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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Wünsche und Phantasien

 

"Ich gehe dann schon mal."

Es war eine an jedem Freitagabend wiederkehrende Zeremonie, mit der sie sich verabschiedete, während er noch einmal durch die Fernsehkanäle zappte, um zu prüfen, ob nicht doch noch auf irgendeinem Programm etwas Sehenswertes angeboten wurde. Aber er wusste, dass er in wenigen Sekunden den Fernseher ausschalten, das Licht löschen und sich ebenfalls fertig machen würde, um ins Bett zu gehen. Heute war Freitag. Und Freitag war der Tag, an er mit seiner Frau schlafen würde. Der Ablauf war eingefahren und er wusste genau, wie es auch heute wieder ablaufen würde.

Sie schlug die Betten auf und würde sich anschließend ausziehen und danach ins Bad gehen, um sich dort für die Nacht vorzubereiten. Während sie im Bad war, würde er sich im Schlafzimmer ausziehen. Wenn sie dann aus dem Bad kam, würde er ins Bad gehen, während sie es sich schon im Bett bequem machte. Wenn er dann kam und unter seine Bettdecke schlüpfte, würde sie zu ihm hinüber rutschen und beide würden dann in der Löffelchenstellung eine Zeitlang liegen. Dabei würde sie ihr Hinterteil an ihn pressen und er würde natürlich darauf reagieren. Sein Schwanz würde groß und hart werden. Sobald sie das spürte, würde sie nach hinten greifen, in seine Schlafanzughose nach seinem Schwanz greifen, um ihn mit festem Griff zu massieren und ihn noch weiter in Stimmung zu bringen. Das wäre dann das Zeichen für ihn, ihr Nachthemd ein wenig nach oben zu schieben und sich unter dem Bund ihres Slips, den sie des Nachts immer trug, zu ihrer Muschi vorzutasten. Er würde mit einem Finger ihre Schamlippen suchen, dort ein wenig massieren und bald spüren, wie sie feucht wurde. So würden sie einige Zeit schweigend beieinander liegen und sich gegenseitig streicheln. Dann aber würde der Zeitpunkt kommen, da sie ihm zuflüsterte: "Komm jetzt bitte." Sie würde ihren Slip ausziehen und er seine Schlafanzughose. Dann würden sie sich erneut aneinander kuscheln und er würde mit seinem steifen Schwanz den Eingang zwischen ihren Schenkeln suchen und sehr rasch finden. Sein Schwanz würde in sie ein-dringen und dann würde er sanft zustoßen. Er würde das bekannte Kitzeln spüren, das seinen nahen Orgasmus ankündigte. Die Stöße würden rascher und ein wenig fester werden. Sie würde anfangen ein wenig zu stöhnen, dann flüstern: "Jetzt kommt's gleich!" wobei sie offen ließ, ob sie sich selbst oder ihn meinte, und dann würde es bei ihm auch schon kommen. Er würde noch einmal besonders tief in sie hineinstoßen und dann in seinen Bewegungen verharren. Sein Körper würde zucken, vielleicht würde er ein paar grunzende Laute von sich geben und dann würde sein Saft in die Tiefe ihrer Muschi hineinschießen und sich dort warm und nass zu verteilen. Einige Augenblicke würden sie noch verharren, dann würde er seinen Schwanz aus ihr herausziehen, nach dem Handtuch unter seinem Kopfkissen greifen und sich abtrocknen. Auch sie würde unter ihrem Kopfkissen ein Handtuch hervorziehen und es sich zwischen die Schenkel klemmen.

"Schön war das wieder," würde sie flüstern und dann würden sie einige Zeit so daliegen, bis sie schließlich aufstehen und ins Bad gehen würde. Er würde nach einem Buch auf dem Nachttisch greifen und die Stelle suchen, an der er gestern aufgehört hatte zu lesen. Wenn sie dann zurückkam, würde sie in ihr Bett schlüpfen, sich noch einmal zu ihm herüber beugen und ihn einen Kuss in den Nacken geben: "Gute Nacht, Liebster," würde sie sagen und sich dann in ihre Decke kuscheln, um sehr bald einzuschlafen. Er würde noch einige Seiten lesen und dann auch sein Licht löschen und ebenfalls bald einschlafen. So ging es schon seit undenklichen Zeiten. Es war stets der gleiche Ablauf und es schien, als ob beide das ganz in Ordnung fanden.

War es aber nicht. Und das sollte sich heute Abend ändern.

Als er aus dem Bad kam und ins Bett schlüpfte, kam sie nicht, wie sonst immer, zu ihm unter die Decke geschlüpft, sondern sie wandte sich ihm zu, schaute ihn an und fragte: "Findest du das eigentlich in Ordnung, wie wir das immer machen?"

Er wusste nicht, worauf sie hinaus wollte. "Was meinst du damit?" fragte er.

