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Es ist Juli. Ich bin abends aufgebrochen zu einer Geschäftsreise
nach Hamburg. Flughafen Frankfurt - der Flieger hat Verspätung -
okay ich komme also spät ins Bett. Wollte mich eigentlich noch
vorbereiten da der Termin schon am Morgen ist.
Ankunft in Hamburg - Platzregen - Taxi zum Hotel - Einchecken -
es ist spät - müde.
Bin bepackt wie ein Kofferträger, Tasche mit Anzügen,
Aktenkoffer und Notebook-Tasche an der Schulter. Fast keine
Menschen mehr im Hotel und an der Bar, gehe zum Aufzug. Die Tür
schiebt sich auf, vor mir eine völlig durchnässte,
dunkelhaarige, sehr attraktive Frau. Sie hatte schon die 3.
Etage ausgewählt. Prima, mein Stockwerk.
Ein kurzes "Hallo" von mir wurde ebenso erwidert. Der Aufzug
setzt sich in Bewegung, 1.Stock...2.Stock...3.Stock - so
zumindest die Anzeige im Aufzug - die Tür geht nicht auf. Sie
drückt den Knopf zum "Tür öffnen" - dabei sehe ich das sie unter
ihrer dünnen Bluse keinen BH trägt - ihre dunklen Nippel stehen
ab und spannen den ohnehin feuchten und auf ihrer Haut
aufliegenden Stoff deutlich.
Sie bemerkt meinen Blick und sagt "warum geht das jetzt nicht
auf hier?" - ich werde aus meinen Gedanken gerissen, sie schaut
mich an und sagt "die Tür, warum geht sie nicht auf?" Ich
sammele mich kurz und sage den schlauen Satz "keine Angst wird
schon gleich aufgehen", mit diesem nicht sehr geistreichen
Ausspruch und mit all den Koffern stehe ich da wie ein kleiner
Junge am ersten Schultag.
Sie probiert es weiter - die Tür öffnet sich nicht. Anstatt als
Mann endlich die Initiative zu ergreifen fährt mein Blick wieder
über ihren Körper - unter dem hellen kurzen Rock versuche ich
die Unterwäsche zu erspähen - aber entweder sie hat hautfarbene
nicht auftragende Wäsche an, oder aber...
Meine Gedanken schweifen wieder ab. Dabei bin ich wohl mit
meiner Zunge über meine Lippen gefahren - wie gesagt eigentlich
war es spät und ich ziemlich müde und eigentlich auch
unkonzentriert...und...
Sie bemerkte das, aber anstatt einer Empörung fand sie sehr
schnell Worte zur aktuellen Situation. "Wenn diese blöde Tür
nicht aufgeht hole ich mir hier, mitten im Sommer, noch eine
Erkältung - die kann ich gar nicht brauchen."
Endlich war der italienische Teil in mir wieder erwacht und ich
hörte mich sagen "Sie müssen so schnell als möglich die nassen
Sachen ausziehen - ich gebe Ihnen mein Sakko"
Stille...
Was hast du da gerade gesagt? - durchfuhr es mich - und ich sah
schon die 5 Finger ihrer Hand in meinem Gesicht. Aber - es kam
anders.
Sie sagte knapp, "ja hier sieht uns ja keiner und so wie Sie
aussehen haben Sie schon mal eine Frau ohne Kleider gesehen" Tja
- ehm - gut.
Halb umgedreht, mit dem Blick zu mir knöpfte sie ihre Bluse auf
und wunderschöne Brüste mit herrlich dunklen und steifen Nippeln
kamen zum Vorschein, danach stieg sie aus ihrem Rock. Kein
Höschen war zu sehen, allerdings was zu sehen war, war ein
toller Hintern und als sie sich drehte eine schön ausrasierte
Schambehaarung die aber exakt an den Schamlippen aufhörte.
"Was ist jetzt?" sagte sie - "mit dem Sakko?"
Ich stellte die Koffer ab und dachte mehr an die Beule in meiner
Hose als an alles andere, zog mein Sakko aus und reichte es ihr.
Sie schlüpfte hinein und hob gerade ihre Sachen auf da ruckelte
der Aufzug ein paar Zentimeter nach unten. Sie verlor die
Balance und landete mit ihren Brüsten direkt an meinem besten
Stück. Sie schaute zu mir hoch, da ruckelte der Aufzug wieder,
diesmal ging es nach oben. Da sie bisher noch keinen sicheren
Halt gefunden hatte griff ihre Hand wohl eher unabsichtlich nach
meinem Bein und ihr Gesicht war jetzt auf Augenhöhe mit meinem
Reißverschluss.
Damit waren die Aktivitäten des Aufzuges wohl vorerst
abgeschlossen. Sie hockte noch immer in dieser verführerischen
Position, schaute mich an und stand wieder auf. Mir wurde immer
heißer. Sie hatte nur einen Knopf am Sakko zugemacht, aber nicht
so richtig, und der sprang just in diesem Moment wieder auf.
