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Ich bin ein schlankes Mädel, 21-jährig, schwarze lange Haare und
mit Kurven an den richtigen Stellen. Es begann damit, dass ich
keine Arbeit hatte und so gut wie für alles zu haben war, das
Geld einbrachte. Nach diversen unterschiedlichen Jobs landete
ich als Bedienung in einer Wirtschaft. Da ging es jeden Abend
turbulent zur Sache bis gegen Mitternacht. Es hat mir aber
trotzdem schon ganz gut gefallen, man durfte allerdings nicht
prüde sein, da ging's schon manchmal hoch her wenn die Kerle
einen über den Durst getrunken hatten. Da wurde schon mal verbal
so ziemlich alles zu mir gesagt. Ab und zu gabs auch was auf
meinen Hintern, aber ich hab da wenigstens gelernt mich in jeder
Lage zu wehren, ob es mit den Händen war oder verbal. Ich
verdiente auch nicht schlecht und das Trinkgeld war auch immer
etwas mehr, weil ich auch mal auf sie einging und den Quatsch
mitmachte.
Nur abschleppen ließ ich mich nicht, denn der Ruf war schnell
kaputt in so einer Kleinstadt, wenn man da mal nachgibt und
einen mitnimmt zum Ficken, das geht rum wie ein Lauffeuer. Wenn
ich mal wieder was für mein Döschen brauchte und mir Finger und
Dildo nicht reichten, gings ab in die Disco vom Nachbarort. Wenn
mir einer gefiel, wurde er erstmal ausgehorcht, woher er kam,
was er machte usw. Wenn das alles befriedigend war und er mir
immer noch gefiel, dann wurde nicht mehr lang gefackelt, dann
nahm ich ihn mit und es wurde die ganze Nacht gefickt bis ich
bedient war.
Ja, das ging so zwei Jahre, dann kam doch eines Tages meine alte
Freundin von der Schulzeit in die Wirtschaft. Das war eine
Freude, wir umarmten uns und lachten uns an. "Komm, erzähl, ich
bis so neugierig, was hast du so gemacht", fragte ich sie.
Die Wirtschaft war zwar gut besucht, aber so viel Zeit musste
sein. Aber mein Chef rief schon wieder. "Hier ist ja viel los
und das ist es bestimmt nicht der richtige Platz für eine
Unterhaltung zwischen uns, wann hast du denn frei, dann könnten
wir ja, ich würde mich sehr freuen." "Ja, hast recht, ich hab
gleich in einer Stunde Schluss", "Wo sollen wir uns treffen?",
fragte sie mich direkt.
Sie sah wunderhübsch aus, sehr gepflegt, top Äußeres, sie war
noch immer ein heißer Feger und das wusste sie auch. Ob sie
immer noch bi war und gern Frauen vernaschte?
"Ich würde sagen, ich hol dich gleich hier ab, dann können wir
zusammen wohin gehen oder wir gehen zu dir."
Ich willigte ein und Helene, so hieß sie, machte sich vom Acker.
Die Stunde schlich dahin, trotz der Arbeit und als es dann
endlich Feierabend war, freute ich mich schon riesig auf Helenes
Geschichte.
Als ich ging und das Lokal verließ, stand sie draußen, ich
winkte ihr zu und lief ihr entgegen. Sie empfing mich mit
offenen Armen und wir drückten uns sehr herzlich und ich küsste
sie auf die Backe dabei.
"He du, bist du endlich auf die richtige Seite gewechselt und
hast den Männern den Rücken zugekehrt?", meinte sie lachend.
"Nein, ich bin zwar solo, aber das mit dir das war einmalig,
danach ist so etwas nicht mehr passiert", antwortete ich ihr
darauf.
Sie sah mich ungläubig an und gab mir den Kuss zurück, aber der
war auf meinen Mund und sie drückte mir ihre Zunge in den Mund,
ich wollte mich erst wehren, aber ich musste mir eingestehen,
dass es mir gefiel.
Als wir uns voneinander lösten war ich zuerst verdattert, aber
ihr Lachen entriss mich meinen Gedanken und sie sah mich mit
ihrem zauberhaften Gesicht an und meinte, dass es mir wohl doch
ein wenig gefallen hätte.
Ich nickte nur und dann meinte ich, dass wir los sollten, wir
könnten ja etwas essen gehen und uns über alles unterhalten. Sie
willigte ein und wir zogen los.
