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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Wie ich Pornodarstellerin wurde

 

Ich bin ein schlankes Mädel, 21-jährig, schwarze lange Haare und mit Kurven an den richtigen Stellen. Es begann damit, dass ich keine Arbeit hatte und so gut wie für alles zu haben war, das Geld einbrachte. Nach diversen unterschiedlichen Jobs landete ich als Bedienung in einer Wirtschaft. Da ging es jeden Abend turbulent zur Sache bis gegen Mitternacht. Es hat mir aber trotzdem schon ganz gut gefallen, man durfte allerdings nicht prüde sein, da ging's schon manchmal hoch her wenn die Kerle einen über den Durst getrunken hatten. Da wurde schon mal verbal so ziemlich alles zu mir gesagt. Ab und zu gabs auch was auf meinen Hintern, aber ich hab da wenigstens gelernt mich in jeder Lage zu wehren, ob es mit den Händen war oder verbal. Ich verdiente auch nicht schlecht und das Trinkgeld war auch immer etwas mehr, weil ich auch mal auf sie einging und den Quatsch mitmachte.

Nur abschleppen ließ ich mich nicht, denn der Ruf war schnell kaputt in so einer Kleinstadt, wenn man da mal nachgibt und einen mitnimmt zum Ficken, das geht rum wie ein Lauffeuer. Wenn ich mal wieder was für mein Döschen brauchte und mir Finger und Dildo nicht reichten, gings ab in die Disco vom Nachbarort. Wenn mir einer gefiel, wurde er erstmal ausgehorcht, woher er kam, was er machte usw. Wenn das alles befriedigend war und er mir immer noch gefiel, dann wurde nicht mehr lang gefackelt, dann nahm ich ihn mit und es wurde die ganze Nacht gefickt bis ich bedient war.

Ja, das ging so zwei Jahre, dann kam doch eines Tages meine alte Freundin von der Schulzeit in die Wirtschaft. Das war eine Freude, wir umarmten uns und lachten uns an. "Komm, erzähl, ich bis so neugierig, was hast du so gemacht", fragte ich sie.

Die Wirtschaft war zwar gut besucht, aber so viel Zeit musste sein. Aber mein Chef rief schon wieder. "Hier ist ja viel los und das ist es bestimmt nicht der richtige Platz für eine Unterhaltung zwischen uns, wann hast du denn frei, dann könnten wir ja, ich würde mich sehr freuen." "Ja, hast recht, ich hab gleich in einer Stunde Schluss", "Wo sollen wir uns treffen?", fragte sie mich direkt.

Sie sah wunderhübsch aus, sehr gepflegt, top Äußeres, sie war noch immer ein heißer Feger und das wusste sie auch. Ob sie immer noch bi war und gern Frauen vernaschte?

"Ich würde sagen, ich hol dich gleich hier ab, dann können wir zusammen wohin gehen oder wir gehen zu dir."

Ich willigte ein und Helene, so hieß sie, machte sich vom Acker.

Die Stunde schlich dahin, trotz der Arbeit und als es dann endlich Feierabend war, freute ich mich schon riesig auf Helenes Geschichte.

Als ich ging und das Lokal verließ, stand sie draußen, ich winkte ihr zu und lief ihr entgegen. Sie empfing mich mit offenen Armen und wir drückten uns sehr herzlich und ich küsste sie auf die Backe dabei.

"He du, bist du endlich auf die richtige Seite gewechselt und hast den Männern den Rücken zugekehrt?", meinte sie lachend.

"Nein, ich bin zwar solo, aber das mit dir das war einmalig, danach ist so etwas nicht mehr passiert", antwortete ich ihr darauf.

Sie sah mich ungläubig an und gab mir den Kuss zurück, aber der war auf meinen Mund und sie drückte mir ihre Zunge in den Mund, ich wollte mich erst wehren, aber ich musste mir eingestehen, dass es mir gefiel.

Als wir uns voneinander lösten war ich zuerst verdattert, aber ihr Lachen entriss mich meinen Gedanken und sie sah mich mit ihrem zauberhaften Gesicht an und meinte, dass es mir wohl doch ein wenig gefallen hätte.

Ich nickte nur und dann meinte ich, dass wir los sollten, wir könnten ja etwas essen gehen und uns über alles unterhalten. Sie willigte ein und wir zogen los.

