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Es fand mal wieder das jährliche Sommerfest in unserer Stadt
statt. Ich schlenderte über das Festgelände und sah mich
neugierig um. Warmes Wetter brachte viele der Frauen dazu, etwas
freizügigere Kleider zu tragen. Hin und wieder gab es auch
Blickkontakte, doch meist nur flüchtig beim aneinander
vorbeigehen im Gedränge. Trotzdem schürte das bei einem Single
wie mir natürlich Fantasien und Begierden, was ja völlig legitim
ist.
Als ich im Festzelt ankam, wo ein Treffen mit Bekannten
vereinbart war, erwartete man mich bereits und versorgte mich
sofort mit einem Stuhl und einem Glas Rosé. Ein ausgezeichneter
Tropfen. Wir begrüßten uns und es begann ein interessanter
Abend. Am Nebentisch bemerkte ich recht schnell eine Dame,
welche durch ihre Bewegungen und ihr helles Lachen immer
häufiger in mein Blickfeld fiel. Sie schien dort ebenfalls mit
ihren Freunden zu feiern. Einer der anwesenden Herren schien ihr
recht angetan zu sein, versorgte er Sie doch regelmäßig mit
Wein. Anscheinend war die Dame bereits länger hier, denn sie
wirkte bereits recht ungehemmt und ausgelassen. Jedoch war Sie
noch nüchtern genug um jeden schleimigen Versuch ihres Gönners,
ihr an oder unter den Rock zu fassen, im Keim zu ersticken und
ihn in seine Schranken zu weisen. Ich beobachtete die Szene
einige Male unauffällig und meine Blicke trafen hin und wieder
die Blicke der mir unbekannten Lady. Da unser Blickkontakt dann
jedoch immer häufiger mehr als nur flüchtig ausfiel und auch ich
sicherlich unter Einwirkung des bereits konsumierten Weines
stand, begann sich in mir eine kribbelnde Wärme auszubreiten. Es
ist wie eine Art Jagdtrieb. Der Körper beginnt damit, sich auf
die Eroberung dieses Weibchens vorzubereiten. Unter anderem
merkte ich es daran, dass in meiner Lendengegend verstärkte
Aktivität zu bemerken war. Wir saßen keinen Meter entfernt
voneinander und ihr schien meine Lendenaktivität nicht
unentdeckt geblieben zu sein. Sie lächelte mich öfters an und
als sie sich nun unauffällig mit der Zunge über die Lippen
strich stand ich regelrecht in Flammen. Ich wollte Sie, wollte
jeden Zentimeter ihres Körpers berühren, sie spüren.
Nun waren wir jedoch auf einer öffentlichen Veranstaltung und
mein geplantes Vorhaben hätte sicherlich nicht zum erhofften
Ziel geführt. Gequält verharrte ich auf meinem Platz, meine
Blicke wanderten ihren Körper auf und ab. Sie hatte braune, bis
zu den Schultern reichende Haare, eine Art Kostüm in zartrosa
schmiegte sich an ihren wundervollen Körper. Da ihre Kostümjacke
geöffnet war, konnte ich erkennen, dass ihre Bluse mit zwei
wunderschönen Brüsten gefüllt war. Als Sie meine Blicke
bemerkte, drehte Sie sich leicht zu mir und beugte sich langsam
zum Tisch vor, um ihre Zigaretten zu nehmen. Ich genoss jede
Sekunde, gewährte Sie mir so doch einen wunderbaren Einblick in
ihr atemberaubendes Dekolleté. Ich begann zu schwitzen und es
wurde immer enger im Lendenbereich. Nachdem Sie sich ihre
Zigaretten vom Tisch genommen hatte, schlug Sie wie in Zeitlupe
ihre Beine übereinander, ein wahrer Traum. Sie trieb wohl viel
Sport, denn Ihre Beine waren makellos. Einer meiner Freunde
knuffte mich sachte in die Seite und flüsterte mir ins Ohr:
"Mensch, du fängst gleich an zu sabbern, mach doch endlich was!
