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Ich stand in einem dunklen Hinterhof und ließ mich an die Wand
gedrückt, heftig vögeln. Ich fühlte mich so verdammt geil und
stöhnte laut, während er mich von hinten nahm. Die Kälte der
Wand nahm ich kaum wahr, obwohl meine Brüste bei jedem Stoß hart
dagegen gepresst wurden. Ich stützte mich mit den Händen ab, um
mich so weit es ging seinem Schwanz entgegen zu drücken. Ich
wollte jeden einzelnen Stoß tief in mir spüren. Seine Hand lag
auf meiner Clit und rieb sie leicht. Sein Schwanz füllte mich
völlig aus. Mein Höhepunkt würde nicht mehr lange auf sich
warten lassen, wenn er mich weiter so beglückte.
Was sollte, das denn jetzt? Musik brachte mich völlig aus dem
Rhythmus! Oh nein! Bitte nicht! Ich stand kurz vor meinem
ersehnten Orgasmus und dann dies! Plötzlich schlug ich die Augen
auf und dachte nur noch:" So ein Mist! Musste dieser blöde
Radiowecker ausgerechnet jetzt schellen! Hätte er nicht noch ein
wenig warten können?"
Frustriert lag ich in meinem Bett und hätte am liebsten geheult.
Noch nicht mal in meinem Traum krieg ich `nen Orgasmus! Dabei
hatte sich alles so real angefühlt Ich konnte seinen Schwanz
fast noch in mir spüren! Verdammt, verdammt!!! Eine kalte Dusche
war wohl nun ziemlich angebracht. Doch auch in der Dusche konnte
ich meine Gedanken nicht abschütteln. Ich hatte mich so verrucht
und vielleicht auch ein wenig billig gefühlt, wie ich mich auf
einem schäbigen Hinterhof von einem Fremden hab ficken lassen.
Aber es hat sich fantastisch angefühlt! Natürlich würde ich mich
im wahren Leben so was nie trauen und schließlich bin ich ja
auch verheiratet, aber in meiner Fantasie...! Ja, da war alles
möglich!
"Guten Morgen mein Schatz! Gut geschlafen? Du warst ganz schön
unruhig und hast dich hin und her gewälzt!"
"Wenn du wüsstest! Gut, dass ich im Schlaf nicht rede!", dachte
ich bei mir. Stattdessen sagte ich aber nur, dass es mir gut
gehe.
Während des Frühstücks beobachtete ich meinen Mann. Eigentlich
konnte ich mich glücklich schätzen. Man sah ihm seine 41 Jahre
überhaupt nicht an. Wir hatten zwei fast erwachsene Kinder, auf
die wir wirklich stolz sein konnten. Er war erfolgreich im Beruf
und vor allem liebte er mich Also, warum war ich nicht
zufrieden?
Vielleicht lag es daran, dass ich mich nicht daran erinnern
konnte, wann wir das letzte Mal richtig guten Sex hatten. Mein
letzter Orgasmus währenddessen war auch schon eine Ewigkeit her.
Nicht, dass er sich nicht bemühen würde. Er war wirklich
zärtlich und nicht nur darauf aus, nur seine eigene Befriedigung
zu bekommen. Aber irgendwas fehlte. Ich hab in der Vergangenheit
auch alles Mögliche versucht, um mehr Schwung in unser Sexleben
zu bringen. Dessous, Spielzeug, Spiele, auch nach seinen
Fantasien hab ich ihn gefragt. Doch irgendwie hat es nichts
gebracht. Auf die Frage nach seinen Fantasien, bekam ich nur zur
Antwort, dass ich ihm alle erfüllen würde und er sonst keine
hätte.
Na toll! Hat mich also auch nicht wirklich weiter gebracht.
Irgendwann hab ich dann resigniert Spiele nun nach seinen
Regeln, was ja auch meist ganz schön ist. Nur bleibt mir die
Erfüllung versagt. Sex ohne Höhepunkt! Na ja, es gibt
schlimmeres, schließlich haben manche Frauen in ihrem ganzen
Leben noch keinen gehabt. Also was soll`s, ich hab ja noch meine
Fantasie! Einige Tage später musste ich länger arbeiten und kam
erst gegen 22 Uhr nach Hause. Ich fuhr in die Tiefgarage und
bemerkte, dass das Auto von meinem Mann Tim auch noch nicht auf
seinem Platz stand. Darüber war ich schon etwas verwundert, denn
normalerweise gab er mir Bescheid, wenn es bei ihm auch später
wird. Vielleicht hatte er ja zu Hause auf den AB gesprochen,
weil ich nicht zu erreichen war.
Ich parkte also mein Auto und stieg aus. Mir fiel auf, dass
mindestens zwei Lampen in der Tiefgarage defekt sein mussten,
denn es war noch schummeriger dort unten als sonst. Am nächsten
Morgen würde ich deshalb als erstes den Hausmeister anrufen,
beschloss ich.
Mit eiligen Schritten lief ich zur Tür. Zwar war unsere
Tiefgarage nicht riesengroß, aber bei dem wenigen Licht und dem
Hall meiner eigenen Schritten, wurde mir doch ein wenig mulmig.
Ich hatte die Hand schon am Türgriff, als sich Plötzlich etwas
über meine Augen legte! Vor Schreck stieß ich einen spitzen
Schrei aus, doch sofort presste sich eine Hand vor meinen Mund!
"Bitte nicht schreien! Du brauchst keine Angst zu haben! Ich tue
dir nicht weh und erst recht nichts, was du nicht möchtest!",
raunte eine Stimme in mein Ohr.