Wir gingen aber nicht in die Wirtschaft, wo ich arbeitete,
sondern, sie wollte in einen sehr noblen Schuppen, den ich mir
nicht leisten konnte und das sagte ich ihr auch.
"Schatz, ich lade dich ein, wenn man seine beste Freundin wieder
findet, ist das doch für mich selbstverständlich, dass du mein
Gast bist, also keine Widerrede", meinte sie und zog mich
einfach mit.
Der Abend war wundervoll, wir klönten die ganze Zeit von früher
und was wir so alles angestellt hatten. Dann sprach sie unser
letztes Zusammensein an, und sie schwärmte von mir, als wenn sie
verliebt wäre. Ich wurde schon rot, so schwärmte sie.
Wir saßen bestimmt zwei Stunden dort, bis sie die Rechnung
verlangte und diese dann per Karte bezahlte.
"So, Helene, ich muss mir noch was für die Nacht suchen, wenn
ich gewusst hätte, dass ich dich hier treffe, hätte ich ja was
gebucht, kannst du mir was empfehlen?", meinte sie und mir viel
im Moment nichts ein, aber warum sollte sie in ein Hotel, sie
konnte doch bei mir schlafen, wenn sie wollte.
"Helene, wie wär's wenn du bei mir übernachtest, es würde mich
sehr freuen und mir fällt auch im Moment außer der Wirtschaft wo
ich arbeite nichts ein!"
"Ja, das wäre doch toll, wenn es dir nichts ausmacht, komm ich
gern zu dir".
Wir gingen los und schlenderten noch etwas durch die Nacht bis
wir dann vor meiner Wohnung standen, wo ich sie bat einzutreten
und es sich doch gemütlich zu machen, sie solle sich wie zu
Hause fühlen.
Wir hatten den ganzen Weg geredet und waren dabei müde geworden.
Dann meinte ich zu ihr, da das Sofa sicher unbequem wäre und da
ich ein breites Bett hätte, wäre es doch klar, dass wir dort
zusammen schliefen, was sie ohne Gegenwehr auch annahm.
Sie wollte noch duschen und fragte nach einem Handtuch, was ich
ihr gab und ich zog mich dann auch aus um noch nach ihr duschen
zu gehen. Ich hörte wie sie die Dusche auf drehte und sich dann
unter den erfrischenden Strahl stellte. Ich wollte mir schon mal
die Zähne putzen und ging auch ins Bad. Sie nahm mich sofort
wahr und ließ sich aber erstmal nicht stören, so dass ich meine
Angelegenheit fortsetzen konnte und als ich fertig war, machte
sie die Duschtüre auf und meinte doch, dass ich reinkommen
sollte und da ich ja nackt war, zögerte ich nur kurz. Warum
nicht, ging es mir durch den Kopf, ist ja Platz genug. Ich also
rein und wir alberten erstmal rum, dann meinte sie, ob ich ihr
den Rücken waschen könne, da käme sie so schlecht dran. Ich
nickte und nahm das Duschgel und rieb sie ein, wirbelte den
Schaum rum und rubbelte ihr den Rücken, was sie wohl genoss,
denn sie machte die Augen dabei zu und ein leichtes Stöhnen
entkam ihrem Mund.
"Komm, jetzt bist du dran", meinte sie dann und nahm das Gel und
rieb mir den Rücken ein. Sie verteilte alles mit den Händen und
ließ nichts aus, sogar meinen Hintern wusch sie mit. Dann
plötzlich spürte ich ihre Hände, wie sie sich von hinten unter
meinen Armen hindurch zu meinen Brüsten aufmachten und mir diese
auch einseiften und sie kneteten, ich wollte gerade etwas
einwerfen, dass ich das auch alleine könne, da meinte sie, ob
ich noch die gleiche Schwäche hätte wie früher und dann
passierte das, was nur sie wissen konnte, dass ich an den
Nippeln so erregbar war, dass ich sofort supergeil wurde wenn
man sie etwas härter bearbeitete. Sie drückte mir die Nippel und
ich wurde sofort megageil, dieses Luder hatte es nicht
vergessen, dass ich ihr das in der schwachen Stunde die wir
zusammen hatten, erzählt hatte. Ich ging ab wie eine Rakete, mir
lief fast gleichzeitig der Saft aus der Muschel und sie knetete
meine Möpse wie eine Wilde, ihre Muschi drückte mir gegen den Po
und ich rieb meinen Arsch an ihr. "Du gemeines Luder, was hast
du gemacht, du wusstest als einzige, dass ich so zur Furie
werde, wenn man mich so anmacht". Sie lachte mich an und drehte
mich zu sich, das Wasser prasselte auf uns nieder und wir
küssten uns. Es war mir zuerst nicht so recht, aber jetzt war
ich so heiß, das egal war ob Mann oder Frau, es musste herhalten
wer da war. Und das war SIE. Wir schlangen die Arme ineinander
und knutschten wie frisch Verliebte. Ich stellte die Dusche ab
und wir gingen eng umschlungen zu dem Bett, wo wir uns drauf
schmissen und unser Spiel fort setzten. Sie küsste jeden
Zentimeter von meinem Körper, ich lag nur da und genoss diese
Lippen.
