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Natürlich hatte wieder einmal nichts geklappt. Heute sollte ja
unser Klassentreffen sein und ich kam nicht aus der Arbeit. Als
ich verspätet im Lokal eintraf, wurde ich mit einem Hallo
begrüßt und machte erstmal meine Runde. Viele Gesichter erkannte
ich sofort, einige hatten sich sichtlich verändert. Es war noch
ein Stuhl frei, direkt neben Lisa. Lisa hatte blonde,
schulterlange Haare, ein süßes Gesicht, strahlende Augen und
eine atemberaubende Figur. Sie hatte einen eng anliegenden Pulli
an, der ihre Figur sehr gut betonte und eine Jenas. Sie lächelte
mich an, ich nahm neben ihr Platz. Es war etwas eng am Tisch,
wodurch sich nicht vermeiden ließ, das ich beim setzen ihren
Oberschenkel berührte. Mich durchfuhr ein Stromschlag, sie
lächelte mich verschmitzt an. Ich nahm Platz, man fing ein
Gespräch an und es wurde getrunken.
Mit fortschreitender Stunde hatte ich das Gefühl, das sich
unsere zufälligen Berührungen häuften. Zu später Stunde leerte
sich unsere Runde zusehends, was der Stimmung jedoch keinen
Abbruch tat. Als Ich aufstand, drehte Lisa gerade ihren Kopf zu
mir und so waren unsere Köpfe keine fünf Zentimeter von einander
entfernt. Ich sah ihr tief in die Augen und meinte ein Funkeln
zu entdecken. Ich stotterte etwas davon, dass ich wohl mal kurz
aufs Klo müsse. Sie fragte mich schelmisch, ob ich es alleine
schaffe oder sie mir zur Hand gehen solle. Es lag eine erotische
Spannung in der Luft. Ich antwortete, dass ich das wohl noch
alleine schaffe, aber gerne später auf ihr Angebot zurückkommen
werde. Als ich wieder von der Toilette kam, unterhielt sich Lisa
gerade mit ihrem Tischnachbar und als ich mich setzen wollte,
merkte ich dass der Platz recht eng bemessen war. Ich drängte
mich an ihr vorbei, wobei mein Schritt ihre Schulter streifte.
Beim hinsetzen tat ich so, als ob ich Halt bräuchte und legte
sanft meine Hände auf ihre Hüften. Ich erwartete, dass sie meine
Hände wegdrückte, es geschah jedoch nichts. Also setzte ich mich
langsam und ließ dann meine Hände sinken. Als sie Ihr Gespräch
beendet hatte, drehte sie sich zu mir und sah mich fordernd an.
Sie sagte, dass sie ja eigentlich mir zur hand gehen wollte.
Aber das könne man ja nachholen. Sie sah sich kurz um, der Tisch
hatte sich sichtlich geleert. Durch die Tischdecke wurde mein
Schritt verdeckt und ich zuckte kurz zusammen, als ich ihre Hand
auf meiner Jeans spürte. Es durchfuhr mich heiß, sofort regte
sich mein kleiner Freund. Ihre Hand wanderte über meine
Schenkel, hinauf zur Knopfleiste. Mittlerweile presste sich mein
kleiner Freund von innen an dieselbe und sie massierte ihn
sanft. Ich legte meine Hand wieder auf ihre Hüfte und
streichelte sanft ihren Rücken auf und ab.
Kurze Zeit später löste sich unser Klassentreffen wieder auf,
man verabschiedete sich voneinander und tauschte noch die
Adresslisten aus. Als wir das Lokal verließen, lief ich hinter
Lisa, es war ein schummrig beleuchteter Weg, die anderen liefen
vor uns. Während wir so liefen, legte ich meine Hände wieder auf
ihre Hüften und zog sie plötzlich mit einem Ruck an mich. Sofort
spürte ich ihren knackigen Hintern an meinem kleinen Freund, ein
leiser Seufzer verließ ihre Lippen. Sie legte ihren Kopf in den
Nacken und flüsterte mir ins Ohr, das sie mich wolle. Ich fuhr
mit den Händen nach vorne unter ihren Pulli und streichelte
ihren festen Bauch. Am liebsten hätte ich sie jetzt auf der
Stelle genommen, sie zitterte auch vor Lust. Ich drückte sie
sanft von mir weg, enttäuscht schaute sie mich an. Ich sagte
ihr, das wir uns zuerst von den anderen verabschieden sollten,
danach stehe ich ihr voll und ganz zur Verfügung. Ein Zittern
durchlief ihren Körper, sie setzte ihre Schritte fort. Ich hatte
das Gefühl, das sie ihre Schritte jetzt noch mehr betonte.