Sie scheint ja nicht gerade abgeneigt zu sein." Ich verstand
seine Worte, konnte jedoch den Blick nicht von ihr wenden.
Wieder einmal versuchte ihr Verehrer bei ihr zu landen, doch
diesmal schenkte sie ihm einen bitterbösen Blick, den er wohl
auch sofort verstand. Er erhob sich hastig und verabschiedete
sich von den Anwesenden. Da er direkt zwischen uns saß und beim
Aufstehen sein Platz leer blieb, hatte ich nun direkten
Sichtkontakt zu Ihr. Immer noch ziemlich unauffällig unterhielt
Sie sich mit ihren Freunden und rutschte dabei etwas auf ihrem
Stuhl umher. Dabei schien ihr Rock etwas verrutscht zu sein,
denn sie präsentierte mir nun so den Rand ihrer Strümpfe. Immer
wieder ergaben sich Situationen, in denen Sie sich unauffällig
mehr oder weniger vor mir präsentierte. Als Sie sich Wein
nachschenken wollte, musste Sie, um an die Flasche zu kommen,
aufstehen. Dabei beugte Sie sich vor und ich hatte nun fast
freien Blick auf ihren festen und wunderschönen Hintern. Dies
war der Punkt, an dem ich aufstehen wollte, um ihr den Rock
hochzuschieben und dann... Wieder wurde ich in die Seite
gestoßen. Meine Freunde verabschiedeten sich, sie wollten noch
in die Stadt um dort weiterzufeiern. Ich lehnte jedoch dankend
ab, ich wollte noch ein Weilchen hier bleiben. Das Grinsen in
ihren Gesichtern war alles was kam, keine doofen Sprüche oder
Andeutungen, nur ein "Viel Spaß noch" und weg waren Sie. Deshalb
mochte ich meine Freunde auch so.
Am Tisch meiner Angebeteten war es ebenfalls bereits leerer
geworden. Plötzlich griff sie ihr Glas, erhob sich langsam und
kam zu mir herüber. "Hallo schöner Mann, ganz alleine hier? Darf
ich mich zu ihnen setzen?" Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm
Sie direkt neben mir Platz. Wir berührten uns dabei und Blitze
fuhren durch meinen Körper. "Wie heißt du denn eigentlich? Darf
ich überhaupt Du sagen?" Ich hatte meine Stimme nach wenigen
Sekunden wieder gefunden. "Ich heiße Florian und du darfst alles
bei mir!" Sie lachte hell auf. Sie hatte so ein wundervolles,
freundliches und natürliches Lachen. "Ok Florian, ich bin die
Nicole. Aber sei vorsichtig mit deinen Versprechen!" Dabei kam
Sie mir mit ihrem Gesicht sehr nahe und legte Ihre Hand auf
meinen Schoß. "Vielleicht komme ich nämlich später noch mal auf
dein Angebot zurück!" Sie drückte fest zu, mein Phallus schien
zu explodieren unter ihrer Berührung. Ich sog scharf die Luft
ein. Sie lehnte sich nun wieder zurück und meine Blicke
erkundeten erneut ihren Körper. Wir begannen daraufhin ein
Gespräch über dies und das. Nicole war schon über vierzig und
seit einigen Jahren glücklich geschieden, wie Sie es ausdrückte.
Der Altersunterschied von etwa zwanzig Jahren schien Sie in
keinster Weise zu stören. Immer wieder berührten wir uns
flüchtig und die Zeit zog dahin. Immer wieder suchten wir den
Blick des anderen, es knisterte in der Luft.
Wir waren so in unsere Gespräche und das Flirten vertieft, dass
wir nicht sofort bemerkten, wie jemand neben uns stand. "Es tut
mir leid, wenn ich Sie unterbrechen muss, aber wir würden jetzt
gerne schließen." Wie spät war es denn eigentlich mittlerweile?
Keiner von uns beiden hatte mehr auf die Uhr gesehen. Ein Blick
auf selbige verriet uns, dass es bereits drei Uhr Morgens war.