Die Nippel sind nur wenige Zentimeter von mir entfernt - meine
beiden Daumen berühren sanft ihre Brustspitzen - mein rechtes
Bein ist zwischen ihren Beinen, ich spüre durch die Hose ihre
Scham - ich öffne meinen Mund um sie zu küssen - "Bing",
Bruchteile von Sekunden nach diesem Ton öffnet sich die
Aufzug-Tür, sie schließt hastig das Sakko, verlässt den Aufzug
Richtung ihres Zimmers und ich - ich gehe zu meinem Zimmer. Als
sie die Tür öffnet schaut sie mich an und sieht das mein
Hotelzimmer nur 2 Türen von ihrem entfernt liegt. Ich gehe in
mein Zimmer, die ganze Aktion im Aufzug hat nur etwa 5 Minuten
gedauert. Als nächstes packe ich meine Kleidung in den Schrank,
ziehe Krawatte, Hemd und Hose aus, die Schuhe fliegen in die
Ecke, meine Gedanken sind noch im Aufzug und ich denke so bei
mir dass das ein Traum gewesen sein muss.
Ich bin schon auf dem Weg zum Zähneputzen, da klopft es leise an
meine Tür. Mein erster Gedanke ist auch der richtige, sie steht
da - im Bademantel und sagt "Hier, Ihr Sakko - da sind doch alle
Papiere und ihr Handy drin, ich muss leider sehr zeitig raus und
wollte es nicht an der Rezeption abgeben. Danke noch mal." Mit
der einen Hand nehme ich das Sakko mit der anderen gebe ich der
noch offenen Tür einen Schubs - "was soll man denken wenn uns
jemand in dieser Situation hier sieht", bringe ich hervor. Ich
spüre meine Erektion und meine Schwanzspitze findet gerade die
Lücke in der Knopfleiste meiner Boxershorts. Sie sagt, "oh da
freut sich ja noch jemand mich wieder zu sehen. Dann will ich
mich bei dem auch noch mal herzlich für die Hilfe bedanken." Sie
ergreift mit Daumen und Zeigefinger die vor den Shorts stehende
Eichel und streichelt mit den anderen sanft die Unterseite des
Schwanzes. Ich nestele an dem Gürtel ihres Bademantels, dieser
öffnet sich und ich kann ihn ihr abstreifen, sie löst nur kurz
die Hand von meinem besten Stück und wirft den Bademantel aufs
Bett. Ich will mich von den Shorts befreien aber sie sagt nur
"lass doch, sieht doch gut aus" Meine Finger tasten über ihren
Busen, die Nippel sind hart und als ich darüber streichele
stöhnt sie ganz leise auf. Beide Hände wandern über ihren geilen
Körper, ihren Rücken ihren Po und dann über die Innenseite ihrer
Oberschenkel. Ich vermeide ihre Schamlippen zu berühren und
fahre nur ganz sachte über die gekürzten Härchen ihrer Pussy.
Stolpernd landen wir im Bett. Meine Zunge landet in ihrem Mund,
ich berühre mit meiner Zungenspitze die ihre, bewege sie immer
heftiger auf und ab und fahre dann über ihre Lippen, lecke sanft
über ihre Augenbrauen und knabbere dann an ihrem Ohrläppchen.
Während dieser ganzen Zeit hält sie sanft meinen Schwanz und
massiert ihn gleichmäßig mit ihrer Hand. Sie wird immer geiler
als ich meine Zunge durch ihr Ohr bewege und mir dabei vorstelle
es wäre ihr Kitzler. Meine Hand tastet über ihren Bauchnabel und
über die so aufregend kurz geschnittenen Schamhaare wieder an
die Innenseite ihrer Schenkel. Sie öffnet ihre Beine und ich
stütze meine Hand auf der Matratze ab so das die Innenseite
meines Handgelenkes gegen ihre Schamlippen drückt. Ich spüre die
Hitze in ihr und lasse langsam mein Handgelenk kreisen - sie
stöhnt und bewegt im Takt ihr Becken. Sie stützt sich ab, dabei
lässt sie leider meinen Schwanz los. Aber eigentlich bin ganz
glücklich darüber, denn ich will sie zuerst verwöhnen.
Ich sauge an ihren harten Nippeln und wandere mit meiner Zunge
zu ihrem Bauchnabel, sie kichert weil meine Bartstoppeln sie
kitzeln. Dann fährt meine Zungenspitze durch die Schamhaare die
als ca. 3 cm breiter pechschwarzer Streifen über ihrer Muschi
sprießen. Ganz kurz berühre ich die Stelle wo ich ihren Kitzler
vermute und lecke dann nach unten über die Innenseite ihrer
Oberschenkel, sie hat die Beine nur soweit geöffnet das die
Bartstoppeln meiner Wange den anderen Schenkel dabei berühren.
Auf dem "Rückweg" streift meine Zunge kurz ihre Schamlippen und
genauso langsam wie auf der einen Seite wird die andere
verwöhnt. Sie stöhnt heftig. Sie hält mit beiden Händen meinen
Kopf und zieht in etwas nach oben und sagt "Leck mich endlich".