"Na ja.". Sie wusste offensichtlich nicht, wie sie sich ausdrücken sollte. "Wie wir uns jeden Freitag lieben. Unser Sexualleben eben."

Er fand es durchaus nicht in Ordnung. Im Gegenteil. Lange würde er diesen langweiligen Sex nicht mehr mitmachen und er hatte schon mehrmals mit dem Gedanken gespielt, sich eine Geliebte zu suchen. Ein richtiges Vollblutweib. Unersättlich und erfinderisch. Eine Frau, die ihm den Saft aus dem Schwanz saugen würde. Eine Frau, die mit ihm immer wieder neue Varianten suchen und finden würde. Eben eine Frau, mit der Sex nicht langweilig sein würde und vor allen Dingen, mit der er nicht nur einmal in der Woche schlafen würde, sondern am liebsten jeden Tag, oder wenigstens jeden zweiten Tag. All das vermisste er schon seit einigen Jahren bei seiner Frau. Früher, ja früher war das alles anders gewesen. Da hatten sie sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit geliebt. Sie hatten es im Wohnzimmer auf dem Fußboden, in der Küche auf dem Tisch, im Keller, im Wald und einmal sogar in der Eisenbahn getrieben. Sie hatten sich gegenseitig gestreichelt und geleckt. Er hatte sie mit der Zunge zum Höhepunkt gebracht und sie hatte oft genug solange an seinen Schwanz gelutscht, bis sein Saft aus ihm heraus in ihren Mund schoss.

All das aber war Vergangenheit. Das Feuer war erloschen. Nicht plötzlich, sondern ganz allmählich und nun brannte es auf Sparflamme dahin und es würde ihn nicht wundern, wenn es eines Tage total verlöschen würde. Nicht bei ihm, sondern bei ihr.

Er erinnerte sich, dass er vor einiger Zeit schon mehrmals den Versuch unternommen hatte, einmal wieder frühere Zeiten aufleben zu lassen, aber sie hatte ihn zurückgewiesen. Einfach so, ohne Erklärung. Er hatte es dann bleiben gelassen und keine weiteren Versuche unternommen und sich ganz einfach in sein Schicksal gefügt. Vielleicht kündigten sich bei ihr verfrühte Wechseljahre an, so überlegte er, vielleicht aber war es auch ganz normal, dass das Feuer der Jugend so langsam niederbrannte. Bei sich selbst bemerkte er davon allerdings nicht viel. Wenn es nach ihm gegangen wäre, dann hätte er jeden Tag, oder doch wenigstens jeden zweiten Tag mit seiner Frau schlafen können. Der Ausweg, den er gefunden hatte, war einfach. So zwei- bis dreimal in der Woche befriedigte er sich selbst. Er holte sich einen runter, wie man in seiner Jugend gesagt hatte. Das tat er heimlich. Meistens, wenn er irgend etwas im Bad zu tun hatte. Manchmal aber auch abends im Bett, nachdem sie eingeschlafen war und er noch einige Seiten in seinem Buch gelesen hatte.

Und nun stellte sie ihm diese Frage. Worauf wollte sie hinaus? War ihr einmal in der Woche auch noch zuviel?

"Was gefällt dir daran nicht?" fragte er.

Sie antwortete nicht gleich, sondern schaute ihn lange an, so als suche sie in seinen Augen seine Gedanken zu lesen.

"Mir ist es zu langweilig," flüsterte sie und dann, als er keine Reaktion zeigte, fuhr sie fort: "Einmal in der Woche, immer am Freitag nach dem Fernsehen, bumsen wir miteinander wie ein altes Rentnerehepaar. Du leckst mich nicht mehr. Du steckst mir deinen Schwanz von hinten in die Muschi. Wahrscheinlich, weil es am wenigsten anstrengend ist und nach ein paar Minuten ist alles vorbei. Das reicht mir nicht. Wir sind doch noch jung."

"Ja, aber ich dachte immer ....." Jetzt war er es, der nach Worten suchte.

"Was dachtest du immer?" erwiderte sie.

"Ich dachte immer, du hättest keine Lust mehr."

"Das ist doch Quatsch." Sie schmollte. "Vielleicht habe ich einmal eine Zeitlang etwas weniger Lust gehabt."

Sie schauten sich in die Augen.

"Und du?" wollte sie wissen. "Genügt es dir, einmal in der Woche? Oder machst du es dir heimlich selber?"

Er spürte, wie ihm das Blut ins Gesicht schoss.

"Du wirst ja rot," sagte sie, "stimmt das etwa? Holst du dir einen runter, wenn dir danach ist?"

Er antwortete nicht.

"Es wird aber wirklich Zeit, dass wir miteinander sprechen. Sonst leben wir als Ehepaar nebeneinander und wenn einer von uns geil ist, geht er ins Badezimmer und macht es sich selbst."

