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Erotikgeschichte zum Thema:  Heterosex - 1:1-Stories

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Weibliches Lustleben

 

Das Schicksal hatte es gut gemeint mit Jenny: Vor drei Jahren lernte sie Udo kennen, ein erfolgreicher Banker mit entsprechendem Einkommen. Die beiden bezogen an prominenter Lage über der Stadt ein Haus mit acht Zimmern und lassen es sich seither gut gehen. Auch wir Freunde von Jenny profitieren von den räumlichen Möglichkeiten der edlen Bleibe unserer Bekannten: Dreimal jährlich organisiert Jenny Partys der Höchstklasse in ihrem "Schloss". Gutes Essen, gute Musik und rund fünfzig gute Leute sind jeweils dabei, oftmals die Gleichen, aber hin und wieder tauchen auch neue Gesichter auf...

Und von einem dieser Gesichter lernte ich anlässlich einer dieser Party vor drei Monaten noch einiges mehr kennen: Gerry war fast zwei Meter gross, muskulös, eindrücklich. Wir verbrachten damals den ganzen Abend, anschliessend die ganze Nacht zusammen. Es war toll - auf eine ganz spezielle Art. Gerry war kein Mann der grossen Worte, und auch nicht der grossen Vorspiele. Wir kamen damals sehr schnell zu Sache und auch sehr schnell zum Höhepunkt. Aber was für ein Höhepunkt!

Eigentlich würde ich von mir behaupten ich sei eine Frau die es in sexuellen Dingen eher auf die softe Art mag, aber Gerry zeigte mir damals die möglichen Alternativen. Nach diesem Zusammentreffen sahen wir uns nicht mehr. Zwar juckte es mich schon hin und wieder ihn anzurufen, aber eigentlich war es nicht mein Typ. Es war mir aber klar, dass anlässlich der nächsten Party bei Jenny ein Treffen durchaus wieder möglich sein könnte. Und so war es auch...

Vom Eingangstor des grossen Hauses wurden die Gäste gleich in den Garten geführt. Ich war eine der Letzten und musste mich durch bekannte Gesichter bis zur Gasgeberin durcharbeiten. Küsschen hier, Küsschen da... Und plötzlich stand ich vor Gerry. Ich zuckte zusammen, und zwar nicht nur in den Gliedern. Sein weisses T-Shirt zeichnete seinen toll gebauten Oberkörper detailreich ab. Darunter folgte eine enge, schwarze Hose mit einem auffallenden Gürtel. "Hallo du Schöne" sagte er und schaut mir nur kurz in die Augen, dann glitten seine Augen ungeniert an meinem Körper herunter. Diese so offensichtliche Reaktion von ihm irritierte mich, törnte mich aber auch etwas an... Ich trug ein anständig-kurzes Kleid mit einem sommerlich offenherzigen Dekolleté. Etwas Wirkung wollte ich ja schon erzielen, aber Gerry zog mich mit seinem Blick ungeniert komplett aus. Ich ging weiter, wissend, dass mir Gerry ungeniert auf die Backen stierte. So etwas spürt jede Frau.

Endlich war ich bei Jenny angelangt. Neben ihr stand ein ebenfalls grosser, aber sehr schlanker, feiner Mann in meinem Alter. Er trug beige Leinenhosen und ein blaues Hemd. Und er duftete... Ja, dies war nach seinen warmen Augen der zweite sofortige Eindruck, den ich von Amon entgegennahm. Eine Mischung aus Parfum und Männlichkeit flog mir entgegen, als Jenny uns vorstellte. Amon war ein Geschäftspartner von Udo, ein Banker also. Als er mir die Hand gab, fuhr es mir wie ein Blitz durch den Körper: Seine Händedruck war so warm, kraftvolle, aber genau richtig im Druck, dass es mich schauderte. Lange schaute mich Amon an. Ich war sicher, dass ich errötete.

