Home

 

Erotiklexikon

Erotikgeschichten

   
 

Erotikseiten-Index

   
 

Erotikchat-Sexchat

   
 

 

 

 

   
 


Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Heterosex - 1:1-Stories"

 

Zufällige Berührungen

 

Natürlich hatte wieder einmal nichts geklappt. Heute sollte ja unser Klassentreffen sein und ich kam nicht aus der Arbeit. Als ich verspätet im Lokal eintraf, wurde ich mit einem Hallo begrüßt und machte erstmal meine Runde. Viele Gesichter erkannte ich sofort, einige hatten sich sichtlich verändert. Es war noch ein Stuhl frei, direkt neben Lisa. Lisa hatte blonde, schulterlange Haare, ein süßes Gesicht, strahlende Augen und eine atemberaubende Figur. Sie hatte einen eng anliegenden Pulli an, der ihre Figur sehr gut betonte und eine Jenas. Sie lächelte mich an, ich nahm neben ihr Platz. Es war etwas eng am Tisch, wodurch sich nicht vermeiden ließ, das ich beim setzen ihren Oberschenkel berührte. Mich durchfuhr ein Stromschlag, sie lächelte mich verschmitzt an. Ich nahm Platz, man fing ein Gespräch an und es wurde getrunken.

Mit fortschreitender Stunde hatte ich das Gefühl, das sich unsere zufälligen Berührungen häuften. Zu später Stunde leerte sich unsere Runde zusehends, was der Stimmung jedoch keinen Abbruch tat. Als Ich aufstand, drehte Lisa gerade ihren Kopf zu mir und so waren unsere Köpfe keine fünf Zentimeter von einander entfernt. Ich sah ihr tief in die Augen und meinte ein Funkeln zu entdecken. Ich stotterte etwas davon, dass ich wohl mal kurz aufs Klo müsse. Sie fragte mich schelmisch, ob ich es alleine schaffe oder sie mir zur Hand gehen solle. Es lag eine erotische Spannung in der Luft. Ich antwortete, dass ich das wohl noch alleine schaffe, aber gerne später auf ihr Angebot zurückkommen werde. Als ich wieder von der Toilette kam, unterhielt sich Lisa gerade mit ihrem Tischnachbar und als ich mich setzen wollte, merkte ich dass der Platz recht eng bemessen war. Ich drängte mich an ihr vorbei, wobei mein Schritt ihre Schulter streifte. Beim hinsetzen tat ich so, als ob ich Halt bräuchte und legte sanft meine Hände auf ihre Hüften. Ich erwartete, dass sie meine Hände wegdrückte, es geschah jedoch nichts. Also setzte ich mich langsam und ließ dann meine Hände sinken. Als sie Ihr Gespräch beendet hatte, drehte sie sich zu mir und sah mich fordernd an. Sie sagte, dass sie ja eigentlich mir zur hand gehen wollte. Aber das könne man ja nachholen. Sie sah sich kurz um, der Tisch hatte sich sichtlich geleert. Durch die Tischdecke wurde mein Schritt verdeckt und ich zuckte kurz zusammen, als ich ihre Hand auf meiner Jeans spürte. Es durchfuhr mich heiß, sofort regte sich mein kleiner Freund. Ihre Hand wanderte über meine Schenkel, hinauf zur Knopfleiste. Mittlerweile presste sich mein kleiner Freund von innen an dieselbe und sie massierte ihn sanft. Ich legte meine Hand wieder auf ihre Hüfte und streichelte sanft ihren Rücken auf und ab.

