Behandlung von gerade fort. Meine Hand
wanderte ihren Körper hinauf, während ich sie zärtlich dabei
küsste. Ich begann ihre Brust zu massieren, und die kleine
seufzte weiter. Meine andere Hand bahnte sich den weg zwischen
ihren Schenkel zu ihrem Heiligtum. Langsam streichelte ich den
ganzen Teil ihres Körpers um ihre junge Muschi rum. Immer enger
zog ich meine Kreise, sodass meine Hand später genau auf ihrer
Muschi lag und dort mit zartem Streicheln Lisa zum rasen
brachte. Ihr seufzen hatte sich zu einem Stöhnen umgewandelt und
ich merkte wie ihre Säfte in ihrer jungen Muschi zusammen
liefen. "Oh, das ist so schön. Hör nicht bitte nicht auf!",
stöhnte sie. Ihr Wunsch war mir Befehl, doch wollte ich diese
Behandlung mit meiner Zunge weiter führen und sie endlich
schmecken.
Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann den
Geruch von ihrer feuchten Muschi einzuatmen. Sie roch süßlich.
Ich liebte es.
Sofort begann ich meine Zunge weiter Kreise um ihren Kitzler
ziehen zu lassen. Lisa quittierte dies mit einem lauten Stöhnen.
Dazu nahm ich noch einen Finger, den ich langsam und ohne Mühe
in ihr nasses Loch schob. Rhythmisch begannen Finger und Zuge
meine kleine zu verwöhnen. Immer enger zog ich mit meiner Zunge
meine Kreise. "Ohhh... so was hab ich noch nicht erlebt. Weiter,
das ist so geil!" Doch viel weiter wollte ich es nicht kommen
lassen. So einfach wollte ich es ihr nicht machen. Als ich
merkte, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand hörte ich auf, zog
mich aus und kniete mich aufs Bett. Mein ohnehin schon steifer
Penis ragte nach oben wie eine 1. Lisa verstand und begann ihn
langsam zu wichsen. Oh man war das geil. Dieses kleine Luder
verstand was davon, das hätte ich ihr gar nicht zu getraut. Mit
der anderen Hand begann Lisa meine Eier zu kraulen, die ersten
Lusttropfen, die aus dieser Behandlung auf meiner Eichel
entstanden lenkte sie genüsslich ab. Ich stieß meinen harten
Penis tiefer in den Mund und sie Nahm ihn ganz auf. Immer
heftiger blies sie mir meinen Schwanz bis ich merkte wie sich
meine Lenden zusammen zogen. Ich beendete etwas traurig das
Spiel, doch ich wollte auch noch nicht kommen.
Ich drückte Lisa auf Bett, zog ihre Beine an mich, positionierte
meinen Schwanz an ihrer Höhle und stieß zu. "Oooh....oh!!" War
die Antwort auf meine Aktion. Ich stieß langsam aber kräftig zu.
Immer tiefer drang mein Schwanz in diese enge, feuchte Grotte
ein. Was ein Gefühl. Ich steigerte mein Tempo und stimmte in
Lisas Stöhnen ein. Lisa wurde immer lauter, sie war kurz vor dem
Höhepunkt, den ich ihr jetzt auch gönnen wollte. Also stieß ich
schneller zu und merkte wie ihre Muschi zu zucken begann. Auf
dem Bett winselte Lisa und zuckte am ganzen Körper. Das war auch
für mich zuviel und ich entlud mich in Lisa. Mehrere Schübe
meines warmen Spermas pumpte ich in ihre zuckende Muschi.
Als wir uns beide wieder beruhigt hatten küssten wir uns und
lagen nebeneinander auf meinem Bett. "Man war das ein Ding",
sagte ich zu ihr und küsste sie. "Ja, aber das war ja jetzt wohl
nicht alles, oder?", fragte sie mich und begann meinen
erschlafften Penis sauber zu lecken und meine Eier zu kraulen.
Schnell war ich wieder einsatzbereit.
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