Seltsamerweise beruhigten mich diese Worte und ich war mir auch
sicher, dass ich diese Stimme irgendwoher kannte. Behutsam wurde
ich von der Tür weggeschoben und gegen die Wand gedrückt. Ich
spürte seinen Atem in meinem Nacken.
"Was wollen ...?". "Nicht reden! Lass es einfach geschehen, aber
du kannst jederzeit "Stop" sagen und ich höre sofort auf! Dann
bin ich genauso schnell wieder verschwunden!"
Währen er mit mir sprach, wanderten seine Hände über meinen
Körper. Wie zufällig berührten seine Finger meine Nippel, die
sich trotz der grotesken Situation sofort aufstellten. Er hörte
nicht auf mich zu streicheln. Ich hatte das Gefühl, seine Hände
wären überall gleichzeitig auf meinem Körper. Doch anstatt diese
Situation zu beenden, fing ich leise an zu stöhnen. Seine Hände
waren so zärtlich und fordernd zugleich, dass ich gar nichts
gegen die Reaktion meines Körpers machen konnte. Meine Nippel
waren steif und die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen wurde
immer mehr. Aber wollte ich überhaupt, dass er aufhörte? Mein
Verstand sagte eindeutig "Stop". Aber mein Körper, mein
Verlangen, sprach etwas Anderes.
Ich war schon so heiß, nur aufgrund seiner Hände auf meiner
Kleidung, aber als er meine Bluse aufknöpfte, hielt ich die Luft
an. Seine Hände auf meiner nackten Haut, waren kaum auszuhalten
.Ich hatte das Gefühl, mein gesamter Körper stehe in Flammen. Er
strich mit seinen Fingern zärtlich über meine Nippel, wahrend er
meinen Nacken küsste. Der letzte Rest meines gesunden
Menschenverstands floss dahin. Er schien all meine erogenen
Zonen genau zu kennen. Er schob meinen Rock nach oben und
wanderte mit seiner Hand zwischen meine Beine.
"Hm, du bist so verdammt feucht!", hörte ich ihn murmeln.
Es stimmte. Mein Höschen war völlig durchnässt, so feucht war
ich schon lange nicht mehr gewesen. Als er dann noch mit seinem
Daumen über meine Knospe rieb, war es um mich geschehen. Ich
wollte ihn nur noch in mir spüren. Wollte, dass er mich hier und
jetzt nahm. Aber stattdessen, rieb er unablässig meine Knospe.
Seine Erektion drückte sich hart gegen meinen Po. Ich wollte sie
aus der Enge seiner Hose befreien, doch er nahm meine Hände und
drückte sie gegen die Wand.
Aber er zog mir den Slip herunter und half mir ihn ganz aus
zuziehen. Dann schob er den Rock noch ein Stück höher und meine
Beine ein wenig mehr auseinander. Plötzlich drehte er mich zu
sich um. Fast gleichzeitig, spürte ich seine Zunge an meiner
Knospe. Endlich drang auch sein Finger in mich ein. Quälend
langsam fickte er mich damit, während seine Zunge unaufhörlich
meine Clit bearbeitete. Als der zweite Finger in mich drang,
überrollte mich mein Orgasmus. Ich zitterte am ganzen Körper und
schrie meine Lust laut heraus.
Er aber hörte nicht auf mich zu lecken und zu streichen. So
schaffte er es meine Erregung nicht abklingen zu lassen. Dann
ließ er kurz von mir ab, aber nur um mich wieder umzudrehen. Ich
spürte die kalte Wand an meinen Brüsten. Mit einer Hand hielt er
meine Hände nach oben an die Wand gedrückt. Mit der Anderen
öffnete er seine Hose, denn ich hörte den Reißverschluss
ratschen. Ich spürte, wie er seinen Schwanz an meiner Pforte
ansetzte und mit einmal drang er in mich ein. Mit langen
heftigen Stößen nahm er mich. Seine Hände hielten meine Brüste
umfasst und kneteten sie im gleichen Rhythmus, wie er mich
fickte.
Nun endlich hörte ich auch ihn aufstöhnen. Dies machte mich noch
mehr an und ich drang mich ihm entgegen, um ihn noch tiefer und
fester zu spüren. Mit jedem Stoß kam ich dem nächsten Höhepunkt
näher. Auch bei ihm würde es nicht mehr lange dauern, denn auch
er stöhnte immer heftiger. Er stieß noch kraftvoller und
schneller zu. Meine Muskeln zogen sich zusammen und ich gab mich
völlig meinem nächsten Höhepunkt hin. Kurz darauf merkte ich,
wie auch er sich in mir entlud.
Regungslos verharrten wir so noch, bis wir uns Beide beruhigt
hatten Dann zog er sich aus mir zurück. Kurz darauf, hörte ich
eine Tür.
Erschrocken zog ich mir das Tuch von den Augen und raffte meine
Kleidung zusammen. Ich blickte mich um, aber ich war alleine. Er
hatte mich so zurück gelassen. Halbnackt, breitbeinig an eine
Wand gedrückt, mit seiner Sahne in mir, welche mittlerweile an
meinen Beinen herab rauslief
Ich starrte auf das Tuch in meiner Hand. Es gehörte mir. Ich
erkannte es ganz genau. Normalerweise bewahrte ich es direkt
neben meinem Bett auf. Aber das würde ja bedeuten ...! Ich hatte
gerade den geilsten Sex überhaupt mit meinem eigenen Ehemann
gehabt.
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