Jetzt war er hellwach. "Wie?" fragte er, "du machst es dir auch selbst?"

"Ja." sie lächelte, "Auch? Auch heißt, du machst es und ich auch."

Wieder trat eine Pause ein.

So lange er sich erinnern konnte, war es sein Wunsch gewesen, einmal einer Frau hautnah dabei zuzusehen, wie sie masturbiert. Er hatte seine Frau niemals danach gefragt. Er wusste nicht, ob seine Frau es jemals mit sich selbst gemacht hatte. Jedenfalls seitdem sie verheiratet waren. Er hatte trotz aller Offenheit in jungen Ehejahren doch Hemmungen gehabt. Noch mehr Hemmungen hätte er gehabt, sie darum zu bitten, es einmal vor seinen Augen zu tun. Und nun gibt sie ihm gegenüber einfach und ganz offen zu, dass sie sich regelmäßig selbst befriedigt. So, als spräche sie über die neuesten Brötchenpreise. Und sie fand offenbar auch gar nichts dabei, dass er sich regelmäßig selbst befriedigte.

"Und nun?" fragte er.

"Und nun?" wiederholte sie ihn, "Wir müssen miteinander reden. Wir müssen uns sagen, was wir vermissen, was wir gerne wollen. Wir müssen über unsere Phantasien sprechen. Phantasien, die ein jeder hat, wenn er sich selbst befriedigt. Oder hast du etwa keine Phantasien dabei?"

"Doch, doch," gab er zu.

"Na siehst du," fuhr sie fort. "Sprich doch einfach einmal darüber.

"Ich muss das erst einmal verdauen. Das kommt alles so unerwartet," versuchte er sich herauszureden und Zeit zu gewinnen.

"Gut," sagte sie, "dann fange ich eben an. Ich will dir sagen, was ich gerne möchte." Und nach einer Pause, in der sie ihn ansah, so, als wollen sie prüfen, ob das, was nun käme, für ihn überhaupt zumutbar sei. "also, ich möchte gerne einmal Pornofilme sehen. Alle Leute reden davon. Nur ich habe keine Ahnung. Weißt du eigentlich, dass ich noch nie einen Pornofilm gesehen habe?

Das konnte gut sein. Er jedenfalls hatte noch niemals so einen Film bei sich zu Hause gehabt. Gewiss, er hatte schon etliche dieser Filme gesehen. Ein Arbeitskollege hatte jede Menge davon bei sich zu Hause und er zeigte sie auch gerne. Aber selbst solche Filme für teures Geld kaufen oder ausleihen, das hatte er noch nie getan. Er hatte auch niemals mit seiner Frau darüber geredet.

"Und warum hast du mir das niemals gesagt, dass du so etwas gerne einmal sehen würdest?" unterbrach er sie.

"Vielleicht, weil ich dachte, dann würdest du schlecht von mir denken." Sie machte eine kurze Pause und fuhr dann fort: "Ich möchte gerne mal auf so eine Sexparty gehen und zusehen, wie andere Leute miteinander bumsen. Das stelle ich mir aufregend vor. Nicht dass ich mit einem anderen Mann bumsen will, nein, ich will nur zusehen. Und noch etwas. Ich möchte gerne einmal zusehen, wie du dir einen runterholst."

So offen hatte er seine Frau noch nie erlebt. Längst hatten ihre Worte Wirkung gezeigt, denn das, was sie da sagte, deckte sich weitgehend mit seinen Phantasien. Unter der Bettdecke hatte sich sein Schwanz gestreckt und aufgerichtet.

"Bist du jetzt entsetzt?" fragte sie, als er nicht sofort antwortete.

"Nein, nein," antwortete er, "im Gegenteil. Aber so kenne ich dich ja gar nicht. Wollen wir denn so richtig loslegen? So richtig all das tun, was sich eigentlich nicht gehört?"

"Genau das," antwortete sie, "Lass uns rumgeilen, wie in alten Zeiten und noch mehr."

Sie griff unter sein Deckbett und zielsicher fasste sie dorthin, wo sich in seiner Schlafanzughose sein Schwanz befand.

"Du bist ja schon geil," freute sie sich und drückte die Stange durch den Stoff. "Hat dich das so angemacht?"

Mit einem eleganten Schwung warf sie seine Bettdecke zur Seite, rutschte ein bisschen näher an ihn heran und schob seine Schlafanzughose nach unten. Er half ihr ein bisschen, indem er sein Hinterteil anhob.

Inmitten eines Busches dunkler Haare stand schräg nach oben gerichtet, sein Schwanz. Er wippte im Rhythmus seines Herzschlages.

Mit Daumen und Mittelfinger fasste sie in an und schob die Haut vorsichtig auf und ab.