Wir gingen aber nicht in die Wirtschaft, wo ich arbeitete, sondern, sie wollte in einen sehr noblen Schuppen, den ich mir nicht leisten konnte und das sagte ich ihr auch.

"Schatz, ich lade dich ein, wenn man seine beste Freundin wieder findet, ist das doch für mich selbstverständlich, dass du mein Gast bist, also keine Widerrede", meinte sie und zog mich einfach mit.

Der Abend war wundervoll, wir klönten die ganze Zeit von früher und was wir so alles angestellt hatten. Dann sprach sie unser letztes Zusammensein an, und sie schwärmte von mir, als wenn sie verliebt wäre. Ich wurde schon rot, so schwärmte sie.

Wir saßen bestimmt zwei Stunden dort, bis sie die Rechnung verlangte und diese dann per Karte bezahlte.

"So, Helene, ich muss mir noch was für die Nacht suchen, wenn ich gewusst hätte, dass ich dich hier treffe, hätte ich ja was gebucht, kannst du mir was empfehlen?", meinte sie und mir viel im Moment nichts ein, aber warum sollte sie in ein Hotel, sie konnte doch bei mir schlafen, wenn sie wollte.

"Helene, wie wär's wenn du bei mir übernachtest, es würde mich sehr freuen und mir fällt auch im Moment außer der Wirtschaft wo ich arbeite nichts ein!"

"Ja, das wäre doch toll, wenn es dir nichts ausmacht, komm ich gern zu dir".

Wir gingen los und schlenderten noch etwas durch die Nacht bis wir dann vor meiner Wohnung standen, wo ich sie bat einzutreten und es sich doch gemütlich zu machen, sie solle sich wie zu Hause fühlen.

Wir hatten den ganzen Weg geredet und waren dabei müde geworden.

Dann meinte ich zu ihr, da das Sofa sicher unbequem wäre und da ich ein breites Bett hätte, wäre es doch klar, dass wir dort zusammen schliefen, was sie ohne Gegenwehr auch annahm.

Sie wollte noch duschen und fragte nach einem Handtuch, was ich ihr gab und ich zog mich dann auch aus um noch nach ihr duschen zu gehen. Ich hörte wie sie die Dusche auf drehte und sich dann unter den erfrischenden Strahl stellte. Ich wollte mir schon mal die Zähne putzen und ging auch ins Bad. Sie nahm mich sofort wahr und ließ sich aber erstmal nicht stören, so dass ich meine Angelegenheit fortsetzen konnte und als ich fertig war, machte sie die Duschtüre auf und meinte doch, dass ich reinkommen sollte und da ich ja nackt war, zögerte ich nur kurz. Warum nicht, ging es mir durch den Kopf, ist ja Platz genug. Ich also rein und wir alberten erstmal rum, dann meinte sie, ob ich ihr den Rücken waschen könne, da käme sie so schlecht dran. Ich nickte und nahm das Duschgel und rieb sie ein, wirbelte den Schaum rum und rubbelte ihr den Rücken, was sie wohl genoss, denn sie machte die Augen dabei zu und ein leichtes Stöhnen entkam ihrem Mund.

"Komm, jetzt bist du dran", meinte sie dann und nahm das Gel und rieb mir den Rücken ein. Sie verteilte alles mit den Händen und ließ nichts aus, sogar meinen Hintern wusch sie mit. Dann plötzlich spürte ich ihre Hände, wie sie sich von hinten unter meinen Armen hindurch zu meinen Brüsten aufmachten und mir diese auch einseiften und sie kneteten, ich wollte gerade etwas einwerfen, dass ich das auch alleine könne, da meinte sie, ob ich noch die gleiche Schwäche hätte wie früher und dann passierte das, was nur sie wissen konnte, dass ich an den Nippeln so erregbar war, dass ich sofort supergeil wurde wenn man sie etwas härter bearbeitete. Sie drückte mir die Nippel und ich wurde sofort megageil, dieses Luder hatte es nicht vergessen, dass ich ihr das in der schwachen Stunde die wir zusammen hatten, erzählt hatte. Ich ging ab wie eine Rakete, mir lief fast gleichzeitig der Saft aus der Muschel und sie knetete meine Möpse wie eine Wilde, ihre Muschi drückte mir gegen den Po und ich rieb meinen Arsch an ihr. "Du gemeines Luder, was hast du gemacht, du wusstest als einzige, dass ich so zur Furie werde, wenn man mich so anmacht". Sie lachte mich an und drehte mich zu sich, das Wasser prasselte auf uns nieder und wir küssten uns. Es war mir zuerst nicht so recht, aber jetzt war ich so heiß, das egal war ob Mann oder Frau, es musste herhalten wer da war. Und das war SIE. Wir schlangen die Arme ineinander und knutschten wie frisch Verliebte. Ich stellte die Dusche ab und wir gingen eng umschlungen zu dem Bett, wo wir uns drauf schmissen und unser Spiel fort setzten. Sie küsste jeden Zentimeter von meinem Körper, ich lag nur da und genoss diese Lippen.