"Könnten wir noch eine Flasche ihres köstlichen Weines für den
nach Hause Weg bekommen?" fragte Nicole zuckersüß den wartenden
Kellner. Er verschwand und Sie drehte sich wieder zu mir. "Was
meinst du, hast du vielleicht noch Lust auf ein Gläschen mit zu
mir zu kommen?" "Wie könnte ich einer so bezaubernden Frau einen
Wunsch abschlagen?" Der Kellner kam mit der Flasche und dem
Hinweis, das Sie aufs Haus geht, zu uns zurück. Wir bedankten
uns und als ich mich erheben wollte, hatte Nicole wohl die
gleiche Idee. Nur das Sie eine Sekunde schneller war als Ich.
Sie erhob sich, jedoch hatte Sie wohl die Wirkung des Weines
unterschätzt. Denn gleich darauf landete Sie auf meinem Schoß.
Schmerzlich drückte Sie meinen Phallus, blickte mich dabei
jedoch verschmitzt an und erhob sich langsam wieder. "Na, es
wird wohl Zeit, dass wir uns schnellstmöglich auf den Weg
machen" Dabei streichelte Sie über die Beule in meiner Hose. Als
wir das Zelt verließen, war kaum mehr ein Mensch zu sehen. Nur
vereinzelt saßen noch Leute und unterhielten sich. Nicole ging
vor mir, ihr Hüftschwung ließ meine Hormone kochen. Da wir beide
sehr dem Wein zugesprochen hatten, entschieden wir uns, den
Wagen stehen zu lassen. Stattdessen nahmen wir uns ein Taxi.
Nachdem wir dem Fahrer mitgeteilt hatten, wohin wir wollten,
hatte Nicole auch bereits wieder ihre Hand in meinem Schritt und
massierte meinen Phallus durch den Stoff. Wir sahen uns in die
Augen und küssten uns dann leidenschaftlich. Auch ich konnte nun
meine Hände nicht mehr still halten und begann damit, ihren
Körper zu erkunden. Meine Hände fuhren über ihre vollen Brüste
hinab zu ihren weichen Schenkeln, welche Sie bereitwillig
spreizte. Keiner von uns dachte hier noch an Zärtlichkeiten,
fordernd erkundeten wir den Körper des anderen. Meine Hand
erreichte den Saum von Nicoles Rock und ich fuhr langsam
darunter. Ich spürte die Wärme zwischen ihren Schenkeln. Sie
räkelte sich vor mir und stöhnte in meinen Mund. Gerade als
Nicole meine Hose öffnen wollte hielt der Fahrer an. Er teilte
uns mit, dass er das Ziel erreicht hatte und nannte den
Fahrpreis. Schnell bezahlte ich unseren Chauffeur und mit einem
Grinsen im Gesicht wünschte er uns noch viel Spaß.
Die Autotür fiel ins Schloss und der Fahrer fuhr davon, doch wir
bekamen davon nichts mehr richtig mit. Zu sehr waren wir mit uns
und unserer Lust beschäftigt. Unsere Zungen kämpften wild
miteinander, nicht mehr lange und wir hätten uns gegenseitig die
Kleider vom Leib gerissen. Nicole wohnte in einem der
vornehmeren Gegenden unserer Stadt, ihr Haus lag noch einige
Meter entfernt in einer Sackgasse hinter dichten Hecken
versteckt. Der Fahrer hatte uns an einer der kleinen Parkanlagen
mit Aussicht auf die Stadt abgesetzt und Nicole schien noch
keine Lust zu haben, nach Hause zu gehen. Sicher manövrierte Sie
mich in eben diese Parkanlage zu einer etwas abgelegenen Bank,
drückte mich darauf und ging vor mir in die Hocke. Wild
entschlossen und schwer atmend öffnete Sie meine Hose und zerrte
Sie zu Boden. Ich ließ es gerne mit mir geschehen, wollte ich
doch das gleiche. Nachdem Sie meinen Phallus befreit hatte, nahm
sie ihn in die Hand und bedeckte ihn mit Küssen. Ich spürte
ihren warmen Atem und ihre feuchten Lippen. Dann verharrte sie
einen Augenblick regungslos und stülpte dann ihre heißen Lippen
komplett über meinen Phallus. Zur Gänze verschwand er in ihrem
warmen Mund. Sie begann damit, meine Hoden zu massieren und mich
mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Ich schloss meine Augen und genoss
ihre Behandlung. An mein Ohr drangen leise die Geräusche einer
nächtlichen Großstadt, ansonsten aber nichts. Nach kurzer Zeit
hatte Sie mich zum Gipfel getrieben. Ich spürte, wie es in
meinen Lenden zu ziehen begann, ich spürte meinen ersten
Orgasmus heranrollen und empfing ihn stöhnend. Ich vergaß alles
um mich herum, ich genoss nur das erlösende Gefühl. Nach einigen
Sekunden sank ich erschöpft auf der Bank zurück. Nicole kümmerte
sich noch um meinen mittlerweile erschlafften Phallus und erhob
sich dann wieder. Sie setzte sich zu mir und ich nahm Sie in den
Arm. "Vielen Dank, das war wunderbar!" hauchte ich ihr zu.