Mit beiden Hände drücke ich ihre Schenkel auseinander und schaue
mir erst einmal genüsslich die dunkelroten Lippen an. Ihr
Fötzchen glänzt schon und als ich dann vorsichtig die
Schamlippen auseinander ziehe stöhnt die geile Frau heftig auf.
Meine Zunge schiebt sich zwischen die immer mehr anschwellenden
Schamlippen und ich bewege sie langsam nach oben wo ihr Kitzler
jetzt schon wesentlicher leichter zu erreichen ist. Wir finden
einen gemeinsamen Takt und sie steuert die Geschwindigkeit in
dem sie meinen Kopf auf und ab schiebt. Ich brauche meine Zunge
eigentlich nur so weit wie möglich herauszustrecken, starr zu
halten - den Rest macht Sie.
Ihr Becken bewegt sich immer heftiger, sie wird immer feuchter -
also Zeit um diesen schönen Ort mit der Zunge zu verlassen -
natürlich nur um später dort weiter zu machen.
Ich schiebe meinen Mittelfinger in ihre nasses Fötzchen und sie
genießt diese Behandlung. Tief in ihrer Spalte krümme ich meinen
Finger und bewege ihn dabei seitwärts und kreisend. Mein
Handgelenk massiert dabei ihren Kitzler. Mein Schwanz ist immer
noch hart und möchte unbedingt ins Spielgeschehen mit
eingreifen. Auch sie ist soweit. Ich lege mich auf Sie und sie
hilft mir indem sie meinen Schwanz in ihr Fötzchen schiebt. Ganz
langsam dringe ich in sie ein bis mein Hodensack an ihre
Schamlippen anschlägt. Ich gleite ganz langsam wieder zurück bis
meine Eichel fast wieder aus ihr heraus ist, aber nur fast. Die
dickste Stelle meines Schwanzes wird nun zärtlich von ihren
Schamlippen festgehalten. Ich wiederhole die Bewegung und ficke
diese wunderschöne Frau in Zeitlupentempo. Sie wird immer heißer
und ich spüre wie sie immer feuchter wird. Sie hat wieder die
Kontrolle der Geschwindigkeit übernommen, wir werden immer
schneller sie stöhnt immer heftiger, ich denke sie steht kurz
vor dem Orgasmus - ich habe mich selbst noch im Griff.
Ich stoppe kurz die Bewegung und ziehe mein bestes Stück nun
ganz aus ihr heraus. Ihre Schamlippen sind ganz groß geworden
und glänzen, mein Schwanz ist herrlich schmierig. Sie keucht und
schaut zuerst mich und dann meinen Schwanz fragend an. Bevor sie
jedoch irgendetwas sagen kann schiebe ich das dicke Ding wieder
in sie hinein. Ich halte meinen Körper so dass sie sehen kann
wie die Lanze in ihr verschwindet und langsam wieder
herauskommt. Ich ziehe das gute Stück diesmal wieder ganz
heraus, verharre einen Augenblick und schiebe ihn wieder bis zum
Anschlag in sie hinein. Das macht das geile Mädchen nur noch
geiler. Eine ganze Weile kann ich es mit ihr so treiben ohne das
ich dabei zum Höhepunkt komme. Ich will sie noch besser
verwöhnen und ihr einen herrlichen Orgasmus bereiten, deshalb
rolle ich mich mit ihr auf die Seite und dann so dass sie oben
liegt. Sie hat es aber so verstanden das sie jetzt die
Reiterposition einnehmen soll - das ist aber nicht das was ich
mir vorstellte. Ich liege unten und drehe sie nun so das sie mir
den Rücken zuwendet. Ich ziehe sie langsam nach hinten und ficke
sie wieder ganz langsam. Mit der einen Hand streichele ich
abwechselnd über ihre harten Nippel. Dabei zwirbele ich diese
ein wenig kneife sanft mit den Fingern hinein und massiere sanft
mit der ganzen Hand ihre Brust. Ich habe langsam das Tempo
erhöht und meine andere Hand gleitet wieder durch ihre
Schamhaare zu dem jetzt stark angeschwollenen Kitzler. Ich
massiere diesen und merke das sie hier eine etwas stärkere
Berührung braucht. Gerne erfülle ich ihr diesen
unausgesprochenen Wunsch. Besonders geil macht es sie wenn ich
mit Zeige- und Mittelfinger ihren Kitzler einklemme. Ab und zu
rutscht dann mein Schwanz aus ihr heraus und ein zwei Stöße
gehen dann über ihre Schamlippen und den Kitzler. Sie ist total
verschwitzt und an ihrem lauten Stöhnen und keuchen merke ich
wie es ihr kommt. Sie zuckt und windet sich, ich bin wieder in
ein langsameres Tempo übergegangen und ihr Saft läuft aus ihr
heraus. Ihr Körper zuckt noch weiter und ich will eigentlich
meinen Schwanz aus ihr herausziehen, da sagt sie "lass ihn bitte
noch etwas drin". Wir drehen uns auf die Seite und liegen eine
ganze Weile eng umschlungen da. Nach dieser kurzen
Erholungsphase möchte ich das Spiel wieder aufnehmen und fange
an sie sanft zu küssen, da fällt ihr Blick auf den Radiowecker
02:45 ist dort zu lesen. Sie steht auf und sagt "nichts was ich
jetzt lieber machen würde, aber ich habe morgen einen sehr
wichtigen Vortrag und bin noch nicht lange in der Firma und es
ist eh schon viel zu spät und... tut mir leid..."