"Er steht wie eine Eins," lobte sie ihn, beugte sich hinab und gab ihm einen Kuss auf die dunkelrot leuchtende Eichel. Dankbar für diese Berührung zuckte der Schwanz. Doch dann stülpte sie ihre Lippen über die Eichel, senkte ihren Kopf und ließ die Stange in ganzer Länge in ihrem Mund verschwinden. Sie saugte ein wenig und begann dann ihren Kopf auf und ab zu bewegen und so wie sie sich bewegte, fuhr der Schwanz in ihrem Mund hin und her.

Er stöhnte auf. "Was für ein schönes Gefühl," stieß er hervor.

Sie ließ von ihm ab. Sein Schwanz glänzte von ihrem Speichel und zuckte.

"Weißt du eigentlich, dass du einen schönen Schwanz hast?" fragte sie.

Natürlich wusste er es. Sein Schwanz war gerade gewachsen, hatte eine ansehnliche Dicke und er war auch nicht gerade ein Winzling. Sicherlich kein Riesending, aber darauf kam es ja wohl auch nicht so sehr an.

"Wenn du ihn so magst, wie er ist, dann bin ich zufrieden," antwortete er diplomatisch.

Sie kniete neben ihm und schaute ihm ins Gesicht.

"Tust du es?" wollte sie wissen.

"Was?" Er wusste nicht, was sie meinte.

"Dir einen runterholen," antwortete sie.

"Was? Jetzt? Hier?"

Sie nickte. "Bitte," sagte sie, "für mich. Ich möchte so etwas einmal sehen."

Sie zog ihr Nachthemd über den Kopf. Heute hatte sie keinen Slip darunter an. Splitternackt kniete sie jetzt neben ihm. Die Brustwarzen auf ihren vollen Brüsten hatten sich aufgerichtet. Um die Warzen herum waren winzige pickelartige helle Punkte zu erkennen. Das kannte er bei ihr. Immer, wenn sie erregt war, wurden sie sichtbar. Sie spreizte ihre Schenkel ein wenig und griff sich zwischen die Beine.

"Bitte," sagte sie und fing an, ihre Spalte mit gestrecktem Mittelfinger zu reiben, "ich mache es auch bei mir und du schaust mir zu. Regt dich das an?" Sie leckte an dem Finger, mit dem sie vor einer Sekunde noch ihre Spalte massiert hatte und drückte den von Spucke nassen Finger erneut zwischen ihre Schamlippen. Dabei wandte sie ihren Körper ein wenig so, dass er sie nicht nur schräg von der Seite sondern fast ganz von vorne sehen konnte.

Der Mann senkte seinen Blick von ihrem Gesicht auf ihren Unterleib und beobachtete sie. Das waren wirklich nur wenige Zentimeter Entfernung. Genau das, wovon er oft geträumt hatte. Jetzt tat sie es, ohne dass er sie darum bitten musste. Der Finger glitt zwischen den fleischigen Schamlippen hin und her und glänzte feucht. Sie saß mit leicht gespreizten Schenkeln auf ihren Fersen und gab den Blick auf ihr Intimstes ohne Einschränkung frei.

"Oder möchtest du lieber, dass ich es dir mache?" fragte sie weiter und griff mit ihrer freien Hand nach seinem Schwanz. Wieder massierte sie ihn mit zärtlichem Griff. Dabei schaute sie abwechselnd in seine Augen und auf seinen Schwanz in ihrer Hand.

Er schloss einen Moment die Augen, öffnete sie aber gleich wieder und suchte ihren Blick. Sekundenlang schauten sie sich an, dann senkte er wieder seinen Blick auf ihren Unterleib. Dort arbeitete immer noch ihre freie Hand. Er schaute einige Sekunden zu, dann schaute er wieder in ihre Augen.

"Gefällt dir das?" flüsterte sie.

Er nickte.

Er spürte ein süßes Kitzeln in seiner Schwanzspitze. Es würde nicht mehr lange dauern, bis es aus ihm herausbrechen würde. Aber er wollte es noch nicht. Es war zu schön, was er hier heute so überraschend erlebte.

"Mach bitte langsam," stieß er hervor, "ich bin gleich soweit."

Sie ließ seinen Schwanz los und umfasste mit zärtlichen Griff seine Eier.

"Soll ich es dir mit dem Mund holen?" fragte sie.

Er war fast nicht mehr Herr seines Willens. Eine unbändige Lust, sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln zu versenken und die Muschi zu lecken, hatte ihn gepackt. Er griff mit einem Arm um ihre Hüfte und zog sie an sich.

"Ich möchte dich lecken bis es dir kommt," sagte er mit brüchiger Stimme, "komm über mich." Dabei zog er sich mit kraftvollem Griff noch näher an sich heran.