Nachdem wir alle verabschiedet hatten, sahen wir ihnen noch
nach, bis ihre Wagen verschwunden waren. Sie drehte sich um,
ihre Augen funkelten vor Geilheit. Ich hielt ihr abwehrend meine
Hand vor meine Brust, Enttäuschung und Verwunderung zeigten sich
auf ihrem Gesicht. Ich erklärte ihr, dass auch ich sie jetzt
spüren will, ihre Haut, ihre Hände auf meinem Körper und mehr.
Sie zitterte leicht. Aber nicht hier. Es war eine warme
Sommernacht und ich kannte da einen Ort. Wir gingen zu ihrem
Auto und ich achtete darauf sie immer wieder mit zufälligen
Berührungen zu beglücken. Wir fuhren ein Stück, gelangten auf
einen Feldweg und parkten das Auto. Wir liefen ein Stück weit
fort vom Wagen, dann blieb ich stehen. Ich legte meine dünne
Jacke auf die Wiese. Sie stand beobachtend vor mir. Streichelte
sie etwa unauffällig ihre Brüste durch den Pulli? Ich ging
langsam um sie herum, außer dem grillen der Heuschrecken war
nichts zu hören. Ich stellte mich hinter sie und sagte ihr, sie
solle sich streicheln. Zaghaft fing sie an, ihre Brüste zu
streicheln. Nun befahl ich ihr, sich auszuziehen. Sie drehte
sich um, sah mich fragend und zugleich lüstern an. Als ich
nichts sagte, fing sie langsam an, sich die Kleidung
auszuziehen. Zuerst den Pulli, dann den BH. Nun ging sie
hinunter zu ihrer Jeans, die sie kurz darauf ebenfalls zu Boden
gleiten ließ. Zu meiner Überraschung hatte sie keinen Slip an,
ihre rasierte Muschi lachte mich im Mondschein an. Sie sah mich
fragend an. Ich befahl ihr nun, sich hinzulegen. Sie tat wie ihr
befohlen. Jetzt lag sie vor mir, ihre Haut schimmerte im
Mondschein. Sie blickte mich lüstern an. Ich ging auf die Knie,
streichelte ihre Schenkel und fing an ihre Beine zu küssen.
Langsam fuhr ich aufwärts, sie seufzte wieder auf. Sie
streichelte ihre Brüste und ihre Augen waren geschlossen. Ich
erreichte ihr Lustzentrum, das einen süßlichen Duft verströmte.
Sie war mittlerweile feucht und mir schmeckte ihre Geilheit. Ich
fing an, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen und ein Stöhnen
verließ ihre Lippen. Sie griff in meine Haare und drückte mich
in ihren Schoß. Meine Zunge kreiste durch ihre Lustgrotte, immer
wieder stieß meine Zunge in sie hinein. Sie stöhnte mittlerweile
hemmungslos, warf ihren Kopf hin und her. Ihr Lustsaft strömte
mir entgegen, bis sie plötzlich stoßweise atmete, ihr Becken
durchstreckte und ein Orgasmus ihren Körper durchflutete. Sie
sank erschöpft zurück, langsam beruhigte sich ihr Atem. Ich
säuberte noch den letzten Tropfen ihres köstlichen Lustsaftes,
bevor ich mich zurückzog und aufstand. Nachdem sie wieder zu
Atem gekommen war, öffnete sie ihre Augen, sah mich an und erhob
sich. Sie stellte sich vor mich und hauchte mir ein <mehr davon>
ins Ohr. Sie zog mir das T-Shirt aus, öffnete gierig meine Jeans
und zog sie mir samt Boxershorts herunter. Nachdem ich so nackt
vor ihr stand, drückte sie mich zu Boden. Ich sah es zwischen
ihren Schenkeln glitzern. Sie streichelte sich demonstrativ
lüstern und starrte ungeniert auf meinen kleinen Freund.