Ihre Zunge glitt über meinen Hals zu meinen Brüsten hinunter und leckten diese festen kleinen Brüste, die noch keinen BH brauchten und dann waren die Nippel dran, sie knabberte dran, verging sich fast an diesen Teilen, so das ich immer heißer wurde.

Ich musste was tun, ich bat sie, dass wir uns in der 69er Position gegenseitig etwas gutes tun könnten, was sie erstmal ablehnte mit den Worten: "Lilly, lass mich erstmal machen, dann sehen wir weiter", und dann fing sie an, sie verwöhnte jede Pore von mir, ihre Zunge war überall, ich spürte sie an jeder Stelle, ich wurde fast verrückt, so heiß machte sie mich. Mir lief der Saft nur so aus meiner Spalte, und ich hatte Angst mich zu blamieren und das merkte sie. "Schatz, lass dich bitte fallen, lass dich gehen, zeig mir wie du es genießt und lass es kommen, wenn es da ist", flüsterte sie mir zu und ich ließ es zu.

Kurz darauf, als sie meine Spalte leckte, kam ich zum ersten mal, es war, als wenn ein Feuerwerk vor meinen Augen war, ich bäumte mich auf, ließ es kommen und sie stieß mir dabei zwei Finger in meine heiße Grotte, fickte mich damit, aber begann auch gleichzeitig meinen Kitzler in ihren Saugmund zu lutschen und diesen auch mit den Zähnen zu bearbeiten. Ich hielt ihren Kopf fest und genoss es, mein Becken zuckte und mein Hintern bockte. Sie rammte mir die Finger in meine gierige Fotze und ich spürte, dass es mir bald wieder kam. Ich schrie fast meine Geilheit raus, dieses Luder war eine Könnerin in der Sache und ich kam und kam, es wollte kein Ende nehmen. Sie legte sich plötzlich genau mit ihrer Spalte vor meine und dann sah ich, was sie da noch hatte, sie hatte einen Riesen-Doppeldildo, den sie zuerst mir und dann sich selbst einverleibte um dann diesen hin und her zu schieben, dass wir so beide gefickt wurden und da ich noch vom Abgang zehrte und er noch nicht ganz abgeklungen war, war ich sofort wieder voll dabei. Sie schob ihn mit einem Tempo rein und raus, dass der Orgasmus sich einfach fortsetzte. Wie ein Lustbündel schüttelte es mich und Helene war auch soweit, sie kam mit mir zusammen und wir ließen uns beide auf den Rücken gleiten und fickten uns jetzt indem wir nur unsere Spalten hin und her bewegten, was auch toll klappte, wir hechelten wie die Wilden und es kam uns beiden noch bestimmt drei- oder viermal.

Als wir fix und fertig gefickt da lagen, den Dildo noch immer drin in unseren Spalten, da meinte Helene, dass wir noch was schlafen sollten, denn die Nacht wäre bald rum und so ließen wir den glitschigen Stab aus unseren heiß gefickten Fotzen gleiten.

Wir schmiegten uns aneinander und dann flüsterte sie mir noch ins Ohr, dass es himmlisch war und ob es schlimm gewesen sei, dass sie mich durch den Trick mit den Nippeln überlistet hätte, denn sie wäre scharf auf mich gewesen. Darauf gab ich ihr nur die Antwort, das es bestimmt auch so passiert wäre, denn ich hatte auch Lust dazu. Wir lachten noch und dann schliefen wir eng umschlungen ein.