Sie ließ einen Augenblick von ihm ab, schwang ein Bein über ihn und kniete sich über sein Gesicht. Er sah ihre prallen Hinterbacken, die starken Schenkel und in der Mitte ihre von dunklen Haaren umsäumte Muschi. Er umfasste sie, legte seine flachen Hände auf die Backen und drückte sie in die Stellung, wie er es brauchte, um ohne größere Anstrengung mit dem Mund an ihre Muschi zu kommen. Sie senkte ihren Oberkörper und er spürte, wie sich ihre Lippen um seinen steifen Schwanz schlossen. Im nächsten Moment spürte er seinen Schwanz in ihre heiße Mundhöhle gleiten und dann fühlte er ihr Saugen und das Hin- und Hergleiten der Stange in ihrem Mund. Er zog ihren Unterleib an sich und dann schmeckte er sie. Sie war nass. Und sie drängte sich ihm entgegen. Er leckte der Länge nach durch ihren Spalt, noch einmal und noch einmal. Dann suchte er mit der Zunge in ihr Loch einzudringen, er saugte und lutschte und schmeckte sie. Er suchte mit der Zungenspitze den Kitzler, presste die Zunge dagegen und rieb ihn mit der rauen Oberseite. Sie erwiderte sein Lecken, indem sie sich ihm entgegenpresste und ihren Unterleib kreisend bewegte.

Er spürte, wie es bei ihm kam. Er wollte sie warnen, aber dann hätte er von ihr lassen müssen. Stattdessen zog er sie mit aller Kraft an sich. Sein Körper zuckte und er drängte ihr seinen Unterleib entgegen. Sie hatte aufgehört, ihren Kopf zu bewegen und saugte an seinem Schwanz. Dabei ließ sie das aus ihm herausflutende Sperma in ihren Mund spritzen. Mit jedem Zucken seines Körpers schoss ein kleiner Strahl dieser milchigen Flüssigkeit aus ihm heraus in ihren Mund. Es war einfach schön.

Er hatte aufgehört zu lecken, presste aber seine Zunge auf ihren Kitzler. Als seine Körperzuckungen nachließen, bewegte sie wieder ihren Unterleib und rieb sich an seiner Zunge. Zuerst langsam, jedoch rasch schneller werdend, kraftvoller und fordernder. Er leckte nun auch weiter und bemühte sich, ihr möglichst viel Genuss zu bereiten. Und dann spürte er, wie es auch bei ihr kam. Sie stieß einen kleinen spitzen Schrei aus und dann erstarrte ihr Körper, um sich nach wenigen Sekunden in der gleichen Weise zuckend zu entspannen, wie es vor wenigen Augenblicken bei ihm stattgefunden hatte.

Erschöpft lagen sie aufeinander, bis sie sich schließlich voneinander lösten und sie sich nunmehr richtig herum neben ihn legte und sich an ihn kuschelte.

"Das war mal wieder sehr schön. Lass uns das doch viel öfter machen," flüsterte sie ihm ins Ohr und gab ihm einen Kuss auf seinen Hals.

"War das vorhin dein Ernst?" fragte er.

"Was meinst du?" wollte sie wissen.

"Nun, du hast gesagt, dass du gerne einmal zusehen würdest, wie ich es mir selbst mache."

"Mein voller Ernst. Und das andere auch. Außerdem bist du mir noch etwas schuldig."

Er sah sie fragend an.

"Ja," sagte sie, ,kuck nicht so. Ich habe dir alles über mich erzählt und du hast dich bis jetzt in Schweigen gehüllt. Das ist unfair. Wenn wir nun schon einmal dabei sind, möchte ich auch von dir hören, wovon du heimlich träumst."

"Du willst also wirklich sehen, wie ich mir ...." Er zögerte.

"Wie du dir einen runterholst. Genau," beendete sie für ihn den Satz.

"Und das findest du gut?"

"Ich weiß nicht. Ich habe dabei ja noch nie zugesehen. Aber ich kann mir vorstellen, dass mich das richtig anmacht."

Als er nicht antwortete, fuhr sie fort: "Du musst nicht gleich beleidigt sein. Wenn ich richtig unterrichtet bin, fahren alle Männer darauf ab, einer Frau bei der Selbstbefriedigung zuzusehen. Oder hat dich das vorhin nicht angemacht, als ich mich gestreichelt habe. Du hast jedenfalls nicht den Eindruck gemacht, als würde dich das abstoßen. Warum soll das gleiche nicht umgekehrt auch für Frauen gelten?"

Er legte den Arm um sie und zog sie an sich. "Ist ja o.k.," flüsterte er mit versöhnlicher Stimme, "aber das alles kommt so überraschend. Jahrelang ist unser Sex so dahin geplätschert und plötzlich überraschst du mich mit solchen Geständnissen. Ja, mir würde es auch Spaß machen, einmal anderen beim Bumsen zuzusehen. Und Pornofilme sehe ich auch ganz gerne, wenn sie nicht zu schlimm sind. Das können wir alles machen. Und ich hole mir auch einmal einen runter, während du dabei bist. Aber gib mir ein paar Tage Zeit. Irgendwie habe ich doch Hemmungen."