<Gefällt dir was du siehst?> fragte sie mich und ich nickte. Sie
ging auf die Knie, griff nach meinem Schwanz und nahm ihn in den
Mund. Immer tiefer verschwand er in ihrem Rachen. Sie saugte an
ihm, ihre Zunge verwöhnte mich. Mit einer Hand wichste sie
meinen Schwanz, mit der anderen massierte sie ihre Muschi. Ich
merkte, wie es in mir brodelte. Sie sah auf, schaute mir in die
Augen. <Ich gehöre voll und ganz dir> sagte ich zu ihr. Ein
Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. <Das will ich hoffen> war
ihre Antwort. Sie erhob sich, platzierte sich über meinem
Schwanz und setzte meine Schwanzspitze an Lustgrotte. Sie
hauchte ein < Ich will dich ganz spüren> und ließ sich fallen.
Mit einem Ruck verschwand mein Schwanz in ihr. Sie stöhnte laut
auf. Als ich zur Gänze in ihr war, verhaarten wir einen
Augenblick in dieser Position. Dann begann sie mit kreisenden
Bewegungen, erst langsam und dann immer schneller. Aus ihrem
Hals kam ein animalisches Stöhnen, sie stützte sich auf meiner
Brust ab. Ich massierte ihre Brüste, spielte mit ihren
Brustwarzen und genoss ihre Enge, Wärme und Nässe. Immer
schneller wurden ihre Bewegungen und ihr Atem ging schneller.
Sie stöhnte ihre ganze Lust hemmungslos heraus. Auch ich näherte
mich dem Höhepunkt. Plötzlich hörten ihre Bewegungen auf und sie
erhob sich von meinem Schwanz. Sie drehte sich um und ging auf
alle viere vor mir. <Los, nimm mich von hinten> stöhnte sie mit
heiserer Stimme. Gerne kam ich ihrer Aufforderung nach, setzte
meine Schwanzspitze an ihre Lustgrotte und steckte ihn ein
kleines Stück hinein. Sie zitterte und seufzte, dieses Spiel
wiederholte ich mehrmals. <Verdammt, fick mich endlich!> War
ihre gestöhnte Antwort. Mit einem schnellen Ruck verschwand mein
kompletter Schwanz in ihr. Erst langsam, dann immer schneller
und fester nahm ich sie. Ich veränderte das Tempo und die
Intensität immer wieder und kurz darauf kam sie ein zweites Mal
ziemlich heftig. Ohne Pause drehte ich sie auf den Rücken,
spreizte ihre Beine und leckte wieder ihren Liebessaft von ihren
Schamlippen. Dann setzte ich wieder an und versenkte ihn tief in
ihr. Sie hatte sich noch nicht ganz von ihrem letzten Orgasmus
erholt und schrie auf vor Lust. Jetzt krallte sie sich in meinen
Rücken und schob mir ihr Becken bei jedem Stoß entgegen. Ich
merkte, dass auch ich jetzt kam und so küsste ich ihren Hals bis
zu ihren Ohren, stöhnte ihr ins Ohr, das ich gleich abspritzen
müsse. Sie schrie mich an, ihr meinen ganzen Saft
reinzuspritzen. Das reichte auch schon, um mich mit einem lauten
Stöhnen in ihr zu entladen. Ich merkte nur noch, dass sie
ebenfalls heftig zu zittern begann. Gemeinsam bekamen wir
unseren finalen Orgasmus.
Wir sanken erschöpft zusammen und blieben noch einige Minuten so
liegen, die Wärme unserer aufgeheizten Körper war noch zu
spüren, als wir uns langsam voneinander lösten und aufstanden.
Wir zogen uns an, gingen gemütlich zum Wagen und stiegen ein. Im
Auto sahen wir uns an, die Geilheit war gewichen, das Feuer
brannte jedoch noch immer in unseren Augen. Als sie mich zu
Hause absetzte, fragte ich sie, ob wir dies nochmals wiederholen
werden. Sie antwortete, dass sie darüber nachdenken werde und
sich wieder bei mir melden würde. Mit einem langen, heißen
Zungenkuss verabschiedeten wir uns und ich hoffte, dass sie sich
bald wieder bei mir meldete.
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