Wieder trafen sich unsere Lippen zu einem feurigen Spiel. "Glaub
aber ja nicht, dass du mir so davonkommst!" erwiderte sie mir
gespielt böse. "Wer sagt denn, das ich das überhaupt möchte, dir
entkommen?" Wir küssten uns immer wieder, sanft streichelte ich
über ihre Bluse, spürte ihre harten Brustwarzen durch den Stoff.
Meine Berührungen ließen Sie erschauern. Sie warf den Kopf in
den Nacken und stöhnte auf. Ich nutzte die Sekunde und bedeckte
ihren Hals mit Küssen, meine Hand wanderte unterdessen tiefer
über ihre Brust, die sich in schnellem Rhythmus hob und senkte,
hinab zu ihrem Schoss. Zu meiner Überraschung war der Rock
bereits soweit hochgezogen, dass Nicoles Hand mühelos ihr
Liebesparadies verwöhnen konnte. Ich stieß auf ihre Hand und
merkte, wie schnell Sie sich bereits bewegte. Fordernd massierte
Sie ihren empfindlichsten Punkt und Sie unterstrich dies durch
ein erneutes aufstöhnen. Ich sah Ihr zu, durch die Lichter der
Stadt erkannte ich ihre Umrisse, gerade soviel, dass ich das mir
dargebotene Schauspiel verfolgen konnte. Nicole war wie in
Trance. Sie stöhnte mit geschlossenen Augen, eine Hand in ihrem
Schoß, die andere suchte bereits wieder nach meinem Phallus. Als
sie ihn gefunden hatte, massierte Sie ihn wider meiner Erwartung
sehr zärtlich. Ich wunderte mich, wie schnell Sie mich wieder in
Bereitschaft versetzte. "Ich will dich spüren, bitte!" Stöhnte
Sie mir entgegen. Ich bewegte mich jedoch kaum, lediglich meine
Hand wanderte wieder zu ihrer Brust zurück und begann ihre
harten Brustwarzen zu verwöhnen. Nicoles Körper zuckte bereits
bedrohlich vor Verlangen, ich hatte Angst, das Sie von der Bank
rutschen könnte. Sie war eine Geisel ihrer Lust und diese schien
immens zu sein. Immer wieder zuckte Sie zusammen, immer öfters
bettelte Sie mich an, mich ihrer anzunehmen und Sie zu nehmen.
Auch ihre Sprache wurde zunehmend vulgärer, dies war etwas, was
mich noch zusätzlich anmachte. Sie hatte mittlerweile beide
Hände in ihrem Schoß und nun wurde auch ich wieder aktiv. Ich
erhob mich ruckartig und zog Nicole mit mir. Sie öffnete ihre
Augen und sah mich verwundert an. Schnell drängte ich Sie vor
mir an die Brüstung, an der Sie sich auch sofort festhielt. Sie
wusste sofort, was ich nun wollte und spreizte bereitwillig ihre
Beine. Eine Hand wanderte sofort wieder hinab zu ihrem Paradies.