"Das verstehe ich," antwortete sie, "ich kann mir auch vorstellen, dass es nicht viele Frauen gibt, die sich mit einer solchen Bitte an ihren Mann wenden."

Einige Tage später fragte sie ihn nach dem Abendessen, was er heute im Fernsehen sehen wollte.

"Es gibt ja doch nichts Vernünftiges," antwortete er, "aber ich habe etwas mitgebracht, was dich vielleicht interessieren wird."

Er war am Nachmittag in eine Videothek am anderen Ende der Stadt gegangen und hatte sich einen Film ausgeliehen. "Das geile Mietshaus" hieß der Film und die Beschreibung auf der Rückseite des Covers versprach zahlreiche Fickszenen zu zweit, zu dritt und zu viert. Und die Personen, die abgebildet waren, sahen recht nett aus.

"Neunzig Minuten Porno vom Feinsten," verkündete er und hielt ihr die DVD entgegen.

"Also so was," empörte sie sich. Aber die Empörung war nicht echt.

"Die sehen wir uns heute Abend gemeinsam an," meinte er, "natürlich nur, wenn du willst." Er sah ihr erwartungsvoll in die Augen.

"Au ja," antwortete sie, "das machen wir. Jetzt gleich?"

"Wenn du willst. Ich habe nichts Besseres vor."

Kurze Zeit später saßen sie nebeneinander auf dem Sofa. Sie hatte die Füße hochgelegt und kuschelte sich an ihn. Sie hatten sich Wein eingeschenkt und eine Kerze angezündet. Das Zimmer lag im gedämpften Licht.

"Bist du soweit?" fragte er und griff zur Fernbedienung. Die DVD war bereits eingelegt und er drückte nur noch auf 'START'.

Gebannt schaut sie auf den Bildschirm. Auch er tat so, als sei sein Blick auf den Bildschirm gerichtet. In Wirklichkeit aber beobachtete er sie. Er wollte wissen, wie sie auf die Bilder reagierte.

Der Film ging gleich mitten in die Sache hinein. In Großaufnahme war da das Gesicht einer blonden Frau zu sehen, die einen Schwanz blies. Es war ein großer Schwanz, gerade gewachsen. Die Adern zeichneten sich durch die Haut ab und er schob sich wie der Kolben einer Maschine in ihrem Mund hin und her. Das Bild wurde aufgezogen und nun war zu erkennen, dass beide nackt waren und die Frau vor dem Mann kniete und ihm den Schwanz blies. Es war ein bisschen Musik zu hören und auch Lustgestöhne. Dann plötzlich ließ die Frau den Schwanz frei, er griff danach und bearbeitete ihn weiter. Das Bild sprang wieder um auf die Großaufnahme und dann schoss das Sperma aus ihm heraus und ihr ins Gesicht und in den Mund. Als sie das erste Mal von dem Saft getroffen wurde, zuckte sie zurück. Dann öffnete sie den Mund und die folgenden Spritzer landeten in ihrem Mund. Danach wurde das Bild ausgeblendet und es kam der Titel.

Sie schaute ihren Mann an.

"Geht das die ganze Zeit so weiter?"

"Vermutlich," antwortete er, "warten wir es doch einfach einmal ab."

Es folgte eine kleine Geschichte. Da klingelten zwei Zeitschriftenverkäufer an einer Wohnungstür, die von einer im Negligé bekleideten jungen Frau geöffnet wurde. Nach einem kurzen Wortwechsel bat die Frau die beiden Männer in die Wohnung und ohne viel Federlesens ging sie den beiden an die Hose. Es wurde ausgeblendet und wieder eingeblendet. Da lagen die drei nackt im Bett. Der eine Mann leckte der Frau die Muschi, während sie dem anderen am Schwanz lutschte. Die Bilder wechselten. Einmal wurde der Kopf des leckenden Mannes und die Muschi der Frau gezeigt, dann wieder der Kopf der Frau, wie sie den Schwanz im Mund hatte, dann wieder waren alle drei zu sehen. Nach einiger Zeit tauschten die beiden Männer ihre Plätze. Während die Frau nun den anderen Schwanz lutschte, schob der erste seinen Schwanz in ihre Muschi und vögelte sie recht hektisch. So ging dieses Spiel noch einige Zeit weiter. Am Ende knieten sich die beiden Männer neben den Kopf der auf dem Bett liegenden Frau. Sie nahm mit jeder Hand einen Schwanz und rieb sie zum Finale. Schließlich kam es den beiden Männern gleich-zeitig und sie spritzten ihr Sperma der Frau ins Gesicht. Danach wurde ausgeblendet.