Sie schnappte sich den Bademantel gab mir einen Kuss und
verschwand. Nein, ich war nicht sauer, denn auch mir fiel mein
Vortrag wieder ein und ich hatte nur noch ein paar Stunden um
ein wenig zu schlafen. Mich ärgerte nur das ich überhaupt nichts
von ihr wusste, noch nicht einmal ihren Namen - unglaublich.
Um 7:00 Uhr war ich einer der wenigen im Frühstücksraum des
Hotels, saß an einem mit nur einem Gedeck belegten Tisch,
frühstückte und ging noch mal mein Skript für den Vortrag durch.
Wäre ich auch hier nicht so Gedankenversunken gewesen, dann
hätte ich sie wenigstens bemerkt als sie kurz vor 8:00 den
Frühstücksraum mit einem mehr geflüstertem "Ciao" verließ.
Das andere Hotel war nur 10 Gehminuten entfernt und in dem
Vortragsraum empfing mich der Ausrichter der Veranstaltung und
nahm mich zur Seite "Herr Marino, wir haben den Ablauf etwas
geändert, ihr Vortrag findet erst um 10:30 Uhr statt vorher
spricht noch Dr. Marhold von MMM. Mir war das nicht unrecht,
aber ich musste es dem Veranstalter ja nicht zeigen. Mit einem
knappen "Okay" verschwand ich in Richtung der für die Referenten
reservierten Plätze.
Ich studierte den geänderten Ablaufplan und sah erst jetzt das
nicht Peter Semmler, ein alter Weggefährte, sondern Dr. C.
Marhold den Vortrag der Firma MMM hielt. Eigentlich wollte ich
mit Semmler abends noch gepflegt Essen gehen, aber bevor ich mir
darüber weiter Gedanken machen konnte, versank der mittlerweile
gefüllte Saal, im Halbdunkel und die Eröffnungsrede lief, wie
schon x-mal erlebt ab.
Der erste Referent brachte in seinen 45 Minuten für mich nur
wenig neue Erkenntnisse und auch die anschließende Diskussion
war sehr bescheiden. Der nächste Vortrag wurde angekündigt und
ich horchte auf weil der Name Dr. C. Marhold fiel, das "C" stand
für Claudia, absolut ungewöhnlich - eine Frau in unserer
Männerwelt.
Sie stand auf der Bühne, schwarzes Business-Kostüm mit fast
knielangem Rock, die schwarzen langen Haare mit einem Tuch
zusammengebunden und mit Brille, dezent geschminkt. Mir
entglitten sämtliche Gesichtszüge.
Diese Frau hatte ich noch vor wenigen Stunden gefickt. Sie
konnte mich nicht erkennen, dafür war die Beleuchtung zu stark
auf den Sprecherplatz gerichtet. Ich schaffte es mich in der
nächsten ¾- Stunde zu sammeln, doch auch in der regen Diskussion
nach ihrem Vortrag, der mit viel Beifall bedacht wurde, hatte
ich weder die Chance zu einem Blickkontakt noch zu einer Frage.
Als nächster Referent musste ich hinter die Bühne und auch meine
CD-ROM mit der Präsentation wurde auf den Rechner aufgespielt.
Ich wurde vorgestellt, betrat die Bühne und versucht gleich
ausfindig zu machen wo sie sitzt. Sie saß allein in der ersten
Reihe und diesmal hatte ich die Überraschung auf meiner Seite.
Mein Vortrag begann und nach ca. 5 Minuten verließ sie
klammheimlich den Saal, ich hatte es aus den Augenwinkeln
registriert, war aber zu sehr im Thema um mich aus der Ruhe
bringen zulassen.
Weitere 5 Minuten später war sie plötzlich wieder da, wieder
allein in der ersten Reihe, dafür jedoch wesentlich näher an
meinem Sprecherpult. Sie zwinkerte mir zu, lächelte und fuhr mit
ihrer Zunge langsam und genüsslich über Ihre Lippen. Immer
wieder musste ich zu ihr hinschauen, ich hatte schon Angst die
Zuhörer würden etwas merken, da trieb es diese unwahrscheinlich
intelligente und attraktive Frau auf die Spitze. Ich merkte
jetzt auch warum sie kurz verschwunden war. Sie hatte ganz
langsam ihren Rock in der Mitte nach oben gezogen, unter dem
kein Höschen zu sehen war und ich war der Einzige im Saal der
diesen herrlichen Ausblick hatte.
Bevor es allerdings unangenehm für mich wurde und sie
möglicherweise entdeckt wurde, schob sie den Rock wieder nach
unten. Ich beendete den Vortrag, stellte mich der Diskussion und
freute mich auf die anschließende Mittagspause.