Kurze Zeit später löste sich unser Klassentreffen wieder auf, man verabschiedete sich voneinander und tauschte noch die Adresslisten aus. Als wir das Lokal verließen, lief ich hinter Lisa, es war ein schummrig beleuchteter Weg, die anderen liefen vor uns. Während wir so liefen, legte ich meine Hände wieder auf ihre Hüften und zog sie plötzlich mit einem Ruck an mich. Sofort spürte ich ihren knackigen Hintern an meinem kleinen Freund, ein leiser Seufzer verließ ihre Lippen. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und flüsterte mir ins Ohr, das sie mich wolle. Ich fuhr mit den Händen nach vorne unter ihren Pulli und streichelte ihren festen Bauch. Am liebsten hätte ich sie jetzt auf der Stelle genommen, sie zitterte auch vor Lust. Ich drückte sie sanft von mir weg, enttäuscht schaute sie mich an. Ich sagte ihr, das wir uns zuerst von den anderen verabschieden sollten, danach stehe ich ihr voll und ganz zur Verfügung. Ein Zittern durchlief ihren Körper, sie setzte ihre Schritte fort. Ich hatte das Gefühl, das sie ihre Schritte jetzt noch mehr betonte. Nachdem wir alle verabschiedet hatten, sahen wir ihnen noch nach, bis ihre Wagen verschwunden waren. Sie drehte sich um, ihre Augen funkelten vor Geilheit. Ich hielt ihr abwehrend meine Hand vor meine Brust, Enttäuschung und Verwunderung zeigten sich auf ihrem Gesicht. Ich erklärte ihr, dass auch ich sie jetzt spüren will, ihre Haut, ihre Hände auf meinem Körper und mehr. Sie zitterte leicht. Aber nicht hier. Es war eine warme Sommernacht und ich kannte da einen Ort. Wir gingen zu ihrem Auto und ich achtete darauf sie immer wieder mit zufälligen Berührungen zu beglücken. Wir fuhren ein Stück, gelangten auf einen Feldweg und parkten das Auto. Wir liefen ein Stück weit fort vom Wagen, dann blieb ich stehen. Ich legte meine dünne Jacke auf die Wiese. Sie stand beobachtend vor mir. Streichelte sie etwa unauffällig ihre Brüste durch den Pulli? Ich ging langsam um sie herum, außer dem grillen der Heuschrecken war nichts zu hören. Ich stellte mich hinter sie und sagte ihr, sie solle sich streicheln. Zaghaft fing sie an, ihre Brüste zu streicheln. Nun befahl ich ihr, sich auszuziehen. Sie drehte sich um, sah mich fragend und zugleich lüstern an. Als ich nichts sagte, fing sie langsam an, sich die Kleidung auszuziehen. Zuerst den Pulli, dann den BH. Nun ging sie hinunter zu ihrer Jeans, die sie kurz darauf ebenfalls zu Boden gleiten ließ. Zu meiner Überraschung hatte sie keinen Slip an, ihre rasierte Muschi lachte mich im Mondschein an. Sie sah mich fragend an. Ich befahl ihr nun, sich hinzulegen. Sie tat wie ihr befohlen. Jetzt lag sie vor mir, ihre Haut schimmerte im Mondschein. Sie blickte mich lüstern an. Ich ging auf die Knie, streichelte ihre Schenkel und fing an ihre Beine zu küssen. Langsam fuhr ich aufwärts, sie seufzte wieder auf. Sie streichelte ihre Brüste und ihre Augen waren geschlossen. Ich erreichte ihr Lustzentrum, das einen süßlichen Duft verströmte. Sie war mittlerweile feucht und mir schmeckte ihre Geilheit. Ich fing an, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen und ein Stöhnen verließ ihre Lippen. Sie griff in meine Haare und drückte mich in ihren Schoß. Meine Zunge kreiste durch ihre Lustgrotte, immer wieder stieß meine Zunge in sie hinein. Sie stöhnte mittlerweile hemmungslos, warf ihren Kopf hin und her. Ihr Lustsaft strömte mir entgegen, bis sie plötzlich stoßweise atmete, ihr Becken durchstreckte und ein Orgasmus ihren Körper durchflutete. Sie sank erschöpft zurück, langsam beruhigte sich ihr Atem. Ich säuberte noch den letzten Tropfen ihres köstlichen Lustsaftes, bevor ich mich zurückzog und aufstand. Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, öffnete sie ihre Augen, sah mich an und erhob sich. Sie stellte sich vor mich und hauchte mir ein <mehr davon> ins Ohr. Sie zog mir das T-Shirt aus, öffnete gierig meine Jeans und zog sie mir samt Boxershorts herunter. Nachdem ich so nackt vor ihr stand, drückte sie mich zu Boden. Ich sah es zwischen ihren Schenkeln glitzern. Sie streichelte sich demonstrativ lüstern und starrte ungeniert auf meinen kleinen Freund. <Gefällt dir was du siehst?> fragte sie mich und ich nickte. Sie ging auf die Knie, griff nach meinem Schwanz und nahm ihn in den Mund. Immer tiefer verschwand er in ihrem Rachen. Sie saugte an ihm, ihre Zunge verwöhnte mich. Mit einer Hand wichste sie meinen Schwanz, mit der anderen massierte sie ihre Muschi. Ich merkte, wie es in mir brodelte. Sie sah auf, schaute mir in die Augen. <Ich gehöre voll und ganz dir> sagte ich zu ihr. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. <Das will ich hoffen> war ihre Antwort. Sie erhob sich, platzierte sich über meinem Schwanz und setzte meine Schwanzspitze an Lustgrotte. Sie hauchte ein < Ich will dich ganz spüren> und ließ sich fallen. Mit einem Ruck verschwand mein Schwanz in ihr. Sie stöhnte laut auf. Als ich zur Gänze in ihr war, verhaarten wir einen Augenblick in dieser Position. Dann begann sie mit kreisenden Bewegungen, erst langsam und dann immer schneller. Aus ihrem Hals kam ein animalisches Stöhnen, sie stützte sich auf meiner Brust ab. Ich massierte ihre Brüste, spielte mit ihren Brustwarzen und genoss ihre Enge, Wärme und Nässe. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und ihr Atem ging schneller. Sie stöhnte ihre ganze Lust hemmungslos heraus. Auch ich näherte mich dem Höhepunkt. Plötzlich hörten ihre Bewegungen auf und sie erhob sich von meinem Schwanz. Sie drehte sich um und ging auf alle viere vor mir. <Los, nimm mich von hinten> stöhnte sie mit heiserer Stimme. Gerne kam ich ihrer Aufforderung nach, setzte meine Schwanzspitze an ihre Lustgrotte und steckte ihn ein kleines Stück hinein. Sie zitterte und seufzte, dieses Spiel wiederholte ich mehrmals. <Verdammt, fick mich endlich!> War ihre gestöhnte Antwort. Mit einem schnellen Ruck verschwand mein kompletter Schwanz in ihr. Erst langsam, dann immer schneller und fester nahm ich sie. Ich veränderte das Tempo und die Intensität immer wieder und kurz darauf kam sie ein zweites Mal ziemlich heftig. Ohne Pause drehte ich sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine und leckte wieder ihren Liebessaft von ihren Schamlippen. Dann setzte ich wieder an und versenkte ihn tief in ihr. Sie hatte sich noch nicht ganz von ihrem letzten Orgasmus erholt und schrie auf vor Lust. Jetzt krallte sie sich in meinen Rücken und schob mir ihr Becken bei jedem Stoß entgegen. Ich merkte, dass auch ich jetzt kam und so küsste ich ihren Hals bis zu ihren Ohren, stöhnte ihr ins Ohr, das ich gleich abspritzen müsse. Sie schrie mich an, ihr meinen ganzen Saft reinzuspritzen. Das reichte auch schon, um mich mit einem lauten Stöhnen in ihr zu entladen. Ich merkte nur noch, dass sie ebenfalls heftig zu zittern begann. Gemeinsam bekamen wir unseren finalen Orgasmus.

Wir sanken erschöpft zusammen und blieben noch einige Minuten so liegen, die Wärme unserer aufgeheizten Körper war noch zu spüren, als wir uns langsam voneinander lösten und aufstanden. Wir zogen uns an, gingen gemütlich zum Wagen und stiegen ein. Im Auto sahen wir uns an, die Geilheit war gewichen, das Feuer brannte jedoch noch immer in unseren Augen. Als sie mich zu Hause absetzte, fragte ich sie, ob wir dies nochmals wiederholen werden. Sie antwortete, dass sie darüber nachdenken werde und sich wieder bei mir melden würde. Mit einem langen, heißen Zungenkuss verabschiedeten wir uns und ich hoffte, dass sie sich bald wieder bei mir meldete.

 

Zurück zum Themen-Verzeichnis

Zurück zum Erotikgeschichten-Index "Heterosex - 1:1-Stories"