Ihre Zunge glitt über meinen Hals zu meinen Brüsten hinunter und
leckten diese festen kleinen Brüste, die noch keinen BH
brauchten und dann waren die Nippel dran, sie knabberte dran,
verging sich fast an diesen Teilen, so das ich immer heißer
wurde.
Ich musste was tun, ich bat sie, dass wir uns in der 69er
Position gegenseitig etwas gutes tun könnten, was sie erstmal
ablehnte mit den Worten: "Lilly, lass mich erstmal machen, dann
sehen wir weiter", und dann fing sie an, sie verwöhnte jede Pore
von mir, ihre Zunge war überall, ich spürte sie an jeder Stelle,
ich wurde fast verrückt, so heiß machte sie mich. Mir lief der
Saft nur so aus meiner Spalte, und ich hatte Angst mich zu
blamieren und das merkte sie. "Schatz, lass dich bitte fallen,
lass dich gehen, zeig mir wie du es genießt und lass es kommen,
wenn es da ist", flüsterte sie mir zu und ich ließ es zu.
Kurz darauf, als sie meine Spalte leckte, kam ich zum ersten
mal, es war, als wenn ein Feuerwerk vor meinen Augen war, ich
bäumte mich auf, ließ es kommen und sie stieß mir dabei zwei
Finger in meine heiße Grotte, fickte mich damit, aber begann
auch gleichzeitig meinen Kitzler in ihren Saugmund zu lutschen
und diesen auch mit den Zähnen zu bearbeiten. Ich hielt ihren
Kopf fest und genoss es, mein Becken zuckte und mein Hintern
bockte. Sie rammte mir die Finger in meine gierige Fotze und ich
spürte, dass es mir bald wieder kam. Ich schrie fast meine
Geilheit raus, dieses Luder war eine Könnerin in der Sache und
ich kam und kam, es wollte kein Ende nehmen. Sie legte sich
plötzlich genau mit ihrer Spalte vor meine und dann sah ich, was
sie da noch hatte, sie hatte einen Riesen-Doppeldildo, den sie
zuerst mir und dann sich selbst einverleibte um dann diesen hin
und her zu schieben, dass wir so beide gefickt wurden und da ich
noch vom Abgang zehrte und er noch nicht ganz abgeklungen war,
war ich sofort wieder voll dabei. Sie schob ihn mit einem Tempo
rein und raus, dass der Orgasmus sich einfach fortsetzte. Wie
ein Lustbündel schüttelte es mich und Helene war auch soweit,
sie kam mit mir zusammen und wir ließen uns beide auf den Rücken
gleiten und fickten uns jetzt indem wir nur unsere Spalten hin
und her bewegten, was auch toll klappte, wir hechelten wie die
Wilden und es kam uns beiden noch bestimmt drei- oder viermal.
Als wir fix und fertig gefickt da lagen, den Dildo noch immer
drin in unseren Spalten, da meinte Helene, dass wir noch was
schlafen sollten, denn die Nacht wäre bald rum und so ließen wir
den glitschigen Stab aus unseren heiß gefickten Fotzen gleiten.
Wir schmiegten uns aneinander und dann flüsterte sie mir noch
ins Ohr, dass es himmlisch war und ob es schlimm gewesen sei,
dass sie mich durch den Trick mit den Nippeln überlistet hätte,
denn sie wäre scharf auf mich gewesen. Darauf gab ich ihr nur
die Antwort, das es bestimmt auch so passiert wäre, denn ich
hatte auch Lust dazu. Wir lachten noch und dann schliefen wir
eng umschlungen ein.