Der Abend nahm seinen Lauf. Immer versuchte ich in der Nähe von Amon zu stehen, um endlich mit ihm ins Gespräch zu kommen. Auch er beobachtete hin und wieder verstohlen in die Gesellschaft, und immer wenn sich unsere Blicke kreuzten, schaute er mich so lange an, bis ich wegguckte wie ein schüchternes Mädchen. Gegen 22.00 Uhr stand ich gleich neben ihm und hörte zu, wie er zwei Frauen sein Hobby, das Dirigieren eines Orchesters, erklärte. Seine Sprache und vor allem die Bewegungen seiner Hände waren hinreissend. Und dann noch dieser Duft.... Ich merkte, dass mich die Situation erregte. Ich schämte mich fast ein bisschen dafür, doch meine Lustgefühle nahmen mehr und mehr Oberhand über mich.

Da spürte ich plötzlich eine mächtige Hand an meiner rechten Arschbacke: Gerry nahm einfach was ihm gefiel. "Bitte!" zischte ich ihn an, aus Angst, dass jemand - insbesondere Amon - etwas mitbekommen könnte. "Ich bin so grauenhaft scharf seit Du hier bist" flüsterte mir Gerry ins Ohr. Sein Atem war angeregt und auch die Bewegungen des Körpers schienen seine Aussage nur bestätigen zu wollen.

Gerry küsste mich rasch am Hals und sein mächtiger Griff an der Arschbacke verstärkte er nochmals. Das war zuviel angesichts meiner bereits vorher aufgestauten Geilheit. "Und, was willst Du?" fragte ich blöd. "Komm, ich brauche Erleichterung..." So eine Frechheit, dachte ich, aber gleichzeitig erregte mich diese Aussage noch mehr. Seine Grösse, die vor nichts an seinem Körper halt machte, defilierte von meinen Augen. Ich packte seine Pranke, die er immer noch auf meinem Arsch parkte und zog ihn ins Haus von Jenny. Da ich schon öfters hier übernachtet hatte, kannte ich mich bestens aus, wusste wo die beiden Gästezimmer waren.

Ich war nicht mehr bei Sinnen. Amon hatte mich erregt und diese Maschine von einem Mann namens Gerry gab mir den Rest... Und wollte einfach auch nur noch "erleichtert" werden. Ich zog Gerry die Treppe hinauf in den ersten Stock und dort hinein ins erste Zimmer. Drinnen standen geöffnete Koffer. Offensichtlich wollte hier jemand nach der Party übernachten. Mir war es egal. Ich schloss die Tür zu, verriegelte sie und stellte mich vor Gerry auf: "OK, aber nicht ficken, und ich will auch auf meine Kosten kommen..." stöhnte ich ihn an. "Zieh den Slip aus" herrschte er mich an. "Was....?" Ich war es wirklich nicht gewohnt so behandelt zu werden, aber bei Gerry vergas ich sehr vieles! "Zieh den Slip aus!" sagte er barsch zu mir. Und ich tat es. Vorsichtig entledigte ich mich von dem ganz feuchten Teil. Nun stand ich im nur noch im Rock vor ihm und spürte, wie meine Lust zwischen den Beinen an der freien Luft sich noch mehr steigerte. Gerry ging in die Knie und näherte sich meinen Oberschenkeln. Wild begann er sie zu küssen und glitt immer mehr nach oben. Dann kam sie heraus, seine grosse Zunge, und begann intensiv zwischen meinen Beinen zu wirken. Er durchpflügte meinen nassen Spalt, massierte meine Klitoris, drang tief in mich ein. Ich war wie in einem Taumel. Und dachte an Amon, an seinen Duft. Ich spreizte die Beine immer mehr, damit der Hüne noch mehr mit seiner Zunge bewirken konnte. Seine Hände glitten nach oben. Über den Brüsten hielten sie kurz inne und massierten kraftvoll meine Titten mit den steinharten Nippeln. Ich wusste nicht recht, ob es schmerz- oder lustvoll war, ich liess es einfach geschehen. Gerry zog die Träger meines Kleides herunter und der nächsten Sekunde stand ich Nackt vor ihm. "Ich will Dich schreien hören" keuchte mich Gerry an. Diese Unverschämtheit geilte mich in dem Moment noch mehr an. Er zog seine Hosen aus, die er fast nicht mehr über sein steinhartes Glied brachte. Auch von seinen Unterhosen entledigte er sich in Bruchteilen von Sekunden.