Am Morgen machten wir uns fertig und frühstückten, da fragte ich sie, was sie denn im Moment so machte, denn sie würde ja sicher gut verdienen, bei ihren teuren Klamotten und so.

Ja, sie wollte erst nicht so recht raus, aber dann legte sie los. Sie erzählte mir, dass sie Modell sei und viel rum käme, es wäre schon toll, aber auch aufreibend, immer toll aussehen zu müssen und dann würde sie auch noch filmen, das machte das Geld, aber es wäre sehr hart. "Filmen?" war meine Frage, die sie mir aber nicht so recht beantworten wollte.

Sie sagte nur das ich bestimmt auch Fotos für Mode machen könnte, ich wäre doch genauso hübsch wie sie, was mir natürlich schmeichelte. Aber sie war davon überzeugt und fragte mich, ob ich nicht mal Lust hätte, so etwas auszuprobieren, was mir noch mehr schmeichelte und ich wohl zustimmte mal eine Fotosession zu machen.

Sie telefonierte auch gleich mit ihrem Manager und fragte ihn, ob sie nicht mal eine Freundin mitbringen solle, was der wohl gut fand.

Sie sagte mir aber direkt, dass es da locker zu ging und ich da nicht verklemmt sein dürfe, aber damit hatte ich noch nie Probleme, ich war nicht nur sehr frei, sondern auch etwas zeigefreudig veranlagt.

Aber ob ich für so was geeignet war, fragte ich sie noch, aber sie meinte nur, dass ich es ja mal versuchen könne, es wäre ja nur ein Spaß und wenn es dann noch klappen sollte, das wäre doch toll.

Der Termin, den ihr Manager ausgemacht hatte war schon nachmittags wie er uns durch einen Anruf wissen ließ und wir schminkten uns, als wenn wir was aufreißen wollten.

Als wir in dem Studio ankamen, musste ich mich erstmal daran gewöhnen, dass es dort ein hin und her Laufen gab, was mich ziemlich nervös machte. Dann kam der Fotograf. Helene kannte ihn und er sprach mit ihr über mich und dann war's soweit, ich solle mich bereit machen und mich in dem Studio von Helene einweisen lassen. Wir gingen rein, da war nur eine große Leinwand drin, davor ein großes Bett und ein Sofa mit vielen Utensilien drauf. Helene erklärte mir alles, dass ich nur nicht nervös werden sollte und das tun, was der Fotograf meinte und wenn er auch meinte, dass ich mich von den Sachen befreien solle, dann solle ich ruhig auch was ausziehen. Aber zieh dir erstmal die tollen Klamotten an, die da hängen, die müssten passen, such dir was aus und wenn du fertig bist, komm ich mit Max und dann geht's los.

Ich schaute mir alles an, das waren die tollsten Klamotten, die man sich denken konnte, nur Markenware und "en vogue". Ich zog mir das Beste an was ich fand und sah schon ziemlich geil aus, dann rief ich Helene, die sofort kam und mir mit einem Pfiff andeutete, dass sie mich heiß finden würde.

Max war der nächste der kam und auch er machte mir Komplimente, dass ich toll aussähe und bei soviel Schönheit auch tolle Fotos raus kämen.

Ja, jetzt positionierte er mich wie er wollte, er knipste wie ein Wilder, verschoss bestimmt drei Filme und dann meinte er, ob ich nicht was ablegen wolle für ein paar Aufnahmen die ich bestimmt nachher begeistert anschauen würde. Helene hatte ja gesagt, dass das kommen würde und ich machte mich etwas frei, was Max sehr gefiel, er knipste wieder und gab Anweisungen wie und wo ich zu stehen hatte, oder zu liegen, es war toll, ich kam mir so geil vor. Dann sollte ich etwas mehr zeigen, ich schaute Helene an und die nickte mir zu, also runter mit dem Mini. Ich hatte nur noch den Slip an und das Top, jetzt wurde es noch wilder, Max machte aus jeder Lage Fotos und dirigierte mich wie eine Marionette. Ich kam ins schwitzen und die Maskenbildnerin kam um mich wieder neu zu schminken, dabei fragte Max mich, ob ich auch mal nackt wolle, was ich doch nicht so recht wollte, aber er ließ mir keine Ruhe und deutete an, dass ich dafür geboren wäre und ich solle doch zustimmen, und diese Fotos bekäme ja nur ich.