Am Morgen machten wir uns fertig und frühstückten, da fragte ich
sie, was sie denn im Moment so machte, denn sie würde ja sicher
gut verdienen, bei ihren teuren Klamotten und so.
Ja, sie wollte erst nicht so recht raus, aber dann legte sie
los. Sie erzählte mir, dass sie Modell sei und viel rum käme, es
wäre schon toll, aber auch aufreibend, immer toll aussehen zu
müssen und dann würde sie auch noch filmen, das machte das Geld,
aber es wäre sehr hart. "Filmen?" war meine Frage, die sie mir
aber nicht so recht beantworten wollte.
Sie sagte nur das ich bestimmt auch Fotos für Mode machen
könnte, ich wäre doch genauso hübsch wie sie, was mir natürlich
schmeichelte. Aber sie war davon überzeugt und fragte mich, ob
ich nicht mal Lust hätte, so etwas auszuprobieren, was mir noch
mehr schmeichelte und ich wohl zustimmte mal eine Fotosession zu
machen.
Sie telefonierte auch gleich mit ihrem Manager und fragte ihn,
ob sie nicht mal eine Freundin mitbringen solle, was der wohl
gut fand.
Sie sagte mir aber direkt, dass es da locker zu ging und ich da
nicht verklemmt sein dürfe, aber damit hatte ich noch nie
Probleme, ich war nicht nur sehr frei, sondern auch etwas
zeigefreudig veranlagt.
Aber ob ich für so was geeignet war, fragte ich sie noch, aber
sie meinte nur, dass ich es ja mal versuchen könne, es wäre ja
nur ein Spaß und wenn es dann noch klappen sollte, das wäre doch
toll.
Der Termin, den ihr Manager ausgemacht hatte war schon
nachmittags wie er uns durch einen Anruf wissen ließ und wir
schminkten uns, als wenn wir was aufreißen wollten.
Als wir in dem Studio ankamen, musste ich mich erstmal daran
gewöhnen, dass es dort ein hin und her Laufen gab, was mich
ziemlich nervös machte. Dann kam der Fotograf. Helene kannte ihn
und er sprach mit ihr über mich und dann war's soweit, ich solle
mich bereit machen und mich in dem Studio von Helene einweisen
lassen. Wir gingen rein, da war nur eine große Leinwand drin,
davor ein großes Bett und ein Sofa mit vielen Utensilien drauf.
Helene erklärte mir alles, dass ich nur nicht nervös werden
sollte und das tun, was der Fotograf meinte und wenn er auch
meinte, dass ich mich von den Sachen befreien solle, dann solle
ich ruhig auch was ausziehen. Aber zieh dir erstmal die tollen
Klamotten an, die da hängen, die müssten passen, such dir was
aus und wenn du fertig bist, komm ich mit Max und dann geht's
los.
Ich schaute mir alles an, das waren die tollsten Klamotten, die
man sich denken konnte, nur Markenware und "en vogue". Ich zog
mir das Beste an was ich fand und sah schon ziemlich geil aus,
dann rief ich Helene, die sofort kam und mir mit einem Pfiff
andeutete, dass sie mich heiß finden würde.
Max war der nächste der kam und auch er machte mir Komplimente,
dass ich toll aussähe und bei soviel Schönheit auch tolle Fotos
raus kämen.
Ja, jetzt positionierte er mich wie er wollte, er knipste wie
ein Wilder, verschoss bestimmt drei Filme und dann meinte er, ob
ich nicht was ablegen wolle für ein paar Aufnahmen die ich
bestimmt nachher begeistert anschauen würde. Helene hatte ja
gesagt, dass das kommen würde und ich machte mich etwas frei,
was Max sehr gefiel, er knipste wieder und gab Anweisungen wie
und wo ich zu stehen hatte, oder zu liegen, es war toll, ich kam
mir so geil vor. Dann sollte ich etwas mehr zeigen, ich schaute
Helene an und die nickte mir zu, also runter mit dem Mini. Ich
hatte nur noch den Slip an und das Top, jetzt wurde es noch
wilder, Max machte aus jeder Lage Fotos und dirigierte mich wie
eine Marionette. Ich kam ins schwitzen und die Maskenbildnerin
kam um mich wieder neu zu schminken, dabei fragte Max mich, ob
ich auch mal nackt wolle, was ich doch nicht so recht wollte,
aber er ließ mir keine Ruhe und deutete an, dass ich dafür
geboren wäre und ich solle doch zustimmen, und diese Fotos
bekäme ja nur ich.