Gerry legte sich quer auf das grosse Gästebett von Jenny. Er zog mich zu sich und brachte mich in die klassische "69"-Positiion. Ich gehorchte, spreizte meine Beine so weit es ging und liess mich auf seinem Gesicht nieder. Seine lange Zunge war schon bereit und drang tief in meine Möse ein. Und ging hinunter und nahm dieses Prachtexemplar eines Gliedes gleich in den Mund. Herrlich. Ich saugte und leckte am zuckenden Teil, das alsbald schon erste Tropfen von sich gab. Aber meine Gedanken waren bei Amon. Ich stellte mir vor, dass ich sein Glied in Mund und Händen hielt. Gerry verrichtete währenddessen ganze Arbeit an mir unten. Seine Zunge massierte mit Kraft meine Klit während er zwei Finger an seinem Mund vorbei in meiner Vagina kreisen liess. Es kam mir in rasender Geschwindigkeit. Ich zuckte im ganze Körper und dann war da: Ein heftiger Orgasmus, nicht lange, aber sehr "spitzig". Ich schrie irgendwas wie "jeetzt" als Zeichen für Gerry, der sogleich in grossen Schüben sein Sperma mir meine ihn wichsenden Hände ergoss.

Ein paar Sekunden nur harrten wir aus, da wollte Gerry zum nächsten Programmpunkt. "Nein, nicht ficken, das habe ich doch gesagt". Wir haben uns gegenseitig befriedigt, das wollten wir doch beide. Gerry maulte irgendetwas und grinste danach. "Treffen wir uns nach der Party?". Ich lächelte nur und ging in die direkt vom Zimmer begehbare Dusche. Zum Glück erwartete Jenny Übernachtungsgäste, so hatte es alles war es für eine gute Dusche braucht in Hülle und Fülle im Raum: Duschgel, kuschelige Badetücher, Parfum. Ich wusch mich intensiv und liess anschliessend noch während ein paar Minuten das Wasser mit weichem Strahl an meinem Körper hinuntergleiten. Ich war immer noch sehr erregt und dachte an Amon, der ein paar Meter entfernt war!. Ich hatte grosse Lust zu masturbieren, begann auch schon langsam meine Clit zu streicheln, da hörte ich Gerry von draussen schreien "Mach mal vorwärts, ich muss pinkeln" - und damit war die Stimmung im Eimer...

Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich mit einem der bereitgelegten Tücher ab. Dann nahm ich den Sims vor dem grossen Spiegel unter die Lupe. Body-Lotion, Deo, Parfum... ich erkannte die Duftnote: Es war ein Teil des betörenden Duftes von Amon. Also hatte ich ausgerechnet sein Zimmer erwischt, das er in ein paar Stunden belegen wird. Und ich war mit einem anderen Mann hier - im Bett dieses Typen, der mir nicht mehr aus dem Sinn ging. Vorsichtig entnahm ich ein paar Spitzer der Parfumflasche und verteilte sie auf meinem Dekolleté. Ich zog den Duft in die Nase und genoss meine Gedanken an diesen unbekannten Mann.

Im Schlafzimmer ging Gerry nervös auf und ab. Er hatte immer noch, oder schon wieder, eine mächtige Erregung vor sich und verschwand dann sofort im Bad. "Hinterlasse bitte keine Spuren" schrie ich ihm noch zu und beeilte mich wieder in mein Kleid zu kommen. Mein Slip verschwand in der Handtasche. Doch ich fühlte mich nicht bekleidet - in Gegensatz zu angeblich vielen Frauen, die gerne ohne Unterwäsche unter die Leute gehen. Schnell versuchte ich die Falten auf dem Bett wieder zu recht zu rücken. Das entpuppte sich als sinnloses Unterfangen. So verliess ich den Raum.

Die Partygesellschaft hatte ich inzwischen mehrheitlich ins Haus begeben. Von der Galerie im ersten Stock winkte ich Jenny zu, sie solle doch schnell zu mir kommen. Sie ist meine beste Freundin, also sollte sie auch wissen, was geschehen war. Ausserdem sah das Gästebett etwas sehr gebraucht aus und ich fühlte mich "zu nackt" um mich wieder unbeschwert unter die Gäste zu mischen. Dass ich immer noch sehr erregt war, verstärkte dieses Gefühl des entblösst seins zusätzlich.