Während der Mittagspause wurden die Referenten untereinander
bekannt gemacht und ich nahm die Gelegenheit "Frau Dr. Marhold"
in ein Gespräch über ihren Kollegen Semmler zu verwickeln. Wir
blieben bei diesem allgemeinen Blabla, denn irgendwie war immer
jemand in der Nähe der sich in das Gespräch einklinken wollte,
diesen oder jenen auch kannte und natürlich wollte jeder wissen
"wie es denn so als Frau in der Welt des Maschinenbaues sei".
War ja auch verständlich das jeder einmal mit so einer
attraktiven Frau ins Gespräch kommen und vieles über sie wissen
wollte. Ja -Ja - Ja!
Aber ich war der Einzige der wusste das sie kein Höschen trägt.
Die Mittagspause näherte sich dem Ende und keine Gelegenheit
auch nur einen Takt mit ihr alleine zu sprechen. Die Vorträge
gingen weiter.
Sie saß wieder in der ersten Reihe, doch diesmal nicht alleine,
neben ihr saß der Veranstaltungsleiter, der dann nur zur
Vorstellung des nächsten Referenten seinen Platz verließ. Nein
ich setzte mich nicht neben Sie. Endlich waren alle Vorträge
gehalten und die Veranstaltung war zu Ende. Irgendwie gelang es
mir als erster an ihrer Seite zu sein und sie für den ein oder
anderen hörbar zu einem "fachlichen Abendessen" einzuladen. Ich
nannte das, sehr gute, Restaurant im "Residenz-Hotel" als Ziel
und der ein oder andere lud sich mit so passenden Worten wie: "
das wird ja ein sehr informativer Abend, da würde ich gerne mit
dazu kommen" wie selbstverständlich, aber ungefragt, ein.
Frau Dr. schaute mich fragend an, denn mittlerweile waren es
ungefähr 7-8 Personen, keiner wusste mehr genau wer und wie
viele genau es waren, die sich dann um 20:30 Uhr im Restaurant
treffen würden. Alle hingen wie die Kletten an ihr und hatten
hier noch eine Frage und da noch etwas Nützliches beizutragen -
aber der Einzige der weiß in welchem Hotelzimmer sie wohnte -
war ich.
Ich war ja auch der Einzige der wusste das sie kein Höschen
trägt.
Um nicht aufzufallen verabschiedete ich mich und nutzte den
Fahrservice zu den Hotels. Ich schob einen Zettel unter ihre Tür
mit der Bitte mich anzurufen. Um 18:00 Uhr war ich endlich im
Zimmer legte mich aufs Bett um noch ein bisschen auszuruhen, da
riss mich gegen 18:30 das Telefon aus meinen Träumen.
Claudia fragte warum ich zugelassen hätte das wir nicht alleine
zum Essen gehen.
Ich fragte sie wie ich es verhindern hätte sollen und fügte
hinzu das sie sich keine Gedanken machen sollte denn zu meiner
bevorzugten Literatur gehöre das Buch: Sun-Tzu.
Sie sagte das sie das nicht verstehe, aber wir einigten uns auf
einen Treffpunkt um 20:00 Uhr in der Hotelhalle.
Ich ruhte noch ein wenig, mit einer Hand in der Hose fiel ich
dann in schöne Träume. Zum vereinbarten Zeitpunkt trafen wir uns
in der Hotelhalle.
"Guten Abend Frau Dr. Marhold" - Guten Abend Herr Marino" und
ich ging mit ihr in Richtung Landungsbrücken. Sie hielt es nicht
mehr aus und fragte: "Was bedeutet: Sun-Tzu?" Ich erklärte ihr
das sei ein Buch über die Kunst des Krieges. Die Erklärung half
ihr nicht wirklich weiter, aber mittlerweile hatten wir das
Restaurant Elbspeicher erreicht und gingen hinein.
Sie machte mich darauf aufmerksam dass das nicht das richtige
Restaurant sei. Ich sagte ihr "eine wichtige Aussage des Sun-Tzu
sei"
--Die gesamte Kriegskunst beruht auf Täuschung--
Endlich fiel bei ihr der Groschen. Wenn wir morgen einem der
Herren über den Weg laufen, würden wir ihn ganz vorwurfsvoll
fragen wo er und der Rest der Herren gewesen sei. Vielleicht im
falschen Restaurant?
Das gefiel ihr offensichtlich. Bei dem wunderbaren Abendessen
erfuhr ich, das sie gerade 31 Jahre alt geworden ist, nach dem
Maschinenbaustudium direkt promoviert hatte und nun seit Anfang
des Jahres, als Marketingleiterin eines der größten
Maschinenbauers in Hessen angestellt ist.
Sehr schnell kamen wir auch wieder auf das Thema Nr.1 und sie
gestand mir das sie in den letzten Jahren fast keinen Sex hatte
und Wenn, dann nur sehr unbefriedigenden. Außerdem hätte sie
sich niemals träumen lassen mal in eine solche Situation zu
geraten, die man ja eigentlich nur aus Filmen kennt.