"Wie findest du das?" fragte er.

"Aufregend. Und du? Macht dich das an?"

"Ein bisschen schon," gab er zu.

"Mich auch. Am besten finde ich, wenn die Schwänze spritzen. Das könnte ich immer wieder sehen."

In der folgenden Geschichte besuchte ein Ehepaar ihre Nachbarn. Man trank zuerst im Wohnzimmer Kaffee. Anschließend wurde ein Spiel gespielt, in dem es darum ging, dass der jeweilige Verlierer ein Kleidungsstück abzulegen hatte. Bald saßen alle vier nackt da und fummelten aneinander herum, wobei natürlich die Partner getauscht waren. Dann aber leckten sich die beiden Frauen gegenseitig, während die Männer wichsend zuschauten. Sie griffen aber bald in das Geschehen ein und schließlich wurde gevögelt, geleckt und geblasen, dass man gar nicht mehr durchschaute, wer es da mit wem trieb. Die Geschichte endete damit, dass die beiden Männer nacheinander ihren Saft der Partnerin auf die Brust spritzten.

"So etwas möchte ich einmal richtig live sehen. Das ist es, was ich gemeint habe. Es muss nicht Partnertausch sein, aber ich möchte gerne einmal zusehen, wie es fremde Leute miteinander machen," sagte sie. Und nach einer Pause: "Aber dies ist auch schon ganz schön aufregend. Ich bin schon ganz feucht zwischen den Beinen."

Wieder einmal war er erstaunt über die Offenheit seiner Frau. Dieser Frau, die eine Ewigkeit lang so getan hatte, als wäre Sex für sie nicht mehr interessant. Der Film ging auch an ihm nicht spurlos vorbei. Längst hatte sich sein Schwanz aufgerichtet und stand fest in der Hose. Dazu kam die Gewissheit, dass seine Frau von dem Film so angeregt war, dass er spätestens am Ende mit ihr ins Bett schlüpfen würde. Vielleicht auch würden sie es hier im Wohnzimmer machen. Hier auf dem Sofa. Oder auf dem Teppich. Einerlei, es war sicher, dass sie es gleich miteinander treiben würden.

Auf dem Bildschirm lief längst die nächste Kurzgeschichte. Diesmal waren es zwei Frauen, die gemeinsam und immer abwechselnd einem jungen Mann am Schwanz lutschten, bis er es schließlich nicht mehr aushielt und den beiden seinen Saft ins Gesicht spritzte.

"Macht dich das auch scharf?" fragte sie, als diese Geschichte zu Ende war und ohne eine Antwort ab-zuwarten, griff sie ihm an die Hose. "Oh ja, ich kann es fühlen." Sie massierte kurz den Schwanz durch den Stoff der Hose, hörte damit jedoch wieder auf, als die nächste Geschichte begann. Allerdings ließ sie ihre Hand auf der Hose liegen.

Diesmal begann die Geschichte mit zwei Frauen, die auf einem Ehebett lagen und sich gegenseitig leckten. Nach einiger Zeit kam ein Mann - er sollte wohl der Ehemann der einen Frau sein - dazu. Er ertappte die beiden quasi in flagranti. Zuerst war er böse, dann aber zog er sich aus und machte mit den bei-den mit. Da lag der Mann auf dem Rücken. Die eine Frau saß auf seinem Schwanz und ritt ihn so richtig ein, die andere Frau saß ihr gegen über und rieb ihre Muschi auf seinem Gesicht. Gleichzeitig fummelten die beiden Frauen gegenseitig an ihren Brüsten herum und küssten sich auch gegenseitig. Dann wechselten sie die Stellung. Die eine Frau legte sich auf den Rücken, die Beine angewinkelt und etwas gespreizt. Die andere Frau legte sich in die andere Richtung über sie und so leckten sie sich erst einmal wieder gegenseitig. Dann kam der Mann und kniete sich hinter die oben liegende Frau und schob ihr seinen Schwanz in die Muschi. Er vögelte auch wieder ziemlich hektisch und bald kam es ihm auch und er spritzte sein Sperma der Frau auf den Hintern.

"Habe ich auch so einen dicken Hintern?" fragte sie. Der Hintern der einen Frau war wirklich mächtig.

"Du hast einen süßen und knackigen Hintern, nicht so einen Arsch wie die da," antwortete er.

Anstelle einer Antwort drückte sie wieder seinen Schwanz durch den Hosenstoff. Dann aber tastete sie sich nach oben, öffnete seine Gürtelschnalle und den Hosenbund und suchte sich den Weg unter den Slip. Sie umfasste seinen steifen Schwanz und drückte ihn liebevoll.

"Jetzt bin ich scharf wie eine Rasierklinge," gestand sie.

Er zog sie an sich und gab ihr einen Kuss. Dabei fasste er ihr in die Bluse und knetete ihre Brüste.