Wenn es denn sein sollte, wollte ich auch dieses noch machen, Helene war begeistert von mir und stimmte mir zu, diese auch zu machen.

Also runter mit den Klamotten, nackt wie die Natur mich schuf stand ich nun da.

Max war platt, er dirigierte mich wieder in die verschiedensten Posen, die manchmal wenig, manchmal alles zeigten, ich wurde fast süchtig mich zu zeigen, ich verlor alle Hemmungen, zeigte mich in jeder Pose und er machte Foto an Foto. Ich befingerte mich sogar dabei, es machte mich geil diese Arbeit, wenn man es so nennen wollte. Ich spürte, wie ich immer geiler wurde Ja, ja, zeig mir alles gib dein Bestes, war immer zu hören und ich zeigte, ich war wie von Sinnen, ich fickte mich doch tatsächlich vor seiner Kamera selber mit den Fingern.

Oh ja, das machst du toll, mach weiter, ich werde verrückt, du bist so geil, redete er immer wieder und schoss immer weiter seine Fotos.

Ich war schon derart aufgegeilt, dass es mir bestimmt bald kommen würde, da rief Max seiner Partnerin zu, dass sie Ruben schnell holen solle. Ruben, wer war das, aber das war mir egal, ich war so aufgeheizt und ich wollte jetzt meinen Abgang, ob da nun noch einer zusah war mir jetzt egal, ich musste kommen.

Dann ging die Türe auf und, ich nehme mal an das es Ruben war, er kam ins Zimmer, Nackt wie ich und mit einem dicken Schwanz der voll steif war. Ich erschrak, aber ich konnte nicht mehr aufhören, ich fingerte immer schneller, es dauerte bestimmt nicht mehr lange bis ich kam, was ich nun auch unbedingt wollte.

"Ruben, hast du Lust, die Kleine ist heiß und will gefickt werden", rief Max ihm zu und er nickte nur und kam auf mich zu. Oh man, war das ein Riemen und ich befingerte meine Möse und war so geil, dass ich alles für einen guten Abgang gegeben hätte. Er kam zu mir und wedelte mit seinem Schwanz vor meinem Gesicht rum, ich wurde so scharf, dass ich aufhörte mich zu befingern und mich auf den Rücken warf, die Beine spreizte und ihn bittend ansah und ihm sagte, dass er mich ficken solle, ich müsste es haben.

Er kam und zog seinen Riemen durch meine Spalte, drückte ihn auf den Kitzler und dann rammte er mir den Bolzen rein. Ich schrie auf, sein Riemen drang in einem Stoß bis an die Eier rein, dann fickte er mich, er rammelte mich wie eine Verdurstende.

Max schrie seine Anweisungen Ruben zu, und er machte es so wie Max wollte, ich genoss diesen Schwanz in mir und gab mein Bestes. Positionswechsel wurde verlangt und ich solle vor ihm knien und mich dann weiter ficken lassen. Wir wechselten die Stellung und weiter ging es, immer wieder rammte er mir seinen dicken Schwanz rein, bis Max wieder rief, er solle mir mit den Fingern in den Arsch stoßen, was er sofort erledigte und ich wurde immer heißer, dann wieder Positionswechsel, ich solle ihn reiten, ich also auf Ruben drauf, den Riemen eingelocht und mein Arsch war geweitet und ich fickte jetzt ganz schnell, ich wollte kommen, aber was war das, die Tür ging wieder auf und noch ein Kerl kam rein. Er schaute uns zu und ich fickte Ruben wie wild, ich war kurz davor, ließ meinen Körper immer wieder auf diesen Schwanz gleiten und wollte endlich meinen Abgang haben, als dieser zweite Kerl sich einfach hinter mich kniete und mir seinen ebenfalls steifen Lümmel in den Arsch schob. Ich erschrak richtig und musste feststellen das er schon in mir war, bevor ich noch groß Protest einlegen konnte und was machte er, er rammelte sofort los, ich wurde Stereo gefickt und das so geil, dass ich nicht aufhören konnte und mit machte. Dann war es soweit, ich kam, ich schrie es heraus und Max gab den Beiden die Anweisung ja nicht in mich, sondern auf mich zu spritzen, wenn sie kommen würden. Sie fickten mich richtig durch, so dass ich nochmals kam und dann überschlug sich alles, mitten in meinen Abgang kamen die Beiden auch, jagten mir in meiner Gier ihre Ficksahne überall hin, sie jagten mir ihren Saft über den ganzen Leib bis hin zum Gesicht und ich verrieb ihre Fickmilch auf mir.