Wir redeten den ganzen Abend, die Atmosphäre im Restaurant war
angenehm und jeder von uns beiden spürte das Verlangen schnell
wieder ins Hotel zukommen.
Es war ein schöner Sommerabend und gegen 22:00 Uhr traten wir
den Heimweg an. Um etwas unerkannter ins Hotel zu gelangen
gingen wir durch die Tiefgarage und fuhren mit dem Aufzug,
diesmal ohne Panne (leider) nach oben.
Wir gingen diesmal zu ihr ins Zimmer und fielen direkt
übereinander her. Wir knutschen recht heftig und zogen uns
gegenseitig aus. Sie hatte wunderschöne weiße Unterwäsche an,
durch die ihre dunklen Nippel und der kleine schwarze Strich in
ihrem Höschen durchschimmerte. Ich wollte das einzige
Kleidungsstück das ich noch an hatte, meine Boxershorts, gerade
herunterstreifen - da sagte Sie "lass sie an -war doch schön
oder?"
Der "Trick" mit der Knopfleiste wollte nicht wieder
funktionieren, da sagte sie "warte, ich mach das. Zuerst leg
dich aber bitte hin, denn jetzt wirst erst einmal Du verwöhnt."
Ich tat was sie sagte. Sie nahm ihr Tuch das sie am Morgen in
den Haaren hatte und verband mir die Augen. "Bewege dich bitte
nicht"
Na gut, sei es drum, dachte ich mir. Ich lag auf dem Rücken,
mein Schwanz war schon relativ hart, da spürte ich, wie sie mit
den noch im BH verpackten Brüsten über meinen Körper strich. Vom
Gesicht angefangen, über die Brust, Bauch bis zu meinem Schwanz.
Sie nahm jetzt ihre Hand zu Hilfe und streichelte durch den
Stoff der Shorts mein knüppelhartes Teil. Sie zupfte an meiner
Hose bis sie endlich den dicken Schwanz durch die Knopfleiste
gezwängt hatte. Ich spürte wie sie mein bestes Stück betrachtete
und merkte wie ihre Brust sich der Eichel näherte. Sie berührte
den Schwanz kurz und schob ihn dann zwischen den Stoff ihres
BH´s und ihre Brüste.
Geil, aber leicht schmerzhaft. Sie registrierte dies und ich
spürte als nächstes ihre harten Nippel an meiner Eichel - kein
störender Stoff mehr. Sie muss ihre Möpse mit beiden Händen
festgehalten haben, denn als nächstes wurde mein dickes Ding
zwischen ihren Brüsten gerieben. Ich wurde geil und geiler,
hielt mich an der Bettdecke fest und ich spürte wie das Blut in
meinem Schwanz ordentlich pochte. Als nächstes spürte ich die
stoffbedeckte Pussy an meinem Knie, sie wanderte langsam
aufwärts, kreiste auf meinem Ständer und rutschte weiter bis sie
in der nähe meines Mundes war. Meine Zunge berührte kurz ihre
Schamlippen durch den dünnen Stoff ihres Slips. Ich hielt es
nicht mehr aus und fasste mit meinen Händen an ihren Po um sie
wieder dichter an mich heranzuziehen.
Sie klopfte mir auf die Finger und sagte "du solltest doch
stillhalten - aber, wer nicht hören kann..."
Ich merkte wie sie kurz vom Bett verschwand, aber nach wenigen
Sekunden wieder da war. Sie nahm meine Hände, legte sie zusammen
an das Kopfende des Bettes und band sie mit dem Gürtel des
Bademantels an das Kopfteil des Bettes. Fest zwar, aber nicht zu
fest. Ich merkte sofort das ich ihr ausgeliefert war. Schön.
Wieder hatte sie ihre süß duftende Pussy in der Nähe meines
Mundes platziert, bei der Berührung mit meiner Zunge wich sie
immer zurück - ein geiles Spiel. Sie drehte sich um, packte
meinen Schwanz und rieb ihn mit der Zwei-Fingertechnik wie am
Vorabend. Ab und an drückte sie mir ihr geiles Fötzchen ins
Gesicht. Mein Schwanz wurde immer härter. Endlich nahm sie das
gute Teil in den Mund.
Sie strich erst mit der Zungenspitze über die Eichel, wanderte
dann an dem Schaft langsam nach unten und wieder zurück. Dann
nahm sie ihn ganz in den Mund, sie legte dabei ihre Lippen um
die Eichel und kreiste mit ihrer Zunge über die Schwanzspitze
und mit etwas mehr Druck spielte sie an dem kleinen Loch auf der
Eichel. Jetzt lies sie ihn langsam immer weiter in ihrem Mund
versinken, sie kreiste weiter mit ihrer Zunge. Da mein Teil nun
richtig dick war zwickten ab und an ihre Zähne an dem
empfindlichen Schaft. In ihrem Mund war es herrlich warm, mein
Schwanz fühlte sich richtig wohl und sie fuhr mit ihren Lippen
auf und ab. Sie hielt an der Eichel inne und wichste mit einer
Hand meinen Ständer. Würde sie das jetzt noch ein paar Sekunden
weiter machen, würde ich in ihr abspritzen. Ich rief "Stopp",
sie erschrak kurz und fragte was los sei, ich sagt das ich noch
nicht kommen wollte und sie grinste verschmitzt. Sie hörte auf
mit der erstklassigen Behandlung meines Schwanzes und drückte
mir dafür ihr Fötzchen ins Gesicht. Nur mit meiner Zunge spielte
ich an den Schamlippen die ich deutlich durch den Stoff spürte.