Wenn es denn sein sollte, wollte ich auch dieses noch machen,
Helene war begeistert von mir und stimmte mir zu, diese auch zu
machen.
Also runter mit den Klamotten, nackt wie die Natur mich schuf
stand ich nun da.
Max war platt, er dirigierte mich wieder in die verschiedensten
Posen, die manchmal wenig, manchmal alles zeigten, ich wurde
fast süchtig mich zu zeigen, ich verlor alle Hemmungen, zeigte
mich in jeder Pose und er machte Foto an Foto. Ich befingerte
mich sogar dabei, es machte mich geil diese Arbeit, wenn man es
so nennen wollte. Ich spürte, wie ich immer geiler wurde Ja, ja,
zeig mir alles gib dein Bestes, war immer zu hören und ich
zeigte, ich war wie von Sinnen, ich fickte mich doch tatsächlich
vor seiner Kamera selber mit den Fingern.
Oh ja, das machst du toll, mach weiter, ich werde verrückt, du
bist so geil, redete er immer wieder und schoss immer weiter
seine Fotos.
Ich war schon derart aufgegeilt, dass es mir bestimmt bald
kommen würde, da rief Max seiner Partnerin zu, dass sie Ruben
schnell holen solle. Ruben, wer war das, aber das war mir egal,
ich war so aufgeheizt und ich wollte jetzt meinen Abgang, ob da
nun noch einer zusah war mir jetzt egal, ich musste kommen.
Dann ging die Türe auf und, ich nehme mal an das es Ruben war,
er kam ins Zimmer, Nackt wie ich und mit einem dicken Schwanz
der voll steif war. Ich erschrak, aber ich konnte nicht mehr
aufhören, ich fingerte immer schneller, es dauerte bestimmt
nicht mehr lange bis ich kam, was ich nun auch unbedingt wollte.
"Ruben, hast du Lust, die Kleine ist heiß und will gefickt
werden", rief Max ihm zu und er nickte nur und kam auf mich zu.
Oh man, war das ein Riemen und ich befingerte meine Möse und war
so geil, dass ich alles für einen guten Abgang gegeben hätte. Er
kam zu mir und wedelte mit seinem Schwanz vor meinem Gesicht
rum, ich wurde so scharf, dass ich aufhörte mich zu befingern
und mich auf den Rücken warf, die Beine spreizte und ihn bittend
ansah und ihm sagte, dass er mich ficken solle, ich müsste es
haben.
Er kam und zog seinen Riemen durch meine Spalte, drückte ihn auf
den Kitzler und dann rammte er mir den Bolzen rein. Ich schrie
auf, sein Riemen drang in einem Stoß bis an die Eier rein, dann
fickte er mich, er rammelte mich wie eine Verdurstende.
Max schrie seine Anweisungen Ruben zu, und er machte es so wie
Max wollte, ich genoss diesen Schwanz in mir und gab mein
Bestes. Positionswechsel wurde verlangt und ich solle vor ihm
knien und mich dann weiter ficken lassen. Wir wechselten die
Stellung und weiter ging es, immer wieder rammte er mir seinen
dicken Schwanz rein, bis Max wieder rief, er solle mir mit den
Fingern in den Arsch stoßen, was er sofort erledigte und ich
wurde immer heißer, dann wieder Positionswechsel, ich solle ihn
reiten, ich also auf Ruben drauf, den Riemen eingelocht und mein
Arsch war geweitet und ich fickte jetzt ganz schnell, ich wollte
kommen, aber was war das, die Tür ging wieder auf und noch ein
Kerl kam rein. Er schaute uns zu und ich fickte Ruben wie wild,
ich war kurz davor, ließ meinen Körper immer wieder auf diesen
Schwanz gleiten und wollte endlich meinen Abgang haben, als
dieser zweite Kerl sich einfach hinter mich kniete und mir
seinen ebenfalls steifen Lümmel in den Arsch schob. Ich erschrak
richtig und musste feststellen das er schon in mir war, bevor
ich noch groß Protest einlegen konnte und was machte er, er
rammelte sofort los, ich wurde Stereo gefickt und das so geil,
dass ich nicht aufhören konnte und mit machte. Dann war es
soweit, ich kam, ich schrie es heraus und Max gab den Beiden die
Anweisung ja nicht in mich, sondern auf mich zu spritzen, wenn
sie kommen würden. Sie fickten mich richtig durch, so dass ich
nochmals kam und dann überschlug sich alles, mitten in meinen
Abgang kamen die Beiden auch, jagten mir in meiner Gier ihre
Ficksahne überall hin, sie jagten mir ihren Saft über den ganzen
Leib bis hin zum Gesicht und ich verrieb ihre Fickmilch auf mir.