"Ziehen wir uns doch aus," schlug er vor und ließ von ihr ab. Kurze Zeit später saßen die beiden wieder nebeneinander. Diesmal aber splitternackt. Sie schmusten miteinander und streichelten sich. Sie war nass zwischen den Beinen und sein Schwanz stand wie eine Eins.

Sie griff nach seiner Hand und führte sie mit sanftem Druck zu seinem Schwanz hin. "Machst du es dir selbst? Ich möchte das so gerne einmal sehen."

Er fasste nach seinem Schwanz und massierte ihn sanft.

"Macht dich das so an?" fragte er.

Sie nickte und schaute wie gebannt auf seine Hand. Für den Videofilm hatten beide kein Auge mehr. Er fasste nun richtig zu und massierte die Stange mit festem Griff. Aber schon nach wenigen Bewegungen ließ er los und leckte sich mehrmals über die Handfläche. Dann fasste er wieder zu. Jetzt glitschte der Schwanz in der feuchten Faust hin und her. Noch einmal leckte er sich über die Handfläche und massierte danach nur noch seine Eichel.

"Ist das schöner, wenn die Hand nass ist?" fragte sie.

Er nickte. "Noch besser ist es, wenn man eine Creme nimmt. Die Vaseline, die im Badezimmerschrank steht," fügte er hinzu.

"Warte," rief sie, "ich hole sie dir." Sie sprang auf und war nach wenigen Sekunden mit der Cremedose wieder da. Sie kuschelte sich wieder neben ihn und hielt ihm die offene Dose hin. Er nahm ein wenig von der Creme und verteilte sie auf der Eichel. Dann griff er wieder zu und schob seinen Schwanz in der geschlossenen Faust hin und her.

"Das ist ein Gefühl," flüsterte er, "das dauert nicht lange bei mir."

"Warte noch ein bisschen," flüsterte sie, "ich mache es bei mir auch."

Sie griff sich zwischen die Schenkel und massierte ihren Kitzler mit zwei Fingern. Dabei drückte sie sich an ihn.

"Das ist wirklich ein wunderschönes Gefühl," bestätigte sie. "Es ist wohl das Schönste, was uns der liebe Gott mitgegeben hat."

"Und es kostet nichts," fügte er hinzu.

Er schaute auf ihre Hand. Dabei hatte er seinen Schwanz immer noch in seiner Faust. Hin und wieder bewegte er die Faust einige Male auf und ab. Auf diese Weise hielt er seine Spannung immer auf dem gleich hohen Level. Seine Frau hatte die Augen geschlossen und gab sich vollends ihrem Gefühl hin. Sie atmete hörbar.

"Jetzt höre ich erst einmal auf," sagte sie und nahm ihre Hand zwischen ihren Schenkeln fort, "sonst ist es zu schnell vorbei. Und jetzt du wieder."

"Er bewegte seine Faust einige Male auf und ab. Die Eichel glänzte von der Creme so, als ob sie nass war. Er ließ den Schwanz los und umfasst den Hodensack und massierte die Eier vorsichtig. Dann umfasste er wieder den Schwanz und ließ die Eichel erneut einige Male in der Faust hin- und her flutschen.

"Gleich kommt es," stieß er hervor. Er schob sein Becken nach vorne, stieß einen kleinen Schrei aus und dann verhielt er mit den Bewegungen seiner Hand. Die Spitze der Eichel schaute ein wenig hervor. Sein Körper zuckte und dann schoss es aus dem Schwanz heraus. Diese fast weiße zähe Flüssigkeit spritzte aus der Schwanzspitze nach oben und klatschte auf den Bauch. Wieder zuckte der Körper und wieder schoss ein kleiner Strahl Sperma heraus. Und dann noch ein drittes Mal. Danach quoll es nur noch langsam heraus, lief ihm über die Faust und tropfte auf die Haare, die sich wie ein dunkler Busch um die Schwanzspitze kräuselten.

"Toll sieht das aus," begeisterte sie sich und gab ihm einen Kuss. "Und jetzt musst du mir zusehen." Sie rieb sich erneut zwischen den Beinen. Diesmal aber schneller als vorher und es dauerte auch nicht lange und sie gab einen kleinen quietschenden Schrei von sich. Auch ihr Körper zuckte. Schließlich aber entspannte sie sich.

"Siehst du das auch gerne. Oder findest du das nicht gut."

"Doch, doch, ich sehe das gerne. Ich finde das auch scharf. Nur wenn ich gerade gespritzt habe, fehlt mir so ein wenig die Stimmung. Ich glaube bei Frauen ist das anders, oder?"

"Das stimmt schon. Wenn man einen Orgasmus gehabt hat, sucht man eher Geborgenheit und Zärtlichkeit," antwortete sie.

 

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