Auf ihrem Slip waren Verzierungen aufgestickt, mit den Zähnen
zog ich den Stoff und platzierte so einen dieser "Textilknubbel"
direkt auf meiner Zungenspitze. Ich drückte die Zunge zwischen
ihre Schamlippen und versuchte ihren Kitzler zu erreichen, ich
schaffte es nicht ganz aber meine Bemühungen auf dem Weg dorthin
entlockten ihr den ein oder anderen Seufzer.
Mein Schwanz war derweil bewegungslos in ihrem Mund gefangen.
Mittlerweile hatte ich es geschafft den Stoff ihres Höschens
zwischen die Schamlippen zu drücken, diese waren wieder stark
angeschwollen und vermutlich dunkelrot. Ich bekam eine mit
meinem Mund zu fassen und zog sie zu mir ran. Sie lies den
Schwanz aus ihrem Mund gleiten und wimmerte kurz auf. Da ich
merkte das es ihr nicht weh tat, sondern sie nur noch geiler
machte, wiederholte ich die Aktion mit der anderen Schamlippe
genauso. Es ging ein Zucken durch ihre Lenden und sie drückte
mit ihrer Pobacke beinahe meine Nase ein.
Ich nutzte die Gelegenheit und stieß mit meiner Zunge einfach
mal ins "Blaue", dabei erwischte ich wohl durch den Slip ihr
Poloch und sie schreckte hoch. "Nein, das habe ich noch nie
gemocht" sagte sie. Ich bat sie dann mich loszubinden und das
Tuch abzunehmen. Auch hier kam ein Nein.
Sie stand kurz auf und als sie wieder auf mir saß merkte ich
dass sie das Höschen ausgezogen hatte. Schade, dachte ich, denn
ich sehe es Zugern wenn eine Frau langsam ihren Slip auszieht
der noch ein wenig zwischen ihren Schamlippen gehalten wird,
geil.
Endlich konnte ich sie lecken, tief glitt meine Zunge zwischen
die Schamlippen und sie war schon richtig feucht in ihrer geilen
kleinen Dose. Sie rückte ihre Becken so zurecht dass ich bequem
ihren Kitzler massieren konnte, ich kreiste mit der Zunge um
dieses kleine harte Knöpfchen, biss leicht hinein und versuchte
es immer wieder mit meinen Lippen ein wenig zu kneifen. Sie
stöhnte immer heftiger und dann schaffte ich es mit der Zunge
den Kitzler an meine Zähne zu drücken. Sie kam ihrem Höhepunkt
nahe und hatte meinen zum bersten gespannten Schwanz im Mund und
saugte und wichste ihn ohne Unterlass.
Ihre kleine Fotze strömte diesen geilen Duft aus und der Saft
lief an ihren Schenkeln herunter. Den ein oder anderen Tropfen
konnte ich aufsaugen doch blieb ich weiter mit Zunge, Lippen und
Zähnen an ihrem Kitzler. Sie wurde immer lauter. Ich spürte wie
es mir auch gleich kommen würde. Sie kam, sie zuckte wie unter
kleinen Stromstößen, ihre kleine Fotze spritze beinahe den Saft
heraus, die Schamlippen war ziemlich groß angeschwollen, ich
schob meine Zunge in das Loch - sie wimmerte nur und hörte dabei
auf meinen Schwanz zu blasen. Noch immer zuckte sie sanft und
ich nutzte die Gelegenheit. Die ganze Zeit dachte ich schon an
ihr Poloch, sanft fuhr ich mit der Zunge zu ihrem Anus, fuhr
langsam und oft um das kleine Loch herum und gerade als ich es
wagen wollte die Zungenspitze in das kleine Loch
hineinzuschieben zog sie ihren Körper weg.
Schnell drehte sie sich und stülpte ihr noch immer nasse kleine
Dose über meinen dicken Riemen. Sie legt ihren Oberkörper, mit
ihren geilen Nippeln, auf meine Brust und bewegte nur ihren
geilen Hintern auf und ab. Sensationell, ich war schnell wieder
kurz vor dem Höhepunkt und wollte endlich abspritzen, unsere
Zungen wirbelten in unseren Mündern wie wahnsinnig und ich
merkte wie mein Saft sich langsam aus Richtung Rückenmark auf
die Reise machte um endlich los zu spritzen. Kurz trennten sich
unsere Münder und ich rief "ich spritze jetzt". Mit einem Ruck
stand sie auf wichste meinen Ständer weiter und stülpte ihren
Mund darüber. Sie saugte und wichste und endlich spritze ich den
Saft in vielen Schüben in ihren Mund. Ich merkte wie sie saugte
und schluckte und wichste. Jetzt war der Zeitpunkt, wo mein
Schwanz am empfindlichsten war, ich sagte "Klasse, toll, geil,
gut" und hoffte dass sie jetzt aufhören würde. Ich spritzte
nicht mehr, aber sie spielte weiter mit der Zungenspitze an
meiner Eichel.