Plötzlich wurde mir klar was ich getan hatte, ich hatte mit zwei
Wildfremden gefickt und das vor laufender Kamera. Ich schämte
mich in den Boden, so peinlich war es mir. Max und Helene kamen
zum Bett und waren voll des Lobes, ich wäre ja eine geborene
Fickmaus, ob ich nicht mein Hobby zum Beruf machen wolle, war
ihrer beider Meinung.
Ich bedeckte mich schnell, verließ das Zimmer und säuberte mich
um mich danach anzuziehen.
Als ich fertig war, ging ich raus und begegnete Helene auf dem
Flur, die mir um den Hals fiel und mir gratulierte wegen der
tollen Aufnahmen.
Mir war nicht wohl zumute, als ich mit ihr in den Fotoraum ging.
Dort waren Max und Ruben und schauten sich die Bilder an und
waren, wie sie sagten, begeistert von mir.
Jetzt wollte ich es wissen und schaute mir die Aufnahmen an und
war positiv überrascht, es waren tolle Aufnahmen, die in den
Kleidern, wo ich was an hatte.
Dann kamen die anderen Fotos, wo ich mich selbst befingerte, sie
waren gestochen scharf, zeigten alles, jede Pore und jedes
Detail von meiner Spalte. Aber sie waren ebenfalls toll, sie
gefielen mir sehr gut.
Max holte mich dann zu sich und zeigte mir den Rest, wo ich mit
den Beiden fickte. Die Bilder waren wirklich gut an zusehen,
aber sie zeigten alles von mir und wie sie mich benutzten und
dann noch wie sie mich voll sauten mit ihrer Ficksahne, eben
alles.
Ich wollte weg sehen, konnte mich aber nicht abwenden und da
schlug Max vor, es doch mit Helene gemeinsam zu machen, sie wäre
ja schon ein Star auf dem Gebiet und ich könne alles von ihr
lernen.
Ich schaute sie an, sie nickte nur und da wusste ich nun, womit
sie ihr Geld verdient.
Als mir Max sagte, was ich verdienen würde, wurde mir schlecht,
da würde ich an einem Tag mehr verdienen als wie als Bedienung
in zwei Wochen. Ich sagte ihm, dass ich mir das überlegen müsse
und ihm Bescheid geben würde.
Ich packte mir Helene und wir gingen hinaus, wo ich ihr erstmal
den Bart putzte, mir das zu verschweigen, wäre nicht nett
gewesen, aber auch egal.
Ich hatte diesen Termin ja auch gewollt und wenn ich ehrlich
war, habe ich es genossen, so etwas erleben zu dürfen. Nach ein
paar Minuten packte ich mir Helene und umarmte sie fest und
meinte, dass sie vielleicht ein Luder sei und wir das noch
bereden müssten mit dem Job. Das Geld reizte mich sehr und
ficken tat ich sowieso sehr gern und es dann noch zum Beruf zu
machen, könnte mir schon gefallen.
Nach dieser Nacht, wo wir beide es wieder himmlisch geil
trieben, nahm ich am nächsten Tag den Job an und bin jetzt
Pornomaus.
Ich arbeite viel mit Helene zusammen, und ich werde täglich
gefickt und wenn die wüssten, dass ich jedes Mal in echt komme,
dann würden sie mich noch öfters durchziehen lassen, um noch
mehr Geld zu verdienen.
Aber das ist ein Geheimnis, was nur ich und Helene kennen.
Wir leben jetzt zusammen, Kerle haben wir jeden Tag, gefickt
werden wir ohne Ende, und kommen tu ich wenigstens so oft, dass
ich keinen anderen Mann mehr brauche.
Sie und ich, wir sind ein unschlagbares Team.
Den Posten als Bedienung hab ich natürlich aufgegeben.
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