Jenny japste nach Luft vor Lachen, als ich ihr die Geschichte erzählte. Doch den Teil mit Amon unterliess ich in meinen Erzählungen... Wir gingen in ihren Ankleideraum und sie liess mich aus ihrem grossen Unterwäschesortiment einen Slip für den restlichen Abend aussuchen. Ich nahm ein schwarzes Uni-Panty mit rassigem Schnitt. Jenny und ich tauschten oft Kleider, bei diesem Textilteil war es aber eine Premiere!

Jenny rief ihre Haushaltangestellte und bat sie, in ein paar Minuten, wenn "ein Herr das Zimmer verlassen habe", dieses wieder in Ordnung zu bringen.

Ich ging wieder ins Erdgeschoss und roch an meinem einen Dekolleté den betörenden Duft des Mannes, den ich jetzt wieder suchen gehe. Amon sass in der hinteren Ecke des grossen Wohnzimmers und unterhielt sich mit zwei jungen Frauen. Der Mann hatte Erfolg bei unserem Geschlecht. Die Frau rechts von ihm zeigte denn auch die typischen Signale von körperlichem Interesse indem sie mit das obere ihrer übergeschlagenen Beine immer wieder streckte, ihren kurzen Rock noch mehr raffte und den Kopf immer schräg legte, wenn sie mit ihm sprach. Das stand die Dame links von ihm auf und ging zum Buffet: Meine Chance! Sofort war ich zur Stelle und liess mich im tiefen Sofa nieder. Somit waren auch meine Beine weit entblösst, mein Kleid rutschte bedenklich nach oben.... Zum Glück hatte ich das Panty von Jenny!

Amon drehte sich sofort zu mir, ich sah diese tollen Augen, die feinen Hände und roch den Duft... der sich mit meinem noch verstärkte. Sofort stieg meine Erregung wieder, ich kreuzte die Beine und presste sie zusammen und das Gefühl für mich zu geniessen. Zum Glück begann Amon sofort mit einem Gespräch. Er fragte nach meinem Namen, war ich beruflich mache usw. usf. So entstand eine lebhafte Diskussion, bei der sich zum Glück auch meine Erregung wieder etwas legte.

Gegen ein Uhr wurden die Gäste weniger und die Gespräche intimer. Gerry hielt immer Ausschau nach mir und deshalb wechselte ich mit Amon immer wieder unseren Standort. Wir gingen auf der Terrasse und unterhielten uns endlich über das Thema, dass ich schon lange ansteuern wollte: Sex.... Ich war inzwischen wieder so erregt wie vor Stunden, betört von diesem Mann, der so intelligent redete, die Hände dazu so erotisch bewegte und aussah wie Adonis. Ja, Sex und Erotik seien für ihn sehr wichtig, ja er fände mich sehr attraktiv. Dabei berührte er meine Oberarme, was zwischen meinen Beinen wieder viel in Aktion setzte. Und dann kam diese Frage von ihm: "Was machst Du diese Nacht noch"? Und, ehrlich wie ich bin, gab ich geradlinig zur Antwort: "Ich gehe nach Hause, streichle mich bis zur Ekstase und denke dabei an Dich". Ich glaubte zu sehen, dass er errötete, sein Atem beschleunigte sich und er stammelte: "Ich hätte ein Alternativprogramm..." In Jennys Panty war augenblicklich die Hölle los. "Komm in den ersten Stock, das erste Zimmer....In ein paar Minuten". Ich war wie von Sinnen. Amon streichelte mich kurz nochmals am Oberarm, ging ins Haus und stieg die Treppe hoch.

Ich drehte mich um, sah in die Ferne und atmete schwer. Ich war noch nie so erregt in meinem Leben ohne direkten sexuellen Kontakt. Ich hatte das Gefühl, dass ein Orgasmus mich gleich überkommen würde, einfach so, beim stehen hier auf der Terrasse.