Ich dachte das ich den Verstand verliere, bisher hatten nur
wenige Bettgenossinnen weitergeblasen als der Saft in ihren Mund
spritzte und sie war die erste die alles schluckte und dann
immer noch weiter blies.
Wir bedienten uns aus der Minibar und legten eine Kuschelpause
ein.
Nachdem wir uns erholt hatten knutschten wir heftig. Ich merkte
wie sich ihre Brustwarzen langsam wieder aufrichteten uns sie
allmählich wieder geil wurde. Ich bearbeitete sie mit meiner
Zunge, strich über die Brüste und den Bauchnabel, rutschte mit
meiner Zunge tiefer in ihre Schamhaare, hielt diese mit den
Lippen fest und zupfte ganz sachte daran. Sie schnurrte wie eine
Katze. Ich drehte sie auf den Bauch und begann sie am Rücken zu
massieren.
Mit den Händen fuhr ich langsam über ihren Rücken und strich
danach mit der Zunge über die gleichen Stellen. Ich merkte mir
die Stellen wo sie ein wenig kitzelig war und besonders die
Stellen an der sich ihr die feinen Härchen aufstellten. Ohne das
sie es merkte, hatte ich vorher einen Eiswürfel aus dem Eisfach
parat gelegt und streichelte mit diesen jetzt vom Nacken über
den gesamten Rücken bis zu ihrem Po. Sie war überrascht, reckte
sich nach oben bekam eine Gänsehaut und ihre Nippel standen
steil ab. Sie lies sich aber wieder zurückfallen und genoss
dieses Wechselbad der Sinne. Sie schnurrte weiter. Jetzt nahm
ich den Eiswürfel und schob ihn von unten über die Rückseite der
Schenkel kurz über ihre Schamlippen, sie reckte sich wieder nach
oben und wurde noch geiler. Ich legte den Rest vom Eiswürfel
zurück und hoffte, falls noch etwas übrig blieb, ihn weiter zu
verwenden. Meine Zunge hatten sich als Spielwiese ihre Pobacken
ausgesucht, ich glitt abwechselnd über die knackigen Hügel und
sank dann durch die Spalte hinab zu ihren Schamlippen. Sie hob
ihr Becken und ich teilte die Lippen mit der Zunge, dann schob
ich ihre Beine auseinander und sie wippte auf den Knien nach
vorne und bewegte ihren Hintern auf und ab, aber immer so das
meine Zunge Körperkontakt hielt.
Diesmal wurde sie sehr schnell feucht, nein sie wurde richtig
nass, ich rieb den süßen schleimigen Saft mit der Zunge über
ihre Schamlippen und griff mit der anderen Hand um ihren
Schenkel herum und versuchte so ihr Fötzchen zu erreichen.
Meinem Mittelfinger gelang es ihre Muschi zu erreichen und so
stimulierte ich sie "beidseitig". Allerdings wurde es mir zu
unbequem, ich nahm die Hand zurück und schob sie auch von hinten
an ihr Döschen. Ich leckte sie sanft weiter und schob ihr den
Mittelfinger in das geile Fötzchen.
Sie stöhnte heftig und ich nahm noch den Zeigefinger zur
Unterstützung mit dazu. Ihre Muschi war jetzt so richtig
schleimig, ich richtete mich auf und streichelte mit meiner
harten Latte sanft durch ihre Kniekehle bis zum Eingang ihrer
Dose. Jetzt schob ich langsam meinen Schwanz in sie hinein, sie
schob mir ihren Hintern entgegen so dass ich unwahrscheinlich
tief in sie eindringen konnte. Nach einigen langsamen tiefen
Stößen erhöhte ich das Tempo, diesmal war ich derjenige der das
Tempo bestimmte.
Sie wurde immer geiler, stöhnte und schrie leise auf. Ihr kam
es. Sie zuckte und wimmerte vor Ekstase und Erschöpfung. Meinen
Abgang wollte ich auch noch, sie lag auf der Seite während ich
sie so weiter fickte. Um tiefer in sie einzudringen hob ich ihr
Bein an und legte es auf meine Schulter.
Mir fiel der Eiswürfel wieder ein.
Ich nahm das was noch übrig war und legte es mit der freien Hand
auf ihren Kitzler. Sie hatte nichts mehr zuzusetzen ihr Saft
lief aus ihr heraus und ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus
und spritzte den ganzen Saft auf ihren Hintern. Ich war
erschöpft und sie völlig fertig. Wir löschten das Licht,
schliefen gemeinsam ein, frühstückten gemeinsam und ich flog
zurück nach Frankfurt.
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