Plötzlich wurde mir klar was ich getan hatte, ich hatte mit zwei Wildfremden gefickt und das vor laufender Kamera. Ich schämte mich in den Boden, so peinlich war es mir. Max und Helene kamen zum Bett und waren voll des Lobes, ich wäre ja eine geborene Fickmaus, ob ich nicht mein Hobby zum Beruf machen wolle, war ihrer beider Meinung.

Ich bedeckte mich schnell, verließ das Zimmer und säuberte mich um mich danach anzuziehen.

Als ich fertig war, ging ich raus und begegnete Helene auf dem Flur, die mir um den Hals fiel und mir gratulierte wegen der tollen Aufnahmen.

Mir war nicht wohl zumute, als ich mit ihr in den Fotoraum ging. Dort waren Max und Ruben und schauten sich die Bilder an und waren, wie sie sagten, begeistert von mir.

Jetzt wollte ich es wissen und schaute mir die Aufnahmen an und war positiv überrascht, es waren tolle Aufnahmen, die in den Kleidern, wo ich was an hatte.

Dann kamen die anderen Fotos, wo ich mich selbst befingerte, sie waren gestochen scharf, zeigten alles, jede Pore und jedes Detail von meiner Spalte. Aber sie waren ebenfalls toll, sie gefielen mir sehr gut.

Max holte mich dann zu sich und zeigte mir den Rest, wo ich mit den Beiden fickte. Die Bilder waren wirklich gut an zusehen, aber sie zeigten alles von mir und wie sie mich benutzten und dann noch wie sie mich voll sauten mit ihrer Ficksahne, eben alles.

Ich wollte weg sehen, konnte mich aber nicht abwenden und da schlug Max vor, es doch mit Helene gemeinsam zu machen, sie wäre ja schon ein Star auf dem Gebiet und ich könne alles von ihr lernen.

Ich schaute sie an, sie nickte nur und da wusste ich nun, womit sie ihr Geld verdient.

Als mir Max sagte, was ich verdienen würde, wurde mir schlecht, da würde ich an einem Tag mehr verdienen als wie als Bedienung in zwei Wochen. Ich sagte ihm, dass ich mir das überlegen müsse und ihm Bescheid geben würde.

Ich packte mir Helene und wir gingen hinaus, wo ich ihr erstmal den Bart putzte, mir das zu verschweigen, wäre nicht nett gewesen, aber auch egal.

Ich hatte diesen Termin ja auch gewollt und wenn ich ehrlich war, habe ich es genossen, so etwas erleben zu dürfen. Nach ein paar Minuten packte ich mir Helene und umarmte sie fest und meinte, dass sie vielleicht ein Luder sei und wir das noch bereden müssten mit dem Job. Das Geld reizte mich sehr und ficken tat ich sowieso sehr gern und es dann noch zum Beruf zu machen, könnte mir schon gefallen.

Nach dieser Nacht, wo wir beide es wieder himmlisch geil trieben, nahm ich am nächsten Tag den Job an und bin jetzt Pornomaus.

Ich arbeite viel mit Helene zusammen, und ich werde täglich gefickt und wenn die wüssten, dass ich jedes Mal in echt komme, dann würden sie mich noch öfters durchziehen lassen, um noch mehr Geld zu verdienen.

Aber das ist ein Geheimnis, was nur ich und Helene kennen.

Wir leben jetzt zusammen, Kerle haben wir jeden Tag, gefickt werden wir ohne Ende, und kommen tu ich wenigstens so oft, dass ich keinen anderen Mann mehr brauche.

Sie und ich, wir sind ein unschlagbares Team.

Den Posten als Bedienung hab ich natürlich aufgegeben.

 

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