Wie in Trance lief ich ins Haus. Gerry kam sofort zu mir. "Gehen wir...?" Ich liess ihn einfach stehen und ging die Treppe hoch. Er sah mir nach und sagte etwas Unverständliches. Vor der Zimmertür hielt ich kurz inne. Meine Erregung schmerzte richtiggehend. Dann trat ich ein. Im Gästezimmer brannte nur die Nachttischlampe neben dem frisch bezogenen Bett... Amon stand am Fenster. Er drehte sich um. Langsam gingen wir aufeinander zu. Wir hielten uns sanft die Gesichter und dann... der erste leidenschaftliche Kuss. Sanft spürte ich seine Zunge die Meinige erforschen, den Mund, die Lippen. Seine Hände glitten über meinen Rücken hinunter, streichelten meinen Hintern durch den feinen Stoff de Kleides hindurch entlang den Nähten "meines" Pantys. Dann hob er langsam den Rock des Kleides und machte dasselbe direkt auf meiner Haut. Er hob das Panty ein bisschen und liess die Finger dem imaginären Abdruck des Textilstücks entlang streicheln. Von der Hüfte entlang, über die Pobacke bis hinunter zu meiner Möse...

Ruhig, aber mit glühendem Blick zog er mir dann das Kleid aus. Er schaute anschliessend während langer Zeit einfach meinen Körper an und strich mit einer Hand sanft darüber - von den Haaren, übers Gesicht, Hals, Brüste, Bauch, Scham bis zu den Knien. Hocherotisch war das. Ich legte mich anschliessend aufs Bett, das ich vor ein paar Stunden unter ganz anderen Vorzeichen schon kennengelernt hatte. Seine Küsse wurden jetzt wieder leidenschaftlicher, verliessen immer wieder meinen Mund und bedeckten jetzt auch meinen Hals und meine Brüste. Göttlich. Mit einer Hand zwirbelte er am rechten Nippel, während sein Mund den anderen leckte. Plötzlich hielt er inne: "Was hättest Du Dir vorgestellt, während Du zu Hause Dich gestreichelt hättest?" Oh, welch gemeine, hocherotische Frage! "Ich hätte mir vorgestellt, du würdest nackt auf mir sitzen, mich anschauen und dabei sanft Dein Glied streicheln" Wie konnte ich nur so ehrlich Antwort geben! "Dann machen wir das jetzt..." Amon schlüpfte aus Hemd und Leinenhosen. Darunter zeigte sich seine Erregung. Nicht so brachial-gross wie bei Gerry, dafür aber "elegant"... Amon setzte sich mit wenig Gewicht unterhalb meiner Brüste auf mich und begann sanft sein steinhartes Glied zu massieren. Ich bat ihn sich zu kurz zu heben, damit ich meine Hand nach unten bringen konnte. Und dann begannen wir zu masturbieren, Auge in Auge! Wahnsinnig! Jennys Panty war klischnass, meine Möse ein einziger Wasserfall. Der Anblick seines Gliedes war eine Augenweide.

So arbeiteten wir uns langsam an unsere jeweiligen Höhepunkte. Ohne Hast, aber mit festem Griff wichste Amon sein stolzes Teil. Ich spielte mit zwei Fingern in meiner Möse und einem Finger auf der Klitoris. Dann überfiel es mich: "Komm' zu mir!" Amon zog mir den Panty aus und legte sich auf mich. Er kam in mich, bewegte sich ganz langsam, sein Bauch streichelte meine Klitoris. Er küsste meinen Hals und flüsterte mir regelmässig "ich begehre Dich so sehr" in Ohr. Dann stieg es in mir auf, immer mehr, immer fester, wollte nicht mehr aufhören sich zu steigern... und entlud sich mit einem langen, noch nie so stark empfundenen Wohllustgefühl, das meinen ganzen Körper zum Beben brachte. Ich stiess einen einzigen, lauten Schrei aus. Amon antwortete darauf mit seiner Ekstase. Ich spürte, wie sein warmer Samen meinen Bauch füllte. Herrlich!

In dieser Nacht lernte ich ein ganz neues, mir noch nicht bekanntes Vokabular der Erotik kennen. Bis am nächsten Morgen hatte ich unzählige Höhepunkte, bis dahin ungeahnte Gefühle und neue Spiele der Lust kennengelernt. Zwei Männer in einer Nacht. Einer davon ist bis heute mein Einziger geblieben.

 

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