Ich griff kurz zu meiner am Boden liegenden Hose und holte aus
der Tasche ein Kondom, ein Glück, das ich heute mal eines
mitgenommen hatte. Schnell öffnete ich die Verpackung und
streifte es mir über, dann stellte ich mich hinter Nicole. Ich
packte sie an ihren wundervollen Hüften und Sie bewegte lustvoll
ihr Becken. Sie überschüttete mich mit gehauchten, aber dennoch
sehr eindeutigen Forderungen und versuchte mehrmals sich selber
zu penetrieren. Es gelang Ihr jedoch nicht und endlich wollte
ich Sie erlösen. Aber nicht nur Sie, sondern auch mich. Bei
dieser Frau schalteten alle internen Sicherungen ab und das
ganze System lief nur noch im Selbsterhaltungstrieb. Ich setzte
meinen Phallus an ihren feuchten Lippen an und drang langsam
aber stetig in Sie ein. Als ich bis zur Wurzel in ihr war,
verharrte ich einen Augenblick und auch Sie ließ ein langes
erlösendes Stöhnen hören. Ich beugte mich vor zu ihr und
befreite Ihre Brüste aus ihrer Bluse. Zärtlich und zugleich
fordernd verwöhnte ich ihre Brüste und ließ auch ihre
empfindlichen Brustwarzen nicht außen vor. Sie schien jetzt in
einer anderen Welt zu schweben. Ich betrachtete Sie, wie Sie vor
mir stand, leicht nach vorne gebeugt in ihrem Kostüm, die Beine
gespreizt und der Rock hochgeschoben. Sie wand sich vor mir,
krallte sich am Geländer fest und stöhnte jetzt lustvoll und
ungehemmt in den Nachthimmel hinaus. Nun brachen auch bei mir
die letzten Dämme, langsam begann ich mich zu bewegen, ihr
heißes Paradies empfing meine Bewegungen freudig. Ihr Hintern
traf auf meine Lenden und das ganze wiederholte sich. Immer und
immer wieder drang ich zur Gänze in Sie ein, sie stöhnte,
röchelte und feuerte mich gequält lustvoll an. Ihr Körper begann
zu zittern. Meine Stöße wurden intensiver, schneller. Kurzzeitig
schien es, dass Sie vom Geländer abrutscht, Sie hielt sich dann
jedoch fest und kam meinen Bewegungen immer schneller entgegen.
Immer wieder warf Sie ihren Kopf von einer zur anderen Seite.
Sie feuerte mich an, ihr Becken drängte sich mir entgegen und
ich spürte, wie auch mein Körper seinem heiß ersehnten Ziel
immer näher kam. Es zuckte bereits bedrohlich in meinen Lenden,
ich spürte den Druck, wie er sich langsam aufbaute. Ich war mit
meinen Gedanken voll und ganz auf meinen eigenen Höhepunkt
fixiert und erst als ich spürte, wie sich Nicoles Körper
schüttelte, nahm ich am Rande wahr, dass Sie gerade gekommen
sein musste. Jedoch in selben Moment öffneten sich auch bei mir
alle Pforten und mit einem erlösenden Stöhnen verteilte ich
meinen Liebesnektar tief in ihr. Wir bewegten uns noch einige
Male und Nicole zitterte noch am ganzen Körper vor Lust.
Unser gemeinsamer Höhepunkt ebbte langsam ab, immer noch waren
wir miteinander vereinigt und standen am Geländer. Ich entzog
mich ihr langsam und sie ging einige Schritte hinter ein Gebüsch
um sich zu erleichtern. Mittlerweile hatte auch ich wieder
meinen Phallus notdürftig gereinigt und verstaut. Nicole kam auf
mich zu und lächelte mich an. "Meinst du, ich könnte noch bei
dir duschen?" fragte ich Sie. "Lass uns zu mir gehen, dann
schauen wir weiter." Wir küssten uns lange und leidenschaftlich
und gingen dann die restlichen Meter zu ihr nach Hause.
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